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Umfragen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

09.03.2025
23:51 Uhr

Demokratie-Skandal in Rumänien: Oppositionsführer von Präsidentschaftswahl ausgeschlossen

Der konservative Präsidentschaftskandidat Calin Georgescu wurde vom rumänischen Wahlbüro von der kommenden Wahl im Mai ausgeschlossen, was landesweite Proteste mit etwa 100.000 Demonstranten allein in Bukarest auslöste. Die Entscheidung wurde mit angeblich "antidemokratischen und extremistischen" Positionen begründet, obwohl Georgescu in Umfragen mit 40-45% als Favorit galt.
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09.03.2025
23:50 Uhr

Machtwechsel in Kanada: Ex-Notenbanker Carney übernimmt das Ruder - Konfrontationskurs mit den USA vorgezeichnet

Mark Carney, ehemaliger Chef der kanadischen Zentralbank, wurde mit 86 Prozent zum neuen Vorsitzenden der Liberalen Partei Kanadas gewählt und übernimmt vorübergehend das Amt des Premierministers von Justin Trudeau. Inmitten wachsender Spannungen mit den USA und angesichts bevorstehender Neuwahlen hat Carney bereits einen konfrontativen Kurs gegenüber Washington angekündigt.
09.03.2025
11:35 Uhr

Feministische Massenproteste in Frankreich: Radikale Forderungen spalten die Gesellschaft

In Frankreich demonstrierten am Internationalen Frauentag rund 250.000 Menschen, davon etwa 120.000 in Paris, für Frauenrechte und Lohngleichheit. Die von 50 Organisationen getragenen Proteste in 150 Städten waren von teils radikalen Forderungen und einer zunehmenden Ideologisierung der Frauenbewegung geprägt.
07.03.2025
16:15 Uhr

Trump verschärft Druck auf Kanzleien - Perkins Coie im Visier des Ex-Präsidenten

Donald Trump plant eine massive Kampagne gegen führende Anwaltskanzleien, wobei besonders die demokratienahe Kanzlei Perkins Coie ins Visier genommen wird. Mittels einer geplanten Executive Order will der Ex-Präsident das juristische Establishment erschüttern, was bei einem Wahlsieg 2024 weitreichende Folgen für das US-Rechtssystem haben könnte.
07.03.2025
12:18 Uhr

Merz' Migrationspolitik: Von harten Ansagen zum weichen Kurs - Droht der nächste Umfaller?

CDU-Chef Friedrich Merz steht nach seiner Kehrtwende in der Schuldenpolitik nun auch wegen eines möglichen Kurswechsels in der Migrationspolitik in der Kritik. Während er zuvor kompromisslose Grenzkontrollen und Zurückweisungen forderte, zeichnet sich in Verhandlungen mit der SPD ein deutlich moderaterer Kurs ab, was sowohl in den eigenen Reihen als auch medial für heftige Kritik sorgt.
07.03.2025
01:30 Uhr

Orbáns Kampfansage: Ungarn verschärft Vorgehen gegen westliche Einflussnahme

Viktor Orbán kündigt in einer Rede zur Lage der Nation verschärfte Maßnahmen gegen westliche Einflussnahme in Ungarn an und plant noch vor Ostern ein neues Gesetz nach dem Vorbild des amerikanischen Magnitsky-Acts. Der ungarische Ministerpräsident bezeichnet dabei die Opposition als fremdgesteuert und prangert ein angebliches "Imperium" aus Washington und Brüssel an, das die nationale Souveränität Ungarns untergraben wolle.
06.03.2025
10:09 Uhr

Politisches Erdbeben: Merz' Kanzlerschaft steht schon vor dem Aus

Die politische Landschaft in Deutschland steht vor dramatischen Umwälzungen. Der erste Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Bernd Baumann, prognostiziert eine möglicherweise sehr kurze Amtszeit für den designierten Bundeskanzler Friedrich Merz. Diese Einschätzung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die AfD als zweitstärkste Kraft im Bundestag ihre neue Position zu nutzen weiß.

Der CDU-Politiker Merz, der sich nach der Bundestagswahl in einer prekären Koalitionssituation mit der SPD wiederfindet, steht vor schier unlösbaren Herausforderungen. Seine Position erscheint bereits jetzt gefährdet - noch bevor er überhaupt richtig ins Amt gekommen...

06.03.2025
10:09 Uhr

Trumps Geheimplan: Selenskyj-Sturz durch die Hintertür?

Laut "Politico" führten hochrangige Trump-Beauftragte Geheimgespräche mit ukrainischen Oppositionspolitikern, mutmaßlich mit dem Ziel, Präsident Selenskyj zu stürzen. Die Treffen mit Julia Timoschenko und Ex-Präsident Poroschenko wurden von drei ukrainischen Parlamentariern und einem republikanischen Außenpolitik-Experten bestätigt, während Trump-Berater auf ein Scheitern Selenskyjs bei vorgezogenen Neuwahlen spekulieren.
04.03.2025
16:17 Uhr

Terror in Deutschland: Erneuter Anschlag erschüttert Mannheim - AfD profitiert von Versagen der Migrationspolitik

Bei einem mutmaßlichen Terroranschlag in Mannheim raste am Montag ein Fahrzeug in eine Menschenmenge, wobei zwei Menschen getötet und 25 weitere verletzt wurden. Der Vorfall reiht sich in eine Serie ähnlicher Anschläge der letzten Monate ein, darunter Attacken in München, Magdeburg und Solingen.
03.03.2025
14:36 Uhr

Politisches Taktieren in Wien: Österreich bekommt erstmals Drei-Parteien-Regierung - FPÖ trotz Wahlsieg ausgebootet

In Österreich wurde eine historische Drei-Parteien-Koalition aus ÖVP, SPÖ und Neos vereidigt, wobei ÖVP-Chef Christian Stocker zum Bundeskanzler ernannt wurde. Die neue Regierung schließt die FPÖ trotz ihres Wahlsiegs von 29 Prozent bei den Parlamentswahlen im September aus und steht vor großen Herausforderungen wie steigender Arbeitslosigkeit und Migrationskrise.
03.03.2025
12:52 Uhr

Politikwissenschaftler warnt: Ohne echte Kurskorrektur droht weiterer AfD-Aufstieg

