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Insolvenzen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

14.03.2025
11:51 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Pleitewelle rollt unaufhaltsam - Ampel-Politik treibt Unternehmen in den Ruin

Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland stieg im Februar 2024 um 12,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, während das Gesamtjahr 2024 einen Anstieg von 22,4 Prozent auf 21.812 Firmenpleiten verzeichnete. Für 2025 prognostizieren Experten bis zu 32.000 Insolvenzen, wobei besonders die Zunahme von Großinsolvenzen mit Forderungen über 25 Millionen Euro um 127,5 Prozent auf 314 Fälle besorgniserregend ist.
13.03.2025
17:33 Uhr

Dramatischer Absturz im Handwerk: Stimmung so schlecht wie seit 15 Jahren nicht mehr

Das deutsche Handwerk befindet sich in einer schweren Krise, wobei nur noch knapp über 50 Prozent der Betriebe ihre Geschäftslage als positiv bewerten und die Zahl der Insolvenzen um 19 Prozent auf 4350 gestiegen ist. Besonders besorgniserregend sind der Fachkräftemangel mit über 125.500 offenen Stellen und das "stille Sterben" der Betriebe, das zu einem Rückgang von etwa 80.000 Beschäftigten führte.
13.03.2025
15:01 Uhr

Gates' Klimaorganisation in der Krise: Massenentlassungen erschüttern Breakthrough Energy

Bill Gates' Klimaorganisation Breakthrough Energy führt massive Sparmaßnahmen durch und entlässt zahlreiche Mitarbeiter in den USA und Europa, wobei die europäischen Niederlassungen komplett geschlossen werden. Der 3,5 Milliarden Dollar schwere Risikokapitalarm Breakthrough Energy Ventures und das Fellowship-Programm bleiben von den Kürzungen jedoch verschont.
13.03.2025
10:45 Uhr

Deutscher Auspuff-Pionier KessTech stürzt in die Krise - Altlasten und Fehlentscheidungen belasten traditionsreiches Unternehmen

Der renommierte Auspuffanlagen-Hersteller KessTech (heute MEC) musste Anfang März Insolvenz in Eigenverwaltung anmelden, nachdem das 1984 gegründete Unternehmen einst Weltmarktführer für elektronisch gesteuerte Auspuffanlagen war. Altlasten aus der Vergangenheit, technische Herausforderungen und Lieferkettenprobleme führten zur Krise, wobei die Geschäftsführung nun unter Sachwalter Jan Markus Plathner einen Sanierungsversuch startet.
12.03.2025
16:46 Uhr

Falsche Rassismus-Vorwürfe: Mutter erfindet Gewalttat und führt Medien in die Irre

Eine Mutter in Herne hatte einen rassistisch motivierten Überfall durch einen Radfahrer erfunden, bei dem ihr Baby durch einen umgestürzten Kinderwagen verletzt wurde. Wie die Polizei ermittelte, war tatsächlich der eigene Hund der Frau für den Unfall verantwortlich, der zu stark an der Leine zog, die am Kinderwagen befestigt war.
12.03.2025
10:39 Uhr

Traditionsreicher Papierhersteller geht unter: Nächstes Opfer der desaströsen Wirtschaftspolitik

Der Hagener Papierhersteller Kabel Premium Pulp & Paper (KPPP) hat nach 129 Jahren Firmengeschichte Insolvenz angemeldet, wodurch 426 Mitarbeiter von Arbeitslosigkeit bedroht sind. Die 1896 gegründete Papierfabrik musste aufgrund explodierender Energiekosten und fehlender Aufträge die Produktion einstellen, wobei auch ein geplanter Millionen-Deal zum Verkauf eines Firmengrundstücks nicht mehr zustande kam.
12.03.2025
09:17 Uhr

Porsche im Krisenmodus: Gewinneinbruch offenbart tiefgreifende Probleme der deutschen Autoindustrie

Der Sportwagenhersteller Porsche verzeichnet für 2024 einen dramatischen Gewinneinbruch von über 30 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro, wobei besonders das China-Geschäft mit einem Minus von 28 Prozent einbrach. Als Reaktion auf die Krise wurden zwei Vorstände entlassen, zudem plant das Unternehmen bis 2029 den Abbau von 1.900 Stellen in Zuffenhausen und Weissach.
12.03.2025
07:53 Uhr

Puma strauchelt: Gewinneinbruch zwingt Sportartikelhersteller zu harten Einschnitten

Der Sportartikelhersteller Puma verzeichnet einen Gewinneinbruch von 7,6 Prozent auf 282 Millionen Euro und kündigt einen radikalen Sparkurs mit Kosteneinsparungen von 75 Millionen Euro an. Als Reaktion plant das Unternehmen die Schließung unprofitabler Geschäfte, während für 2025 nur noch ein verhaltenes Wachstum im einstelligen Prozentbereich erwartet wird.
12.03.2025
07:52 Uhr

