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Aktien - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

12.02.2025
08:27 Uhr

Fed-Chef Powell bremst Hoffnungen auf schnelle Zinssenkungen aus - Märkte reagieren nervös

Fed-Chef Jerome Powell hat in einer Rede vor dem US-Kongress Hoffnungen auf schnelle Zinssenkungen gedämpft und verwies dabei auf die robuste US-Wirtschaft mit einer niedrigen Arbeitslosenquote von 4 Prozent. Die Inflation liegt mit 2,6 Prozent noch deutlich über dem Fed-Zielwert von 2 Prozent, weshalb Powell vor einer zu schnellen Lockerung der Geldpolitik warnt. Die wirtschaftspolitischen Pläne der Trump-Administration, insbesondere mögliche Zollerhöhungen und eine verschärfte Einwanderungspolitik, könnten die Inflation weiter anheizen. Die zurückhaltende Haltung der Fed deutet auf eine längere Phase hoher Zinsen hin, was den Goldpreis und die Aktienmärkte belasten könnte, während der US-Dollar davon profitieren dürfte. Der von Trump initiierte Deregulierungsschub zeigt bereits erste personelle Konsequenzen, wie der Rücktritt des stellvertretenden Fed-Vorsitzenden Michael Barr zeigt.
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12.02.2025
07:06 Uhr

Disney streicht Diversity-Ziele aus Vergütungssystem - Rückkehr zur Leistungskultur?

Der Entertainment-Konzern Walt Disney hat eine bedeutende Änderung seiner Unternehmenspolitik verkündet und streicht die Diversity-Kriterien aus seinem Vergütungssystem für Führungskräfte. Diese Entscheidung markiert eine Abkehr von der bisherigen, stark ideologisch geprägten Personalpolitik, wobei künftig wieder klassische Leistungskriterien in den Vordergrund rücken sollen. An den Finanzmärkten wurde dieser Kurswechsel positiv aufgenommen, da Analysten darin ein mögliches Ende der oft kritisierten "Woke-Ära" bei Disney sehen. Die Entscheidung könnte als Vorbild für andere Unternehmen dienen, da immer mehr Konzerne erkennen, dass eine übertriebene Fokussierung auf Diversity-Ziele nicht nur die Unternehmenskultur belastet, sondern auch wirtschaftliche Risiken bergen kann. In Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen setzt sich offenbar die Erkenntnis durch, dass Unternehmenserfolg primär von Kompetenz und Leistung abhängt und nicht von ideologischen Quotenvorgaben.
12.02.2025
07:06 Uhr

Goldman Sachs kippt Diversitäts-Vorgaben für Börsengänge - Woke-Kultur erleidet herben Rückschlag

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat ihre seit 2020 geltende Diversitäts-Richtlinie für Börsengänge aufgehoben, die Unternehmen verpflichtete, eine bestimmte Quote von Frauen und Minderheiten in ihren Vorständen zu haben. Diese Quote wurde 2021 sogar auf zwei "diverse" Personen erhöht, was die damalige Anpassung der Finanzwelt an Political Correctness verdeutlichte. Die Aufhebung dieser Regelung wird als wichtiger Wendepunkt im Kampf gegen die Politisierung der Wirtschaft gesehen und ermöglicht Unternehmen wieder, Führungskräfte nach rein wirtschaftlichen und qualifikationsbasierten Kriterien auszuwählen. Für den Finanzmarkt bedeutet diese Entscheidung eine Rückkehr zu marktwirtschaftlichen Prinzipien, wobei sich Unternehmen nun wieder verstärkt auf ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit konzentrieren können. Diese Entwicklung könnte sich als wegweisend für die gesamte Finanzbranche erweisen und weitere Institutionen zu ähnlichen Schritten ermutigen.
12.02.2025
07:01 Uhr

Südafrika trotzt Trump und hält an Völkermord-Klage gegen Israel fest - Ein gefährliches Spiel mit weitreichenden Konsequenzen

