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IFO - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

05.03.2025
17:29 Uhr

Radikaler Vorschlag: ifo-Chef will Feiertag streichen - "Deutschland muss mehr arbeiten"

Der Präsident des ifo-Instituts, Clemens Fuest, schlägt die Streichung eines Feiertags vor, um die deutsche Wirtschaft anzukurbeln und neue schuldenfinanzierte Staatsausgaben zu stemmen. Neben dieser umstrittenen Maßnahme fordert er einen wirtschaftspolitischen Dreiklang aus Deregulierung, Bürokratieabbau und Haushaltskürzungen.
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04.03.2025
09:11 Uhr

Deutsche Chemieindustrie am Abgrund: Ampel-Politik treibt Traditionsbranche in die Krise

Die deutsche Chemieindustrie verzeichnet im Februar einen dramatischen Einbruch des Geschäftsklimas auf -18,2 Punkte, während die Geschäftserwartungen auf -23,3 Punkte fallen. Steigende Energiekosten, bürokratische Hürden und schwache Nachfrage setzen der Branche zu, was zu Produktionskürzungen und drohendem Arbeitsplatzabbau führt.
04.03.2025
07:40 Uhr

Ampel-Irrsinn: Ökonom will Elterngeld für Aufrüstung opfern - Ein fatales Signal für Familien

Der Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Clemens Fuest, schlägt vor, das Elterngeld zugunsten höherer Rüstungsausgaben zu streichen und stattdessen auf längere Kita-Öffnungszeiten zu setzen. Der Vorschlag stößt auf heftige Kritik, da besonders Alleinerziehende, die monatlich zwischen 300 und 1800 Euro Elterngeld beziehen, von einer solchen Kürzung stark betroffen wären.
03.03.2025
14:51 Uhr

Ampel-Chaos: Bundeswehr-Finanzierung bedroht Sozialleistungen - Regierung plant radikale Einschnitte

Die Bundesregierung plant massive Einschnitte bei Sozialleistungen, um die geplante Aufrüstung der Bundeswehr zu finanzieren. Im Fokus der Kürzungen stehen dabei besonders das Elterngeld mit einem Volumen von acht Milliarden Euro und die Mütterrente mit 14 Milliarden Euro, während Privilegien wie das Dienstwagenprivileg und die Pendlerpauschale weitgehend unangetastet bleiben.
03.03.2025
04:43 Uhr

Radikaler Vorschlag des Ifo-Präsidenten: Komplette Streichung des Elterngeldes sorgt für Empörung

Ifo-Präsident Clemens Fuest sorgt mit seinem Vorschlag zur kompletten Abschaffung des Elterngeldes für Aufsehen und bezeichnet die jährlich rund acht Milliarden Euro teure Leistung als "nice-to-have, aber nicht prioritär". Neben der Elterngeld-Streichung wurden weitere kontroverse Sparvorschläge wie die Abschaffung der Pendlerpauschale von anderen Ökonomen präsentiert.
27.02.2025
14:15 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Ifo-Chef rechnet mit Ampel-Regierung ab

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer anhaltenden Krise, während die Ampel-Regierung laut Ifo-Präsident Clemens Fuest keine erkennbare Strategie zur Bewältigung zeigt. Der Wirtschaftsexperte identifiziert drei Hauptprobleme: einen dysfunktionalen Arbeitsmarkt mit überhöhten Sozialleistungen, eine dramatische Investitionsschwäche sowie eine durch Bürokratie gehemmte Innovationskraft. Besonders kritisch sieht Fuest die ausufernden Sozialausgaben und fordert eine Reform des Renten- und Pensionssystems, wobei er vorschlägt, den Rentenzuschuss auf ein Prozent jährlich zu begrenzen. Statt konsumfördernder Maßnahmen empfiehlt der Ifo-Chef grundlegende Steuerreformen zur Entlastung der Unternehmen, die mittelfristig das Wirtschaftswachstum ankurbeln könnten. Während andere Länder ihre Wirtschaft zukunftsfähig machen, verliert sich Deutschland in ideologischen Debatten und klimapolitischen Diskussionen.
27.02.2025
14:14 Uhr

Deutschlands Arbeitsmarkt im freien Fall: Wirtschaftsexperten warnen vor dramatischer Entwicklung

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Situation, die von mehreren Wirtschaftsforschungsinstituten mit den Krisenjahren 2008/09 verglichen wird. Das Arbeitsmarktbarometer des IAB ist mit 96,7 Punkten auf einem historischen Tiefstand, während das ifo-Institut weitere massive Stellenstreichungen prognostiziert, nachdem bereits im Vorjahr etwa 70.000 Arbeitsplätze abgebaut wurden. Besonders betroffen sind traditionelle Branchen wie die Automobil- sowie die Textil- und Bekleidungsindustrie, die Einbrüche von 2,4 bzw. 4 Prozent verzeichnen. Die Unternehmensberatung Ernst & Young rechnet mit einem weiteren Verlust von etwa 100.000 Industriearbeitsplätzen in diesem Jahr, während der Export als traditioneller Rettungsanker aufgrund schwacher Binnennachfrage und steigender Finanzierungskosten keine Hilfe mehr bietet. Experten sehen die Ursachen in der aktuellen Wirtschaftspolitik und fordern eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien.
23.02.2025
14:19 Uhr

Aufgeblähter Beamtenapparat: Steuerzahler finanzieren ineffiziente Staatsmaschinerie

Der stetig wachsende öffentliche Dienst entwickelt sich laut dem Dresdner Institut für Wirtschaftsforschung zunehmend zu einer Belastung für die deutsche Wirtschaft und den Steuerzahler. Während Unternehmen durch Digitalisierung effizienter werden, versäumen es die Verwaltungen, veraltete Strukturen zu modernisieren und schaffen stattdessen neue Beamtenposten. Die aktuelle Bundesregierung hat dabei massenhaft Ausnahmeregelungen genutzt, um ohne Ausschreibung 414 Positionen zu besetzen und 320 Mitarbeiter im Schnellverfahren zu verbeamten. Die Gehälter im öffentlichen Dienst orientieren sich an der Privatwirtschaft, allerdings ohne entsprechende Produktivitätssteigerungen, wodurch die Last beim Steuerzahler liegt. Der Bund der Steuerzahler fordert nun ein Umdenken und mahnt an, dass Beförderungen ausschließlich nach Leistungsprinzip erfolgen müssen, während Deutschland eine moderne, schlanke Verwaltung statt eines ineffizienten Wasserkopfes benötigt.
21.02.2025
13:13 Uhr

Ifo-Institut schönt Kriminalitätsstatistik: Fragwürdige Studie zur Ausländerkriminalität sorgt für Empörung

