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Aktien - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

09.03.2025
23:51 Uhr

Handelskrieg eskaliert: China verhängt massive Strafzölle auf kanadische Lebensmittel

China verhängt als Vergeltung für kanadische Strafzölle auf E-Autos und Metallprodukte massive Zölle auf kanadische Agrarprodukte, darunter 100 Prozent auf Rapsöl und 25 Prozent auf Schweinefleisch. Die ab 20. März geltenden Maßnahmen treffen besonders die kanadische Landwirtschaft hart, da China nach den USA der wichtigste Abnehmer kanadischer Rapsprodukte ist.
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09.03.2025
17:50 Uhr

Putins Kehrtwende: Kremlchef signalisiert Bereitschaft für Waffenstillstand - unter strikten Bedingungen

Russlands Präsident Putin signalisiert erstmals Bereitschaft für einen Waffenstillstand in der Ukraine, knüpft diesen jedoch an strikte Bedingungen für ein finales Friedensabkommen. Bei geheimen Gesprächen in Saudi-Arabien zwischen russischen und amerikanischen Diplomaten wurde deutlich, dass Moskau dabei auf Mitspracherecht bei der Friedensmission besteht und eine NATO-Präsenz in der Ukraine ausschließt.
07.03.2025
16:15 Uhr

Chinas Wirtschaft unter Druck: Exportwachstum bricht ein - Scharfe Kritik an US-Präsident Trump

Chinas Exportwachstum ist in den ersten zwei Monaten 2025 auf 2,3 Prozent gesunken, während die Importe um 8,4 Prozent einbrachen. Als Reaktion auf neue US-Zölle von 20 Prozent hat China Vergeltungsmaßnahmen angekündigt, hält aber trotz der Handelsspannungen an seinem Wirtschaftswachstumsziel von 5 Prozent fest.
07.03.2025
09:25 Uhr

Grüne Energiewende vor dem Kollaps: Hedgefonds-Manager prophezeit düstere Zukunft

Der Hedgefonds-Manager Nishant Gupta warnt vor dem Kollaps des grünen Energiesektors, nachdem der S&P Global Clean Energy Index im vergangenen Jahr um 20 Prozent einbrach, während der S&P 500 ein Plus von 16 Prozent verzeichnete. Trotz der aktuellen Krise prognostiziert Gupta einen Anstieg der Energiewende-Investitionen auf bis zu 6 Billionen Dollar bis 2030.
07.03.2025
09:19 Uhr

Kehrtwende im Handelsstreit: Trump setzt Strafzölle gegen Nachbarländer vorübergehend aus

Donald Trump hat die kürzlich verhängten Strafzölle gegen Mexiko und Kanada für vier Wochen ausgesetzt, nachdem beide Länder mit harten Gegenzöllen gedroht hatten. Die ursprünglich mit dem Kampf gegen Fentanyl-Schmuggel begründeten Zölle von 25 Prozent auf die meisten Waren und 10 Prozent auf kanadische Energieprodukte werden nun bis zum 2. April pausiert.
06.03.2025
15:24 Uhr

Säbelrasseln zwischen Weltmächten: USA und China am Rande einer militärischen Konfrontation

Die USA und China stehen am Rande einer militärischen Konfrontation, nachdem die Trump-Administration die Strafzölle auf chinesische Importe verdoppelt und China mit Gegenzöllen reagiert hat. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth kündigte militärische Bereitschaft an und warnt vor Chinas wachsender Militärmacht, während Experten vor den globalen wirtschaftlichen Folgen eines eskalierenden Konflikts warnen.
06.03.2025
15:22 Uhr

US-Gesundheitsminister Kennedy läutet radikale Wende in der Gesundheitspolitik ein - Deutsche Corona-Kritiker hoffen auf Signalwirkung

Der neue US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. leitet eine radikale Wende in der amerikanischen Gesundheitspolitik ein, indem er mRNA-Impfstoffe überprüfen lässt und einen WHO-Austritt ankündigt. Seine Maßnahmen, die auch eine strikte Trennung zwischen Politik und Pharmaindustrie vorsehen, werden von Corona-Kritikern in Deutschland mit großem Interesse verfolgt, während sich die etablierten deutschen Parteien bisher einer Aufarbeitung der Pandemiemaßnahmen verschließen.
06.03.2025
14:56 Uhr

Deutschlands Billionen-Wende: Historischer Kurswechsel in der Finanzpolitik schockiert die Märkte

Deutschland kündigt ein historisches Billionen-Konjunkturpaket an und vollzieht damit eine radikale Abkehr von seiner traditionellen Sparpolitik der "schwarzen Null". Die Maßnahmen beinhalten unter anderem die teilweise Umwandlung von Automobilwerken in Rüstungsfabriken, während die Finanzmärkte mit starken Schwankungen auf diesen Kurswechsel reagieren.
06.03.2025
14:52 Uhr

Deutsche Staatsanleihen unter Druck: Verteidigungsausgaben lösen Verkaufswelle aus

Die Renditen deutscher Staatsanleihen steigen stark an, nachdem Berlin massive Verteidigungsausgaben angekündigt hat, was eine Verkaufswelle am europäischen Anleihemarkt auslöste. Die Renditen stiegen über alle Laufzeiten um bis zu 30 Basispunkte, während der Euro gegenüber dem US-Dollar bereits über 3 Prozent in diesem Jahr zulegen konnte.
06.03.2025
14:50 Uhr