Südafrika zeigt sich unbeeindruckt von den Drohungen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und hält weiterhin an seiner Völkermord-Klage gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof fest. Die südafrikanische Regierung, die sich zunehmend von westlichen Positionen distanziert, scheint diese Entscheidung eher aus innenpolitischem Kalkül als aus humanitären Gründen getroffen zu haben. Die schwindende Macht der USA in der Region wird durch die Wirkungslosigkeit von Trumps Drohungen deutlich demonstriert. Experten warnen vor möglichen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und die internationalen Finanzmärkte, sollte der Konflikt weiter eskalieren. In diesem Umfeld geopolitischer Spannungen könnte sich Gold erneut als verlässlicher Wertspeicher in Krisenzeiten erweisen.
12.02.2025
06:55 Uhr

EU im KI-Wettlauf: Macrons verzweifelter Versuch, den Anschluss nicht zu verlieren

Europa kämpft verzweifelt darum, im globalen KI-Wettlauf mit den USA und China nicht vollständig abgehängt zu werden, wobei Frankreichs Präsident Macron auf dem "AI Action Summit" in Paris Investitionen von 109 Milliarden Euro ankündigte - ein Betrag, der im Vergleich zu amerikanischen Investments wie dem 500-Milliarden-Dollar Stargate-Projekt fast bescheiden wirkt. Der kürzlich in Kraft getretene AI Act, der erste staatenübergreifende KI-Rechtsrahmen weltweit, wird von Experten als innovationshemmender Regulierungswahn kritisiert, was auch mehr als 60 europäische Unternehmen in der "EU AI Champions Initiative" bemängeln. Zwar präsentiert Frankreich mit dem Softwareentwickler Mistral und dessen schnellem Chatbot "Le Chat" einen hoffnungsvollen Kandidaten, doch scheint dieser gegen die finanzstarke internationale Konkurrenz kaum bestehen zu können. Während andere Nationen pragmatisch an KI-Entwicklungen arbeiten, droht Europa durch übermäßige Bürokratie und Regulierung seine technologische Souveränität zu gefährden.
12.02.2025
06:34 Uhr

Kartellbußen: BGH prüft Haftung von Geschäftsführern - Droht Managern jetzt der finanzielle Ruin?

Der Bundesgerichtshof befasst sich aktuell mit der Frage, ob Unternehmen ihre ehemaligen Führungskräfte für Kartellbußen haftbar machen können. Auslöser ist ein Fall von Preisabsprachen in der Edelstahlbranche, bei dem sich zwischen 2002 und 2015 führende Unternehmen systematisch abgesprochen hatten, was zu Bußgeldern von insgesamt 355 Millionen Euro führte. Im konkreten Fall fordern eine GmbH und eine AG von ihrem ehemaligen Geschäftsführer die Erstattung eines Bußgeldes von 4,1 Millionen Euro, während dieser bereits persönlich mit 126.000 Euro belangt wurde. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hatte eine solche Übertragung der Bußgelder zunächst abgelehnt, da dies den Strafzweck unterlaufen würde. Die Entscheidung des BGH könnte weitreichende Folgen für Manager haben, zumal übliche Haftpflichtversicherungen bei Kartellverstößen oft nicht greifen, und der Fall könnte durch eine mögliche Einschaltung des Europäischen Gerichtshofs sogar europaweite Bedeutung erlangen.
12.02.2025
06:31 Uhr

Handelskrieg verschärft sich: Japan fleht um Ausnahme von US-Stahlzöllen

Im sich verschärfenden internationalen Handelskonflikt hat Japan einen dringenden Antrag auf Ausnahmeregelung von den neuen US-Zöllen auf Stahl und Aluminium gestellt. Donald Trump kündigte am Montag Zölle von 25 Prozent auf Stahl- und Aluminiumimporte an, die ab dem 12. März ohne Ausnahmen in Kraft treten sollen. Während Japan unter der Biden-Administration noch privilegierte Bedingungen mit einem Zollkontingent von 1,25 Millionen Tonnen zollfreiem Stahlexport genoss, zeigt sich Trump nun lediglich gegenüber Australien aufgrund des bestehenden US-Handelsüberschusses gesprächsbereit. Diese Entwicklung könnte sich als Wendepunkt in der internationalen Handelspolitik erweisen und besonders exportorientierte Volkswirtschaften wie Japan und Deutschland empfindlich treffen. Die zusätzlichen Handelshürden könnten sich als weiterer Sargnagel für die ohnehin durch Klimapolitik und Regulierung geschwächte Wettbewerbsfähigkeit westlicher Länder erweisen.
11.02.2025
18:05 Uhr

