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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

07.03.2025
16:14 Uhr

Trump drängt Iran zu Atomverhandlungen - Experten warnen vor gefährlichem Spiel

Donald Trump fordert in einer überraschenden Kehrtwende seiner bisherigen Iran-Politik neue Verhandlungen über das iranische Atomprogramm. Experten sehen den Vorstoß kritisch, da der Iran die Gespräche möglicherweise nur als Verzögerungstaktik nutzen könnte, während Israel angesichts der nuklearen Bedrohung bereits militärische Optionen erwägt.
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06.03.2025
14:33 Uhr

Goldimporte explodieren: USA verzeichnet historisches Handelsdefizit durch Schweizer Bullion-Flut

Das US-Handelsdefizit erreichte im Januar mit 131,4 Milliarden Dollar ein Rekordniveau, hauptsächlich verursacht durch massive Goldimporte aus der Schweiz. Die Einfuhren von verarbeiteten Metallprodukten, insbesondere Goldbullion, stiegen um 20,5 Milliarden Dollar, während die COMEX-Goldbestände ein Allzeithoch von 39,7 Millionen Unzen erreichten.
05.03.2025
07:54 Uhr

Bundesbank im Krisenmodus: Historischer Milliardenverlust offenbart fatale Fehlentwicklungen

Die Deutsche Bundesbank verzeichnet für 2024 einen historischen Verlust von 19,2 Milliarden Euro - den ersten seit 45 Jahren und höchsten in ihrer Geschichte. Der Verlust resultiert hauptsächlich aus der jahrelangen EZB-Niedrigzinspolitik und dem massenhaften Ankauf von Staatsanleihen, die durch die Zinswende stark an Wert verloren haben, wobei nur der gestiegene Goldpreis die Bilanz etwas stabilisiert.
04.03.2025
16:16 Uhr

Gold erreicht historische Höchststände - Trump plant spektakuläre Inspektion von Fort Knox

Der Goldpreis nähert sich der 3.000-Dollar-Marke pro Unze, während Donald Trump und Elon Musk eine Inspektion der US-Goldreserven in Fort Knox ankündigen. Die USA verfügen über Goldreserven von 8.133 Tonnen im Wert von 771 Milliarden Dollar, wobei Trump zusätzlich die Gründung eines durch Zolleinnahmen finanzierten US-Staatsfonds plant.
03.03.2025
12:55 Uhr

Deutschlands Goldreserven: Ein Mysterium in amerikanischen Kellern

Ein Großteil der deutschen Goldreserven (3.000 Tonnen) lagert in ausländischer Verwahrung, hauptsächlich in den USA, wobei selbst die Bundesregierung keine genaue Auskunft über Verbleib und Zustand erhält. Während die deutschen Goldreserven 1970 noch dem Wert der gesamten deutschen Jahreswirtschaftsleistung entsprachen, machen sie heute nur noch ein Zehntel des BIP aus, was bei einem aktuellen Goldpreis von 90.000 Euro pro Kilogramm einem Gesamtwert von etwa 270 Milliarden Euro entspricht.
03.03.2025
12:38 Uhr

Europas Untergang: Wie die politische Elite einen Krieg mit Russland herbeisehnt

Laut Finanzanalyst Martin Armstrong steuert Europa aufgrund wirtschaftlicher Probleme und politischer Spannungen auf einen Konflikt mit Russland zu, wobei insbesondere die Kapitalflucht in Form von Goldtransfers von Europa nach Amerika als historischer Kriegsvorbote gedeutet wird. Seine KI-gestützte Analyseplattform prognostiziert kritische Entwicklungen ab Mitte Mai, während verschwundene Ukraine-Hilfsgelder in Höhe von 350 Milliarden Dollar zusätzlich für Spannungen sorgen.
03.03.2025
11:21 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Warnsignal für drohende Wirtschaftskrise?

Der Goldpreis erreicht mit knapp 2.870 US-Dollar je Unze ein neues Allzeithoch und nähert sich der 3.000-Dollar-Marke, während parallel auch die Aktienmärkte Rekordstände verzeichnen. Diese ungewöhnliche Marktkonstellation, getrieben durch politische Unsicherheiten um eine mögliche zweite Trump-Amtszeit und verstärkte Goldkäufe der Zentralbanken, erinnert an die Situation vor der Finanzkrise 2008.
02.03.2025
10:29 Uhr

Goldmarkt im Umbruch: Physische Nachfrage trotzt fallenden Preisen - Establishment in Erklärungsnot

Der Goldmarkt zeigt derzeit eine bemerkenswerte Diskrepanz: Während der Goldpreis in der vergangenen Woche um fast 4 Prozent vom Rekordhoch zurückging, erreichen die physischen Goldbestände an der US-Warenterminbörse COMEX neue Höchststände von 39,26 Millionen Unzen. Die Deckungsquote der gehandelten Gold-Futures durch physisches Gold liegt bei beachtlichen 80 Prozent, während sie in den vergangenen Jahren teilweise nur 30 Prozent betrug. In China wird Gold bereits seit elf Wochen mit einem deutlichen Aufschlag von 51 US-Dollar pro Unze zum internationalen Preis gehandelt, was die enorme Nachfrage im asiatischen Raum unterstreicht. Die massive physische Nachfrage, geopolitische Spannungen und die Schuldenpolitik westlicher Regierungen könnten bald zu einer dramatischen Neubewertung des Edelmetalls führen, während immer mehr institutionelle Anleger trotz aktueller Preisschwäche auf physisches Gold setzen. Die technische Unterstützung bei 2.800 US-Dollar könnte sich dabei als entscheidende Marke erweisen.
01.03.2025
08:59 Uhr

Goldpreis unter Druck: Trumps Zollpolitik und Dollarstärke verunsichern die Märkte

Der Goldpreis verzeichnete in der vergangenen Handelswoche deutliche Verluste und fiel nach einem Rekordhoch von 2.956 US-Dollar unter die wichtige 2.900-Dollar-Marke. Trumps angekündigte Zollpolitik gegen Kanada, Mexiko und China führte überraschenderweise nicht zu einer Flucht in den sicheren Hafen Gold, sondern löste einen breiten Ausverkauf aus. Der US-Dollar profitierte von der allgemeinen Verunsicherung und machte Gold für internationale Investoren unattraktiver. Die Marktteilnehmer warten nun gespannt auf die kommenden US-Inflationsdaten, wobei Analysten mit einem Rückgang der Teuerungsrate rechnen. Die komplexe Marktphase zeigt, dass trotz der traditionellen Rolle von Gold als Krisenversicherung kurzfristige Preisschwankungen nicht auszuschließen sind, während die eigentlichen Ursachen der wirtschaftlichen Verwerfungen oft oberflächlich behandelt werden.
25.02.2025
23:54 Uhr

Trumps "Gold Card": Einwanderung für Superreiche - Fünf Millionen Dollar für den amerikanischen Traum

