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EZB - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

07.03.2025
16:16 Uhr

Macrons Kriegsrhetorik stößt auf scharfe Kritik aus Moskau

Russland kritisiert scharf die jüngsten Äußerungen des französischen Präsidenten Macron, der Russland als "existenzielle Bedrohung" für Europa bezeichnete und einen "nuklearen Schutzschirm" Frankreichs in Aussicht stellte. Moskau weist die Vorwürfe zurück und vermutet hinter Macrons Kriegsrhetorik innenpolitisches Kalkül zur Ablenkung von Frankreichs internen Problemen.
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07.03.2025
16:12 Uhr

Globalisierung am Ende: Nationale Selbstversorgung wird zur Überlebensfrage

Angesichts zunehmender geopolitischer Spannungen und fragiler Lieferketten wird die nationale Selbstversorgung zu einer existenziellen Frage. Die aktuelle Situation in der Ukraine, im Nahen Osten und um Taiwan sowie die Formation der BRICS-Staaten als Alternative zum dollarbasierten System zeigen die Verwundbarkeit der globalisierten Wirtschaftsordnung.
07.03.2025
16:11 Uhr

Frankreich springt ein: Macron füllt US-Geheimdienstlücke in der Ukraine

Nach der überraschenden Aussetzung der US-Geheimdienstkooperation mit der Ukraine hat Frankreich angekündigt, diese Lücke zu füllen und sein nachrichtendienstliches Engagement deutlich zu verstärken. Auf Anweisung von Präsident Macron sollen alle französischen Hilfspakete beschleunigt werden, während Verteidigungsminister Lecornu die Souveränität der französischen Geheimdienste betont.
07.03.2025
16:10 Uhr

Diplomatische Kehrtwende: Ukraine lenkt nach Eklat im Weißen Haus ein

Nach einem diplomatischen Eklat zwischen den USA und der Ukraine bahnt sich eine Annäherung an, nachdem der ukrainische Präsident Selenskyj einen Entschuldigungsbrief an Trump geschickt hat. Für kommenden Mittwoch ist ein hochrangiges Treffen in Saudi-Arabien geplant, während die USA ihre Waffenlieferungen und geheimdienstliche Zusammenarbeit derzeit noch ausgesetzt haben.
07.03.2025
09:19 Uhr

EU plant gigantisches Aufrüstungsprogramm: 800 Milliarden Euro für die "Verteidigung Europas"

Die EU plant ein massives Aufrüstungsprogramm im Umfang von 800 Milliarden Euro zur Stärkung der europäischen Verteidigung, wobei die Finanzierung durch eine Lockerung der EU-Schuldenregeln ermöglicht werden soll. Während 26 EU-Staaten das Programm unterstützen, verweigert einzig Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán seine Zustimmung und warnt vor einer Verlängerung des Ukraine-Konflikts.
07.03.2025
07:51 Uhr

EZB kapituliert: Leitzins erneut gesenkt - Inflation und Wirtschaftskrise zwingen Notenbank in die Knie

Die EZB hat den Leitzins zum sechsten Mal in Folge gesenkt und reduzierte den Einlagenzins von 2,75 auf 2,50 Prozent, während die Wachstumsprognosen für 2025 und 2026 auf 0,9 bzw. 1,2 Prozent nach unten korrigiert wurden. Die Notenbank versucht damit die lahmende Wirtschaft anzukurbeln, riskiert aber angesichts geplanter schuldenfinanzierter Ausgabenprogramme verschiedener EU-Staaten eine erneut außer Kontrolle geratende Inflation.
06.03.2025
15:25 Uhr

Merz' finanzpolitischer Tabubruch: Deutschland steuert auf Rekordverschuldung zu

CDU-Chef Friedrich Merz plant ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen und will die Schuldenbremse aushebeln, was zu einem dramatischen Anstieg der deutschen Staatsverschuldung führen könnte. Ökonomen warnen, dass die Schuldenquote bis 2034 auf über 100 Prozent des BIP steigen könnte, während die Finanzmärkte bereits mit steigenden Renditen für deutsche Staatsanleihen reagieren.
06.03.2025
14:56 Uhr

Deutschlands Billionen-Wende: Historischer Kurswechsel in der Finanzpolitik schockiert die Märkte

Deutschland kündigt ein historisches Billionen-Konjunkturpaket an und vollzieht damit eine radikale Abkehr von seiner traditionellen Sparpolitik der "schwarzen Null". Die Maßnahmen beinhalten unter anderem die teilweise Umwandlung von Automobilwerken in Rüstungsfabriken, während die Finanzmärkte mit starken Schwankungen auf diesen Kurswechsel reagieren.
06.03.2025
14:52 Uhr

Tektonische Verschiebungen in der Weltwirtschaft: Experten warnen vor dramatischen Umbrüchen

