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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

04.03.2025
07:40 Uhr

Energiekonzern BP vollzieht radikale Kehrtwende: Grüne Transformation gescheitert

Der britische Energieriese BP zieht die Reißleine und verabschiedet sich von seiner ideologisch getriebenen "grünen" Transformation. Die ernüchternde Bilanz der vergangenen Jahre zeigt: Der vom politischen Zeitgeist geprägte Umbau hin zu erneuerbaren Energien hat den Konzern an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds geführt.

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Eine erschreckende Nettoverschuldung von 23 Milliarden Dollar und ein dramatischer Gewinneinbruch um 35 Prozent auf 8,9 Milliarden Dollar im Jahr 2024 sind das Ergebnis einer fehlgeleiteten Unternehmensstrategie. Der 2020 großspurig angekündigte Plan, die Öl- und Gasproduktion bis 2030...

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03.03.2025
14:35 Uhr

Brüssel rudert zurück: EU lockert Würgegriff um deutsche Autoindustrie

Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen lockert die strengen Abgasvorschriften für die europäische Automobilindustrie und verlängert die Frist zur Erfüllung der CO2-Flottengrenzwerte bis 2027. Zudem wird eine Überprüfung des für 2035 geplanten Verbrenner-Verbots in Aussicht gestellt, was einen Kurswechsel in der bisherigen EU-Klimapolitik andeutet.
03.03.2025
14:34 Uhr

Grüne Naivität in der Nordsee: Chinesische Windkraftanlagen als trojanisches Pferd?

Sicherheitsexperten warnen vor möglichen Spionagerisiken durch geplante chinesische Windkraftanlagen vor der Nordseeinsel Borkum. Der Hamburger Investmentfonds Luxcara plant die Installation von 16 Anlagen des chinesischen Herstellers Mingyang, was sowohl die Bundeswehr-Denkfabrik GIDS als auch Politiker wie CDU-Außenpolitiker Kiesewetter als erhebliches Sicherheitsrisiko einstufen.
03.03.2025
12:47 Uhr

Norwegischer Öllieferant zieht Konsequenzen: Keine Treibstoffversorgung mehr für US-Kriegsschiffe nach Trump-Eklat

Der norwegische Treibstofflieferant Haltbakk Bunkers stellt die Versorgung amerikanischer Kriegsschiffe in norwegischen Gewässern ein, nachdem sich US-Präsident Trump einen unwürdigen Schlagabtausch mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj lieferte. Firmeneigentümer Gunnar Gran begründet die Entscheidung mit moralischen Prinzipien, nachdem das Unternehmen bereits zuvor russische Schiffe von der Versorgung ausgeschlossen hatte.
03.03.2025
12:40 Uhr

Geopolitisches Schachspiel im Nahen Osten: Israel sucht überraschende Allianz mit Russland

Israel wirbt bei der US-Regierung für den Erhalt russischer Militärbasen in Syrien, um eine mögliche Verlagerung der Hamas-Aktivitäten unter türkischem Schutz nach Syrien zu verhindern. Diese ungewöhnliche diplomatische Initiative könnte zu einer informellen Zusammenarbeit zwischen Israel, Russland und den USA führen, während die EU bereits erste Sanktionen gegen Syrien lockert.
03.03.2025
12:39 Uhr

Europas "Friedensplan" entpuppt sich als gefährliches Säbelrasseln

Der britische Premierminister Starmer hat gemeinsam mit europäischen Führungskräften einen "Friedensplan" für die Ukraine vorgestellt, der eine Entsendung britischer Soldaten und verstärkte militärische Hilfe vorsieht. Der von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen unterstützte Vier-Punkte-Plan sieht unter anderem die Bildung einer "Koalition der Willigen" vor, was zu einer direkten Konfrontation mit Russland führen könnte.
03.03.2025
12:38 Uhr

Brisante Enthüllungen: Geheimtreffen zwischen Trump und Putin könnte Deutschlands Energiepolitik auf den Kopf stellen

Bei einem geheimen Treffen in der Schweiz haben Vertreter des ehemaligen US-Präsidenten Trump mit der russischen Regierung über eine mögliche Wiederbelebung der Pipeline Nord Stream 2 verhandelt. Eine Reaktivierung der Pipeline könnte die Energiepreise in Deutschland deutlich senken und die deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen neu ausrichten.
03.03.2025
12:36 Uhr

Indiens Aufstieg zur Weltmacht: Ein geopolitisches Kräftemessen mit China

Indien entwickelt sich zunehmend zur dritten Weltmacht neben den USA und China, während Peking versucht, diesen Aufstieg durch territoriale Konflikte und wirtschaftliche Einflussnahme zu bremsen. Mit einer klaren Fünf-Punkte-Strategie und dem prognostizierten Aufstieg zur drittgrößten Volkswirtschaft bis 2030 arbeitet Indien an einer multipolaren Weltordnung.
03.03.2025
12:32 Uhr

Europas Stahlindustrie kapituliert: Arbeitsplätze wandern in die USA ab

Die europäische Stahlindustrie befindet sich in einer schweren Krise, während ArcelorMittal 1,2 Milliarden Dollar in eine neue Produktionsstätte in Alabama investiert und europäische Standorte von Schließungen bedroht sind. Hohe Energiekosten, asiatische Konkurrenz und drohende US-Strafzölle zwingen Unternehmen wie Thyssenkrupp zu massivem Stellenabbau, wodurch laut Experten etwa 12.000 weitere Arbeitsplätze in der europäischen Stahlindustrie gefährdet sind.
03.03.2025
12:29 Uhr

Deutschlands fataler Irrweg: Während Frankreich und China auf Kernkraft setzen, träumt Berlin vom grünen Wunder

Während Frankreich den Bau von sechs bis acht neuen Kernkraftwerken plant und China seine Kernkraftkapazität bis 2035 auf über 150 Gigawatt ausbauen will, hält Deutschland an seiner Energiewende fest. Studien zeigen dabei, dass Kernenergie deutlich kostengünstiger als Wind- und Solarstrom ist, was die energiepolitische Isolation Deutschlands von seinen internationalen Partnern weiter verstärkt.
03.03.2025
12:28 Uhr