Doppelzüngiger Musk: Tesla-Chef fordert höhere CO2-Steuern in Großbritannien

Tesla-Chef Elon Musk fordert in einem Brief an die britische Straßenbauministerin Lilian Greenwood höhere CO2-Steuern und strengere Emissionsvorschriften für PKW und Lastwagen in Großbritannien. Während etablierte Autohersteller vor den wirtschaftlichen Folgen warnen, könnte Tesla durch verschärfte Vorschriften seinen Vorsprung im Elektromarkt ausbauen und weiterhin vom lukrativen Handel mit CO2-Zertifikaten profitieren, der in den ersten neun Monaten 2024 bereits 2,1 Milliarden Dollar einbrachte. Musks politische Gratwanderung zeigt sich darin, dass er in den USA Donald Trump und dessen klimaskeptische Position unterstützt, während er sich in Europa als Klimaschützer präsentiert. Besonders strategisch erscheint der Vorstoß im Bereich der Nutzfahrzeuge, da der für 2026 geplante Tesla Semi von strengeren LKW-Auflagen profitieren würde. Die Forderung nach "aufkommensneutralen" Subventionen sieht vor, dass höhere Steuern auf konventionelle Fahrzeuge die Förderung von Elektroautos finanzieren sollen.
11.02.2025
18:05 Uhr

Alarmierend: US-Bundesstaat erwägt Verbot von mRNA-Impfstoffen - "Tödlichste Medizinprodukte aller Zeiten"

Im US-Bundesstaat Montana steht ein wegweisendes Gesetz zur Abstimmung, das ein vollständiges Verbot von mRNA-Impfstoffen vorsieht. Bei einer Anhörung bezeichnete die Ärztin Dr. Christine Drivdahl-Smith diese Impfstoffe als die verheerendsten und tödlichsten medizinischen Produkte aller Zeiten und verwies auf mehr als 38.000 gemeldete Todesfälle in der VAERS-Datenbank, wobei sie von einer deutlich höheren Dunkelziffer ausgeht. In Ländern mit hohen Impfquoten werden steigende Sterblichkeitsraten, sinkende Lebenserwartung und ein Rückgang der Geburtenraten beobachtet, während die Pharmaindustrie bereits an weiteren mRNA-basierten Präparaten arbeitet. Über 3.400 wissenschaftliche Studien dokumentieren mittlerweile die schädlichen Auswirkungen dieser Impfstoffe, was zunehmend politische Aufmerksamkeit erregt.
11.02.2025
18:03 Uhr

China öffnet Goldmarkt für Versicherer - Edelmetallpreise auf Rekordniveau

Der Goldpreis erreichte mit über 2.900 US-Dollar ein neues Allzeithoch, während der Preis in Euro bei 2.805 Euro lag. Als Hauptgrund für diesen Anstieg gilt die Entscheidung der chinesischen Regierung, zehn führenden Versicherungsunternehmen zu erlauben, bis zu ein Prozent ihrer Vermögenswerte in physisches Gold zu investieren, was einem potenziellen Investitionsvolumen von 27 Milliarden US-Dollar entspricht. Diese Maßnahme kommt zu einem Zeitpunkt, an dem China mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten kämpft, insbesondere im Immobiliensektor und der allgemeinen Konjunktur. Gold ist damit der erste Rohstoff, in den chinesische Versicherer offiziell investieren dürfen, was einen bedeutenden Paradigmenwechsel in der chinesischen Anlagepolitik darstellt. Angesichts geopolitischer Spannungen und anhaltender Probleme im globalen Finanzsystem wird erwartet, dass der Aufwärtstrend beim Goldpreis weiter anhält.
11.02.2025
17:38 Uhr

DAX erreicht historische 22.000-Punkte-Marke - Anleger trotzen Trumps Zollpolitik