Finanzexperten in Frankfurt warnen vor fundamentalen Umbrüchen in der globalen Wirtschaftsordnung, während die deutsche Wirtschaft durch verfehlte Energiepolitik und Überregulierung unter Druck gerät. Die Entwicklung könnte das Ende der nach dem Zweiten Weltkrieg etablierten Finanzordnung bedeuten, wobei traditionelle Machtzentren zunehmend von neuen Akteuren herausgefordert werden.
06.03.2025
14:52 Uhr

Deutsche Staatsanleihen unter Druck: Verteidigungsausgaben lösen Verkaufswelle aus

Die Renditen deutscher Staatsanleihen steigen stark an, nachdem Berlin massive Verteidigungsausgaben angekündigt hat, was eine Verkaufswelle am europäischen Anleihemarkt auslöste. Die Renditen stiegen über alle Laufzeiten um bis zu 30 Basispunkte, während der Euro gegenüber dem US-Dollar bereits über 3 Prozent in diesem Jahr zulegen konnte.
06.03.2025
14:47 Uhr

EZB kapituliert vor Wirtschaftskrise: Leitzinssenkung als verzweifelter Rettungsversuch

Die EZB hat den Leitzins zum sechsten Mal in Folge gesenkt und reduzierte den Einlagensatz um 0,25 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent. Die Maßnahme soll die schwächelnde europäische Wirtschaft beleben, bedeutet aber für Sparer weitere Einbußen bei den Renditen ihrer Geldanlagen.
06.03.2025
14:34 Uhr

Global Markets Reel as German Bond Yields Surge to Multi-Year Highs

Die deutschen Anleihemärkte erlebten einen massiven Ausverkauf, nachdem die Bundesregierung Milliardeninvestitionen in Verteidigung und Infrastruktur ankündigte, wobei die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen auf 2,85% stieg - den höchsten Stand seit 1990. Die Turbulenzen erfassten auch andere internationale Märkte, mit deutlichen Verlusten im Tech-Sektor und an den europäischen Börsen, während die Märkte gespannt auf die nächste EZB-Entscheidung warten.
06.03.2025
14:33 Uhr

Goldman Sachs warnt: Europäische Fiskalpolitik steuert in gefährliches Fahrwasser

Goldman Sachs warnt vor überzogenen Erwartungen an die fiskalische Expansion in Europa, wobei besonders die Situation in Deutschland mit dem möglichen Ende der "Schwarzen Null" als kritisch eingestuft wird. Der Goldman-Händler Alberto Bacis sieht die aktuellen Marktbewertungen als überhitzt an und vergleicht die Situation mit der gefährlichen Blasenbildung am US-Markt.
06.03.2025
14:31 Uhr

Deutsche Anleihen unter Druck: Größter Zinsanstieg seit 26 Jahren erschüttert Finanzmarkt

Die deutschen Staatsanleihen verzeichnen den stärksten Renditenanstieg seit 1997, was auf schwindendes Vertrauen in die Haushaltspolitik der Bundesregierung zurückzuführen ist. Die Entwicklung, die nach dem Verfassungsgerichtsurteil zum Klimafonds eintrat, bedeutet höhere Zinszahlungen für den Staat und könnte zu steigenden Kreditzinsen für Unternehmen und Privatpersonen führen.
06.03.2025
14:31 Uhr

Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: Regierung plant massive Geldspritze zur Rettung

Die Bundesregierung plant angesichts der anhaltenden Wirtschaftskrise in Deutschland massive finanzielle Hilfen nach dem "Whatever it takes"-Prinzip. Während andere Länder nach Corona wieder Wachstum verzeichnen, kämpft Deutschland weiter mit Stagnation, weshalb die Ampel-Koalition nun einen radikalen wirtschaftspolitischen Kurswechsel mit deutlich höheren Staatsausgaben ankündigt.
06.03.2025
14:30 Uhr

EZB senkt Leitzins: Vorsichtiger Optimismus oder gefährliches Spiel mit dem Feuer?

Die EZB hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent gesenkt, was bereits die sechste Zinssenkung seit Juni darstellt. Während die Inflation auf 2,4 Prozent gefallen ist, wurde die Wachstumsprognose für 2025 auf 0,9 Prozent nach unten korrigiert, was zusammen mit steigenden Energiepreisen und geopolitischen Spannungen die wirtschaftliche Unsicherheit erhöht.
06.03.2025
10:17 Uhr

Schuldenschock: Deutschland bricht mit jahrzehntelanger Stabilitätspolitik

Deutschland plant ein "Sondervermögen" von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur- und Rüstungsinvestitionen, was einem Anteil von 11,6 Prozent des BIP entspricht. Die Reform der Schuldenbremse ermöglicht künftig nahezu unbegrenzte Kreditaufnahmen für Verteidigungszwecke, während Experten vor einem beispiellosen Defizit von 3 Prozent über das nächste Jahrzehnt warnen.
06.03.2025
10:09 Uhr

