Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Blackout - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

09.03.2025
23:52 Uhr

Europas Waffenlieferungen an die Ukraine: Ein Friedhof für ausgemustertes Kriegsgerät

Westliche Staaten liefern zunehmend veraltete und defekte Waffen an die Ukraine, darunter ausgemusterte spanische Maschinenpistolen, störanfällige französische Haubitzen und fehlerhafte Mörsergranaten aus Osteuropa. Der Ukraine-Konflikt wird offenbar von einigen Ländern genutzt, um alte Waffenbestände kostengünstig zu entsorgen, während die Ukraine diese zweifelhafte Hilfe aus ihrer Notlage heraus annehmen muss.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

09.03.2025
23:52 Uhr

NATO-Garantien für die Ukraine: Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Italiens Ministerpräsidentin Meloni schlägt vor, NATO-Artikel-5-Garantien auf die Ukraine auszudehnen, ohne dass das Land formal dem Bündnis beitritt. Der Vorschlag stößt auf Kritik, da die Ukraine bereits durch bilaterale Abkommen mit westlichen Staaten militärisch-technische Unterstützung erhält und die USA eine klare Absage für NATO-Garantien in der Ukraine erteilt haben.
09.03.2025
23:15 Uhr

Brutale Massaker in Syrien: Neue islamistische Machthaber töten hunderte Alawiten

Nach dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien verüben die neuen islamistischen Machthaber brutale Massaker an religiösen Minderheiten, wobei allein in der Region Latakia mindestens 745 Alawiten getötet wurden. Die aus der ehemaligen Al-Kaida-nahen HTS-Miliz hervorgegangene neue Führung unter Ahmed al-Scharaa richtet ihre Gewalt systematisch gegen Alawiten und Christen, während internationale Reaktionen verhalten bleiben.
09.03.2025
17:49 Uhr

Alarmruf aus der Bundeswehr: Deutschland völlig unvorbereitet auf Kriegsfall

Generalinspekteur Carsten Breuer warnt in einem FAZ-Interview vor dramatischen Defiziten der Bundeswehr, die für eine effektive Landesverteidigung etwa 100.000 zusätzliche Soldaten benötigt. Ab 2029 könnte Russland bereits zu einem großangelegten NATO-Angriff fähig sein, während Deutschland besonders bei der Drohnenabwehr massive Schwächen aufweist und das Sondervermögen von 100 Milliarden Euro nur als "Tropfen auf den heißen Stein" bezeichnet wird.
07.03.2025
16:16 Uhr

Russland erteilt europäischen Truppen in der Ukraine klare Absage

Russlands Außenminister Lawrow lehnt die Stationierung europäischer Truppen in der Ukraine kategorisch ab und warnt, dass jede westliche Truppenpräsenz als direkte NATO-Kriegsbeteiligung gewertet würde. Er kritisierte besonders Macrons aggressive Rhetorik und verglich dessen Ambitionen mit Napoleon und Hitler.
07.03.2025
16:12 Uhr

Globalisierung am Ende: Nationale Selbstversorgung wird zur Überlebensfrage

Angesichts zunehmender geopolitischer Spannungen und fragiler Lieferketten wird die nationale Selbstversorgung zu einer existenziellen Frage. Die aktuelle Situation in der Ukraine, im Nahen Osten und um Taiwan sowie die Formation der BRICS-Staaten als Alternative zum dollarbasierten System zeigen die Verwundbarkeit der globalisierten Wirtschaftsordnung.
07.03.2025
16:11 Uhr

Syrien versinkt im Chaos: Blutige Kämpfe zwischen Assad-Anhängern und islamistischem Regime

Bei schweren Gefechten zwischen Assad-Anhängern und dem neuen islamistischen Regime in Syrien wurden mindestens 48 Menschen getötet, darunter 28 Assad-treue Kämpfer und 16 Angehörige der neuen Sicherheitskräfte. Besonders die alawitische Minderheit ist von zunehmender Gewalt und Verfolgung betroffen, während sich die Situation mit der Gründung eines "Militärrats zur Befreiung Syriens" weiter zuzuspitzen droht.
07.03.2025
16:10 Uhr

Chinesische Schiffe unter Sabotage-Verdacht: Mysteriöses Verschwinden von Frachtern nach Kabelschäden

Mehrere chinesische Frachtschiffe stehen im Verdacht, gezielt Unterwasser-Kommunikationskabel in verschiedenen Meeresgebieten zu beschädigen, darunter die Yi Peng 3 in der Ostsee und die Newnew Polar Bear zwischen Finnland und Estland. Nach den Vorfällen verschwinden die verdächtigen Schiffe entweder in chinesischen Häfen oder von den Tracking-Systemen, während Ermittlungsversuche westlicher Staaten ins Leere laufen.
07.03.2025
13:00 Uhr

5G-Alarm: Dramatisch erhöhte Strahlenbelastung in ländlichen Gebieten entdeckt

Eine aktuelle Studie des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts zeigt, dass die Strahlenbelastung durch 5G-Netze in ländlichen Gebieten mit 29 Milliwatt pro Quadratmeter fast dreimal so hoch ist wie der WHO-Grenzwert von 10 Milliwatt. Die hohen Werte entstehen durch die geringere Dichte an Mobilfunkmasten auf dem Land, wodurch Smartphones mit höherer Leistung senden müssen.
07.03.2025
12:22 Uhr

