Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Immobilien - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

06.03.2025
16:28 Uhr

Spiegel-Vize unter Druck: Dubiose Geschäftsbeziehungen werfen Schatten auf Berichterstattung

Spiegel-Vizechefredakteurin Melanie Amann steht wegen einer dubiosen Geschäftsbeziehung zu einem Immobilienunternehmer in der Kritik, über den sie positiv berichtete. Die Journalistin vermietet eine Eigentumswohnung an dessen Firma und vermittelte den Kontakt für einen wohlwollenden Artikel über dessen Flüchtlingshilfe, ohne diese Verbindung offenzulegen.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

06.03.2025
01:11 Uhr

USA und Israel lehnen 53-Milliarden-Dollar-Wiederaufbauplan für Gaza brüsk ab

Die USA und Israel haben einen von der Arabischen Liga vorgeschlagenen 53-Milliarden-Dollar-Wiederaufbauplan für Gaza abgelehnt. Der Plan sah unter anderem die Schaffung temporärer Wohneinheiten, den Einsatz einer UN-Friedenstruppe und die Entwicklung nachhaltiger Wohngebiete bis 2030 vor, während Israel und die USA stattdessen an der umstrittenen Idee einer Umsiedlung der palästinensischen Bevölkerung festhalten.
05.03.2025
00:38 Uhr

Kairo präsentiert gigantischen Wiederaufbauplan für Gaza - Direkte Antwort auf Trumps umstrittene "Riviera"-Vision

Ägypten hat einen 90-seitigen Masterplan für den Wiederaufbau des Gazastreifens vorgestellt, der bis 2030 moderne Wohnkomplexe für drei Millionen Menschen, einen Flughafen, Seehafen sowie Hotel- und Freizeitanlagen vorsieht. Das 50-Milliarden-Euro-Projekt wird als Alternative zu Trumps umstrittenen Umsiedlungsvorschlägen präsentiert, steht jedoch vor erheblichen politischen Herausforderungen durch die Spannungen zwischen Hamas, Fatah und Israel.
03.03.2025
12:38 Uhr

Trump plant radikale Holzmarkt-Reform: Kampfansage an Bidens grüne Agenda

Donald Trump kündigt als Gegenmaßnahme zu Bidens Forstpolitik eine umfassende Reform des US-Holzmarktes an, die Handelsbarrieren und gelockerte Umweltauflagen beinhalten könnte. Der Ex-Präsident will damit die hohen Holzpreise senken und die heimische Produktion stärken, während das Handelsministerium binnen 270 Tagen einen Bericht zu Produktionskapazitäten und Sicherheitsrisiken vorlegen soll.
26.02.2025
07:06 Uhr

Chinas Immobilienmarkt im freien Fall: Staatliche Entwickler als verzweifelte Retter

Die Immobilienkrise in China verschärft sich dramatisch, wobei staatlich gestützte Bauträger mit Steuergeldern versuchen, den kollabierenden Markt zu stabilisieren, indem sie bis zu 20 Prozent über dem Mindestgebot für Bauland zahlen. Die Preise für Neubauten sind im Januar um 5,4 Prozent im Jahresvergleich eingebrochen, während die Einnahmen der lokalen Verwaltungen aus Landverkäufen drastisch zurückgehen. Mit rund 70 Prozent des Vermögens chinesischer Haushalte in Immobilien droht ein verheerender Dominoeffekt, der an Japans "verlorenes Jahrzehnt" der 1990er Jahre erinnert. Die bisherigen staatlichen Rettungsversuche zeigen kaum Wirkung, von einem Kreditprogramm über 300 Milliarden Yuan wurden bisher nur 16 Milliarden abgerufen. Ohne grundlegende Wirtschaftsreformen droht China ein ähnliches Schicksal wie Japan - mit möglicherweise noch gravierenderen globalen Folgen.
25.02.2025
15:26 Uhr

Bundesfinanzhof schlägt Vermieter: Keine steuerliche Entlastung trotz Gesetzesänderung

Der Bundesfinanzhof (BFH) in München hat eine Entscheidung getroffen, die Vermieter von Mietwohnungen enttäuschen dürfte, da die erhoffte steuerliche Entlastung ausbleibt. Trotz der Änderungen des Wohnungseigentumsgesetzes von 2020 können Vermieter ihre Einzahlungen in die Erhaltungsrücklage erst dann steuerlich geltend machen, wenn das Geld tatsächlich für Instandhaltungsmaßnahmen verwendet wird. Ein fränkisches Ehepaar hatte gegen diese Praxis geklagt und wollte ihre Einzahlung von 1.326 Euro in die Erhaltungsrücklage als Werbungskosten geltend machen, was sowohl vom Finanzamt als auch vom Finanzgericht Nürnberg abgelehnt und vom BFH bestätigt wurde. Selbst die Tatsache, dass Vermieter seit der Gesetzesänderung 2020 keinen Zugriff mehr auf die eingezahlten Gelder haben, ändert nichts an der steuerlichen Behandlung. Die Entscheidung verdeutlicht den zunehmenden Druck auf private Vermieter in Deutschland, die nicht nur steigende Kosten und zunehmende Regulierungen bewältigen müssen, sondern auch bei der steuerlichen Behandlung ihrer Investitionen ausgebremst werden.
25.02.2025
11:24 Uhr

Grüne Insel im Chaos: Irlands dramatische Transformation durch unkontrollierte Massenmigration

Die einst idyllische grüne Insel Irland befindet sich durch einen dramatischen Anstieg der Migration in einer tiefen gesellschaftlichen Krise, mit einem Zustrom von 150.000 Menschen allein in 2023/24 und einer Verfünffachung der Asylbewerberzahlen seit 2017. In Dublin eskaliert die Situation mit Gewaltausbrüchen und Zeltlagern entlang des Grand Canal, während das Sozialsystem durch hohe Kosten pro Asylbewerber und zunehmende Obdachlosigkeit an seine Grenzen stößt. Der Wohnungsmarkt kollabiert mit Mietpreissteigerungen von 43 Prozent in nur fünf Jahren, während die tatsächlichen Zuwanderungszahlen die Prognosen des Projekts "Ireland 2040" um mehr als das Doppelte übersteigen. Die Entwicklungen in Irland werden als Warnung für ganz Europa gesehen und zeigen, wie schnell ein Land durch eine ideologisch getriebene Migrationspolitik destabilisiert werden kann. Die gesellschaftlichen Spannungen nehmen zu, während die politische Elite lange die Augen vor den Problemen verschloss.
24.02.2025
17:17 Uhr

Grüne Energiewende außer Kontrolle: Batteriespeicher explodiert und zerstört Eigenheim

In Schönberg, Schleswig-Holstein, wurde ein 2019 errichtetes Einfamilienhaus durch die Explosion eines Batteriespeichers der hauseigenen Solaranlage nahezu vollständig zerstört. Die Explosion sprengte eine komplette Hauswand weg und verursachte massive Schäden am gesamten Gebäude, das nun als einsturzgefährdet gilt und voraussichtlich abgerissen werden muss, wobei der Schaden auf mindestens 400.000 Euro geschätzt wird. Laut Landesinnungsmeister der Elektroinnung Schleswig-Holstein war der Grund für die Explosion ein "Volllaufen" des Batteriespeichers durch intensive Sonneneinstrahlung, während überschüssige Energie nicht ins Stromnetz eingespeist werden konnte. Glücklicherweise befanden sich die Hausbewohner zum Zeitpunkt des Vorfalls auf einer Karibik-Kreuzfahrt, sodass niemand zu Schaden kam. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Batterie-Explosionen ein und wirft kritische Fragen zur Sicherheit der von der Ampelregierung geförderten "grünen" Technologien auf.
21.02.2025
10:55 Uhr