EU plant dreisten Griff nach Bürgervermögen: 10 Billionen Euro für militärische Aufrüstung im Visier

Die EU-Kommission plant den Zugriff auf private Ersparnisse der EU-Bürger in Höhe von 10 Billionen Euro, die als "ungenutzt" eingestuft werden. Die Gelder sollen im Rahmen einer "Investitions- und Sparunion" für die europäische Rüstungsindustrie mobilisiert werden, wobei bis 2029 insgesamt 800 Milliarden Euro in die militärische Aufrüstung fließen sollen.
05.03.2025
15:04 Uhr

EU-Gipfel in der Krise: Orbán und Fico stellen sich gegen weitere Ukraine-Hilfen

Die EU-Unterstützung für die Ukraine steht vor einer Zerreißprobe, da Ungarns Premier Orbán und der slowakische Regierungschef Fico sich gegen weitere Hilfspakete stellen. Während die USA ihre Militärhilfe einfrieren und von der Leyen einen 800-Milliarden-Euro-Plan zur europäischen Aufrüstung vorlegt, signalisiert der ukrainische Präsident Selenskyj überraschend Verhandlungsbereitschaft gegenüber Trump.
05.03.2025
07:58 Uhr

Sanktionsende gegen Russland: Europas riskantes Spiel mit dem Kreml

Eine mögliche Aufhebung der Sanktionen gegen Russland könnte zwar die Energiepreise in Europa deutlich senken, birgt aber erhebliche Risiken durch eine erneute Abhängigkeit von russischen Rohstoffen. Die zusätzlichen Einnahmen könnten Russland für weitere militärische Aufrüstung nutzen, während Europa sich in ein gefährliches Abhängigkeitsverhältnis begibt.
05.03.2025
07:54 Uhr

Bundesbank im Krisenmodus: Historischer Milliardenverlust offenbart fatale Fehlentwicklungen

Die Deutsche Bundesbank verzeichnet für 2024 einen historischen Verlust von 19,2 Milliarden Euro - den ersten seit 45 Jahren und höchsten in ihrer Geschichte. Der Verlust resultiert hauptsächlich aus der jahrelangen EZB-Niedrigzinspolitik und dem massenhaften Ankauf von Staatsanleihen, die durch die Zinswende stark an Wert verloren haben, wobei nur der gestiegene Goldpreis die Bilanz etwas stabilisiert.
05.03.2025
07:52 Uhr

Historische Schulden-Orgie: Merz und Klingbeil einigen sich auf Billionen-Paket

Union und SPD haben sich in historischen Verhandlungen auf das größte Schuldenpaket der Bundesrepublik geeinigt, das Verteidigungsausgaben über Kredite finanzieren und 500 Milliarden Euro für Infrastruktur bereitstellen soll. Im Gegenzug für die Zustimmung der Union soll die SPD Zugeständnisse bei der Asylpolitik und beim Bürgergeld machen, während die Schuldenbremse im Eilverfahren reformiert werden soll.
05.03.2025
07:52 Uhr

USA ziehen Notbremse: Militärhilfen für Ukraine komplett eingestellt

Die USA haben ihre Militärhilfen für die Ukraine vollständig eingestellt, was am wichtigen Logistik-Drehkreuz im polnischen Jasionka bestätigt wurde. Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk warnt vor den erheblichen Herausforderungen für Europa und kündigt "außergewöhnliche" Maßnahmen an.
05.03.2025
00:36 Uhr

Gigantisches Schulden-Paket: Union und SPD planen historisches 500-Milliarden-Sondervermögen

Union und SPD planen ein historisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und Verteidigung, das über zehn Jahre verteilt werden soll. Die Schuldenbremse soll für Verteidigungsausgaben über einem Prozent des BIP aufgehoben werden, während das Paket auch private Investoren mobilisieren soll.
04.03.2025
12:55 Uhr

EU-Wiederaufrüstung: Von der Leyen plant 800-Milliarden-Kraftakt für Europas Verteidigung

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen stellt einen 800-Milliarden-Euro-Plan zur militärischen Aufrüstung Europas vor, der eine Lockerung der EU-Schuldenregeln und ein neues 150-Milliarden-Euro-Kreditinstrument vorsieht. Die Mitgliedsstaaten sollen ihre Verteidigungsausgaben in den kommenden vier Jahren um durchschnittlich 1,5 Prozent des BIP erhöhen können, wobei Ungarn und die Slowakei bereits Widerstand angekündigt haben.
04.03.2025
11:58 Uhr

Von der Leyen fordert massive Aufrüstung: EU soll zur Militärmacht aufsteigen

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen präsentierte in Brüssel einen Plan zur massiven militärischen Aufrüstung der EU, der eine Lockerung der Schuldenregeln für Verteidigungsausgaben vorsieht. Der Vorschlag zielt darauf ab, die EU zu einer bedeutenden Militärmacht aufzubauen, stößt jedoch bei Wirtschaftsexperten auf Kritik, die vor übermäßiger Verschuldung warnen.
04.03.2025
07:40 Uhr

Energiekonzern BP vollzieht radikale Kehrtwende: Grüne Transformation gescheitert

Der britische Energieriese BP zieht die Reißleine und verabschiedet sich von seiner ideologisch getriebenen "grünen" Transformation. Die ernüchternde Bilanz der vergangenen Jahre zeigt: Der vom politischen Zeitgeist geprägte Umbau hin zu erneuerbaren Energien hat den Konzern an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds geführt.