Volkswagens Kraftakt gegen Trumps Handelskrieg - Notfallplan soll US-Geschäft retten

Volkswagen aktiviert einen umfassenden Notfallplan als Reaktion auf die verschärfte US-Handelspolitik und drohende Strafzölle auf mexikanische Importe. Der Konzern warnt vor massiven Auswirkungen auf das nordamerikanische Produktionsnetzwerk, insbesondere für das Werk in Puebla und den Standort Chattanooga, wo zahlreiche Arbeitsplätze gefährdet sein könnten.
06.03.2025
14:34 Uhr

Walmart übt Druck auf chinesische Lieferanten aus - Handelskrieg erreicht neue Dimension

Im eskalierenden Handelskrieg zwischen den USA und China fordert Walmart von seinen chinesischen Zulieferern Preissenkungen von bis zu 10 Prozent pro Zollrunde, um die gestiegenen Zollkosten auszugleichen. Nach der jüngsten Verdopplung der US-Zölle auf chinesische Waren erwägen erste Hersteller eine Produktionsverlagerung nach Vietnam, während US-Einzelhändler vor den Auswirkungen der verschärften Handelspolitik warnen.
06.03.2025
14:34 Uhr

Global Markets Reel as German Bond Yields Surge to Multi-Year Highs

Die deutschen Anleihemärkte erlebten einen massiven Ausverkauf, nachdem die Bundesregierung Milliardeninvestitionen in Verteidigung und Infrastruktur ankündigte, wobei die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen auf 2,85% stieg - den höchsten Stand seit 1990. Die Turbulenzen erfassten auch andere internationale Märkte, mit deutlichen Verlusten im Tech-Sektor und an den europäischen Börsen, während die Märkte gespannt auf die nächste EZB-Entscheidung warten.
06.03.2025
14:33 Uhr

Goldman Sachs warnt: Europäische Fiskalpolitik steuert in gefährliches Fahrwasser

Goldman Sachs warnt vor überzogenen Erwartungen an die fiskalische Expansion in Europa, wobei besonders die Situation in Deutschland mit dem möglichen Ende der "Schwarzen Null" als kritisch eingestuft wird. Der Goldman-Händler Alberto Bacis sieht die aktuellen Marktbewertungen als überhitzt an und vergleicht die Situation mit der gefährlichen Blasenbildung am US-Markt.
06.03.2025
14:31 Uhr

Taiwans Chipgigant TSMC trotzt US-Subventionsdrohungen

Der taiwanesische Chipgigant TSMC zeigt sich unbeeindruckt von möglichen US-Subventionskürzungen und demonstriert damit seine dominante Marktposition als weltweit größter Auftragsfertiger für Halbleiter. Als Produzent der fortschrittlichsten Chips für Tech-Giganten wie Apple, NVIDIA und AMD macht diese Position TSMC praktisch unersetzlich für die globale Technologiebranche.
06.03.2025
10:19 Uhr

Trumps Zoll-Hammer: Deutsche Wirtschaft in Mexiko vor dem Kollaps

Die von Trump angekündigten 25-prozentigen Importzölle bedrohen über 2.100 deutsche Unternehmen in Mexiko, darunter besonders die Automobilindustrie mit Konzernen wie VW, Audi, Mercedes und BMW. Die Hälfte aller in Mexiko produzierten Fahrzeuge deutscher Hersteller ist für den US-Markt bestimmt, wodurch der Produktionsstandort Mexiko mit seinen bisher 300.000 Arbeitsplätzen massiv an Attraktivität verliert.
05.03.2025
17:32 Uhr

Handelskrieg eskaliert: Kanada zieht gegen US-Zölle vor die WTO

Kanada hat bei der Welthandelsorganisation (WTO) offiziell Beschwerde gegen die von den USA verhängten Strafzölle eingelegt, nachdem die USA neue Zölle gegen ihre Nachbarn Kanada und Mexiko eingeführt hatten. Die USA nutzen die Zölle als Druckmittel, um beide Länder zu einer härteren Gangart gegen illegale Migration und Drogenschmuggel zu bewegen.
05.03.2025
09:23 Uhr

Handelskrieg eskaliert: Europäische Autobauer vor Milliarden-Verlusten durch US-Zölle

Europäische Autohersteller stehen durch neue US-Strafzölle auf Fahrzeugimporte aus Mexiko und Kanada vor Milliardenverlusten, wobei allein Stellantis und Volkswagen mit Einbußen von 3,44 bzw. 1,77 Milliarden Euro rechnen müssen. Die Situation wird durch die Unmöglichkeit verschärft, die Zusatzkosten von 6.000 bis 10.000 Dollar pro Fahrzeug an die Kunden weiterzugeben, was bereits zu deutlichen Kursverlusten an den Börsen führt.
05.03.2025
09:17 Uhr

Enthüllungen zum Minsker Abkommen: Wie der Westen die Ukraine als Schachfigur gegen Russland nutzte

Neue Enthüllungen zeigen, dass die Minsker Abkommen vor zehn Jahren nicht als echte Friedenslösung gedacht waren, sondern der Ukraine Zeit zur militärischen Aufrüstung verschaffen sollten. Sowohl Angela Merkel und François Hollande als auch der ukrainische Präsident Selenskyj bestätigten später, dass eine tatsächliche Umsetzung nie geplant war, während die USA ihren Einfluss in der Ukraine systematisch ausbauten.
05.03.2025
07:54 Uhr