Das ifo-Institut für Wirtschaftsforschung steht nach der Veröffentlichung einer umstrittenen Studie zur Ausländerkriminalität in der Kritik, da die Autoren versuchen, den Zusammenhang zwischen Zuwanderung und steigender Kriminalität durch statistische Methoden zu verschleiern. Die Zahlen zeigen, dass pro 1000 Einwohner mit deutschem Pass 19 Personen als Tatverdächtige registriert werden, während bei Ausländern mit Wohnsitz in Deutschland diese Quote mit 52 pro 1000 Personen fast dreimal so hoch liegt. Die Studienautoren "bereinigen" die Daten um "ortsspezifische Faktoren" wie Altersstruktur, Männeranteil und lokale Arbeitslosenquote, ignorieren dabei jedoch, dass diese Faktoren oft erst durch verstärkte Zuwanderung entstehen. Große Medien greifen die zweifelhaften Studienergebnisse unkritisch auf und verbreiten verharmlosende Schlagzeilen, während BKA-Chef Holger Münch erst kürzlich den direkten Zusammenhang zwischen Migration und steigender Kriminalität klar benannt hat. Der Vorgang zeigt einen besorgniserregenden Trend, bei dem der Wunsch nach politisch genehmen Resultaten die Forschung zu leiten scheint.
21.02.2025
08:05 Uhr

Aufgeblähter Staatsapparat: Öffentlicher Dienst verschlingt Fachkräfte und Steuergelder

Das Ifo-Institut Dresden kritisiert in einer aktuellen Analyse den öffentlichen Dienst als ineffizienten Apparat, der sowohl Steuergelder als auch Fachkräfte aus der Privatwirtschaft verschlingt. Während die Privatwirtschaft unter Personalmangel leidet, wächst der öffentliche Sektor stetig und bietet dabei Gehälter auf privatwirtschaftlichem Niveau - allerdings bei geringeren Produktivitätsanforderungen. Statt auf Digitalisierung und Prozessoptimierung zu setzen, verharrt der öffentliche Dienst in veralteten Strukturen und stockt kontinuierlich Personal auf. Die Folgen dieser Entwicklung sind weitreichend: Innovative Unternehmen finden kaum qualifizierte Mitarbeiter, während der Staatssektor mit attraktiven Konditionen lockt. Ohne grundlegende Reformen und Modernisierung droht der öffentliche Dienst zu einer zunehmenden Belastung für die deutsche Volkswirtschaft zu werden, wobei die Kosten dieser Misswirtschaft letztlich die Steuerzahler tragen müssen.
20.02.2025
07:11 Uhr

Drohende US-Zölle: Deutsche Pharmaindustrie im Visier von Trumps "America First"-Politik

Die deutsche Wirtschaft sieht sich mit neuen Herausforderungen durch die US-Handelspolitik konfrontiert, da Donald Trump 25-prozentige Strafzölle auf Pharmaprodukte plant, was die deutsche Pharmaindustrie mit Exporten von 26 Milliarden Euro in die USA hart treffen würde. Besonders Baden-Württemberg wäre betroffen, wo die Branche einen USA-Exportumsatz von etwa sieben Milliarden Euro erwirtschaftet, wobei das ifo-Institut einen möglichen Umsatzeinbruch von bis zu 30 Prozent prognostiziert. Große Pharmaunternehmen wie Boehringer Ingelheim, Merck und Bayer, die stark vom US-Geschäft abhängig sind, stehen besonders im Fokus der drohenden Maßnahmen. Die Situation wird zusätzlich durch den neuen US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Junior verschärft, dessen skeptische Haltung gegenüber Impfstoffen den Export immunologischer Produkte gefährden könnte. Die drohenden Zölle offenbaren die Verwundbarkeit des deutschen Wirtschaftsmodells und stellen die Position Deutschlands als führende Exportnation in Frage.
20.02.2025
01:20 Uhr

Vermögenssteuer-Pläne der Linksparteien: Wirtschaftsexperten warnen vor fatalen Folgen

Die von SPD und Grünen geplante Vermögenssteuer könnte sich laut einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft als verhängnisvoll für den Wirtschaftsstandort Deutschland erweisen. Während die Parteien mit Mehreinnahmen von bis zu 15 Milliarden Euro rechnen, prognostiziert das IW lediglich ein Drittel dieser Summe und warnt vor der "wirtschaftsfeindlichsten aller Steuerarten". Bereits eine einprozentige Vermögenssteuer würde die Investitionskraft der Unternehmen um zehn Prozent schwächen, während Ökonomen wie Clemens Fuest vom ifo-Institut eine massive Kapitalflucht aus Deutschland befürchten. Die Kombination aus bestehender Einkommenssteuer und neuer Vermögenssteuer könnte zu einer Produktionsverlagerung ins Ausland führen und damit besonders Arbeitsplätze der arbeitenden Bevölkerung gefährden. Die Studie kritisiert die Steuerpläne der linken Parteien als Mischung aus wirtschaftlicher Ahnungslosigkeit und ideologischer Verblendung, die den Wirtschaftsstandort Deutschland weiter schwächen würde.
15.02.2025
12:19 Uhr

Wahlkampf-Populismus: Parteien locken mit Steuergeschenken - Experten warnen vor Milliarden-Desaster

Im aktuellen Bundestagswahlkampf überbieten sich die Parteien mit großzügigen Steuerversprechen, während Experten des Ifo-Instituts vor den dramatischen finanziellen Folgen warnen. Das BSW würde mit seinen Vorschlägen ein Haushaltsloch von fast 200 Milliarden Euro pro Jahr verursachen, gefolgt von der AfD mit 154 Milliarden Euro und der FDP mit 142 Milliarden Euro Defizit. Während sich SPD und Grüne mit Belastungen von 8,4 bzw. 2,5 Milliarden Euro deutlich moderater zeigen, würde die Union den Haushalt jährlich mit knapp 97 Milliarden Euro belasten. Die Linke als einzige Partei würde zwar theoretisch Mehreinnahmen von etwa 50 Milliarden Euro generieren, jedoch warnen Experten, dass massive Steuererhöhungen und Transferleistungen diese positiven Effekte neutralisieren würden.
14.02.2025
11:51 Uhr

Deutsche Halbleiter-Industrie: Schlüsselrolle im globalen Technologie-Poker

Deutschland zählt laut einer aktuellen Studie des ifo-Instituts und Econpol Europe zu den neun wichtigsten Nationen in der globalen Halbleiterproduktion, mit besonderer Stärke bei Leistungshalbleitern, optischen Chips und Sensortechnologie. Die asiatischen Länder Südkorea, Taiwan, Singapur, Malaysia und China dominieren jedoch den Markt mit über 50 Prozent der weltweiten Chipproduktion. Das Intel-Projekt in Magdeburg verdeutlicht die Herausforderungen des Wirtschaftsstandorts Deutschland, da trotz massiver staatlicher Subventionen die geplante 30-Milliarden-Investition um zwei Jahre verschoben wurde. Die Experten empfehlen statt Autarkiebestrebungen eine differenzierte Herangehensweise mit Fokus auf Innovation und Entwicklung. Deutschland besitzt zwar das Potenzial zur technologischen Führerschaft, benötigt dafür jedoch marktwirtschaftliche Rahmenbedingungen statt überbordender Regulierungen.
07.02.2025
10:04 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Exportnation Deutschland versinkt im Chaos der Ampel-Politik