Donald Trump plant mit der Einführung einer "Gold Card" eine radikale Neuausrichtung der amerikanischen Einwanderungspolitik, die vermögende Ausländer für fünf Millionen Dollar ins Land locken soll. Die Inhaber dieser Karte sollen ähnliche Privilegien wie Green-Card-Besitzer genießen, wobei Trump besonders russische Oligarchen als potenzielle Kandidaten im Blick hat. Das neue Programm, das das bisherige EB-5-Investoren-Programm ersetzen soll, zielt darauf ab, dass wohlhabende Einwanderer Arbeitsplätze schaffen, Steuern zahlen und die amerikanische Wirtschaft ankurbeln. Trump rechnet optimistisch mit dem Verkauf von bis zu einer Million "Gold Cards", wobei auch Unternehmen die Möglichkeit erhalten sollen, qualifizierte Arbeitskräfte über dieses Programm ins Land zu holen. Diese Initiative steht im direkten Gegensatz zur aktuellen Einwanderungspolitik der Biden-Administration und folgt einer klaren wirtschaftlichen Logik: Wer dem Land nutzt und Wohlstand bringt, ist willkommen.
25.02.2025
11:22 Uhr

Historischer Verlust der Bundesbank: Die Folgen der verfehlten Geldpolitik

Die Deutsche Bundesbank verzeichnet einen historischen Verlust von 19,2 Milliarden Euro, den ersten seit 1979, was die problematischen Folgen der langjährigen EZB-Geldpolitik deutlich macht. Die massive Ausweitung der Staatsanleihenkäufe und die künstliche Niedrighaltung der Zinsen, gefolgt von der hastigen Zinswende seit Sommer 2022, haben zu dieser dramatischen Situation geführt, wobei Bundesbank-Präsident Nagel weitere Verluste für die kommenden Jahre prognostiziert. Der Bundeshaushalt muss bereits im fünften Jahr in Folge auf die gewohnten Überweisungen von 2,5 Milliarden Euro verzichten, was die angespannte Haushaltslage weiter verschärft. Einen positiven Aspekt bilden lediglich die Goldreserven der Bundesbank, deren Wert auf 267 Milliarden Euro gestiegen ist. Die aktuelle Situation verdeutlicht die Grenzen einer expansiven Geldpolitik und stellt eine erhebliche Belastung für künftige Generationen dar.
25.02.2025
09:34 Uhr

Goldpreis auf Rekordniveau: Notenbanken treiben mit Hamsterkäufen die Preise - Experten sehen weiteres Potenzial

Der Goldpreis erreicht derzeit neue Höchststände, was vor allem auf das schwindende Vertrauen in das Finanzsystem und die massive Kaufwelle der Zentralbanken seit 2022 zurückzuführen ist. Goldman Sachs hat ihre Prognose für den Goldpreis nach oben korrigiert und erwartet bis zum Jahresende einen Anstieg auf 3.100 US-Dollar, was hauptsächlich mit der anhaltend starken Nachfrage der Notenbanken begründet wird. Die zunehmenden geopolitischen Spannungen und die verfehlte Außenpolitik westlicher Regierungen treiben die Goldnachfrage weiter an, während die relative Preisstabilität des Edelmetalls in den letzten Monaten besonders institutionelle Anleger anzieht. Die beeindruckende Kurssteigerung von 45 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten signalisiert das schwindende Vertrauen in konventionelle Währungssysteme, wobei Experten trotz optimistischer Prognosen zur eigenständigen Analyse der Marktsituation raten.
25.02.2025
09:21 Uhr

Gold erreicht historisches Allzeithoch: Geopolitische Spannungen treiben Edelmetall auf Rekordkurs

Der Goldpreis erreicht neue Höchststände und unterstreicht damit seine Position als sicherer Hafen in Zeiten globaler Unsicherheit, wobei das Edelmetall die psychologisch wichtige Marke von 3.100 Euro ins Visier nimmt. Geopolitische Spannungen und internationale Konflikte, einschließlich der möglichen Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus, treiben immer mehr Anleger in den Goldmarkt. Internationale Zentralbanken stocken ihre Goldreserven kontinuierlich auf, was als Reaktion auf die aktuelle Geldpolitik gedeutet werden kann. Die fundamentalen Faktoren für weitere Preissteigerungen bleiben bestehen, insbesondere durch die anhaltende geopolitische Unsicherheit und die aktuelle Wirtschaftspolitik. Für konservative Anleger bietet die gegenwärtige Situation eine Gelegenheit zur Portfolio-Absicherung mit dem traditionellen Wertspeicher Gold.
25.02.2025
08:46 Uhr

Gold auf Rekordkurs: Globale Unsicherheiten treiben Edelmetallpreis in neue Höhen

Der Goldpreis befindet sich auf einem beeindruckenden Aufwärtstrend und nähert sich seinem historischen Allzeithoch, während die Ampel-Regierung in Berlin mit ihrer Wirtschaftspolitik für Verunsicherung sorgt. Die angekündigten Zollpläne Donald Trumps und besorgniserregende US-Konjunkturindikatoren, wie eine sich verlangsamende Geschäftstätigkeit und nachlassendes Verbrauchervertrauen, treiben Investoren verstärkt in den sicheren Hafen Gold. Der am aktivsten gehandelte Gold-Future für April notierte am Montagmorgen bei 2.956,80 Dollar pro Feinunze, was einem Anstieg von 3,60 Dollar entspricht. Die Veröffentlichung des PCE-Index, das bevorzugte Inflationsmaß der US-Notenbank Fed, wird diese Woche mit Spannung erwartet, da sie wichtige Hinweise auf die künftige Geldpolitik liefern könnte. Angesichts der aktuellen Gemengelage aus geopolitischen Spannungen, wirtschaftlicher Unsicherheit und dem zunehmenden Vertrauensverlust in politische Institutionen spricht vieles für eine Fortsetzung der Goldrallye.
25.02.2025
08:01 Uhr

Türkische Goldreserven erreichen neues Allzeithoch - Erdogans Gold-Strategie geht auf

Die türkischen Goldreserven haben einen historischen Höchststand erreicht, während die Gesamtwährungsreserven des Landes Ende Dezember auf 165,97 Milliarden US-Dollar angestiegen sind - ein Plus von 7 Prozent zum Vormonat. Die Goldreserven wuchsen den sechsten Monat in Folge auf 765,05 Tonnen mit einem Gegenwert von 68,66 Milliarden US-Dollar, was 41 Prozent der Gesamtreserven entspricht. Während westliche Zentralbanken sich mit digitalen Währungsexperimenten und "grüner" Geldpolitik beschäftigen, setzt die Türkei konsequent auf die Kraft des physischen Goldes. Innerhalb eines Jahres erhöhten sich die Reserven um weitere 38 Tonnen oder 7 Prozent, trotz restriktiver Importbeschränkungen für Gold. Die türkische Währung mag in den vergangenen Jahren unter Druck geraten sein, doch die massiven Goldbestände bieten einen verlässlichen Wertspeicher und könnten als Vorbild für westliche Zentralbanken dienen.
25.02.2025
06:16 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Trumps Zollpolitik entlarvt Schwächen der globalisierten Wirtschaft