Musk schlägt Alarm: "Aufdeckung der Washingtoner Korruption könnte mich das Leben kosten"

Elon Musk warnt in einem Podcast-Gespräch mit Joe Rogan vor tiefgreifender Korruption in Washington, die über bekannte Aktienhandelsskandale hinausgeht. Der Tech-Milliardär deckte dabei die Rolle von NGOs als getarnte Vehikel für Einflussnahme auf und äußerte Bedenken um seine persönliche Sicherheit aufgrund dieser Enthüllungen.
05.03.2025
00:40 Uhr

Diplomatischer Coup: Putin als Vermittler zwischen Trump und Iran - Ein riskantes Spiel um atomare Sicherheit

Russlands Präsident Putin hat sich bereit erklärt, als Vermittler zwischen der Trump-Administration und dem Iran im Atomstreit zu fungieren, nachdem Trump ihn in einem Telefongespräch im Februar darum gebeten hatte. Die Initiative stößt in Teheran auf Zurückhaltung, da der Iran nach dem US-Ausstieg aus dem Atomabkommen 2015 skeptisch gegenüber neuen Verhandlungen ist.
04.03.2025
10:15 Uhr

Mercedes-Benz: Gewinneinbruch zwingt zu drastischer Kürzung der Mitarbeiter-Prämien

Mercedes-Benz verzeichnet einen drastischen Gewinneinbruch von 28 Prozent auf 10,4 Milliarden Euro, wobei besonders das China-Geschäft schwächelt. Als Folge müssen die rund 91.000 anspruchsberechtigten Mitarbeiter in Deutschland Kürzungen bei der Ergebnisbeteiligung hinnehmen, die um mehr als 28 Prozent auf maximal 5.220 Euro sinkt.
04.03.2025
07:58 Uhr

Chinas Wirtschaft trotzt US-Sanktionen - Exportindustrie boomt trotz Bidens Drohgebärden

Trotz US-Sanktionen verzeichnet Chinas Exportindustrie mit einem Einkaufsmanagerindex von 50,2 Punkten weiteres Wachstum, während der Dienstleistungssektor bei 50,0 Punkten stagniert. Die Kluft zwischen boomender Exportwirtschaft und schwächelndem Binnenkonsum stellt die chinesische Führung vor große Herausforderungen.
04.03.2025
07:58 Uhr

Handelskrieg eskaliert: China schlägt mit harten Vergeltungszöllen gegen US-Wirtschaft zurück

Als Reaktion auf die US-Zollerhöhung von 20 Prozent auf chinesische Importe kündigte China Vergeltungszölle von bis zu 15 Prozent auf amerikanische Waren an, die besonders die US-Agrarindustrie treffen. Die ab 10. März geltenden Strafzölle betreffen vor allem Sojabohnen, Rindfleisch und Obst, zusätzlich wurden Exportverbote für bestimmte US-Rüstungsunternehmen verhängt.
04.03.2025
07:58 Uhr

Woke-Wende in Hollywood: Paramount kippt umstrittene Diversity-Vorgaben

Der Filmkonzern Paramount hat seine bisherigen Diversity-Richtlinien aufgehoben und verzichtet künftig auf Quoten bei Personalentscheidungen, wobei weder Hautfarbe noch Geschlecht oder sexuelle Orientierung eine Rolle spielen sollen. Diese Entscheidung folgt einem größeren Trend, da auch andere US-Großkonzerne wie Walmart, Target und Amazon ihre DEI-Strategien bereits zurückgefahren haben.
04.03.2025
07:58 Uhr

Trumps Zollkeule: USA isolieren sich mit protektionistischer Handelspolitik

Die USA haben unter Donald Trump neue Zölle gegen Mexiko und Kanada eingeführt, was besonders die Automobil- und Landwirtschaftsindustrie trifft und zu steigenden Verbraucherpreisen führen könnte. Experten vermuten hinter der protektionistischen Maßnahme auch einen indirekten Versuch, Druck auf China auszuüben, indem Kanada, Mexiko und Europa zu Strafzöllen gegen China gedrängt werden sollen.
04.03.2025
00:50 Uhr

US-Chipproduktion: TSMC investiert 100 Milliarden Dollar unter Trumps Druck

In einem bemerkenswerten Schachzug der amerikanischen Wirtschaftspolitik hat der taiwanesische Halbleiterriese TSMC massive Investitionen in den USA angekündigt. Unter dem wachsenden Druck der Trump-Administration sollen in den kommenden Jahren nicht weniger als 100 Milliarden Dollar in die US-Chipproduktion fließen - ein deutliches Signal der technologischen Rückeroberung.

Anders als sein Vorgänger Biden, der noch großzügig Subventionen verteilte, setzte der amtierende US-Präsident Trump auf eine härtere Gangart. Seine unmissverständliche Botschaft an die Chipindustrie, verbunden mit der Androhung von Strafzöllen, scheint nun Früchte zu tragen. Während Biden noch mehr...