Audi in der Krise: Radikaler Sparkurs bedroht tausende Arbeitsplätze - Betriebsrat droht mit "Rambazamba"

Aufgrund dramatisch einbrechender Absatzzahlen und schwacher Performance in China plant Audi einen radikalen Sparkurs mit Stellenabbau von rund 9.000 Arbeitsplätzen bis 2030 und Einsparungen bei den Materialkosten von acht Milliarden Euro. Der Betriebsrat droht mit heftigem Widerstand gegen die geplanten Maßnahmen, die auch Kürzungen bei Erfolgsbeteiligungen und mögliche Auslagerungen umfassen.
12.03.2025
07:50 Uhr

Radikaler Kahlschlag: Trump entlässt 2000 Mitarbeiter im "betrügerischen" Bildungsministerium

Donald Trump entlässt rund 2000 Mitarbeiter des US-Bildungsministeriums, was etwa die Hälfte der Belegschaft ausmacht. Der ehemalige Präsident plant die komplette Auflösung des von ihm als "betrügerisch" bezeichneten Ministeriums, wofür allerdings noch die Zustimmung des Kongresses erforderlich wäre.
11.03.2025
17:18 Uhr

Macrons riskantes Spiel: Plant Frankreich einen militärischen Alleingang in der Ukraine?

Emmanuel Macron plant beim "Paris Defence and Strategy Forum" eine mögliche europäische Truppenpräsenz in der Ukraine, stößt dabei jedoch auf erheblichen Widerstand: Während Kiew 200.000 Soldaten fordert, lehnen wichtige EU-Partner wie Polen und Italien eine Truppenentsendung ab, und auch Russland bezeichnet NATO-Truppen in der Ukraine als inakzeptabel.
11.03.2025
10:57 Uhr

Audi-Betriebsrat droht mit Arbeitskampf: "Dann gibt es Rambazamba!"

Bei Audi droht ein massiver Arbeitskampf, nachdem der Konzern nach einem Absatzeinbruch von 12 Prozent den Abbau von bis zu 9.000 Stellen plant. Der Betriebsrat unter Jörg Schlagbauer fordert als Gegenmaßnahme die Fertigung eines zusätzlichen Verbrennermodells am Standort Ingolstadt und droht mit Widerstand gegen die geplanten Sparmaßnahmen.
11.03.2025
10:56 Uhr

Ford Deutschland: Milliardenhilfe entpuppt sich als vergiftetes Geschenk

Ford Deutschland erhält von der US-Muttergesellschaft eine Kapitaleinlage von 4,4 Milliarden Euro, die jedoch nicht ausreicht, um den bestehenden Schuldenberg von 5,8 Milliarden Euro zu tilgen. Mit dieser Finanzspritze entfällt zudem die bisherige Patronatserklärung der US-Mutter, was den Standort Köln und den vereinbarten Kündigungsschutz bis 2032 gefährden könnte.
11.03.2025
10:56 Uhr

Dramatische Lage im deutschen Mittelstand: Personalmangel bedroht Existenz tausender Unternehmen

Laut einer aktuellen KfW-Umfrage sehen sich 33 Prozent der deutschen mittelständischen Unternehmen in ihrer Existenz bedroht, wobei die Situation in Ostdeutschland mit 39 Prozent und in der Baubranche mit 40 Prozent besonders kritisch ist. Als Gegenmaßnahmen planen die betroffenen Unternehmen Lohnerhöhungen und flexiblere Arbeitszeiten, während viele bereits Aufträge ablehnen und Produktionen einschränken müssen.
11.03.2025
10:48 Uhr

Erneute Insolvenz erschüttert Modehersteller Gerry Weber

Der Modehersteller Gerry Weber muss zum dritten Mal innerhalb weniger Jahre Insolvenz anmelden, nachdem das Weihnachtsgeschäft enttäuschend verlief. Das Amtsgericht Bielefeld stimmte einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung zu, während die Kaufzurückhaltung der Verbraucher und die Konkurrenz durch Online-Händler als Hauptgründe für die Schieflage genannt werden.
10.03.2025
15:20 Uhr

Traditionelles Bäckerhandwerk stirbt: Industriebäckereien übernehmen die Kontrolle

Die traditionelle Bäckerbranche in Deutschland befindet sich in einer dramatischen Krise, wobei die Zahl der Familienbetriebe in den letzten zehn Jahren um 30 Prozent zurückgegangen ist. Während 20.000 Arbeitsplätze im traditionellen Handwerk verschwanden, kontrollieren mittlerweile 55 Großbetriebe mehr als ein Drittel des Marktes, wobei die Zahl der Lieferbäckereien für Supermärkte auf 133 gestiegen ist.
10.03.2025
15:19 Uhr