Der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Werner Patzelt warnt vor einem weiteren Erstarken der AfD, falls Union und SPD keine grundlegende Politikwende in der Migrations- und Integrationspolitik vollziehen. Besonders besorgniserregend sei die zunehmende politische Spaltung zwischen Ost und West, wobei die unkontrollierte Zuwanderung als Katalysator für den politischen Umbruch wirke.
03.03.2025
12:46 Uhr

Trotz Rekordstimmen: CDU-Politiker Müller unterliegt der AfD - "Frustration im Osten erreicht neue Dimension"

CDU-Politiker Sepp Müller verlor trotz Rekordstimmenzahl sein Direktmandat an die AfD im Wahlkreis Sachsen-Anhalt, obwohl er durch kontinuierliche Präsenz vor Ort und intensiven Bürgerkontakt aufgefallen war. Die Niederlage des 2,03 Meter großen Politikers wird als Symptom für die wachsende Entfremdung zwischen Ost und West sowie das zunehmende Misstrauen gegenüber etablierten Parteien gewertet.
03.03.2025
12:44 Uhr

Dramatischer Machtkampf: Selenskyjs Autorität bröckelt nach desaströsem Auftritt im Weißen Haus

Nach einem desaströsen Auftritt im Weißen Haus bei der geplanten Unterzeichnung eines Rohstoffabkommens gerät der ukrainische Präsident Selenskyj zunehmend unter Druck. Der einstige Unterstützer, US-Senator Lindsey Graham, fordert nach einem heftigen Streit zwischen Selenskyj und der US-Führung sogar indirekt dessen Rücktritt, während Selenskyjs Versuch, die Situation durch das Angebot einer ukrainischen Staatsbürgerschaft an Graham zu entschärfen, als verzweifelter Akt gewertet wird.
03.03.2025
12:40 Uhr

Demokratischer Ausnahmezustand: Rumäniens Elite kämpft mit allen Mitteln gegen den Volkswillen

In Rumänien wurde die Präsidentschaftswahl vom Dezember 2024 durch das Verfassungsgericht unter dem Vorwand russischer Einflussnahme annulliert, nachdem der Quereinsteiger Călin Georgescu überraschend 23 Prozent der Stimmen erreicht hatte. Während auf den Straßen Bukarests Proteste toben, leitet die Staatsanwaltschaft ein Verfahren gegen Georgescu ein, dessen Popularität trotz der Manipulationsversuche auf 37-38 Prozent gestiegen ist.
03.03.2025
12:39 Uhr

Dramatischer Kurswechsel in der Ukraine-Politik: Trump, Orban und Fico fordern Friedensverhandlungen

Bei einem turbulenten Treffen im Weißen Haus kritisierten Donald Trump und sein Vizepräsident JD Vance den ukrainischen Präsidenten Selenskyj für dessen mangelnde Bereitschaft zu Friedensgesprächen mit Russland. Die Regierungschefs Ungarns und der Slowakei, Viktor Orban und Robert Fico, unterstützen Trumps Position und sprechen sich gegen weitere Militärhilfen aus, was die zunehmende Spaltung in der EU-Ukraine-Politik offenbart.
03.03.2025
12:39 Uhr

EU in der Demokratie-Krise: Slowakischer Premier Fico rechnet mit Brüssel ab

Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico kritisiert in einer scharfen Stellungnahme die autoritären Tendenzen in der EU und verweist dabei besonders auf die Situation in Rumänien mit der Annullierung der Präsidentschaftswahlen. Fico lehnt zudem jegliche Unterstützung für die Ukraine ab und fordert stattdessen einen sofortigen Waffenstillstand.
03.03.2025
12:25 Uhr

Rumänien im Brennpunkt: Dramatischer Machtkampf zwischen Globalisten und Nationalkonservativen

In Rumänien eskaliert ein politischer Konflikt nach der Festnahme des ehemaligen Präsidentschaftskandidaten Calin Georgescu, der als nationalkonservativer Gegenspieler zum etablierten System gilt. Die Verhaftung des auch als "rumänischer Trump" bezeichneten Politikers und die gleichzeitigen Razzien gegen seine Unterstützer sorgen für internationale Spannungen, besonders angesichts der strategischen Bedeutung Rumäniens als NATO-Standort und wichtiger Knotenpunkt für Waffenlieferungen in die Ukraine.
02.03.2025
10:33 Uhr

Deutsche Sehnsucht nach Schwarz-Rot: Merz als Kanzler stößt auf Skepsis

Eine aktuelle Insa-Umfrage zeigt, dass sich die Deutschen nach einer traditionellen Regierungskoalition aus CDU/CSU und SPD sehnen, wobei 52 Prozent der Befragten eine solche Koalition begrüßen würden. Die Zustimmung ist besonders hoch innerhalb der potenziellen Regierungsparteien selbst, mit 89 Prozent Befürwortung bei SPD-Anhängern und 77 Prozent bei Unions-Wählern. 44 Prozent der Befragten glauben, dass eine schwarz-rote Regierung bessere Arbeit leisten würde als die aktuelle Bundesregierung, während nur 15 Prozent eine Verschlechterung befürchten. Beim Thema Kanzlerschaft von Friedrich Merz herrscht allerdings noch Zurückhaltung, da lediglich 38 Prozent ihm zutrauen, das Amt besser als der aktuelle Amtsinhaber auszufüllen. Die Umfrage offenbart auch klare inhaltliche Forderungen der Bevölkerung, wobei 62 Prozent der Befragten eine härtere Migrationspolitik mit konsequenten Zurückweisungen an der Grenze fordern.
02.03.2025
10:30 Uhr

Diplomatischer Eklat: Trump führt Selenskyj im Weißen Haus vor - Ein durchinszeniertes Schauspiel?

