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Insolvenzen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

09.03.2025
17:50 Uhr

Putins Kehrtwende: Kremlchef signalisiert Bereitschaft für Waffenstillstand - unter strikten Bedingungen

Russlands Präsident Putin signalisiert erstmals Bereitschaft für einen Waffenstillstand in der Ukraine, knüpft diesen jedoch an strikte Bedingungen für ein finales Friedensabkommen. Bei geheimen Gesprächen in Saudi-Arabien zwischen russischen und amerikanischen Diplomaten wurde deutlich, dass Moskau dabei auf Mitspracherecht bei der Friedensmission besteht und eine NATO-Präsenz in der Ukraine ausschließt.
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07.03.2025
09:19 Uhr

Sozialsystem am Abgrund: Erste Pflegekasse droht zu kollabieren

Eine große Pflegekasse mit etwa 500.000 Versicherten steht kurz vor der Zahlungsunfähigkeit und hat beim Bundesamt für Soziale Sicherung Finanzhilfen beantragt. Experten warnen vor einem Domino-Effekt, da noch liquide Kassen in einen Ausgleichsfonds einzahlen müssen, was deren eigene Stabilität gefährden könnte, während die Eigenanteile für Pflegebedürftige Anfang 2025 bereits auf durchschnittlich 2.984 Euro monatlich gestiegen sind.
07.03.2025
01:29 Uhr

Sozialsystem am Abgrund: Erste Pflegekasse droht zu kollabieren - Experten warnen vor Kettenreaktion

Trotz kürzlich erhöhter Beiträge steht die erste deutsche Pflegekasse mit 500.000 Versicherten vor dem finanziellen Kollaps und hat beim Bundesamt für Soziale Sicherung einen Antrag auf Unterstützung gestellt. Experten warnen vor einem Dominoeffekt, der das gesamte Sozialsystem gefährden könnte, während BAS-Präsident Plate bereits mit weiteren Hilfsanträgen rechnet.
06.03.2025
15:24 Uhr

Radikaler Umbau: Deutschlands Autoindustrie vor Transformation zur Rüstungsproduktion

Die deutsche Autoindustrie steht vor einem radikalen Umbau, bei dem freiwerdende Kapazitäten für die Rüstungsproduktion umgenutzt werden sollen. Der Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie unterstützt diese Entwicklung und fordert ein "Rüstungs-Beschleunigungsgesetz" zur vereinfachten Genehmigung neuer Waffenfabriken.
06.03.2025
14:50 Uhr

Bosch vor radikalem Umbau: Tausende Arbeitsplätze in Deutschland bedroht

Der Technologiekonzern Bosch kündigt einen massiven Stellenabbau an, nachdem der operative Gewinn im vergangenen Jahr um ein Drittel auf 3,2 Milliarden Euro eingebrochen ist. Nach dem Abbau von 4.400 Stellen in Deutschland im letzten Jahr könnten bis 2032 weitere 7.000 deutsche Arbeitsplätze wegfallen, was vor allem auf die Konkurrenz aus Fernost und die Transformation zur E-Mobilität zurückzuführen ist.
06.03.2025
07:00 Uhr

Massiver Stellenabbau bei der Deutschen Post: 8.000 Mitarbeiter müssen gehen

Die Deutsche Post plant einen massiven Stellenabbau von rund 8.000 Mitarbeitern bis Ende des Jahres, was etwa vier Prozent der deutschen Belegschaft betrifft. Trotz eines Umsatzplus von drei Prozent auf 84,2 Milliarden Euro brach der operative Gewinn um 7,2 Prozent ein, wobei besonders der klassische Brief- und Werbepostbereich unter sinkenden Versandzahlen leidet.
05.03.2025
17:28 Uhr

Schock für deutsche Industrie: Massiver Stellenabbau bei Autozulieferer Tenneco

Der US-Autozulieferer Tenneco plant einen massiven Stellenabbau an seinem Standort in Glinde bei Hamburg, wo bis 2027 von aktuell 445 Arbeitsplätzen 324 Stellen wegfallen sollen. Auch am Standort Blumberg im Schwarzwald sollen rund ein Drittel der 650 Arbeitsplätze gestrichen werden, wobei die Produktion voraussichtlich nach Osteuropa verlagert wird.
05.03.2025
09:22 Uhr

KI-Revolution in Callcentern: Tausende Arbeitsplätze vor dem Aus?

Künstliche Intelligenz könnte in naher Zukunft zahlreiche Routineaufgaben in Callcentern übernehmen und damit tausende Arbeitsplätze gefährden. Während einfache Kundenanfragen automatisiert werden, bleiben komplexere Aufgaben weiterhin in Menschenhand, wobei diese Positionen höher qualifiziert und besser bezahlt sein werden.
04.03.2025
16:21 Uhr

Automobilkrise verschärft sich: Nächster großer Zulieferer meldet Insolvenz an

Der Automobilzulieferer Boryszew Kunststofftechnik Deutschland GmbH mit 500 Mitarbeitern in Sachsen-Anhalt hat Insolvenz angemeldet, was die Krise in der deutschen Automobilindustrie weiter verschärft. Die Insolvenz reiht sich in eine Serie von Werksschließungen in Ostdeutschland ein, während die Produktion vorerst weiterläuft und der vorläufige Insolvenzverwalter Gespräche mit Geschäftsleitung und Betriebsrat führt.
04.03.2025
10:15 Uhr

Mercedes-Benz: Gewinneinbruch zwingt zu drastischer Kürzung der Mitarbeiter-Prämien

Mercedes-Benz verzeichnet einen drastischen Gewinneinbruch von 28 Prozent auf 10,4 Milliarden Euro, wobei besonders das China-Geschäft schwächelt. Als Folge müssen die rund 91.000 anspruchsberechtigten Mitarbeiter in Deutschland Kürzungen bei der Ergebnisbeteiligung hinnehmen, die um mehr als 28 Prozent auf maximal 5.220 Euro sinkt.
04.03.2025
10:06 Uhr

Audis Elektro-Debakel: Massive Absatzkrise zwingt zu drastischen Sparmaßnahmen

Audi verzeichnet einen dramatischen Absatzeinbruch mit nur 1,7 Millionen verkauften Fahrzeugen und einem Rückgang der E-Auto-Neuzulassungen um 33 Prozent im Jahr 2024. Als Reaktion plant der Konzern massive Einsparungen bei Personal- und Materialkosten in Milliardenhöhe, wobei bis zu 9.000 Stellen in Deutschland gefährdet sein könnten.
03.03.2025
12:27 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Nächstes Traditionsunternehmen vor dem Aus - Depot kämpft ums Überleben