BioNTech in der Krise: Corona-Boom vorbei - Hunderte Mitarbeiter müssen gehen

BioNTech streicht nach massiven Verlusten von 700 Millionen Euro im Jahr 2024 zwischen 950 und 1.350 Stellen in Europa und Nordamerika. Während der Mainzer Konzern am Hauptsitz 350 neue Stellen schafft, investiert er trotz sinkender Umsätze massiv in die Krebsforschung und hofft auf erste Marktzulassungen bis 2026.
10.03.2025
15:04 Uhr

Nächstes Traditionsunternehmen am Boden: Druckerei-Betrieb kämpft ums Überleben

Die Konradin-Druck-Gesellschaft aus Leinfelden-Echterdingen, eine der leistungsfähigsten Rollenoffsetdruckereien Deutschlands mit 110 Mitarbeitern, hat am 6. März 2025 Insolvenz angemeldet. Trotz der schwierigen Situation konnte der vorläufige Insolvenzverwalter den Betrieb zunächst stabilisieren und die Gehälter für drei Monate sichern, während eine Investorenlösung angestrebt wird.
10.03.2025
07:10 Uhr

Wohnmobilbranche in der Krise: Bayerischer Anbieter "FreewayCamper" stellt Insolvenzantrag

Der bayerische Wohnmobilanbieter "FreewayCamper" hat Insolvenz angemeldet, nachdem der Corona-Boom in der Branche abrupt endete. Das 2019 gegründete Unternehmen mit 700 Fahrzeugen an über 50 Standorten in Deutschland und Italien sowie 30 Mitarbeitern kämpft nun ums Überleben, während neue Buchungen und Verkäufe vorerst gestoppt sind.
09.03.2025
17:50 Uhr

Putins Kehrtwende: Kremlchef signalisiert Bereitschaft für Waffenstillstand - unter strikten Bedingungen

Russlands Präsident Putin signalisiert erstmals Bereitschaft für einen Waffenstillstand in der Ukraine, knüpft diesen jedoch an strikte Bedingungen für ein finales Friedensabkommen. Bei geheimen Gesprächen in Saudi-Arabien zwischen russischen und amerikanischen Diplomaten wurde deutlich, dass Moskau dabei auf Mitspracherecht bei der Friedensmission besteht und eine NATO-Präsenz in der Ukraine ausschließt.
07.03.2025
09:19 Uhr

Sozialsystem am Abgrund: Erste Pflegekasse droht zu kollabieren

Eine große Pflegekasse mit etwa 500.000 Versicherten steht kurz vor der Zahlungsunfähigkeit und hat beim Bundesamt für Soziale Sicherung Finanzhilfen beantragt. Experten warnen vor einem Domino-Effekt, da noch liquide Kassen in einen Ausgleichsfonds einzahlen müssen, was deren eigene Stabilität gefährden könnte, während die Eigenanteile für Pflegebedürftige Anfang 2025 bereits auf durchschnittlich 2.984 Euro monatlich gestiegen sind.
07.03.2025
01:29 Uhr

Sozialsystem am Abgrund: Erste Pflegekasse droht zu kollabieren - Experten warnen vor Kettenreaktion

Trotz kürzlich erhöhter Beiträge steht die erste deutsche Pflegekasse mit 500.000 Versicherten vor dem finanziellen Kollaps und hat beim Bundesamt für Soziale Sicherung einen Antrag auf Unterstützung gestellt. Experten warnen vor einem Dominoeffekt, der das gesamte Sozialsystem gefährden könnte, während BAS-Präsident Plate bereits mit weiteren Hilfsanträgen rechnet.
06.03.2025
15:24 Uhr

Radikaler Umbau: Deutschlands Autoindustrie vor Transformation zur Rüstungsproduktion

Die deutsche Autoindustrie steht vor einem radikalen Umbau, bei dem freiwerdende Kapazitäten für die Rüstungsproduktion umgenutzt werden sollen. Der Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie unterstützt diese Entwicklung und fordert ein "Rüstungs-Beschleunigungsgesetz" zur vereinfachten Genehmigung neuer Waffenfabriken.
06.03.2025
14:50 Uhr

Bosch vor radikalem Umbau: Tausende Arbeitsplätze in Deutschland bedroht

Der Technologiekonzern Bosch kündigt einen massiven Stellenabbau an, nachdem der operative Gewinn im vergangenen Jahr um ein Drittel auf 3,2 Milliarden Euro eingebrochen ist. Nach dem Abbau von 4.400 Stellen in Deutschland im letzten Jahr könnten bis 2032 weitere 7.000 deutsche Arbeitsplätze wegfallen, was vor allem auf die Konkurrenz aus Fernost und die Transformation zur E-Mobilität zurückzuführen ist.
06.03.2025
07:00 Uhr

Massiver Stellenabbau bei der Deutschen Post: 8.000 Mitarbeiter müssen gehen

Die Deutsche Post plant einen massiven Stellenabbau von rund 8.000 Mitarbeitern bis Ende des Jahres, was etwa vier Prozent der deutschen Belegschaft betrifft. Trotz eines Umsatzplus von drei Prozent auf 84,2 Milliarden Euro brach der operative Gewinn um 7,2 Prozent ein, wobei besonders der klassische Brief- und Werbepostbereich unter sinkenden Versandzahlen leidet.
05.03.2025
17:28 Uhr

