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BSW - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

06.03.2025
15:22 Uhr

US-Gesundheitsminister Kennedy läutet radikale Wende in der Gesundheitspolitik ein - Deutsche Corona-Kritiker hoffen auf Signalwirkung

Der neue US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. leitet eine radikale Wende in der amerikanischen Gesundheitspolitik ein, indem er mRNA-Impfstoffe überprüfen lässt und einen WHO-Austritt ankündigt. Seine Maßnahmen, die auch eine strikte Trennung zwischen Politik und Pharmaindustrie vorsehen, werden von Corona-Kritikern in Deutschland mit großem Interesse verfolgt, während sich die etablierten deutschen Parteien bisher einer Aufarbeitung der Pandemiemaßnahmen verschließen.
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06.03.2025
01:08 Uhr

Machtkampf im BSW eskaliert: Interne Mails offenbaren tiefe Risse nach Wahldebakel

Nach der Bundestagswahlniederlage des BSW offenbaren interne E-Mails massive Konflikte in der Partei, wobei sich hochrangige Mitglieder gegenseitig schwere Vorwürfe machen. Kritisiert werden vor allem die zu starke Fixierung auf Sahra Wagenknecht, die restriktive Mitgliederaufnahme und mangelndes Engagement der Führungsriege, während Vorstandsmitglied Alexander Ulrich sogar den Rücktritt der Thüringer Landesvorsitzenden Katja Wolf fordert.
05.03.2025
11:37 Uhr

Nackt über den Ku'damm? BSW fordert Neuauszählung der Bundestagswahl

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) fordert nach dem knappen Scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde (4,97%) eine Neuauszählung der Bundestagswahl. BSW-Europaabgeordneter Fabio De Masi versprach dabei scherzhaft, im Falle eines nachträglichen Erfolgs nackt über den Berliner Ku'damm zu laufen, während die Partei ernsthafte Zweifel am Wahlergebnis äußert, unter anderem wegen möglicher Verwechslungen mit der Partei "Bündnis für Deutschland".
05.03.2025
11:26 Uhr

Wahlchaos in NRW: BSW-Stimmen falsch gezählt - Droht eine Neuwahl?

In Nordrhein-Westfalen wurden bei der Bundestagswahl Stimmen für das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) fälschlicherweise der Partei "Bündnis Deutschland" zugerechnet, weshalb nun eine komplette Überprüfung aller 64 Wahlkreise angeordnet wurde. Zusätzlich erhielten viele der 213.000 registrierten Auslandsdeutschen ihre Briefwahlunterlagen zu spät oder gar nicht, was möglicherweise zu einer Wahlwiederholung führen könnte.
03.03.2025
12:30 Uhr

Politisches Trauerspiel: BSW verrät Impfgeschädigte und kuscht vor der Regierung

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) stimmte im Brandenburger Landtag gegen einen CDU-Antrag zur Einrichtung spezialisierter Anlaufstellen für Impfgeschädigte. Stattdessen brachte das BSW gemeinsam mit der SPD einen alternativen Antrag ein, der die Impfschadensproblematik mit Long-COVID-Fällen vermischt.
03.03.2025
11:30 Uhr

Wahlchaos bei Bundestagswahl: Tausende Deutsche im Ausland von Stimmabgabe ausgeschlossen

Bei der Bundestagswahl 2025 konnten tausende Deutsche im Ausland nicht wählen, da ihre Wahlunterlagen durch behördliches Versagen und fragwürdige Versandwege zu spät ankamen. Das BSW, das mit 4,97% knapp an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterte, prüft rechtliche Schritte, während Experten eine Reform des Wahlrechts für Auslandsdeutsche fordern.
25.02.2025
13:30 Uhr

Deutliche Spaltung bei Bundestagswahl: Muslimische Wähler bevorzugen linkes Spektrum

Die aktuelle Wahltagsbefragung der Forschungsgruppe Wahlen zeigt eine deutliche politische Spaltung in der deutschen Gesellschaft, wobei muslimische Wähler stark zum linken Spektrum tendieren, während christliche Wähler eher konservativ wählen. Bei muslimischen Wählern führt die Linkspartei mit 29 Prozent, gefolgt von der SPD mit 28 Prozent und dem Bündnis Sahra Wagenknecht mit 16 Prozent. Im Gegensatz dazu dominiert bei christlichen Wählern die Union mit 39 Prozent bei Katholiken und 29 Prozent bei Protestanten, während die AfD bei beiden Gruppen etwa 20 Prozent erreicht. Diese Entwicklung wird besonders in Berlin-Neukölln deutlich, wo erstmals ein Kandidat der Linkspartei das Direktmandat gewann. Die stark unterschiedlichen politischen Präferenzen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen könnten die gesellschaftliche Integration erschweren und zu einer Verfestigung paralleler politischer Milieus führen.
25.02.2025
08:14 Uhr

Wahlchaos bei Auslandsdeutschen: Verfassungsrechtler warnt vor schwerwiegenden Konsequenzen

Bei der jüngsten Bundestagswahl kam es zu erheblichen Problemen bei der Briefwahl für Auslandsdeutsche, was nun verfassungsrechtliche Konsequenzen haben könnte. Professor Volker Boehme-Neßler von der Universität Oldenburg bezeichnet die verspätete oder ausgebliebene Zustellung von Wahlunterlagen als schwerwiegenden Wahlfehler, der die demokratischen Grundrechte von bis zu 210.000 registrierten Auslandsdeutschen verletzt. Besonders brisant ist die Situation für das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), dem nur etwa 14.000 Stimmen zum Einzug in den Bundestag fehlten und das nun eine Verfassungsklage erwägt. Während die Parteienrechtsexpertin Sophie Schönberger die Erfolgsaussichten einer solchen Klage als gering einschätzt, offenbart die Situation die Schwächen des deutschen Wahlsystems und dessen bürokratische Starrheit. Eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts könnte bis zu 18 Monate dauern und damit zu einer weiteren Periode politischer Unsicherheit führen.
24.02.2025
08:00 Uhr

Skandal bei der Bundestagswahl: BSW scheitert unter dubiosen Umständen - Verfassungsgericht soll prüfen

Bei der Bundestagswahl 2025 verpasste das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 4,972 Prozent der Stimmen äußerst knapp den Einzug in den Bundestag, wobei nur 13.000 Stimmen fehlten. Der BSW-Europaparlamentarier Fabio De Masi kündigte eine Prüfung durch das Bundesverfassungsgericht an, da es schwere Vorwürfe gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt, der am Wahltag irreführende Exit-Polls verbreitet haben soll. Zudem erhielten viele der 213.000 wahlberechtigten Auslandsdeutschen ihre Wahlunterlagen nicht rechtzeitig oder gar nicht, wodurch etwa sechs Prozent von ihnen ihr Wahlrecht nicht ausüben konnten. Eine Studie der Universität Potsdam bestätigt, dass die mediale Darstellung kurz vor der Wahl besonders für kleinere Parteien entscheidend sein kann, was Fragen zur demokratischen Fairness des Wahlprozesses aufwirft. Der Fall offenbart eine mögliche Diskrepanz zwischen den proklamierten demokratischen Werten etablierter Parteien und Medien und ihrem tatsächlichen Umgang mit politischer Konkurrenz.
24.02.2025
07:15 Uhr