Die Deko- und Einrichtungskette Depot mit 275 Filialen und 3.300 Mitarbeitern steht kurz vor der Insolvenz und muss innerhalb von zwei Wochen einen Investor finden. Das seit 1948 bestehende Familienunternehmen verzeichnete im vergangenen Jahr einen Verlust von 330 Millionen Euro und musste bereits mehrere Filialen schließen, wobei der Nonfood-Händler Tedi als potenzieller Übernehmer gehandelt wird.
03.03.2025
08:29 Uhr

Energiekrise zwingt traditionsreiche Glashütte in die Knie: Grüne Energiepolitik fordert nächstes Opfer

Die traditionsreiche Glashütte Freital in Sachsen muss nach 223 Jahren Firmengeschichte aufgrund hoher Energiekosten, CO₂-Abgaben und steigender Netzentgelte Insolvenz anmelden. Von den 125 Mitarbeitern sind 40 von Arbeitslosigkeit bedroht, während die Geschäftsführung versucht, den Betrieb durch ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung zu retten.
03.03.2025
04:40 Uhr

Wirtschaftlicher Kollaps im Iran: Parlament feuert hilflosen Finanzminister

Der iranische Finanzminister Abdolnaser Hemmati wurde durch ein Misstrauensvotum im Parlament mit 182 von 273 Stimmen seines Amtes enthoben, nachdem er die galoppierende Inflation nicht eindämmen konnte. Die dramatische Wirtschaftslage zeigt sich besonders am Verfall des iranischen Rial, der auf dem Schwarzmarkt mittlerweile bei über 920.000 Rial pro US-Dollar liegt, während sein Nachfolger Rahmatollah Akrami nun vor großen Herausforderungen steht.
02.03.2025
16:01 Uhr

Industriestandort Deutschland unter Druck: Bosch streicht tausende Arbeitsplätze - Grüne Transformation fordert ihren Tribut

Der Technologiekonzern Bosch kündigt einen massiven Stellenabbau an, bei dem bis 2032 weltweit über 12.000 Arbeitsplätze wegfallen sollen, davon mehr als 7.000 in Deutschland. Als Gründe werden die schwache Weltkonjunktur, die Konkurrenz aus China sowie die Transformation zur E-Mobilität genannt, während der Gewinn vor Zinsen und Steuern bereits um ein Drittel auf 3,2 Milliarden Euro einbrach.
28.02.2025
09:19 Uhr

Rentendesaster voraus: Insolvenzen bedrohen Altersvorsorge von Millionen Deutschen

Die deutsche Rentenpolitik steht vor massiven Herausforderungen, da ein drohender Tsunami an Insolvenzen die Altersvorsorge von Millionen Bundesbürgern gefährdet, wie die jüngste Pleite der Element Insurance AG zeigt. Mehr als die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland verlässt sich auf betriebliche Altersvorsorge oder Betriebsrenten, die im Falle einer Unternehmensinsolvenz komplett eingestellt werden könnten. Zwar soll der Pensions-Sicherungs-Verein (PSV) als Rettungsanker dienen, doch das System zeigt Schwächen, besonders bei Großschäden. Ein alarmierendes Beispiel liefert das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin, wo eine dramatisch niedrige Netto-Rendite von 0,6 Prozent dem erforderlichen Rechnungszins von 3,0 Prozent gegenübersteht. Als Konsequenz drohen entweder schmerzhafte Rentenkürzungen oder drastisch steigende Beiträge, was das Vertrauen in die deutsche Altersvorsorge weiter zu erschüttern droht.
27.02.2025
14:12 Uhr

Energiewende-Desaster: Deutsche Strompreise explodieren auf historisches Allzeithoch

Die deutsche Energiewende führt zu dramatischen Preissteigerungen, wobei die Strompreise im Februar 2025 mit 128 Euro pro Megawattstunde ein historisches Allzeithoch erreichten. Als Hauptursache gilt der massive Einbruch der Windkraft-Stromerzeugung während winterlicher Flautenperioden, ein Problem, das von der Bundesregierung trotz jahrelanger Expertenwarnung ignoriert wurde. Wirtschaftsminister Robert Habeck weist jedoch jeglichen Zusammenhang zwischen Klimaschutzmaßnahmen und steigenden Energiekosten zurück und macht stattdessen fossile Energien für die Situation verantwortlich. Die energieintensive Industrie leidet besonders unter dieser Entwicklung, was sich in steigenden Insolvenzzahlen widerspiegelt - allein im Januar 2025 wurden 1.342 Fälle registriert. Während andere Industrienationen auf einen ausgewogenen Energiemix setzen, gefährdet Deutschlands ideologisch motivierter Alleingang zunehmend den Wirtschaftsstandort, wobei die aktuellen Rekordstrompreise möglicherweise erst der Anfang einer verhängnisvollen Entwicklung sind.
26.02.2025
16:34 Uhr

Gesetzliche Krankenkassen vor dem Kollaps: Beitragserhöhungen und Insolvenzen drohen

Die gesetzlichen Krankenkassen befinden sich in einer dramatischen finanziellen Schieflage, wie DAK-Gesundheitschef Andreas Storm warnt, wobei ohne schnelles politisches Handeln massive Beitragserhöhungen, Zwangsfusionen und sogar Insolvenzen drohen. Die steigenden Ausgaben für Personal, medizinische Leistungen und Produkte, gepaart mit einem aufgeblähten Verwaltungsapparat, führen zu einem erwarteten Defizit von über sechs Milliarden Euro im Jahr 2024. Besonders problematisch ist, dass die Krankenkassen Leistungen finanzieren müssen, die eigentlich Staatsaufgaben wären, wobei die tatsächlichen Kosten für versicherungsfremde Leistungen zwischen 20 und 57 Milliarden Euro jährlich betragen. Die von Gesundheitsminister Lauterbach geplante Krankenhausreform stößt auf heftige Kritik, während der aktuelle Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung von 17,1 Prozent ohne durchgreifende Reformen nicht zu halten sein wird. Die Situation verdeutlicht das Versagen der Politik bei der Modernisierung des deutschen Gesundheitswesens, während andere EU-Länder ihre Systeme effizienter gestalten.
26.02.2025
07:06 Uhr

Chinas Immobilienmarkt im freien Fall: Staatliche Entwickler als verzweifelte Retter