Weltkriegsbombe legt Europas größten Bahnhof lahm - Verkehrschaos in Paris

Am Pariser Gare du Nord, Europas größtem Bahnhof, wurde der Zugverkehr aufgrund einer 500-Kilogramm schweren Weltkriegsbombe komplett eingestellt. Die bei Bauarbeiten entdeckte Bombe, die zwischen den Gleisen in zwei Metern Tiefe lag, führt zu massiven Verkehrsstörungen, wobei selbst Eurostar-Züge umgeleitet werden müssen und eine Normalisierung des Betriebs frühestens am Nachmittag erwartet wird.
07.03.2025
12:18 Uhr

Terror-Angst in Berlin: Beliebtes Volksfest muss kapitulieren

Das traditionelle Bölschefest in Berlin-Friedrichshagen wurde aufgrund von Sicherheitsbedenken und mangelndem Schutz vor möglichen Fahrzeugangriffen abgesagt. Als Alternative plant der Veranstalter eine kleinere Version auf dem Marktplatz, während das Herbstfest unter anderer Regie stattfinden soll.
07.03.2025
09:24 Uhr

Macrons Säbelrasseln: Kreml warnt vor Eskalation und atomarer Konfrontation

Nach Macrons Ankündigung, den französischen Atomschirm möglicherweise auf weitere europäische Verbündete auszuweiten, warnt der Kreml vor einer gefährlichen Eskalation und atomarer Konfrontation. Russlands Präsidialamtssprecher Peskow kritisiert die Äußerungen als "äußerst konfrontativ", während die diplomatischen Beziehungen zwischen Paris und Moskau einen neuen Tiefpunkt erreichen.
07.03.2025
09:19 Uhr

Alarmierender Hilferuf: Deutschland im Kriegsfall völlig schutzlos

Das Deutsche Rote Kreuz warnt vor dramatischen Mängeln im Zivilschutz, da Deutschland im Kriegsfall weder über ausreichende Notunterkünfte noch über eine funktionierende medizinische Versorgung verfügt. Das DRK fordert 20 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen und appelliert an die Bürger, sich durch Notvorräte und Erste-Hilfe-Kurse selbst zu schützen.
07.03.2025
01:36 Uhr

Macron provoziert Russland: Lavrov erinnert an Napoleons und Hitlers Schicksal

Nach scharfer Kritik an Macrons Äußerungen zur nuklearen Abschreckung erinnert Russlands Außenminister Lavrov an das Schicksal von Napoleon und Hitler bei deren Russland-Feldzügen. Kreml-Sprecher Peskov wirft Frankreich vor, den Ukraine-Krieg fortsetzen zu wollen, während Lavrov betont, Russland strebe keinen Krieg mit Europa an.
06.03.2025
14:39 Uhr

Macrons dreiste Geschichtsverdrehung: Russland fordert Entschuldigung für irreführende Äußerungen

Russland fordert eine Entschuldigung von Frankreichs Präsident Macron für dessen Äußerungen zu den Minsker Abkommen und der angeblichen russischen Bedrohung. Die russische Außenamtssprecherin Zakharova bezeichnete Macrons Aussagen als "aggressiv und destruktiv" und verwies darauf, dass frühere westliche Politiker bereits eingeräumt hätten, die Minsker Vereinbarungen nie ernsthaft umsetzen zu wollen.
06.03.2025
14:30 Uhr

Warnung vor Blackout-Gefahr: Streit um Energieversorgung zwischen USA und Kanada eskaliert

Experten warnen vor einer drohenden Stromversorgungskrise zwischen den USA und Kanada, da die zunehmende Beschränkung des grenzüberschreitenden Stromaustauschs die Netzstabilität gefährdet. Bei Extremsituationen wie Kältewellen könnte dies zu Versorgungsengpässen und steigenden Strompreisen auf beiden Seiten der Grenze führen.
06.03.2025
10:09 Uhr

Energiekrieg mit den USA: Kanada droht mit radikalem Stromlieferstopp

Im eskalierenden Handelskonflikt zwischen den USA und Kanada droht der Premierminister der Provinz Ontario, Doug Ford, mit einem radikalen Stromlieferstopp für die USA, die jährlich 27 Millionen Megawattstunden aus Kanada importieren. Ford kündigte an, die Energiezufuhr "mit einem Lächeln im Gesicht" zu kappen, was 1,5 Millionen US-Haushalte betreffen könnte, während US-Handelsminister Lutnick bereits Gespräche zur Entspannung andeutet.
06.03.2025
01:11 Uhr

Nordkorea droht mit Vergeltung: US-Flugzeugträger vor Südkorea verschärft die Spannungen

Die Ankunft des US-Flugzeugträgers USS Carl Vinson vor Südkorea hat zu scharfen Drohungen aus Nordkorea geführt. Kim Yo-jong, die Schwester des nordkoreanischen Machthabers, kündigte Vergeltungsmaßnahmen an und kritisierte die amerikanische Präsenz als aggressive Konfrontationspolitik, während Pjöngjang eine Verstärkung seines Nuklearprogramms ankündigte.
06.03.2025
01:10 Uhr