Schock für deutsche Industrie: Massiver Stellenabbau bei Autozulieferer Tenneco

Der US-Autozulieferer Tenneco plant einen massiven Stellenabbau an seinem Standort in Glinde bei Hamburg, wo bis 2027 von aktuell 445 Arbeitsplätzen 324 Stellen wegfallen sollen. Auch am Standort Blumberg im Schwarzwald sollen rund ein Drittel der 650 Arbeitsplätze gestrichen werden, wobei die Produktion voraussichtlich nach Osteuropa verlagert wird.
05.03.2025
09:22 Uhr

KI-Revolution in Callcentern: Tausende Arbeitsplätze vor dem Aus?

Künstliche Intelligenz könnte in naher Zukunft zahlreiche Routineaufgaben in Callcentern übernehmen und damit tausende Arbeitsplätze gefährden. Während einfache Kundenanfragen automatisiert werden, bleiben komplexere Aufgaben weiterhin in Menschenhand, wobei diese Positionen höher qualifiziert und besser bezahlt sein werden.
04.03.2025
16:21 Uhr

Automobilkrise verschärft sich: Nächster großer Zulieferer meldet Insolvenz an

Der Automobilzulieferer Boryszew Kunststofftechnik Deutschland GmbH mit 500 Mitarbeitern in Sachsen-Anhalt hat Insolvenz angemeldet, was die Krise in der deutschen Automobilindustrie weiter verschärft. Die Insolvenz reiht sich in eine Serie von Werksschließungen in Ostdeutschland ein, während die Produktion vorerst weiterläuft und der vorläufige Insolvenzverwalter Gespräche mit Geschäftsleitung und Betriebsrat führt.
04.03.2025
10:15 Uhr

Mercedes-Benz: Gewinneinbruch zwingt zu drastischer Kürzung der Mitarbeiter-Prämien

Mercedes-Benz verzeichnet einen drastischen Gewinneinbruch von 28 Prozent auf 10,4 Milliarden Euro, wobei besonders das China-Geschäft schwächelt. Als Folge müssen die rund 91.000 anspruchsberechtigten Mitarbeiter in Deutschland Kürzungen bei der Ergebnisbeteiligung hinnehmen, die um mehr als 28 Prozent auf maximal 5.220 Euro sinkt.
04.03.2025
10:06 Uhr

Audis Elektro-Debakel: Massive Absatzkrise zwingt zu drastischen Sparmaßnahmen

Audi verzeichnet einen dramatischen Absatzeinbruch mit nur 1,7 Millionen verkauften Fahrzeugen und einem Rückgang der E-Auto-Neuzulassungen um 33 Prozent im Jahr 2024. Als Reaktion plant der Konzern massive Einsparungen bei Personal- und Materialkosten in Milliardenhöhe, wobei bis zu 9.000 Stellen in Deutschland gefährdet sein könnten.
03.03.2025
12:27 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Nächstes Traditionsunternehmen vor dem Aus - Depot kämpft ums Überleben

Die Deko- und Einrichtungskette Depot mit 275 Filialen und 3.300 Mitarbeitern steht kurz vor der Insolvenz und muss innerhalb von zwei Wochen einen Investor finden. Das seit 1948 bestehende Familienunternehmen verzeichnete im vergangenen Jahr einen Verlust von 330 Millionen Euro und musste bereits mehrere Filialen schließen, wobei der Nonfood-Händler Tedi als potenzieller Übernehmer gehandelt wird.
03.03.2025
08:29 Uhr

Energiekrise zwingt traditionsreiche Glashütte in die Knie: Grüne Energiepolitik fordert nächstes Opfer

Die traditionsreiche Glashütte Freital in Sachsen muss nach 223 Jahren Firmengeschichte aufgrund hoher Energiekosten, CO₂-Abgaben und steigender Netzentgelte Insolvenz anmelden. Von den 125 Mitarbeitern sind 40 von Arbeitslosigkeit bedroht, während die Geschäftsführung versucht, den Betrieb durch ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung zu retten.
03.03.2025
04:40 Uhr

Wirtschaftlicher Kollaps im Iran: Parlament feuert hilflosen Finanzminister

Der iranische Finanzminister Abdolnaser Hemmati wurde durch ein Misstrauensvotum im Parlament mit 182 von 273 Stimmen seines Amtes enthoben, nachdem er die galoppierende Inflation nicht eindämmen konnte. Die dramatische Wirtschaftslage zeigt sich besonders am Verfall des iranischen Rial, der auf dem Schwarzmarkt mittlerweile bei über 920.000 Rial pro US-Dollar liegt, während sein Nachfolger Rahmatollah Akrami nun vor großen Herausforderungen steht.
02.03.2025
16:01 Uhr