Die Immobilienkrise in China verschärft sich dramatisch, wobei staatlich gestützte Bauträger mit Steuergeldern versuchen, den kollabierenden Markt zu stabilisieren, indem sie bis zu 20 Prozent über dem Mindestgebot für Bauland zahlen. Die Preise für Neubauten sind im Januar um 5,4 Prozent im Jahresvergleich eingebrochen, während die Einnahmen der lokalen Verwaltungen aus Landverkäufen drastisch zurückgehen. Mit rund 70 Prozent des Vermögens chinesischer Haushalte in Immobilien droht ein verheerender Dominoeffekt, der an Japans "verlorenes Jahrzehnt" der 1990er Jahre erinnert. Die bisherigen staatlichen Rettungsversuche zeigen kaum Wirkung, von einem Kreditprogramm über 300 Milliarden Yuan wurden bisher nur 16 Milliarden abgerufen. Ohne grundlegende Wirtschaftsreformen droht China ein ähnliches Schicksal wie Japan - mit möglicherweise noch gravierenderen globalen Folgen.
26.02.2025
07:04 Uhr

Streikwelle rollt auf Textilindustrie zu - Gewerkschaft IG Metall zeigt sich kompromisslos

Die westdeutsche Textil- und Bekleidungsindustrie steht vor einer massiven Streikwelle, nachdem die zweite Tarifverhandlungsrunde in Ingolstadt gescheitert ist und die IG Metall für den 1. März zu ersten Warnstreiks aufgerufen hat. Während die Gewerkschaft eine Lohnerhöhung von 6,8 Prozent - mindestens aber 200 Euro monatlich mehr - fordert, bietet die Arbeitgeberseite lediglich Erhöhungen von 1,3 Prozent ab November 2025 sowie weitere 1,7 Prozent ab November 2026 an. Die Situation wird durch die aktuelle wirtschaftliche Lage verschärft, in der die deutsche Industrie unter explodierenden Energiekosten und überbordender Bürokratie leidet. Mit dem Ende der Friedenspflicht und der Ankündigung erster Warnstreiks durch die IG Metall droht nun eine Eskalation des Konflikts, wobei für den 12. März eine dritte Verhandlungsrunde angesetzt ist. Die Situation verdeutlicht die Kluft zwischen den Gewerkschaftsforderungen und den existenziellen Herausforderungen der Unternehmen in der aktuellen wirtschaftlichen Schieflage Deutschlands.
25.02.2025
15:18 Uhr

Industriestandort Deutschland bröckelt: Tesla schnappt sich Überreste des insolventen Maschinenbauers Manz

Der traditionsreiche deutsche Maschinenbauer Manz wird nach seiner Insolvenz teilweise vom US-Konzern Tesla übernommen, wobei die Tesla Automation GmbH mehr als 300 Beschäftigte sowie die entsprechenden Anlagen am Standort Reutlingen übernimmt. Trotz Spezialisierung auf die Belieferung der Automobilindustrie und Batteriefertigung konnte das Unternehmen die Erwartungen im Bereich der Elektromobilität nicht erfüllen und schrieb bei einem Umsatz von 250 Millionen Euro im Jahr 2023 rote Zahlen. Während ein Teil der Belegschaft unter amerikanischer Führung weiterbeschäftigt wird, müssen etwa 100 Mitarbeiter in eine Transfergesellschaft wechseln. Von ehemals 1.200 Mitarbeitern weltweit, davon 400 in Deutschland, bleiben nur Bruchteile übrig, während die Anteilseigner bei der Abwicklung komplett leer ausgehen. Der Fall Manz ist Teil einer besorgniserregenden Serie von Firmenpleiten, wobei Experten warnen, dass die Insolvenzwelle 2025 ihren Höhepunkt noch nicht erreicht haben könnte.
25.02.2025
11:24 Uhr

Elektro-Euphorie endet im Desaster: Nikola-Pleite offenbart Schwächen der grünen Mobilitätswende

Der einstige Börsenliebling Nikola, der nach dem Erfinder Nikola Tesla benannt wurde, musste diese Woche Insolvenz anmelden und offenbart damit die Schwächen der grünen Mobilitätswende. Von einer ehemaligen Börsenbewertung von über 30 Milliarden Dollar ist nichts mehr übrig, wobei seit Produktionsbeginn 2022 nur 600 elektrische Lastwagen hergestellt wurden, von denen viele wegen technischer Mängel zurückgerufen werden mussten. Der Abstieg begann mit einem Skandal um Gründer Trevor Milton, der sich als zweiter Elon Musk inszenierte und sich schweren Betrugsvorwürfen ausgesetzt sah. Die Nikola-Pleite steht symbolhaft für die Überhitzung im Elektromobilitätssektor und zeigt, dass auch im vermeintlichen Zukunftsmarkt der E-Mobilität die klassischen Wirtschaftsgesetze gelten. Während das Unternehmen nun seine verbliebenen Vermögenswerte versteigern will, stellt sich die Frage, wie viele weitere Milliarden noch in den Sand gesetzt werden müssen, bevor die Politik erkennt, dass sich eine Mobilitätswende nicht per Dekret erzwingen lässt.
25.02.2025
08:15 Uhr

Industriestandort Deutschland in Gefahr: Traditionsunternehmen Stadler kämpft ums Überleben

Der renommierte Schienenfahrzeughersteller Stadler sieht sich gezwungen, seine Mitarbeiter um finanzielle Zugeständnisse zu bitten, was die dramatischen Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftslage verdeutlicht. Bei einer Betriebsversammlung im Werk Pankow wurden mögliche Maßnahmen wie Lohnverzicht, Änderungen bei Arbeitszeit- und Pausenregelungen sowie die Anpassung von Zuschlägen diskutiert, wobei auch ein Stellenabbau nicht ausgeschlossen werden kann. Während offiziell die Corona-Pandemie, gestörte Lieferketten und der Ukraine-Konflikt als Gründe genannt werden, sehen Kritiker die Ursachen in der Transformation der deutschen Wirtschaft und den steigenden Energiekosten. Besonders bitter ist die Entwicklung angesichts der bisherigen Erfolgsgeschichte des Unternehmens, das seit 2001 seine Belegschaft in der Region Berlin-Brandenburg von 197 auf 2000 Mitarbeiter aufgestockt und über 100 Millionen Euro in den Standort investiert hat. Die Situation bei Stadler wird als symptomatisch für die zunehmenden Schwierigkeiten traditioneller deutscher Industrieunternehmen gesehen, während die Politik sich anderen Themen widmet.
24.02.2025
16:09 Uhr

Grüne Energiewende wird zum Milliardengrab: Baywa-Konzern kämpft mit Schuldenlast