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Eine erschreckende Nettoverschuldung von 23 Milliarden Dollar und ein dramatischer Gewinneinbruch um 35 Prozent auf 8,9 Milliarden Dollar im Jahr 2024 sind das Ergebnis einer fehlgeleiteten Unternehmensstrategie. Der 2020 großspurig angekündigte Plan, die Öl- und Gasproduktion bis 2030...

03.03.2025
12:39 Uhr

Europas "Friedensplan" entpuppt sich als gefährliches Säbelrasseln

Der britische Premierminister Starmer hat gemeinsam mit europäischen Führungskräften einen "Friedensplan" für die Ukraine vorgestellt, der eine Entsendung britischer Soldaten und verstärkte militärische Hilfe vorsieht. Der von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen unterstützte Vier-Punkte-Plan sieht unter anderem die Bildung einer "Koalition der Willigen" vor, was zu einer direkten Konfrontation mit Russland führen könnte.
03.03.2025
12:38 Uhr

Europas Untergang: Wie die politische Elite einen Krieg mit Russland herbeisehnt

Laut Finanzanalyst Martin Armstrong steuert Europa aufgrund wirtschaftlicher Probleme und politischer Spannungen auf einen Konflikt mit Russland zu, wobei insbesondere die Kapitalflucht in Form von Goldtransfers von Europa nach Amerika als historischer Kriegsvorbote gedeutet wird. Seine KI-gestützte Analyseplattform prognostiziert kritische Entwicklungen ab Mitte Mai, während verschwundene Ukraine-Hilfsgelder in Höhe von 350 Milliarden Dollar zusätzlich für Spannungen sorgen.
03.03.2025
12:29 Uhr

Geldflut für die Ukraine: IWF öffnet erneut die Schleusen mit weiteren 400 Millionen Dollar

Der Internationale Währungsfonds (IWF) gibt weitere 400 Millionen US-Dollar für die Ukraine frei, wodurch sich die Gesamtsumme der IWF-Hilfen auf 10,1 Milliarden Dollar erhöht. Das auf vier Jahre angelegte Hilfspaket soll insgesamt 15,5 Milliarden Dollar umfassen, während die Wirtschaftsprognosen für die Ukraine mit einem erwarteten Wachstum von nur 2,3 Prozent für 2025 gedämpft ausfallen.
03.03.2025
11:22 Uhr

EZB vor Richtungsentscheidung: Letzte Zinssenkung könnte dramatische Folgen haben

Die EZB steht vor einer kritischen Entscheidung, bei der am Donnerstag unter Christine Lagarde voraussichtlich die letzte Zinssenkung auf 2,5 Prozent erfolgen soll. Während intern ein Machtkampf zwischen "Falken" und "Tauben" tobt, drohen zusätzliche Herausforderungen durch US-Handelspolitik und steigende Verteidigungsausgaben in Europa die wirtschaftliche Stabilität der Eurozone zu gefährden.
03.03.2025
11:21 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Warnsignal für drohende Wirtschaftskrise?

Der Goldpreis erreicht mit knapp 2.870 US-Dollar je Unze ein neues Allzeithoch und nähert sich der 3.000-Dollar-Marke, während parallel auch die Aktienmärkte Rekordstände verzeichnen. Diese ungewöhnliche Marktkonstellation, getrieben durch politische Unsicherheiten um eine mögliche zweite Trump-Amtszeit und verstärkte Goldkäufe der Zentralbanken, erinnert an die Situation vor der Finanzkrise 2008.
03.03.2025
11:12 Uhr

Trump revolutioniert US-Finanzpolitik: Bitcoin und Co. sollen Amerika wieder groß machen

Donald Trump kündigt die Integration von Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und anderen in die strategische Reserve der USA an und will das Land zur "Krypto-Hauptstadt der Welt" machen. Die Ankündigung ließ den Bitcoin-Kurs auf über 90.000 US-Dollar steigen, während eine Arbeitsgruppe bis Juli konkrete Umsetzungsvorschläge vorlegen soll.
03.03.2025
04:40 Uhr

Wirtschaftlicher Kollaps im Iran: Parlament feuert hilflosen Finanzminister

Der iranische Finanzminister Abdolnaser Hemmati wurde durch ein Misstrauensvotum im Parlament mit 182 von 273 Stimmen seines Amtes enthoben, nachdem er die galoppierende Inflation nicht eindämmen konnte. Die dramatische Wirtschaftslage zeigt sich besonders am Verfall des iranischen Rial, der auf dem Schwarzmarkt mittlerweile bei über 920.000 Rial pro US-Dollar liegt, während sein Nachfolger Rahmatollah Akrami nun vor großen Herausforderungen steht.
02.03.2025
10:32 Uhr

Bitcoin-Crash: Krypto-Märkte im Ausnahmezustand - Korrektur oder Anfang vom Ende?