Wohlstandskrise in der Schweiz: Massenzuwanderung zehrt am Lebensstandard der Eidgenossen

Die Schweiz verzeichnet zum zweiten Mal in Folge einen sinkenden Pro-Kopf-Wohlstand, während die Zuwanderung neue Höchststände erreicht. Laut dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) wuchs das Bruttoinlandsprodukt 2024 zwar um 0,8 Prozent, der Pro-Kopf-Wohlstand schrumpfte jedoch um 0,2 Prozent, wobei das inflationsbereinigte BIP pro Kopf von etwa 86.000 Franken im Jahr 2022 auf nur noch 85.600 Franken in 2024 sank. Die Folgen dieser Entwicklung zeigen sich im Alltag durch explodierende Mieten, überlastete Infrastruktur und einen angespannten Wohnungsmarkt. Während die Schweizerische Volkspartei (SVP) eine strikte Regulierung der Zuwanderung fordert, halten andere Parteien und Wirtschaftsverbände an ihrer bisherigen Position fest. Ohne eine grundlegende Neuausrichtung der Zuwanderungspolitik und massive Investitionen in die Produktivität droht der Schweiz der Abstieg vom Wohlstandsparadies zum Durchschnittsstaat.
20.02.2025
09:31 Uhr

Kulturschock in den Niederlanden: Kleines Dorf soll massiven Zustrom von Asylbewerbern verkraften

In der niederländischen Gemeinde Doezum sorgt ein behördlicher Plan für Aufruhr: In dem 700-Seelen-Dorf sollen 100 Asylbewerber mit Aufenthaltserlaubnis untergebracht werden, wovon die Einwohner lediglich per Brief erfuhren. Am Dorfrand ist eine Siedlung aus Chalets geplant, was bei den Einheimischen auf massive Kritik stößt, da viele junge Niederländer selbst seit Jahren erfolglos Wohnraum suchen. Die Gemeinde steht unter Druck der Provinzverwaltung und soll mit einem jährlichen Bonus von über 21.000 Euro pro aufgenommenem Asylbewerber zur Kooperation bewegt werden. Experten warnen vor der Entstehung einer Parallelgesellschaft durch die geplante Randlage der Unterkünfte, während eine Informationsveranstaltung aufgrund zu großen Andrangs bereits abgesagt werden musste. Die Situation in Doezum zeigt exemplarisch eine Migrationspolitik, die lokale Strukturen und Bürgerbeteiligung missachtet.
19.02.2025
15:52 Uhr

Chinas Wirtschaft im freien Fall: Massiver Kapitalabzug erschüttert das Reich der Mitte

Chinas Wirtschaft erlebt derzeit einen beispiellosen Exodus internationalen Kapitals, wobei die ausländischen Direktinvestitionen von 344 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021 auf nur noch 4,5 Milliarden US-Dollar in 2024 eingebrochen sind. Die Gründe dafür sind vielfältig: die rigide Zero-COVID-Politik, verschärfte staatliche Kontrollen und ein strauchelnder Immobiliensektor haben das Vertrauen ausländischer Investoren stark erschüttert. Große Technologiekonzerne wie IBM, Microsoft und Cisco haben ihre Präsenz in China bereits reduziert, während auch deutsche Unternehmen unter strengen Devisenausfuhrbestimmungen leiden und kaum noch frisches Kapital ins Land bringen. Japanische Investoren haben ihre Direktinvestitionen in den letzten zehn Jahren um fast 60 Prozent reduziert und orientieren sich verstärkt Richtung USA. Trotz Gegenmaßnahmen wie Steuervergünstigungen und gelockerten Visa-Bestimmungen verzeichnet China einen Rekord-Kapitalabfluss von 168 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024.
19.02.2025
06:54 Uhr

Ampel-Chaos: Wohnungsbau-Desaster stürzt Deutschland in die Krise

Die Ampelkoalition stürzt den deutschen Wohnungsmarkt mit ihrer ideologiegetriebenen Politik immer tiefer in die Krise, wie aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen: Mit nur 215.900 genehmigten Wohnungen wurde 2024 der niedrigste Stand seit 14 Jahren erreicht. Ein Cocktail aus ausufernder Bürokratie, explodierenden Baukosten und steigenden Zinsen lähmt die Baubranche, während die Regierung mit immer neuen Vorschriften und überzogenen Klimaauflagen den Wohnungsbau abwürgt. Die Folgen dieser verfehlten Politik bekommen vor allem Normalverdiener und Familien zu spüren, wobei mehr als die Hälfte der Wohnungssuchenden bereits länger als ein Jahr nach einer bezahlbaren Bleibe sucht. Experten prognostizieren für 2025 einen weiteren Rückgang auf nur noch 230.000 neue Wohneinheiten, während jährlich mindestens 60.000 neue bezahlbare Mietwohnungen und 80.000 Sozialwohnungen erforderlich wären. Ohne radikales Umdenken und schnelles Handeln droht Deutschland ein wohnungspolitisches Desaster mit unabsehbaren sozialen Folgen.
18.02.2025
17:10 Uhr

Eigenheim-Traum platzt: Deutsche verlieren den Glauben an Wohneigentum

Die Stimmung auf dem deutschen Immobilienmarkt befindet sich auf einem historischen Tiefpunkt, wobei sich besonders die jüngere Generation mit schwindenden Perspektiven auf Wohneigentum konfrontiert sieht. Die Situation wird durch drastisch gestiegene Immobilienpreise, erhöhte Zinsen, strenge Eigenkapitalanforderungen und steigende Baukosten aufgrund verschärfter Umweltauflagen verschärft. Deutschland festigt damit seinen Status als Mieter-Nation mit einer Eigentumsquote von weniger als 50 Prozent, während in vielen europäischen Nachbarländern über 70 Prozent der Menschen in den eigenen vier Wänden wohnen. Die aktuelle Regierung wird für ihre Wohnungspolitik kritisiert, die durch überzogene Klimaschutzauflagen und bürokratische Hürden den Immobilienerwerb zusätzlich erschwert. Ohne grundlegende Reformen wie die Senkung der Grunderwerbsteuer, die Vereinfachung von Baugenehmigungsverfahren und die Bereitstellung von mehr Bauland droht Wohneigentum zum Privileg einer kleinen Oberschicht zu werden.
18.02.2025
10:28 Uhr

Wohnungsbaukrise verschärft sich dramatisch: Ampel-Versagen stürzt Baubranche in die Katastrophe

Die deutsche Baubranche verzeichnet mit nur 215.900 genehmigten Wohneinheiten im Jahr 2024 den niedrigsten Stand seit 2010, was einen dramatischen Rückgang von 16,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Das Ziel der Bundesregierung von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr wird damit deutlich verfehlt, während die Branche unter gestiegenen Zinsen, explodierenden Materialkosten und überzogenen Bauvorschriften leidet. Besonders stark betroffen ist der Bau von Einfamilienhäusern, wodurch der traditionelle Traum vom Eigenheim in weite Ferne rückt. Die Ampelkoalition verstrickt sich stattdessen in realitätsfernen Klimavorgaben und bürokratischen Hürden, anstatt die Bauvorschriften zu vereinfachen und verlässliche Förderungen bereitzustellen. Die Folgen dieser Entwicklung werden besonders in Ballungsräumen spürbar, wo bezahlbarer Wohnraum zur Mangelware wird und für 2025 keine Besserung in Sicht ist.
18.02.2025
06:57 Uhr