Der Münchner Mischkonzern Baywa befindet sich in einer schweren Krise, wobei sich besonders die Ökostromtochter Baywa r.e. mit Verbindlichkeiten von über 4 Milliarden Euro als problematisch erweist. Der Schweizer Investor Energy Infrastructure Partners soll durch eine Kapitalerhöhung zur Rettung beitragen, wodurch die Baywa-Mutter künftig nur noch 35 Prozent an der Ökostromtochter halten wird. Die Sanierung des Unternehmens wird sich bis Ende 2028 ziehen, während 1.300 von 8.000 Vollzeitstellen in Deutschland wegfallen sollen. In den ersten neun Monaten 2024 verzeichnete der Konzern bereits einen Nettoverlust von 641 Millionen Euro, und die Situation ist so ernst, dass eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen werden muss. Als größter deutscher Agrarhändler hat die Krise des traditionsreichen Unternehmens möglicherweise weitreichende Folgen für die gesamte Agrarwirtschaft, besonders in Süd- und Ostdeutschland.
24.02.2025
14:08 Uhr

Starbucks streicht 1.100 Stellen: Woke-Konzern in der Krise

Der amerikanische Kaffeeriese Starbucks, bekannt für seine umstrittene "woke" Unternehmenspolitik, hat einen massiven Stellenabbau von 1.100 Mitarbeitern angekündigt und fordert seine verbliebenen Büromitarbeiter zum Home-Office auf. Während sich das Unternehmen in den vergangenen Jahren stark auf politisch korrekte Kampagnen und gesellschaftspolitische Statements konzentrierte, scheint nun das operative Geschäft zu leiden. Die Maßnahme des verstärkten Home-Office, die offiziell als moderne Arbeitsplatzgestaltung kommuniziert wird, dürfte in erster Linie der Kosteneinsparung dienen, wobei Experten vermuten, dass Starbucks mittelfristig erhebliche Büroflächen aufgeben könnte. In Finanzkreisen wird bereits über weitere einschneidende Maßnahmen spekuliert, während der Aktienkurs sich äußerst volatil zeigt. Branchenkenner diskutieren nun, ob diese Krise zu einer Rückbesinnung auf klassische unternehmerische Tugenden wie Kundenorientierung und Produktqualität führen könnte.
24.02.2025
07:43 Uhr

Traditionsreicher Wursthersteller kapituliert vor grüner Kostenlawine - Ampel-Politik fordert nächstes Opfer

Die Meisters Wurst- und Fleischwaren Bautzen GmbH, ein traditionsreicher deutscher Wursthersteller und Zulieferer für große Einzelhandelsketten, musste Insolvenz anmelden. Steigende Energiekosten, CO₂-Steuer und explodierende Rohstoffpreise haben dem Unternehmen mit 56 Mitarbeitern stark zugesetzt, obwohl der Geschäftsführer Karl Dominick den Betrieb erst 2020 aus einer früheren Insolvenz gerettet hatte. Zusätzlich verlor das Unternehmen wichtige Exportmärkte in Vietnam und Dänemark, wobei besonders die verschärfte CO₂-Besteuerung in Dänemark problematisch war. Die Löhne der Mitarbeiter sind durch das Insolvenzgeld der Bundesagentur für Arbeit bis März 2025 gesichert, während die Geschäftsführung um das Überleben des Betriebs kämpft. Die Insolvenz wird als beispielhaft für die Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftspolitik auf den deutschen Mittelstand gesehen.
22.02.2025
19:46 Uhr

Erneutes Scheitern: Deutscher Flugtaxi-Pionier Lilium muss Betrieb einstellen

Der deutsche Elektroflugzeugbauer Lilium, der einst als Vorzeigeunternehmen der deutschen Innovationskraft galt, hat zum zweiten Mal Insolvenz angemeldet, nachdem die erhoffte Rettung durch ein Investorenkonsortium mit 200 Millionen Euro gescheitert ist. Trotz beachtlicher Investitionen von 1,5 Milliarden Euro gelang es dem Unternehmen nicht, ein serienreifes Produkt zu entwickeln. Eine mögliche Rettung durch staatliche Unterstützung wurde durch die Blockadehaltung der Grünen verhindert, obwohl SPD und FDP sich für eine Bundesbürgschaft von 50 Millionen Euro aussprachen. Die letzte Hoffnung ruhte auf dem Investorenkonsortium Mobile Uplift Corporation (MUC), deren Kaufvertrag vom 24. Dezember jedoch scheiterte, als der wichtige Geldgeber Marian Boček seinen zugesagten Beitrag nicht leistete. Das endgültige Aus für Lilium ist ein herber Rückschlag für den Technologiestandort Deutschland, da die elektrischen Fluggeräte nicht nur als innovative Transportmittel, sondern auch für medizinische Notfalleinsätze vorgesehen waren.
22.02.2025
08:51 Uhr

Gescheiterte Träume: Flugtaxi-Startup Lilium erneut in der Insolvenz

Der bayerische Flugtaxi-Hersteller Lilium muss zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate Insolvenz anmelden, nachdem die hochfliegenden Pläne des selbsternannten Pioniers der elektrischen Luftfahrtrevolution gescheitert sind. Nach der ersten Insolvenz im Herbst 2024 hatte ein Investorenkonsortium namens Mobile Uplift Corporation Unterstützung in Höhe von 200 Millionen Euro angekündigt, wobei 150 Millionen Euro vom slowakischen Unternehmer Marian Boček kommen sollten - Gelder, die nie eintrafen. Die Mitarbeiter wurden am Freitagnachmittag per E-Mail über das erneute Insolvenzverfahren informiert, nachdem sich weder die erhofften Finanzierungsoptionen noch eine kurzfristige Brückenfinanzierung realisieren ließen. Der Fall Lilium steht exemplarisch für die Schwierigkeiten deutscher Technologie-Unternehmen, sich im internationalen Wettbewerb zu behaupten, während sich heimische Startups durch Bürokratie und Regulierungen kämpfen müssen. Während sich die Politik in ideologischen Debatten verliert, gehen innovative Arbeitsplätze und technologisches Know-how verloren, was die Mitarbeiter von Lilium nun zu spüren bekommen.
21.02.2025
08:07 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Massenentlassungen werden zur bitteren Realität

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, geprägt von Massenentlassungen in verschiedenen Branchen. Der Otto-Versand entlässt 480 Mitarbeiter und schließt acht Callcenter, während in der Automobilindustrie Continental 3.000 Stellen streicht und Porsche den Abbau von 1.900 Arbeitsplätzen plant. Bei ZF Friedrichshafen bangen über 32.000 Mitarbeiter um ihre Zukunft, während Unternehmen wie Stihl ihre Produktion in die Schweiz verlagern. Trotz offensichtlicher Lösungsansätze wie Bürokratieabbau, Steuersenkungen und bezahlbare Energiepreise verschließt die Ampel-Koalition die Augen vor der Realität und verliert sich in klimapolitischen Träumereien. Eine echte Trendwende ist nicht in Sicht, und Deutschland droht der dauerhafte Abstieg von der Wirtschaftsmacht zum kranken Mann Europas.
20.02.2025
09:32 Uhr