Macron eskaliert: Frankreich erwägt nukleare Abschreckung für ganz Europa

Frankreichs Präsident Macron schlägt einen aggressiveren Kurs gegenüber Russland ein und erwägt, den französischen Atomschirm auf ganz Europa auszudehnen. Nach der Aussetzung amerikanischer Waffenlieferungen an die Ukraine durch Trump plant Europa nun eigene Unterstützungsmaßnahmen, wobei Frankreich und Großbritannien bereits 30.000 Friedenstruppen in Aussicht stellen.
06.03.2025
01:10 Uhr

Neuer israelischer Armeechef übernimmt Kommando: "Der Kampf gegen Hamas ist noch nicht vorbei"

Der neue israelische Generalstabschef Eyal Zamir hat bei seiner Amtseinführung betont, dass der Kampf gegen die Hamas noch nicht beendet sei, während sein Vorgänger Herzi Halevi eine Untersuchungskommission zu den Ereignissen vom 7. Oktober 2023 forderte. Die Ernennung Zamirs, der als ehemaliger militärischer Sekretär Netanyahus für einen kompromisslosen Kurs steht, fällt in eine Phase zunehmender Spannungen mit anhaltenden Verstößen gegen Waffenstillstandsabkommen.
05.03.2025
17:33 Uhr

Russlands UN-Botschafter enthüllt: Der Westen züchtet gezielt Terror-Hydra heran

Russlands UN-Botschafter Vasily Nebenzia beschuldigt in einer Rede vor dem UN-Sicherheitsrat westliche Staaten, terroristische Gruppierungen für geopolitische Ziele zu instrumentalisieren. Er kritisiert besonders die NATO-Intervention in Westafrika, die Rolle der Ukraine als logistisches Drehkreuz für Terroristen sowie das problematische Erbe des NATO-Abzugs aus Afghanistan.
05.03.2025
16:51 Uhr

Amokfahrt von Mannheim: Psychisch kranker Täter rast gezielt in Menschenmenge

Ein 40-jähriger Deutscher mit psychischer Erkrankung raste am Rosenmontag in Mannheim gezielt mit seinem Auto in eine Menschenmenge, wobei zwei Menschen starben und 14 verletzt wurden. Der Täter, der sich regelmäßig in psychiatrischer Behandlung befand, wurde wegen zweifachen Mordes und mehrfachen versuchten Mordes verhaftet, wobei bislang kein politisches Motiv erkennbar ist.
05.03.2025
16:06 Uhr

Drohnenkrieg revolutioniert moderne Kriegsführung: Tödliche Präzision statt konventioneller Waffen

Im modernen Kriegsgeschehen dominieren inzwischen Drohnen die Kampfhandlungen und verursachen bis zu 70 Prozent aller Verluste auf beiden Seiten, während teure konventionelle Waffensysteme an Bedeutung verlieren. Beide Kriegsparteien setzen auf Massenproduktion von FPV-Drohnen mit Millionen geplanter Einheiten für 2025, was nicht nur die militärische Strategie revolutioniert, sondern auch eine neue Form der psychologischen Kriegsführung schafft.
05.03.2025
09:17 Uhr

Enthüllungen zum Minsker Abkommen: Wie der Westen die Ukraine als Schachfigur gegen Russland nutzte

Neue Enthüllungen zeigen, dass die Minsker Abkommen vor zehn Jahren nicht als echte Friedenslösung gedacht waren, sondern der Ukraine Zeit zur militärischen Aufrüstung verschaffen sollten. Sowohl Angela Merkel und François Hollande als auch der ukrainische Präsident Selenskyj bestätigten später, dass eine tatsächliche Umsetzung nie geplant war, während die USA ihren Einfluss in der Ukraine systematisch ausbauten.
04.03.2025
15:56 Uhr

Amokfahrt in Mannheim: Polizei plant Verhör des mutmaßlichen Täters - Psychische Erkrankung statt politischem Motiv?

Ein 40-jähriger Mann aus Ludwigshafen fuhr am Montag mit einem Kleinwagen gezielt in eine Fußgängerzone in Mannheim, wobei zwei Menschen starben und mehrere verletzt wurden. Nach seiner Festnahme versuchte sich der Täter mit einer Schreckschusspistole das Leben zu nehmen, während die Ermittler eine psychische Erkrankung statt politischer Motive vermuten.
04.03.2025
10:16 Uhr

Tragischer Militärschlag in der Ukraine: Russische Iskander-Rakete fordert dutzende Opfer

Bei einem russischen Raketenangriff mit einer Iskander-M auf einen ukrainischen Militärstützpunkt nahe Cherkaske wurden 30-40 Soldaten getötet und etwa 90 verwundet. Der Vorfall, bei dem die Soldaten zum Zeitpunkt des Einschlags in Formation standen, löste scharfe interne Kritik am Militärkommando aus und führte zu strafrechtlichen Ermittlungen.
03.03.2025
12:39 Uhr