Italiens mutige Energiewende: Rückkehr zur Vernunft mit Atomkraft

Die italienische Regierung unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, der bis 2027 den Bau neuer Kernreaktoren ermöglichen soll. Der Fokus liegt dabei auf modernen "Advanced Modular Reactors", wodurch Italien nach fast vier Jahrzehnten Atomverzicht zur Kernenergie zurückkehrt und damit die Energiekosten deutlich senken will.
03.03.2025
12:28 Uhr

EU-Kommission treibt mit "Clean Industrial Deal" die Zerstörung der europäischen Industrie voran

Die EU-Kommission hat den "Clean Industrial Deal" vorgestellt, der 100 Milliarden Euro Fördergelder für die grüne Transformation der Industrie vorsieht, stößt jedoch bei Industrievertretern auf heftige Kritik. Führende Unternehmen warnen vor einer Abwanderung der Industrie aus Europa aufgrund hoher Energiekosten, die bis zu sechsmal höher liegen als in konkurrierenden Märkten wie China oder den USA.
03.03.2025
12:28 Uhr

Skandal um manipulierte Klimadaten: US-Behörden geben erstmals Datenfälschung zu

US-Wetterbehörde NOAA räumt erstmals die systematische Anpassung historischer Klimadaten ein und rechtfertigt dies mit technischen Gründen wie Standortverlegungen von Wetterstationen. Die Analyse der NASA GISTEMP v4 Daten zeigt, dass Temperaturen bis 2020 nach oben korrigiert wurden, während signifikante Temperaturabfälle aus den Aufzeichnungen entfernt wurden.
03.03.2025
12:27 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Nächstes Traditionsunternehmen vor dem Aus - Depot kämpft ums Überleben

Die Deko- und Einrichtungskette Depot mit 275 Filialen und 3.300 Mitarbeitern steht kurz vor der Insolvenz und muss innerhalb von zwei Wochen einen Investor finden. Das seit 1948 bestehende Familienunternehmen verzeichnete im vergangenen Jahr einen Verlust von 330 Millionen Euro und musste bereits mehrere Filialen schließen, wobei der Nonfood-Händler Tedi als potenzieller Übernehmer gehandelt wird.
03.03.2025
11:18 Uhr

Chinas Energiewende: Thorium-Fund könnte Deutschland Energiewende-Debakel vor Augen führen

China hat in der Inneren Mongolei ein gewaltiges Thorium-Vorkommen entdeckt, das das Land für bis zu 60.000 Jahre mit Energie versorgen könnte. Während China bereits den ersten Thorium-Flüssigsalzreaktor in der Wüste Gobi baut, könnte allein die Hauptlagerstätte eine Million Tonnen des Elements liefern, das 500-mal häufiger als Uran-235 vorkommt und bis zu 200-mal mehr Energie liefern kann.
03.03.2025
08:38 Uhr

Trumps Cyber-Kapitulation: USA stellen digitale Verteidigung gegen Russland ein

Die US-Regierung unter Trump hat dem amerikanischen Cyberkommando die Einstellung aller offensiven Operationen gegen Russland befohlen, was die digitale Verteidigungsfähigkeit der USA erheblich schwächt. Die Entscheidung fiel kurz vor einem Eklat zwischen Trump und Selenskyj sowie parallel zu geheimen Gesprächen zwischen Washington und Moskau über eine "Normalisierung" der Beziehungen.
03.03.2025
08:35 Uhr

Geheime Verhandlungen um Nord Stream 2: Trumps Team plant Neustart der Pipeline

Trumps Team führt laut Berichten Geheimverhandlungen mit Putin-Vertrauten über eine mögliche Wiederinbetriebnahme der Nord Stream 2-Pipeline. Im Zentrum der Gespräche steht der ehemalige Stasi-Offizier Matthias Warnig, während US-Investoren eine Schlüsselrolle bei der möglichen Reaktivierung der Pipeline unter amerikanischer Beteiligung spielen sollen.
03.03.2025
08:29 Uhr

Energiekrise zwingt traditionsreiche Glashütte in die Knie: Grüne Energiepolitik fordert nächstes Opfer

Die traditionsreiche Glashütte Freital in Sachsen muss nach 223 Jahren Firmengeschichte aufgrund hoher Energiekosten, CO₂-Abgaben und steigender Netzentgelte Insolvenz anmelden. Von den 125 Mitarbeitern sind 40 von Arbeitslosigkeit bedroht, während die Geschäftsführung versucht, den Betrieb durch ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung zu retten.
03.03.2025
08:17 Uhr

Europäische Führungsmächte drängen auf Waffenstillstand in der Ukraine

Nach einem Eklat zwischen Selenskyj und Trump im Weißen Haus präsentieren Frankreich und Großbritannien einen Friedensplan für die Ukraine, der eine einmonatige Waffenruhe in den Bereichen Luft, See und Energieinfrastruktur vorsieht. Frankreich bietet dabei seinen nuklearen Schutzschirm für ganz Europa an, während die osteuropäischen Staaten besorgt auf die Entwicklungen blicken.
03.03.2025
04:44 Uhr

Deutsche Industrie liebäugelt mit russischem Gas - Realitätscheck oder gefährliche Träumerei?