03.03.2025
12:41 Uhr

Chinesischer Anleihenmarkt zeigt Schwäche - US-Handelspolitik vor wichtigem Volkskongress verschärft

Die Spannungen zwischen den USA und China verschärfen sich durch neue US-Handelsbeschränkungen kurz vor dem chinesischen Volkskongress, während der chinesische Anleihenmarkt bereits Schwächen zeigt. Die jüngsten Entwicklungen, einschließlich eines vorherigen Anstiegs der Renditen von Staatsanleihen um 11 Basispunkte, könnten die ohnehin angeschlagene chinesische Wirtschaft weiter belasten.
03.03.2025
12:27 Uhr

Europas Aufwachen aus dem amerikanischen Albtraum: Macron fordert Ende der Unterwürfigkeit

Der französische Präsident Macron forderte während seines Staatsbesuchs in Portugal ein Ende der europäischen "Vasallenmentalität" gegenüber den USA, nachdem Trump mit 25-prozentigen Strafzöllen auf EU-Waren gedroht hatte. Macron betonte die Notwendigkeit eines souveränen Europas, das als eigenständige Macht auf der Weltbühne agieren müsse, wobei besonders Deutschland bisher als zögerlicher Partner gilt.
03.03.2025
11:21 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Warnsignal für drohende Wirtschaftskrise?

Der Goldpreis erreicht mit knapp 2.870 US-Dollar je Unze ein neues Allzeithoch und nähert sich der 3.000-Dollar-Marke, während parallel auch die Aktienmärkte Rekordstände verzeichnen. Diese ungewöhnliche Marktkonstellation, getrieben durch politische Unsicherheiten um eine mögliche zweite Trump-Amtszeit und verstärkte Goldkäufe der Zentralbanken, erinnert an die Situation vor der Finanzkrise 2008.
03.03.2025
11:17 Uhr

Globaler Strippenzieher: Wie ein Milliardär die Weltordnung nach seinen Vorstellungen formt

Der Milliardär George Soros nutzt sein Vermögen von etwa 8 Milliarden US-Dollar und sein Netzwerk der Open Society Foundations, um weltweit politische und gesellschaftliche Prozesse zu beeinflussen. Durch gezielte Förderung von Protestbewegungen und progressiven Organisationen sowie durch umstrittene Finanzpraktiken prägt er internationale Entwicklungen, was zunehmend auf Kritik und Widerstand stößt.
28.02.2025
11:24 Uhr

Europas Abstieg: Hedgefonds-Milliardär warnt vor dramatischem Machtverlust Deutschlands

Ray Dalio, Gründer des weltgrößten Hedgefonds Bridgewater, warnt in einem Handelsblatt-Interview vor einem dramatischen Machtverlust Deutschlands und Europas. Er sieht die Welt bereits in einem neuen großen Krieg, der sich derzeit durch Handels- und Wirtschaftskonflikte manifestiert und möglicherweise in militärische Auseinandersetzungen eskalieren könnte. Europa drohe laut Dalio zum wehrlosen Spielball zwischen den Großmächten China, USA und Russland zu werden, während Deutschland trotz solider Finanzpolitik im internationalen Wettbewerb zurückfalle. Der Finanzexperte kritisiert besonders den Mangel an echten Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland, während er für die USA mit ihrer hohen Staatsverschuldung von 127 Prozent des BIP eine mögliche Pleite in drei Jahren prognostiziert. Dalios Warnung sollte als dringender Weckruf verstanden werden, dass Deutschland seine Position als Wirtschaftsmacht zu verlieren droht, wenn die Politik nicht zu einer vernunftorientierten, wirtschaftsfreundlichen Linie zurückkehrt.
27.02.2025
09:54 Uhr

EU-Bürokratiemonster wird gezähmt: Von der Leyen rudert bei Lieferkettenvorschriften zurück

Die EU-Kommission hat am Mittwoch eine überraschende Kehrtwende vollzogen und plant, die strengen Lieferkettenvorschriften deutlich zu entschärfen. Die Änderungen sehen vor, dass die Lieferkettenrichtlinie erst ab Juli 2028 in Kraft tritt und große Unternehmen ihre Lieferketten nicht mehr bis zum letzten Glied durchleuchten müssen. Die vorgeschlagenen Anpassungen könnten Verwaltungskosten von mindestens 6,3 Milliarden Euro einsparen und Investitionen von bis zu 50 Milliarden Euro ermöglichen. Während die Grünen im EU-Parlament die Entschärfung scharf kritisieren und negative Auswirkungen auf Klimaschutz, Menschenrechte und Biodiversität befürchten, bezeichnet die DIHK-Hauptgeschäftsführerin Helena Melnikov die Änderungen als "Hoffnungsschimmer". Problematisch bleibt jedoch die deutsche Sonderrolle, da Deutschland bereits 2021 ein eigenes strenges Lieferkettengesetz beschlossen hat, während die EU nun einen pragmatischeren Weg einschlägt.
27.02.2025
09:53 Uhr

Trumps Handelskrieg 2.0: Massive Zölle auf EU-Produkte angekündigt

Donald Trump hat bei seiner ersten Kabinettssitzung im Weißen Haus Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf Produkte aus der Europäischen Union angekündigt, wobei besonders die deutsche Automobilindustrie von den Maßnahmen betroffen sein dürfte. Die EU-Kommission reagierte prompt und kündigte durch Handelskommissar Maros Sefcovic entsprechende Gegenmaßnahmen an. Die Zollankündigung betrifft nicht nur die EU, sondern auch Kanada und Mexiko, die ab April ebenfalls mit 25-prozentigen Einfuhrzöllen belegt werden sollen. Für die deutsche Wirtschaft, die sich bereits in einer schwierigen Situation befindet, könnten die angekündigten Strafzölle weitere negative Folgen haben. Experten warnen vor den weitreichenden Konsequenzen dieser Entwicklung, die sich in Kombination mit bestehenden Problemen als besonders problematisch für den Wirtschaftsstandort Deutschland erweisen könnte.
26.02.2025
20:24 Uhr