Bundestagswahl 2025: BSW scheitert knapp - Merz vor Kanzlerschaft

Die Bundestagswahl 2025 führt zu einem politischen Umbruch in Deutschland, wobei das BSW mit 4,972 Prozent knapp an der Fünf-Prozent-Hürde scheitert und die FDP mit 4,3 Prozent aus dem Bundestag fliegt. Die CDU wird trotz ihres zweitschlechtesten Ergebnisses von 28,6 Prozent stärkste Kraft, während die SPD mit 16,4 Prozent ihr historisch schlechtestes Resultat einfährt und die Grünen auf 11,6 Prozent fallen. Die AfD etabliert sich mit 20,8 Prozent als stärkste Oppositionskraft, während die Linkspartei mit 8,8 Prozent zulegen kann. Friedrich Merz steht als künftiger Bundeskanzler vor der Bildung einer schwarz-roten Koalition, während der gescheiterte Ampel-Kanzler Olaf Scholz sich komplett aus der Politik zurückzieht.
22.02.2025
08:44 Uhr

Ampel am Ende: Union steuert auf klaren Wahlsieg zu - Grüne stürzen dramatisch ab

Die aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl 2025 zeigen eine deutliche Führung der Union unter Friedrich Merz mit 28 bis 32 Prozent, während die Ampelparteien dramatisch an Zustimmung verlieren. Die Grünen fallen auf 12 bis 14 Prozent, die SPD liegt bei 14 bis 16 Prozent, und die FDP muss mit etwa 5 Prozent um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen. Die AfD etabliert sich mit 20 bis 21 Prozent als zweitstärkste Kraft, während die Linkspartei sich auf sechs bis acht Prozent erholt und das BSW zwischen drei und fünf Prozent schwankt. Eine Zweierkoalition erscheint rechnerisch schwierig, wobei eine Neuauflage der Ampel angesichts der Umfragewerte ausgeschlossen scheint und vieles auf eine Rückkehr zu einer uniongeführten Regierung hindeutet.
20.02.2025
07:30 Uhr

EU-Wahnsinn: Hunderte Milliarden für die Ukraine - Wagenknecht fordert Mitspracherecht der Bürger

Die EU plant ein gewaltiges Finanzpaket für die Ukraine in Höhe von 700 Milliarden Euro, während viele Deutsche mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfen. Das Bündnis Sahra Wagenknecht fordert angesichts dieser Pläne eine Volksbefragung über die deutsche Ukraine-Politik, die nach der Bundestagswahl stattfinden soll. Die Situation wird durch den möglichen Rückzug der USA unter einer künftigen Trump-Führung verschärft, wodurch Europa die entstehende Lücke sowohl finanziell als auch militärisch füllen müsste. Mehrere europäische Staaten zeigen sich bereits offen für die Entsendung eigener Truppen in die Ukraine, während Wagenknecht vor einer direkten Kriegsbeteiligung warnt. Die gigantischen Summen müssten letztendlich von denselben Bürgern durch Steuern finanziert werden, die bereits unter der aktuellen Wirtschafts- und Energiepolitik leiden.
20.02.2025
06:59 Uhr

Scholz in der Sackgasse: Kanzler verbaut sich letzte Machtoption für zweite Amtszeit

Bundeskanzler Olaf Scholz hat während des letzten Kanzlerduells eine mögliche Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und der Linken kategorisch ausgeschlossen und begründete dies mit deren Ukraine-Politik. Diese Entscheidung könnte sich als folgenschwer erweisen, da die Ampel-Koalition bereits gescheitert ist und die Linke in Umfragen an Zustimmung gewinnt, während das BSW um den Einzug in den Bundestag kämpft. Die Absage an potenzielle Koalitionspartner erfolgt in einer Zeit, in der Deutschland mit schwerer Wirtschaftskrise, hohen Energiepreisen und ungelöster Migrationskrise zu kämpfen hat. Statt pragmatische Lösungen anzubieten, verschanzt sich der Kanzler hinter politischen Dogmen, was seine Chancen auf eine zweite Amtszeit weiter schmälert. Die politische Elite bleibt dabei in selbstgeschaffenen Sachzwängen gefangen, während das Land vor turbulenten Zeiten steht.
19.02.2025
17:49 Uhr

Koalitionspoker 2025: Deutschlands Schicksal liegt in den Händen der kleinen Parteien

Die politische Landschaft Deutschlands steht vor einem Wendepunkt, wobei die Union unter Friedrich Merz als klarer Favorit für den Wahlsieg gilt, während FDP, BSW und Linke um ihr parlamentarisches Überleben an der Fünf-Prozent-Hürde kämpfen. Die FDP droht nach der kritisierten Ampel-Koalition der Gang in die außerparlamentarische Opposition, während für Merz verschiedene Koalitionsoptionen in Frage kommen, wobei eine schwarz-rote Koalition als stabilste Variante gilt. Die SPD erreicht mit 15 Prozent historische Tiefstwerte, während die ideologischen Konflikte zwischen Wagenknecht-Bewegung und Rest-Linken das linke Lager nachhaltig gespalten haben. Für Deutschlands Zukunft wird es entscheidend sein, eine stabile Regierung zu bilden, die den wirtschaftlichen Niedergang stoppt und die Migrationskrise bewältigt, wobei das Schicksal der kleinen Parteien zum entscheidenden Faktor werden könnte.
19.02.2025
15:09 Uhr

Scholz' politische Zukunft wackelt: SPD-Generalsekretär lässt Kanzler im Regen stehen

Die politische Zukunft von Bundeskanzler Olaf Scholz steht auf der Kippe, wie ein distanziertes Statement des SPD-Generalsekretärs Matthias Miersch verdeutlicht, der die Zukunft des Kanzlers vom Wahlergebnis abhängig macht. Die SPD befindet sich mit nur 15 Prozent in den Umfragen in einem historischen Tief und steuert auf ihr schlechtestes Bundestagswahlergebnis aller Zeiten zu. Miersch vermied eine klare Aussage zu einem möglichen geschlossenen Rücktritt der Parteispitze nach der Wahl und verwies lediglich auf eine spätere Analyse. Scholz selbst hat klargestellt, dass er nur als Regierungschef weitermachen möchte, wobei die mathematischen Möglichkeiten für eine Fortsetzung seiner Kanzlerschaft immer geringer werden. Einzig ein Linksbündnis aus SPD, Grünen, BSW und Linkspartei könnte Scholz theoretisch noch im Amt halten, was jedoch von vielen Beobachtern als demokratiepolitisch bedenklich eingestuft wird.
16.02.2025
22:52 Uhr

Politisches Erdbeben: Umfrage zeigt massive Verschiebungen - Ampel-Koalition vor dem Aus