Der deutsche Leitindex DAX hat einen historischen Meilenstein erreicht und erstmals die 22.000-Punkte-Marke überschritten, wobei er mit einem Plus von 0,6 Prozent bei 22.038 Punkten schloss. Trotz der von US-Präsident Trump angekündigten Zollerhöhungen auf Stahl- und Aluminiumimporte sowie möglicher Sonderzölle auf weitere Produkte zeigten sich die Anleger optimistisch, was sich auch an den steigenden europäischen Börsen widerspiegelte. Der Goldpreis setzte seinen Aufwärtstrend fort und näherte sich mit 2906 Dollar je Feinunze der 3000-Dollar-Marke, da Anleger verstärkt den "sicheren Hafen" Gold suchen. Die Marktteilnehmer bleiben trotz der positiven Grundstimmung wachsam und erwarten mit Spannung den Auftritt von US-Notenbankchef Jerome Powell vor dem Bankenausschuss des Senats. Die Aussetzung von US-Einfuhrzöllen auf mexikanische und kanadische Produkte für einen Monat bestärkt die Börsianer in ihrer Einschätzung, dass es zu einer Verhandlungslösung kommen wird.
11.02.2025
07:43 Uhr

Deutsche Autoindustrie am Abgrund: VW verliert dramatisch Marktanteile in China

Die deutsche Autoindustrie, insbesondere Volkswagen, erlebt derzeit einen dramatischen Einbruch im chinesischen Markt, wo der Konzern mit nur 2,93 Millionen verkauften Fahrzeugen einen Rückgang von 9,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet, während der chinesische Hersteller BYD 3,93 Millionen Fahrzeuge absetzte. Besonders im Bereich der Elektromobilität zeigt sich die technologische Überlegenheit chinesischer Hersteller wie BYD, NIO und XPeng, während VWs ID-Serie es nicht einmal unter die Top 10 schafft. Während China gezielt über 230 Milliarden Dollar in den Aufbau der Elektroautoindustrie investierte, hielt die deutsche Automobilindustrie an veralteten Geschäftsmodellen fest und die Bundesregierung verlor sich in ideologischen Debatten. Experten warnen, dass die technologische Überlegenheit chinesischer Elektrofahrzeuge auch den europäischen Markt erobern könnte, was verheerende Folgen für den Industriestandort Deutschland und tausende Arbeitsplätze hätte. Der technologische Vorsprung der chinesischen Konkurrenz scheint dabei kaum noch aufholbar zu sein.
11.02.2025
07:42 Uhr

Goldpreis explodiert: Trump schockt mit möglicher Verweigerung der US-Schuldenrückzahlung

Die Finanzmärkte reagieren alarmiert auf Donald Trumps brisante Ankündigung einer möglichen Verweigerung der US-Schuldenrückzahlung, was den Goldpreis auf ein neues Allzeithoch katapultierte. Während die Aktienmärkte die Drohungen des Ex-Präsidenten als bloße Rhetorik abtun, könnte sich diese Einschätzung als fataler Fehler erweisen, da eine tatsächliche Verweigerung der Schuldenrückzahlung das internationale Finanzsystem erschüttern und das Ende der US-Dollar-Dominanz einläuten könnte. Gold beweist sich in dieser unsicheren Situation einmal mehr als verlässlicher Wertspeicher und ultimative Absicherung gegen politische und wirtschaftliche Verwerfungen. Experten sind sich einig, dass der aktuelle Goldpreisanstieg nur ein Vorgeschmack sein könnte, sollte Trump seine Andeutungen in die Tat umsetzen. In einer Welt, in der selbst Staatsanleihen zur Risikoinvestition werden, könnte Gold neue Preisdimensionen erreichen.
11.02.2025
07:42 Uhr

Chinesischer E-Auto-Gigant BYD fordert Tesla heraus - Kostenlose KI-Assistenz als Kampfansage