Die digitale Leitwährung Bitcoin erlebt derzeit einen dramatischen Kurseinbruch von 96.000 Dollar auf zeitweise unter 79.000 Dollar, was einem Verlust von mehr als 18 Prozent entspricht. Als Hauptgrund für den massiven Kursrutsch werden die ausbleibenden Krypto-Initiativen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump genannt, die die Märkte verunsichern. Während Kritiker aus dem etablierten Finanzsystem ihre düsteren Prophezeiungen bestätigt sehen, deuten Analysen darauf hin, dass viele Anleger ihre Bitcoin-Bestände lediglich in Stablecoins umschichten und auf günstigere Wiedereinstiegskurse warten. Erfahrene Beobachter sehen in der aktuellen Situation eine klassische Übertreibung nach unten und potenzielle Einstiegsmöglichkeiten. Die fundamentalen Argumente für Bitcoin, wie zunehmende Geldentwertung, steigende Staatsverschuldung und schwindendes Vertrauen in traditionelle Währungen, bleiben trotz des Kursrückgangs bestehen und könnten mittel- bis langfristig für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends sorgen.
02.03.2025
10:29 Uhr

Deutsche Sparer im Würgegriff: Bundesbank-Verluste markieren Beginn einer düsteren Ära

Die Deutsche Bundesbank verzeichnet mit 19,2 Milliarden Euro den höchsten Verlust seit 1979, was laut Ökonom Daniel Stelter die Spitze eines jahrzehntelangen Fehlentwicklungs-Eisbergs darstellt. Während sich andere EU-Länder wie Italien und Frankreich stark verschulden, muss Deutschland als "Melkkuh Europas" die finanziellen Konsequenzen tragen, wobei die Bundesbank den enormen Verlust nur durch eine Neubewertung ihrer Goldreserven kaschieren konnte. Besonders kritisch werden die Target-2-Salden und der EU-Aufbaufonds gesehen, die als versteckte Transfermechanismen deutscher Steuergelder in südeuropäische Volkswirtschaften fungieren. Die Ampel-Regierung scheint diese dramatische Entwicklung zu ignorieren und verliert sich stattdessen in ideologiegetriebenen Projekten. Die nie wirklich gelöste Eurokrise, die bisher nur durch die EZB-Geldpolitik verschleiert wurde, führt nun dazu, dass deutsche Sparer und Steuerzahler die Rechnung tragen müssen.
02.03.2025
10:29 Uhr

Goldmarkt im Umbruch: Physische Nachfrage trotzt fallenden Preisen - Establishment in Erklärungsnot

Der Goldmarkt zeigt derzeit eine bemerkenswerte Diskrepanz: Während der Goldpreis in der vergangenen Woche um fast 4 Prozent vom Rekordhoch zurückging, erreichen die physischen Goldbestände an der US-Warenterminbörse COMEX neue Höchststände von 39,26 Millionen Unzen. Die Deckungsquote der gehandelten Gold-Futures durch physisches Gold liegt bei beachtlichen 80 Prozent, während sie in den vergangenen Jahren teilweise nur 30 Prozent betrug. In China wird Gold bereits seit elf Wochen mit einem deutlichen Aufschlag von 51 US-Dollar pro Unze zum internationalen Preis gehandelt, was die enorme Nachfrage im asiatischen Raum unterstreicht. Die massive physische Nachfrage, geopolitische Spannungen und die Schuldenpolitik westlicher Regierungen könnten bald zu einer dramatischen Neubewertung des Edelmetalls führen, während immer mehr institutionelle Anleger trotz aktueller Preisschwäche auf physisches Gold setzen. Die technische Unterstützung bei 2.800 US-Dollar könnte sich dabei als entscheidende Marke erweisen.
27.02.2025
12:39 Uhr

Diplomatischer Affront: USA und Russland verhandeln über Europa hinweg - Brüssel verliert weiter an Bedeutung

Die USA und Russland setzen ihre bilateralen Verhandlungen in Istanbul ohne europäische Beteiligung fort, was die schwindende Bedeutung der EU in der Weltpolitik unterstreicht. Die Türkei gewinnt dabei als diplomatische Vermittlerin an Bedeutung, während die EU durch ihre starre ideologische Haltung zunehmend isoliert wird. Der russische Außenminister Lawrow kritisierte scharf die europäische Politik und warf besonders Frankreich und Großbritannien vor, den Konflikt weiter anzuheizen. Die Marginalisierung Europas in einem Konflikt, der seine eigene Sicherheitsarchitektur betrifft, offenbart die zunehmende Bedeutungslosigkeit der EU auf der weltpolitischen Bühne. Die Gespräche in Istanbul könnten einen Wendepunkt markieren, während Europa durch ideologische Verblendung und moralische Überheblichkeit seinen politischen Einfluss verspielt.
26.02.2025
09:07 Uhr