Wirtschaftsminister auf Irrwegen: Habeck fordert Regulierung der Tech-Giganten statt Lösungen für deutsche Probleme

Wirtschaftsminister Robert Habeck zeigte in der ARD-Wahlarena deutliche Schwächen bei der Beantwortung drängender wirtschaftlicher Fragen. Bei der Thematik der Kapitalertragsbesteuerung blieb er vage und konnte trotz Nachfragen keine konkreten Zahlen nennen. Auch beim Thema Wohnungsmarkt hielt er an der umstrittenen Mietpreisbremse fest, ohne alternative marktwirtschaftliche Lösungen in Betracht zu ziehen. Stattdessen lenkte er die Diskussion auf internationale Themen und forderte eine Regulierung amerikanischer Tech-Unternehmen nach "unseren Werten". Der Auftritt verdeutlichte, dass die Regierung sich mehr mit ideologischen Debatten beschäftigt als mit der Lösung konkreter wirtschaftlicher Probleme. Während deutsche Unternehmen unter hohen Energiepreisen und Bürokratie leiden, fokussiert sich der Wirtschaftsminister auf vermeintliche ausländische Bedrohungen.
18.02.2025
06:34 Uhr

Australische Notenbank senkt Leitzins - Ein Weckruf für die EZB?

Die Reserve Bank of Australia hat erstmals seit über vier Jahren die Zinsen gesenkt, was als mögliches Signal für eine weltweite geldpolitische Trendwende interpretiert werden könnte. Im Gegensatz dazu hält die Europäische Zentralbank unter Christine Lagarde an ihrer Hochzinspolitik fest, was besonders die deutsche Wirtschaft belastet. Während die australische Wirtschaft durch die Zinssenkung neue Impulse erhält, leiden deutsche Unternehmen und der Mittelstand weiterhin unter hohen Zinsen, was zu aufgeschobenen Investitionen und gefährdeten Arbeitsplätzen führt. Die Ampel-Regierung verhält sich dabei passiv, während andere Länder wie Australien pragmatische Lösungen finden. Die Entscheidung der RBA könnte der Auftakt einer globalen Trendwende sein, während zu befürchten ist, dass die europäische Wirtschaft durch die verzögerte Reaktion der EZB weiter an Wettbewerbsfähigkeit einbüßt.
17.02.2025
18:12 Uhr

Chinas KI-Offensive: Wirtschaftswachstum auf Kosten sozialer Stabilität

China treibt seine KI-Entwicklung massiv voran, was laut Goldman Sachs zwar das Wirtschaftswachstum ankurbeln, aber auch den Arbeitsmarkt destabilisieren könnte. Im Zentrum steht dabei das Start-up DeepSeek aus Hangzhou, das ressourcenschonende KI-Modelle entwickelt hat, die Chinas Position im globalen Technologie-Wettlauf stärken könnten. Die Analysten prognostizieren bis 2030 einen zusätzlichen Wachstumsschub von 0,2 bis 0,3 Prozentpunkten, während der bereits angeschlagene chinesische Arbeitsmarkt durch die KI-Revolution weitere Einschnitte erfahren könnte. Die Entwicklungen zeigen Chinas systematisches Bestreben, seine technologische Abhängigkeit vom Westen zu reduzieren, während es pragmatisch und ehrgeizig voranschreitet. Das Land ist fest entschlossen, im globalen KI-Wettlauf die Führung zu übernehmen, auch wenn dies möglicherweise auf Kosten der sozialen Stabilität geht.
17.02.2025
18:06 Uhr

Chinas Mittelschicht ächzt unter Immobilienkrise - Warnsignal für globale Märkte

Die wirtschaftliche Lage in China verschärft sich zunehmend, was besonders an der schweren Immobilienkrise deutlich wird, mit einem historisch niedrigen Immobilieneinkommen-Wachstum von nur 2,2 Prozent pro Kopf im Jahr 2024. In der Hauptstadt Peking verschlechtert sich die Situation besonders dramatisch, wo die Immobilienerträge zum dritten Mal in Folge sanken und einen Rückgang von 0,6 Prozent verzeichneten. Der Mietmarkt steht ebenfalls unter Druck, mit einem durchschnittlichen Rückgang von 3,3 Prozent in 50 chinesischen Städten, wobei Peking mit einem Minus von 5,4 Prozent besonders betroffen ist. Die Krise offenbart die strukturellen Schwächen des chinesischen Wirtschaftssystems und stellt ein Warnsignal für die globalen Märkte dar. Diese Entwicklung unterstreicht die wachsende Bedeutung traditioneller Vermögenswerte wie Gold und Silber als stabile Anlageformen in unsicheren Zeiten.
17.02.2025
13:43 Uhr

TV-Duell der Schande: Politische Elite zeigt ihr wahres Gesicht

Das TV-Quadrell bei RTL entwickelte sich zu einer beschämenden Inszenierung, bei der sich Bundeskanzler Olaf Scholz, CDU-Chef Friedrich Merz und Wirtschaftsminister Robert Habeck gemeinsam gegen die AfD-Vorsitzende Alice Weidel verbündeten. Selbst Moderator Günther Jauch verließ seine neutrale Position und konfrontierte Weidel mit kritischen Fragen zu ihrem Schweizer Wohnsitz. Statt konstruktiver Lösungen für die Probleme des Landes zu präsentieren, verloren sich die etablierten Politiker in auswendig gelernten Phrasen. Besonders brisant war Friedrich Merz' Aussage zum Tempelhofer Feld, in der er dafür plädierte, den Volksentscheid zur Nichtbebauung zu ignorieren - eine Position, der auch Kanzler Scholz zustimmte. Die Sendung offenbarte insgesamt eine große Distanz zwischen der politischen Elite und den Bürgern, wobei Ausgrenzung statt sachlicher Debatten im Vordergrund stand.
15.02.2025
12:22 Uhr

Millionen-Debakel in Berlin: Bürger rebellieren gegen geplante Massenunterkunft für Flüchtlinge

In Berlins Westend sorgt der geplante Umbau eines Bürogebäudes in der Soorstraße zu einer Flüchtlingsunterkunft für massive Proteste, da der schwarz-rote Senat dort ab 2026 bis zu 950 Migranten unterbringen möchte. Die Kosten für die Anmietung der 25.000 Quadratmeter großen Immobilie würden sich über zehn Jahre auf mehr als 118 Millionen Euro summieren, was bei vielen Bürgern auf Kritik stößt. Eine Bürgerinitiative warnt in einem Brandbrief an Bürgermeister Wegner vor den gesellschaftlichen Folgen dieser Migrationspolitik und verweist auf die bereits überlastete Infrastruktur im Westend. Die geforderte Miete liegt deutlich über dem Marktniveau, während sich im gleichen Straßenblock bereits zwei weitere Flüchtlingsunterkünfte befinden. Alexander King vom Bündnis Sahra Wagenknecht unterstützt die Kritik und fordert eine Reduzierung der Zuwanderungszahlen, während sich der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses am kommenden Mittwoch mit dem Thema befassen wird.
14.02.2025
15:46 Uhr