Der Goldpreis erreichte am Montag mit 2.956,15 US-Dollar je Unze ein neues Allzeithoch, was das schwindende Vertrauen in die etablierte Finanzordnung signalisiert. Donald Trump kündigte Zölle gegen Kanada und Mexiko an, die ab 4. März in Kraft treten sollen, während die Sorge vor steigender Inflation durch die Geldpolitik der Zentralbanken immer mehr Anleger in die Krisenwährung Gold treibt. Die indischen Goldimporte sollen im Februar um 85 Prozent im Vergleich zum Vorjahr einbrechen, was die negativen Auswirkungen überzogener Globalisierung auf traditionelle Handelsmuster verdeutlicht. Die bevorstehende Veröffentlichung des US-Konsumdeflators wird weitere Einblicke in die Inflationsentwicklung geben, während Gold für konservative Anleger ein unverzichtbarer Portfoliobestandteil bleibt. Das Edelmetall dient dabei besonders als Absicherung gegen die Folgen einer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik, die traditionelle ökonomische Prinzipien zunehmend missachtet.
24.02.2025
14:11 Uhr

EZB-Direktorin warnt vor voreiligen Zinssenkungen - Europas Währungshüter in der Zwickmühle

Die Europäische Zentralbank (EZB) befindet sich aktuell in einer schwierigen geldpolitischen Situation, wobei eine hochrangige EZB-Direktorin vor voreiligen Zinssenkungen warnt, während die Märkte bereits mit einer Lockerung der Geldpolitik rechnen. Während die Hochzinspolitik zwar die Inflation erfolgreich eindämmt, leidet die europäische Wirtschaft, insbesondere Deutschland, unter den hohen Zinsen. Die Situation erinnert an die Fehleinschätzungen während der Corona-Krise, als die Inflation zu lange als vorübergehend eingestuft wurde. Der politische Druck auf die EZB nimmt zu, besonders von Seiten der deutschen Regierungskoalition, die auf schnelle Zinssenkungen drängt. In dieser unsicheren Lage suchen immer mehr Anleger Schutz in traditionellen Wertspeichern wie Gold, während die kommenden Monate zeigen werden, ob die EZB dem Druck von Märkten und Politik standhalten kann.
24.02.2025
12:32 Uhr

Chinas Goldoffensive: Peking stärkt sich mit massiven Goldkäufen gegen westliche Dominanz

China verstärkt seine Position im globalen Währungsgefüge durch massive Goldkäufe, wobei die chinesische Zentralbank im Januar 2025 die Reserven um weitere 160.000 Unzen auf insgesamt 73,45 Millionen Unzen (2.284,55 Tonnen) aufstockte. Der Goldpreis erreichte Anfang Februar mit 2.886,80 US-Dollar pro Unze ein historisches Allzeithoch, getrieben durch die Zinswende der Federal Reserve, politische Verwerfungen nach Trumps Wiederwahl und geopolitische Konflikte. Parallel dazu reduziert China systematisch seine US-Staatsanleihen-Bestände von über 1,1 Billionen US-Dollar im Jahr 2018 auf 759 Milliarden US-Dollar im Dezember. Trotz dieser Goldoffensive bleibt der Yuan mit einem Anteil von nur 2,8 Prozent an den globalen Währungsreserven international unbedeutend. Mit dieser Strategie bereitet sich China auf eine multipolare Währungswelt vor, in der Gold als Absicherung gegen westliche Finanzturbulenzen dient.
24.02.2025
11:02 Uhr

Geopolitische Machtkämpfe: Edelmetalle und Batteriemetalle im Fokus der Weltmächte

Die Märkte für Edel- und Batteriemetalle entwickeln sich zunehmend zu einem geopolitischen Schlachtfeld, wobei die weltweite Goldnachfrage 2024 mit 4.974 Tonnen einen historischen Höchststand erreichte. Bei Silber könnte eine strategische Bevorratung durch Nationalstaaten, beginnend mit Russland, den Markt fundamental verändern, während die erwartete Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus die US-Energiepolitik und E-Mobilität stark beeinflussen dürfte. Kanada gewinnt als rohstoffreiches Land zunehmend an strategischer Bedeutung in der Neuordnung globaler Lieferketten. Während Platin von der Wasserstoffwirtschaft profitieren könnte, steht Palladium vor großen Herausforderungen durch eine erwartete Recyclingwelle aus ausgemusterten Benzinfahrzeugen in den 2030er Jahren, wobei besonders Gold und Silber von den zunehmenden geopolitischen Spannungen profitieren dürften.
24.02.2025
08:36 Uhr

Goldtransporte nach Fort Knox: Banken fliegen tonnenweise Gold von London in die USA - Was steckt dahinter?

Führende Banken wie JPMorgan Chase und HSBC transportieren derzeit in großem Umfang Goldbarren von London nach New York, wobei allein JPMorgan im Februar Goldbestände im Wert von etwa 4 Milliarden Dollar verschiffen will. Der Zeitpunkt dieser Goldverlagerungen fällt mit den Ankündigungen von Elon Musk und Donald Trump zusammen, die US-Goldreserven einer genauen Prüfung zu unterziehen, wobei die legendäre Goldlagerstätte Fort Knox seit Jahrzehnten nicht mehr Gegenstand einer umfassenden, unabhängigen Prüfung war. Inmitten dieser Entwicklungen erreicht der Goldpreis mit aktuell rund 2.950 Dollar pro Feinunze neue Höchststände, was mehr als 44 Prozent über dem Vorjahresniveau liegt. Sollten sich die Zweifel an den offiziellen Bestandszahlen der amerikanischen Goldreserven bestätigen, könnte dies das Vertrauen in das dollarbasierte Finanzsystem nachhaltig erschüttern und den Goldpreis weiter in die Höhe treiben. Diese Entwicklungen unterstreichen die Bedeutung physischer Goldbestände als Absicherung gegen die zunehmenden Unsicherheiten im globalen Finanzsystem.
23.02.2025
19:06 Uhr

Gold vor historischem Durchbruch: Edelmetall steht kurz vor Explosion - Ampel-Politik treibt Anleger in sichere Häfen

In Zeiten politischer Unsicherheit und wirtschaftlicher Turbulenzen nähert sich der Goldpreis der magischen Marke von 3.000 US-Dollar, während die Ampel-Regierung von einer Krise in die nächste stolpert. Die grüne Wirtschaftspolitik schwächt den Industriestandort Deutschland, wodurch immer mehr Anleger Zuflucht in der Krisenwährung Gold suchen. Die Charttechnik zeigt, dass jeder Rücksetzer sofort von kaufwilligen Anlegern genutzt wird, was auf eine enorme Nachfrage hindeutet. Die großen Goldproduzenten wie Barrick Gold und Newmont Corporation spiegeln diese positive Entwicklung am Goldmarkt wider. In einem Umfeld, in dem politische Entscheidungen oft mehr von Ideologie als von wirtschaftlicher Vernunft getrieben sind, manifestiert sich Gold als verlässlicher Wertspeicher, wobei der bevorstehende Durchbruch der 3.000-Dollar-Marke erst der Anfang einer noch dynamischeren Entwicklung sein könnte.
22.02.2025
09:17 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Bank of America prognostiziert möglichen Anstieg auf 3.500 Dollar