Angesichts steigender Energiepreise und drohender Produktionsverlagerungen fordern Teile der ostdeutschen Industrie, insbesondere aus der Chemiebranche, eine Rückkehr zu russischen Gaslieferungen. Während die Bundesregierung an ihrer Position der Unabhängigkeit von russischer Energie festhält, sehen einige Wirtschaftsvertreter und selbst CDU-Politiker wie Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister die Wiederaufnahme der Lieferungen als möglichen Weg aus der Energiekrise.
02.03.2025
16:01 Uhr

Industriestandort Deutschland unter Druck: Bosch streicht tausende Arbeitsplätze - Grüne Transformation fordert ihren Tribut

Der Technologiekonzern Bosch kündigt einen massiven Stellenabbau an, bei dem bis 2032 weltweit über 12.000 Arbeitsplätze wegfallen sollen, davon mehr als 7.000 in Deutschland. Als Gründe werden die schwache Weltkonjunktur, die Konkurrenz aus China sowie die Transformation zur E-Mobilität genannt, während der Gewinn vor Zinsen und Steuern bereits um ein Drittel auf 3,2 Milliarden Euro einbrach.
02.03.2025
09:52 Uhr

Preisschock bei Fast Food: Deutsche Bürokratie und Klimawahn treiben Döner- und Burgerpreise in die Höhe

Die deutsche Fast-Food-Branche wird derzeit von drastischen Preissteigerungen erschüttert, wobei die Erzeugerpreise für Rind- und Kalbfleisch um 15 bis 20 Prozent gestiegen sind und ein McDonald's Hamburger mittlerweile 2,29 Euro kostet. In München haben bereits viele Dönerläden den klassischen Kalbsdöner von der Speisekarte gestrichen, während die 10-Euro-Marke für einen Döner zur realistischen Perspektive wird. Die Gründe für diese Entwicklung liegen in der strengen Agrarbürokratie und der EU-Klimaschutzpolitik, die zu einem deutlichen Rückgang der Rinderhaltung in Deutschland führt - seit 2014 ist die Anzahl der Rinder um mehr als 17 Prozent gesunken. Die Kombination aus überbordender Bürokratie, strengen Tierwohlanforderungen und radikaler Klimaschutzpolitik trifft nicht nur Deutschland, sondern auch andere wichtige Produktionsländer wie die Niederlande, Belgien und Polen, wobei die Kosten dieser Politik letztendlich die Verbraucher tragen müssen. Die aktuelle Entwicklung wirft die Frage auf, wie lange die Deutschen diese Politik noch mittragen können und wollen.
28.02.2025
11:22 Uhr

Deutschlands Arbeitsmarkt im Würgegriff der Ampel-Rezession

Die wirtschaftspolitischen Fehlentscheidungen der Ampel-Regierung zeigen zunehmend negative Auswirkungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt, wobei der minimale Rückgang der Arbeitslosenzahl um 3.000 auf 2,989 Millionen im Februar die grundlegenden Probleme nicht kaschieren kann. Im Jahresvergleich stieg die Arbeitslosigkeit um 175.000 Menschen, während die Quote bei 6,4 Prozent verharrt und 222.000 Menschen sich in Kurzarbeit befinden. Der Rückgang bei den offenen Stellen um 67.000 im Vergleich zum Vorjahr auf 639.000 verdeutlicht die schwindende Dynamik am Arbeitsmarkt. Die leichte Zunahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten um 12.000 auf 35 Millionen kann nicht über die strukturellen Probleme hinwegtäuschen, während Deutschland unter der Last überbordender Bürokratie, explodierender Energiekosten und einer wirtschaftsfeindlichen Politik zu leiden scheint. Statt gesellschaftspolitischer Experimente wird eine Rückbesinnung auf bewährte marktwirtschaftliche Prinzipien und der Abbau wachstumshemmender Regulierungen als dringend notwendig erachtet.
28.02.2025
11:20 Uhr

Italiens verzweifelter Griff in die Staatskasse: Neue Schulden für Energiehilfen

Die italienische Regierung hat ein neues Hilfspaket in Höhe von 3 Milliarden Euro angekündigt, um die Folgen der anhaltenden Energiekrise abzufedern, wobei 2 Milliarden Euro für Familien und eine Milliarde für kleine und mittlere Unternehmen vorgesehen sind. Die Maßnahme erfolgt trotz einer bereits bestehenden Staatsverschuldung von über 2,8 Billionen Euro, was etwa 140 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspricht. Das auf drei Monate befristete Hilfspaket der Regierung unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni basiert auf der Hoffnung sinkender Energiepreise nach der Wintersaison. Die aktuelle Energiekrise offenbart dabei die strukturellen Schwächen der italienischen Wirtschaft, trotz der zweitgrößten Erdgasspeicherkapazitäten in der EU. Die Maßnahmen der Regierung Meloni stellen einen Balanceakt zwischen kurzfristiger Hilfe und langfristiger Verantwortungslosigkeit dar, dessen wahre Kosten erst in den kommenden Jahren sichtbar werden dürften.
28.02.2025
09:19 Uhr

Preisschock bei Düngemitteln: Ampel-Politik treibt deutsche Landwirte in die Enge

Die deutsche Landwirtschaft befindet sich in einer dramatischen Situation, da explodierende Düngerpreise und ideologisch getriebene Sanktionen gegen Russland die Betriebe in existenzielle Nöte treiben. Ein führender europäischer Ammonitrathersteller hat bereits eine Preiserhöhung um 30 Euro pro Tonne angekündigt, während das neue EU-Sanktionspaket gegen Russland das Angebot weiter verknappen und die Preisspirale nach oben treiben wird. Auch auf dem Harnstoffmarkt gibt es keine Entwarnung, da die steigende Nachfrage vor dem Frühjahr auf ein stark begrenztes Angebot trifft. Die Preisspirale dreht sich besonders stark in Frankreich, und deutsche Landwirte müssen sich auf weitere schmerzhafte Preissteigerungen einstellen, da sich der Markt europaweit angleicht. Diese Entwicklung bedroht nicht nur die Existenz vieler traditioneller Familienbetriebe, sondern gefährdet auch die Versorgungssicherheit mit heimischen Lebensmitteln.
27.02.2025
14:12 Uhr

Energiewende-Desaster: Deutsche Strompreise explodieren auf historisches Allzeithoch