In einem aufsehenerregenden diplomatischen Eklat im Weißen Haus wurde der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj vor laufenden Kameras öffentlich bloßgestellt, wobei der Politikwissenschaftler Thomas Jaeger den Vorfall als von langer Hand geplant einschätzt. Die Strategie bestand darin, Selenskyj zunächst mit einem scheinbar lukrativen Rohstoffabkommen zu locken, um ihn dann öffentlich zu demütigen und die amerikanische Öffentlichkeit von der vermeintlichen Undankbarkeit der Ukraine zu überzeugen. Während Trumps Basis den Auftritt als Demonstration amerikanischer Stärke feiert, warnt Professor Jaeger vor einem dramatischen Verlust internationaler Reputation der USA. Die zunehmende Isolation der USA unter Trump treibt die traditionellen US-Verbündeten in die Arme Pekings, während der Kreml die Entwicklungen mit Genugtuung verfolgt. Für die Ukraine könnte dies schwerwiegende Folgen haben, da Experten mit einer drastischen Reduzierung der US-Militärhilfe rechnen.
02.03.2025
10:01 Uhr

Grünen-Politiker von Notz und seine fragwürdige Wahlmanipulations-Theorie

Der Grünen-Politiker Konstantin von Notz versucht in einem Interview mit der Financial Times, die deutliche Wahlniederlage seiner Partei durch angebliche ausländische Einflussnahme zu erklären, während die AfD ihr Wahlergebnis auf 20,8 Prozent verdoppeln konnte. In seinen Ausführungen nennt er verschiedene vermeintliche Manipulationsversuche durch russische Saboteure, KI-generierte Inhalte und Elon Musk, kann jedoch deren konkrete Auswirkungen auf das Wahlergebnis nicht belegen. Diese Argumentationslinie ähnelt dem Verhalten der Grünen nach den verlorenen Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg im Herbst 2024, für die ebenfalls keine Beweise vorgelegt werden konnten. Statt Verschwörungstheorien zu konstruieren, wären die wahren Gründe für das Wahlergebnis in der zunehmenden Entfremdung der Partei von den Bedürfnissen der Bürger, besonders in der Migrations- und Energiepolitik, zu finden. Eine ehrliche Analyse der eigenen Politik wäre zielführender als das Erfinden von Manipulationsvorwürfen.
02.03.2025
09:57 Uhr

Trump erklärt Englisch zur Amtssprache: Klares Signal gegen Multi-Kulti-Politik

Der amtierende US-Präsident Donald Trump hat in einem historischen Schritt Englisch per Dekret zur offiziellen Amtssprache der Vereinigten Staaten erklärt und beendet damit die von Bill Clinton eingeführte Praxis mehrsprachiger Behördenkommunikation. Die neue Verordnung ermöglicht es US-Behörden, ihre Kommunikation ausschließlich auf Englisch zu führen, was die Trump-Administration als wichtigen Schritt zur Stärkung der gemeinsamen nationalen Werte und zur Förderung der Integration betrachtet. Die Regierung argumentiert, dass Englischkenntnisse grundlegend für eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt sind und die Teilhabe an nationalen Traditionen ermöglichen. Diese Entscheidung, die sich in Trumps America-First-Politik einreiht, könnte auch für andere westliche Nationen, die mit ähnlichen Integrationsproblemen kämpfen, richtungsweisend sein. Die klare Positionierung für eine gemeinsame Sprache als Fundament gesellschaftlichen Zusammenhalts wird als mögliches Vorbild für andere Länder gesehen.
27.02.2025
11:46 Uhr

Österreichs politische Verzweiflungstat: Koalition der Wahlverlierer formiert sich gegen FPÖ

In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Verzweiflung haben sich die österreichischen Wahlverlierer ÖVP, SPÖ und die liberalen Neos zu einer Dreierkoalition zusammengeschlossen, um den Wahlsieger FPÖ (29 Prozent) von der Macht fernzuhalten. Die drei Parteien präsentieren ein Regierungsprogramm unter dem Titel "Jetzt das Richtige tun. Für Österreich", obwohl die gleiche Konstellation zu Jahresbeginn noch gescheitert war. Um den Anschein einer rechtsgerichteten Politik zu wahren, wurden konservative Maßnahmen wie ein Stopp des Familiennachzugs und ein Kopftuchverbot für Minderjährige ins Programm aufgenommen. Bei der Machtverteilung sollen ÖVP und SPÖ je sechs Ressorts erhalten, die Neos zwei Ministerien, wobei Christian Stocker (ÖVP) Kanzler und Andreas Babler (SPÖ) Vizekanzler werden soll. Nach 150 Tagen politischen Tauziehens steht Österreich damit vor der längsten Regierungsbildungsphase seiner Geschichte - ein zweifelhafter Rekord, der die Handlungsfähigkeit der neuen Koalition bereits jetzt in Frage stellt.
27.02.2025
09:58 Uhr

Deutsche Bevölkerung erteilt Verbotsphantasien gegen AfD klare Absage

Eine aktuelle Blitzumfrage von RTL und ntv zeigt, dass die deutsche Bevölkerung ein Verbot der AfD mehrheitlich ablehnt, wobei 52 Prozent gegen und 41 Prozent für ein Verbot stimmen. Während die AfD in ostdeutschen Flächenländern bereits stärkste Kraft ist, halten 49 Prozent der Befragten einen ähnlichen Erfolg im Westen für unwahrscheinlich, 44 Prozent hingegen sehen dies als realistisch an. Die etablierten Parteien lehnen Koalitionen mit der AfD auf Bundesebene kategorisch ab, was von 69 Prozent der Befragten unterstützt wird, wobei sich besonders bei FDP-Anhängern und BSW-Wählern erste Risse in dieser Haltung zeigen. In Thüringen, wo die AfD bei der Bundestagswahl 38,6 Prozent erreichte, gewinnt die Ankündigung des AfD-Vorsitzenden Björn Höcke, als Ministerpräsidentenkandidat anzutreten, besondere Bedeutung. Die Umfrageergebnisse offenbaren eine deutliche Diskrepanz zwischen der politischen Elite und dem Volkswillen, wobei sich die Bevölkerung differenzierter in ihrer Beurteilung zeigt als die politische Klasse.
27.02.2025
08:28 Uhr

Deutsche Bürger erteilen Verbotsphantasien gegen AfD klare Absage

Eine aktuelle Blitzumfrage im Auftrag von RTL und ntv zeigt, dass 52 Prozent der deutschen Bürger ein mögliches Verbot der AfD ablehnen, während 41 Prozent dafür sind. Die Umfrage offenbart zudem eine geteilte Einschätzung zur Entwicklung der AfD in Westdeutschland, wobei 44 Prozent ähnliche Erfolge wie im Osten für möglich halten, während 49 Prozent dies bezweifeln. Bemerkenswert ist, dass 69 Prozent der Befragten den Ausschluss der AfD von Koalitionen auf Bundesebene unterstützen, wobei besonders bei FDP-Anhängern bereits ein Umdenken erkennbar ist. Die Befragung von 1.015 Menschen verdeutlicht den Wunsch der Bürger nach sachlicher politischer Auseinandersetzung statt Verbotsphantasien. Die Mehrheit der Deutschen setzt damit ein klares Zeichen für demokratische Prozesse anstelle von autoritärer Verbotspolitik.
26.02.2025
19:46 Uhr