Der Goldpreis hat erneut die wichtige Marke von 2.900 Dollar überschritten, wobei die Bank of America einen möglichen Anstieg auf 3.500 Dollar prognostiziert. Als Hauptgründe für den Preisanstieg nennt Rohstoffanalyst Michael Widmer das schwindende Vertrauen in die US-Finanzpolitik, geopolitische Spannungen und die Sorge vor dem Einfrieren von Vermögenswerten, was Zentralbanken zu massiven Goldkäufen veranlasst hat. China hat zudem ein Pilotprojekt gestartet, das Versicherungsgesellschaften erlaubt, bis zu ein Prozent ihrer Vermögenswerte in physisches Gold zu investieren, was zu zusätzlichen Zuflüssen von etwa 28 Milliarden Dollar führen könnte. Die zunehmende Verlagerung des physischen Goldes von London nach New York deutet auf eine wachsende Bedeutung des physischen Marktes gegenüber dem Papiergoldmarkt hin. Angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen und der ausufernden Staatsverschuldung setzen große Akteure der Weltwirtschaft verstärkt auf die Absicherung durch physisches Gold.
22.02.2025
09:15 Uhr

Goldpreis auf Höhenflug: Chinesische Experten prognostizieren weitere massive Anstiege

Der Goldpreis befindet sich aktuell in einem deutlichen Aufwärtstrend, während die deutsche Ampelregierung mit ihrer Wirtschaftspolitik für Verunsicherung an den Märkten sorgt. Chinesische Experten, darunter Yang Delong vom First Seafront Fund, sehen die Marke von 3.000 US-Dollar in Reichweite und führen den Preisanstieg hauptsächlich auf die schwindende Dominanz des US-Dollars zurück. Wu Kaida von TF Securities verweist auf die verstärkten Goldkäufe der Notenbanken aus den Schwellenländern, wobei auch China seine Reserven wieder aufstockt. Die zunehmenden globalen Unsicherheiten und die fragwürdige Außenpolitik westlicher Regierungen treiben institutionelle Investoren verstärkt in den sicheren Hafen Gold. Die fundamentalen Daten deuten darauf hin, dass die massive Nachfrage nach physischem Gold in Kombination mit der geopolitischen Unsicherheit den Preis weiter steigen lassen könnte.
22.02.2025
09:14 Uhr

Fort Knox unter Verdacht: Musks Zweifel an US-Goldreserven entfacht hitzige Debatte

Tech-Milliardär Elon Musk hat mit seiner öffentlichen Infragestellung der amerikanischen Goldreserven in Fort Knox für Aufsehen gesorgt. Nach offiziellen Angaben sollen sich in den Tresoren 147,34 Millionen Feinunzen Gold mit einem Buchwert von etwa 6,22 Milliarden US-Dollar befinden, doch die letzte umfassende Bestandsaufnahme liegt bereits 70 Jahre zurück. Die Weigerung der US-Regierung, eine unabhängige Prüfung zuzulassen, nährt Spekulationen über mögliche Transfers oder heimliche Veräußerungen der Goldbestände während verschiedener Wirtschaftskrisen. Ein medienwirksamer Besuch des damaligen Finanzministers Steven Mnuchin im Jahr 2017 konnte die Zweifel nicht zerstreuen. Eine Bestätigung der Zweifel könnte zu einem verheerenden Vertrauensverlust in die US-Finanzstabilität führen und den Status des US-Dollars als Weltleitwährung gefährden.
22.02.2025
09:14 Uhr

Gold durchbricht alle Grenzen: Physischer Markt übernimmt die Kontrolle

Der Goldpreis erreicht neue Allzeithöchststände und nähert sich der 3.000-Dollar-Marke, entgegen klassischer Markttheorien und trotz eines starken US-Dollars und hoher Anleiherenditen. Eine fundamentale Verschiebung zeigt sich am Goldmarkt, wobei der physische Markt zunehmend die Oberhand über den Papiergoldsektor gewinnt, angetrieben durch massive Käufe von Notenbanken, insbesondere China und Russland. Während Gold neue Höhen erklimmt, hinkt Silber noch hinterher, da es weiterhin vom Papiermarkt dominiert wird und bei Notenbanken auf weniger Interesse stößt. Die aktuellen Entwicklungen am Goldmarkt könnten der Beginn einer größeren Bewegung sein, da in Zeiten geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheit physisches Gold seine Bedeutung als ultimative Absicherung zurückgewinnt. Der Trend deutet auf ein wachsendes Misstrauen gegenüber dem westlichen Finanzsystem hin, während Investoren und Notenbanken verstärkt auf echte Werte in ihren Tresoren setzen.
22.02.2025
09:13 Uhr

Trump kündigt historischen Besuch in Fort Knox an - Will Goldreserven persönlich inspizieren

Der amtierende US-Präsident Donald Trump hat einen außergewöhnlichen Besuch in Fort Knox angekündigt, wo er persönlich die amerikanischen Goldreserven inspizieren will. Während einer Pressekonferenz auf der Air Force One äußerte Trump sein Misstrauen gegenüber dem System und drohte mit Konsequenzen, falls die Goldreserven nicht vorhanden sein sollten. Das Finanzministerium reagierte prompt mit der Versicherung, dass sich die kompletten 147,3 Millionen Feinunzen Gold im Wert von über 434 Millionen US-Dollar in den Tresoren befänden. Unterstützung erhält Trump dabei von Tech-Unternehmer Elon Musk und Senator Rand Paul, die ebenfalls Zweifel an der offiziellen Darstellung äußern. Die geplante Inspektion wäre die erste ernsthafte Überprüfung seit Jahren, da der letzte Besuch 2017 durch Finanzminister Steven Mnuchin hauptsächlich der Beobachtung einer Sonnenfinsternis diente.
22.02.2025
08:55 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Westliche Investoren stürmen den Markt - Asien schaut nur zu

Der Goldpreis erreichte gestern mit 2.954 Dollar ein neues Allzeithoch, was einen Anstieg von 10,32 Prozent seit Jahresbeginn bedeutet und die wachsende Verunsicherung an den westlichen Finanzmärkten widerspiegelt. Die Schweiz verzeichnete im Januar mit 193 Tonnen den höchsten monatlichen Goldexport in die USA seit über einem Jahrzehnt, während die traditionell goldaffinen asiatischen Märkte wie China und Indien überraschend zurückhaltend blieben. Die Dynamik wird derzeit hauptsächlich von ETF-Anlegern getrieben, die allein in den ersten Februarwochen etwa 50 Tonnen den physisch hinterlegten Gold-ETFs hinzufügten, nach bereits beachtlichen Zuflüssen von 34,5 Tonnen im Januar. Der weltweit größte Gold-ETF verzeichnete in nur drei Handelstagen Zuflüsse von mehr als 20 Tonnen, was das schwindende Vertrauen in die Stabilität des westlichen Finanzsystems und die zunehmende Skepsis gegenüber der Notenbankenpolitik demonstriert. Während sich die Rally fortsetzen könnte, birgt die extreme Konzentration der Nachfrage auf westliche Märkte bei gleichzeitiger asiatischer Zurückhaltung das Risiko mittelfristiger Verwerfungen.
22.02.2025
08:45 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Trumps Politik treibt Anleger in den sicheren Hafen