Der chinesische Automobilhersteller BYD setzt Tesla mit einer aggressiven Marktstrategie und technologischen Innovationen zunehmend unter Druck, was sich auch in der Börsenentwicklung widerspiegelt: Während Tesla seit Jahresbeginn über 10 Prozent verlor, gewann BYD mehr als 26 Prozent. BYD kündigte an, sein fortschrittliches Fahrerassistenzsystem "God's Eye" künftig standardmäßig in Fahrzeuge ab etwa 13.684 US-Dollar zu integrieren, was den Wettbewerb im chinesischen Markt weiter anheizt. Die Auswirkungen dieser Offensive sind bereits spürbar, da nicht nur Tesla, sondern auch andere Elektroautohersteller wie Xpeng deutliche Kursverluste verzeichneten. Mit einem Forward-Kurs-Gewinn-Verhältnis von 18 wird BYD an der Börse noch immer deutlich günstiger bewertet als Tesla, während das Unternehmen für das laufende Jahr die Auslieferung von bis zu 6 Millionen Fahrzeugen plant. Diese Entwicklung demonstriert, wie chinesische Unternehmen durch die Kombination von technologischer Innovation und aggressiver Preispolitik westliche Konkurrenten herausfordern.
11.02.2025
06:24 Uhr

Machtkampf in der KI-Branche: Musk startet 97,4-Milliarden-Dollar-Offensive gegen OpenAI

Tesla-Gründer Elon Musk führt eine Investorengruppe an, die mit einem spektakulären Übernahmeangebot von 97,4 Milliarden Dollar das Kontrollgremium von OpenAI ins Visier nimmt. Musk, der selbst zu den Gründungsmitgliedern von OpenAI gehörte, begründet seinen aggressiven Vorstoß damit, dass OpenAI zu seinen ursprünglichen Werten als gemeinnützige Organisation zurückkehren müsse. Seit Musks Ausstieg 2019 hat sich OpenAI unter der Führung von Sam Altman zunehmend von seinen ursprünglichen Idealen entfernt und treibt die Umwandlung in ein gewinnorientiertes Unternehmen voran. Hinter Musks Übernahmeofferte steht eine beeindruckende Allianz finanzstarker Partner, darunter xAI, Valor Equity Partners, Baron Capital, Vy Capital und Palantir-Mitgründer Joe Lonsdale mit 8VC. Der Übernahmekampf um OpenAI könnte weitreichende Folgen für die gesamte KI-Branche haben, besonders Altmans ambitioniertes "Stargate"-Projekt mit geplanten Investitionen von bis zu 500 Milliarden Dollar steht nun auf dem Prüfstand.
11.02.2025
06:16 Uhr

Trump verschärft Handelskrieg: Neue Zölle auf Stahl und Aluminium ab März

US-Präsident Donald Trump hat neue, verschärfte Zollregelungen für Stahl- und Aluminiumimporte angekündigt, die ab dem 12. März einheitliche Zölle in Höhe von 25 Prozent für alle Länder ohne Ausnahme vorsehen. Die EU-Kommission reagierte mit scharfer Kritik auf diese Ankündigung und kündigte Gegenmaßnahmen an, da sie keine Rechtfertigung für die Verhängung von Zöllen auf ihre Exporte sieht. Besonders die deutsche Exportwirtschaft könnte von den neuen Zöllen betroffen sein, da Deutschland jährlich etwa eine Million Tonnen Stahl in die USA exportiert und die USA der wichtigste Absatzmarkt für die europäische Stahlindustrie sind. Trump kündigte bereits an, dass dies nur der Anfang seiner verschärften Handelspolitik sei und weitere Zölle in verschiedenen Bereichen wie der Automobilindustrie, Computer-Chips und pharmazeutischen Produkten folgen könnten. Diese Politik zeigt eine Rückkehr der USA zu einer aggressiveren Handelspolitik, die zwar vordergründig dem Schutz der amerikanischen Industrie dienen soll, mittelfristig aber zu einer weiteren Fragmentierung der Weltwirtschaft führen könnte.
10.02.2025
12:44 Uhr

Geopolitischer Machtkampf: Grönlands strategische Bodenschätze im Fokus der Supermächte

Ein brisanter Konflikt um Grönlands Bodenschätze entwickelt sich zwischen den Supermächten USA und China zu einem bedeutenden strategischen Machtkampf unserer Zeit. Unter der Eisschicht Grönlands lagern wichtige Rohstoffe für die Hightech-Industrie und militärische Entwicklung, wobei China durch seine "Near-Arctic State"-Politik bereits systematisch seinen Einfluss in der Region ausbaut. Die USA, die diese Entwicklung lange unterschätzten, setzen nun auf militärische Präsenz und verstärkte wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Region. Die Europäische Union nimmt dabei eine besorgniserregend passive Rolle ein und verliert sich in klimapolitischen Diskussionen, anstatt eine eigenständige strategische Position zu entwickeln. Die geopolitischen Spannungen um Grönland haben bereits jetzt massive Auswirkungen auf die globalen Rohstoffmärkte, während Experten vor steigenden Preisen und Versorgungsengpässen bei kritischen Materialien warnen.
10.02.2025
12:44 Uhr