Die deutsche Energiewende führt zu dramatischen Preissteigerungen, wobei die Strompreise im Februar 2025 mit 128 Euro pro Megawattstunde ein historisches Allzeithoch erreichten. Als Hauptursache gilt der massive Einbruch der Windkraft-Stromerzeugung während winterlicher Flautenperioden, ein Problem, das von der Bundesregierung trotz jahrelanger Expertenwarnung ignoriert wurde. Wirtschaftsminister Robert Habeck weist jedoch jeglichen Zusammenhang zwischen Klimaschutzmaßnahmen und steigenden Energiekosten zurück und macht stattdessen fossile Energien für die Situation verantwortlich. Die energieintensive Industrie leidet besonders unter dieser Entwicklung, was sich in steigenden Insolvenzzahlen widerspiegelt - allein im Januar 2025 wurden 1.342 Fälle registriert. Während andere Industrienationen auf einen ausgewogenen Energiemix setzen, gefährdet Deutschlands ideologisch motivierter Alleingang zunehmend den Wirtschaftsstandort, wobei die aktuellen Rekordstrompreise möglicherweise erst der Anfang einer verhängnisvollen Entwicklung sind.
27.02.2025
14:11 Uhr

Bundesregierung verschwendet Steuergelder für fragwürdige "Verschwörungs"-Beratungsstelle

Die Bundesregierung hat eine neue Beratungsstelle namens "Beratungskompass Verschwörungsdenken" eingerichtet, die von der Amadeu Antonio Stiftung betrieben und durch das Familien- und Innenministerium finanziert wird. Bundesinnenministerin Nancy Faeser bezeichnet die Einrichtung als wichtigen Baustein im Kampf gegen Desinformation, wobei kritisiert wird, dass unklar bleibt, wer die Definition von "Verschwörungsdenken" festlegt. Die Aufforderung an Bürger, Angehörige mit vermeintlich "falschen" Ansichten zu melden, wird als besonders problematisch angesehen und weckt Erinnerungen an frühere Zeiten der gegenseitigen Überwachung. Die Regierung plant bereits weitere ähnliche Meldestellen, etwa für Antiziganismus und Queerfeindlichkeit in Nordrhein-Westfalen, was als Ausbau staatlicher Kontrolle kritisiert wird. Während drängende Probleme wie die Energiekrise und steigende Lebenshaltungskosten bestehen bleiben, werden Steuergelder für diese ideologischen Projekte verwendet.
27.02.2025
12:39 Uhr

Grüne Träume zerplatzen: Audi rudert bei E-Auto-Strategie zurück und plant drastischen Jobabbau

Der Premiumhersteller Audi, der sich stark dem E-Auto-Kurs verschrieben hatte, vollzieht angesichts ernüchternder Absatzzahlen von nur 15 Prozent bei E-Autos eine drastische Kehrtwende. Das Unternehmen plant ein massives Sparprogramm mit Einsparungen von acht Milliarden Euro bei Materialkosten bis 2030 und einer Milliarde Euro jährlich beim Personal, was tausende Arbeitsplätze kosten dürfte. Die Profitabilität des Unternehmens liegt mit unter fünf Prozent deutlich hinter der Konkurrenz zurück, während das ursprüngliche Renditeziel von 14 Prozent in weite Ferne rückt. Entgegen früherer Ankündigungen, ab 2033 keine Verbrenner mehr zu produzieren, plant Audi nun sogar die Entwicklung eines neuen Verbrennermodells am Standort Ingolstadt. Die IG Metall protestiert bereits gegen die geplanten Sparmaßnahmen, doch der Stellenabbau scheint unausweichlich.
27.02.2025
12:39 Uhr

Millionen-Segen für grüne Denkfabriken: Staatliche Geldflut an Agora-Netzwerke trotz Graichen-Skandal

Die Agora-Netzwerke erhielten 2023 trotz des Graichen-Skandals knapp 4 Millionen Euro an staatlichen Fördergeldern, wobei allein die Agora Energiewende über 2,3 Millionen Euro bekam. Die Schwesterorganisationen Agora Verkehrswende und Agora Industrie wurden mit jeweils etwa 760.000 Euro gefördert, finanziert durch das Wirtschaftsministerium, die GIZ und das Forschungszentrum Jülich. Für zusätzliche Brisanz sorgt die kürzliche Beförderung von Verena Graichen, der Schwester des zurückgetretenen Staatssekretärs, zur BUND-Geschäftsführerin - jener Organisation, deren Förderung ihrem Bruder zum Verhängnis wurde. Die Agora-Netzwerke profitieren zudem von millionenschweren Stiftungsgeldern, allein die Agora Energiewende erhielt hier etwa 9 Millionen Euro. Die anhaltende Finanzierung dieser Strukturen durch Steuergelder wirft Fragen nach demokratischer Legitimation auf, während der Mittelstand unter hohen Energiekosten leidet.
27.02.2025
10:04 Uhr

Schwarz-Rote Koalition: Zwischen Reformstau und leeren Versprechungen

Die sich abzeichnende Koalition zwischen CDU/CSU und SPD nach der Bundestagswahl 2025 wird von vielen Bürgern skeptisch betrachtet, während Merz und Klingbeil bereits Gespräche über eine mögliche Regierungsbildung führen. Während die SPD bei der Einkommenssteuerreform eine drastische Erhöhung des Spitzensteuersatzes und eine "Reichensteuer" anstrebt, setzt die Union auf moderate Anpassungen, wobei der Mittelstand zwischen die Fronten zu geraten droht. In der Energiepolitik herrscht Einigkeit über die Notwendigkeit sinkender Preise, doch besonders die Rentenpolitik der möglichen Koalitionäre erscheint kritisch, da die Finanzierung der Versprechen unklar bleibt. Beim Thema Schuldenbremse werden die Differenzen besonders deutlich: Merz zeigt sich wankelmütig, während die SPD eine Reform zur Schaffung neuer Investitionsspielräume anstrebt. Statt mutiger Zukunftsvisionen droht ein Kompromiss auf kleinstem gemeinsamen Nenner, der Deutschland weiter im Reformstau verharren lässt.
27.02.2025
09:57 Uhr

Elektroauto-Skandal in Italien: Massive Täuschung bei Reichweitenangaben aufgedeckt