Bürokratie-Skandal: Millionen "Untote" beziehen US-Sozialleistungen - Elon Musk deckt Behörden-Chaos auf

Das Department of Government Efficiency unter Elon Musk hat schwerwiegende Missstände in der US-Sozialbehörde aufgedeckt, wobei über 20 Millionen Menschen über 100 Jahre fälschlicherweise als lebend in den Datenbanken geführt werden - bei einer tatsächlichen Zahl von nur 80.000 Hundertjährigen in den USA. Als Reaktion auf diese Enthüllungen musste die kommissarische SSA-Leiterin Michelle King zurücktreten, während die Trump-Administration mit Leland Dudek einen DOGE-Unterstützer als vorläufigen SSA-Chef einsetzte. Ein besonders kritischer Punkt ist die technologische Rückständigkeit der Bundesbehörden, die noch mit veralteten Systemen arbeiten, welche für massive Fehler anfällig sind. Die auf 18 Monate angelegte DOGE-Initiative verspricht weitere Aufdeckungen von Missständen, die den amerikanischen Steuerzahler betreffen. Die Trump-Administration zeigt sich entschlossen, qualifizierte Personen einzusetzen, die sich für die Interessen der amerikanischen Bürger einsetzen statt für eine ineffiziente Bürokratie.
20.02.2025
09:30 Uhr

Wirtschaftskrise verschärft sich: Pleitewelle rollt unaufhaltsam auf Deutschland zu

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer kritischen Phase, wobei Experten des Informationsdienstleisters Crif für das laufende Jahr bis zu 26.000 Firmenpleiten prognostizieren. Bereits im Vorjahr mussten knapp 22.000 Unternehmen Insolvenz anmelden, was einem Anstieg von über 23 Prozent entspricht, bedingt durch explodierende Energiekosten, Lieferkettenprobleme und politische Unsicherheiten. Besonders alarmierend ist die steigende Zahl von Großinsolvenzen, wobei Creditreform warnt, dass die Gesamtzahl der Firmenpleiten den Negativrekord von 2009 mit über 32.000 Fällen übersteigen könnte. Die regionale Analyse zeigt Berlin als Spitzenreiter mit 114 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen, gefolgt von hohen Pleitezahlen in den Wirtschaftszentren Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg. Ohne grundlegende Änderungen in der Wirtschafts- und Energiepolitik droht Deutschland der dauerhafte Verlust seiner wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit, da traditionelle unternehmerische Tugenden durch Regulierungen und klimapolitische Maßnahmen gefährdet werden.
18.02.2025
15:28 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland in Gefahr: Continental streicht Tausende Stellen - Ampel-Politik treibt Industrie in die Krise

Der Automobilzulieferer Continental hat angekündigt, weitere 3.000 Arbeitsplätze zu streichen, davon 1.450 Stellen in Deutschland, wobei besonders Hessen und Bayern betroffen sind. Die deutsche Automobilindustrie befindet sich in einer schweren Krise, gekennzeichnet durch eine einbrechende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und die politisch forcierte Verdrängung des Verbrennungsmotors. Besonders alarmierend ist der geplante Stellenabbau im Bereich Forschung und Entwicklung, wo weltweit etwa zehn Prozent der 31.000 Entwicklerstellen wegfallen sollen, sowie die komplette Schließung des Standorts Nürnberg. Continental steht mit diesen Maßnahmen nicht allein da, denn auch andere Unternehmen wie Volkswagen, Ford, ZF und Bosch planen massive Stellenkürzungen in Deutschland. Die Entwicklung wird als Folge einer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik gesehen, die die deutsche Automobilbranche durch überbordende Regulierung und planwirtschaftliche Vorgaben gefährdet.
17.02.2025
16:45 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Nächster Traditionsbetrieb fällt der grünen Transformation zum Opfer

Die SMC GmbH in Heiningen, ein Tochterunternehmen des Weltmarktführers Groz-Beckert, muss aufgrund drastischer Absatzrückgänge und gestiegener Kosten Ende April 2025 schließen. Der Spezialist für Zylinder in Rundstrickmaschinen ist ein weiteres Opfer der explodierenden Energiekosten und überbordender Bürokratie, wobei die Produktionsanlagen und das technische Know-how im Rahmen eines Asset Deals an den chinesischen Konzern Santoni (Shanghai) verkauft wurden. Für die 37 betroffenen Mitarbeiter wurde eine Transfergesellschaft eingerichtet, die eine Weiterbeschäftigung für bis zu zwölf Monate ermöglichen soll. Auch der Mutterkonzern Groz-Beckert kämpft mit den Umständen und musste bereits tausende Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken sowie Kosteneinsparungen in Höhe von 50 Millionen Euro planen. Die Schließung reiht sich in eine Serie von Hiobsbotschaften der deutschen Wirtschaft ein, bei der kürzlich auch Unternehmen wie Porsche und Mercedes massive Stellenstreichungen ankündigten.
14.02.2025
08:24 Uhr

Grüne Träume zerplatzen: Porsche kündigt massiven Stellenabbau wegen E-Auto-Fiasko an

Der Sportwagenhersteller Porsche plant aufgrund von Problemen bei der E-Mobilität bis 2029 rund 1.900 Stellen an den Standorten Zuffenhausen und Weissach abzubauen. Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen bleibt deutlich hinter den Erwartungen zurück, besonders im wichtigen chinesischen Markt, was zu einem Verlust von 800 Millionen Euro führt. Der Volkswagen-Konzern, zu dem Porsche gehört, überdenkt seine E-Strategie und plant, beliebte Verbrenner-Modelle auch in den 2030er Jahren weiterzuentwickeln. Die Stellenstreichungen bei Porsche, die 15 Prozent der Belegschaft betreffen, sollen durch Vorruhestand und Abfindungspakete sozialverträglich gestaltet werden. Der Fall Porsche zeigt das Scheitern einer ideologisch motivierten Verkehrspolitik, die auf einen radikalen Umstieg auf Elektromobilität setzte, statt auf Technologieoffenheit zu bauen.
14.02.2025
07:58 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Abwärtsstrudel: Dramatischer Anstieg der Insolvenzen zu Jahresbeginn