Brisante Enthüllungen: Ehemaliger russischer Geheimdienstler packt über Selenskyjs Machenschaften aus

Ein ehemaliger russischer Geheimdienstoffizier, Anatoly Matviychuk, hat kurz vor der Münchner Sicherheitskonferenz brisante Enthüllungen über den ukrainischen Präsidenten Selenskyj veröffentlicht. Laut seinen Aussagen verfügt Donald Trump über kompromittierendes Material gegen Selenskyj, nachdem dieser während der Biden-Administration gegen Trump agiert hatte. Im Fokus der Vorwürfe steht die Veruntreuung von etwa 100 Milliarden Dollar westlicher Hilfsgelder, die mutmaßlich in Immobilien in Europa investiert wurden, während auch Elena Selenska durch Millionenausgaben in Luxusboutiquen auffiel. Vor seiner Präsidentschaft unterhielt Selenskyj ein Netzwerk von Offshore-Firmen, wobei er seine Anteile zwar formal übertrug, die Dividenden jedoch weiterhin seiner Frau zuflossen. Zusätzlich berichtete der US-Journalist Tucker Carlson über den mutmaßlichen Verkauf amerikanischer Waffensysteme durch das ukrainische Militär auf dem Schwarzmarkt, was von Selenskyj dementiert wird.
13.02.2025
10:05 Uhr

Grundsteuer-Schock: Bürger ächzen unter absurden Erhöhungen von bis zu 2.367 Prozent

Die Grundsteuerreform der Ampel-Regierung entwickelt sich zu einer massiven finanziellen Belastung für Eigentümer und Mieter, entgegen der von Finanzminister Lindner versprochenen "aufkommensneutralen Reform". In Berlin-Mitte wurde beispielsweise der Wert eines Tiefgaragenplatzes von 255 Euro auf 144.500 Euro angehoben, was einer Grundsteuererhöhung von 2.367 Prozent entspricht. Einige Kommunen wie Lindlar nutzen die Reform für drastische Steuererhöhungen, was bei manchen Eigentümern zu einer Verdreifachung der Grundsteuer führt. Das Versprechen des damaligen Finanzministers Olaf Scholz, dass es nicht zu verdeckten Steuererhöhungen kommen würde, hat sich als unhaltbar erwiesen, da viele Eigentümer mit Mehrbelastungen vom Drei- bis zum Zehnfachen konfrontiert werden. Die Reform trifft durch die Umlagefähigkeit der Grundsteuer nicht nur Eigenheimbesitzer, sondern auch Mieter, was in Zeiten steigender Inflation und Energiekosten die finanzielle Situation vieler Haushalte weiter verschärft.
13.02.2025
07:36 Uhr

Ampel-Versagen: Deutsche Bauwirtschaft vor dramatischem Absturz - Europäisches Schlusslicht droht

Die deutsche Bauwirtschaft steht vor einer beispiellosen Krise, wobei Prognosen bis 2027 einen dramatischen Einbruch von 44 Prozent im Wohnungsbau vorhersagen und Deutschland damit zum europäischen Schlusslicht werden könnte. Explodierende Baukosten, ausufernde Bürokratie und die Zinspolitik der EZB haben dem einst florierenden Sektor schwer zugesetzt, während sich die Bundesregierung in ideologischen Grabenkämpfen verliert. Die überbordenden Auflagen für energetische Sanierung und Vorgaben für klimaneutrales Bauen treiben die Kosten in die Höhe, wodurch sich junge Familien den Traum vom Eigenheim nicht mehr erfüllen können und die Mieten in Ballungsräumen steigen. Während andere europäische Länder ihre Baubranche durch kluge Rahmenbedingungen und weniger ideologische Vorgaben stützen, fehlen von der Bundesregierung bisher überzeugende Konzepte zur Lösung der Krise. Experten fordern nun einen radikalen Bürokratieabbau, die Aussetzung überzogener Klimaauflagen und eine grundlegende Reform der Bauvorschriften, um den drohenden Kollaps noch abzuwenden.
12.02.2025
13:03 Uhr

Chinas Bankensektor: Gigantische Fusionswelle wirft bedrohliche Schatten auf Finanzstabilität

In einer dramatischen Entwicklung wurden im vergangenen Jahr mindestens 290 kleine chinesische Banken zwangsweise zu größeren Regionalbanken fusioniert, was die massiven wirtschaftlichen Probleme im Reich der Mitte offenbart. Etwa 4.000 kleine Banken, häufig von hochverschuldeten Provinzregierungen gestützt, kämpfen mit den Folgen der Immobilienkrise und einer schwächelnden Konjunktur, wobei die Quote fauler Kredite bei ländlichen Geschäftsbanken mit 3,04% bereits doppelt so hoch ist wie im Gesamtbankensektor. Besonders problematisch ist, dass viele dieser Kleinbanken in den vergangenen Jahren aggressiv an Immobilienentwickler und lokale Regierungsfinanzierungsvehikel verliehen haben. Ein drastisches Beispiel zeigt sich in der Provinz Liaoning, wo 36 lokale Kleinbanken zwangsfusioniert wurden, darunter eine Bank mit einer erschreckenden Quote fauler Kredite von 21,54%. Die Strategie der kommunistischen Führung, durch Zwangsfusionen die Kontrolle zurückzugewinnen, könnte sich als gefährlicher Irrweg erweisen, da hierdurch lediglich größere Risikoblöcke entstehen, die das gesamte Finanzsystem gefährden könnten.
12.02.2025
09:46 Uhr

Wohnungsmarkt im Großraum München explodiert: 600 verzweifelte Bewerber für Mini-Apartment

Der Münchner Wohnungsmarkt befindet sich in einer dramatischen Situation, wie ein aktueller Fall aus Unterschleißheim zeigt, bei dem Vermieter Stefan Porsch für seine 1,5-Zimmer-Wohnung 600 Bewerbungen erhielt. Bereits in den ersten Sekunden nach Veröffentlichung des Inserats gingen 38 Anfragen ein, und innerhalb weniger Stunden wuchs die Zahl der Interessenten auf unglaubliche 600 an. Die verzweifelte Situation wird der verfehlten Baupolitik, ausufernder Bürokratie und überzogenen Bauvorschriften zugeschrieben, die den Wohnungsbau praktisch zum Erliegen gebracht haben. Vermieter Porsch entschied sich bei der Auswahl seiner Mieter für einen sozialen Ansatz und bevorzugte gesellschaftlich relevante Berufsgruppen wie Krankenschwestern, Polizisten und Busfahrer. Am Ende erhielt ein Busfahrer den Zuschlag für die begehrte Wohnung, während für die übrigen 599 Bewerber die zermürbende Suche weitergeht.
12.02.2025
09:42 Uhr

Grundsteuer-Chaos: Finanzämter räumen peinliche Fehler ein - Bürger sollen nachträglich entlastet werden