Die aktuelle INSA-Umfrage zeigt drastische Veränderungen in der deutschen Parteienlandschaft, wobei die Union mit 30 Prozent führt und die AfD mit 21 Prozent zweitstärkste Kraft bleibt. Die Ampel-Parteien befinden sich in einer tiefen Krise, mit der SPD bei nur 15 Prozent und der FDP bei vier Prozent unter der Sperrklausel, während die Grünen überraschend auf 13 Prozent zulegen können. Die Linkspartei erreicht sechs Prozent, das neue Bündnis Sahra Wagenknecht liegt bei fünf Prozent, was die zunehmende Fragmentierung des linken Spektrums verdeutlicht. Die Umfrage, bei der 1.205 Personen zwischen dem 10. und 14. Februar befragt wurden, deutet auf mögliche alternative Mehrheiten hin, darunter eine theoretische schwarz-blaue Koalition mit 51 Prozent oder eine Kenia-Koalition mit 58 Prozent.
15.02.2025
12:22 Uhr

Millionen-Debakel in Berlin: Bürger rebellieren gegen geplante Massenunterkunft für Flüchtlinge

In Berlins Westend sorgt der geplante Umbau eines Bürogebäudes in der Soorstraße zu einer Flüchtlingsunterkunft für massive Proteste, da der schwarz-rote Senat dort ab 2026 bis zu 950 Migranten unterbringen möchte. Die Kosten für die Anmietung der 25.000 Quadratmeter großen Immobilie würden sich über zehn Jahre auf mehr als 118 Millionen Euro summieren, was bei vielen Bürgern auf Kritik stößt. Eine Bürgerinitiative warnt in einem Brandbrief an Bürgermeister Wegner vor den gesellschaftlichen Folgen dieser Migrationspolitik und verweist auf die bereits überlastete Infrastruktur im Westend. Die geforderte Miete liegt deutlich über dem Marktniveau, während sich im gleichen Straßenblock bereits zwei weitere Flüchtlingsunterkünfte befinden. Alexander King vom Bündnis Sahra Wagenknecht unterstützt die Kritik und fordert eine Reduzierung der Zuwanderungszahlen, während sich der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses am kommenden Mittwoch mit dem Thema befassen wird.
15.02.2025
12:19 Uhr

Wahlkampf-Populismus: Parteien locken mit Steuergeschenken - Experten warnen vor Milliarden-Desaster

Im aktuellen Bundestagswahlkampf überbieten sich die Parteien mit großzügigen Steuerversprechen, während Experten des Ifo-Instituts vor den dramatischen finanziellen Folgen warnen. Das BSW würde mit seinen Vorschlägen ein Haushaltsloch von fast 200 Milliarden Euro pro Jahr verursachen, gefolgt von der AfD mit 154 Milliarden Euro und der FDP mit 142 Milliarden Euro Defizit. Während sich SPD und Grüne mit Belastungen von 8,4 bzw. 2,5 Milliarden Euro deutlich moderater zeigen, würde die Union den Haushalt jährlich mit knapp 97 Milliarden Euro belasten. Die Linke als einzige Partei würde zwar theoretisch Mehreinnahmen von etwa 50 Milliarden Euro generieren, jedoch warnen Experten, dass massive Steuererhöhungen und Transferleistungen diese positiven Effekte neutralisieren würden.
14.02.2025
15:48 Uhr

Triumph der Realität: Trump und Putin führen Bundesregierung vor

Die USA unter Trump und Russland unter Putin haben offenbar einen Durchbruch in der Ukraine-Krise erzielt, während die deutsche Ampel-Regierung weiterhin an ihrer kompromisslosen Ukraine-Unterstützung festhält. Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht bezeichnet dies als "schallende Ohrfeige für die Bundesregierung", die sich mit Waffenlieferungen in eine Sackgasse manövriert habe. Besonders kritisch erscheint, dass Deutschland als größter finanzieller Unterstützer der Ukraine dasteht, während die USA eigenständig mit Russland verhandeln. Der sich abzeichnende Friedensschluss könnte einen eingefrorenen Konflikt bedeuten, bei dem die Ukraine auf den Donbass und die Krim verzichten müsste - eine Lösung, die von der deutschen Regierung lange als undenkbar abgetan wurde. Diese Entwicklungen verdeutlichen die Entfernung der deutschen Politik von den Realitäten der internationalen Diplomatie und den Interessen der Bürger.
14.02.2025
08:28 Uhr

Ampel im Sturzflug: Union dominiert, AfD manifestiert sich als neue Volkspartei

Die aktuelle politische Landschaft in Deutschland zeigt eine deutliche Verschiebung der Kräfteverhältnisse, wobei die Union mit 32 Prozent die Spitzenposition einnimmt und die AfD sich mit 21 Prozent als zweitstärkste Kraft etabliert. Die Ampel-Koalition befindet sich in einer dramatischen Situation, mit der SPD und den Grünen bei jeweils 14 Prozent, während die FDP mit 4 Prozent unter der Sperrklausel liegt. In der Kanzlerfrage führt Friedrich Merz mit 34 Prozent Zustimmung, wobei selbst bei ihm die Ablehnung mit 56 Prozent überwiegt, während dem amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz nur noch 26 Prozent der Befragten das Amt zutrauen. Bei den Koalitionsoptionen findet eine unionsgeführte Regierung mit 35 Prozent die größte Zustimmung, gefolgt von einer Großen Koalition unter Führung der Union mit 32 Prozent Zustimmung.
13.02.2025
17:47 Uhr

Machtkampf im BSW: Ehemaliger Corona-Kritiker rechnet mit Wagenknecht-Partei ab

Der EU-Parlamentarier Friedrich Pürner hat seinen Austritt aus dem Bündnis Sahra Wagenknecht verkündet und dabei schwere Vorwürfe gegen die Partei erhoben. In der Partei würden laut Pürner altbekannte Muster aus Klüngelwirtschaft und Postengeschacher dominieren, wobei ein innerer Zirkel aus ehemaligen Linken-Politikern mit "autokratischen Methoden" die Kontrolle ausübe. Sahra Wagenknecht selbst habe aufgrund von Zeitmangel und mangelnder Menschenkenntnis die Kontrolle über ihre eigene Partei weitgehend verloren. Pürner kritisiert zudem die zunehmende Verwässerung ursprünglich klarer Positionen, etwa beim Thema Migration oder in der Wirtschaftspolitik. Obwohl das BSW wohl den Einzug in den Bundestag schaffen werde, prognostiziert Pürner eine Verschärfung der internen Machtkämpfe und einen möglichen Verfall der Partei in Postenschacherei statt echter politischer Erneuerung.
13.02.2025
09:49 Uhr

Brüssel in Aufruhr: Trump und Putin planen Ukraine-Deal - EU fürchtet Ausgrenzung