Die Finanzmärkte erleben derzeit eine bemerkenswerte Phase, in der Gold mit einem Preis von nahezu 3.000 Dollar je Feinunze neue Höchststände erreicht, maßgeblich beeinflusst durch Donald Trumps Politik. Seit seinem Amtsantritt verzeichnet Gold einen Wertzuwachs von 8 Prozent, was auf seine konfrontative Handelspolitik und seinen fragwürdigen Umgang mit der Federal Reserve zurückzuführen ist. Die Zentralbanken, insbesondere China, kaufen in einem bisher nicht gekannten Ausmaß Gold und wenden sich vom US-Dollar ab, wobei allein im vergangenen Jahr über 1.000 Tonnen von Notenbanken erworben wurden. Die von Trump angedrohten massiven Zölle gegen nahezu alle Handelspartner der USA könnten sich als weiterer Preistreiber für Gold erweisen. Die aktuelle Entwicklung zeigt, wie die von ideologischen Grabenkämpfen geprägte Politik der Weltmächte das Vertrauen in traditionelle Währungen erschüttert und Gold als sicheren Hafen etabliert.
21.02.2025
19:08 Uhr

Goldpreis-Reset: USA erwägt historische Neubewertung der Goldreserven

Die USA erwägen eine historische Neubewertung ihrer Goldreserven, was den Goldpreis auf ein bisher ungekanntes Niveau treiben könnte. Donald Trump sorgte mit der Ankündigung eines US-Staatsfonds für Aufsehen, während große Banken wie die Bank of America und Citibank bereits Goldpreise von über 3.400 Dollar je Unze prognostizieren. Die Debatte intensivierte sich, als Elon Musk eine Überprüfung der Fort Knox Bestände forderte, die seit 1974 nicht mehr inspiziert wurden. Eine Neubewertung des Goldes auf 3.000 Dollar könnte eine globale Kettenreaktion auslösen und andere Zentralbanken zu ähnlichen Schritten zwingen. Experten warnen dabei vor möglichen inflationären Tendenzen, sollten die durch die Neubewertung gewonnenen Mittel für Staatsausgaben verwendet werden.
21.02.2025
16:52 Uhr

Goldstrom in die USA: Schweiz liefert Rekordmenge - China geht leer aus

Die Schweiz verzeichnete im Januar einen historischen Goldexport von 192 Tonnen im Wert von etwa 17 Milliarden US-Dollar in die USA, während traditionelle Absatzmärkte wie China und Indien drastische Einbrüche erlebten. China erhielt lediglich 200 Kilogramm statt der üblichen 28 Tonnen, während nach Indien nur 1,6 Tonnen statt der gewohnten 22 Tonnen exportiert wurden. Die Schweizer Raffinerien, die bis zu zwei Drittel der weltweiten Nachfrage nach Feingold bedienen, importierten im Januar insgesamt 286 Tonnen Gold, wobei die Vereinigten Arabischen Emirate mit 32 Tonnen den größten Anteil lieferten. Diese massive Goldverlagerung in die USA könnte als strategischer Schachzug in Zeiten geopolitischer Spannungen interpretiert werden, während Deutschland mit 9 Tonnen zu den bedeutenden Goldlieferanten der Schweiz zählt. Die Entwicklung deutet auf eine mögliche Neuordnung des globalen Goldmarktes hin, bei der die westliche Welt ihre Goldreserven massiv aufstockt, während aufstrebende Märkte wie China und Indien zurückgedrängt werden.
21.02.2025
15:58 Uhr

Gold als Rettungsanker: Kann eine Neubewertung der US-Goldreserven die Schuldenkrise lösen?

Angesichts der steigenden amerikanischen Staatsverschuldung wird eine Neubewertung der US-Goldreserven als mögliche Lösung diskutiert, da diese derzeit weit unter ihrem tatsächlichen Marktwert von 2.900 Dollar pro Unze bilanziert werden. Die jahrzehntelange Politik des billigen Geldes hat die amerikanische Wirtschaft in eine gefährliche Schieflage gebracht und die Kluft zwischen Vermögensbesitzern und Mittelschicht vergrößert. Ein Lösungsansatz basiert auf der Neubewertung der Goldreserven, Kürzung der Staatsausgaben und Rückverlagerung wichtiger Industriezweige in die USA. Die systematische Durchforstung der Behördenausgaben könnte Milliarden Dollar für den Schuldenabbau freisetzen. Eine Rückbesinnung auf traditionelle ökonomische Tugenden und die Neubewertung des Goldes als Stabilitätsanker könnten Amerika wieder auf einen nachhaltigen Wachstumspfad führen und das Vertrauen in die amerikanische Wirtschaft wiederherstellen.
21.02.2025
13:16 Uhr

Historischer Triumph: Gold durchbricht alle Grenzen - Trumps Ankündigungen und Inflationsängste befeuern den Höhenflug

Der Goldpreis hat ein neues Allzeithoch erreicht, angetrieben durch geopolitische Spannungen, drohende Strafzölle und anhaltende Inflationssorgen. Die jüngsten Ankündigungen Donald Trumps bezüglich möglicher Strafzölle haben dabei als zusätzlicher Katalysator gewirkt, während sich die Inflation als hartnäckiger erweist als von Experten prognostiziert. Im Gegensatz zu volatilen modernen Anlageformen wie Kryptowährungen beweist Gold erneut seine Rolle als verlässlicher Wertspeicher und sicherer Hafen in turbulenten Zeiten. Angesichts der politischen Großwetterlage und der weiterhin expansiven Geldpolitik der Notenbanken wird ein anhaltender Aufwärtstrend beim Gold erwartet. Das neue Allzeithoch bestätigt damit die Position des Edelmetalls als ultimative Absicherung gegen politische und wirtschaftliche Unsicherheiten sowie als zeitloser Wertspeicher.
21.02.2025
11:07 Uhr

Europäische Aktienmärkte übertreffen die Wall Street seit Trumps Amtszeit - Ein Wendepunkt in der globalen Finanzwelt?