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Situation, wie die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, mit einem Anstieg der beantragten Regelinsolvenzen im Januar um 14,1 Prozent. Seit Mitte 2023 verzeichnet Deutschland eine kontinuierliche Serie zweistelliger Zuwachsraten bei den Insolvenzen, mit einer kurzen Ausnahme im Juni 2024. Die Amtsgerichte registrierten im November 2024 insgesamt 1.787 Unternehmensinsolvenzen, was einem Anstieg von 18,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht, während sich die Gläubigerforderungen von 1,5 auf 2,8 Milliarden Euro fast verdoppelten. Experten führen diese Entwicklung auf eine Kombination aus hohen Zinsen, steigenden Energiekosten und überbordender Bürokratie zurück und warnen vor einer weiteren Verschärfung der Situation. Die Kritiker sehen in dieser Entwicklung das Resultat einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die sich mehr um ideologische Themen als um die Bedürfnisse des deutschen Mittelstands kümmere.
13.02.2025
13:27 Uhr

Deutschlands Gesundheitssystem am Abgrund: Lauterbachs fatale Krankenhaus-Politik führt zu Pleitewelle

Das deutsche Gesundheitssystem befindet sich in einer dramatischen Krise, wie die Insolvenz von 24 Krankenhäusern im vergangenen Jahr und die drohende Schließung von einem Drittel der DRK-Kliniken zeigt. Laut dem "Krankenhaus-Barometer 2024" schreiben 61 Prozent aller deutschen Krankenhäuser rote Zahlen, während 80 Prozent ihre wirtschaftliche Lage als "unbefriedigend" bezeichnen. Gesundheitsminister Lauterbachs Plan, die Zahl der Krankenhäuser um bis zu 20 Prozent zu reduzieren, stößt auf heftige Kritik, besonders angesichts des Bevölkerungswachstums durch Migration seit 2015. Die Krankenhäuser leiden unter steigenden Inflationskosten bei gleichzeitigem Verbot der Preisanpassung, während in ländlichen Regionen wie auf Norderney bereits massive Versorgungslücken drohen. Die Folgen dieser Entwicklung sind längere Wartezeiten, weitere Anfahrtswege und eine insgesamt schlechtere medizinische Versorgung für Patienten.
13.02.2025
10:20 Uhr

Industriestandort Deutschland bröckelt: Autozulieferer Brose erwägt radikalen Kahlschlag in Würzburg

Der renommierte Autozulieferer Brose erwägt die vollständige Schließung seines Würzburger Standorts, wodurch etwa 1.400 Arbeitsplätze gefährdet sind. Die Geschäftsführung des Familienunternehmens prüft eine Konzentration ihrer fränkischen Aktivitäten auf die Standorte Coburg und Bamberg/Hallstadt, während bereits im Dezember weitreichende Kostensenkungen, darunter eine 20-prozentige Reduktion der indirekten Personalkosten, angekündigt wurden. Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt appelliert an die soziale Verantwortung der Unternehmensführung, während die IG Metall die mögliche Schließung als "Schlag ins Gesicht" für die Region bezeichnet. Der Betriebsratsvorsitzende Yves Weinberger betont die Höchstleistungen und Innovationskraft der Belegschaft und fordert ein klares Zukunftssignal für den Standort Würzburg. Der Fall Brose wird als symptomatisch für die zunehmende Erosion der deutschen Industrielandschaft gesehen und gilt als weiteres Alarmzeichen für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
13.02.2025
07:29 Uhr

Milliardenschwerer Waffenskandal erschüttert Ukraine-Hilfen: Westliche Waffen in Händen von Drogenkartellen

Ein alarmierender Skandal um westliche Waffenlieferungen an die Ukraine wurde durch den US-Journalisten Tucker Carlson aufgedeckt, wonach bis zu 50 Prozent der amerikanischen Militärhilfen im Wert von insgesamt 175 Milliarden Dollar auf dem Schwarzmarkt verschwunden sein könnten. Während das ukrainische Außenministerium die Vorwürfe zurückweist, bestätigen Funde von Waffen aus ukrainischen Beständen bei kriminellen Organisationen in mehreren europäischen Ländern die Befürchtungen. Besonders besorgniserregend ist die Entdeckung westlicher Panzerabwehrwaffen an Israels Grenzen sowie hochmoderner Militärwaffen bei Verbrechersyndikaten in Südspanien, die ursprünglich für die Ukraine bestimmt waren. Die sich häufenden Berichte über zweckentfremdete Waffenlieferungen offenbaren ein massives Versagen der westlichen Kontrollmechanismen und stellen die bisherige Unterstützungsstrategie fundamental in Frage. Die Transformation der Ukraine-Hilfe in einen florierenden Schwarzmarkthandel gefährdet die Sicherheit weit über die Grenzen Europas hinaus.
12.02.2025
13:03 Uhr

Chinas Bankensektor: Gigantische Fusionswelle wirft bedrohliche Schatten auf Finanzstabilität

In einer dramatischen Entwicklung wurden im vergangenen Jahr mindestens 290 kleine chinesische Banken zwangsweise zu größeren Regionalbanken fusioniert, was die massiven wirtschaftlichen Probleme im Reich der Mitte offenbart. Etwa 4.000 kleine Banken, häufig von hochverschuldeten Provinzregierungen gestützt, kämpfen mit den Folgen der Immobilienkrise und einer schwächelnden Konjunktur, wobei die Quote fauler Kredite bei ländlichen Geschäftsbanken mit 3,04% bereits doppelt so hoch ist wie im Gesamtbankensektor. Besonders problematisch ist, dass viele dieser Kleinbanken in den vergangenen Jahren aggressiv an Immobilienentwickler und lokale Regierungsfinanzierungsvehikel verliehen haben. Ein drastisches Beispiel zeigt sich in der Provinz Liaoning, wo 36 lokale Kleinbanken zwangsfusioniert wurden, darunter eine Bank mit einer erschreckenden Quote fauler Kredite von 21,54%. Die Strategie der kommunistischen Führung, durch Zwangsfusionen die Kontrolle zurückzugewinnen, könnte sich als gefährlicher Irrweg erweisen, da hierdurch lediglich größere Risikoblöcke entstehen, die das gesamte Finanzsystem gefährden könnten.
12.02.2025
09:48 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Nächstes Unternehmen fällt der desaströsen Ampel-Politik zum Opfer