Linksextreme Abgeordnete skandieren Antifa-Parolen vor dem Bundestag - Ein besorgniserregendes Signal für die deutsche Demokratie

Nach ihrem Einzug in den Bundestag mit 8,8 Prozent der Stimmen haben Linken-Politiker wie Jan van Aken, Ines Schwerdtner und Heidi Reichinnek vor dem Reichstagsgebäude die historisch kommunistische Parole "alerta, alerta, antifascista!" skandiert. Besonders besorgniserregend ist dabei die starke Unterstützung der Linkspartei durch junge Wähler, bei denen sie mit 25 Prozent zur beliebtesten Partei wurde, bei jungen Frauen sogar mit 34 Prozent. Während sich die Linken offen zu extremistischem Gedankengut bekennen, zeigt CDU-Wahlsieger Friedrich Merz eine Anpassung an linkspolitische Positionen, besonders in der Migrationspolitik. Die Tatsache, dass eine Partei, die sich mit der gewaltbereiten Antifa-Bewegung solidarisiert, nun im deutschen Parlament sitzt, wird als bedrohlich für die demokratischen Werte des Landes gesehen. Es bleibt abzuwarten, wie die Wähler bei der nächsten Bundestagswahl auf diese Entwicklung reagieren werden.
26.02.2025
19:44 Uhr

Trump spricht Klartext: NATO-Beitritt der Ukraine war von Anfang an zum Scheitern verurteilt

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat in einer deutlichen Stellungnahme erklärt, dass ein NATO-Beitritt der Ukraine von Beginn an unrealistisch war und dieser Umstand wahrscheinlich den gesamten Konflikt ausgelöst hat. Diese Einschätzung wird überraschenderweise vom ehemaligen NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg gestützt, der bestätigte, dass Putin bereits 2021 einen Vertragsentwurf gegen die NATO-Erweiterung vorgelegt hatte. Trump kritisierte zudem die Europäische Union scharf und warf ihr vor, sie sei nur gegründet worden, um die USA zu übervorteilen. Der Konflikt, der bereits zahlreiche Opfer gefordert hat, hätte möglicherweise verhindert werden können, wenn der Westen nicht stur auf einer NATO-Erweiterung bestanden hätte. Die Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer realistischen Außenpolitik, die nicht von Ideologie, sondern von echten nationalen Interessen geleitet wird.
26.02.2025
09:06 Uhr

Friedrich Merz entpuppt sich als politischer Wendehals: Wahlversprechen bereits nach Stunden gebrochen

CDU-Chef Friedrich Merz vollzog nach dem Wahlergebnis seiner Partei, die mit 28,6 Prozent stärkste Kraft wurde, eine überraschende Kehrtwende in seiner politischen Ausrichtung. Besonders in der Migrationspolitik wird der Kurswechsel deutlich, wo er von seiner Forderung nach dauerhaften Grenzkontrollen zu allen Nachbarstaaten abrückte und nun erklärt, niemand spreche über Grenzschließungen. Der radikale Kurswechsel scheint durch eine mögliche Koalition mit der SPD motiviert zu sein, die Grenzschließungen kategorisch ablehnt. Auch die geplante Aufweichung der Schuldenbremse und die Absicht, ein milliardenschweres "Sondervermögen" für die Ukraine durchzusetzen, zeigen eine deutliche Abkehr von konservativen Positionen. Statt einen vernunftgeleiteten Politikwechsel einzuleiten, präsentiert sich Merz als Opportunist, dem persönliche Karriereziele wichtiger erscheinen als politische Überzeugungen, was bei vielen Wählern für Ernüchterung sorgt.
26.02.2025
08:30 Uhr

Juso-Chef Türmer offenbart erschreckende Nähe zur linksextremen Szene

Der neue Juso-Vorsitzende Philipp Türmer sorgte in der ZDF-Talkshow "Markus Lanz" mit kontroversen Äußerungen für Aufsehen, indem er die Antifa verteidigte und die Teilnahme von SPD-Mitgliedern an Anti-CDU-Demonstrationen positiv hervorhob. Als selbsternannter "überzeugter Antifaschist" versuchte er, die Grenze zwischen legitimem Antifaschismus und gewaltbereitem Linksextremismus zu verwischen und verteidigte Demonstrationen vor der CDU-Zentrale. In der Migrationsdebatte kritisierte Türmer einen vermeintlichen "Überbietungswettbewerb" bei Abschiebungen und zeigte sich besorgt über die mangelnde Bindung von Arbeitern an die SPD. Diese Entwicklung der SPD unter solchen Nachwuchsführungskräften wird als besorgniserregend eingestuft, da sich die Partei statt der Lösung realer Probleme wie Inflation und Migrationskrise in ideologischen Grabenkämpfen und fragwürdigen Bündnissen mit dem linksextremen Spektrum verliere. Die leichtfertige Aufkündigung des demokratischen Konsenses durch den Nachwuchs einer großen Volkspartei stelle die Zukunftsfähigkeit der politischen Ordnung in Frage.
26.02.2025
07:13 Uhr

Klitschko überrascht mit Trump-Verständnis: "Seine Vorstellungen nicht ganz falsch"

Der ehemalige Boxweltmeister Wladimir Klitschko überraschte in der ARD-Sendung "Maischberger" mit positiven Äußerungen über Donald Trump und dessen Forderung nach mehr europäischer Eigenverantwortung in Verteidigungsfragen. Klitschko sprach sich zudem zuversichtlich für eine mögliche Kanzlerschaft von Friedrich Merz aus, der seiner Meinung nach "ein großartiger Kanzler sein" könnte. Die Sendung offenbarte auch besorgniserregende Entwicklungen in der deutschen Parteienlandschaft, wo bei den Unter-25-Jährigen die politischen Ränder mit AfD und Linke die höchsten Stimmanteile erreichten. Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel übte dabei scharfe Kritik an seiner eigenen Partei und warnte vor einer möglichen Dekonstruktion der Europäischen Union. Die Aussagen und Entwicklungen zeigen, dass Deutschland und Europa vor wegweisenden Entscheidungen stehen, die die künftige Stabilität des Kontinents bestimmen werden.
25.02.2025
23:49 Uhr