Die italienische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde AGCM hat schwere Vorwürfe gegen bekannte Automobilhersteller wie Tesla, Mercedes-Benz, Stellantis und NIO wegen systematischer Täuschung bei Reichweitenangaben von Elektrofahrzeugen erhoben. Die italienische Finanzpolizei führt bereits Durchsuchungen durch, da die tatsächliche Reichweite unter realen Bedingungen oft deutlich unter den Werbeversprechen liegt. Die Hersteller werden beschuldigt, relevante Einflussfaktoren wie Außentemperatur, Fahrweise oder Beladung in der Werbung zu verschweigen, während die angegebenen Werte unter optimalen Laborbedingungen entstehen. Der Skandal trifft die E-Mobilität zu einem ungünstigen Zeitpunkt, da ohnehin Zweifel bezüglich Anschaffungskosten, Reichweitenlimitierungen und Langzeitkosten bestehen. Als erstes Unternehmen hat Stellantis seine Kooperationsbereitschaft mit den Ermittlungsbehörden bekundet, während der Skandal die Notwendigkeit ehrlicher Angaben zu tatsächlichen Leistungsdaten unterstreicht.
27.02.2025
09:57 Uhr

Grüne Energiewende entpuppt sich als toxische Zeitbombe: Windkraftanlagen verstreuen Giftcocktail über Deutschland

Die als umweltfreundlich gepriesenen Windkraftanlagen stehen unter Verdacht, durch Abrieb massive Mengen an giftigen Chemikalien wie PFAS und BPA in die Umwelt freizusetzen. Pro Anlage werden jährlich etwa 100 Kilogramm giftige Partikel durch Kollisionen mit Insekten, Sand und Niederschlag freigesetzt, was bei dem geplanten Ausbau auf 30.000 Anlagen in Deutschland zu einer Gesamtbelastung von bis zu 60.000 Tonnen über 20 Jahre führen könnte. Bei Offshore-Anlagen ist die Situation besonders kritisch, da die Rotorblätter in der Nordsee bereits nach eineinhalb bis drei Jahren verschlissen sind. Die zuständigen Behörden werden kritisiert, da sie Anwohner über die gesundheitlichen Risiken nicht ausreichend informieren, während das Fraunhofer-Institut noch bis 2026 an Lösungen forscht. Diese Vorgehensweise wird als symptomatisch für das Versagen der grünen Energiewende gesehen, bei der erst Fakten geschaffen und dann nach Lösungen gesucht wird.
27.02.2025
09:53 Uhr

Trumps Handelskrieg 2.0: Massive Zölle auf EU-Produkte angekündigt

Donald Trump hat bei seiner ersten Kabinettssitzung im Weißen Haus Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf Produkte aus der Europäischen Union angekündigt, wobei besonders die deutsche Automobilindustrie von den Maßnahmen betroffen sein dürfte. Die EU-Kommission reagierte prompt und kündigte durch Handelskommissar Maros Sefcovic entsprechende Gegenmaßnahmen an. Die Zollankündigung betrifft nicht nur die EU, sondern auch Kanada und Mexiko, die ab April ebenfalls mit 25-prozentigen Einfuhrzöllen belegt werden sollen. Für die deutsche Wirtschaft, die sich bereits in einer schwierigen Situation befindet, könnten die angekündigten Strafzölle weitere negative Folgen haben. Experten warnen vor den weitreichenden Konsequenzen dieser Entwicklung, die sich in Kombination mit bestehenden Problemen als besonders problematisch für den Wirtschaftsstandort Deutschland erweisen könnte.
27.02.2025
09:53 Uhr

Grüne Energiewende entpuppt sich als Preistreiber: Deutsche Stromkosten erreichen historischen Höchststand

Die deutsche Energiewende führt zu dramatischen Entwicklungen auf dem Strommarkt, wobei im Februar 2025 die Strompreise ein historisches Hoch erreichten und sogar die Werte der Energiekrise 2022/2023 übertrafen. Das Ziel, bis 2030 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien zu gewinnen, wird durch die Realität eingeholt, als der durchschnittliche Strompreis im Februar auf 128 Euro pro Megawattstunde kletterte und Spitzenwerte von über 157 Euro erreichte. Die Folgen sind bereits spürbar: Deutsche Unternehmen verlagern ihre Produktion ins Ausland, während die erneuerbaren Energien im Februar den niedrigsten Anteil am Strommix seit Dezember 2022 verzeichneten. Während andere europäische Länder pragmatische Lösungen gefunden haben, kämpft Deutschland mit fundamentalen Problemen wie fehlenden Speichermöglichkeiten für Windstrom. Obwohl Privathaushalte durch Fixpreise momentan noch geschützt sind, werden die wahren Kosten der Energiewende früher oder später auch beim Endverbraucher ankommen.
27.02.2025
09:53 Uhr

Industriestandort Deutschland vor dem Kollaps: Dramatischer Stellenabbau bis 2025 erwartet

Die deutsche Industrie steht vor einem dramatischen Umbruch, wobei laut Prognosen der Unternehmensberatung EY bis Ende 2025 etwa 100.000 Arbeitsplätze im Verarbeitenden Gewerbe verloren gehen könnten. Bereits im vergangenen Jahr wurden 70.000 Stellen abgebaut, während der Umsatz um 3,8 Prozent einbrach, wobei besonders die Elektrotechnikbranche, die Metallbranche und die Automobilindustrie betroffen sind. Die produzierende Industrie wandert zunehmend ins Ausland ab, wo Unternehmen weniger durch Bürokratie und Energiepolitik eingeschränkt werden. Selbst ein möglicher Regierungswechsel könnte kurzfristig keine Trendwende bewirken, da die strukturellen Probleme durch Jahre verfehlter Wirtschafts- und Energiepolitik zu tief sitzen. Deutschland verliert als Wirtschaftsstandort durch ideologiegetriebene Politik und überbordende Regulierung zunehmend an Boden, wobei die prognostizierten Jobverluste nur die Spitze des Eisbergs darstellen.
27.02.2025
08:24 Uhr