EU plant massive Zollsenkungen für US-Autos - Europäische Autobauer unter Druck

Die Europäische Union plant bedeutende Zollsenkungen für US-amerikanische Fahrzeuge, was den europäischen Automobilmarkt erheblich beeinflussen könnte. Die deutsche Automobilindustrie, die bereits durch strenge Regulierungen und den Transformationsdruck zur E-Mobilität belastet ist, könnte durch diese Entwicklung weitere Nachteile erfahren. Die geplanten Zollsenkungen würden es amerikanischen Herstellern ermöglichen, ihre Fahrzeuge deutlich günstiger auf dem europäischen Markt anzubieten, während die heimische Industrie mit steigenden Energiekosten und bürokratischen Hürden kämpft. Tausende hochqualifizierte Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie und bei Zulieferern könnten durch diese handelspolitische Entscheidung gefährdet sein. Die Situation erfordert von den politischen Entscheidungsträgern in Brüssel und Berlin eine sorgfältige Abwägung, um verlässliche Rahmenbedingungen für die deutsche Automobilindustrie zu gewährleisten.
10.02.2025
12:44 Uhr

Europäische Wirtschaft in Alarmbereitschaft: Trump's Zoll-Drohungen verunsichern Unternehmen

Die mögliche Wiederwahl Donald Trumps und seine Ankündigung massiver Strafzölle von bis zu 60 Prozent auf europäische Importe versetzt die europäische Wirtschaft in Alarmbereitschaft. Besonders die deutsche Automobilindustrie, die stark vom US-Geschäft abhängig ist, könnte von dieser Entwicklung hart getroffen werden, während sie bereits unter den Folgen der aktuellen Energiepolitik leidet. Die drohende Zoll-Eskalation macht die strategischen Versäumnisse der deutschen Politik deutlich, die sich mehr mit ideologischen Themen als mit der Stärkung der Wirtschaft beschäftigt. In diesem Umfeld gewinnt Gold als Krisenwährung weiter an Bedeutung und bietet Anlegern Schutz vor den zunehmenden wirtschaftlichen Unsicherheiten. Die nächsten Monate werden zeigen, ob Trumps Drohungen nur Wahlkampfrhetorik sind oder ob tatsächlich ein neuer Handelskrieg bevorsteht, auf den die deutsche Wirtschaft schlecht vorbereitet ist.
10.02.2025
12:43 Uhr

Chinas Halbleiter-Gigant bedroht Südkoreas Vormachtstellung - Ein Machtkampf mit globalen Folgen

Die jahrzehntelange Dominanz südkoreanischer Unternehmen im globalen Halbleitermarkt wird durch den rasanten Aufstieg eines chinesischen Konkurrenten ernsthaft herausgefordert. Während der Westen sich in ideologischen Debatten verliert, baut China seine technologische Kompetenz systematisch aus und positioniert sich als künftige Supermacht im Technologiesektor. Die etablierten südkoreanischen Halbleitergiganten sehen sich einer beispiellosen Herausforderung gegenüber, die das Ende ihrer Vormachtstellung einläuten könnte. Diese Entwicklung symbolisiert die zunehmende Verschiebung der globalen Kräfteverhältnisse nach Osten, während Europa unter der Last selbstauferlegter Regulierungen ächzt. Um im globalen Wettbewerb nicht vollständig abgehängt zu werden, müssten westliche Nationen ihre Wirtschaftspolitik grundlegend überdenken und sich von überbordender Bürokratie und ideologiegetriebener Regulierungswut verabschieden.
10.02.2025
12:34 Uhr