Europas "Friedensplan" entpuppt sich als gefährliches Säbelrasseln

Der britische Premierminister Starmer hat gemeinsam mit europäischen Führungskräften einen "Friedensplan" für die Ukraine vorgestellt, der eine Entsendung britischer Soldaten und verstärkte militärische Hilfe vorsieht. Der von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen unterstützte Vier-Punkte-Plan sieht unter anderem die Bildung einer "Koalition der Willigen" vor, was zu einer direkten Konfrontation mit Russland führen könnte.
03.03.2025
12:31 Uhr

Chinas neue Hyperschall-Waffe: Ein Albtraum für die westliche Verteidigung

China hat eine neue Hyperschall-Luft-Luft-Rakete entwickelt, die mit Reichweiten von bis zu 1.000 Kilometern und Geschwindigkeiten über Mach 5 westliche Systeme deutlich übertrifft. Die neue Waffe, gegen die es derzeit keine effektive Abwehr gibt, könnte die militärische Luftüberlegenheit des Westens gefährden und besonders im Taiwan-Konflikt eine entscheidende Rolle spielen.
03.03.2025
08:38 Uhr

Trumps Cyber-Kapitulation: USA stellen digitale Verteidigung gegen Russland ein

Die US-Regierung unter Trump hat dem amerikanischen Cyberkommando die Einstellung aller offensiven Operationen gegen Russland befohlen, was die digitale Verteidigungsfähigkeit der USA erheblich schwächt. Die Entscheidung fiel kurz vor einem Eklat zwischen Trump und Selenskyj sowie parallel zu geheimen Gesprächen zwischen Washington und Moskau über eine "Normalisierung" der Beziehungen.
27.02.2025
08:26 Uhr

Nordkoreas Militärpräsenz in Russland: Neue Truppenverlegung trotz hoher Verluste

Nordkorea hat laut südkoreanischen Geheimdienstkreisen erneut Soldaten nach Russland entsandt, wobei das genaue Ausmaß der Truppenverlegung noch untersucht wird. Diese Entwicklung ist besonders brisant, da erst Anfang Februar nordkoreanische Einheiten aus der russischen Region Kursk aufgrund hoher Verluste abgezogen wurden. Zuvor hatte Nordkorea seit Oktober des vergangenen Jahres etwa 10.000 Soldaten in der Region Kursk stationiert, die bei der Rückeroberung von Gebieten helfen sollten. Die militärische Zusammenarbeit zwischen Moskau und Pjöngjang wird von westlichen Beobachtern als besorgniserregende Entwicklung eingestuft, die das globale Machtgefüge weiter destabilisieren könnte. Die Bereitschaft des Kim-Regimes, trotz erheblicher Verluste weitere Truppen zu entsenden, unterstreicht die zunehmende Isolation beider Staaten von der internationalen Gemeinschaft.
26.02.2025
11:17 Uhr

Terror-Angst in Baden-Württemberg: Herrenloser Koffer legt Bahnverkehr lahm

Ein herrenloser Koffer am Bahnhof Schwenningen löste am Mittwochmorgen gegen 11:15 Uhr einen Großeinsatz der Sicherheitskräfte aus, was zur sofortigen Evakuierung und weiträumigen Absperrung des Bahnhofsgeländes führte. Der Vorfall, bei dem der Zugverkehr komplett eingestellt werden musste, reiht sich in eine Serie von Bedrohungslagen an deutschen Bahnhöfen ein und verstärkt die wachsende Verunsicherung in der Bevölkerung. Experten kritisieren dabei die unzureichenden Sicherheitsvorkehrungen an deutschen Bahnhöfen im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. Die Sperrung des Bahnverkehrs hat nicht nur Auswirkungen auf Pendler, sondern auch erhebliche wirtschaftliche Folgen für die gesamte Region. Der Vorfall verdeutlicht die dringende Notwendigkeit, die Sicherheitsarchitektur an deutschen Bahnhöfen grundlegend zu überdenken.
26.02.2025
09:11 Uhr

Terror-Drohung gegen Kölner Karneval: IS-Extremisten wollen friedliches Brauchtum zerstören

Zum Auftakt des Straßenkarnevals wurden besorgniserregende Drohungen der Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) in sozialen Netzwerken bekannt, die sich gegen Anschlagsziele in Deutschland und den Niederlanden richten, darunter besonders die Karnevalshochburg Köln. Die Kölner Polizei reagiert mit einem verschärften Sicherheitskonzept und wird mit zusätzlichen 1500 Beamten präsent sein, wie Einsatzleiter Martin Lotz bestätigte. Neben Köln wurden auch Nürnberg und Rotterdam als potenzielle Anschlagsziele genannt, wobei die Nürnberger Polizei betont, dass keine konkreten Gefährdungshinweise vorlägen. Die Drohungen des IS zielen nicht nur auf mögliche Gewaltakte ab, sondern verfolgen auch eine psychologische Strategie zur Verunsicherung der Bevölkerung und Spaltung der Gesellschaft. Trotz der beunruhigenden Entwicklungen lassen sich die Karnevalisten ihre Lebensfreude nicht nehmen, und die massive Polizeipräsenz unterstreicht den Willen des Staates, die kulturellen Traditionen zu schützen.
25.02.2025
09:27 Uhr