Die geplanten Verhandlungen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin über die Zukunft der Ukraine, die ohne Beteiligung der EU stattfinden sollen, sorgen in Brüssel für große Unruhe. Die Außenminister mehrerer europäischer Länder fordern in einer gemeinsamen Erklärung eine Beteiligung an den Friedensverhandlungen, während BSW-Chefin Sahra Wagenknecht die Entwicklung als Bestätigung ihrer Position für Verhandlungen anstelle von Waffenlieferungen sieht. SPD-Co-Vorsitzender Lars Klingbeil zeigt sich gespalten und warnt vor einem "faulen Deal", während Außenministerin Annalena Baerbock betont, dass Frieden nur gemeinsam mit der Ukraine und den Europäern möglich sei. Die Verhandlungen, die Berichten zufolge in Saudi-Arabien stattfinden sollen, offenbaren die schwindende außenpolitische Bedeutung der Europäischen Union und zeigen, dass wichtige Entscheidungen über Europas Zukunft nicht mehr in Brüssel oder Berlin getroffen werden.
11.02.2025
07:05 Uhr

Eklat bei "Hart aber fair": Linken-Chef verliert die Fassung und sorgt für Tumulte

Die ARD-Sendung "Hart aber fair" wurde gestern Abend Schauplatz eines politischen Eklats, als der Linken-Chef Jan van Aken durch unhöfliches Verhalten und Pöbeleien auffiel. Eine zunächst sachliche Diskussion über die Fünf-Prozent-Hürde eskalierte in einer hitzigen Auseinandersetzung mit seiner ehemaligen Parteikollegin Sahra Wagenknecht, die in der Aufforderung "Jetzt halt doch mal den Mund" gipfelte. Van Aken zeigte sich auch bei wirtschaftspolitischen Themen wenig differenziert und griff FDP-Chef Christian Lindner mit dem Vorwurf einer "Politik der Herzlosigkeit" an. Beim Thema Ukraine-Krieg offenbarte sich seine argumentative Schwäche, als er zwar forderte, die Ukraine dürfe den Krieg "nicht verlieren", aber keine konkreten Lösungsvorschläge präsentierte. Der Auftritt des Linken-Chefs wird als symptomatisch für den Verfall der politischen Debattenkultur in Deutschland gewertet, bei der sachliche Argumentation zunehmend von Pöbeleien und primitiven Schuldzuweisungen verdrängt wird.
10.02.2025
07:08 Uhr

Rentenkollaps voraus: Deutschlands Politik verschleiert die dramatische Wahrheit

Die demografische Entwicklung in Deutschland stellt das Rentensystem vor eine beispiellose Herausforderung, da in den nächsten zehn Jahren mehr als 15 Millionen Menschen der geburtenstarken Jahrgänge zu Rentenempfängern werden. Während 1956 noch sechs Arbeitnehmer einen Rentner finanzierten, werden künftig nur noch zwei Beschäftigte für einen Ruheständler aufkommen müssen, was den Bundeshaushalt in den 2040er-Jahren zu sprengen droht. Die etablierten Parteien reagieren darauf mit unrealistischen Wahlversprechen, während bereits heute Arbeitnehmer mit 42 Prozent ihres Bruttolohns für die Sozialversicherungen belastet werden und Experten für 2035 einen weiteren Anstieg auf mindestens 49 Prozent prognostizieren. Besonders problematisch ist dabei die demografische Schieflage bei den Wählern, da die über 60-Jährigen mit 42 Prozent das Wahlgeschehen dominieren, während die junge Generation mit nur 13,4 Prozent praktisch keine Stimme in dieser existenziellen Debatte hat. Ohne einschneidende Reformen wie die Anpassung des Renteneintrittsalters über 67 Jahre hinaus, eine Entkopplung der Rentenhöhe von der Gehaltsentwicklung sowie eine Verbreiterung der Einzahlerbasis droht ein gesellschaftlicher Konflikt von bisher ungekanntem Ausmaß.
09.02.2025
10:59 Uhr

Bundestagswahl 2025: Zwischen Stillstand und brodelnder Unzufriedenheit

Die Bundestagswahl 2025 steht unter paradoxen Vorzeichen: Trotz scheinbar klarer Umfragewerte mit der CDU/CSU bei 29 Prozent und der AfD bei 21 Prozent herrscht große Unruhe in der politischen Landschaft. Migration und wirtschaftliche Entwicklung dominieren als Hauptthemen den Wahlkampf, während jährlich etwa 220.000 qualifizierte junge Deutsche das Land verlassen. Die etablierten Parteien haben sich mit ihrer "Brandmauer"-Strategie in eine schwierige Position gebracht, die echte Reformen verhindert und stattdessen weitere De-Industrialisierung und Steuererhöhungen befürchten lässt. Die CDU unter Friedrich Merz befindet sich in einem strategischen Dilemma, da sie Koalitionen mit potenziellen Partnern zur Umsetzung ihrer Ziele ausschließt, während sie Bündnisse mit Gegnern ihrer Politik anstrebt. Der eigentliche Kampf um Deutschlands Zukunft wird sich erst nach der Wahl entscheiden, wenn das System der Merkel-Ära endgültig an seine Grenzen stößt.
07.02.2025
10:55 Uhr

Öffentlich-Rechtliche im Wahlkampf: ARD verweigert Wagenknecht Teilnahme an Wahlarena

Das Verwaltungsgericht Köln hat entschieden, dass die ARD die BSW-Kanzlerkandidatin Sahra Wagenknecht nicht zu ihrer "Wahlarena 2025" einladen muss, wobei der WDR als federführender Sender eine Zehn-Prozent-Hürde in Umfragen als Einladungskriterium festgelegt hat. Bemerkenswert ist dabei die unterschiedliche Rechtsauslegung zwischen ARD und SWR, da der SWR Wagenknecht zu seinen Wahlsendungen einladen muss, während die ARD sie ausschließen darf. Das BSW kritisiert besonders, dass die Grünen trotz fehlender realistischer Chance auf das Kanzleramt eingeladen sind, was als mögliche Voreingenommenheit der öffentlich-rechtlichen Medien interpretiert werden könnte. Die Entscheidung wirft grundsätzliche Fragen zur Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im demokratischen Prozess auf und zeigt, wie etablierte Strukturen es neuen politischen Kräften erschweren können, ihre Positionen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Diese richtungsweisende Entscheidung verdeutlicht die komplexe Abwägung zwischen Rundfunkfreiheit und demokratischer Chancengleichheit.
07.02.2025
06:52 Uhr

Politisches Affentheater im ZDF: Migrations-Debatte offenbart tiefe Gräben in der deutschen Politik

Die ZDF-Sendung "Schlagabtausch" offenbarte erneut die tiefen ideologischen Gräben in der deutschen Politik, insbesondere bei der Migrationsdebatte. Grünen-Chef Felix Banaszak verteidigte das umstrittene Migrationspapier von Robert Habeck, während der Linken-Vorsitzende Jan van Aken die Probleme der Kommunen auf Sparmaßnahmen schob und die Grenzen des Sozialsystems ignorierte. Sahra Wagenknecht hob sich als Stimme der Vernunft ab und thematisierte die realen Probleme der Bürger, besonders auf dem Wohnungsmarkt. Während FDP-Chef Christian Lindner eine Wirtschaftswende forderte, wurden die AfD-Vorschläge zur Energiepolitik von den etablierten Parteien kategorisch abgelehnt. Die politische Elite verliert sich dabei in Symbolpolitik und moralischer Überheblichkeit, während die eigentlichen Probleme ungelöst bleiben.
06.02.2025
19:30 Uhr