Die europäischen Aktienmärkte haben seit der Amtszeit von Donald Trump eine überraschend starke Performance gezeigt und dabei sogar die Wall Street übertroffen, was viele Finanzexperten überrascht haben dürfte. Während die amerikanischen Börsen unter hoher Staatsverschuldung und ideologisch geprägter Wirtschaftspolitik leiden, punkten europäische Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten und traditionellen Wirtschaftstugenden. Die unterschiedliche geldpolitische Ausrichtung der Notenbanken spielt dabei eine wichtige Rolle, wobei die EZB im Gegensatz zur Federal Reserve noch eher an wirtschaftlichen Realitäten orientiert erscheint. Diese Entwicklung könnte sich auch positiv auf den Goldpreis auswirken, da das Edelmetall von der zunehmenden Skepsis gegenüber dem US-Dollar profitieren könnte. Die aktuelle Situation könnte der Beginn einer längerfristigen Trendwende sein, während sich Europa auf seine Stärken besinnt und die USA mit den Folgen ihrer Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik zu kämpfen haben.
21.02.2025
07:55 Uhr

EZB versinkt im Milliardengrab: Rekordverlust offenbart fatale Fehlentscheidungen der Währungshüter

Die Europäische Zentralbank (EZB) verzeichnet für das Jahr 2024 einen historischen Rekordverlust von 7,94 Milliarden Euro, der die desaströsen Zahlen des Vorjahres noch übertrifft. Die dramatische Schieflage ist das direkte Resultat der jahrelangen ultralockeren Geldpolitik und massiver Anleihekäufe zu Niedrig- oder Negativzinsen, die nach der notwendigen Zinserhöhung zu erheblichen Verlusten führten. Die kumulierten Verluste von über 9 Milliarden Euro werden die europäischen Steuerzahler noch lange belasten, wobei nur der stark gestiegene Goldpreis mit einem Zugewinn von über 10 Milliarden Euro die Bilanz vor noch größerem Schaden bewahrte. Die Währungshüter räumen selbst ein, dass auch in den kommenden Jahren weitere, wenn auch geringere Verluste drohen könnten, während die gestiegenen TARGET-Verbindlichkeiten und Zinsaufwendungen die Bilanz zusätzlich belasten. Diese Entwicklungen werfen ernsthafte Fragen über die Nachhaltigkeit des aktuellen Geldsystems auf, während Marktteilnehmer zunehmend traditionelle Wertspeicher wie Gold bevorzugen.
20.02.2025
16:33 Uhr

EZB verzeichnet Rekordverlust: Steuerzahler müssen für verfehlte Geldpolitik bluten

Die Europäische Zentralbank (EZB) verzeichnet für das vergangene Geschäftsjahr einen historischen Verlust von 7,9 Milliarden Euro, der hauptsächlich auf die jahrelange Politik des billigen Geldes und der massiven Anleihekäufe zurückzuführen ist. Die Verluste entstehen durch niedrig verzinste Anleihen im EZB-Portfolio bei gleichzeitig höheren Zinszahlungen an Geschäftsbanken, wobei die europäischen Steuerzahler über die nationalen Notenbanken für diese Verluste aufkommen müssen. In Deutschland bedeutet dies konkret, dass die Bundesbank weniger Gewinne an den Bundeshaushalt abführen kann, wodurch Gelder für wichtige Projekte fehlen. Experten prognostizieren, dass die EZB auch in den kommenden Jahren weitere Verluste einfahren könnte, da die Kombination aus hohen Zinsen und den Altlasten der Anleihekäufe die Bilanz der Notenbank weiterhin belasten wird. Angesichts dieser Entwicklung suchen immer mehr Anleger Zuflucht in wertstabilen Alternativen wie Gold, das sich historisch als verlässlicher Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt hat.
20.02.2025
15:45 Uhr

Goldreserven in Fort Knox: Trump kündigt historische Überprüfung an - Finanzminister wiegelt ab

Donald Trump hat eine umfassende Überprüfung der amerikanischen Goldreserven in Fort Knox angekündigt, nachdem Elon Musk eine öffentliche Debatte über den tatsächlichen Bestand neu entfacht hatte. Seit 1953 wurde keine vollständige Bestandsaufnahme der theoretisch 4.500 Tonnen Gold mehr durchgeführt, während US-Finanzminister Scott Bessent versichert, dass "das gesamte Gold vorhanden sei". Für Aufsehen sorgte zudem die Zugangsverweigerung für den republikanischen Senator Mike Lee, dem trotz seiner Position eine Besichtigung von Fort Knox verwehrt wurde. Die widersprüchlichen Aussagen von Trump und Finanzminister Bessent führten zu Schwankungen am Goldmarkt, wobei das Edelmetall zunächst ein neues Rekordhoch von 2.954 Dollar erreichte. Musks Vorschlag, die Überprüfung per Livestream zu übertragen, könnte nun für beispiellose Transparenz sorgen, nachdem der Goldpreis seit 1973 nicht mehr angepasst wurde und noch immer mit 42 Dollar pro Unze in den Büchern steht.
20.02.2025
10:16 Uhr

Handelskrieg treibt Goldpreis auf Rekordhöhe - Anleger flüchten in sichere Häfen

Der Goldpreis erreichte am Donnerstag mit 2.944 US-Dollar einen neuen Rekordstand, während Anleger angesichts zunehmender politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten Zuflucht in sicheren Häfen suchen. Donald Trumps Ankündigung neuer Importzölle hat die angespannte Stimmung an den globalen Märkten weiter verschärft, während die Fed an ihrer Hochzinspolitik festhält. Marktanalysten sehen bereits die 3.000-Dollar-Marke für Gold in greifbarer Nähe, und auch Silber profitiert von der Situation mit einem starken Kurs von 32,83 US-Dollar. Die kommenden US-Wirtschaftsdaten könnten weitere Impulse setzen, wobei Gold technisch betrachtet oberhalb von 2.936,33 US-Dollar bullisch bleibt und ein vielversprechendes Ziel bei 2.962,90 US-Dollar hat. Solange die politische Unsicherheit anhält, dürften Gold und Silber ihre Position als verlässliche Wertspeicher weiter festigen.
19.02.2025
17:46 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Globale Unsicherheit treibt Anleger in den sicheren Hafen

Der Goldpreis erreicht mit 2.947 Dollar je Feinunze ein historisches Allzeithoch, was einem beeindruckenden Anstieg von über 46 Prozent in den letzten zwölf Monaten entspricht. Goldman Sachs prognostiziert aufgrund der massiven Nachfrage der Zentralbanken einen weiteren Anstieg auf bis zu 3.300 Dollar bis zum Jahresende. Donald Trumps Ankündigung möglicher Strafzölle auf Autoimporte verstärkt die Unsicherheit an den globalen Märkten und könnte das Vertrauen in den US-Dollar weiter schwächen. Die "Fear of Missing Out" treibt zusätzlich immer mehr Anleger in den Goldmarkt, während die anhaltend hohe Inflation in den USA und die ausufernde Staatsverschuldung als weitere Preistreiber fungieren. Die Entwicklung zeigt, dass Gold in Zeiten zunehmender globaler Unsicherheit und schwindenden Vertrauens in die etablierte Finanzpolitik seine Rolle als sicherer Hafen erfüllt.
19.02.2025
15:56 Uhr

China reduziert US-Staatsanleihen drastisch - Vertrauenskrise zwischen den Wirtschaftsmächten verschärft sich