EZB forciert digitales Zentralbankgeld - Freiheit der Bürger in Gefahr

Die Europäische Zentralbank treibt ihre Pläne für einen digitalen Euro voran, während die USA unter Trump-Führung digitales Zentralbankgeld (CBDC) klar ablehnen. Am 29. Februar hat die EZB ihre Strategie konkretisiert, die in zwei Phasen eine spezielle Abwicklungsplattform und deren Integration in bestehende EZB-Systeme vorsieht. Seit 2020 laufen bereits Tests mit 64 Teilnehmern, darunter Zentralbanken und Finanzmarktakteure, die über 50 Experimente durchgeführt haben. EZB-Vorstandsmitglied Piero Cipollone preist die Vorteile eines "stärker harmonisierten und integrierten europäischen Finanzökosystems", während Kritiker vor allem ein Instrument zur lückenlosen Überwachung der Bürger sehen. Die Entwicklungen verdeutlichen einen wachsenden Gegensatz zwischen den USA, die unter konservativer Führung die Freiheit ihrer Bürger verteidigen wollen, und der EU, die laut Kritikern die digitale Kontrolle der Menschen vorantreibt.
25.02.2025
11:23 Uhr

EU torpediert Friedensbemühungen: Neue Milliarden und Waffen für die Ukraine

Die EU-Führung setzt ihren Kurs der militärischen und finanziellen Unterstützung der Ukraine fort, während die USA unter Trump erste diplomatische Annäherungsversuche unternehmen, wobei EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen weitere 3,5 Milliarden Euro und beschleunigte Waffenlieferungen ankündigte. Friedrich Merz demonstrierte nach der Bundestagswahl seine uneingeschränkte Unterstützung für die Ukraine, während EU-Ratspräsident António Costa mit emotionalen Äußerungen die bedingungslose Solidarität der EU bekräftigte. Der freiheitliche EU-Parlamentarier Harald Vilimsky kritisiert diesen Kurs scharf und fordert stattdessen diplomatische Initiativen. Die anhaltende Eskalationspolitik der EU schadet nicht nur den Friedensbemühungen, sondern auch den wirtschaftlichen Interessen Europas, während die EU-Führung weiterhin Milliarden in den Konflikt investiert und diplomatische Lösungswege vernachlässigt.
25.02.2025
11:23 Uhr

Rekordeinnahmen und trotzdem pleite: Staat verschlingt über zwei Billionen Euro der Steuerzahler

Der deutsche Staat verzeichnete im vergangenen Jahr mit 2,013 Billionen Euro einen historischen Höchststand bei den Einnahmen, während die Ausgaben auf 2,132 Billionen Euro stiegen und damit ein Defizit von 119 Milliarden Euro verursachten. Zum ersten Mal seit 15 Jahren weisen alle staatlichen Ebenen - Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen - ein Minus auf, wobei sich besonders bei den Ländern das Defizit auf 27,3 Milliarden Euro verdreifachte. Trotz gestiegener Steuereinnahmen, darunter Mehrwertsteuer und Einkommensteuer, explodierten die Ausgaben für Sozialleistungen, mit einem Anstieg von sieben Prozent allein beim Bürgergeld und anderen Sozialleistungen. Die monetären Sozialleistungen stiegen deutlich an, getrieben durch höhere Ausgaben für Renten, Pensionen, Pflegegeld und Bürgergeld, während gleichzeitig die Zinslast um 24,2 Prozent zunahm. Diese Entwicklung verdeutlicht das massive Ausgabenproblem des Staates, der trotz Rekordeinnahmen keinen ausgeglichenen Haushalt vorlegen kann.
25.02.2025
11:22 Uhr

Historischer Verlust der Bundesbank: Die Folgen der verfehlten Geldpolitik

Die Deutsche Bundesbank verzeichnet einen historischen Verlust von 19,2 Milliarden Euro, den ersten seit 1979, was die problematischen Folgen der langjährigen EZB-Geldpolitik deutlich macht. Die massive Ausweitung der Staatsanleihenkäufe und die künstliche Niedrighaltung der Zinsen, gefolgt von der hastigen Zinswende seit Sommer 2022, haben zu dieser dramatischen Situation geführt, wobei Bundesbank-Präsident Nagel weitere Verluste für die kommenden Jahre prognostiziert. Der Bundeshaushalt muss bereits im fünften Jahr in Folge auf die gewohnten Überweisungen von 2,5 Milliarden Euro verzichten, was die angespannte Haushaltslage weiter verschärft. Einen positiven Aspekt bilden lediglich die Goldreserven der Bundesbank, deren Wert auf 267 Milliarden Euro gestiegen ist. Die aktuelle Situation verdeutlicht die Grenzen einer expansiven Geldpolitik und stellt eine erhebliche Belastung für künftige Generationen dar.
25.02.2025
09:34 Uhr