Machtkampf im BSW: Wagenknecht-Partei verliert wichtige Mitglieder im Streit um Migrationspolitik

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) wird von einer Austrittswelle erschüttert, bei der sieben wichtige Mitglieder, darunter ein EU-Parlamentarier und hochrangige bayerische Funktionäre, die Partei verlassen haben. Im bayerischen Landesverband sorgt besonders die Zustimmung zum Zustrombegrenzungsgesetz gemeinsam mit der AfD für Unmut, während der ausgetretene EU-Parlamentarier Friedrich Pürner eine "Kultur des Misstrauens" und zunehmend autoritäre Strukturen kritisiert. Die Austritte treffen die Partei zu einem kritischen Zeitpunkt, da die Umfragewerte nahe der Fünf-Prozent-Hürde liegen und Parteichefin Wagenknecht ihre politische Zukunft vom Wahlergebnis abhängig macht. Die ideologische Zerreißprobe zwischen Kritikern einer zu harten Migrationspolitik und jenen, die einen linksautoritären Kurs beklagen, könnte sich angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl als existenzbedrohend erweisen.
05.02.2025
16:03 Uhr

Wagenknechts Schicksalswahl: BSW-Gründerin setzt alles auf eine Karte

Sahra Wagenknecht hat ihre politische Zukunft an den Erfolg ihrer neu gegründeten Partei BSW bei den kommenden Bundestagswahlen geknüpft. Mit einem pragmatischen Fünf-Punkte-Plan, der vor allem auf die finanzielle Entlastung der Bürger abzielt, positioniert sie sich als Alternative zur aktuellen Regierungspolitik. Während sich das BSW bewusst breiter aufstellt und nicht nur auf die Migrationsdebatte fokussiert, versucht die politische Konkurrenz, insbesondere die Ampel-Koalition, Wagenknechts Bewegung zu diskreditieren. Die aktuellen Umfragewerte deuten auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen hin, wobei Wagenknechts Strategie, ihre politische Zukunft an den Wahlerfolg zu knüpfen, sich als wegweisend oder fatal erweisen könnte. In einer Zeit ideologischer Grabenkämpfe könnte ihr pragmatischer Ansatz einer Politik der Vernunft genau das sein, was viele Bürger suchen.
05.02.2025
14:19 Uhr

Ampel im Umfragehoch: SPD profitiert von Migration - Traditionelle Werte bleiben auf der Strecke

Die SPD verzeichnet laut aktueller YouGov-Umfrage einen überraschenden Anstieg um drei Prozentpunkte auf 18 Prozent, während die Union trotz ihrer Vorstöße für eine restriktivere Migrationspolitik bei 29 Prozent stagniert. Die Grünen fallen auf 12 Prozent zurück, während sich im linken Spektrum sowohl die Linkspartei als auch das neue Bündnis Sahra Wagenknecht bei jeweils 6 Prozent einpendeln. Die FDP erreicht nur noch 4 Prozent, nachdem sie ihre liberalen Grundsätze in der Ampelkoalition weitgehend aufgegeben hat. Der Umfrageerfolg der SPD trotz der kontroversen Migrationsdebatten wirft Fragen über den Zustand der politischen Kultur auf, während die kommenden Monate zeigen werden, ob diese Momentaufnahme Bestand hat.
05.02.2025
06:19 Uhr

Wagenknechts politisches Schicksal: Zwischen Aufbruch und Abgrund

Die ehemalige Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat ihre politische Zukunft eng mit dem Erfolg ihrer neu gegründeten Partei BSW bei der kommenden Bundestagswahl verknüpft, wobei aktuelle Umfragewerte zwischen 4 und 5,5 Prozent die Partei gefährlich nahe an der Fünf-Prozent-Hürde sehen. Das BSW kritisiert dabei scharf die etablierten Medien und positioniert sich als Stimme der Vernunft gegen ideologiegetriebene Politik. Mit einem Fünf-Punkte-Plan verspricht die Partei den Bürgern monatliche Entlastungen von durchschnittlich 100 Euro, unter anderem durch die Abschaffung des CO2-Preises und der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel. Wagenknecht zeigt sich trotz spürbarer Widerstände zuversichtlich, dass ihre Partei den Einzug in den Bundestag schaffen wird, wobei die kommenden Monate zeigen werden, ob ihr politischer Balanceakt zwischen Aufbruch und drohender parlamentarischer Bedeutungslosigkeit gelingt.
04.02.2025
14:21 Uhr

Politisches Erdbeben in München: Wagenknecht rechnet mit Merkels fataler Migrationspolitik ab

Bei ihrem Wahlkampfauftakt zur Bundestagswahl am Münchner Marienplatz übte Sahra Wagenknecht scharfe Kritik an der Migrationspolitik der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und bezeichnete die AfD als "Merkels Baby". In der Migrationsdebatte sprach sich Wagenknecht für eine begrenzte jährliche Zuwanderung von 50.000 Menschen aus und kritisierte die derzeitige Situation mit Hunderttausenden Zuwanderern pro Jahr als Überschreitung der Belastungsgrenze. In der Außenpolitik positionierte sich das BSW klar gegen weitere Waffenlieferungen und zusätzliche Aufrüstung, während die Ampel-Regierung für ihre "zutiefst heuchlerische Politik" kritisiert wurde, die die wahren Probleme der Menschen von niedrigen Renten bis zu hohen Energiekosten ignoriere. Besonders die Energiepolitik der Ampel-Koalition stand im Fokus der Kritik, wobei Klaus Ernst, Vorsitzender des BSW-Landesverbands Bayern, von der "dümmsten Regierung Europas" sprach. Das BSW liegt aktuell in Umfragen bei drei bis sechs Prozent mit steigender Tendenz.
04.02.2025
08:37 Uhr

Doppelmoral in München: Sicherheitskonferenz schließt Oppositionsparteien unter fadenscheinigen Gründen aus

Der Leiter der Münchener Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, hat die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht von der diesjährigen Veranstaltung ausgeschlossen, mit der Begründung, dass Vertreter beider Parteien den Bundestag während einer Rede des ukrainischen Präsidenten Selenskyj verlassen hätten. Besonders widersprüchlich erscheint dabei, dass ausgerechnet jene Parteien, die sich seit Beginn des Ukraine-Konflikts für Verhandlungen und diplomatische Lösungen einsetzen, nun als Dialogverweigerer gebrandmarkt werden. Heusgen, der als ehemaliger UN-Botschafter Deutschlands vor allem durch seine kompromisslos anti-russische und anti-chinesische Haltung auffiel, schafft mit dieser Entscheidung eine Echokammer, in der nur noch genehme Meinungen zugelassen sind. Der Ausschluss demokratisch legitimierter Parteien von wichtigen sicherheitspolitischen Diskussionen zeigt, wie sehr sich Deutschland von grundlegenden demokratischen Prinzipien entfernt hat. Diese Entwicklung offenbart, dass die vielgepriesene Dialogbereitschaft des politischen Establishments nichts weiter als eine leere Phrase ist.
04.02.2025
06:42 Uhr