China hat seine Bestände an US-Staatsanleihen auf den niedrigsten Stand seit 2009 reduziert, was die wachsenden Spannungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt unterstreicht. Während die Biden-Administration einen konfrontativen Kurs gegenüber China fährt, baut Peking parallel seine Goldreserven aus, was als schwindendes Vertrauen in den US-Dollar als Weltleitwährung interpretiert werden kann. Die jahrzehntelange Symbiose, in der China als größter ausländischer Gläubiger der USA fungierte, zeigt deutliche Risse, was weitreichende Folgen für das globale Finanzsystem haben könnte. Der zunehmende Fokus Chinas auf physisches Gold könnte den Aufwärtstrend des Edelmetalls weiter verstärken, während Papierwährungen und Staatsanleihen unter dem Druck der globalen Verschuldung leiden. Vor dem Hintergrund dieser geopolitischen Verschiebungen erscheint eine Diversifizierung durch physisches Gold für Anleger zunehmend relevant, während die Ampel-Regierung weiterhin auf schuldenfinanzierte Ausgabenprogramme setzt.
19.02.2025
11:45 Uhr

EU verschärft Sanktionen gegen Russland - Während USA bereits über Kriegsende verhandeln

Die EU hat neue Sanktionen gegen Russland beschlossen, während die USA zeitgleich verstärkt Signale für Friedensverhandlungen senden, was die unterschiedlichen Ansätze in der Ukraine-Politik verdeutlicht. Während Brüssel trotz erheblicher wirtschaftlicher Verluste für die deutsche Wirtschaft, die sich bereits auf mehrere Milliarden Euro belaufen, einen harten Konfrontationskurs fährt, zeigen sich die Amerikaner deutlich pragmatischer und drängen auf eine Beendigung des Konflikts. Deutsche Unternehmen leiden besonders unter den Folgen der bisherigen Sanktionen, konfrontiert mit steigenden Energiepreisen, unterbrochenen Lieferketten und dem Verlust wichtiger Absatzmärkte. In diesem Umfeld geopolitischer Spannungen profitiert vor allem der Goldpreis, der auf Rekordniveau notiert und laut Analysten weiteres Aufwärtspotenzial besitzt. Die aktuelle Entwicklung unterstreicht die Diskrepanz zwischen der ideologisch geprägten EU-Politik und dem pragmatischen Ansatz der USA, wobei vor allem die wirtschaftlichen Interessen Deutschlands unter dem Brüsseler Kurs leiden.
18.02.2025
09:08 Uhr

Goldpreis-Rallye: Banken starten historische Goldtransporte über den Atlantik

Der Goldpreis zeigt sich aktuell sehr stark und notiert bei 2.902 US-Dollar, was einem Plus von 0,66 Prozent entspricht. Große Finanzinstitute, insbesondere JPMorgan Chase, organisieren derzeit massive Goldtransporte von London nach New York, wobei allein JPMorgan Bestände im Wert von vier Milliarden US-Dollar verschiebt - bedingt durch Preisdifferenzen zwischen den Handelsplätzen. Die Transporte erfordern aufwendige Sicherheitsmaßnahmen mit gepanzerten Fahrzeugen und Elite-Sicherheitskräften, wobei viele Goldbarren vor dem Transport umgeschmolzen werden müssen, da die US-amerikanische Comex nur bestimmte Standardgrößen akzeptiert. Die technische Analyse zeigt positive Signale mit dem nächsten Widerstand bei 2.943 US-Dollar und einer Unterstützungszone bei 2.807 US-Dollar. Gold bestätigt damit einmal mehr seine Rolle als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten, während sich die Weltordnung fundamental verändert.
18.02.2025
06:52 Uhr

Goldman Sachs sieht Goldpreis bei 3.100 Dollar - Zentralbanken als treibende Kraft

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat ihre Goldpreisprognose für Ende 2025 auf 3.100 US-Dollar je Unze angehoben, was einen deutlichen Anstieg gegenüber der vorherigen Prognose von 2.890 Dollar darstellt. Als Haupttreiber dieser Entwicklung sieht die Bank die verstärkten Goldkäufe der Zentralbanken, die auf monatlich 50 Tonnen geschätzt werden und den Preis bis Jahresende um etwa 9 Prozent steigern könnten. Bei zunehmenden politischen Unsicherheiten könnte der Goldpreis sogar auf 3.300 Dollar je Unze steigen, während die wachsende US-Staatsverschuldung einen weiteren Preisanstieg auf 3.250 Dollar bis Dezember 2025 bewirken könnte. Goldman Sachs bekräftigt seine "Go for Gold"-Empfehlung und sieht Long-Positionen in Gold als starke Absicherung gegen Handelsspannungen, geldpolitische Risiken und Rezessionsgefahren. Diese Entwicklung unterstreicht, dass während Politik und Notenbanken das Vertrauen der Bürger verlieren, immer mehr Akteure auf Gold als ultimativen Wertspeicher setzen.
18.02.2025
06:34 Uhr

Fed-Funktionär beschwichtigt Inflationssorgen: Realitätsferne Einschätzung oder kalkulierte Täuschung?

Ein hochrangiger Federal Reserve Funktionär hat kürzlich die Inflationsrisiken durch mögliche Trump-Zölle überraschend heruntergespielt, was bei Wirtschaftsexperten auf Kritik stößt. Diese Verharmlosung der Inflationsgefahren durch die US-Notenbank wird als weiteres Beispiel für die systematische Unterschätzung wirtschaftlicher Risiken durch Notenbanken weltweit gesehen. Während die Preise für Grundnahrungsmittel und Energie steigen, erinnert die beschwichtigende Haltung der Fed an ihre frühere Einschätzung der Inflation als "vorübergehend" in den Jahren 2021 und 2022. Als Reaktion darauf suchen immer mehr Anleger Schutz in traditionellen Wertspeichern wie Gold, das sich historisch als verlässlicher Inflationsschutz bewährt hat. In Anbetracht der wackeligen wirtschaftlichen Fundamente vieler westlicher Nationen wird empfohlen, die aktuellen Aussagen der Federal Reserve kritisch zu hinterfragen und eigenständige Vorkehrungen zu treffen.
17.02.2025
20:40 Uhr

Trumps kühner Goldplan: Wie der Ex-Präsident das US-Schuldenproblem lösen könnte

Donald Trump könnte im Falle seiner Rückkehr ins Weiße Haus einen kühnen Plan zur Lösung des US-Schuldenproblems verfolgen, der die amerikanischen Goldreserven von 8.133 Tonnen betrifft. Diese werden derzeit mit einem veralteten Wert von 42,22 Dollar pro Unze bilanziert, während der aktuelle Marktpreis bei über 2.900 Dollar liegt. Eine Neubewertung zum Marktwert würde einen buchhalterischen Gewinn von über 774 Milliarden Dollar bedeuten, was dem US-Haushalt erheblich zugute käme. Ein ähnlicher Mechanismus wurde bereits 1972 genutzt, als die US-Regierung den offiziellen Goldpreis von 35 auf 38 Dollar anhob. Eine solche Neubewertung könnte allerdings weitreichende Folgen haben: Während Goldanleger profitieren könnten, würde der US-Dollar vermutlich unter Druck geraten und die Federal Reserve müsste möglicherweise durch Anleiheverkäufe gegensteuern.
17.02.2025
17:02 Uhr