Moskau zeigt sich kompromisslos: Kriegsende nur zu russischen Bedingungen

Drei Jahre nach Beginn der militärischen Spezialoperation in der Ukraine hat Russland die Oberhand auf dem Schlachtfeld gewonnen, mit kontinuierlichen Gebietsgewinnen besonders im Donbass. Der russische Außenminister Sergej Lawrow betonte während seines Türkei-Besuchs, dass ein Friedensschluss nur unter Berücksichtigung russischer Interessen möglich sei. Während sich konstruktive Gespräche zwischen Moskau und Washington entwickeln, reagiert die EU mit fragwürdigen Vorschlägen wie einer 30.000 Mann starken "Friedenstruppe" und weiteren Sanktionen gegen Russland. Die in Riad begonnenen bilateralen Gespräche zwischen Russland und den USA sollen ohne europäische oder ukrainische Beteiligung fortgesetzt werden, was die schwindende Bedeutung der EU in diesem Konflikt unterstreicht. Die Entwicklung zeigt, dass Russland seine strategischen Ziele konsequent verfolgt, während sich der Westen in ideologischen Grabenkämpfen und einer realitätsfernen Sanktionspolitik verliert.
23.02.2025
13:55 Uhr

Putins Machtdemonstration: Russland setzt auf weitere militärische Stärkung während USA Friedensgespräche suchen

Während sich der dritte Jahrestag des Ukraine-Konflikts nähert, kündigt der russische Präsident Wladimir Putin eine konsequente Fortsetzung der militärischen Aufrüstung an. In einer Videobotschaft betonte Putin die unveränderte Strategie zur Verstärkung der Streitkräfte und unterstrich die Bedeutung moderner Waffen und Ausrüstung für Russlands Sicherheit und Souveränität. Parallel zu dieser Machtdemonstration zeichnet sich eine interessante diplomatische Entwicklung ab, da zwischen Moskau und Washington bereits konkrete Gespräche in Saudi-Arabien stattfanden, während die EU weiterhin auf Konfrontationskurs bleibt. Die russischen Bedingungen für Friedensgespräche, einschließlich des Verzichts der Ukraine auf eine NATO-Mitgliedschaft, werden als harte aber mögliche Diskussionsgrundlage gesehen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die diplomatischen Bemühungen zwischen Washington und Moskau Erfolg haben können, während die EU-Bürokraten mit ihrer Blockadehaltung jeden Fortschritt zu verhindern drohen.
23.02.2025
13:46 Uhr

Orwell lässt grüßen: Großbritannien plant digitalen Überwachungsstaat mit KI-gestützter Zensur

Die britische Labour-Regierung entwickelt derzeit mit einem Budget von 2,3 Millionen Pfund eine "Anti-Desinformationsdatenplattform" (CDDP), ein KI-gestütztes Überwachungssystem zur Durchforstung sozialer Medien nach "beunruhigenden" Inhalten. Das beauftragte Unternehmen Faculty, das enge Verbindungen zur britischen Regierung pflegt, entwickelt das Tool weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit, während die Projektleitung beim bereits kritisch aufgefallenen Nationalen Sicherheits-Online-Informationsteam (NSOIT) liegt. In England und Wales werden bereits jetzt täglich durchschnittlich 29 Menschen wegen angeblicher "Hassrede" verhaftet, eine Zahl, die durch den Einsatz der neuen KI-Technologie vermutlich noch steigen wird. Während sich das System noch in der Beta-Phase befindet und angeblich nur "ausländische Einmischung" fokussiert, weckt die Geheimniskrämerie um das Projekt Bedenken hinsichtlich möglicher Einschränkungen der Meinungsfreiheit. Diese Entwicklung könnte auch als Warnung für andere Länder wie Deutschland dienen, wo die Bundesregierung ebenfalls mit Überlegungen zur verschärften Online-Überwachung aufhorchen lässt.
22.02.2025
08:46 Uhr

Westliche F-16-Kampfjets zwingen Russland in die Defensive - Kreml muss Strategie anpassen

Die westliche Unterstützung der Ukraine durch F-16-Kampfjets zwingt Russland zu einer Anpassung seiner militärischen Strategie, wie das Institute for the Study of War berichtet. Die russischen Streitkräfte beschränken ihre Operationen nun hauptsächlich auf Gebiete, in denen sie den Einsatz der F-16-Jets für unwahrscheinlich halten. Ein ukrainischer Frontreporter beschreibt die positive psychologische Wirkung der westlichen Kampfjets auf die eigenen Truppen, während Präsident Selenskyj den Bedarf seiner Streitkräfte auf 128 F-16-Kampfflugzeuge beziffert - derzeit sind jedoch nur etwa zehn Maschinen einsatzbereit. Die bisherigen Einsätze zeigen dennoch beachtliche Erfolge, wie der Abschuss von elf feindlichen Marschflugkörpern bei einem russischen Großangriff im Dezember beweist. Obwohl die Stationierungsorte der F-16 streng geheim sind, ist ihr Einfluss auf das Kriegsgeschehen deutlich spürbar.
21.02.2025
13:14 Uhr

Putins dreiste Sieges-Inszenierung: Kreml plant propagandistische Großoffensive zum Kriegsjubiläum