Chinas Wirtschaft im Abwärtsstrudel: Brutaler Preiskampf bedroht ganze Industriezweige

Die chinesische Wirtschaft befindet sich in einer schweren Krise, die durch ruinösen Preiskampf und Überkapazitäten in wichtigen Industriezweigen gekennzeichnet ist. Die staatliche Marktaufsichtsbehörde hat deshalb führende Unternehmen aus der Solar-, Automobil- und Technologiebranche zu einem Krisentreffen einberufen, um Maßnahmen gegen den als "Neijuan" bekannten wirtschaftlichen Selbstzerfleischungsprozess zu diskutieren. Die von der kommunistischen Führung forcierte massive Ausweitung der Produktionskapazitäten, besonders in den Bereichen Elektromobilität und Solarenergie, hat zu einer Kannibalisierung der Märkte geführt. Erstmals wurde der Begriff "Neijuan" auch in einem offiziellen Kommuniqué des Politbüros verwendet, was die Ernsthaftigkeit der Lage unterstreicht. Die Situation in China zeigt die Schwächen des planwirtschaftlichen Systems und dient als Warnung vor übermäßigen staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft.
26.02.2025
20:14 Uhr

Trump verschärft Wirtschaftskrieg: Neue Investitionspolitik zielt auf Chinas Schlüsselsektoren

US-Präsident Donald Trump hat eine neue "America First Investment Policy" unterzeichnet, die einen radikalen Kurswechsel in den amerikanisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen markiert. Die Politik zielt darauf ab, chinesische Investitionen in sensiblen Bereichen wie Technologie, Infrastruktur, Gesundheitswesen und Energiesektor massiv einzuschränken und könnte zur Aufkündigung des Steuerabkommens von 1984 führen. Auch US-Investoren sollen künftig davon abgehalten werden, in Chinas militärisch-industriellen Komplex und Zukunftstechnologien wie Halbleiter oder KI zu investieren. Trump betont dabei, dass wirtschaftliche Sicherheit gleichbedeutend mit nationaler Sicherheit sei und die Zeit der "naiven Offenheit" gegenüber chinesischen Investitionen enden müsse. Experten sehen in diesem Schritt eine weitere Verschärfung der wirtschaftlichen Entkopplung zwischen den USA und China.
26.02.2025
20:13 Uhr

Chinas Tech-Gigant fordert US-Dominanz heraus: Huawei kündigt revolutionäres Smartphone an

Der chinesische Technologiekonzern Huawei hat die Einführung eines revolutionären Smartphones angekündigt, das mit dem hauseigenen Betriebssystem HarmonyOS Next ausgestattet sein wird und die US-amerikanische Tech-Dominanz herausfordern könnte. Richard Yu, Vorsitzender der Huawei Consumer Business Group, verkündete, dass das Gerät im März mit einem neuartigen "Formfaktor" präsentiert wird und komplett auf Android-Unterstützung verzichtet. Führende chinesische Tech-Unternehmen wie Tencent, ByteDance, Alibaba und Meituan unterstützen bereits das Projekt durch die Optimierung ihrer Anwendungen für das neue System. Trotz US-Handelssanktionen entwickelt Huawei eigene Technologien, wobei Insider-Berichte auf ein neuartiges faltbares Smartphone hindeuten. Die Ankündigung hat bereits für deutliche Kursgewinne bei den beteiligten Unternehmen gesorgt und zeigt, dass China zielstrebig an seiner technologischen Unabhängigkeit arbeitet.
26.02.2025
20:12 Uhr

Chipkrieg eskaliert: USA erhöht Druck auf taiwanesische Halbleiterindustrie

Die US-Regierung droht mit drastischen Strafzöllen von mindestens 25 Prozent gegen die taiwanesische Halbleiterindustrie, die mit einem Anteil von 76,8 Prozent die weltweite Waferproduktion dominiert. Der amerikanische Handelsbilanzüberschuss mit Taiwan erreichte im vergangenen Jahr 64,8 Milliarden US-Dollar, was in Kombination mit der einseitigen Abhängigkeit von taiwanesischen Chips in strategisch wichtigen Bereichen für die USA ein erhebliches Risiko darstellt. Der taiwanesische Halbleiterriese TSMC reagiert bereits auf den wachsenden Druck aus Washington, während für viele kleinere taiwanesische Chiphersteller eine Produktionsverlagerung in die USA existenzbedrohend sein könnte. Die Entwicklung verdeutlicht die Notwendigkeit, kritische Produktionskapazitäten wieder in die westliche Welt zurückzuholen, wobei die kommenden Monate zeigen werden, ob die USA ihre wirtschaftspolitischen Drohungen wahrmachen und wie die taiwanesische Halbleiterindustrie darauf reagieren wird.
26.02.2025
19:44 Uhr

Kulturschock bei der Washington Post: Bezos' Kehrtwende zu Freiheit und Marktwirtschaft löst Chaos in der Redaktion aus