Die deutsche Exportwirtschaft verzeichnete 2024 mit einem Gesamtwert von 1.559,7 Milliarden Euro einen Rückgang von einem Prozent gegenüber dem Vorjahr, nachdem bereits 2023 ein Minus von 1,2 Prozent zu verkraften war. Während sich andere Industrienationen von der Corona-Krise erholt haben, steckt Deutschland weiter in der Rezession, wobei die Warenausfuhren im letzten Quartal 2024 deutlich niedriger ausfielen als im Vorquartal. Die USA haben China als wichtigsten Handelspartner Deutschlands abgelöst, wobei der deutsche Exportüberschuss im Handel mit den USA mit 71,4 Milliarden Euro einen neuen Höchststand erreichte - allerdings droht die neue Trump-Administration bereits mit massiven Strafzöllen. Die Zukunftsaussichten sind düster: Etwa 80 Prozent der Exporteure rechnen mit weiteren Umsatzeinbrüchen, und der Bundesverband Großhandel prognostiziert einen Rückgang der Außenhandelsumsätze um 2,7 Prozent. Experten fordern eine grundlegende wirtschaftspolitische Neuausrichtung, um den deutschen Export aus der Krise zu führen und den Wohlstand der Nation zu sichern.
07.02.2025
07:12 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland vor dem Kollaps: Familienunternehmen kündigen dramatischen Stellenabbau an

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer bedrohlichen Lage, wobei laut einer aktuellen Umfrage des Verbandes "Die Familienunternehmer" rund ein Fünftel der traditionellen Familienunternehmen für das erste Quartal 2025 einen massiven Stellenabbau plant. Mit nur 16 Prozent der Unternehmen, die Neueinstellungen planen, wurde der niedrigste Wert seit Beginn der Erhebungen im Jahr 2015 erreicht, während die Zahl der offenen Stellen von 80 auf unter 60 Prozent gesunken ist. Als Hauptgründe für diese Entwicklung nennen 62 Prozent der Befragten die ausufernde Bürokratie und Überregulierung, während fast die Hälfte der Unternehmen die fehlende Planungssicherheit durch die Ampel-Regierung beklagt. Die Geschäftserwartungen bleiben pessimistisch, wobei jeder dritte Betrieb auf notwendige Investitionen verzichtet, während der deutsche Mittelstand zunehmend unter Vorschriften und wirtschaftsfeindlichen Regularien leidet. Die Verbandspräsidentin Marie-Christine Ostermann kritisiert die Situation scharf und vergleicht Deutschland mit einem Tanker mit Maschinenschaden in stürmischer See.
06.02.2025
10:31 Uhr

Wohnungsbau-Krise verschärft sich dramatisch: Auftragsnotstand erreicht historisches Ausmaß

Die deutsche Wohnungsbaubranche befindet sich laut aktueller Ifo-Konjunkturerhebung in einer historischen Krise, wobei 57 Prozent der Unternehmen unter Auftragsmangel leiden und der Geschäftsklimaindex im Januar auf minus 43,2 Punkte gefallen ist. Das Ziel der Bundesregierung von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr wurde mit nur 300.000 fertiggestellten Einheiten in 2023 deutlich verfehlt, wobei das Ifo-Institut bis 2026 einen weiteren Rückgang auf unter 200.000 Neubauten prognostiziert. Die Situation ist besonders in Großstädten wie Berlin prekär, wo 2022 der Zuzug von 75.000 Menschen lediglich 15.000 neuen Wohnungen gegenüberstand. Explodierende Baukosten und strenge Regulierungen haben den einstigen Konjunkturmotor zum Stillstand gebracht, während die Geschäftserwartungen der Branche weiterhin pessimistisch bleiben. Die seit Frühjahr 2022 anhaltende Talfahrt der Baubranche offenbart das Scheitern der aktuellen Wohnungsbaupolitik, wobei eine Trendwende nicht in Sicht ist.
06.02.2025
08:34 Uhr

Deutsche Wohnungsbaukrise verschärft sich dramatisch - Ampel-Politik treibt Branche in den Abgrund

Die Krise im deutschen Wohnungsbau verschärft sich weiter, wie aktuelle Zahlen des ifo-Instituts belegen, die einen historischen Höchststand beim Auftragsmangel von 57 Prozent im Januar zeigen. Das Geschäftsklima im Wohnungsbau befindet sich im Sinkflug, wobei die Erwartungen der Unternehmen deutlich eingebrochen sind und keine baldige Besserung in Sicht ist. Die Quote der Auftragsstornierungen verharrt mit knapp 10 Prozent auf einem alarmierend hohen Niveau, was auf explodierende Kosten und bürokratische Hürden zurückzuführen ist. Die dramatische Entwicklung wird als direktes Resultat einer verfehlten Wohnungsbaupolitik der Ampel-Koalition gesehen, die Bauherren und Unternehmen mit immer neuen Auflagen, überbordender Bürokratie und ideologiegetriebenen Vorgaben konfrontiert. Die Leidtragenden dieser Politik sind die Bürger, die verzweifelt nach bezahlbarem Wohnraum suchen, während Experten eine Entbürokratisierung, steuerliche Anreize für Investoren und ein Ende der überzogenen Bauvorschriften fordern.
05.02.2025
23:40 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Dramatischer Anstieg der Firmenpleiten schockiert Experten

Die deutsche Wirtschaft zeigt besorgniserregende Entwicklungen, wie der aktuelle Insolvenztrend des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) offenbart. Mit 1.342 Insolvenzen im Januar 2025 wurde ein Wert erreicht, der 49 Prozent über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 liegt. Besonders alarmierend ist die Situation bei den betroffenen Arbeitsplätzen, wo allein bei den größten insolventen Unternehmen im Januar 13.500 Stellen gefährdet waren, was einer Steigerung von 110 Prozent im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit entspricht. Steffen Müller, Leiter der Insolvenzforschung am IWH, zeigt sich für die kommenden Monate zwar vorsichtig optimistisch und erwartet keinen weiteren wesentlichen Anstieg der Insolvenzzahlen. Die dramatische Zunahme der Insolvenzen wird als Folge verschiedener wirtschaftspolitischer Faktoren wie steigender Energiekosten und zunehmender Bürokratie gesehen.
05.02.2025
16:07 Uhr

Deutsche Autoindustrie am Abgrund: Dramatischer Stimmungseinbruch offenbart politisches Versagen

Die deutsche Automobilindustrie verzeichnet einen historischen Tiefpunkt mit einem dramatischen Einbruch des Geschäftsklimaindex auf -40,7 Punkte im Januar, wie das Ifo-Institut berichtet. Sowohl die aktuelle Geschäftslage (-39,1 Punkte) als auch die Zukunftserwartungen (-42,3 Punkte) befinden sich im freien Fall, während die Branche unter der Regulierungspolitik der Ampelregierung und zunehmender chinesischer Konkurrenz leidet. Die Automobilhersteller schätzen ihre internationale Wettbewerbsposition so schwach ein wie nie zuvor, wobei die Fixierung auf E-Mobilität und hohe Energiekosten als besonders problematisch gelten. Die Situation wird durch die starke Konkurrenz aus China, mögliche Trump-Zölle und hausgemachte Belastungen weiter verschärft, wodurch hunderttausende Arbeitsplätze und der regionale Wohlstand gefährdet sind. Ein politisches Umdenken weg von der aktuellen Klimapolitik hin zu wirtschaftsfreundlicheren Rahmenbedingungen wird als dringend notwendig erachtet.
05.02.2025
14:22 Uhr