Die Finanzämter in Niedersachsen haben schwerwiegende Fehler bei der Berechnung der neuen Grundsteuer eingeräumt, wobei Keller und Garagen fälschlicherweise zur Wohn- oder Nutzfläche hinzugerechnet wurden. Bei insgesamt drei Millionen Bescheiden gingen rund 400.000 Einsprüche ein, davon allein 290.000 von Bürgern, die sich gegen ihre Bescheide wehren mussten. Das Finanzministerium reagierte mit einer Kulanzregelung, die es Betroffenen ermöglicht, auch nach Ablauf der Einspruchsfristen eine Überprüfung ihrer Bescheide zu beantragen. Die ursprünglich auf einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts basierende Reform, die mehr Gerechtigkeit schaffen sollte, hat sich stattdessen zu einem bürokratischen Fiasko entwickelt. Trotz der massiven Probleme hält die Politik an der Einführung zum Jahr 2025 fest, was von Experten als Beispiel für überbordende Bürokratie und staatliche Überregulierung kritisiert wird.
12.02.2025
09:41 Uhr

Goldpreis auf Rekordniveau: Fed und US-Inflation halten Märkte in Atem

Der Goldpreis erreicht neue Rekordhöhen und übersteigt die Marke von 2.900 Dollar pro Unze, was das schwindende Vertrauen in traditionelle Finanzmärkte und Notenbankpolitik widerspiegelt. Die angespannte Situation im Nahen Osten, insbesondere durch die Verweigerung der Geiselfreilassung seitens der Hamas, trägt zur weiteren Verunsicherung der Märkte bei. Die Märkte erwarten mit einer Wahrscheinlichkeit von über 35 Prozent mindestens eine Zinssenkung durch die Federal Reserve bis zum Jahresende, während etwa 29 Prozent der Marktteilnehmer sogar mit zwei Zinssenkungen rechnen. Die für Mittwoch erwarteten US-Inflationsdaten mit einer prognostizierten Rate von 2,9 Prozent könnten richtungsweisend für die weitere Entwicklung sein. In diesem unsicheren Umfeld bestätigt Gold seine Position als krisenresistente Anlage, während Aktien- und Immobilienmärkte unter Druck stehen.
12.02.2025
09:36 Uhr

Millionen-Segen für die Opposition: Vermögende Bürgerin stärkt patriotische Kräfte

Eine Berliner Unternehmerin aus Dahlem hat der parlamentarischen Opposition ein Vermögen von knapp sechs Millionen Euro vermacht und damit ein deutliches Zeichen gegen die etablierte Politik gesetzt. Zusätzlich wurden zwei Mehrfamilienhäuser mit einem Gesamtwert von über vier Millionen Euro vererbt, wodurch sich das Gesamtvolumen der Erbschaft auf zehn Millionen Euro beläuft. Das Reinvermögen der Partei ist dadurch auf 38 Millionen Euro angestiegen, was einem Plus von fast 15 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Auch andere vermögende Bürger zeigen zunehmend Bereitschaft zur Unterstützung, wie beispielsweise ein Unternehmer mit 1,5 Millionen Euro und ein Aufsichtsrat aus Thüringen mit knapp einer Million Euro. Die jüngsten Entwicklungen verdeutlichen, dass die Unterstützung für alternative politische Konzepte quer durch alle Gesellschaftsschichten wächst, während die Ampel-Koalition das Land in eine Krise stürzt.
12.02.2025
08:20 Uhr

Millionenerbschaft für die AfD: Berliner Spenderin vermacht Partei knapp sechs Millionen Euro

Eine Berliner Parteisympathisantin aus Dahlem hat der AfD ein Vermögen von rund 5,96 Millionen Euro sowie zwei Mehrfamilienhäuser vererbt. Die Partei konnte dadurch ihr Gesamtvermögen binnen eines Jahres von 23,5 auf 38,3 Millionen Euro steigern, wobei die geerbten Immobilien in Dahlem und Schöneberg mit Werten von zwei beziehungsweise 2,15 Millionen Euro beziffert werden. Im laufenden Bundestagswahlkampf erhielt die Partei zudem weitere Millionenbeträge von vermögenden Unterstützern, was zeigt, dass die AfD auch in wohlhabenderen Kreisen Zuspruch findet. Während etablierte Parteien mit Mitgliederschwund und rückläufigen Spendeneinnahmen kämpfen, verfügt die AfD nun über erhebliche zusätzliche Mittel für ihre politische Arbeit. Die verstärkte Finanzkraft könnte der Partei neue Handlungsspielräume eröffnen und ihre Präsenz im öffentlichen Raum deutlich verstärken.
12.02.2025
08:19 Uhr

Grundsteuer-Explosion: Kommunen greifen Bürgern noch tiefer in die Tasche

Die Grundsteuereinnahmen der Kommunen in Deutschland sind in den letzten zehn Jahren drastisch gestiegen und erreichten 2023 mit 15,5 Milliarden Euro ein Plus von über 25 Prozent im Vergleich zu 2013. Besonders stark fiel der Anstieg in Hessen aus, wo die Einnahmen um mehr als 56 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro kletterten, gefolgt vom Saarland und Rheinland-Pfalz mit Steigerungen von 44,9 bzw. 42,2 Prozent. Die ab 2025 geltende Grundsteuerreform mit neu festgesetzten Hebesätzen lässt weitere massive Mehrbelastungen für Eigentümer und Mieter befürchten. Während einige Bundesländer wie Sachsen, Berlin und Sachsen-Anhalt moderate Steigerungen von etwa 12-13 Prozent verzeichneten, variiert die Bedeutung der Grundsteuer als kommunale Einnahmequelle stark zwischen den Bundesländern. Die Entwicklung verdeutlicht den zunehmenden finanziellen Druck auf Bürger, wobei eine Trendwende nicht in Sicht ist.
12.02.2025
06:27 Uhr

Millionen-Erbe für die AfD: Vermögen der Partei wächst rasant - Establishment in Sorge

Das Reinvermögen der AfD ist innerhalb eines Jahres um 14,8 Millionen Euro auf 38,3 Millionen Euro angestiegen, wobei eine wohlhabende Berlinerin der Partei allein knapp sechs Millionen Euro vermacht hat. Zusätzlich erhielt die Partei zwei Mehrfamilienhäuser in Berlin-Dahlem und Schöneberg im Wert von 2,15 Millionen Euro sowie eine Sachspende aus Österreich in Höhe von 2,35 Millionen Euro von einem ehemaligen FPÖ-Funktionär. Die finanzielle Stärkung geht einher mit steigenden Umfragewerten, die die AfD mit 22 Prozent als zweitstärkste Kraft hinter der Union zeigen. Während etablierte Parteien mit schwindenden Mitgliederzahlen und leeren Kassen kämpfen, wird die AfD zunehmend durch private Vermögen unterstützt. Diese Entwicklung könnte die politische Landschaft der Berliner Republik nachhaltig verändern.
11.02.2025
18:03 Uhr

China öffnet Goldmarkt für Versicherer - Edelmetallpreise auf Rekordniveau

Der Goldpreis erreichte mit über 2.900 US-Dollar ein neues Allzeithoch, während der Preis in Euro bei 2.805 Euro lag. Als Hauptgrund für diesen Anstieg gilt die Entscheidung der chinesischen Regierung, zehn führenden Versicherungsunternehmen zu erlauben, bis zu ein Prozent ihrer Vermögenswerte in physisches Gold zu investieren, was einem potenziellen Investitionsvolumen von 27 Milliarden US-Dollar entspricht. Diese Maßnahme kommt zu einem Zeitpunkt, an dem China mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten kämpft, insbesondere im Immobiliensektor und der allgemeinen Konjunktur. Gold ist damit der erste Rohstoff, in den chinesische Versicherer offiziell investieren dürfen, was einen bedeutenden Paradigmenwechsel in der chinesischen Anlagepolitik darstellt. Angesichts geopolitischer Spannungen und anhaltender Probleme im globalen Finanzsystem wird erwartet, dass der Aufwärtstrend beim Goldpreis weiter anhält.
11.02.2025
17:59 Uhr