Ein bemerkenswerter Richtungswechsel erschüttert die Washington Post, nachdem Eigentümer Jeff Bezos eine fundamentale Neuausrichtung der Meinungsseiten mit Fokus auf persönliche Freiheiten und freie Märkte ankündigte. Als direkte Reaktion verließ Meinungschef David Shipley das Blatt, während Bezos seine neue Vision mit einem klaren Bekenntnis zu Amerika und wirtschaftlicher Freiheit untermauerte. Die Reaktionen aus der überwiegend linksliberalen Redaktion fielen dramatisch aus, mit Vorwürfen eines "massiven Übergriffs" durch den Eigentümer. Die neue Ausrichtung könnte das Ende der jahrelangen linksliberalen Dominanz bei der Washington Post bedeuten, wobei Bezos argumentiert, dass sich eine Zeitung nicht mehr zwanghaft bemühen müsse, jede erdenkliche Position abzubilden. Während konservative Beobachter die Entwicklung begrüßen, sehen progressive Kreise darin eine Bedrohung für die Demokratie - ein Reflex, der die tiefe Spaltung der amerikanischen Gesellschaft verdeutlicht.
26.02.2025
16:12 Uhr

Meta plant gigantisches KI-Datenzentrum - Zuckerbergs 200-Milliarden-Dollar Machtdemonstration

Meta plant ein KI-Datenzentrum von beispiellosen Ausmaßen mit geschätzten Kosten von über 200 Milliarden Dollar, das in den US-Bundesstaaten Louisiana, Wyoming oder Texas entstehen könnte. Meta-Chef Mark Zuckerberg beschleunigte die Investitionspläne offenbar als Reaktion auf Elon Musks Installation eines der weltgrößten KI-Supercomputer in Memphis. Das Unternehmen hat seine Kapitalausgaben bereits auf 60 bis 65 Milliarden Dollar erhöht, was einem Anstieg von fast 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Experten warnen jedoch vor der Entwicklung effizienterer KI-Modelle, die möglicherweise weniger Rechenleistung benötigen und die milliardenschweren Investitionen schneller als erwartet überflüssig machen könnten. Es bleibt abzuwarten, ob sich Zuckerbergs ambitionierte Pläne auszahlen oder ob sie sich als kostspieliges Abenteuer erweisen werden.
25.02.2025
23:56 Uhr

Teslas Absturz in Europa: Wenn politischer Aktivismus auf harte Marktrealität trifft

Tesla verzeichnet in Europa einen dramatischen Einbruch der Verkaufszahlen, mit einem Rückgang der Neuzulassungen um 45 Prozent im Januar auf 9.945 Einheiten, während der europäische E-Auto-Markt gleichzeitig um 37 Prozent wächst. Als Hauptgrund für den Absturz gilt CEO Elon Musk, dessen rechtspopulistische Positionen und politische Äußerungen, besonders in Deutschland und Großbritannien, dem Tesla-Image erheblich geschadet haben. Zusätzlich kämpft das Unternehmen mit technischen Herausforderungen wie Lieferengpässen beim Model Y und wachsenden Zweifeln an der technologischen Führerschaft. Die Kombination aus schwindender Markenstrahlkraft, technischen Problemen und einem umstrittenen CEO könnte für Tesla zum perfekten Sturm werden, während etablierte Hersteller wie Volkswagen, Stellantis und Renault sowie der chinesische Newcomer BYD Marktanteile gewinnen. Analyst Gordon Johnson von GLJ Research warnt bereits vor einem "absoluten Desaster bei den Auslieferungen" im ersten Quartal.
25.02.2025
11:24 Uhr

Elektro-Euphorie endet im Desaster: Nikola-Pleite offenbart Schwächen der grünen Mobilitätswende

Der einstige Börsenliebling Nikola, der nach dem Erfinder Nikola Tesla benannt wurde, musste diese Woche Insolvenz anmelden und offenbart damit die Schwächen der grünen Mobilitätswende. Von einer ehemaligen Börsenbewertung von über 30 Milliarden Dollar ist nichts mehr übrig, wobei seit Produktionsbeginn 2022 nur 600 elektrische Lastwagen hergestellt wurden, von denen viele wegen technischer Mängel zurückgerufen werden mussten. Der Abstieg begann mit einem Skandal um Gründer Trevor Milton, der sich als zweiter Elon Musk inszenierte und sich schweren Betrugsvorwürfen ausgesetzt sah. Die Nikola-Pleite steht symbolhaft für die Überhitzung im Elektromobilitätssektor und zeigt, dass auch im vermeintlichen Zukunftsmarkt der E-Mobilität die klassischen Wirtschaftsgesetze gelten. Während das Unternehmen nun seine verbliebenen Vermögenswerte versteigern will, stellt sich die Frage, wie viele weitere Milliarden noch in den Sand gesetzt werden müssen, bevor die Politik erkennt, dass sich eine Mobilitätswende nicht per Dekret erzwingen lässt.
25.02.2025
09:16 Uhr

Deutschlands Industrie im Wandel: Von Autoteilen zu Rüstungsgütern - Rheinmetall reagiert auf geopolitische Realitäten