Industriestandort Deutschland unter Druck: Bosch streicht tausende Arbeitsplätze - Grüne Transformation fordert ihren Tribut

Der Technologiekonzern Bosch kündigt einen massiven Stellenabbau an, bei dem bis 2032 weltweit über 12.000 Arbeitsplätze wegfallen sollen, davon mehr als 7.000 in Deutschland. Als Gründe werden die schwache Weltkonjunktur, die Konkurrenz aus China sowie die Transformation zur E-Mobilität genannt, während der Gewinn vor Zinsen und Steuern bereits um ein Drittel auf 3,2 Milliarden Euro einbrach.
28.02.2025
09:19 Uhr

Rentendesaster voraus: Insolvenzen bedrohen Altersvorsorge von Millionen Deutschen

Die deutsche Rentenpolitik steht vor massiven Herausforderungen, da ein drohender Tsunami an Insolvenzen die Altersvorsorge von Millionen Bundesbürgern gefährdet, wie die jüngste Pleite der Element Insurance AG zeigt. Mehr als die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland verlässt sich auf betriebliche Altersvorsorge oder Betriebsrenten, die im Falle einer Unternehmensinsolvenz komplett eingestellt werden könnten. Zwar soll der Pensions-Sicherungs-Verein (PSV) als Rettungsanker dienen, doch das System zeigt Schwächen, besonders bei Großschäden. Ein alarmierendes Beispiel liefert das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin, wo eine dramatisch niedrige Netto-Rendite von 0,6 Prozent dem erforderlichen Rechnungszins von 3,0 Prozent gegenübersteht. Als Konsequenz drohen entweder schmerzhafte Rentenkürzungen oder drastisch steigende Beiträge, was das Vertrauen in die deutsche Altersvorsorge weiter zu erschüttern droht.
27.02.2025
14:12 Uhr

Energiewende-Desaster: Deutsche Strompreise explodieren auf historisches Allzeithoch

Die deutsche Energiewende führt zu dramatischen Preissteigerungen, wobei die Strompreise im Februar 2025 mit 128 Euro pro Megawattstunde ein historisches Allzeithoch erreichten. Als Hauptursache gilt der massive Einbruch der Windkraft-Stromerzeugung während winterlicher Flautenperioden, ein Problem, das von der Bundesregierung trotz jahrelanger Expertenwarnung ignoriert wurde. Wirtschaftsminister Robert Habeck weist jedoch jeglichen Zusammenhang zwischen Klimaschutzmaßnahmen und steigenden Energiekosten zurück und macht stattdessen fossile Energien für die Situation verantwortlich. Die energieintensive Industrie leidet besonders unter dieser Entwicklung, was sich in steigenden Insolvenzzahlen widerspiegelt - allein im Januar 2025 wurden 1.342 Fälle registriert. Während andere Industrienationen auf einen ausgewogenen Energiemix setzen, gefährdet Deutschlands ideologisch motivierter Alleingang zunehmend den Wirtschaftsstandort, wobei die aktuellen Rekordstrompreise möglicherweise erst der Anfang einer verhängnisvollen Entwicklung sind.
26.02.2025
16:34 Uhr

Gesetzliche Krankenkassen vor dem Kollaps: Beitragserhöhungen und Insolvenzen drohen

Die gesetzlichen Krankenkassen befinden sich in einer dramatischen finanziellen Schieflage, wie DAK-Gesundheitschef Andreas Storm warnt, wobei ohne schnelles politisches Handeln massive Beitragserhöhungen, Zwangsfusionen und sogar Insolvenzen drohen. Die steigenden Ausgaben für Personal, medizinische Leistungen und Produkte, gepaart mit einem aufgeblähten Verwaltungsapparat, führen zu einem erwarteten Defizit von über sechs Milliarden Euro im Jahr 2024. Besonders problematisch ist, dass die Krankenkassen Leistungen finanzieren müssen, die eigentlich Staatsaufgaben wären, wobei die tatsächlichen Kosten für versicherungsfremde Leistungen zwischen 20 und 57 Milliarden Euro jährlich betragen. Die von Gesundheitsminister Lauterbach geplante Krankenhausreform stößt auf heftige Kritik, während der aktuelle Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung von 17,1 Prozent ohne durchgreifende Reformen nicht zu halten sein wird. Die Situation verdeutlicht das Versagen der Politik bei der Modernisierung des deutschen Gesundheitswesens, während andere EU-Länder ihre Systeme effizienter gestalten.
26.02.2025
07:06 Uhr

Chinas Immobilienmarkt im freien Fall: Staatliche Entwickler als verzweifelte Retter