Demokratie à la Carte: Münchner Sicherheitskonferenz schließt unliebsame Parteien aus

Die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) unter der Leitung von Christoph Heusgen hat entschieden, die AfD und das BSW von der diesjährigen Veranstaltung auszuschließen, mit der Begründung, diese Parteien entsprächen nicht dem Grundprinzip "Frieden durch Dialog". Während die etablierten Parteien wie SPD, CDU/CSU, FDP und Grüne vom 14. bis 16. Februar im Hotel Bayerischer Hof vertreten sein werden, sorgt besonders die Einladung an die Linke für Diskussionen, da diese in der Vergangenheit ebenfalls kontroverse sicherheitspolitische Positionen vertrat. Die AfD bezeichnete den Ausschluss als "zutiefst undemokratischen Vorgang" und betonte ihre Rolle als Verfechter von Frieden durch Dialog. Ab dem kommenden Jahr wird der ehemalige NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg die Leitung der Konferenz übernehmen, wobei offen bleibt, ob sich unter seiner Führung mehr Offenheit für verschiedene politische Positionen entwickeln wird. Die aktuelle Situation verdeutlicht eine bedenkliche Entwicklung im politischen Diskurs Deutschlands, bei der trotz nach außen vertretener demokratischer Werte unliebsame Stimmen im Inland systematisch ausgegrenzt werden.
03.02.2025
07:46 Uhr

Rentner-Tragödie: Ampel-Politik treibt Millionen Deutsche in die Altersarmut

Die Altersarmut in Deutschland erreicht unter der Ampel-Regierung neue Höchststände, während Milliarden für Klimaprojekte und gesellschaftspolitische Experimente ausgegeben werden. Laut Statistischem Bundesamt ist die Armutsgefährdungsquote bei über 65-Jährigen auf 19,6 Prozent gestiegen, wodurch 3,5 Millionen Rentner mit weniger als 1.378 Euro netto monatlich auskommen müssen. Besonders Frauen sind aufgrund von Kindererziehungszeiten und Lohnungleichheit von der Altersarmut betroffen. BSW-Chefin Sahra Wagenknecht fordert eine grundlegende Reform nach österreichischem Vorbild, bei dem auch Beamte und Selbstständige in die Rentenkasse einzahlen. Während sich die Regierung mit ideologischen Debatten beschäftigt, müssen immer mehr Rentner zwischen Heizung und Lebensmitteln wählen - eine beschämende Entwicklung in einem der reichsten Länder der Welt.
02.02.2025
11:18 Uhr

Corona-Aufarbeitung in Thüringen: Landtag beschließt längst überfällige Untersuchung der Pandemiepolitik

Der Thüringer Landtag hat am 31. Januar auf Initiative von BSW und Teilen der CDU einen Corona-Untersuchungsausschuss eingesetzt, um die teils unverhältnismäßigen Pandemiemaßnahmen aufzuarbeiten. Im Fokus stehen dabei besonders die vom Thüringer Verfassungsgericht als rechtswidrig eingestuften Maßnahmen wie nächtliche Ausgangssperren für Ungeimpfte und pauschale Schließungen von Fitnessstudios. Während der damalige Ministerpräsident Bodo Ramelow zwar von "Demut" spricht, aber echte Schuldeingeständnisse vermeidet, soll der Ausschuss nun besonders die einrichtungsbezogene Impfpflicht und Schulschließungen untersuchen. Die Bürger fordern eine lückenlose Aufklärung der Grundrechtseinschränkungen und der gesellschaftlichen Spaltung, wobei noch offen ist, ob der Untersuchungsausschuss das verlorene Vertrauen in staatliches Handeln wiederherstellen kann. Die Menschen haben ein Recht darauf zu erfahren, auf welcher Grundlage die weitreichenden Entscheidungen getroffen wurden, die ihr Leben so massiv einschränkten.
01.02.2025
12:39 Uhr

Ampel-Koalition blockiert Migrations-Begrenzung: Regierung ignoriert Bürgerwillen

Die Ampel-Koalition hat das von der Union eingebrachte "Zustrombegrenzungsgesetz" im Bundestag mehrheitlich abgelehnt, wobei CDU/CSU, AfD, FDP und BSW mehrheitlich dafür stimmten, während SPD und Grüne geschlossen dagegen votierten. Bemerkenswert ist dabei, dass 67 der 90 FDP-Abgeordneten trotz Regierungsbeteiligung für den Unions-Vorschlag stimmten, was die Spannungen innerhalb der Koalition verschärfen dürfte. Auffällig war die hohe Zahl an Abwesenheiten bei der Abstimmung, darunter 16 FDP-Abgeordnete und zwölf Mitglieder der CDU/CSU-Fraktion. Das Abstimmungsverhalten zeigt eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bürgerwillen, der laut Umfragen eine strengere Migrationspolitik befürwortet, und der Position von SPD und Grünen. Die Ablehnung des Gesetzes könnte die bereits angespannte Stimmung in der Bevölkerung weiter verschärfen und die ohnehin geschwächte Regierungskoalition zusätzlich belasten.
31.01.2025
08:52 Uhr

Migrationskrise: FDP-Abweichler könnten historische Chance auf Asylwende blockieren

Die lang ersehnte Wende in der deutschen Migrationspolitik könnte am Widerstand von bis zu 20 FDP-Abgeordneten scheitern, die gegen das Zustrombegrenzungsgesetz stimmen wollen. Das Gesetz, das am Freitag zur Abstimmung steht, würde der Bundespolizei erweiterte Befugnisse einräumen und verschärfte Regelungen beim Familiennachzug vorsehen. Eine neue Mehrheit könnte sich durch die Unterstützung des Bündnis Sahra Wagenknecht zusammen mit der Union, der AfD und loyalen FDP-Abgeordneten formieren. Selbst bei einer erfolgreichen Abstimmung im Bundestag wartet mit dem Bundesrat noch eine weitere Hürde, da CDU-Politiker wie Kai Wegner und Daniel Günther bereits ihre Ablehnung signalisiert haben. Die Abstimmung am Freitag könnte zur letzten Chance vor der Bundestagswahl werden, konkrete Maßnahmen zur Begrenzung der irregulären Migration zu beschließen.
31.01.2025
07:56 Uhr

Politische Kosmetik: Wagenknechts BSW plant Namensänderung - Umfragewerte im Sinkflug