In einer bemerkenswerten Entwicklung plant der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall, zwei seiner Produktionsstätten für zivile Fahrzeugkomponenten in Berlin und Neuss künftig für die Herstellung von Rüstungsgütern zu nutzen. Während die deutsche Automobilindustrie mit dem Übergang zur Elektromobilität kämpft, verzeichnet Rheinmetalls Rüstungssparte "Weapon and Ammunition" ein beeindruckendes Wachstum mit einem Umsatzplus von 64,3 Prozent auf 1,554 Milliarden Euro. Die geopolitischen Realitäten, insbesondere seit dem russischen Angriff auf die Ukraine, haben zu einer deutlichen Erhöhung der Verteidigungsausgaben in westlichen Staaten geführt. Für die Mitarbeiter der betroffenen Standorte bietet sich die Chance, von der kriselnden Automobilzulieferung in die prosperierende Rüstungsproduktion zu wechseln. Der Gesamtumsatz des Rheinmetall-Konzerns stieg von 4,6 auf 6,2 Milliarden Euro, was die Bedeutung einer realistischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik unterstreicht.
25.02.2025
08:49 Uhr

KI-Gigant Anthropic überholt Mercedes-Benz: Amerikanische Tech-Dominanz nimmt bedrohliche Ausmaße an

Das KI-Unternehmen Anthropic hat eine Finanzierungsrunde von 3,5 Milliarden Dollar abgeschlossen und wird nun mit 61,5 Milliarden Dollar bewertet, womit es den Börsenwert von Mercedes-Benz übertrifft. Namhafte Risikokapitalfirmen wie Lightspeed Venture Partners, General Catalyst und Bessemer Venture Partners haben sich beteiligt, während auch Amazon und Google das Unternehmen bereits mit Milliardensummen unterstützt haben. Die US-Regierung plant unter dem Projektnamen "Stargate" gemeinsam mit Technologieführern wie AMD, OpenAI und Softbank Investitionen von rund 500 Milliarden Dollar im KI-Sektor. Diese Entwicklungen verdeutlichen die wachsende technologische Kluft zwischen den USA und Deutschland, wo mangelnde Innovationskraft und bürokratische Hürden den Wirtschaftsstandort gefährden. Während die USA ihre Position im Bereich künstlicher Intelligenz weiter ausbauen, kämpft Deutschland noch mit grundlegenden Problemen der Digitalisierung.
25.02.2025
08:14 Uhr

Politisches Taktieren: Merz und Grüne planen milliardenschwere Aufrüstung noch vor Regierungswechsel

Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz plant gemeinsam mit den scheidenden Grünen unter Habeck und Baerbock noch vor seinem Amtsantritt massive Rüstungsausgaben durchzusetzen, wobei die einstige Friedenspartei eine "imminente Bedrohung durch Russland" als Begründung anführt. Diese Eile scheint dadurch motiviert, dass im neuen Bundestag AfD und Linke über eine Sperrminorität verfügen würden, die solche weitreichenden finanziellen Entscheidungen blockieren könnte. Für die EU wird ein Rüstungspaket in Höhe von etwa 700 Milliarden Euro erwogen, vergleichbar mit den Corona-Hilfen, was die Rüstungsindustrie bereits positiv aufnimmt. Zur Finanzierung könnte die Schuldenbremse fallen, während dem deutschen Steuerzahler Einschnitte beim Bürgergeld und der Rente bevorstehen. Die Grünen, einst Verfechter der Friedenspolitik, machen sich damit zum Erfüllungsgehilfen einer beispiellosen Aufrüstungspolitik.
24.02.2025
14:08 Uhr

Starbucks streicht 1.100 Stellen: Woke-Konzern in der Krise

Der amerikanische Kaffeeriese Starbucks, bekannt für seine umstrittene "woke" Unternehmenspolitik, hat einen massiven Stellenabbau von 1.100 Mitarbeitern angekündigt und fordert seine verbliebenen Büromitarbeiter zum Home-Office auf. Während sich das Unternehmen in den vergangenen Jahren stark auf politisch korrekte Kampagnen und gesellschaftspolitische Statements konzentrierte, scheint nun das operative Geschäft zu leiden. Die Maßnahme des verstärkten Home-Office, die offiziell als moderne Arbeitsplatzgestaltung kommuniziert wird, dürfte in erster Linie der Kosteneinsparung dienen, wobei Experten vermuten, dass Starbucks mittelfristig erhebliche Büroflächen aufgeben könnte. In Finanzkreisen wird bereits über weitere einschneidende Maßnahmen spekuliert, während der Aktienkurs sich äußerst volatil zeigt. Branchenkenner diskutieren nun, ob diese Krise zu einer Rückbesinnung auf klassische unternehmerische Tugenden wie Kundenorientierung und Produktqualität führen könnte.
24.02.2025
13:12 Uhr

Chinas wachsende Soft Power: Westen verliert zusehends an Einfluss

China hat im Global Soft Power Index 2025 Großbritannien überholt und belegt nun den zweiten Platz hinter den USA, deren Führungsposition durch politische Instabilität und Governance-Probleme zunehmend gefährdet erscheint. Bemerkenswert ist Chinas konstante Einstufung als attraktivstes Land für Geschäftsbeziehungen und Zukunftspotenzial seit vier Jahren, was im Kontrast zur kritischen westlichen Berichterstattung steht. Die wachsende kulturelle Strahlkraft Chinas zeigt sich unter anderem am erwarteten Erfolg des Animationsfilms "Ne Zha2" und der siebten Platzierung in den Kategorien "Kultur und Erbe" sowie "Medien und Kommunikation". Mit Innovationen wie der KI-App "Deep Seek" demonstriert China seine zunehmende technologische Führungsrolle gegenüber westlichen Tech-Giganten. Ironischerweise könnte Donald Trumps "America First"-Politik Chinas globalen Aufstieg weiter beschleunigen, während sich die einseitige westliche Weltordnung zusehends einem multipolaren System weicht.
24.02.2025
07:58 Uhr