Handelskrieg 2.0: EU wappnet sich gegen Trumps protektionistische Attacken

Die EU bereitet sich auf einen möglichen neuen Handelskrieg vor, nachdem Donald Trump angekündigt hat, nach Mexiko, Kanada und China nun auch Europa "ziemlich bald" ins Visier zu nehmen. Besonders Deutschland mit seinem Handelsüberschuss von 63 Milliarden Euro gegenüber den USA könnte stark betroffen sein, wobei vor allem die Automobilindustrie mit ihren 400.000 in die USA exportierten Fahrzeugen unter möglichen Strafzöllen leiden würde. Die EU plant bereits Vergeltungsmaßnahmen mit Gegenzöllen von 10 bis 20 Prozent auf US-Produkte, ähnlich wie während Trumps erster Amtszeit. Während die EU verschiedene Zugeständnisse erwägt, warnt das Ifo-Institut vor erheblichen wirtschaftlichen Folgen eines Handelskriegs, bei dem die USA selbst Exporteinbußen von bis zu 22 Prozent erleiden könnten. Für die bereits stagnierende deutsche Wirtschaft könnten neue Handelshürden besonders schwerwiegende Konsequenzen haben.
05.02.2025
10:11 Uhr

Deutsche Autoindustrie im freien Fall: Stimmung erreicht historischen Tiefpunkt

Die deutsche Automobilindustrie befindet sich in einer beispiellosen Krise, wie aktuelle Zahlen des ifo-Instituts belegen, mit einem Geschäftsklimaindex von -40,7 Punkten im Januar. Sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die Zukunftserwartungen verzeichnen dramatische Einbrüche, während die internationale Wettbewerbsfähigkeit einen historischen Tiefpunkt erreicht hat. Die Branche sieht sich einer dreifachen Bedrohung ausgesetzt: der aggressiven Konkurrenz aus China, drohenden Strafzöllen durch Trump und der Last deutscher Überregulierung. Experten erwarten ernüchternde Quartalszahlen, und die Situation könnte sich weiter verschärfen, während der einstigen Vorzeigebranche der Verlust ihrer globalen Führungsposition droht. Die Transformation der Automobilindustrie wird zunehmend als Folge einer fehlgeleiteten Klimapolitik kritisiert, bei der deutsche Ingenieurskunst und jahrzehntelange Expertise gefährdet werden.
04.02.2025
06:46 Uhr

Drohende US-Zölle: Deutsche Wirtschaft vor dem Abgrund - EU zeigt sich hilflos

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer ernsten Bedrohung durch angekündigte US-Strafzölle, die der ehemalige US-Präsident Donald Trump im Rahmen seines Wahlkampfs besonders gegen die deutsche Automobilindustrie in Aussicht stellt. Die EU-Kommission in Brüssel reagiert auf diese Ankündigungen lediglich mit vagen Versprechen, während die deutschen Automobilaktien bereits deutliche Einbrüche verzeichnen. Das ifo-Institut warnt vor einem möglichen Exportrückgang in die USA von bis zu 15 Prozent, bei Automobilen und landwirtschaftlichen Produkten könnte der Einbruch sogar ein Drittel betragen. Während andere Länder wie Mexiko und Kanada bereits Lösungen mit Trump aushandeln, ist Deutschland durch die EU-Handelspolitik in seinen Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt. Die Situation könnte zu einem dritten Jahr wirtschaftlicher Schrumpfung führen und die bereits angeschlagene deutsche Wirtschaft möglicherweise überfordern.
03.02.2025
10:27 Uhr

Industriepolitik am Abgrund: Ifo-Institut rechnet mit planloser Staatswirtschaft ab

Das renommierte Münchener ifo-Institut übt in einer aktuellen Analyse scharfe Kritik an der deutschen Industriepolitik der Ampel-Regierung und attestiert ihr eine fehlende ökonomische Logik. Oliver Falck, Leiter des ifo-Zentrums für Industrieökonomik, kritisiert besonders das "Wie-du-mir-so-ich-dir"-Prinzip der Regierung, das die internationalen Wettbewerbsbedingungen weiter verschärfe. Die Studienautorin Nina Czernich fordert einen radikalen Kurswechsel weg von der selektiven Förderung einzelner Branchen hin zu verstärkten Investitionen in Bildung, Forschung und Innovation. Die aktuelle Industriepolitik zeigt bereits negative Folgen: Steigende Energiepreise, überbordende Bürokratie und ideologiegetriebene Verbote treiben Unternehmen ins Ausland. Das Institut plädiert für eine Rückbesinnung auf die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft mit einem schlanken Staat, der sich auf seine Kernaufgaben konzentriert.
31.01.2025
20:03 Uhr

Deutsche Autoindustrie am Abgrund: VW erwägt Werksübergabe an chinesische E-Auto-Hersteller

Die deutsche Automobilindustrie steht vor einer dramatischen Wende, wobei der Volkswagen-Konzern nun sogar erwägt, seine Produktionsstätten chinesischen Elektroauto-Herstellern zu überlassen. Audi-Chef Gernot Döllner bestätigte, dass Partnerschaften mit chinesischen Wettbewerbern denkbar seien, um die nicht ausgelasteten Produktionskapazitäten zu nutzen. Der europäische Automarkt ist von einst 16 Millionen auf 14 Millionen Fahrzeuge geschrumpft, während die deutsche Wirtschaft bereits das zweite Jahr in Folge schrumpft und laut Ifo-Institut die längste Stagnationsphase der Nachkriegsgeschichte durchlebt. Während die deutsche Automobilindustrie mit dem Umstieg auf Elektromobilität kämpft, dominieren chinesische Hersteller zunehmend den europäischen Markt mit preisaggressiven E-Fahrzeugen. Diese Entwicklung wird als Resultat einer verfehlten Industriepolitik gesehen, die sich mehr in ideologischen Debatten und Bürokratie verlor, anstatt sich auf technologische Herausforderungen zu konzentrieren.
31.01.2025
09:49 Uhr

Inflation bleibt hartnäckig: Deutsche müssen weiter mit hohen Preisen leben

Die Deutschen müssen laut einer aktuellen Analyse des Ifo-Instituts auch in den kommenden Monaten mit einer anhaltend hohen Inflation von etwa 2,5 Prozent rechnen. Besonders im Dienstleistungssektor stieg der Preiserwartungsindex deutlich von 19,9 auf 27,5 Punkte, während im Einzelhandel ein Anstieg von 28,5 auf 30,2 Punkte zu verzeichnen war. Die monatliche Erhebung des Ifo-Instituts zeigt mit knapp 19,6 Punkten einen unverändert hohen Index bei den Preisplänen der Wirtschaft. Die Industrie zeigt sich mit 6,6 Punkten verhaltener, wobei die energieintensive Industrie teilweise sogar Preissenkungen plant. Das Bauhauptgewerbe verharrt mit 0,5 Punkten nahe der Nulllinie, was die anhaltende Krise in diesem Sektor widerspiegelt.
30.01.2025
13:02 Uhr