Trumps klare Kante: Ukraine kann NATO-Beitritt vergessen

US-Präsident Donald Trump hat einen NATO-Beitritt der Ukraine unmissverständlich ausgeschlossen, kurz vor seinem geplanten Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Washington. Statt einer militärischen Eskalation setzt Trump auf wirtschaftliche Zusammenarbeit und steht kurz vor der Unterzeichnung eines wichtigen Rohstoffabkommens mit der Ukraine, besonders im Bereich der seltenen Erden. Selenskyj, der weiterhin auf US-Hilfen hofft, muss sich mit dieser harten außenpolitischen Realität arrangieren. Trump macht deutlich, dass er die Hauptverantwortung für die Sicherheit der Ukraine bei den europäischen Staaten sieht und keine umfassenden Sicherheitsgarantien geben wird. Mit diesem pragmatischen Ansatz setzt der US-Präsident auf wirtschaftliche Kooperation und klare Interessenpolitik statt auf unrealistische Versprechungen und Provokationen gegenüber Russland.
27.02.2025
08:04 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland am Abgrund: Industrieunternehmen streichen 100.000 Arbeitsplätze

Die deutsche Wirtschaft steht vor einem dramatischen Arbeitsplatzabbau, wobei laut einer EY-Studie bis Ende 2025 weitere 100.000 Arbeitsplätze im industriellen Sektor gefährdet sind, nachdem bereits im vergangenen Jahr 70.000 Stellen abgebaut wurden. Als Hauptgründe gelten die explodierende Energiepreise infolge der Energiewende sowie die verschärfte internationale Konkurrenz, insbesondere durch China, was zu einem Einbruch des Industrieumsatzes um 3,8 Prozent führte. Die aktuelle DIHK-Konjunkturumfrage zeigt einen historischen Tiefstand des Vertrauens in den Wirtschaftsstandort, wobei nur noch 26 Prozent der Unternehmen ihre Geschäftslage als gut bewerten und 60 Prozent die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen als größtes Geschäftsrisiko sehen. Die Investitionsbereitschaft der Unternehmen ist stark gesunken, mit nur 22 Prozent der Betriebe, die Investitionserhöhungen planen, was den wirtschaftlichen Abstieg weiter zu beschleunigen droht. Ohne eine wirtschaftspolitische Kehrtwende weg von ideologiegetriebenen Experimenten droht ein weiterer Verlust von Arbeitsplätzen und Wohlstand, der Deutschlands Position als industriellen Leuchtturm in Europa gefährdet.
27.02.2025
08:04 Uhr

EU verschwendet Hunderte Milliarden für grüne Transformation - Industrie und Steuerzahler müssen bluten

Die EU-Kommission hat mit dem "Clean Industrial Deal" ein weiteres Klimaprogramm vorgestellt, das die europäische Wirtschaft jährlich mit zusätzlichen 480 Milliarden Euro belasten würde und die EU bis 2050 klimaneutral machen soll. Allein die geplante "Bank für industrielle Dekarbonisierung" soll mit 100 Milliarden Euro ausgestattet werden, wobei die Finanzierung hauptsächlich durch CO2-Zertifikate und damit letztlich durch den Steuerzahler erfolgen soll. Die EU-Kommission plant massive Eingriffe in Wirtschaftsprozesse, indem sie bestimmte Technologien und Industriezweige gezielt fördert und bei öffentlichen Aufträgen "saubere Produkte" aus der EU bevorzugen will. Experten warnen vor neuen Schulden zur Finanzierung der Investitionen und befürchten, dass die einseitige Fokussierung auf Klimaziele den Wirtschaftsstandort Europa durch höhere Preise, Steuern und eine schleichende Deindustrialisierung nachhaltig schwächen könnte. Der Deal wird als ideologisch motiviertes Programm kritisiert, das die Transformation der europäischen Wirtschaft zum Milliardengrab machen könnte, während die globale Konkurrenz davon profitiert.
26.02.2025
20:25 Uhr

Kriegsvorbereitungen im Gange: NATO plant milliardenschweres Pipeline-Projekt durch Deutschland

Die NATO plant den Bau eines massiven Pipeline-Systems durch Deutschland, um die Versorgungssicherheit an der Ostflanke zu gewährleisten, wobei Deutschland mit 3,5 Milliarden Euro zu den Gesamtkosten von 21 Milliarden Euro beitragen soll. Die Fertigstellung des Projekts ist erst in 20 bis 25 Jahren geplant, was Fragen zur tatsächlichen Dringlichkeit der Bedrohungslage aufwirft. Die geplante Trassenführung durch Wasserschutzgebiete und Naturschutzareale könnte zu Enteignungen von Privateigentümern führen, während die Bundeswehr in internen Dokumenten "erhebliche Probleme" bei der Treibstoffversorgung an der Ostgrenze einräumt. Verteidigungsminister Pistorius betont die Notwendigkeit einer verlässlichen Kraftstoffversorgung für die Einsatzbereitschaft der Soldaten, während Kritiker die Prioritätensetzung der Bundesregierung angesichts unterfinanzierter Bereiche wie Bildung, Gesundheit und ziviler Infrastruktur in Frage stellen.
26.02.2025
20:24 Uhr

Chinas Wirtschaft im Abwärtsstrudel: Brutaler Preiskampf bedroht ganze Industriezweige

Die chinesische Wirtschaft befindet sich in einer schweren Krise, die durch ruinösen Preiskampf und Überkapazitäten in wichtigen Industriezweigen gekennzeichnet ist. Die staatliche Marktaufsichtsbehörde hat deshalb führende Unternehmen aus der Solar-, Automobil- und Technologiebranche zu einem Krisentreffen einberufen, um Maßnahmen gegen den als "Neijuan" bekannten wirtschaftlichen Selbstzerfleischungsprozess zu diskutieren. Die von der kommunistischen Führung forcierte massive Ausweitung der Produktionskapazitäten, besonders in den Bereichen Elektromobilität und Solarenergie, hat zu einer Kannibalisierung der Märkte geführt. Erstmals wurde der Begriff "Neijuan" auch in einem offiziellen Kommuniqué des Politbüros verwendet, was die Ernsthaftigkeit der Lage unterstreicht. Die Situation in China zeigt die Schwächen des planwirtschaftlichen Systems und dient als Warnung vor übermäßigen staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft.
26.02.2025
20:14 Uhr

Trump verschärft Wirtschaftskrieg: Neue Investitionspolitik zielt auf Chinas Schlüsselsektoren

