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25.04.2025
09:45 Uhr

Deutsche Bank prognostiziert dramatischen Dollar-Verfall bis 2027

Eine bemerkenswerte Prognose der Deutschen Bank sorgt derzeit für Aufsehen an den internationalen Finanzmärkten. Die renommierte Großbank sieht den US-Dollar vor einem massiven strukturellen Abwärtstrend, der die amerikanische Währung in den kommenden Jahren auf den tiefsten Stand seit über einem Jahrzehnt drücken könnte. Eine Entwicklung, die das globale Währungsgefüge grundlegend erschüttern dürfte.

Der Anfang vom Ende der Dollar-Dominanz?

Die Strategen der Deutschen Bank, die sich normalerweise mit Prognosen eher zurückhalten, werden diesmal erstaunlich deutlich: Der US-Dollar stehe vor einem "major downtrend" - einem massiven Abwärtstrend. Bis Ende 2027 könnte der Euro auf 1,30 US-Dollar steigen, ein Niveau das seit 2014 nicht mehr erreicht wurde. Diese Prognose liegt deutlich über den durchschnittlichen Markterwartungen von 1,15 Dollar.

Politische Unsicherheit als Haupttreiber

Die zunehmende politische Instabilität in den Vereinigten Staaten wirft immer mehr Fragen über den Status des Dollars als Weltreservewährung auf. Bereits jetzt zeigt sich die Schwäche der US-Währung: Der Bloomberg Dollar Spot Index verzeichnete im April einen dramatischen Einbruch von fast 4 Prozent - der stärkste monatliche Rückgang seit mehr als zwei Jahren.

Europa als sicherer Hafen?

Bemerkenswert ist die Einschätzung der Deutschen Bank zum Euro. Die Gemeinschaftswährung dürfte in den kommenden Jahren massiv von "Fluchtgeldern" profitieren. Internationale Investoren und Reserveverwalter würden verstärkt nach Europa drängen - eine Entwicklung, die den Euro zusätzlich stützen würde. Diese Kapitalströme könnten sich als game changer für die europäische Wirtschaft erweisen.

Die geopolitischen Folgen

Die jahrzehntelange Dominanz der USA im globalen Finanzsystem scheint zu bröckeln. Die Deutsche Bank spricht von "extremer Unsicherheit" und "sich rasch ändernden politischen Normen", die das Risiko von "Marktverwerfungen und Regimewechseln" erhöhen würden. Eine Einschätzung, die auch von anderen Marktbeobachtern geteilt wird - so sieht etwa Goldman Sachs eine anhaltende Dollar-Schwäche voraus.

Edelmetalle als sichere Alternative

In Zeiten fundamentaler Währungsverschiebungen suchen Anleger traditionell Schutz in wertstabilen Alternativen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber könnten in diesem Umfeld eine Renaissance als "sicherer Hafen" erleben. Gerade Gold hat sich historisch als verlässlicher Wertspeicher in Zeiten von Währungsturbulenzen erwiesen.

Hinweis: Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Investments in Finanzprodukte bergen stets Risiken bis hin zum Totalverlust.

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