Wohnungsbau-Desaster: Ampel-Politik treibt Deutschland in die Immobilienkrise

Die deutsche Bauwirtschaft befindet sich in einer dramatischen Krise, wobei für 2024 nur noch 230.000 neue Wohneinheiten prognostiziert werden - weit entfernt vom Regierungsziel von 400.000 Einheiten. Die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition mit überbordenden Bauvorschriften und Klimaauflagen hat laut Iris Schöberl, Präsidentin des Zentralen Immobilien Ausschusses, zu einer "tiefgreifenden Krise" geführt. In beliebten Stadtlagen steigen die Mieten stark an, während der Traum vom Eigenheim für viele Menschen unerreichbar wird. Trotz gestiegener Finanzierungszinsen zeigt sich keine Entspannung bei den Immobilienpreisen, die durch die stagnierende Bautätigkeit weiter steigen könnten. Obwohl Experten konkrete Lösungsvorschläge wie Bürokratieabbau und Steuersenkungen vorgelegt haben, verliert sich die Regierung weiter in ideologischen Grabenkämpfen, deren Folgen die Bürger durch steigende Mieten und unerfüllbare Eigenheimträume zu tragen haben.
10.02.2025
17:48 Uhr

Alarmruf aus der Arche: Sozialsystem am Rande des Kollapses durch unkontrollierte Migration

Bernd Siggelkow, Gründer des Kinderhilfswerks Arche, warnt eindringlich vor einem drohenden Kollaps des deutschen Sozialsystems durch die aktuelle Migrationspolitik. Er kritisiert besonders die Realitätsferne der Ampelkoalition und die Forderungen der Grünen nach erweitertem Familiennachzug, während es bereits jetzt an grundlegender Infrastruktur mangele. Jährlich werden 1,6 Milliarden Euro für ausreisepflichtige Personen ausgegeben, während deutsche Kinder in Armut leben und Bildungschancen verpassen. Der Zustand des deutschen Bildungssystems sei desolater denn je, wobei es nicht einmal gelinge, die eigenen Kinder zum Schulabschluss zu bringen. Siggelkow fordert Politiker mit Rückgrat, die durch eine konsequente Steuerung der Migration und aktive Integrationsförderung das Sozialsystem retten.
10.02.2025
09:10 Uhr

Trumps Gaza-Vision: Zwischen Größenwahn und politischer Provokation

Donald Trump sorgt mit seinem kontroversen Plan, den Gaza-Streifen in eine "Riviera des Nahen Ostens" zu verwandeln, für internationales Aufsehen. Der ehemalige US-Präsident verkündete während eines Fluges zum Super Bowl seine Absicht, das Kriegsgebiet "zu kaufen und in Besitz zu nehmen", was die komplexe Realität des Nahost-Konflikts auf ein simples Geschäftsmodell reduziert. Während die Hamas scharf protestiert und Gaza als unverkäuflich bezeichnet, zeigt sich Israels Ministerpräsident Netanjahu von dem "revolutionären" Ansatz begeistert. Experten und internationale Beobachter warnen vor den weitreichenden Konsequenzen, wobei der jordanische König Abdullah den Vorschlag als "Rezept für Radikalismus" bezeichnet. Trumps Vision ignoriert nicht nur historische und kulturelle Realitäten sowie das Selbstbestimmungsrecht der palästinensischen Bevölkerung, sondern offenbart auch sein eigenwilliges Verständnis von internationaler Politik, was sich zusätzlich in seiner parallel verkündeten Idee zeigt, den Golf von Mexiko in "Golf von Amerika" umzubenennen.
10.02.2025
09:10 Uhr

Generationenkonflikt in der Schweiz: Skandalöse Forderung nach Vertreibung älterer Menschen aus ihren Wohnungen

Das Schweizer Magazin "Blick" sorgt mit einem kontroversen Beitrag über die Wohnungssituation älterer Menschen für Aufsehen. Eine junge Journalistin argumentiert darin, dass Senioren "erschwinglichen Wohnraum besetzen" würden, wobei sie sich auf eine Studie des Bundesamts für Wohnungswesen stützt, die behauptet, ältere Menschen würden in zu großen Wohnungen leben. Die Leserschaft reagiert empört auf diese Darstellung und verweist stattdessen auf Zuwanderung und die zunehmende Zahl von Single-Haushalten als wahre Ursachen der Wohnungsknappheit. Der Artikel wird als Versuch gewertet, einen Generationenkonflikt zu schüren und die Lebensleistung älterer Menschen zu diskreditieren. Die Debatte offenbart eine zunehmende ideologische Spaltung in der Gesellschaft und die Notwendigkeit, die Rechte aller Generationen zu schützen.
10.02.2025
09:05 Uhr

Ampel-Politik treibt deutsche Baubranche in die Krise - Hagebau muss Stellen streichen

Die Baumarktkette Hagebau muss aufgrund der anhaltenden Krise in der deutschen Baubranche drastische Sparmaßnahmen einleiten und in ihrer Zentrale in Soltau 73 Mitarbeiter entlassen, was etwa 9 Prozent der Belegschaft entspricht. Das Fachhandelsgeschäft verzeichnete 2024 einen Umsatzrückgang von 4,1 Prozent, wodurch das Unternehmen durch die Stellenstreichungen einen "annähernd zweistelligen Millionenbetrag" einsparen will. Die kritische Situation wird auf die Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zurückgeführt, die durch steigende Energiepreise, überbordende Bürokratie und strenge Bauvorschriften den Sektor belastet. Einen kleinen Lichtblick bietet lediglich das Einzelhandelsgeschäft, wo Hagebau den Warenumsatz um 9,3 Prozent steigern konnte. Die Geschäftsführung peilt für 2025 ein flächenbereinigtes Umsatzwachstum von 1,5 Prozent an, wobei Experten angesichts der sich verschärfenden Wirtschaftskrise mit weiteren Einschnitten in verschiedenen Branchen rechnen.
10.02.2025
08:35 Uhr

Arabische Staaten in Aufruhr: Trumps Gaza-Pläne sorgen für diplomatisches Beben

Die arabische Welt reagiert empört auf Donald Trumps kontroverse Pläne, den Gaza-Streifen zu kaufen und in eine "Riviera des Nahen Ostens" zu verwandeln, was zu einer eilig einberufenen Krisensitzung arabischer Nationen in Ägypten führte. Der ehemalige US-Präsident stellte seine Vision eines kompletten Abrisses und amerikanisch kontrollierten Wiederaufbaus des Krisengebiets vor, was bei den arabischen Nachbarstaaten auf massive Ablehnung stößt. Jordanien, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate haben sich dem ägyptischen Protest bereits angeschlossen und beharren auf ihrer Forderung nach einem souveränen palästinensischen Staat. Während die arabische Welt geschlossen gegen diese Pläne Front macht, findet der Vorschlag in Israel und besonders bei Ministerpräsident Netanyahu, der den Ansatz als "revolutionär" lobte, offene Ohren. Der für den 27. Februar anberaumte arabische Gipfel in Kairo wird zeigen, wie geschlossen sich die arabische Welt diesem amerikanischen Vorstoß entgegenstellt.
09.02.2025
11:32 Uhr