Goldpreis auf Rekordniveau: Notenbanken treiben mit Hamsterkäufen die Preise - Experten sehen weiteres Potenzial

Der Goldpreis erreicht derzeit neue Höchststände, was vor allem auf das schwindende Vertrauen in das Finanzsystem und die massive Kaufwelle der Zentralbanken seit 2022 zurückzuführen ist. Goldman Sachs hat ihre Prognose für den Goldpreis nach oben korrigiert und erwartet bis zum Jahresende einen Anstieg auf 3.100 US-Dollar, was hauptsächlich mit der anhaltend starken Nachfrage der Notenbanken begründet wird. Die zunehmenden geopolitischen Spannungen und die verfehlte Außenpolitik westlicher Regierungen treiben die Goldnachfrage weiter an, während die relative Preisstabilität des Edelmetalls in den letzten Monaten besonders institutionelle Anleger anzieht. Die beeindruckende Kurssteigerung von 45 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten signalisiert das schwindende Vertrauen in konventionelle Währungssysteme, wobei Experten trotz optimistischer Prognosen zur eigenständigen Analyse der Marktsituation raten.
25.02.2025
09:21 Uhr

Gold erreicht historisches Allzeithoch: Geopolitische Spannungen treiben Edelmetall auf Rekordkurs

Der Goldpreis erreicht neue Höchststände und unterstreicht damit seine Position als sicherer Hafen in Zeiten globaler Unsicherheit, wobei das Edelmetall die psychologisch wichtige Marke von 3.100 Euro ins Visier nimmt. Geopolitische Spannungen und internationale Konflikte, einschließlich der möglichen Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus, treiben immer mehr Anleger in den Goldmarkt. Internationale Zentralbanken stocken ihre Goldreserven kontinuierlich auf, was als Reaktion auf die aktuelle Geldpolitik gedeutet werden kann. Die fundamentalen Faktoren für weitere Preissteigerungen bleiben bestehen, insbesondere durch die anhaltende geopolitische Unsicherheit und die aktuelle Wirtschaftspolitik. Für konservative Anleger bietet die gegenwärtige Situation eine Gelegenheit zur Portfolio-Absicherung mit dem traditionellen Wertspeicher Gold.
25.02.2025
08:54 Uhr

Dollarkurs im Spannungsfeld: Trumps Handelspolitik könnte Währungsmärkte erschüttern

Die Entwicklung des US-Dollars steht vor einer entscheidenden Phase, die stark von Donald Trumps möglicher künftiger Handelspolitik beeinflusst werden könnte, wobei seine angekündigten protektionistischen Maßnahmen und flächendeckenden Importzölle zu erheblichen Verwerfungen an den Devisenmärkten führen könnten. Während die US-Wirtschaft für 2025 ein robustes Wachstum von bis zu 3 Prozent erwarten lässt, zeigt sich die Eurozone mit prognostizierten 0,8 bis 1,6 Prozent deutlich schwächer. Die Prognosen der Finanzexperten für den Euro-Dollar-Kurs gehen dabei weit auseinander - von einer Parität der Währungen bis hin zu einem Euro-Kurs von 1,20 Dollar. Die derzeitige Dollar-Schwäche könnte sich als vorübergehendes Phänomen erweisen, da Trumps protektionistische Maßnahmen den Dollar als sicheren Hafen stärken dürften. Die Entwicklung des Dollar-Euro-Verhältnisses wird somit maßgeblich von der künftigen US-Handelspolitik bestimmt werden, wobei die realwirtschaftliche Komponente durch Handelsbeschränkungen den entscheidenden Impuls geben könnte.
25.02.2025
08:53 Uhr

Schleichende Geldentwertung: Euro-Inflation steigt den vierten Monat in Folge - Bürger tragen die Last der EZB-Politik

Die Inflation in der Eurozone steigt im Januar auf 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, was den vierten Anstieg in Folge markiert und das von der EZB angestrebte Ziel von zwei Prozent deutlich verfehlt. Die Kernteuerung verharrt bei 2,7 Prozent, während besonders die steigenden Energiepreise als Haupttreiber der Inflation identifiziert werden. In Deutschland liegt die Inflationsrate mit 2,3 Prozent zwar leicht niedriger, bietet jedoch kaum Grund zur Entwarnung, da die Bürger weiterhin mit steigenden Preisen und schwindender Kaufkraft konfrontiert sind. Die EZB befindet sich in einem Dilemma zwischen notwendiger Inflationsbekämpfung und den Folgen ihrer langjährigen Niedrigzinspolitik, während die Aussichten für die kommenden Monate ungewiss bleiben und die Bürger die Last durch steigende Preise und Entwertung ihrer Ersparnisse tragen.
25.02.2025
08:51 Uhr

