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10.06.2025
15:54 Uhr

Putins Kriegsmaschinerie läuft auf Hochtouren: Dritte Angriffsnacht in Folge erschüttert Kiew

Die ukrainische Hauptstadt Kiew wurde in der vergangenen Nacht erneut zum Ziel massiver russischer Luftangriffe. Zum dritten Mal in Folge heulten die Sirenen durch die Nacht, während Raketen und Drohnen auf die Millionenmetropole niedergingen. Was sich hier abspielt, ist nichts anderes als systematischer Terror gegen die Zivilbevölkerung – eine Taktik, die so alt ist wie der Krieg selbst.

Eskalation ohne Ende: Putins verzweifelte Strategie

Die Intensivierung der Angriffe auf Kiew zeige deutlich, dass Moskau seine militärischen Ziele mit konventionellen Mitteln nicht erreichen könne, so Militärexperten. Stattdessen setze Putin auf die Zermürbung der ukrainischen Bevölkerung durch nächtlichen Terror. Diese Strategie erinnert fatal an die Luftangriffe des Zweiten Weltkriegs, bei denen ebenfalls versucht wurde, den Widerstandswillen der Zivilbevölkerung zu brechen.

Die Realität sieht jedoch anders aus: Mit jedem Angriff wächst der Zusammenhalt in der Ukraine. Die Menschen haben sich an die nächtlichen Alarme gewöhnt, suchen routiniert Schutzräume auf und gehen am nächsten Morgen wieder ihrer Arbeit nach. Diese Resilienz scheint Moskau zu unterschätzen.

Westliche Unterstützung auf dem Prüfstand

Während Kiew brennt, diskutiert man in Berlin über Waffenlieferungen und rote Linien. Die zögerliche Haltung der Ampelregierung, insbesondere der SPD, wirkt angesichts der nächtlichen Terrorangriffe auf ukrainische Städte geradezu zynisch. Wie lange will man noch zusehen, während ein souveräner Staat systematisch zerstört wird?

Die Geschichte lehrt uns: Appeasement gegenüber Aggressoren führt nicht zum Frieden, sondern ermutigt sie nur zu weiteren Übergriffen.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine außenpolitische Naivität ablegt und der Realität ins Auge blickt. Putin versteht nur die Sprache der Stärke. Jedes Zögern, jede Verzögerung bei Waffenlieferungen kostet ukrainische Leben.

Wirtschaftliche Konsequenzen treffen auch Deutschland

Die anhaltenden Angriffe auf die Ukraine haben nicht nur humanitäre, sondern auch massive wirtschaftliche Folgen. Die Energiepreise steigen weiter, die Inflation galoppiert, und die deutsche Wirtschaft ächzt unter den Sanktionen und Gegensanktionen. Hier zeigt sich einmal mehr das Versagen der deutschen Energiepolitik der letzten Jahrzehnte.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, wie wichtig es ist, sein Vermögen breit zu streuen und auf krisensichere Anlagen zu setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich historisch als Stabilitätsanker in Krisenzeiten bewährt. Während Papierwährungen an Wert verlieren und Aktienmärkte volatil reagieren, behalten Edelmetalle ihren intrinsischen Wert.

Ein Blick in die Zukunft

Die nächtlichen Angriffe auf Kiew werden vermutlich weitergehen. Putin hat sich in eine Sackgasse manövriert, aus der er ohne Gesichtsverlust nicht herauskommt. Der Westen muss endlich geschlossen und entschlossen handeln. Das bedeutet nicht nur militärische Unterstützung für die Ukraine, sondern auch eine klare Strategie für die Zeit nach dem Krieg.

Deutschland täte gut daran, seine Abhängigkeiten zu reduzieren und wieder auf eigene Stärken zu setzen. Dazu gehört auch eine vernünftige Vermögenssicherung der Bürger. In unsicheren Zeiten wie diesen sind physische Werte gefragter denn je – eine Erkenntnis, die so alt ist wie die Menschheit selbst.

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