Weltraum-Wettrüsten: Chinas aggressive Expansion bedroht Musks Starlink-Dominanz

Ein neues Wettrüsten im Weltraum zeichnet sich ab, wobei Chinas staatlich kontrolliertes Unternehmen SpaceSail plant, bis 2030 etwa 15.000 Satelliten in die Erdumlaufbahn zu bringen und damit Elon Musks Starlink-Dominanz gefährdet. Experten warnen vor den weitreichenden Konsequenzen dieser Entwicklung, da China sein Internet-Zensursystem ausweiten könnte und bereits Vereinbarungen mit über 30 Ländern anstrebt. Die chinesische Volksbefreiungsarmee zeigt großes Interesse an der Satellitentechnologie und hat Systeme zur Überwachung von Starlink-Konstellationen entwickelt, während die Zahl der chinesischen Patentanmeldungen im Bereich der LEO-Satellitentechnologie von 162 im Jahr 2019 auf 2.449 im Jahr 2023 gestiegen ist. Neben der chinesischen Bedrohung sieht sich Musk auch westlicher Konkurrenz durch Amazon-Gründer Jeff Bezos' Projekt Kuiper und das kanadische Unternehmen Telesat ausgesetzt. Die Entwicklungen verdeutlichen die Wichtigkeit für den Westen, seine technologische Führungsposition zu verteidigen, um die Kontrolle über das Internet der Zukunft nicht zu verlieren.
23.02.2025
19:10 Uhr

Schweizer Wirtschaftswunder: Eidgenossen überholen Wall Street - während Deutschland weiter schwächelt

Die Schweizer Wirtschaft verzeichnet bemerkenswerte Erfolge mit einem Anstieg des Leitindex SMI um etwa zehn Prozent seit Jahresbeginn, während die deutsche Wirtschaft unter der Last der Ampel-Politik schwächelt. Mit einem prognostizierten Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent und einer florierenden Export- und Innovationswirtschaft, besonders in Bereichen wie Robotik und Drohnen, demonstriert die Schweiz die Stärke ihrer marktwirtschaftlichen Ausrichtung. Die Schweizerische Nationalbank überzeugt mit einer verantwortungsvollen Geldpolitik, die sich in einer niedrigen Inflationsrate von 0,6 Prozent und einem Leitzins von 0,5 Prozent widerspiegelt. Niedrige Arbeitslosigkeit und steigende Reallöhne sorgen für eine robuste Binnennachfrage, während sich die Schweiz auch im Bereich künstlicher Intelligenz und Rechenzentren strategisch gut positioniert. Trotz der positiven Entwicklung sollten Anleger wegen möglicher internationaler Handelskonflikte wachsam bleiben und bei der Aktienauswahl selektiv vorgehen.
23.02.2025
19:06 Uhr

Gold vor historischem Durchbruch: Edelmetall steht kurz vor Explosion - Ampel-Politik treibt Anleger in sichere Häfen

In Zeiten politischer Unsicherheit und wirtschaftlicher Turbulenzen nähert sich der Goldpreis der magischen Marke von 3.000 US-Dollar, während die Ampel-Regierung von einer Krise in die nächste stolpert. Die grüne Wirtschaftspolitik schwächt den Industriestandort Deutschland, wodurch immer mehr Anleger Zuflucht in der Krisenwährung Gold suchen. Die Charttechnik zeigt, dass jeder Rücksetzer sofort von kaufwilligen Anlegern genutzt wird, was auf eine enorme Nachfrage hindeutet. Die großen Goldproduzenten wie Barrick Gold und Newmont Corporation spiegeln diese positive Entwicklung am Goldmarkt wider. In einem Umfeld, in dem politische Entscheidungen oft mehr von Ideologie als von wirtschaftlicher Vernunft getrieben sind, manifestiert sich Gold als verlässlicher Wertspeicher, wobei der bevorstehende Durchbruch der 3.000-Dollar-Marke erst der Anfang einer noch dynamischeren Entwicklung sein könnte.
22.02.2025
08:48 Uhr

Buffetts perfektes Timing: Fintech-Aktie bricht nach Reduzierung seiner Position dramatisch ein

Warren Buffett bewies erneut sein geschicktes Timing, als er kürzlich seine Position beim brasilianischen Fintech-Unternehmen Nu Holdings um die Hälfte reduzierte, denn nach enttäuschenden Quartalszahlen brach der Aktienkurs im nachbörslichen Handel um 8,8 Prozent ein. Das Unternehmen verfehlte die Umsatzerwartungen um 180 Millionen US-Dollar, obwohl der Kundenstamm auf 114,2 Millionen Nutzer anwuchs. Das rückläufige Transaktionsvolumen deutet darauf hin, dass die aggressive Expansion möglicherweise auf Kosten der Profitabilität geht, während die Bewertung mit einem 24-fachen Kurs-Gewinn-Verhältnis deutlich über dem Branchendurchschnitt liegt. Trotz ambitionierter Wachstumspläne in den Kernmärkten Brasilien, Kolumbien und Mexiko wird der Markt zunehmend skeptisch, was sich auch im eingetrübten technischen Chartbild widerspiegelt.
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