Wirtschaftskrise verschärft sich: Deutschland stürzt tiefer in die Rezession als befürchtet

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischeren Talfahrt als zunächst angenommen, mit einem Rückgang von 0,2 Prozent im vierten Quartal 2024 statt der prognostizierten 0,1 Prozent. Deutschland erlebt mit einem Minus von 0,2 Prozent im Gesamtjahr 2024 die längste Rezessionsphase seit mehr als zwei Jahrzehnten, während die für Deutschland wichtigen Exporte dramatisch einbrechen. Die Bundesregierung musste ihre Wachstumserwartungen für 2025 von 1,1 Prozent auf 0,3 Prozent nach unten korrigieren, während das Ifo-Institut vor einem branchenübergreifenden Stellenabbau warnt. Als Hauptgründe für den wirtschaftlichen Niedergang gelten explodierende Energiepreise, überbordende Bürokratie und eine Politik, die die internationale Wettbewerbsfähigkeit gefährdet, wobei wirtschaftliche Impulse laut Experten frühestens 2026 ihre volle Wirkung entfalten könnten.
28.01.2025
12:43 Uhr

Deutschland im Abwärtsstrudel: Industrieverband prognostiziert weitere Wirtschaftskrise für 2025

Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiterhin im Abwärtstrend, wobei der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) für 2025 einen weiteren Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,1 Prozent prognostiziert. Während der Euroraum und die Weltwirtschaft Wachstum verzeichnen, bleibt Deutschland das Schlusslicht unter den führenden Industrienationen, was laut BDI nicht nur auf externe Faktoren, sondern auch auf strukturelle Schwächen seit 2018 zurückzuführen ist. Die Industrie fordert nun dringend Maßnahmen wie Bürokratieabbau, Energiepreissenkung, Infrastrukturinvestitionen und Stärkung der Forschungslandschaft. Zusätzlich zu den hausgemachten Problemen drohen internationale Handelskonflikte, insbesondere mit den USA, die Situation weiter zu verschärfen und möglicherweise zu einem noch stärkeren Wirtschaftseinbruch von bis zu 0,5 Prozent zu führen. Die verschiedenen Bundesregierungen hätten es versäumt, notwendige Reformen anzustoßen und wichtige Investitionen zu tätigen, stattdessen habe man sich mit dem Status quo begnügt.
27.01.2025
14:49 Uhr

Notenbanken-Theater: Rekordrally an den Börsen steht auf der Kippe

Die Aktienmärkte befinden sich trotz DAX-Rekordhoch von 21.520 Punkten in einer unsicheren Phase, während die Anleger gespannt auf die kommenden Zinsentscheidungen der großen Notenbanken warten. Während die EZB unter Christine Lagarde voraussichtlich weitere Zinssenkungen plant, wird von der US-Notenbank Federal Reserve eine Pause erwartet, was zu Marktverwerfungen führen könnte. Die wirtschaftlichen Aussichten für Deutschland sind besorgniserregend, mit einem ifo-Geschäftsklimaindex auf dem tiefsten Stand seit Mai 2020. Geopolitische Spannungen in der Ukraine und im Nahen Osten belasten zusätzlich die Märkte, wobei europäische Unternehmen immerhin im Schlussquartal ein durchschnittliches Gewinnwachstum von 1,5 Prozent verzeichnen könnten. In diesem volatilen Umfeld erscheint Gold als sichere Alternative zu den schwankungsanfälligen Aktienmärkten.
27.01.2025
14:35 Uhr

Technologie-Aktien brechen ein: Chinesisches KI-Start-up versetzt Märkte in Aufruhr

Die internationalen Finanzmärkte erlebten am Montag einen deutlichen Einbruch, ausgelöst durch das chinesische KI-Start-up DeepSeek, das eine kostengünstigere und ressourcenschonendere KI-Software namens R1 entwickelt hat. Die Nachricht führte zu massiven Kursverlusten bei Tech-Aktien, wobei der Chip-Gigant Nvidia vorbörslich um 7,5 Prozent einbrach und damit seinen Status als wertvollstes börsennotiertes Unternehmen der Welt an Apple zu verlieren droht. Der deutsche Leitindex DAX musste ebenfalls Verluste hinnehmen und fiel zeitweise um 1,5 Prozent auf 21.082 Punkte, während deutsche Tech-Werte wie Infineon und Siemens Kursverluste von mehr als vier Prozent verzeichneten. Besonders dramatisch traf es Siemens Energy mit einem Kurssturz von über 20 Prozent nach dem Rekordhoch vom Freitag. Die Entwicklung verdeutlicht die zunehmende Anfälligkeit westlicher Märkte für Innovationen aus China, das sich zunehmend zum Technologieführer entwickelt.
24.01.2025
07:26 Uhr

Rentensystem vor dem Kollaps: Experten warnen vor dramatischen Folgen der verfehlten Rentenpolitik

Renommierte Ökonomen des Ifo-Instituts Dresden warnen vor einem drohenden Kollaps des deutschen Rentensystems, da immer weniger Beitragszahler für eine wachsende Zahl von Rentenempfängern aufkommen müssen. Die von der Ampel-Koalition angestrebten Reformen werden von den Experten als wirkungslos eingestuft und verschärfen sogar die bereits prekäre Situation. Die Wissenschaftler fordern radikale Schritte, insbesondere die Koppelung des Rentenalters an die Lebenserwartung, während sie die "Rente mit 63" kritisch sehen und stattdessen eine Reform der Erwerbsminderungsrente empfehlen. Vorgeschlagene Lösungen wie die Ausweitung der Beitragspflicht auf Mieten, Zinsen und Dividenden oder das österreichische Modell werden als kurzsichtige Augenwischerei entlarvt. Für den Aufbau eines kapitalgedeckten Zusatzsystems zur Abfederung der Rentenlasten der Boomer-Generation sei es bereits zu spät, weshalb nur noch einschneidende Reformen das System retten könnten.
21.01.2025
12:29 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Abwärtsstrudel: ZEW-Index offenbart ernüchternde Realität

Die aktuellen Zahlen des ZEW-Index für Januar 2024 zeigen eine besorgniserregende Entwicklung der deutschen Wirtschaftslage, mit einem schwächeren Wert von +10,3 Punkten als im Vormonat. Obwohl die Einschätzung der gegenwärtigen Situation mit -90,4 Punkten leicht besser ausfiel als im Dezember, bleibt der Wert in einem kritisch negativen Bereich. Der als wichtiger Frühindikator geltende ZEW-Index, der die Einschätzungen von Finanzanalysten erfasst, offenbart eine zunehmend skeptische Haltung der Experten gegenüber der wirtschaftlichen Zukunft Deutschlands. Die schwachen Konjunkturerwartungen werden dabei der ideologiegetriebenen Politik der Ampelkoalition zugeschrieben, die Unternehmen mit neuen Auflagen und Klimaschutzmaßnahmen belaste. Während andere Länder pragmatische Lösungen finden, deuten die Indikatoren darauf hin, dass sich die wirtschaftliche Situation in Deutschland weiter verschlechtern könnte.
20.01.2025
11:24 Uhr