Die Immobilienkrise in China verschärft sich dramatisch, wobei staatlich gestützte Bauträger mit Steuergeldern versuchen, den kollabierenden Markt zu stabilisieren, indem sie bis zu 20 Prozent über dem Mindestgebot für Bauland zahlen. Die Preise für Neubauten sind im Januar um 5,4 Prozent im Jahresvergleich eingebrochen, während die Einnahmen der lokalen Verwaltungen aus Landverkäufen drastisch zurückgehen. Mit rund 70 Prozent des Vermögens chinesischer Haushalte in Immobilien droht ein verheerender Dominoeffekt, der an Japans "verlorenes Jahrzehnt" der 1990er Jahre erinnert. Die bisherigen staatlichen Rettungsversuche zeigen kaum Wirkung, von einem Kreditprogramm über 300 Milliarden Yuan wurden bisher nur 16 Milliarden abgerufen. Ohne grundlegende Wirtschaftsreformen droht China ein ähnliches Schicksal wie Japan - mit möglicherweise noch gravierenderen globalen Folgen.
26.02.2025
07:04 Uhr

Streikwelle rollt auf Textilindustrie zu - Gewerkschaft IG Metall zeigt sich kompromisslos

Die westdeutsche Textil- und Bekleidungsindustrie steht vor einer massiven Streikwelle, nachdem die zweite Tarifverhandlungsrunde in Ingolstadt gescheitert ist und die IG Metall für den 1. März zu ersten Warnstreiks aufgerufen hat. Während die Gewerkschaft eine Lohnerhöhung von 6,8 Prozent - mindestens aber 200 Euro monatlich mehr - fordert, bietet die Arbeitgeberseite lediglich Erhöhungen von 1,3 Prozent ab November 2025 sowie weitere 1,7 Prozent ab November 2026 an. Die Situation wird durch die aktuelle wirtschaftliche Lage verschärft, in der die deutsche Industrie unter explodierenden Energiekosten und überbordender Bürokratie leidet. Mit dem Ende der Friedenspflicht und der Ankündigung erster Warnstreiks durch die IG Metall droht nun eine Eskalation des Konflikts, wobei für den 12. März eine dritte Verhandlungsrunde angesetzt ist. Die Situation verdeutlicht die Kluft zwischen den Gewerkschaftsforderungen und den existenziellen Herausforderungen der Unternehmen in der aktuellen wirtschaftlichen Schieflage Deutschlands.
25.02.2025
15:18 Uhr

Industriestandort Deutschland bröckelt: Tesla schnappt sich Überreste des insolventen Maschinenbauers Manz

Der traditionsreiche deutsche Maschinenbauer Manz wird nach seiner Insolvenz teilweise vom US-Konzern Tesla übernommen, wobei die Tesla Automation GmbH mehr als 300 Beschäftigte sowie die entsprechenden Anlagen am Standort Reutlingen übernimmt. Trotz Spezialisierung auf die Belieferung der Automobilindustrie und Batteriefertigung konnte das Unternehmen die Erwartungen im Bereich der Elektromobilität nicht erfüllen und schrieb bei einem Umsatz von 250 Millionen Euro im Jahr 2023 rote Zahlen. Während ein Teil der Belegschaft unter amerikanischer Führung weiterbeschäftigt wird, müssen etwa 100 Mitarbeiter in eine Transfergesellschaft wechseln. Von ehemals 1.200 Mitarbeitern weltweit, davon 400 in Deutschland, bleiben nur Bruchteile übrig, während die Anteilseigner bei der Abwicklung komplett leer ausgehen. Der Fall Manz ist Teil einer besorgniserregenden Serie von Firmenpleiten, wobei Experten warnen, dass die Insolvenzwelle 2025 ihren Höhepunkt noch nicht erreicht haben könnte.
25.02.2025
11:24 Uhr

Elektro-Euphorie endet im Desaster: Nikola-Pleite offenbart Schwächen der grünen Mobilitätswende

Der einstige Börsenliebling Nikola, der nach dem Erfinder Nikola Tesla benannt wurde, musste diese Woche Insolvenz anmelden und offenbart damit die Schwächen der grünen Mobilitätswende. Von einer ehemaligen Börsenbewertung von über 30 Milliarden Dollar ist nichts mehr übrig, wobei seit Produktionsbeginn 2022 nur 600 elektrische Lastwagen hergestellt wurden, von denen viele wegen technischer Mängel zurückgerufen werden mussten. Der Abstieg begann mit einem Skandal um Gründer Trevor Milton, der sich als zweiter Elon Musk inszenierte und sich schweren Betrugsvorwürfen ausgesetzt sah. Die Nikola-Pleite steht symbolhaft für die Überhitzung im Elektromobilitätssektor und zeigt, dass auch im vermeintlichen Zukunftsmarkt der E-Mobilität die klassischen Wirtschaftsgesetze gelten. Während das Unternehmen nun seine verbliebenen Vermögenswerte versteigern will, stellt sich die Frage, wie viele weitere Milliarden noch in den Sand gesetzt werden müssen, bevor die Politik erkennt, dass sich eine Mobilitätswende nicht per Dekret erzwingen lässt.
25.02.2025
08:15 Uhr

Industriestandort Deutschland in Gefahr: Traditionsunternehmen Stadler kämpft ums Überleben