Das "Bündnis Sahra Wagenknecht" plant eine Umbenennung in "Bündnis für Sicherheit und Wohlstand", wobei das Kürzel BSW beibehalten werden soll. Die Namensänderung erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Partei in Umfragen mit vier Prozent erstmals hinter die Linkspartei (fünf Prozent) zurückfällt. Die ehemalige Linken-Politikerin Wagenknecht, die sich bisher vor allem durch mediale Präsenz und Kritik an der Ampel-Politik profilierte, steht nun vor der Herausforderung, ihre Partei inhaltlich und organisatorisch neu aufzustellen. Die geplante Umbenennung wird als Versuch gewertet, sich von der personenbezogenen Ausrichtung zu lösen und sich als ernstzunehmende politische Alternative zu etablieren. Ob dieser Schritt ausreicht, um die Wähler zu überzeugen, wird sich spätestens bei den anstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland zeigen.
31.01.2025
07:56 Uhr

Migrationschaos: SPD droht mit Verfassungsklage gegen dringend benötigte Zuwanderungsbremse

In der aktuellen Migrationsdebatte droht die SPD mit einer Verfassungsklage gegen das geplante Zustrombegrenzungsgesetz, sollte dieses die parlamentarischen Hürden nehmen. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch kündigte eine verfassungsrechtliche Prüfung an, was von Beobachtern als Versuch gewertet wird, die Verschärfung der Migrationsregeln zu verzögern. Im Bundestag könnte eine Mehrheit aus Union, AfD, FDP und BSW das Gesetz durchbringen, was bei den etablierten Kräften für Nervosität sorgt. Besonders umstritten ist die geplante Aussetzung des Familiennachzugs für Geflüchtete mit eingeschränktem Schutzstatus, wobei Bundeskanzler Scholz verfassungsrechtliche Bedenken äußerte. Während die Kommunen unter der Last der ungeregelten Zuwanderung leiden, wird der SPD vorgeworfen, durch juristische Drohgebärden notwendige Reformen zu verschleppen.
30.01.2025
16:04 Uhr

Deutschlands politische Elite im Umfragetief: Keiner der Kanzlerkandidaten überzeugt die Bürger

Die aktuelle YouGov-Umfrage zur Kanzlerpräferenz zeigt ein ernüchterndes Bild der deutschen Politik, wobei selbst Spitzenreiter Friedrich Merz nur 18 Prozent Zustimmung erhält. Fast ein Fünftel der Befragten lehnt alle Kandidaten ab, während Bundeskanzler Olaf Scholz mit nur 12 Prozent deutlich zurückfällt. Robert Habeck liegt mit 17 Prozent fast gleichauf mit Merz, während Christian Lindner mit 4 Prozent und das BSW unter Sahra Wagenknecht mit 6 Prozent weit abgeschlagen sind. Die Umfrageergebnisse offenbaren eine tiefe Führungskrise in Deutschland, wobei kein Kandidat eine breite Mehrheit der Bürger von seiner Eignung für das Kanzleramt überzeugen kann. Angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl 2025 und der aktuellen Herausforderungen wie gescheiterter Energiewende und steigender Staatsverschuldung bleibt die politische Zukunft Deutschlands ungewiss.
30.01.2025
12:57 Uhr

ZDF-Sendung entlarvt sich als Farce: Politische Manipulation im Staatsfernsehen

Die ZDF-Sendung "Wie geht's, Deutschland?" offenbarte sich als durchinszenierter Versuch der politischen Einflussnahme, statt des versprochenen ausgewogenen Diskussionsformats vor der Bundestagswahl. Mit acht Politikern und 25 zugeschalteten Bürgern wurde eine breite gesellschaftliche Debatte suggeriert, während die Redezeiten offensichtlich nach politischer Opportunität verteilt wurden, wobei besonders das linke Spektrum systematisch marginalisiert wurde. Die Einführung eines "Emoji-Barometers" zur Bewertung der Lage Deutschlands markierte den Tiefpunkt der Sendung und zeigte die Trivialisierung komplexer politischer Themen. Die strenge Durchsetzung der 45-Sekunden-Regel durch die Moderatoren Dunja Hayali und Mitri Sirin verhinderte jede tiefergehende Diskussion, während ein ungeklärter Nazi-Vorwurf gegen Alice Weidel im Raum stehen blieb. Die Sendung demonstrierte letztlich die wachsende Kluft zwischen Staatsmedien und Bürgern sowie das Versagen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bei seinem Auftrag zur ausgewogenen Berichterstattung.
29.01.2025
12:51 Uhr

Showdown im Bundestag: Droht der Ampel heute eine historische Niederlage?

Im Bundestag steht heute eine wegweisende Abstimmung bevor, bei der die Union zwei brisante Anträge zur Verschärfung der Migrationspolitik und inneren Sicherheit einbringt. In einem bemerkenswerten Kurswechsel zeigt sich die CDU unter Friedrich Merz nun bereit, auch mit Stimmen der AfD Mehrheiten im Parlament zu organisieren. Für eine erfolgreiche Abstimmung benötigt die Union mindestens 358 Stimmen, was selbst mit Unterstützung der FDP und möglichen AfD-Stimmen ein Kopf-an-Kopf-Rennen bleibt. Die Situation entwickelt sich zu einer Zerreißprobe für alle Fraktionen, während die eigentliche Nagelprobe für das Ende der "Brandmauer" erst am Freitag mit der Abstimmung zum "Zustrombegrenzungsgesetz" erwartet wird. Diese Entwicklungen verdeutlichen die tiefe Krise der deutschen Politik, während sich neue Mehrheiten jenseits der etablierten politischen Lager formieren.
29.01.2025
09:50 Uhr

Migrationskrise: Union wagt Vorstoß zur Begrenzung des Familiennachzugs

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion plant die Abstimmung über ihr "Zustrombegrenzungsgesetz" am kommenden Freitag, wobei sie auch auf Unterstützung von AfD, BSW und FDP setzt. Der bereits im September 2023 eingebrachte Gesetzentwurf zielt auf eine Reform der Einwanderungspolitik ab und sieht konkrete Maßnahmen zur Begrenzung des Familiennachzugs bei Personen mit eingeschränktem Schutzstatus vor. Die Bundespolizei soll mehr Befugnisse im Umgang mit Personen ohne gültige Dokumente erhalten, während im Aufenthaltsgesetz der Begriff "Begrenzung" illegaler Migration wieder explizit verankert werden soll. Die mögliche parteiübergreifende Zusammenarbeit bei der Abstimmung könnte einen Wendepunkt in der deutschen Politik markieren und zeigen, dass pragmatische Lösungen wichtiger sind als ideologische Grabenkämpfe. Angesichts der Überlastung der Kommunen durch Migrationsströme wird dieser Vorstoß als notwendiger Schritt zur Neuausrichtung der deutschen Migrationspolitik gesehen.
29.01.2025
08:50 Uhr