Der russische Präsident Wladimir Putin plant laut ukrainischem Geheimdienst zum dritten Jahrestag des Kriegsbeginns am 24. Februar eine großangelegte Propaganda-Aktion, bei der ein vermeintlicher Sieg über die Ukraine und die NATO verkündet werden soll. Moskau verstärkt dabei seine Bemühungen, die Ukraine zu destabilisieren und den Westen durch gezielte Fehlinformationen zu spalten, während die jüngsten politischen Entwicklungen in den USA und die verschlechterten Beziehungen zwischen Washington und Kiew dem Kreml in die Hände spielen. Ein kürzliches Treffen zwischen amerikanischen und russischen Diplomaten in Riad ohne ukrainische Beteiligung könnte Putin in seinem aggressiven Kurs bestärken, während die Sorgen in Europa weiter wachsen. Die angekündigte Siegeserklärung erscheint als verzweifelter Versuch, die eigene Bevölkerung von den "Erfolgen" des Krieges zu überzeugen, während die militärische Realität eine andere bleibt.
21.02.2025
10:58 Uhr

Verzweifelter Hilferuf aus Kiew: Ukraine-Geheimdienstchef deutet Kapitulation an

Der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kirill Budanow, deutet die Möglichkeit eines Waffenstillstands noch in diesem Jahr an, was angesichts der prekären militärischen Lage der Ukraine wie ein verstecktes Eingeständnis der Niederlage wirkt. Während die Ukraine weiterhin auf einer NATO-Mitgliedschaft als Sicherheitsgarantie beharrt und Präsident Selenskij unrealistische Forderungen nach 200.000 ausländischen Soldaten stellt, hat Moskau seine klaren Bedingungen formuliert: Verzicht auf NATO-Ambitionen und Anerkennung der territorialen Realität. Die jüngsten Gespräche zwischen den USA und Russland in Riad, bei denen weder die Ukraine noch die EU anwesend waren, deuten darauf hin, dass die entscheidenden Verhandlungen nicht mehr in Kiew stattfinden. Die Zeit der großen Durchhalteparolen scheint vorbei zu sein, wobei ein Waffenstillstand zwar greifbar erscheint, jedoch zu Bedingungen, die für die Ukraine schwer zu akzeptieren sein dürften.
20.02.2025
23:33 Uhr

Terror-Anschlag in Israel vereitelt: Drei Busse explodieren vorzeitig - Katastrophe verhindert

In der Nacht zum Donnerstag wurden in den Tel Aviver Vororten Bat Yam und Holon drei Busse durch vorzeitig detonierte Sprengsätze zerstört, die eigentlich für den morgendlichen Berufsverkehr gedacht waren. Die israelischen Sicherheitsbehörden entdeckten zusätzlich zwei weitere, nicht explodierte Sprengsätze in nahegelegenen Bussen und setzten als Reaktion den gesamten öffentlichen Nahverkehr aus. Der Polizeichef des Tel Aviv Distrikts vermutet die Ursprünge des Anschlags im Westjordanland, woraufhin Verteidigungsminister Israel Katz verstärkte Anti-Terror-Operationen, besonders im Flüchtlingslager Tulkram und anderen Lagern in Judäa und Samaria, ankündigte. Seit den Hamas-Attacken vom 7. Oktober hat sich die Sicherheitssituation in der Region dramatisch verschärft, was die Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsmaßnahmen unterstreicht. Während palästinensische Quellen von einer inszenierten Operation sprechen, zeigt die Realität vor Ort, dass Israel zum harten Vorgehen gegen terroristische Bedrohungen gezwungen ist.
20.02.2025
14:51 Uhr

Europas Alarmglocken läuten: Frankreich und Großbritannien planen militärische Intervention in der Ukraine

Großbritannien und Frankreich planen die Aufstellung einer 30.000 Mann starken Unterstützungstruppe für die Ukraine, die insbesondere die Luft- und Seeverteidigung stärken soll, jedoch nicht an der Frontlinie zum Einsatz kommen wird. Diese Initiative erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Besorgnis über die amerikanische Ukraine-Politik, insbesondere angesichts der jüngsten Annäherungsversuche zwischen Washington und Moskau. In europäischen Diplomatenkreisen wächst die Befürchtung, dass die USA unter Trump einen Deal mit Putin auf Kosten der Ukraine und europäischer Sicherheitsinteressen aushandeln könnten. Die Initiative von London und Paris verdeutlicht, dass Europa seine Sicherheitsinteressen zunehmend selbst in die Hand nehmen muss, was sich auch in der expliziten Forderung mehrerer europäischer Staaten nach Sicherheitsgarantien von Washington zeigt. Die geplante Unterstützungstruppe könnte dabei den ersten Schritt auf dem Weg zu einer eigenständigeren europäischen Sicherheitspolitik markieren.
19.02.2025
16:07 Uhr

Putins verzweifelte Kriegsführung: Nordkoreanische Soldaten als Kanonenfutter in der Ukraine