Der renommierte Schienenfahrzeughersteller Stadler sieht sich gezwungen, seine Mitarbeiter um finanzielle Zugeständnisse zu bitten, was die dramatischen Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftslage verdeutlicht. Bei einer Betriebsversammlung im Werk Pankow wurden mögliche Maßnahmen wie Lohnverzicht, Änderungen bei Arbeitszeit- und Pausenregelungen sowie die Anpassung von Zuschlägen diskutiert, wobei auch ein Stellenabbau nicht ausgeschlossen werden kann. Während offiziell die Corona-Pandemie, gestörte Lieferketten und der Ukraine-Konflikt als Gründe genannt werden, sehen Kritiker die Ursachen in der Transformation der deutschen Wirtschaft und den steigenden Energiekosten. Besonders bitter ist die Entwicklung angesichts der bisherigen Erfolgsgeschichte des Unternehmens, das seit 2001 seine Belegschaft in der Region Berlin-Brandenburg von 197 auf 2000 Mitarbeiter aufgestockt und über 100 Millionen Euro in den Standort investiert hat. Die Situation bei Stadler wird als symptomatisch für die zunehmenden Schwierigkeiten traditioneller deutscher Industrieunternehmen gesehen, während die Politik sich anderen Themen widmet.
24.02.2025
16:09 Uhr

Grüne Energiewende wird zum Milliardengrab: Baywa-Konzern kämpft mit Schuldenlast

Der Münchner Mischkonzern Baywa befindet sich in einer schweren Krise, wobei sich besonders die Ökostromtochter Baywa r.e. mit Verbindlichkeiten von über 4 Milliarden Euro als problematisch erweist. Der Schweizer Investor Energy Infrastructure Partners soll durch eine Kapitalerhöhung zur Rettung beitragen, wodurch die Baywa-Mutter künftig nur noch 35 Prozent an der Ökostromtochter halten wird. Die Sanierung des Unternehmens wird sich bis Ende 2028 ziehen, während 1.300 von 8.000 Vollzeitstellen in Deutschland wegfallen sollen. In den ersten neun Monaten 2024 verzeichnete der Konzern bereits einen Nettoverlust von 641 Millionen Euro, und die Situation ist so ernst, dass eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen werden muss. Als größter deutscher Agrarhändler hat die Krise des traditionsreichen Unternehmens möglicherweise weitreichende Folgen für die gesamte Agrarwirtschaft, besonders in Süd- und Ostdeutschland.
24.02.2025
14:08 Uhr

Starbucks streicht 1.100 Stellen: Woke-Konzern in der Krise

Der amerikanische Kaffeeriese Starbucks, bekannt für seine umstrittene "woke" Unternehmenspolitik, hat einen massiven Stellenabbau von 1.100 Mitarbeitern angekündigt und fordert seine verbliebenen Büromitarbeiter zum Home-Office auf. Während sich das Unternehmen in den vergangenen Jahren stark auf politisch korrekte Kampagnen und gesellschaftspolitische Statements konzentrierte, scheint nun das operative Geschäft zu leiden. Die Maßnahme des verstärkten Home-Office, die offiziell als moderne Arbeitsplatzgestaltung kommuniziert wird, dürfte in erster Linie der Kosteneinsparung dienen, wobei Experten vermuten, dass Starbucks mittelfristig erhebliche Büroflächen aufgeben könnte. In Finanzkreisen wird bereits über weitere einschneidende Maßnahmen spekuliert, während der Aktienkurs sich äußerst volatil zeigt. Branchenkenner diskutieren nun, ob diese Krise zu einer Rückbesinnung auf klassische unternehmerische Tugenden wie Kundenorientierung und Produktqualität führen könnte.
24.02.2025
07:43 Uhr

Traditionsreicher Wursthersteller kapituliert vor grüner Kostenlawine - Ampel-Politik fordert nächstes Opfer

Die Meisters Wurst- und Fleischwaren Bautzen GmbH, ein traditionsreicher deutscher Wursthersteller und Zulieferer für große Einzelhandelsketten, musste Insolvenz anmelden. Steigende Energiekosten, CO₂-Steuer und explodierende Rohstoffpreise haben dem Unternehmen mit 56 Mitarbeitern stark zugesetzt, obwohl der Geschäftsführer Karl Dominick den Betrieb erst 2020 aus einer früheren Insolvenz gerettet hatte. Zusätzlich verlor das Unternehmen wichtige Exportmärkte in Vietnam und Dänemark, wobei besonders die verschärfte CO₂-Besteuerung in Dänemark problematisch war. Die Löhne der Mitarbeiter sind durch das Insolvenzgeld der Bundesagentur für Arbeit bis März 2025 gesichert, während die Geschäftsführung um das Überleben des Betriebs kämpft. Die Insolvenz wird als beispielhaft für die Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftspolitik auf den deutschen Mittelstand gesehen.
22.02.2025
19:46 Uhr