US-Präsident Donald Trump hat eine neue "America First Investment Policy" unterzeichnet, die einen radikalen Kurswechsel in den amerikanisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen markiert. Die Politik zielt darauf ab, chinesische Investitionen in sensiblen Bereichen wie Technologie, Infrastruktur, Gesundheitswesen und Energiesektor massiv einzuschränken und könnte zur Aufkündigung des Steuerabkommens von 1984 führen. Auch US-Investoren sollen künftig davon abgehalten werden, in Chinas militärisch-industriellen Komplex und Zukunftstechnologien wie Halbleiter oder KI zu investieren. Trump betont dabei, dass wirtschaftliche Sicherheit gleichbedeutend mit nationaler Sicherheit sei und die Zeit der "naiven Offenheit" gegenüber chinesischen Investitionen enden müsse. Experten sehen in diesem Schritt eine weitere Verschärfung der wirtschaftlichen Entkopplung zwischen den USA und China.
26.02.2025
19:50 Uhr

Diplomatisches Schauspiel zwischen Russland und USA: Neue Entspannungspolitik oder gefährliches Spiel?

In einer überraschenden Entwicklung zeichnet sich eine neue Entspannungspolitik zwischen Russland und den USA ab, die sich besonders in gegenseitiger Unterstützung bei UN-Abstimmungen manifestiert. Die Annäherung umfasst auch wirtschaftliche Aspekte, wobei besonders die Aluminium-Industrie, seltene Erden und der arktische Energiesektor im Fokus stehen. Moskau könnte dabei eine wichtige Vermittlerrolle zwischen Washington und Peking einnehmen, wobei Putin bereits Trumps Vorschlag zur Halbierung der Militärbudgets unterstützt hat. Während sich in den USA Widerstand gegen diese Entwicklung formiert und europäische Partner die Situation mit Sorge beobachten, könnte diese neue Entspannungspolitik zu einer grundlegenden Neuordnung der globalen Machtverhältnisse führen. Für Europa und besonders Deutschland bedeutet diese Entwicklung die Notwendigkeit, die eigene Position im globalen Machtgefüge zu überdenken und möglicherweise neu auszurichten.
26.02.2025
19:43 Uhr

Iran rüstet auf: Nuklearanlagen in höchster Alarmbereitschaft während Urananreicherung kritische Schwelle erreicht

Die geopolitische Lage im Nahen Osten verschärft sich dramatisch, während der Iran seine Raketenabwehrsysteme in höchste Alarmbereitschaft versetzt und mit israelischen sowie amerikanischen Luftschlägen auf seine Nuklearanlagen rechnet. Laut einem aktuellen IAEA-Bericht hat der Iran seine Uranbestände in den letzten drei Monaten um 50 Prozent erhöht und reichert das Material auf bis zu 60 Prozent an - ein Niveau nahe der Waffenfähigkeit. Hochrangige Regierungsquellen berichten von verstärkten Verteidigungsaktivitäten rund um die iranischen Nuklearanlagen, während das Regime offenbar täglich mit Angriffen durch US-amerikanische und israelische Streitkräfte rechnet. Die verschärfte Situation wird auch als Folge von Donald Trumps "Maximum Pressure"-Strategie gesehen, die darauf abzielte, die iranische Wirtschaft durch Öl-Exportverbote zu schwächen. Die westliche Wertegemeinschaft steht nun vor der Herausforderung, dem iranischen Regime Einhalt zu gebieten, während Experten vor steigenden Ölpreisen bei einer weiteren Eskalation warnen.
26.02.2025
16:12 Uhr

Meta plant gigantisches KI-Datenzentrum - Zuckerbergs 200-Milliarden-Dollar Machtdemonstration

Meta plant ein KI-Datenzentrum von beispiellosen Ausmaßen mit geschätzten Kosten von über 200 Milliarden Dollar, das in den US-Bundesstaaten Louisiana, Wyoming oder Texas entstehen könnte. Meta-Chef Mark Zuckerberg beschleunigte die Investitionspläne offenbar als Reaktion auf Elon Musks Installation eines der weltgrößten KI-Supercomputer in Memphis. Das Unternehmen hat seine Kapitalausgaben bereits auf 60 bis 65 Milliarden Dollar erhöht, was einem Anstieg von fast 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Experten warnen jedoch vor der Entwicklung effizienterer KI-Modelle, die möglicherweise weniger Rechenleistung benötigen und die milliardenschweren Investitionen schneller als erwartet überflüssig machen könnten. Es bleibt abzuwarten, ob sich Zuckerbergs ambitionierte Pläne auszahlen oder ob sie sich als kostspieliges Abenteuer erweisen werden.
26.02.2025
14:27 Uhr

EU verschwendet eine weitere Milliarde für grüne Fantasien - Industriepolitik auf Irrwegen

Die EU-Kommission plant, eine weitere Milliarde Euro für "saubere" Technologien bereitzustellen, während viele europäische Bürger unter hohen Energiepreisen und steigender Inflation leiden. Bei öffentlichen Ausschreibungen sollen künftig europäische Unternehmen bevorzugt werden, wobei Kriterien wie CO2-Ausstoß, Recycling-Möglichkeiten und Cyber-Sicherheit eine Rolle spielen sollen. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer kritisiert diesen planwirtschaftlichen Ansatz scharf und fordert stattdessen den Abbau von Bürokratie und die Senkung der Energiepreise. Die EU setzt zudem auf das Recycling wichtiger Materialien wie Metalle und seltene Erden, während die geplante Ausweitung staatlicher Beihilfen den EU-Haushalt weiter belasten wird. Anstatt die grundlegenden Probleme wie überbordende Regulierung und die Energiekrise anzugehen, verfolgt die EU-Kommission eine ideologisch geprägte Agenda, deren Kosten letztlich die europäischen Steuerzahler tragen müssen.
26.02.2025
14:18 Uhr