Grünen-Schock: Habeck-Fans klammern sich verzweifelt an gescheiterten Wirtschaftsminister

Nach dem dramatischen Absturz der Grünen bei der Bundestagswahl 2025 von 14,7 auf 11,6 Prozent haben sich rund 80.000 Unterstützer in einer Online-Petition zusammengefunden, um den gescheiterten Wirtschaftsminister Robert Habeck zum Verbleib in der Spitzenpolitik zu bewegen. Die Petition bezeichnet Habeck als "Hoffnungsträger" und argumentiert, dass man in der "derzeitigen Krisenlage" Menschen wie ihn brauche - dabei wird übersehen, dass viele dieser Krisen erst durch die ideologiegetriebene Politik der Grünen entstanden sind. Auch innerhalb der Partei zeigt sich die Realitätsferne, wie die öffentliche Bedauerung von Fraktionsvorsitzender Britta Haßelmann über Habecks angekündigten Rückzug verdeutlicht. Während deutsche Unternehmen unter explodierenden Energiekosten leiden und die Deindustrialisierung voranschreitet, wird der hauptverantwortliche Minister von seinen Anhängern weiterhin als vermeintlicher Heilsbringer verklärt. Ob Habeck sein über die Landesliste Schleswig-Holstein errungenes Bundestagsmandat überhaupt wahrnehmen wird, ist derzeit noch unklar, wobei ein kompletter Rückzug aus der Politik angesichts seiner desaströsen Bilanz als Wirtschaftsminister möglicherweise der ehrlichste Weg wäre.
25.02.2025
13:30 Uhr

Deutliche Spaltung bei Bundestagswahl: Muslimische Wähler bevorzugen linkes Spektrum

Die aktuelle Wahltagsbefragung der Forschungsgruppe Wahlen zeigt eine deutliche politische Spaltung in der deutschen Gesellschaft, wobei muslimische Wähler stark zum linken Spektrum tendieren, während christliche Wähler eher konservativ wählen. Bei muslimischen Wählern führt die Linkspartei mit 29 Prozent, gefolgt von der SPD mit 28 Prozent und dem Bündnis Sahra Wagenknecht mit 16 Prozent. Im Gegensatz dazu dominiert bei christlichen Wählern die Union mit 39 Prozent bei Katholiken und 29 Prozent bei Protestanten, während die AfD bei beiden Gruppen etwa 20 Prozent erreicht. Diese Entwicklung wird besonders in Berlin-Neukölln deutlich, wo erstmals ein Kandidat der Linkspartei das Direktmandat gewann. Die stark unterschiedlichen politischen Präferenzen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen könnten die gesellschaftliche Integration erschweren und zu einer Verfestigung paralleler politischer Milieus führen.
25.02.2025
11:27 Uhr

Demokratiekrise in Österreich: FPÖ-Chef Kickl entlarvt "Verliererkoalition" und fordert Neuwahlen

FPÖ-Chef Herbert Kickl hat in einer Pressekonferenz die geplante österreichische Regierungsbildung scharf kritisiert und einen Antrag auf Neuwahlen angekündigt, wobei er die geplante Ampelkoalition als "Verliererkoalition" bezeichnete. Er enthüllte, dass die Wähler vor der Wahl gezielt über das tatsächliche Ausmaß des Budgetdefizits und die wirtschaftliche Talfahrt im Unklaren gelassen worden seien, und seiner Einschätzung nach hätte die ÖVP bei transparenter Informationspolitik deutlich unter 20 Prozent gelegen. Mit Christian Stocker würde bereits der dritte nicht direkt vom Volk gewählte Kanzler ins Amt kommen, was Kickl als demokratiepolitischen Skandal bezeichnet. Die FPÖ plant neben dem Neuwahlantrag weitere Initiativen, darunter ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam sowie die Verhinderung der automatischen Einbürgerung von Asylberechtigten. Die Situation zeigt exemplarisch, wie etablierte Parteien versuchen, den Volkswillen zu umgehen und konservative Kräfte systematisch von der Macht fernzuhalten.
25.02.2025
09:42 Uhr

Selenskyjs Stern im Sinkflug: Dramatischer Machtkampf zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten

Der Machtkampf zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj erreicht einen neuen Höhepunkt, wobei Trump auf Truth Social schwere Vorwürfe gegen den ukrainischen Präsidenten erhebt und ihm vorwirft, Hunderte Milliarden Dollar amerikanischer Hilfsgelder in einen aussichtslosen Krieg investiert zu haben. Selenskyjs demokratische Legitimität steht zunehmend in Frage, da unter Berufung auf das Kriegsrecht keine Neuwahlen stattfanden, obwohl seine reguläre Amtszeit bereits abgelaufen wäre. Die finanzielle Unterstützung der Ukraine durch die USA beläuft sich laut Trump auf etwa 350 Milliarden Dollar, während offizielle Zahlen von 114 Milliarden Dollar sprechen. Die Unterstützung für Selenskyj in der ukrainischen Bevölkerung schwindet dramatisch, während kritische Stimmen systematisch unterdrückt werden. Ohne die massive Unterstützung der USA scheint ein Fortbestand des derzeitigen Regimes in Kiew kaum möglich, was das Ende der Ära Selenskyj einläuten könnte.
25.02.2025
08:18 Uhr

Klingbeils eiskaltes Machtspiel: Vom Architekten des SPD-Desasters zum grauen Königsmacher