Erneutes Scheitern: Deutscher Flugtaxi-Pionier Lilium muss Betrieb einstellen

Der deutsche Elektroflugzeugbauer Lilium, der einst als Vorzeigeunternehmen der deutschen Innovationskraft galt, hat zum zweiten Mal Insolvenz angemeldet, nachdem die erhoffte Rettung durch ein Investorenkonsortium mit 200 Millionen Euro gescheitert ist. Trotz beachtlicher Investitionen von 1,5 Milliarden Euro gelang es dem Unternehmen nicht, ein serienreifes Produkt zu entwickeln. Eine mögliche Rettung durch staatliche Unterstützung wurde durch die Blockadehaltung der Grünen verhindert, obwohl SPD und FDP sich für eine Bundesbürgschaft von 50 Millionen Euro aussprachen. Die letzte Hoffnung ruhte auf dem Investorenkonsortium Mobile Uplift Corporation (MUC), deren Kaufvertrag vom 24. Dezember jedoch scheiterte, als der wichtige Geldgeber Marian Boček seinen zugesagten Beitrag nicht leistete. Das endgültige Aus für Lilium ist ein herber Rückschlag für den Technologiestandort Deutschland, da die elektrischen Fluggeräte nicht nur als innovative Transportmittel, sondern auch für medizinische Notfalleinsätze vorgesehen waren.
22.02.2025
08:51 Uhr

Gescheiterte Träume: Flugtaxi-Startup Lilium erneut in der Insolvenz

Der bayerische Flugtaxi-Hersteller Lilium muss zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate Insolvenz anmelden, nachdem die hochfliegenden Pläne des selbsternannten Pioniers der elektrischen Luftfahrtrevolution gescheitert sind. Nach der ersten Insolvenz im Herbst 2024 hatte ein Investorenkonsortium namens Mobile Uplift Corporation Unterstützung in Höhe von 200 Millionen Euro angekündigt, wobei 150 Millionen Euro vom slowakischen Unternehmer Marian Boček kommen sollten - Gelder, die nie eintrafen. Die Mitarbeiter wurden am Freitagnachmittag per E-Mail über das erneute Insolvenzverfahren informiert, nachdem sich weder die erhofften Finanzierungsoptionen noch eine kurzfristige Brückenfinanzierung realisieren ließen. Der Fall Lilium steht exemplarisch für die Schwierigkeiten deutscher Technologie-Unternehmen, sich im internationalen Wettbewerb zu behaupten, während sich heimische Startups durch Bürokratie und Regulierungen kämpfen müssen. Während sich die Politik in ideologischen Debatten verliert, gehen innovative Arbeitsplätze und technologisches Know-how verloren, was die Mitarbeiter von Lilium nun zu spüren bekommen.
21.02.2025
08:07 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Massenentlassungen werden zur bitteren Realität

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, geprägt von Massenentlassungen in verschiedenen Branchen. Der Otto-Versand entlässt 480 Mitarbeiter und schließt acht Callcenter, während in der Automobilindustrie Continental 3.000 Stellen streicht und Porsche den Abbau von 1.900 Arbeitsplätzen plant. Bei ZF Friedrichshafen bangen über 32.000 Mitarbeiter um ihre Zukunft, während Unternehmen wie Stihl ihre Produktion in die Schweiz verlagern. Trotz offensichtlicher Lösungsansätze wie Bürokratieabbau, Steuersenkungen und bezahlbare Energiepreise verschließt die Ampel-Koalition die Augen vor der Realität und verliert sich in klimapolitischen Träumereien. Eine echte Trendwende ist nicht in Sicht, und Deutschland droht der dauerhafte Abstieg von der Wirtschaftsmacht zum kranken Mann Europas.
20.02.2025
09:32 Uhr

Bürokratie-Skandal: Millionen "Untote" beziehen US-Sozialleistungen - Elon Musk deckt Behörden-Chaos auf

Das Department of Government Efficiency unter Elon Musk hat schwerwiegende Missstände in der US-Sozialbehörde aufgedeckt, wobei über 20 Millionen Menschen über 100 Jahre fälschlicherweise als lebend in den Datenbanken geführt werden - bei einer tatsächlichen Zahl von nur 80.000 Hundertjährigen in den USA. Als Reaktion auf diese Enthüllungen musste die kommissarische SSA-Leiterin Michelle King zurücktreten, während die Trump-Administration mit Leland Dudek einen DOGE-Unterstützer als vorläufigen SSA-Chef einsetzte. Ein besonders kritischer Punkt ist die technologische Rückständigkeit der Bundesbehörden, die noch mit veralteten Systemen arbeiten, welche für massive Fehler anfällig sind. Die auf 18 Monate angelegte DOGE-Initiative verspricht weitere Aufdeckungen von Missständen, die den amerikanischen Steuerzahler betreffen. Die Trump-Administration zeigt sich entschlossen, qualifizierte Personen einzusetzen, die sich für die Interessen der amerikanischen Bürger einsetzen statt für eine ineffiziente Bürokratie.
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