Ifo-Institut fordert Rückkehr zur Kernkraft - Ampel-Regierung in Erklärungsnot

Das renommierte Ifo-Institut fordert die Bundesregierung auf, eine Rückkehr zur Kernkraft ernsthaft zu prüfen, während Deutschland unter hohen Energiepreisen und Versorgungsengpässen leidet. Karen Pittel, Leiterin des Zentrums für Energie, Klima und Ressourcen am Ifo-Institut, betont das Potenzial der Kernenergie als wetterunabhängige, CO2-freie und kostengünstige Stromquelle. Nach Schätzungen des Instituts würde ein neues Kernkraftwerk zwischen 15 und 20 Milliarden Euro kosten, während die Reaktivierung bestehender Kraftwerke staatliche Subventionen erfordern würde. Die Expertin dämpft jedoch die Erwartungen bezüglich einer schnellen Preissenkung am Strommarkt, da teure Gaskraftwerke weiterhin die Preisbildung bestimmen würden. Die Analyse macht deutlich, dass Deutschland eine ideologiefreie Debatte über seine energiepolitische Zukunft führen muss, während andere Länder bereits pragmatisch auf einen Mix verschiedener Energieträger setzen.
17.01.2025
10:15 Uhr

Rentenchaos vorprogrammiert: Parteien tappen im Dunkeln bei der Finanzierung

Die deutsche Rentenpolitik steht vor massiven Finanzierungsproblemen, während die etablierten Parteien keine tragfähigen Lösungen präsentieren. Während SPD ein dauerhaftes Rentenniveau von 48 Prozent verspricht und die Grünen von der Einbeziehung von Beamten und Selbstständigen träumen, werden die wahren Kosten verschwiegen. Die Alterssicherung verschlang 2023 bereits 429 Milliarden Euro, etwa zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts, und bis 2038 droht ein weiterer Kostenanstieg um 75 Prozent. Während andere europäische Länder bereits Reformen umgesetzt haben, scheut die deutsche Politik vor unpopulären Maßnahmen wie der Koppelung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung zurück. Die aktuelle Rentenpolitik gefährdet damit die finanzielle Zukunft kommender Generationen, während die Parteien weiterhin Wahlgeschenke verteilen.
17.01.2025
09:27 Uhr

Deutschlands Wirtschaftskrise: Ampel-Regierung treibt einstigen Exportweltmeister in die Rezession

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer historischen Abwärtsspirale, mit einem BIP-Rückgang von 0,3 Prozent in 2023 und weiteren 0,2 Prozent in 2024, was laut Ifo-Institut die längste Stagnationsphase seit 1945 darstellt. Als Hauptgründe für den wirtschaftlichen Niedergang werden die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Regierung, eine überhastete Energiewende und eine verfehlte Migrationspolitik genannt, während ein aufgeblähter Verwaltungsapparat zusätzlich die Innovationskraft lähmt. Die Bundesbank warnt vor einem weiteren Abschwung in 2025, wobei besonders die von Trump angedrohten Strafzölle die bereits geschwächte deutsche Wirtschaft gefährden könnten. Ein toxischer Mix aus maroder Infrastruktur, einbrechender Wettbewerbsfähigkeit und einer überalterten Gesellschaft droht Deutschland ohne radikales Umdenken in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit zu führen, wobei die Bürger die Konsequenzen durch sinkende Reallöhne und schwindende Kaufkraft zu tragen haben.
16.01.2025
08:07 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Mittelstand ächzt unter hausgemachten Problemen der Ampel-Regierung

Die deutsche Wirtschaft, insbesondere der Mittelstand, befindet sich in einer kritischen Lage, die laut Unternehmern hauptsächlich auf hausgemachte Probleme der Ampel-Regierung zurückzuführen ist. Die gescheiterte Umsetzung des Gebäudeenergiegesetzes und die damit verbundene Verunsicherung bei der Wärmepumpenpflicht zeigen exemplarisch die Folgen ideologisch geprägter Politik. Laut ifo-Institut blicken nur 12,6 Prozent der Unternehmen optimistisch in die Zukunft, während ein Drittel eine weitere Verschlechterung erwartet - besonders dramatisch ist die Situation in der Baubranche. Explodierende Energiekosten, überbordende Bürokratie, Fachkräftemangel und hohe Steuerlasten belasten die Unternehmen zusätzlich. Experten wie ifo-Präsident Clemens Fuest fordern eine grundlegende Reform des Steuer- und Abgabensystems, während der Mittelstand mehr unternehmerische Freiheit und bessere Rahmenbedingungen fordert, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.
15.01.2025
14:05 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Abwärtsspirale: BIP schrumpft erneut - Ampel-Politik verschärft die Krise

Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiterhin im Abschwung, mit einem BIP-Rückgang von 0,2 Prozent im vergangenen Jahr, was nach dem Minus von 0,3 Prozent in 2023 das zweite negative Jahr in Folge markiert. Besonders die Industrie leidet stark, mit einem Einbruch von 3,0 Prozent im Verarbeitenden Gewerbe, während der Dienstleistungssektor mit einem Plus von 0,8 Prozent noch als stabilisierender Faktor wirkt. Das ifo-Institut warnt vor der längsten Stagnationsphase der Nachkriegsgeschichte und mahnt dringend politisches Handeln an, da hohe Steuern, Bürokratie und Energiekosten den Standort Deutschland zunehmend unattraktiv machen. Während Deutschland mit diesen Herausforderungen kämpft, entwickelt sich China vom Produktionsstandort zum ernstzunehmenden Konkurrenten in traditionell deutschen Kernbranchen. Ohne grundlegende Reformen und eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien droht Deutschland der dauerhafte wirtschaftliche Abstieg.
10.01.2025
08:46 Uhr

Marode Elbbrücke lähmt Wirtschaft: Sächsische Unternehmen stehen vor dem Abgrund

Die seit November 2024 gesperrte Elbbrücke in Bad Schandau entwickelt sich zu einem massiven wirtschaftlichen Problem für die Region, wobei 61 Prozent der befragten Unternehmen bereits massive Umsatzeinbußen verzeichnen und ein Drittel ums Überleben kämpft. Die bürokratischen Prozesse verzögern eine schnelle Lösung, sodass eine Behelfsbrücke erst 2026 fertiggestellt werden soll, während der geplante Ersatzneubau zwischen 70 und 100 Millionen Euro kosten wird. Während die Verwaltung noch bis Ende 2025 Untersuchungen zum Betonzustand durchführt, müssen Autofahrer weiterhin Umwege von bis zu 50 Kilometern in Kauf nehmen, da auch die Aufstockung der Personenfähren keine ausreichende Entlastung bringt. Der Fall verdeutlicht die dramatischen Folgen jahrelang verschleppter Infrastrukturinvestitionen in Deutschland und erfordert dringendes politisches Handeln.
09.01.2025
21:31 Uhr