Der aufstrebende Reiseveranstalter WE-Flytour aus Heilbronn musste Ende Januar 2025, nur anderthalb Jahre nach seiner Gründung, den operativen Betrieb einstellen. Während offiziell Probleme mit Kreditkartenanbietern als Grund genannt werden, werden die explodierenden Energiekosten, ausufernde Bürokratie und lähmende Überregulierung als tieferliegende Ursachen angeführt. Von der Insolvenz sind 19 Mitarbeiter und rund 1.500 Fluggäste betroffen, wobei die Suche nach Investoren bisher erfolglos blieb. Der Fall WE-Flytour reiht sich in eine Serie von Unternehmenspleiten ein, zu denen kürzlich auch Travel Europe gehörte. Die Entwicklung wird als Symptom für den Verlust der Attraktivität Deutschlands als Wirtschaftsstandort gesehen, wobei die Gründerfamilie weiterhin um das Überleben des Unternehmens kämpft.
11.02.2025
18:06 Uhr

USA in der Schuldenfalle: Tatsächliche Staatsverschuldung erreicht erschreckende 158 Billionen Dollar

Eine aktuelle Analyse der Finanzüberwachungsorganisation "Truth in Accounting" (TIA) offenbart, dass die tatsächlichen Verbindlichkeiten der US-Regierung nicht wie offiziell angegeben bei 36 Billionen, sondern bei erschreckenden 158 Billionen Dollar liegen. Besonders kritisch sind dabei die ungedeckten Verpflichtungen im Bereich der Sozialversicherung mit über 50 Billionen Dollar und Medicare mit mehr als 66 Billionen Dollar, die in der offiziellen Staatsbilanz bewusst verschleiert werden. Durch kreative Buchführung und das Ausblenden massiver Verbindlichkeiten zeichnet das US-Finanzministerium ein trügerisches Bild der Staatsfinanzen, wobei auf jeden US-Steuerzahler mittlerweile eine theoretische Schuldenlast von fast einer Million Dollar entfällt. Experten warnen, dass die Sozialversicherung bis 2033 und Medicare bis 2039 erschöpft sein werden, was das soziale Gefüge der USA grundlegend erschüttern könnte. Während die politische Elite weiterhin milliardenschwere Unterstützungspakete für internationale Projekte schnürt, bröckelt das Fundament der amerikanischen Wirtschaft zusehends.
11.02.2025
07:37 Uhr

Grüne Energiepolitik zerstört deutsches Industrieerbe: Traditionsreiches Messingwerk kapituliert nach 445 Jahren

Die KME Stolberg GmbH, das älteste Messingwerk der Welt, muss nach 445 Jahren seine Tore schließen - ein weiteres Opfer der aktuellen Energiepolitik in Deutschland. Das auf Kupfer- und Kupferlegierungsbänder für die Automobilindustrie spezialisierte Unternehmen wurde durch explodierende Energiepreise und die erzwungene Transformation der Automobilbranche in die Knie gezwungen. Während das Werk Weltkriege, Wirtschaftskrisen und gesellschaftliche Umbrüche überlebte, scheitert es nun an der Kombination aus hohen Energiekosten, überbordender Bürokratie und ideologischer Verbotspolitik. Für die rund 120 Mitarbeiter bedeutet die Schließung zum 30. September den Verlust ihrer Arbeitsplätze. Der Fall KME Stolberg wird als Warnsignal für den Industriestandort Deutschland gesehen, dem ohne Umdenken der Abstieg zur verlängerten Werkbank anderer Industrienationen droht.
11.02.2025
06:20 Uhr

Impfzwang-Skandal: Millionenklagen gegen Berliner Feuerwehr nach mutmaßlich bewusster Datenfälschung

Die Berliner Feuerwehr steht vor massiven Schadenersatzforderungen, nachdem bekannt wurde, dass sie während der Corona-Pandemie möglicherweise systematisch falsche Angaben über ihre Mitarbeiter an das Gesundheitsamt übermittelt hat. Bei etwa 1.300 ungeimpften Mitarbeitern wurde pauschal ein direkter Kontakt zu vulnerablen Gruppen attestiert, auch wenn diese nur in der Verwaltung tätig waren, was das Verwaltungsgericht in einem Fall bereits als falsch einstufte. Die Betroffenen berichten von Diskriminierung, Existenzängsten und gesundheitlichen Problemen, nachdem sie Ende 2021 mit drastischen Konsequenzen bis hin zum Arbeitsplatzverlust bedroht wurden. Bei geschätzten 450 Betroffenen im rückwärtigen Dienst und möglichen Schadenersatzforderungen von je 5.000 Euro drohen der Behörde nun Millionenzahlungen. Experten vermuten, dass ähnliche Praktiken auch bei anderen Behörden bundesweit angewandt wurden, wodurch der Fall möglicherweise richtungsweisend für die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen sein könnte.
11.02.2025
06:19 Uhr

Habecks Batterie-Debakel: Northvolt-Projekt steht auf der Kippe

Die Pläne für eine deutsche Batteriezellenfabrik des schwedischen Herstellers Northvolt stehen vor dem Aus, wie Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck einräumte, wobei die Zukunft des Projekts von neuen Investoren abhängt. Die staatliche Förderbank KfW hatte dem Unternehmen bereits einen Kredit über 600 Millionen Euro gewährt, für den Bund und Land jeweils zur Hälfte bürgen, während Northvolt mit Schulden von fast 5,7 Milliarden Euro kämpft und in den USA bereits ein Insolvenzverfahren einleiten musste. Ein von der Bundesregierung in Auftrag gegebenes PwC-Gutachten schätzte das Ausfallrisiko für den KfW-Kredit auf nur ein Prozent, was angesichts der aktuellen Entwicklung fragwürdig erscheint. Die schwächelnde Nachfrage nach Elektrofahrzeugen verschärft die Situation zusätzlich, während die asiatische Konkurrenz den Markt weiterhin dominiert. Die Opposition fordert nun Aufklärung über die Vergabe der Staatsmittel, während sich der Fall Northvolt zu einem weiteren Beispiel entwickelt, wie Klimaschutzprojekte an mangelnder wirtschaftlicher Substanz scheitern können.
10.02.2025
12:34 Uhr

Geheimpapier enthüllt: Moskaus Machtverlust in ehemaligen Sowjetstaaten dramatischer als gedacht

Ein durchgesickertes internes Strategiepapier der russischen Regierung zeigt, dass Moskau zunehmend an Einfluss in den ehemaligen Sowjetrepubliken verliert. Die westlichen Sanktionen zeigen entgegen der offiziellen Propaganda deutliche Wirkung, während sich die zentralasiatischen Staaten verstärkt Richtung Westen orientieren. Der Plan des Kremls, einen mächtigen eurasischen Handelsblock als Gegenpol zu USA, EU und China zu etablieren, scheint zu scheitern, während sich eine kulturelle Entfremdung der ehemaligen Sowjetrepubliken abzeichnet. Einzig Belarus unter Machthaber Lukaschenko wird als treuer Verbündeter genannt, während die von Russland dominierte Eurasische Wirtschaftsunion mit systemischen Problemen kämpft. Der Ukraine-Krieg hat Russlands Position in seiner traditionellen Einflusssphäre nachhaltig geschwächt, während Putins Traum von der Wiedererrichtung sowjetischer Größe zu bröckeln scheint.
10.02.2025
10:25 Uhr