SPD-Chef Lars Klingbeil demonstriert trotz historischer Wahlniederlage seiner Partei bemerkenswerte politische Überlebenskunst und präsentiert sich als Verfechter eines "Generationenwechsels". Seine Karriere zeichnet sich durch außergewöhnliche Anpassungsfähigkeit aus - vom Antifa-Aktivisten zum Vertreter des konservativen Seeheimer Kreises. Besonders auffällig ist die Kaltblütigkeit, mit der er seinen einstigen Förderer Olaf Scholz distanziert, obwohl er selbst als Wahlkampfmanager 2021 maßgeblich an dessen Kanzlerschaft beteiligt war. Unter seiner Führung setzte die SPD auf eine Strategie der Diffamierung politischer Gegner, die 2025 in einem historischen Debakel endete. Statt Verantwortung für die Niederlage zu übernehmen, positioniert sich Klingbeil als designierter Fraktionsvorsitzender geschickt als Königsmacher für die anstehenden Koalitionsverhandlungen und verkörpert damit einen neuen Typus des pragmatischen, machtbewussten Berufspolitikers.
25.02.2025
06:21 Uhr

Strack-Zimmermann in Panik: AfD-Erfolg erschüttert das politische Establishment

Die politische Elite Deutschlands zeigt sich zunehmend beunruhigt über den Aufstieg der AfD, wie sich in der jüngsten Ausgabe von "Hart aber fair" zeigte, wo besonders FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann ihre Besorgnis zum Ausdruck brachte und einräumte, dass die AfD "kein Rand mehr" sei. Die parteilose Bürgermeisterin Liane Bach aus dem thüringischen Dillstädt kritisierte die Diffamierung von AfD-Wählern und betonte die besondere Unzufriedenheit der Menschen in Ostdeutschland. Während etablierte Politiker sich in ihrer Abgrenzung zur AfD überboten, argumentierte Bach, dass eine Zusammenarbeit mit der demokratisch gewählten Partei unumgänglich sei. Die FDP sucht währenddessen nach Auswegen aus ihrer eigenen Krise, wobei Namen wie Strack-Zimmermann und Wolfgang Kubicki als mögliche Retter der Partei genannt werden. Die etablierten Parteien scheinen auf den tiefgreifenden politischen Wandel keine überzeugenden Antworten zu haben und setzen weiterhin auf eine Ausgrenzungsstrategie, die von vielen Bürgern als untauglich empfunden wird.
24.02.2025
16:15 Uhr

Politisches Erdbeben im Westen: AfD überrollt SPD-Hochburgen in Gelsenkirchen und Kaiserslautern

Die AfD hat bei der Bundestagswahl in traditionellen SPD-Hochburgen bemerkenswerte Erfolge erzielt und wurde in Gelsenkirchen mit 24,7 Prozent stärkste Kraft, während die SPD zum ersten Mal seit 1949 ihre Vormachtstellung verlor und auf 24,3 Prozent abstürzte. Auch in Kaiserslautern eroberte die AfD mit 25,9 Prozent die Spitzenposition, und im Duisburger Wahlkreis II erreichte sie 24,4 Prozent. Die AfD-Kandidaten erzielten beachtliche Ergebnisse bei den Erststimmen, mit Friedhelm Rikowski in Gelsenkirchen bei 25,8 Prozent und Sebastian Münzenmaier in Kaiserslautern bei 25,5 Prozent. In Nordrhein-Westfalen konnte die AfD landesweit um 9,6 Prozentpunkte zulegen und etabliert sich mit 16,8 Prozent als drittstärkste politische Kraft, was als deutliches Misstrauensvotum gegen die aktuelle Ampel-Koalition interpretiert wird.
24.02.2025
12:31 Uhr

Grüner Absturz: Habeck zieht sich nach desaströser Wahlniederlage zurück

Nach der Bundestagswahl 2025 muss Robert Habeck aufgrund des desaströsen Wahlergebnisses von nur 11,6 Prozent - ein Minus von über drei Prozentpunkten im Vergleich zu 2021 - seinen Rückzug von allen führenden Positionen innerhalb der Grünen verkünden. Der einstige Kanzlerkandidat, der noch zu Jahresbeginn mit dem Slogan "Mein Vorsatz für 2025: Kanzler werden, Mensch bleiben" warb, scheiterte mit dem Versuch, die Grünen als bürgerliche Kraft der Mitte zu etablieren. Statt Selbstkritik zu üben, macht Habeck vor allem Friedrich Merz und die Union für den Misserfolg verantwortlich, insbesondere deren Abstimmungsverhalten mit der AfD im Bundestag. Während die Parteivorsitzenden Franziska Brantner und Felix Banaszak weitermachen wollen, muss sich die Partei nun in der Opposition neu orientieren. Das Wahlergebnis wird als deutliche Absage der Wähler an eine Politik gewertet, die ideologische Ziele über das Wohl der Bürger stellt und diese mit Verboten und Vorschriften gängelt.
24.02.2025
11:03 Uhr

Machtkampf in der FDP: Kubicki will nach Debakel das Ruder übernehmen

Nach dem historischen Wahldebakel der FDP mit nur 4,3 Prozent erwägt der bisherige Parteivize Wolfgang Kubicki überraschend, nach dem Parteivorsitz zu greifen, obwohl er zunächst gemeinsam mit Christian Lindner seinen Rückzug angekündigt hatte. Mit der Ankündigung "Die FDP wird aufsteigen wie ein Phoenix aus der Asche" macht der 72-jährige Politiker deutlich, dass er sich zutraut, die Partei nach dem gescheiterten Ampel-Experiment wieder aufzurichten. Mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat bereits eine weitere prominente Liberale ihre Kandidatur angekündigt, was einen Richtungsstreit in der Partei entfachen könnte. Während Kubicki als Verfechter einer wirtschaftsliberalen Linie gilt und die Anbiederung an linksgrüne Gesellschaftsexperimente kritisiert, steht Strack-Zimmermann eher für eine Fortsetzung des bisherigen Kurses. Die Entscheidung über den künftigen Parteivorsitz im Mai dürfte damit auch zu einer Abstimmung über die grundsätzliche Ausrichtung der Liberalen werden.
24.02.2025
10:57 Uhr

Habecks Rückzug: Grüner Wirtschaftsminister zieht Konsequenzen aus desaströser Wahlniederlage