Deutsche Automobilindustrie in der Krise: Ampel-Politik treibt Traditionsbranche in die Enge

Die deutsche Automobilindustrie befindet sich laut aktueller Ifo-Erhebung in einer besorgniserregenden Lage, wobei der Geschäftsklimaindex zum Jahresende 2024 auf -34,7 Punkte gefallen ist. Die Zukunftserwartungen sind mit -37,1 Punkten besonders stark eingebrochen, während die Beschäftigungserwartungen auf -36,7 Punkte sanken, was einen drohenden Stellenabbau in der Branche signalisiert. Im Exportgeschäft sind die Erwartungen auf -20,3 Punkte gesunken, was die schwindende internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie verdeutlicht. Die leeren Auftragsbücher und die mangelnde Auslastung der Produktionskapazitäten werden dabei auf die einseitige Fokussierung auf E-Mobilität und die überbordende Regulierung zurückgeführt. Ifo-Branchenexpertin Anita Wölfl warnt ausdrücklich, dass die Autoindustrie damit tiefer in die Krise gerutscht sei.
09.01.2025
11:37 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Höchste Insolvenzwelle seit der Finanzkrise rollt an

Die deutsche Wirtschaft steht vor ihrer größten Herausforderung seit der Finanzkrise 2009, mit einem prognostizierten Anstieg der Unternehmensinsolvenzen um bis zu 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders dramatisch ist die Situation bei Großunternehmen mit einem Jahresumsatz von über 10 Millionen Euro, wo bereits im vergangenen Jahr 364 Firmen Insolvenz anmelden mussten. Die Automobilzulieferbranche ist besonders stark betroffen, während in der Baubranche die Insolvenzen um 53 Prozent stiegen, wobei für 2025 nur noch 220.000 neue Wohnungen erwartet werden. Der Arbeitsmarkt zeigt bereits deutliche Schwächezeichen, mit einem Ifo-Beschäftigungsbarometer auf dem tiefsten Stand seit 2020 und einer steigenden Zahl von Unternehmen, die Stellenabbau planen. Diese Entwicklung wird als Folge einer verfehlten Wirtschaftspolitik gesehen, die durch überzogene Regulierungen und bürokratische Hürden gekennzeichnet ist.
09.01.2025
09:00 Uhr

Deutsche Autoindustrie im freien Fall - Traditionelle Stärke des Wirtschaftsstandorts Deutschland bröckelt

Die deutsche Automobilindustrie befindet sich in einer tiefen Krise, wie neue Zahlen des ifo-Instituts belegen, mit einem Geschäftsklimaindex von -34,7 Punkten im Dezember 2024. Die erzwungene Umstellung auf Elektromobilität und strenge Regularien belasten die Branche schwer, während die Geschäftserwartungen mit -37,1 Punkten einen noch düstereren Ausblick andeuten. Die Exporterwartungen sind auf -20,3 Punkte gesunken, was die schwindende internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie unterstreicht. Mit Beschäftigungserwartungen von -36,7 Punkten sehen sich immer mehr Unternehmen zu Stellenabbau gezwungen. Ohne grundlegendes Umdenken in der Wirtschafts- und Industriepolitik droht Deutschland seine Position als führende Autonation zu verlieren, während andere Länder ihre Automobilindustrie gezielt unterstützen.
09.01.2025
07:52 Uhr

Steuerreform-Debatte: Ökonomen fordern höhere Mehrwertsteuer für Deutschlands Zukunft

Das Ifo-Institut schlägt in der aktuellen wirtschaftspolitischen Debatte eine umfassende Steuerreform vor, die eine Erhöhung der Mehrwertsteuer von 19 auf mindestens 20 Prozent bei gleichzeitiger Senkung der Einkommenssteuer vorsieht. Die dadurch generierten Mehreinnahmen von geschätzten 15,9 Milliarden Euro jährlich könnten für Entlastungen bei Einkommen- und Unternehmenssteuern verwendet werden, was die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärken soll. Kritiker wie Sebastian Dullien vom IMK warnen jedoch vor den sozialen Folgen, da besonders Geringverdiener durch eine höhere Mehrwertsteuer überproportional belastet würden. ZEW-Ökonom Friedrich Heinemann schlägt als Alternative die Abschaffung der zahlreichen Mehrwertsteuer-Vergünstigungen vor. Angesichts der angespannten Haushaltslage und der schwächelnden Wirtschaft könnte eine Mehrwertsteuererhöhung trotz aktueller Zurückhaltung der Parteien bald auf die politische Agenda rücken.
30.12.2024
09:25 Uhr

Indische Fachkräfte überflügeln deutsche Arbeitnehmer beim Gehalt - Ein alarmierendes Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland

Laut einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) verdienen indische Arbeitnehmer in Deutschland mit einem Medianlohn von 5.359 Euro deutlich mehr als einheimische Fachkräfte (3.945 Euro). Der Hauptgrund für diese Gehaltsdifferenz liegt in der gezielten MINT-Ausbildung indischer Zuwanderer, wobei ein Drittel der 25- bis 44-jährigen indischen Arbeitnehmer in akademischen MINT-Berufen tätig ist. Nach den Indern folgen im Gehaltsranking Arbeitnehmer aus den USA, Österreich sowie Großbritannien und Irland, während Arbeitskräfte aus Ländern wie Bulgarien, Rumänien und Syrien deutlich unter dem Durchschnitt verdienen. Die Studie offenbart damit eine bedenkliche Zweiteilung der Zuwanderung und signalisiert dringenden Handlungsbedarf in der deutschen Bildungs- und Wirtschaftspolitik. Diese Entwicklung wird als Warnsignal gesehen, da deutsche Arbeitnehmer im internationalen Wettbewerb zunehmend ins Hintertreffen geraten könnten.
23.12.2024
16:00 Uhr

Düstere Prognose für Deutschlands Arbeitsmarkt: Wirtschaftsweise erwartet deutlichen Stellenabbau

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm warnt vor einem deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit in Deutschland im kommenden Jahr, wobei besonders das verarbeitende Gewerbe betroffen sein wird. Aktuelle Studien des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigen, dass 38 Prozent der Unternehmen für 2025 einen Stellenabbau planen, während nur 17 Prozent Neueinstellungen vorsehen. Besonders dramatisch ist die Situation in der Automobilindustrie und Metallbranche, wo das Ifo-Institut vor massivem Stellenabbau warnt. Die aktuelle Arbeitslosenquote von 6,1 Prozent könnte damit erst der Beginn einer besorgniserregenden Entwicklung sein. Als Lösung fordert Grimm ein Hundert-Tage-Programm der nächsten Bundesregierung mit Fokus auf Senkung der Lohnnebenkosten und Steuern sowie Bürokratieabbau, um den Wirtschaftsstandort Deutschland wieder attraktiver zu gestalten.
23.12.2024
08:59 Uhr