Erdbebenserie auf Santorini: Massenexodus von der Trauminsel - Regierung beschwichtigt

Die beliebte Urlaubsinsel Santorini wird derzeit von einer anhaltenden Serie von Erdstößen erschüttert, wobei allein am vergangenen Sonntag acht Beben mit Stärken zwischen 3 und 3,8 auf der Richterskala innerhalb von 30 Minuten registriert wurden, mit einem Höhepunkt von 5,2. Während Regierungschef Kyriakos Mitsotakis zur Ruhe mahnt und von "vorsichtigem Optimismus" spricht, deutet die Einführung einer digitalen Karte für Zufluchtsorte im Katastrophenfall auf eine ernstere Einschätzung der Lage hin. Seismologen, darunter Efthimis Lekkas von der griechischen Erdbebenbehörde OASP, rechnen mit einer möglicherweise monatelang anhaltenden Erdbebenserie. Die Situation hat bereits zu einem Massenexodus von Einheimischen und Urlaubern geführt, was die Tourismusbranche trotz Beschwichtigungsversuchen vor ernsthafte Herausforderungen stellt. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die getroffenen Vorsichtsmaßnahmen ausreichen oder ob die griechische Regierung ihre Strategie überdenken muss.
09.02.2025
11:24 Uhr

Klimafreundlicher Holzbau entpuppt sich als Albtraum: Degewo-Mieter leiden unter gravierenden Baumängeln

Ein als klimafreundliches Vorzeigeprojekt geplanter Holzhybridbau der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Degewo in Berlin-Friedrichshagen entwickelt sich für die Mieter zum Albtraum. Die Bewohner klagen über zahlreiche Mängel wie defekte Haustüren, undichte Wände und fehlerhafte Heizungssysteme, während sie gleichzeitig mit einer Mieterhöhung von 6,5 Prozent konfrontiert werden. Besonders problematisch sind die Sicherheitsmängel, die Fremden ungehinderten Zugang zum Gebäude ermöglichen, was besonders eine werdende Mutter beunruhigt, die bereits Fußspuren auf ihrem Balkon entdeckte. Neue Vorschriften wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) führten zu kostspieligen Nachbesserungen, beispielsweise mussten sämtliche Fenster kurz nach Fertigstellung ausgetauscht werden. Der Fall zeigt exemplarisch, wie gut gemeinte Klimaschutzmaßnahmen in der praktischen Umsetzung scheitern können und dabei die Mieter die Leidtragenden sind.
08.02.2025
08:57 Uhr

Grundsteuerreform entlarvt: Bürger werden zur Kasse gebeten - Kommunen greifen schamlos zu

Die Grundsteuerreform führt zu drastischen Ungleichheiten bei den Abgaben, wie das Beispiel eines 75-jährigen Grundstücksbesitzers aus Steinhöring zeigt, der künftig statt 393,41 Euro nun 2.771,95 Euro zahlen muss. Das bayerische Berechnungsmodell, das sich ausschließlich an Flächen orientiert und Marktwerte ignoriert, wird dabei besonders kritisiert, da es Grundstücke in bester Innenstadtlage genauso besteuert wie gleichgroße Flächen am Stadtrand. Während der Gesetzgeber den Kommunen empfohlen hat, ihre Hebesätze aufkommensneutral zu gestalten, nutzen einige Gemeinden wie Poing mit einem Hebesatz von 505 Prozent ihre Spielräume schamlos aus. Besonders problematisch ist die Situation für Grundstückseigentümer im Außenbereich, die trotz gleicher Steuerlast deutlich weniger Rechte genießen als Besitzer im Ortskern. Die Reform erweist sich damit als Beispiel einer verfehlten Politik, die Bürger mit zusätzlichen Belastungen konfrontiert, während gleichzeitig Milliarden für fragwürdige ideologische Projekte verschwendet werden.
08.02.2025
08:56 Uhr

Skandal um Millionengelder: Hausverwaltungen verzocken Rücklagen der Wohnungseigentümer

Ein neuer Finanzskandal erschüttert Deutschland, bei dem Hausverwaltungen die Rücklagen von Wohnungseigentümern in hochriskante Anleihen investiert haben - ohne deren Wissen und Zustimmung. Der Skandal erstreckt sich über zehn Bundesländer, wobei einzelne Eigentümergemeinschaften um Beträge von bis zu 1,5 Millionen Euro bangen müssen, nachdem die Gelder in zweifelhafte Anleihen der DR Deutsche Rücklagen GmbH investiert wurden. Die Hausverwaltungen haben dabei gegen gesetzliche Vorgaben verstoßen, die eine mündelsichere und jederzeit verfügbare Anlage der WEG-Gelder vorschreiben. Die Frankfurter Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftsstrafsachen ermittelt bereits und hat über 20 Strafanzeigen von Wohnungseigentümergemeinschaften vorliegen. Betroffenen Eigentümern wird dringend empfohlen, ihre Kontoauszüge zu prüfen und Einsicht in die Verwaltungsunterlagen zu nehmen.
07.02.2025
16:29 Uhr

Illegale Migration: Effektive Strategien zur Wiederherstellung der nationalen Sicherheit

Die aktuelle Migrationskrise an den US-Grenzen hat mit geschätzten 16 bis 20 Millionen illegalen Einwanderern eine bedrohliche Dimension erreicht, wobei allein unter der Biden-Administration mehr als 10 Millionen Menschen illegal ins Land gekommen seien. Die finanziellen Auswirkungen seien verheerend, mit jährlichen Kosten von über 150 Milliarden Dollar allein für Sozialleistungen, während die mangelnde Integrationsbereitschaft vieler Einwanderer den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährde. Als Lösungsansätze werden härtere Strafen für Unternehmen, die Streichung von Sozialleistungen für illegale Einwanderer und der Entzug von Vergünstigungen für unterstützende NGOs vorgeschlagen. Eine konsequente Umsetzung dieser Maßnahmen würde nicht nur die illegale Migration eindämmen, sondern auch positive wirtschaftliche Effekte erzielen, etwa bei den derzeit überhöhten Miet- und Verbraucherpreisen. Die Zeit für entschlossenes Handeln dränge, um die nationale Sicherheit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu gewährleisten.
07.02.2025
16:22 Uhr

FBI-Skandal: Informant soll 190.000 Dollar von Capitol-Demonstrant gestohlen haben

Ein ehemaliger FBI-Agent namens Jared Wise enthüllt in einem Gerichtsdokument, dass ein FBI-Informant ihn um 190.000 Dollar bei einer französischen Immobilieninvestition betrogen haben soll. Als Wise den mutmaßlichen Betrug durch Gregory Edmont de la Doucette aufzudecken begann, wandte sich dieser an das FBI und lieferte Informationen über Wises angebliche Beteiligung an den Capitol-Protesten. Statt den Betrugsvorwürfen nachzugehen, soll die Behörde ihren Informanten systematisch geschützt und sogar gegen Wise ermittelt haben, als dieser versuchte, Doucette zur Rechenschaft zu ziehen. Der Fall wirft ein bezeichnendes Licht auf die möglicherweise politisch motivierte Strafverfolgung im Zusammenhang mit den Capitol-Protesten und reiht sich in eine Serie von Enthüllungen ein, die das Vertrauen in die Unparteilichkeit der US-Bundesbehörden zunehmend erschüttern. Während Wise inzwischen vor einem französischen Gericht Recht bekommen haben soll, bleibt die Rolle des FBI in dieser Affäre höchst fragwürdig.
07.02.2025
13:04 Uhr

