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Kettner Edelmetalle
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10.06.2025
09:37 Uhr

Gold und Silber trotzen der Unsicherheit: Edelmetalle bleiben Fels in der Brandung

Während die Welt zwischen Handelsgesprächen und geopolitischen Spannungen schwankt, zeigen Gold und Silber einmal mehr ihre wahre Stärke. Der Goldpreis kletterte am Dienstag auf beeindruckende 3.330 US-Dollar pro Unze, während Silber sich bei stabilen 36,55 US-Dollar behauptet. Diese Entwicklung sollte niemanden überraschen, der die fundamentalen Schwächen unseres Finanzsystems durchschaut hat.

Geopolitisches Pulverfass befeuert Flucht in sichere Häfen

Die jüngsten Ereignisse unterstreichen dramatisch, warum kluge Anleger auf physische Edelmetalle setzen. Allein in den vergangenen 72 Stunden sollen etwa 500 Drohnen- und Raketenangriffe in der Ukraine stattgefunden haben – ein erschreckender Beweis dafür, wie fragil der Weltfrieden tatsächlich ist. Während Politiker in ihren klimatisierten Büros über Sanktionen debattieren, suchen verantwortungsbewusste Bürger nach echtem Schutz für ihr Vermögen.

Die hochrangigen Handelsgespräche zwischen Washington und Peking mögen zwar Optimismus verbreiten, doch wer genauer hinsieht, erkennt die Risse im Fundament. Ein Rohstoffstratege der Saxo Bank brachte es treffend auf den Punkt: Die strukturellen Risiken für globale Lieferketten bleiben bestehen. Übersetzung für den normalen Bürger: Das System wackelt, und nur physisches Gold bietet echte Sicherheit.

Die Zentralbank-Illusion bröckelt

Besonders aufschlussreich ist die aktuelle Lage der US-Notenbank. Trotz überraschend starker Arbeitsmarktdaten vom Mai – immerhin 139.000 neue Stellen – preist der Markt zu 60 Prozent eine Zinssenkung bis September ein. Diese schizophrene Geldpolitik offenbart die Hilflosigkeit der Zentralbanker. Sie jonglieren zwischen Inflationsbekämpfung und Wirtschaftsstimulierung wie Zirkusartisten auf dem Hochseil – nur dass beim Absturz unser aller Vermögen in Mitleidenschaft gezogen wird.

Der US-Dollar-Index dümpelt derweil bei mageren 99 Punkten herum, belastet von explodierenden Staatsschulden und einer Politik, die mehr an Wunschdenken als an solider Haushaltsführung erinnert. Wer jetzt noch glaubt, Papiergeld sei eine sichere Anlage, der glaubt vermutlich auch an den Weihnachtsmann.

Technische Stärke untermauert fundamentale Argumente

Die Charts sprechen eine deutliche Sprache: Gold verteidigt erfolgreich seine Aufwärtstrendlinie bei 3.302 Dollar und visiert den Widerstand bei 3.337 Dollar an. Silber zeigt sich noch bullischer und hält sich tapfer über der kritischen Marke von 36,31 Dollar. Der nächste Ausbruch könnte das weiße Metall in Richtung 37,46 Dollar katapultieren.

Diese technische Stärke ist kein Zufall, sondern spiegelt das wachsende Misstrauen gegenüber dem Establishment wider. Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und die Energiewende gegen die Wand fährt, sichern sich kluge Anleger mit echten Werten ab.

Der Inflationstest steht bevor

Alle Augen richten sich nun auf die anstehenden US-Inflationsdaten. Der Verbraucherpreisindex am Mittwoch und der Erzeugerpreisindex am Donnerstag könnten die Karten neu mischen. Doch seien wir ehrlich: Egal wie die Zahlen ausfallen, die Gelddruckmaschinen werden weiterlaufen. Die Politik hat sich längst in eine Abhängigkeit von billigem Geld manövriert, aus der es keinen schmerzfreien Ausweg gibt.

In diesem Umfeld sind physische Edelmetalle nicht nur eine Option – sie sind eine Notwendigkeit. Gold und Silber haben Imperien überdauert, Währungsreformen überlebt und werden auch die nächste Krise meistern. Während Aktien-ETFs bei der nächsten Korrektur wie Kartenhäuser zusammenfallen könnten und Immobilien unter steigenden Zinsen ächzen, bleiben Edelmetalle der ultimative Vermögensschutz.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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