Aktivistischer Hedgefonds steigt bei BP ein - Aktie macht Freudensprung

Der aktivistische Hedgefonds Elliott hat eine bedeutende Position beim britischen Energieriesen BP aufgebaut, was zu einem deutlichen Kursanstieg der BP-Aktie führte. Dieser Einstieg könnte als Signal gegen den aktuellen "grünen Zeitgeist" verstanden werden, während viele Energiekonzerne unter Druck stehen, ihre profitable Öl- und Gasförderung zugunsten "grüner" Technologien aufzugeben. Die weltweite Nachfrage nach fossilen Brennstoffen steigt weiterhin kontinuierlich, und Experten gehen davon aus, dass Öl und Gas noch für Jahrzehnte unverzichtbare Energieträger bleiben werden. Der Einstieg von Elliott bei BP könnte als Wendepunkt in der Energiedebatte gesehen werden, wobei statt überhasteter Transformation nun wieder wirtschaftliche Vernunft Einzug zu halten scheint. Es bleibt abzuwarten, welche konkreten Forderungen Elliott an das BP-Management stellen wird, wobei sich aktivistische Investoren erfahrungsgemäß für eine Fokussierung auf profitable Kerngeschäfte einsetzen.
10.02.2025
12:23 Uhr

BMW setzt weiter auf Verbrenner - US-Elektromarkt gleicht einer "Achterbahnfahrt"

BMW zeigt sich skeptisch gegenüber dem US-amerikanischen Elektroautomarkt und vergleicht dessen Entwicklung mit einer "Achterbahnfahrt". Während andere Hersteller vollständig auf Elektrifizierung setzen, hält der bayerische Konzern an einem ausgewogenen Technologie-Mix fest und beweist damit wirtschaftliche Weitsicht. Die schleppende Entwicklung des E-Auto-Marktes in den USA wird durch verschiedene Faktoren wie unzureichende Ladeinfrastruktur, hohe Anschaffungskosten und begrenzte Reichweiten beeinflusst. BMWs pragmatischer Ansatz, weiterhin auf Verbrennungsmotoren zu setzen, orientiert sich an den tatsächlichen Marktbedürfnissen und unterstreicht die Stärke deutscher Ingenieurskunst. Der Wandel im Automobilmarkt sollte von technologischer Innovation und Marktbedürfnissen getrieben sein, nicht von politischen Vorgaben.
10.02.2025
12:23 Uhr

Trump kündigt drastische Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte an - Handelskrieg 2.0 in Sicht

Donald Trump hat für den Fall seiner Wiederwahl massive Importzölle von 25 Prozent auf Stahl und Aluminium angekündigt, was eine Rückkehr zur protektionistischen "America First"-Politik seiner ersten Amtszeit signalisiert. Diese Ankündigung sendet ein klares Warnsignal an internationale Handelspartner, insbesondere China und die EU, und könnte weitreichende Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben. Besonders die deutsche Stahlindustrie, die bereits unter hohen Energiekosten leidet, könnte durch diese Maßnahmen weiter unter Druck geraten. Die internationalen Finanzmärkte reagierten bereits nervös auf diese Ankündigung, während Gold als sicherer Hafen in Zeiten zunehmender handelspolitischer Spannungen an Bedeutung gewinnen könnte. Die Entwicklung deutet darauf hin, dass sich die Ära der bisherigen Globalisierungspolitik ihrem Ende zuneigt und möglicherweise ein verschärfter Handelskrieg bevorsteht.
10.02.2025
10:25 Uhr

KI-Revolution: Der digitale Tsunami, der Großkonzerne hinwegfegen wird

Die rasante Ausbreitung der Künstlichen Intelligenz revolutioniert die deutsche Wirtschaft und kehrt bestehende Machtverhältnisse radikal um, wobei kleine Unternehmen dank moderner Cloud-Infrastruktur KI-Technologien oft agiler und effizienter nutzen als große Konzerne. Während sich Großunternehmen in endlosen Meetings und Change-Management-Prozessen verstricken, können kleine Betriebe schnell und unbürokratisch KI-Lösungen implementieren und plötzlich Leistungen anbieten, die bisher den großen Playern vorbehalten waren. Die deutsche Politik scheint diese Entwicklung zu verschlafen und verliert sich stattdessen in ideologischen Grabenkämpfen und Regulierungswut. Besonders brisant ist, dass ganze Berufszweige durch KI-Agenten überflüssig werden könnten, da KI-Systeme heute auch komplexe Aufgaben selbstständig erledigen können. Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt und sich der KI-Revolution verschließt, wird von ihr überrollt werden - das gilt für Konzerne genauso wie für die gesamte deutsche Volkswirtschaft.
10.02.2025
09:15 Uhr