EU-Bürokratie-Monster wankt: Brüssel rudert beim Lieferkettengesetz zurück

Die EU-Kommission plant eine deutliche Abschwächung des umstrittenen Lieferkettengesetzes, was als Zeichen für das Scheitern der überbordenden Regulierungswut aus Brüssel gedeutet wird. Die ursprünglich geplante Regelung für Unternehmen ab 250 Mitarbeitern soll nun erst ab 1.000 Mitarbeitern gelten, wodurch etwa 40.000 Firmen von bürokratischen Pflichten befreit würden. Unternehmen müssen künftig nur noch ihre direkten Zulieferer überprüfen und Berichte statt jährlich nur noch alle fünf Jahre vorlegen. Bei den CO2-Abgaben auf Importe sind Erleichterungen für Firmen mit geringen Importmengen geplant, einschließlich einer Freigrenze von 100.000 Tonnen CO2-Äquivalenten. Die Änderungen, die noch durch EU-Parlament und Rat müssen, werden als wichtiger Schritt gesehen, um den Wirtschaftsstandort Europa zu stärken, wobei der wachsende Widerstand gegen die wirtschaftsfeindliche EU-Politik deutlich wird.
26.02.2025
09:06 Uhr

Deutschlands drohende Energiekrise: Ideologische Klimapolitik führt in die Stromlücke

Die deutsche Energiewende entwickelt sich zu einem riskanten Experiment, während sich eine massive Stromlücke abzeichnet und die Bundesregierung an ihren ideologisch geprägten Klimazielen festhält. Die IEA prognostiziert einen dramatischen Anstieg des weltweiten Stromverbrauchs, wobei in Deutschland die Situation durch die forcierte E-Mobilität und den Wärmepumpen-Ausbau verschärft wird - beide Bereiche verzeichnen jedoch drastische Einbrüche bei Neuzulassungen bzw. Installationen. Die grüne Transformation der Industrie, insbesondere in der Stahl- und Zementproduktion, wird zusätzlich enorme Strommengen benötigen, während Analysten mit einem Anstieg des deutschen Energieverbrauchs um 10 Prozent bis 2030 rechnen. Eine mögliche Lösung durch Kernkraft wird durch ideologische und bürokratische Hürden blockiert, wodurch Bürger und Unternehmen künftig mit explodierenden Energiekosten rechnen müssen.
26.02.2025
07:32 Uhr

Deutsche Konsumenten in Schockstarre: Verbraucherstimmung erreicht neuen Tiefpunkt

Die Verbraucherstimmung in Deutschland erreicht mit einem prognostizierten Rückgang um 2,1 Punkte auf minus 24,7 Zähler für März 2025 einen neuen Tiefpunkt, wie aktuelle GfK-Zahlen belegen. Die Einkommenserwartungen der Deutschen brechen mit einem Minus von 4,3 Punkten auf minus 5,4 Zähler ein, während die Anschaffungsneigung mit minus 11,1 Punkten den niedrigsten Stand seit acht Monaten markiert. Die Sparneigung der Deutschen steigt hingegen weiter an und kletterte um 1,2 Zähler auf 9,4 Punkte, was das tiefe Misstrauen in den wirtschaftlichen Ausblick widerspiegelt. Die zwischen dem 30. Januar und 10. Februar bei rund 2.000 Verbrauchern erhobenen Umfrageergebnisse zeigen eine Nation im wirtschaftlichen Würgegriff, wobei Experten vor einer fehlenden Erholung der Konsumstimmung warnen. Die Situation wird auf die Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zurückgeführt, die durch chaotische Haushaltsführung und fehlende Planungssicherheit Investitionen und Konsum lähmt.
26.02.2025
07:15 Uhr

Dramatischer Eingriff in den Rohstoffmarkt: Kongo stoppt Kobalt-Exporte und stellt Batterie-Industrie vor massive Herausforderungen

Die Demokratische Republik Kongo hat überraschend den Export des für die Elektromobilität wichtigen Rohstoffs Kobalt ausgesetzt, was die globalen Lieferketten erheblich beeinträchtigen könnte. Die aggressive Expansionsstrategie chinesischer Unternehmen, die etwa zwei Drittel der globalen Minenproduktion kontrollieren, hat zu einer Überflutung des Marktes und einem dramatischen Preisverfall auf unter zehn Dollar pro Pfund geführt. Die kongolesische Regierung beklagt zudem unkontrollierten Bergbau und illegale Exporte, weshalb nun eine zunächst dreimonatige Exportsperre zur Marktstabilisierung verhängt wurde. Während kobaltfreie Batterietechnologien an Bedeutung gewinnen, prognostizieren Experten paradoxerweise bis zum Ende des Jahrzehnts ein Überangebot. Diese Entwicklung offenbart die Schwachstellen der Energiewende und zeigt die Anfälligkeit der Lieferketten für wichtige Batterierohstoffe, was als Warnsignal für die einseitige Fokussierung auf Elektromobilität verstanden werden sollte.
26.02.2025
07:04 Uhr

Streikwelle rollt auf Textilindustrie zu - Gewerkschaft IG Metall zeigt sich kompromisslos

Die westdeutsche Textil- und Bekleidungsindustrie steht vor einer massiven Streikwelle, nachdem die zweite Tarifverhandlungsrunde in Ingolstadt gescheitert ist und die IG Metall für den 1. März zu ersten Warnstreiks aufgerufen hat. Während die Gewerkschaft eine Lohnerhöhung von 6,8 Prozent - mindestens aber 200 Euro monatlich mehr - fordert, bietet die Arbeitgeberseite lediglich Erhöhungen von 1,3 Prozent ab November 2025 sowie weitere 1,7 Prozent ab November 2026 an. Die Situation wird durch die aktuelle wirtschaftliche Lage verschärft, in der die deutsche Industrie unter explodierenden Energiekosten und überbordender Bürokratie leidet. Mit dem Ende der Friedenspflicht und der Ankündigung erster Warnstreiks durch die IG Metall droht nun eine Eskalation des Konflikts, wobei für den 12. März eine dritte Verhandlungsrunde angesetzt ist. Die Situation verdeutlicht die Kluft zwischen den Gewerkschaftsforderungen und den existenziellen Herausforderungen der Unternehmen in der aktuellen wirtschaftlichen Schieflage Deutschlands.
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