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat nach der dramatischen Wahlniederlage der Grünen, die nur 11,6 Prozent der Stimmen erhielten, seinen Rückzug aus der Parteiführung verkündet. Auf einer Pressekonferenz erklärte er mit gedämpfter Stimme, keine führende Position mehr anzustreben, verwies jedoch trotz des Verlusts seines eigenen Wahlkreises Schleswig-Flensburg auf einen "guten Wahlkampf". Statt eigene politische Fehler wie die überhastete Energiewende oder das Heizungsgesetz zu reflektieren, kritisierte er die vermeintliche Übernahme von AfD-Positionen durch andere Parteien. Der Rückzug Habecks markiert einen möglichen Wendepunkt in der Geschichte der Grünen, wobei am Mittwoch der geschäftsführende Fraktionsvorstand neu gewählt werden soll. Bezeichnend blieb Habecks abschließende Forderung nach einer Reform der Schuldenbremse, während die Wähler diese Art der Politik offenbar durchschaut haben.
24.02.2025
08:58 Uhr

Merz in der Zwickmühle: Große Koalition droht zum Reformbremser zu werden

Nach der vorgezogenen Bundestagswahl 2025 mit einer historischen Wahlbeteiligung von 84 Prozent muss sich CDU-Wahlsieger Friedrich Merz mit einer stark geschwächten SPD arrangieren, die mit nur 16 Prozent ihr schlechtestes Ergebnis seit über einem Jahrhundert einfuhr. Während Merz im Wahlkampf noch einen klaren Kurswechsel und das Ende linker Politik verkündete, zeichnet sich nun ab, dass er mit eben jenen Kräften koalieren muss, die er zuvor scharf kritisierte. Besonders in der Asylpolitik werden die ideologischen Differenzen deutlich, wo der linke SPD-Flügel sich gegen Verschärfungen im Asylrecht ausspricht. Über 75 Prozent der Deutschen fordern zwar grundlegende Änderungen in der Migrations- und Wirtschaftspolitik, doch die sich abzeichnende Große Koalition weckt Zweifel an einem echten Politikwechsel. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Merz seine Wahlversprechen auch gegen den Widerstand eines linken Koalitionspartners durchsetzen kann.
24.02.2025
08:37 Uhr

Merz' leere Versprechen: Zwischen Realitätsverweigerung und politischer Sackgasse

Friedrich Merz' jüngste Ankündigung vom Ende linker Politik in Deutschland stößt auf mathematische Realitäten, die seinen Versprechungen widersprechen. Mit prognostizierten 30 Prozent in den Umfragen ist die Union weit von einer absoluten Mehrheit entfernt, während die selbst auferlegte "Brandmauer" gegen die AfD und die Ablehnung der Grünen die Koalitionsoptionen stark einschränken. Die SPD mit 15 Prozent und die Grünen mit 12,5 Prozent zeigen, dass eine schwarz-rote Koalition nur unter bestimmten Bedingungen möglich wäre, während die Grünen bereits klare Koalitionsbedingungen wie das Verbrenner-Verbot formulieren. Trotz einer mehrheitlich Mitte-rechts orientierten Wählerschaft steuert Deutschland aufgrund der selbst auferlegten Beschränkungen der Union paradoxerweise auf eine Mitte-links-Regierung zu. Angesichts der prekären wirtschaftlichen Lage Deutschlands und schwindender internationaler Wettbewerbsfähigkeit könnte sich die selbst gewählte Isolation der Union als historischer Fehler erweisen.
24.02.2025
07:11 Uhr

Ampel-Debakel: Wähler flüchten scharenweise nach rechts und links

Die aktuellen Wählerwanderungsanalysen zeigen eine dramatische Abwendung der Wähler von der Ampel-Koalition, wobei die Union als größter Profiteur vier Prozentpunkte zulegen und insgesamt 3,5 Millionen ehemalige Ampel-Wähler für sich gewinnen konnte. Die AfD verzeichnete mit 1,8 Millionen mobilisierten Nichtwählern einen Rekord und konnte zusätzlich erhebliche Zugewinne von FDP und SPD verbuchen. Auch die Linkspartei profitierte vom Ampel-Versagen und konnte ihr Ergebnis auf 8,8 Prozent nahezu verdoppeln, hauptsächlich durch enttäuschte Grünen- und SPD-Wähler. Besonders kritisch stellt sich die Situation für die SPD dar, die nach allen Seiten Wähler verliert und kaum neue Unterstützer gewinnen kann. Die Entwicklung wird als klare Abstrafung der ideologiegetriebenen Ampel-Politik interpretiert, die sich mehr um Gender-Sternchen und klimapolitische Experimente kümmere als um die realen Sorgen der Bürger.
23.02.2025
21:11 Uhr

Politisches Erdbeben: Christian Lindner kündigt bei FDP-Debakel seinen Abschied an

Nach einem verheerenden Wahlergebnis von nur 4,7 Prozent bei der vorgezogenen Bundestagswahl 2025 steht die FDP vor dem Aus im Bundestag, woraufhin Parteichef Christian Lindner seinen vollständigen Rückzug aus der Politik ankündigte. Der einstige Hoffnungsträger der deutschen Wirtschaftsliberalen muss nach mehr als elf Jahren an der Parteispitze die Konsequenzen seiner Politik in der Ampelkoalition tragen, die der FDP offenbar ihre liberale Identität und Wählerbasis gekostet hat. Die desaströsen Wahlergebnisse gelten als Ohrfeige für die gesamte Ampelkoalition, in der die FDP ihr Versprechen einer soliden Wirtschaftspolitik nicht einlösen konnte. Trotz der persönlichen Niederlage zeigt sich Lindner überzeugt, dass der Gedanke der individuellen Freiheit und der Marktwirtschaft weiterhin Bestand haben wird. Für die deutsche Demokratie bedeutet dieser Einschnitt eine weitere Verschiebung der politischen Tektonik, wobei die Frage bleibt, wer künftig die Stimme für Wirtschaftsliberalismus und bürgerliche Freiheitsrechte erheben wird.
23.02.2025
17:43 Uhr

Politisches Erdbeben: AfD verdoppelt Stimmen und stellt etablierte Parteien vor Zerreißprobe

Bei der Bundestagswahl 2025 verzeichnet die AfD einen historischen Erfolg und verdoppelt ihr Wahlergebnis auf etwa 20 Prozent, während die Strategie des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz, die AfD zu halbieren, krachend scheitert. AfD-Chefin Alice Weidel nutzt den Triumph, um der Union ein überraschendes Koalitionsangebot zu unterbreiten und argumentiert dabei mit programmatischen Überschneidungen beider Parteien. Der massive Stimmenzuwachs wird als deutliches Misstrauensvotum gegen die Politik der Ampel-Koalition gewertet, insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Energie und Zuwanderung. Die etablierten Parteien stehen nun vor der Herausforderung, wie sie mit der Stimme von einem Fünftel der Wählerschaft umgehen sollen, während die Union vor der Entscheidung steht, ob sie an ihrer "Brandmauer" festhält oder einer bürgerlich-konservativen Wende folgt.
22.02.2025
21:37 Uhr