Nordkorea plant trotz schwerer Verluste die Entsendung weiterer Soldaten in die Ukraine, was die verzweifelte Lage der russischen Streitkräfte verdeutlicht. Seit Oktober 2024 wurden bereits 40 Prozent der nordkoreanischen Truppen getötet, verwundet oder gefangen genommen, wobei Schätzungen von bis zu 1.000 gefallenen Soldaten ausgehen. Die veraltete Kriegstaktik der nordkoreanischen Einheiten, die noch nach Mustern des Zweiten Weltkriegs operieren, erweist sich als fatal gegen moderne ukrainische Waffentechnologie. Während Putin die nordkoreanischen Soldaten als Notlösung für seine schwindenden Streitkräfte einsetzt, sieht Kim Jong Un den Tod seiner Soldaten als akzeptablen Preis für gewonnene Kampferfahrungen. Diese Entwicklung unterstreicht die Bedeutung einer anhaltenden westlichen Unterstützung für die Ukraine im Kampf gegen diese Aggression.
19.02.2025
15:50 Uhr

Balkan am Siedepunkt: Studentenproteste in Serbien entfachen regionale Unruhen

Eine tragische Katastrophe am Bahnhof von Novi Sad, bei der durch mutmaßlich korrupte Machenschaften 15 Menschen beim Einsturz eines neu errichteten Betondachs ums Leben kamen, hat massive Proteste in Serbien ausgelöst. Was als studentischer Protest begann, entwickelte sich rasch zu einer landesweiten Bewegung des zivilen Ungehorsams, angeführt von der jungen Generation. Die Unruhen haben sich mittlerweile wie ein Lauffeuer auf die Nachbarländer Kroatien, Slowenien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro und Griechenland ausgebreitet. Die Entwicklungen erinnern an den "Arabischen Frühling", wobei die Gefahr besteht, dass die berechtigte Unzufriedenheit der Bevölkerung von externen Akteuren für ihre Zwecke instrumentalisiert werden könnte. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Balkanstaaten ihre Souveränität bewahren können oder ob die Region in einen Strudel fremdgesteuerter Umwälzungen gezogen wird.
19.02.2025
07:21 Uhr

Alarmierend: Ukraine könnte "schmutzige Bombe" gegen eigene Städte einsetzen

Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, warnt vor möglichen Provokationen durch das Kiewer Regime, das nach seiner Einschätzung sogar vor dem Einsatz von Massenvernichtungswaffen gegen die eigene Bevölkerung nicht zurückschrecken würde. Angesichts schwindender westlicher Unterstützung und militärischer Misserfolge könnte das Selenskyj-Regime eine "schmutzige Bombe" gegen die eigene Zivilbevölkerung einsetzen, um dies Russland anzulasten. Während die USA und Russland in Riad erste vorsichtige Gespräche führen, wächst in der ukrainischen Führung offenbar die Panik. Experten sehen historische Parallelen zu anderen Konflikten, bei denen False-Flag-Operationen als Vorwand für militärische Eskalationen dienten. Die internationale Gemeinschaft ist nun gefordert, mögliche Provokationen zu verhindern, wobei die sich abzeichnenden diplomatischen Gespräche zwischen Russland und den USA eine wichtige deeskalierende Rolle spielen könnten.
19.02.2025
07:02 Uhr

Polens Sicherheitschef enthüllt brisante Details zur Ukraine-Krise - Europas militärische Schwäche offenbart

In einem Interview mit Radio ZET hat der Chef des polnischen Nationalen Sicherheitsbüros, Dariusz Lukowski, alarmierende Einblicke in die europäische Verteidigungsfähigkeit gegeben. Europa sei demnach nicht in der Lage, 100.000 Soldaten für eine Friedensmission in der Ukraine bereitzustellen, während Polen trotz externen Drucks eine zurückhaltende Position bezüglich direkter militärischer Beteiligung einnimmt. Besorgniserregend ist auch die Tatsache, dass Polen über die amerikanische Verhandlungsstrategie im Unklaren gelassen wird und das Land aufgrund fehlender eigener Munitionsproduktion im Ernstfall nur 2-3 Wochen ohne alliierte Unterstützung durchhalten könnte. Die Enthüllungen des polnischen Sicherheitschefs legen die grundlegenden Schwächen der europäischen Verteidigungsarchitektur offen und verdeutlichen die Dringlichkeit einer Stärkung der militärischen Fähigkeiten Europas.
19.02.2025
06:52 Uhr

Eskalation in New York: Brutale Gewalt bei Anti-Israel-Protesten - Polizei verhindert mögliche Terroranschläge

In der Nacht zum Mittwoch eskalierte im New Yorker Stadtteil Boro Park ein vermeintlich friedlicher Pro-Palästina-Protest zu gezielter Gewalt gegen die jüdische Bevölkerung. Die Polizei verhinderte mehrere geplante Terroranschläge, darunter den Versuch, mit einem Fahrzeug in eine Menschenmenge zu rasen, und nahm einen Verdächtigen mit einem Messer fest. Etwa 200 militante Israel-Gegner machten gezielt Jagd auf Personen, die sie als Juden identifizierten, wobei mehrere Opfer mit Pfefferspray attackiert und körperlich angegriffen wurden. Die Demonstranten verwendeten provokativ den Begriff "flood" - eine zynische Anspielung auf den Hamas-Terrorangriff vom 7. Oktober 2023. Die Vorfälle offenbaren ein erschreckendes Versagen der Behörden im Umgang mit antisemitischer Gewalt und verdeutlichen die Notwendigkeit eines konsequenten Durchgreifens gegen antisemitische Hetze.
17.02.2025
18:16 Uhr