Immobilienmarkt 2025: Der Traum vom Eigenheim zwischen Realität und grüner Illusion

Der deutsche Immobilienmarkt befindet sich trotz eines gestoppten Preisverfalls in einer schwierigen Situation, wobei die Immobilienpreise weiterhin etwa 50 Prozent über dem Niveau von 2015 liegen. Die von der EZB eingeleitete Zinswende führte zu einem drastischen Anstieg der Baufinanzierungskosten von etwa 1 auf aktuell 3,5 bis 4 Prozent, was viele potenzielle Käufer vom Markt verdrängt hat. Kaufinteressenten müssen heute neben hohen Kaufpreisen auch gestiegene Finanzierungskosten, die 20-Prozent-Eigenkapitalregel sowie die durch Inflation und Steuerlast belastete Einkommenssituation berücksichtigen. Die steigende Nachfrage Ende 2024 mit 30 Prozent mehr vergebenen Immobilienkrediten deutet auf eine mögliche Trendwende hin. Das Jahr 2025 könnte aufgrund der relativen Preisstabilität und moderaten Zinsen die letzte Chance sein, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen, bevor neue Regulierungen und Klimaschutzauflagen den Markt weiter belasten.
07.02.2025
06:46 Uhr

USA zeigen Stärke: Trump verhängt scharfe Sanktionen gegen Internationalen Strafgerichtshof

US-Präsident Donald Trump hat eine weitreichende Verordnung mit harten Sanktionen gegen den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) unterzeichnet, nachdem dieser Haftbefehle gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu und seinen ehemaligen Verteidigungsminister Joaw Gallant erlassen hatte. Die neue Verordnung sieht drastische Maßnahmen vor, darunter Einreiseverbote in die USA sowie das Verbot für IStGH-Mitglieder, Immobilien zu erwerben oder Vermögenswerte in Amerika zu halten. Ein spezielles US-Gesetz ermächtigt das amerikanische Militär sogar, Netanjahu im Falle einer Verhaftung "mit allen Mitteln" zu befreien. Während sich einige europäische Länder wie Frankreich, Ungarn und Tschechien weigern, den Haftbefehl umzusetzen, haben sich andere, darunter Deutschland, dem internationalen Druck gebeugt. Die USA, die als Nicht-Mitglied des Gerichtshofs dessen Autorität nicht anerkennen, bekräftigen mit dieser Entscheidung ihre unnachgiebige Haltung gegenüber dem IStGH.
06.02.2025
13:27 Uhr

Immobilienmarkt am Scheideweg: Grundsteuer-Chaos und Zinswirrwarr prägen das Jahr 2025

Der deutsche Immobilienmarkt steht 2025 vor großen Herausforderungen, geprägt von politischen Unsicherheiten und den Nachwehen des Preisverfalls der vergangenen Jahre. Die neue Grundsteuer droht zu einer erheblichen Mehrbelastung für Eigenheimbesitzer zu werden, wobei diese Kosten voraussichtlich auch an Mieter weitergegeben werden. Ein Hoffnungsschimmer zeigt sich bei den Kreditzinsen, die laut Analysten im Laufe des Jahres sinken könnten. Die anstehende Bundestagswahl könnte einen Wendepunkt darstellen, nachdem die bisherige Regulierungspolitik und Klimaschutzauflagen den Wohnungsmarkt stark belastet haben. In diesem unsicheren Umfeld gewinnen klassische Investitionskriterien wie Qualität, Lage und Substanz wieder an Bedeutung.
06.02.2025
10:31 Uhr

Wohnungsbau-Krise verschärft sich dramatisch: Auftragsnotstand erreicht historisches Ausmaß

Die deutsche Wohnungsbaubranche befindet sich laut aktueller Ifo-Konjunkturerhebung in einer historischen Krise, wobei 57 Prozent der Unternehmen unter Auftragsmangel leiden und der Geschäftsklimaindex im Januar auf minus 43,2 Punkte gefallen ist. Das Ziel der Bundesregierung von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr wurde mit nur 300.000 fertiggestellten Einheiten in 2023 deutlich verfehlt, wobei das Ifo-Institut bis 2026 einen weiteren Rückgang auf unter 200.000 Neubauten prognostiziert. Die Situation ist besonders in Großstädten wie Berlin prekär, wo 2022 der Zuzug von 75.000 Menschen lediglich 15.000 neuen Wohnungen gegenüberstand. Explodierende Baukosten und strenge Regulierungen haben den einstigen Konjunkturmotor zum Stillstand gebracht, während die Geschäftserwartungen der Branche weiterhin pessimistisch bleiben. Die seit Frühjahr 2022 anhaltende Talfahrt der Baubranche offenbart das Scheitern der aktuellen Wohnungsbaupolitik, wobei eine Trendwende nicht in Sicht ist.
06.02.2025
08:34 Uhr

Deutsche Wohnungsbaukrise verschärft sich dramatisch - Ampel-Politik treibt Branche in den Abgrund

Die Krise im deutschen Wohnungsbau verschärft sich weiter, wie aktuelle Zahlen des ifo-Instituts belegen, die einen historischen Höchststand beim Auftragsmangel von 57 Prozent im Januar zeigen. Das Geschäftsklima im Wohnungsbau befindet sich im Sinkflug, wobei die Erwartungen der Unternehmen deutlich eingebrochen sind und keine baldige Besserung in Sicht ist. Die Quote der Auftragsstornierungen verharrt mit knapp 10 Prozent auf einem alarmierend hohen Niveau, was auf explodierende Kosten und bürokratische Hürden zurückzuführen ist. Die dramatische Entwicklung wird als direktes Resultat einer verfehlten Wohnungsbaupolitik der Ampel-Koalition gesehen, die Bauherren und Unternehmen mit immer neuen Auflagen, überbordender Bürokratie und ideologiegetriebenen Vorgaben konfrontiert. Die Leidtragenden dieser Politik sind die Bürger, die verzweifelt nach bezahlbarem Wohnraum suchen, während Experten eine Entbürokratisierung, steuerliche Anreize für Investoren und ein Ende der überzogenen Bauvorschriften fordern.
05.02.2025
16:08 Uhr

Rentenkrise spitzt sich dramatisch zu: Millionen Babyboomer steuern auf Altersarmut zu

Eine aktuelle Studie des Pestel-Instituts offenbart, dass bis 2035 etwa 2,8 Millionen Babyboomer von Altersarmut bedroht sein werden, wobei mindestens 600.000 Menschen auf staatliche Grundsicherung angewiesen sein werden. Die Situation wird durch die dramatische Lage auf dem Wohnungsmarkt verschärft, wo bereits heute über 4,5 Millionen bezahlbare Wohnungen fehlen und nur noch 1,07 Millionen Sozialwohnungen verfügbar sind. Besonders betroffen sind Menschen, die im Niedriglohnsektor tätig waren oder Phasen der Arbeitslosigkeit erlebt haben, für die steigende Mieten zur existenziellen Bedrohung werden. Die unkontrollierte Zuwanderungspolitik verschärft die Wohnungskrise zusätzlich, während die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition keine effektiven Lösungen für diese grundlegenden Probleme bietet. Die Konsequenzen dieser verfehlten Politik tragen am Ende die hart arbeitenden Bürger, insbesondere die Generation der Babyboomer.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“