Türkische Edelmetall-Nachfrage bricht dramatisch ein - Wirtschaftskrise zeigt Wirkung

Die türkische Nachfrage nach Edelmetallen ist drastisch eingebrochen, wie die jüngsten Importzahlen für Januar 2025 zeigen. Die Goldimporte sanken auf 9,65 Tonnen, was einem Rückgang von 33 Prozent zum Vormonat und 16 Prozent zum Vorjahr entspricht, während die durchschnittlichen monatlichen Importe 2024 nur noch 10 Tonnen betrugen - verglichen mit 26 Tonnen im Vorjahr. Noch dramatischer fielen die Silberimporte mit 31,5 Tonnen aus, ein Minus von 45 Prozent zum Vormonat und 25 Prozent zum Vorjahr. Die staatlich eingeführte Importquote für Edelmetalle und die galoppierende Inflation von offiziell 42 Prozent belasten die türkische Wirtschaft schwer. Die Lira verlor innerhalb eines Jahres weitere 15 Prozent gegenüber dem US-Dollar, während sich Gold um 67 Prozent und Silber um 64 Prozent in der Landeswährung verteuerten.
15.02.2025
22:09 Uhr

Schockierende Zahlen: Pro Mensch existiert nur eine Unze Gold - Warum die Deutschen jetzt handeln sollten

Eine aktuelle Analyse zeigt die extreme Knappheit von Gold auf: Weltweit existieren nur 244.000 metrische Tonnen Gold, was pro Mensch lediglich einer Unze oder 30 Gramm entspricht. Während die deutsche Regierung sich vorwiegend mit anderen Themen beschäftigt, baut China seine strategischen Goldreserven kontinuierlich aus und belegt mit 2.200 Tonnen bereits den sechsten Platz der größten Goldhalter. China führt zudem die Liste der Goldproduzenten an, gefolgt von Australien, während Südafrika seine einstige Dominanz verloren hat. In Zeiten einer als verantwortungslos kritisierten Geldpolitik gewinnt physisches Gold als traditioneller Wertspeicher zunehmend an Bedeutung. Die geringe Verfügbarkeit von nur einer Unze pro Erdenbürger unterstreicht dabei die Dringlichkeit, rechtzeitig Vorsorge zu treffen.
14.02.2025
14:57 Uhr

USA verschärft Tonfall: Militärische Intervention in Ukraine nicht ausgeschlossen

Die USA haben in einer bemerkenswerten Kehrtwende ihrer Außenpolitik den Tonfall gegenüber Russland deutlich verschärft, wobei Vizepräsident JD Vance im Wall Street Journal sogar militärische Optionen nicht mehr ausschließt. Diese überraschend harte Haltung steht im Gegensatz zu den zurückhaltenden Äußerungen des Verteidigungsministers Pete Hegseth vom Vortag und verdeutlicht den wachsenden Unmut über die schleppenden Friedensverhandlungen. Die US-Administration macht unmissverständlich klar, dass die souveräne Unabhängigkeit der Ukraine nicht verhandelbar ist und man keinem faulen Kompromiss zustimmen werde. Für Anleger könnte diese Entwicklung bedeutende Auswirkungen haben, da die verschärfte Rhetorik und die damit verbundene geopolitische Unsicherheit den Goldpreis weiter stützen dürften. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die USA ihrer harten Linie treu bleiben oder ob es sich lediglich um verbales Säbelrasseln handelt, während der Druck auf Moskau weiter zunimmt.
13.02.2025
11:12 Uhr

Goldpreis auf Rekordniveau: Währungskrise und Politikversagen treiben Edelmetalle in neue Höhen

Der Goldpreis erreichte gestern mit 2.932,60 US-Dollar pro Unze einen neuen historischen Höchststand, was bereits den vierten Rekord im laufenden Monat markiert. Seit Jahresbeginn verzeichnet das Edelmetall einen beeindruckenden Wertzuwachs von 11 Prozent, während die charttechnische Analyse eine steile Aufwärtsbewegung zeigt, die sich zum Monatswechsel noch einmal deutlich beschleunigte. Mehrere Unterstützungszonen zwischen 2.800 und 2.900 US-Dollar bilden ein stabiles Fundament für weitere Kursanstiege. Als Hauptgründe für den Anstieg werden das Versagen der aktuellen Wirtschafts- und Geldpolitik sowie die ausufernde Staatsverschuldung genannt, gepaart mit einer verantwortungslosen Energiepolitik. Die Dynamik am Goldmarkt dürfte anhalten, solange die fundamentalen Probleme nicht gelöst werden und Gold wird weiterhin als ultimative Absicherung gefragt bleiben.
13.02.2025
11:06 Uhr

Institutionelle Anleger kehren zum Gold zurück - Millionenzuflüsse beim weltgrößten Gold-ETF

Der weltgrößte Gold-ETF SPDR Gold Shares verzeichnet nach mehreren Wochen der Zurückhaltung wieder bedeutende Zuflüsse, während der Goldpreis mit 2.928 US-Dollar pro Unze neue Höchststände erreicht. Nach drei Wochen mit Abflüssen wurden beim SPDR Gold Shares nun wieder 2,31 Tonnen Gold im Wert von 712 Millionen US-Dollar eingebucht, was als mögliches Zeichen für schwindendes Vertrauen institutioneller Anleger in die aktuelle Wirtschaftspolitik gedeutet werden kann. Die traditionellen Marktmechanismen werden dabei besonders durch die starke physische Goldnachfrage aus China verändert, was die wachsende Bedeutung Asiens in der globalen Finanzwelt unterstreicht. Die Entwicklungen am Goldmarkt könnten als Warnsignal für die Stabilität des westlichen Finanzsystems interpretiert werden, während immer mehr Anleger Zuflucht in der traditionellen Krisenwährung Gold suchen. Diese Trends deuten auf eine möglicherweise bevorstehende neue Phase im Goldmarkt hin, während politische Entscheidungsträger an ihrer bisherigen Geldpolitik festhalten.
13.02.2025
11:00 Uhr

Inflationszahlen entlarven Versagen der US-Geldpolitik - Fed-Chef Powell in Erklärungsnot

Die jüngsten US-Inflationsdaten haben mit einem Anstieg von 0,5% zum Vormonat und einer erhöhten Kernrate von 0,4% die Hoffnungen auf eine baldige Zinswende zunichte gemacht. Fed-Chef Jerome Powell musste eingestehen, dass man trotz angeblicher Fortschritte noch weit vom Inflationsziel entfernt sei und die Geldpolitik vorerst restriktiv bleiben müsse. Die Finanzmärkte reagierten prompt und preisen statt der erwarteten zwei Zinssenkungen maximal noch einen einzigen Zinsschritt für dieses Jahr ein. Die Situation wird zusätzlich durch eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus verschärft, dessen protektionistische Handelspolitik die Inflation weiter anheizen könnte. Die aktuelle Entwicklung entlarvt die bisherige Geldpolitik der Federal Reserve als gescheitert, und statt der versprochenen "sanften Landung" droht nun ein inflationäres Inferno.
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