Chaos im US-Atomwaffenprogramm: Trump-Administration rudert nach Massenentlassungen zurück

Die Trump-Administration musste in einer beispiellosen Aktion hunderte Kündigungen im Bereich der amerikanischen Atomwaffensicherheit zurücknehmen, nachdem sie im Rahmen einer radikalen Verschlankung des Staatsapparats etwa 200.000 Mitarbeiter in der Probezeit entlassen hatte. Besonders betroffen war die National Nuclear Security Administration (NNSA) mit rund 350 gekündigten Mitarbeitern, wobei etwa 30 Prozent der Kündigungen die kritische Pantex-Anlage in Texas betrafen, die für die Wartung und Modernisierung des Atomwaffenarsenals zuständig ist. In einer nächtlichen Rettungsaktion musste NNSA-Direktorin Teresa Robbins die Kündigungen größtenteils zurücknehmen, wobei die Behörde nicht einmal über funktionierende Kommunikationskanäle zu den gekündigten Mitarbeitern verfügte. Das Vertrauen der Mitarbeiter scheint nachhaltig erschüttert, was für die NNSA, die ein Modernisierungsprogramm im Wert von 1,7 Billionen Dollar umsetzen muss, zu einem ernsthaften Problem werden könnte. Diese Episode verdeutlicht die Risiken übereilter politischer Entscheidungen für die nationale Sicherheit.
17.02.2025
16:52 Uhr

Russland und Belarus stärken Verteidigungsbündnis - Westliche Provokationen werden entschlossen beantwortet

Russland und Belarus vertiefen ihre sicherheitspolitische Zusammenarbeit mit einem weitreichenden Sicherheitsvertrag, der am 18. Februar von der russischen Staatsduma ratifiziert werden soll. Der in Minsk unterzeichnete Vertrag sieht umfassende gegenseitige Sicherheitsgarantien vor und ermöglicht den Einsatz russischer Nuklearwaffen nicht nur bei nuklearen Angriffen, sondern auch bei kritischen Bedrohungen der Souveränität durch konventionelle Waffen. Beide Länder verpflichten sich zu umfassender militärischer Hilfe im Angriffsfall, wobei ein Angriff auf einen Unionsstaat als Aggression gegen die gesamte Union gewertet wird. Duma-Sprecher Wolodin betonte, dass der Vertrag dem Schutz vor Bedrohungen und Provokationen durch angrenzende EU-Staaten diene. Das Verteidigungsbündnis wird als deutliche Antwort auf die NATO-Osterweiterung und westliche Provokationen verstanden.
16.02.2025
22:51 Uhr

Eskalation im Libanon: Hisbollah-Anhänger attackieren UN-Friedenstruppe

Nach einem Landeverbot für zwei iranische Flugzeuge am Beiruter Flughafen kam es zu schweren Ausschreitungen, bei denen Hisbollah-Anhänger ein Fahrzeug der UN-Friedenstruppe UNIFIL in Brand setzten und zwei nepalesische Blauhelmsoldaten verletzten. Die USA hatten die libanesischen Behörden zuvor vor möglichen israelischen Vergeltungsschlägen gewarnt, sollten die verdächtigen iranischen Maschinen landen dürfen, da Israel der Hisbollah vorwirft, den Flughafen für getarnte Waffenlieferungen zu nutzen. UN-Sonderkoordinatorin Jeanine Hennis-Plasschaert bezeichnete den Angriff als mögliches Kriegsverbrechen, während die libanesische Regierung bereits mehr als 25 Verdächtige festgenommen hat. US-Außenminister Marco Rubio und der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu forderten bei einem Treffen in Jerusalem die Entwaffnung der Hisbollah-Miliz. Die geschwächte Hisbollah scheint durch solche Provokationen ihre schwindende Macht demonstrieren zu wollen, was die Stabilität der gesamten Region gefährdet.
15.02.2025
12:57 Uhr

Gezielte Provokationen in der Ostsee: Marine-Inspekteur warnt vor russischer Sabotage an Seekabeln

Die Vorfälle an kritischer Unterwasser-Infrastruktur in der Ostsee nehmen besorgniserregend zu, wobei Marine-Inspekteur Vizeadmiral Jan Christian Kaack die Beschädigungen an Seekabeln als gezielte Provokationen einstuft. Seit Beginn des Ukraine-Krieges wurden mindestens zehn Datenkabel und mehrere Energieleitungen beschädigt, wobei die Erklärungen der Schiffscrews von versehentlich heruntergelassenen Ankern als durchsichtige Ausreden entlarvt werden. Die deutsche Marine, die laut Kaack die "kleinste Flotte aller Zeiten" ist, versucht trotz begrenzter Mittel durch permanente Präsenz einer Minenjagdeinheit Abschreckung zu demonstrieren. Die systematischen Angriffe offenbaren die Verwundbarkeit westlicher Kommunikations- und Energieversorgung, während die unterbesetzte deutsche Marine diese Bedrohung mit ihren derzeitigen Kapazitäten kaum eindämmen kann. Es wird als dringend notwendig erachtet, dass die Bundesregierung ihre Verteidigungspolitik überdenkt und die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands wieder ernst nimmt.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“