Deutsche Bundesbank versinkt im Schuldensumpf - Bürger zahlen die Zeche für verfehlte EZB-Politik

Die Deutsche Bundesbank muss erstmals in ihrer Geschichte Verluste in die Zukunft übertragen und verzeichnet statt der üblichen Milliardengewinne nun ein gewaltiges Defizit. Die Ursache liegt in der EZB-Geldpolitik während der Corona-Krise, bei der durch massive Anleihekaufprogramme der Markt mit billigem Geld geflutet wurde. Während die Bundesbank auf ihre erworbenen Anleihen nur minimale Zinsen erhält, muss sie den Geschäftsbanken auf deren Einlagen deutlich höhere Zinsen zahlen - eine Kombination, die die Institution in die roten Zahlen treibt. Laut Experten des Internationalen Währungsfonds ist erst 2032 wieder mit einer Gewinnausschüttung zu rechnen. Die ausbleibenden Bundesbankgewinne belasten den Bundeshaushalt zusätzlich, wobei am Ende der deutsche Steuerzahler die Zeche für diese Entwicklung zahlen muss.
25.02.2025
08:48 Uhr

Europas Versagen: Ukraine vor diplomatischer Niederlage - Westen bricht Versprechen

Drei Jahre nach der russischen Invasion steht die Ukraine vor einer diplomatischen Katastrophe, während sich die westlichen Versprechen zur Unterstützung als leere Worthülsen entpuppen. Beim bevorstehenden Treffen europäischer Staats- und Regierungschefs in Kiew werden vermutlich nur warme Worte statt konkreter Hilfe ausgetauscht, während Präsident Selenskyj weiterhin auf einen Wendepunkt hofft. Die europäische Politik hat durch Verzögerungen und Unentschlossenheit wichtige Chancen vertan, während sich die Situation durch die neue amerikanische Position unter Trump weiter verschärft. Putin kann sich währenddessen als Gewinner sehen, da Russland trotz des gescheiterten Blitzkrieg-Plans heute besser dasteht als zuvor. Die von der EU vorgeschlagene militärische Unterstützung von 20 Milliarden Euro erscheint angesichts der Herausforderungen unzureichend, während einige EU-Länder bereits nach Friedensgesprächen rufen und eine geschlossene europäische Front fehlt.
25.02.2025
08:01 Uhr

Türkische Goldreserven erreichen neues Allzeithoch - Erdogans Gold-Strategie geht auf

Die türkischen Goldreserven haben einen historischen Höchststand erreicht, während die Gesamtwährungsreserven des Landes Ende Dezember auf 165,97 Milliarden US-Dollar angestiegen sind - ein Plus von 7 Prozent zum Vormonat. Die Goldreserven wuchsen den sechsten Monat in Folge auf 765,05 Tonnen mit einem Gegenwert von 68,66 Milliarden US-Dollar, was 41 Prozent der Gesamtreserven entspricht. Während westliche Zentralbanken sich mit digitalen Währungsexperimenten und "grüner" Geldpolitik beschäftigen, setzt die Türkei konsequent auf die Kraft des physischen Goldes. Innerhalb eines Jahres erhöhten sich die Reserven um weitere 38 Tonnen oder 7 Prozent, trotz restriktiver Importbeschränkungen für Gold. Die türkische Währung mag in den vergangenen Jahren unter Druck geraten sein, doch die massiven Goldbestände bieten einen verlässlichen Wertspeicher und könnten als Vorbild für westliche Zentralbanken dienen.
24.02.2025
14:11 Uhr

EZB-Direktorin warnt vor voreiligen Zinssenkungen - Europas Währungshüter in der Zwickmühle

Die Europäische Zentralbank (EZB) befindet sich aktuell in einer schwierigen geldpolitischen Situation, wobei eine hochrangige EZB-Direktorin vor voreiligen Zinssenkungen warnt, während die Märkte bereits mit einer Lockerung der Geldpolitik rechnen. Während die Hochzinspolitik zwar die Inflation erfolgreich eindämmt, leidet die europäische Wirtschaft, insbesondere Deutschland, unter den hohen Zinsen. Die Situation erinnert an die Fehleinschätzungen während der Corona-Krise, als die Inflation zu lange als vorübergehend eingestuft wurde. Der politische Druck auf die EZB nimmt zu, besonders von Seiten der deutschen Regierungskoalition, die auf schnelle Zinssenkungen drängt. In dieser unsicheren Lage suchen immer mehr Anleger Schutz in traditionellen Wertspeichern wie Gold, während die kommenden Monate zeigen werden, ob die EZB dem Druck von Märkten und Politik standhalten kann.
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