Düstere Prognose: Arbeitsmarkt vor größter Krise seit 2009

Die deutsche Wirtschaft steht vor ihrer größten Krise seit 2009, wobei etwa 40 Prozent der Unternehmen einen Stellenabbau planen und nur 17 Prozent Neueinstellungen vorsehen. Besonders betroffen sind die Schlüsselindustrien wie Automobil und Metall, wo große Konzerne wie Volkswagen, Thyssenkrupp und Bosch bereits massive Stellenstreichungen angekündigt haben. Die Wirtschaftsprognosen sind düster, mit Vorhersagen einer Stagnation durch das IfW Kiel und einem minimalen Wachstum von 0,2 Prozent laut DIW Berlin. Experten kritisieren die Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition und fordern dringende Maßnahmen wie Bürokratieabbau, Steuersenkungen und eine Reduzierung der Lohnnebenkosten. Für Arbeitnehmer bedeutet dies eine besonders schwierige Situation, da bei erzwungenen Jobwechseln mit deutlichen Gehaltseinbußen zu rechnen ist.
22.12.2024
21:44 Uhr

Grüne Schuldenpolitik: Habecks versteckter 650-Milliarden-Euro-Coup zu Lasten der Steuerzahler

Wirtschaftsminister Robert Habeck plant mit den Grünen die Abschaffung der Netzentgelte beim Strompreis durch die Einrichtung eines "Deutschlandfonds", der die Kosten für überregionale Stromleitungen übernehmen soll. Die Gesamtkosten für den Ausbau der Übertragungs- und Verteilernetze bis 2045 werden auf etwa 650 Milliarden Euro geschätzt, was den aktuellen Bundeshaushalt 2024 von 477 Milliarden Euro deutlich übersteigt. Experten wie die Wirtschaftsweise Veronika Grimm und Ifo-Präsident Clemens Fuest warnen vor dieser massiven Neuverschuldung und bezeichnen die Pläne als "Realitätsverweigerung". Die europäischen Fiskalregeln würden eine derart hohe Schuldenaufnahme ohnehin verhindern, während die Wirtschaftsweisen für 2025 nur ein Wachstum von 0,4 Prozent prognostizieren. Die geplante Umverteilung der Netzentgelte droht zu einem weiteren Beispiel ideologiegetriebener Politik zu werden, deren Kosten letztendlich von den Steuerzahlern getragen werden müssen.
20.12.2024
10:22 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Dramatischer Stellenabbau und Pleitewelle erschüttern das Land

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, wobei das Ifo-Beschäftigungsbarometer auf den tiefsten Stand seit der Corona-Krise gefallen ist. Nahezu alle Branchen, insbesondere die Automobilindustrie, ziehen einen Stellenabbau in Erwägung, während die Energiekosten durch die gescheiterte Energiewende weiter explodieren. Die Insolvenzzahlen stiegen im November um 12,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wobei seit Juni 2023 durchgehend zweistellige Zuwachsraten bei den Firmenpleiten zu verzeichnen sind. Drohende US-Strafzölle von bis zu 25 Prozent könnten der exportorientierten deutschen Wirtschaft zusätzlich schweren Schaden zufügen. Die Ampel-Regierung verschärft die Situation durch weitere Regulierungen und kostspielige Klimaschutzmaßnahmen, statt die Wirtschaft von Bürokratie zu befreien, wodurch Deutschland ohne radikalen Kurswechsel der dauerhafte wirtschaftliche Abstieg droht.
20.12.2024
00:35 Uhr

Dramatischer Anstieg der Firmenpleiten: Deutsche Wirtschaft steuert in die Krise

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Abwärtsspirale, wobei die Unternehmensinsolvenzen im November einen alarmierenden Anstieg von 12,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichneten. Das Ifo-Institut verzeichnete im Dezember mit 92,4 Punkten den niedrigsten Stand des Beschäftigungsbarometers seit Mitte 2020, wobei besonders die Metallbranche und die Automobilindustrie betroffen sind. Während sich lediglich die Tourismusbranche noch einstellungsfreudig zeigt, sehen sich Handel und Personaldienstleister zu einem deutlichen Stellenabbau gezwungen. Führende Wirtschaftsinstitute prognostizieren für 2024 eine weitere Schrumpfung der deutschen Wirtschaft, was das Ende des jahrzehntelangen deutschen Wirtschaftserfolgsmodells einläuten könnte. Die strukturellen Probleme wie überbordende Bürokratie, hohe Energiepreise, klimapolitische Auflagen und Fachkräftemangel erfordern dringend ein Umdenken in der Wirtschaftspolitik.
19.12.2024
20:02 Uhr

Deutschland am Abgrund: US-Experten warnen vor wirtschaftlichem Totalabsturz

Die deutsche Wirtschaft, einst Europas Zugpferd, steht laut US-Experten vor einem dramatischen Absturz, während die US-Wirtschaft trotz globaler Krisen um 12 Prozent wachsen konnte. Als Hauptgründe werden die verfehlte Politik der Ampel-Regierung und besonders die ideologiegetriebene Energiewende genannt, die zu explodierenden Energiepreisen und einem massiven Verlust an Wettbewerbsfähigkeit führte. Der ifo-Geschäftsklimaindex erreichte im Dezember mit 84,7 Punkten seinen tiefsten Stand seit der Corona-Krise, während die Bundesbank mit dem dritten Stagnationsjahr in Folge rechnet. Die Folgen sind für jeden Bürger spürbar: Experten berechnen einen Verlust von etwa 2.500 Euro pro Haushalt und Jahr, während Produktion abwandert und Exporte einbrechen. Einziger Hoffnungsschimmer ist die noch relativ niedrige Schuldenquote, wobei Experten wie die "Wirtschaftsweise" Veronika Grimm nur in tiefgreifenden Reformen nach dem Vorbild der Agenda 2010 einen Ausweg sehen.
19.12.2024
12:03 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Dramatischer Anstieg der Firmenpleiten und drohende Massenentlassungen

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Krise, wie neue Zahlen des Ifo-Instituts belegen, wobei das Beschäftigungsbarometer im Dezember auf den tiefsten Stand seit der Corona-Krise 2020 gefallen ist. Besonders die Schlüsselindustrien wie Automobil- und Metallbranche planen massive Stellenkürzungen, während die Regelinsolvenzen im November um 12,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind. Der Dienstleistungssektor ist ebenfalls stark betroffen, mit Entlassungen bei Personaldienstleistern und im Gastgewerbe, während sich einzig die Baubranche noch bemüht, ihre Mitarbeiter zu halten. Die Wirtschaftsinstitute prognostizieren für das laufende Jahr erneut ein Schrumpfen der deutschen Wirtschaft, wobei zusätzliche Faktoren wie geopolitische Spannungen, mögliche US-Zollerhöhungen und die bevorstehende Bundestagswahl die Situation weiter verschärfen könnten. Die Experten sehen die aktuelle Krise als Resultat einer verfehlten Wirtschafts- und Energiepolitik, die den Industriestandort Deutschland nachhaltig schwächt.
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