Migrationschaos: Wagenknecht-Partei lässt Union im Regen stehen

In der aktuellen Migrationsdebatte hat das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) seine ursprüngliche Unterstützung für die Migrationspläne der Union zurückgezogen und will dem Fünf-Punkte-Plan zur Eindämmung irregulärer Migration nicht zustimmen. Die FDP zeigt sich gespalten und stimmt zwar dem Zustrombegrenzungsgesetz zu, lehnt aber eine Ausweitung der Überwachungsbefugnisse ab. Während SPD, Grüne und Linke geschlossen gegen die Unionsanträge stimmen wollen, hat die AfD bereits ihre Zustimmung signalisiert. Die finale Entscheidung könnte von den neun fraktionslosen Abgeordneten abhängen, was die zerfahrene Situation im deutschen Parlament widerspiegelt. Während andere europäische Länder bereits strengere Maßnahmen ergriffen haben, verliert sich Deutschland weiter in politischen Debatten, während die Bürger auf klare Lösungen warten.
29.01.2025
06:38 Uhr

Migrationspolitik im Bundestag: Dramatische Wendung bei Abstimmung über Unions-Anträge

Die für heute geplante Abstimmung über die Migrations-Anträge der Union im Bundestag entwickelt sich zu einer dramatischen Situation, wobei die AfD bereits Zustimmung signalisiert hat, während FDP und BSW nur noch Teile der Vorschläge unterstützen wollen. Vizekanzler Robert Habeck warnt CDU-Chef Friedrich Merz eindringlich vor einem "Scheideweg in der politischen Kultur" und davor, sich von der AfD in deren "Fänge" treiben zu lassen. Die Union fordert in ihren Anträgen unter anderem direkte Zurückweisungen an den Grenzen, dauerhafte Grenzkontrollen und eine Verschärfung der Asylpolitik. Parallel zur Debatte verzeichnet die SPD einen dramatischen Umfrage-Einbruch auf 15 Prozent, während die AfD auf 23 Prozent zulegt und die Union mit 29 Prozent führt. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich kritisiert Merz scharf und warnt vor einem "historischen Bild", bei dem CDU, CSU und AfD gemeinsam abstimmen könnten.
28.01.2025
23:44 Uhr

Bundeswehr wirbt verstärkt Minderjährige an - Verteidigungsminister Pistorius auf fragwürdigem Rekrutierungskurs

Die Bundeswehr verzeichnet 2024 einen besorgniserregenden Rekord bei der Rekrutierung minderjähriger Soldaten: Von 20.284 Neueinstellungen waren 2.203 Rekruten erst 17 Jahre alt. Unter Verteidigungsminister Boris Pistorius erreichte diese umstrittene Praxis damit einen historischen Höchststand, während gleichzeitig Vorfälle wie sexuelle Gewalt und Unfälle bei minderjährigen Soldaten dokumentiert wurden. Die Rechtfertigung des Verteidigungsministeriums, man wolle interessierten Jugendlichen keine Nachteile zumuten, stößt bei Kritikern wie der BSW-Abgeordneten Zaklin Nastic und der Kinderrechtsorganisation Terre des Hommes auf deutlichen Widerstand. Die Kritiker bezeichnen die Rekrutierung Minderjähriger als völkerrechtswidrig und fordern deren sofortige Beendigung. Besonders problematisch erscheint die Doppelmoral, dass 17-Jährige zwar nicht an Bundestagswahlen teilnehmen dürfen, aber offenbar für reif genug gehalten werden, eine militärische Ausbildung zu durchlaufen.
28.01.2025
23:32 Uhr

Wirtschaftselite trifft Politik: Gipfeltreffen offenbart dramatische Lage Deutschlands

Bei einem hochrangigen WELT-Gipfeltreffen diskutierten führende Wirtschaftsvertreter und Politiker über die kritische Lage der deutschen Wirtschaft, wobei Bundeskanzler Olaf Scholz durch Abwesenheit auffiel. Wirtschaftsbosse wie Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing und Lufthansa-CEO Carsten Spohr zeichneten ein düsteres Bild der aktuellen Situation und kritisierten besonders die ausufernde Bürokratie. Die Wirtschaftselite forderte einen radikalen Kurswechsel weg von Umverteilung hin zu mehr Wertschöpfung und weniger staatlicher Regulierung. Neben den innenpolitischen Herausforderungen bereiten auch internationale Entwicklungen wie eine mögliche Rückkehr Donald Trumps und Chinas technologischer Vorsprung große Sorgen. Die kommende Bundestagswahl könnte angesichts dieser Situation zur Schicksalswahl für den Wirtschaftsstandort Deutschland werden.
28.01.2025
12:28 Uhr

Beförderungswelle kurz vor Schluss: Ampel-Minister verteilen großzügig Steuergelder an loyale Beamte

In den letzten zwei Monaten der Ampel-Koalition haben insbesondere SPD- und Grünen-geführte Ministerien mindestens 90 Beamte in höhere Besoldungsstufen befördert, wie eine Anfrage des BSW zeigt. Das Entwicklungsministerium unter SPD-Politikerin Svenja Schulze führt dabei mit 26 Beförderungen von A15 zu A16, was Gehaltssteigerungen von bis zu 870 Euro monatlich bedeutet. Im Arbeitsministerium unter Hubertus Heil wurden 16 Personen befördert, sieben davon in die Besoldungsstufe B3 mit einem Höchstgehalt von 9.603 Euro monatlich. Die Beförderungszahlen stehen in starkem Kontrast zur vorherigen Praxis, als das Entwicklungsministerium in zehn Monaten nur zehn und das Arbeitsministerium nur eine Beförderung verzeichnete. Diese Entwicklung ist Teil eines generellen Trends zur Aufblähung des Staatsapparats, der seit 2021 über 11.500 neue Stellen geschaffen hat und nun die 300.000er-Marke überschreitet.
28.01.2025
11:45 Uhr

Lindner bricht Tabu: FDP stimmt mit AfD für Unionsanträge zur Migrationspolitik

In einem bemerkenswerten Schritt hat FDP-Chef Christian Lindner angekündigt, die Anträge der Union zur Migrationspolitik zu unterstützen, auch wenn AfD und BSW diesen zustimmen könnten - ein deutlicher Bruch mit dem bisherigen Konsens der kategorischen Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der AfD. Lindner kritisierte dabei scharf seine Ampelpartner SPD und Grüne, denen er vorwarf, durch ihre Migrationspolitik "Konjunkturprogramme für die AfD" zu betreiben. Besonders brisant ist seine Forderung, Entwicklungshilfe an die Rücknahmebereitschaft von ausreisepflichtigen Staatsangehörigen zu knüpfen, was bei SPD-Entwicklungsministerin Svenja Schulze auf Widerstand stößt. Die neue Position der FDP könnte einen fundamentalen Wandel in der deutschen Migrationspolitik einleiten, wobei Lindner betont, dass die "Weltoffenheit unseres Landes" nur durch "mehr Kontrolle und Konsequenz beim Zugang nach Deutschland" verteidigt werden könne. Diese Entwicklung könnte sich als weiterer Belastungstest für die ohnehin schon angespannte Ampelkoalition erweisen, da die FDP zunehmend bereit ist, auch gegen den Willen ihrer Koalitionspartner Position zu beziehen.
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