KI-Revolution: Der digitale Tsunami, der Großkonzerne hinwegfegen wird

Die rasante Ausbreitung der Künstlichen Intelligenz revolutioniert die deutsche Wirtschaft und kehrt bestehende Machtverhältnisse radikal um, wobei kleine Unternehmen dank moderner Cloud-Infrastruktur KI-Technologien oft agiler und effizienter nutzen als große Konzerne. Während sich Großunternehmen in endlosen Meetings und Change-Management-Prozessen verstricken, können kleine Betriebe schnell und unbürokratisch KI-Lösungen implementieren und plötzlich Leistungen anbieten, die bisher den großen Playern vorbehalten waren. Die deutsche Politik scheint diese Entwicklung zu verschlafen und verliert sich stattdessen in ideologischen Grabenkämpfen und Regulierungswut. Besonders brisant ist, dass ganze Berufszweige durch KI-Agenten überflüssig werden könnten, da KI-Systeme heute auch komplexe Aufgaben selbstständig erledigen können. Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt und sich der KI-Revolution verschließt, wird von ihr überrollt werden - das gilt für Konzerne genauso wie für die gesamte deutsche Volkswirtschaft.
10.02.2025
09:23 Uhr

Traditionsunternehmen am Abgrund: Accuride Wheels Solingen stellt Insolvenzantrag

Die Accuride Wheels Solingen GmbH, ein traditionsreicher Hersteller von Lkw-Rädern mit einer Geschichte bis 1897, hat Insolvenzantrag gestellt, wodurch etwa 400 Mitarbeiter um ihre Zukunft bangen. Das Unternehmen, das jährlich 2,4 Millionen Lkw-Stahlräder produzierte und als Europa- und Asienzentrale der Accuride-Gruppe fungierte, geriet hauptsächlich durch die Nachfrageschwäche auf dem europäischen Markt und die Auswirkungen des Ukraine-Krieges in Schieflage. Der erfahrene Sanierungsexperte Jan Plathner wurde zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt und soll sich vorrangig um die Sicherung der Arbeitsplätze kümmern. Die Insolvenz betrifft neben dem Standort Solingen auch die Werke in Ronneburg und das bereits stillgelegte Werk in Ebersbach, während sich der US-Mutterkonzern Accuride Corporation selbst in einem Sanierungsverfahren nach amerikanischem Insolvenzrecht befindet. Nun wird dringend nach einem neuen Eigentümer für die europäischen Standorte gesucht, während dieser Fall als weiteres Beispiel für den Niedergang des Industriestandorts Deutschland gesehen wird.
10.02.2025
09:12 Uhr

Dramatische Insolvenzwelle: Deutsche Krankenhäuser am Abgrund - Versorgungskollaps droht

Die deutsche Krankenhauslandschaft befindet sich in einer dramatischen Krise, wobei 80 Prozent der Kliniken eine "unbefriedigende wirtschaftliche Lage" melden und bereits jedes sechste Krankenhaus in DRK-Trägerschaft insolvent ist. Die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach vorangetriebene Krankenhausreform wird von Kritikern als zusätzliche Belastung gesehen, während die Kliniken mit steigenden Personal- und Materialkosten kämpfen, ohne ihre Preise entsprechend anpassen zu können. Die Folgen sind bereits jetzt spürbar: längere Anfahrtswege für Patienten, überlastetes Personal und eine Verschlechterung der medizinischen Versorgung, besonders in ländlichen Regionen. Für 2025 erwarten zwei Drittel der Häuser eine weitere Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Situation, was zu einem regelrechten Kahlschlag in der deutschen Krankenhauslandschaft führen könnte. Die Situation verdeutlicht das Versagen einer Politik, die wichtige Infrastruktur dem freien Markt überlässt und dabei die Grundversorgung der Bevölkerung gefährdet.
10.02.2025
09:11 Uhr

Handwerksbranche am Abgrund: Sozialsystem treibt Preise in astronomische Höhen

Die deutsche Handwerksbranche befindet sich in einer dramatischen Krise, ausgelöst durch Rekord-Lohnnebenkosten von 42,3 Prozent des Bruttolohns. Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbands des deutschen Handwerks, warnt vor einer dramatisch verschlechterten Geschäftslage mit einbrechenden Umsätzen und schwindenden Auftragsbeständen. Besonders problematisch ist die Situation für Handwerksbetriebe, bei denen die Lohnkosten bis zu 80 Prozent der Gesamtkosten ausmachen, was sich in steigenden Preisen für die Kunden niederschlägt. Die Handwerkskammer Hessen befürchtet bereits einen Anstieg der Schwarzarbeit, während steigende Materialpreise, explodierende Energiekosten und wachsende Bürokratie die Situation weiter verschärfen. Die Folgen zeigen sich bereits in zögerlichem Kundenverhalten und aufgeschobenen Reparaturen, was einen gefährlichen Teufelskreis in Gang setzt.
10.02.2025
09:05 Uhr

Ampel-Politik treibt deutsche Baubranche in die Krise - Hagebau muss Stellen streichen

Die Baumarktkette Hagebau muss aufgrund der anhaltenden Krise in der deutschen Baubranche drastische Sparmaßnahmen einleiten und in ihrer Zentrale in Soltau 73 Mitarbeiter entlassen, was etwa 9 Prozent der Belegschaft entspricht. Das Fachhandelsgeschäft verzeichnete 2024 einen Umsatzrückgang von 4,1 Prozent, wodurch das Unternehmen durch die Stellenstreichungen einen "annähernd zweistelligen Millionenbetrag" einsparen will. Die kritische Situation wird auf die Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zurückgeführt, die durch steigende Energiepreise, überbordende Bürokratie und strenge Bauvorschriften den Sektor belastet. Einen kleinen Lichtblick bietet lediglich das Einzelhandelsgeschäft, wo Hagebau den Warenumsatz um 9,3 Prozent steigern konnte. Die Geschäftsführung peilt für 2025 ein flächenbereinigtes Umsatzwachstum von 1,5 Prozent an, wobei Experten angesichts der sich verschärfenden Wirtschaftskrise mit weiteren Einschnitten in verschiedenen Branchen rechnen.
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