Globaler Rechtsruck: Linke Politik erreicht historischen Tiefpunkt

Eine aktuelle Analyse des "Telegraph" zeigt eine historische Verschiebung in der globalen Politik: Die linke Politik befindet sich mit durchschnittlich nur 45 Prozent Wählerzustimmung in einer beispiellosen Krise, während rechtsgerichtete Parteien mit 57 Prozent den höchsten Stand seit 1990 erreichen. In Europa wird dieser Trend besonders durch den Erfolg von Politikern wie Giorgia Meloni in Italien und Geert Wilders in den Niederlanden deutlich. Als Hauptgründe für diese Entwicklung werden die Ablehnung von ideologiegetriebener Identitätspolitik, unkontrollierter Massenmigration und wirtschaftsfeindlicher Regulierung genannt. Auch in Deutschland zeigt sich dieser Trend mit steigenden Umfragewerten für die AfD und einer kriselnden Ampelkoalition. Von Argentinien über die USA bis nach Australien setzen sich zunehmend Politiker durch, die für eine vernunftorientierte Politik der Mitte-Rechts stehen und Themen wie wirtschaftliche Stabilität und kontrollierte Einwanderung in den Vordergrund stellen.
22.02.2025
09:08 Uhr

Grüne Machtübernahme in Köln? Traditionelle Parteien verlieren dramatisch an Boden

Die politische Landschaft in Köln steht vor einem möglichen Umbruch, wie aktuelle Wahlkreisprognosen von YouGov zeigen. Die CDU droht in ihrer einstigen Hochburg zwei Direktmandate zu verlieren, während die Grünen im Wahlkreis Köln II mit Staatssekretär Sven Lehmann, der seinen Stimmenanteil auf 31 Prozent steigern konnte, einen überraschenden Erfolg verzeichnen könnten. Auch die SPD muss schwere Verluste befürchten, wobei selbst SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich nach sechs Legislaturperioden sein Direktmandat an die Grüne Katharina Dröge verlieren könnte. Lediglich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach scheint mit 33 Prozent in seinem Wahlkreis Leverkusen-Köln IV noch sicher zu sein. Die drohende grüne Dominanz in der Domstadt könnte weitreichende Folgen für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung haben und wird von vielen als möglicher Vorbote einer bundesweiten Entwicklung gesehen.
22.02.2025
08:44 Uhr

Ampel am Ende: Union steuert auf klaren Wahlsieg zu - Grüne stürzen dramatisch ab

Die aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl 2025 zeigen eine deutliche Führung der Union unter Friedrich Merz mit 28 bis 32 Prozent, während die Ampelparteien dramatisch an Zustimmung verlieren. Die Grünen fallen auf 12 bis 14 Prozent, die SPD liegt bei 14 bis 16 Prozent, und die FDP muss mit etwa 5 Prozent um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen. Die AfD etabliert sich mit 20 bis 21 Prozent als zweitstärkste Kraft, während die Linkspartei sich auf sechs bis acht Prozent erholt und das BSW zwischen drei und fünf Prozent schwankt. Eine Zweierkoalition erscheint rechnerisch schwierig, wobei eine Neuauflage der Ampel angesichts der Umfragewerte ausgeschlossen scheint und vieles auf eine Rückkehr zu einer uniongeführten Regierung hindeutet.
22.02.2025
08:40 Uhr

Algorithmen-Skandal: Werden rechte Inhalte auf Social Media wirklich bevorzugt?

Die Debatte um eine vermeintliche algorithmische Bevorzugung der AfD auf Social-Media-Plattformen wie TikTok und X wird zunehmend kontrovers diskutiert. Eine von Global Witness durchgeführte Studie behauptet, dass bis zu 78 Prozent der empfohlenen Partei-Inhalte die AfD unterstützen würden, basiert jedoch auf lediglich drei Test-Accounts pro Plattform. Auffällig ist, dass viele der Studien von Organisationen mit erkennbar linksliberaler Ausrichtung stammen, wie etwa der Open Society Foundation oder der Amadeu Antonio Stiftung. Die hohe Reichweite der AfD in sozialen Medien lässt sich dabei eher durch deren frühzeitige Investition in diese Kanäle erklären - die AfD-Bundestagsfraktion verfügt mit 563.300 Followern auf TikTok über deutlich mehr Anhänger als SPD (159.700) oder Grüne (24.000). Die bisherigen Untersuchungen weisen zudem erhebliche methodische Mängel auf, da für aussagekräftige Ergebnisse eigentlich Tausende demographisch repräsentative Testaccounts und Langzeitbeobachtungen erforderlich wären.
22.02.2025
08:39 Uhr

Alarmierend: Mehrheit der Deutschen sieht Demokratie am Abgrund - Politische Inkompetenz als Hauptursache

Eine aktuelle Studie der Universität Bielefeld zeigt eine dramatische Vertrauenskrise in das deutsche demokratische System, wobei mehr als die Hälfte der Befragten die Demokratie als erheblich gefährdet einstuft und ein Drittel sie sogar am Ende sieht. Die Hauptursache liegt laut 68 Prozent der Befragten in der mangelnden Kompetenz der Politiker, während 70 Prozent die fehlende Kooperation in der Ampel-Koalition kritisieren. Die größten Sorgen der 2.900 Befragten betreffen die innere Sicherheit (78 Prozent), die Migrationsproblematik (77 Prozent) und die Einschränkung der Meinungsfreiheit (76 Prozent). Die Studie offenbart zudem eine deutliche ideologische Spaltung zwischen den Parteianhängern, wobei 82 Prozent der Befragten eine Zunahme gesellschaftlicher Konflikte wahrnehmen. Die Ergebnisse zeichnen das Bild einer verunsicherten Gesellschaft, die eine Rückbesinnung auf pragmatische Politik statt ideologischer Experimente fordert.
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