
Trump zeigt Stärke: China muss sich US-Bedingungen beugen oder Handel verlieren
In einer bemerkenswerten Machtdemonstration macht US-Präsident Donald Trump unmissverständlich klar, wer im internationalen Handel die Regeln bestimmt. Bei der Vereidigung des neuen SEC-Vorsitzenden Paul Atkins stellte Trump China vor die Wahl: Entweder das Reich der Mitte schließt ein faires Handelsabkommen mit den USA, oder es riskiert den Verlust des Zugangs zum wichtigsten Verbrauchermarkt der Welt.
Amerika first - Schluss mit unfairen Handelspraktiken
Mit einem Handelsdefizit von fast 2 Billionen Dollar haben die USA lange genug die Rolle des Zahlmeisters gespielt. "Diese Zeiten sind vorbei", verkündete Trump mit der ihm eigenen Entschlossenheit. Die bisherige Praxis, bei der China und andere Länder die USA "links und rechts ausnehmen" konnten, gehöre der Vergangenheit an. Die aktuellen US-Zölle auf chinesische Waren von 245 Prozent sprechen eine deutliche Sprache.
China in der Zwickmühle
Während Peking mit markigen Worten und Vergeltungsdrohungen reagiert, sitzt das kommunistische Regime am kürzeren Hebel. "Sie benötigen unser Geld", bringt es Trumps Pressesprecherin Karoline Leavitt auf den Punkt. Der amerikanische Verbrauchermarkt ist für Chinas exportgetriebene Wirtschaft schlicht unverzichtbar. Die verzweifelten Warnungen Pekings an andere Länder, keine separaten Abkommen mit den USA zu schließen, offenbaren die wachsende Nervosität der chinesischen Führung.
Fentanyl-Krise im Visier
Neben den wirtschaftlichen Aspekten geht es Trump auch um die verheerenden Auswirkungen der Fentanyl-Krise. Das Regime in Peking beliefert skrupellos mexikanische Drogenkartelle mit chemischen Vorläuferstoffen, die dann als tödliche Substanzen in die USA geschmuggelt werden. Diese unverantwortliche Politik fordert täglich amerikanische Todesopfer.
Klare Ansage statt schwacher Kompromisse
Anders als frühere US-Regierungen, die sich in endlosen Verhandlungsrunden verzettelt haben, setzt Trump auf klare Kante. Die Botschaft an Xi Jinping ist eindeutig: Entweder China spielt nach fairen Regeln, oder es verliert den Zugang zum lukrativen US-Markt. Diese Politik der Stärke zeigt bereits erste Wirkung - Peking hat Gespräche angefragt.
Ausblick: Deeskalation in Sicht?
US-Finanzminister Scott Bessent erwartet eine baldige Entspannung der Lage. Doch eines ist klar: Die USA werden nicht mehr als Selbstbedienungsladen für unfaire Handelspraktiken zur Verfügung stehen. Trump hat die Weichen für eine neue Ära der internationalen Handelsbeziehungen gestellt - zum Wohle der amerikanischen Arbeiter und Unternehmen.
"Am Ende müssen sie ein Abkommen schließen, sonst können sie in den USA keine Geschäfte machen", - diese Worte Trumps unterstreichen den fundamentalen Wandel in der amerikanischen Handelspolitik.

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