Trumps Zoll-Offensive: Amerika First 2.0 - Handelskrieg vor dramatischer Eskalation

Donald Trump hat eine drastische Verschärfung der amerikanischen Handelspolitik angekündigt, die auf dem Prinzip der "Gegenseitigen Zölle" basiert. Während eines Treffens mit dem japanischen Premierminister erklärte er, dass Länder, die Zölle auf US-Waren erheben, mit identischen Abgaben auf ihre Exporte in die USA rechnen müssen. Besonders die europäische Mehrwertsteuer mit ihrem Mindestsatz von 15 Prozent steht dabei im Fokus seiner Kritik, wobei Trump Zölle nicht nur als wirtschaftspolitisches, sondern auch als politisches Druckmittel einsetzt. Die Ankündigung erfolgt in einer Zeit, in der die globalen Lieferketten bereits stark belastet sind und Trump gegenüber China bereits Zölle in Höhe von 10 Prozent durchgesetzt hat. Für die deutsche Exportwirtschaft, die sich gerade von den Folgen der Energiepolitik erholt, könnten diese Maßnahmen besonders schwerwiegende Konsequenzen haben.
10.02.2025
07:05 Uhr

Trumps Zoll-Offensive: Wirtschaftskrieg gegen Europa und China nimmt Fahrt auf

US-Präsident Donald Trump hat während eines Fluges zum Super Bowl drastische Zollerhöhungen von 25 Prozent auf Stahl- und Aluminiumimporte angekündigt, was besonders die bereits schwächelnde deutsche Wirtschaft treffen könnte. Mit dem Prinzip der "gegenseitigen Zölle" macht Trump deutlich, dass er eine kompromisslose Handelspolitik verfolgt, während Bundeskanzler Scholz und Frankreichs Präsident Macron bereits Vergeltungsmaßnahmen ankündigen. Parallel dazu verschärft Trump den Wirtschaftskonflikt mit China durch neue Strafzölle von zehn Prozent auf alle chinesischen Waren. Die aggressive Handelspolitik der USA könnte der Auftakt zu einem verschärften globalen Wirtschaftskonflikt sein, wobei besonders der deutschen Exportwirtschaft erhebliche Einbußen drohen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die EU den USA die Stirn bietet oder sich der amerikanischen Wirtschaftsmacht beugt.
09.02.2025
11:18 Uhr

Klarnas Krypto-Offensive: Traditionelle Finanzwelt beugt sich dem digitalen Wandel

Der schwedische Zahlungsdienstleister Klarna hat seine Pläne zum Einstieg in den Kryptowährungssektor bekannt gegeben, wie CEO Sebastian Siemiatkowski über Social Media mitteilte. Während die deutsche Politik noch mit bürokratischen Hürden kämpft, könnte Klarna dem Beispiel PayPals folgen und neben Zahlungsabwicklungen auch den Handel mit digitalen Währungen ermöglichen. Der geplante Börsengang in den USA mit einer erwarteten Bewertung von bis zu 15 Milliarden US-Dollar dürfte als Katalysator für die Krypto-Ambitionen wirken, wobei das Unternehmen bereits seine finanzielle Stärke mit einem Gewinn von 19 Millionen Euro im dritten Quartal 2024 unter Beweis stellte. Trotz strenger Regulierungen im EU-Raum, die bereits etablierte Anbieter wie BitPay zum Rückzug zwangen, könnte Klarna eine lukrative Marktnische besetzen. Der Vorstoß in die Kryptowelt könnte richtungsweisend sein, auch wenn noch unklar ist, ob es sich dabei um mehr als einen PR-Coup im Vorfeld des Börsengangs handelt.
09.02.2025
10:41 Uhr

Warren Buffetts Meisterstück: Wie der Starinvestor mit BYD eine 3.800-Prozent-Rendite erzielte

Warren Buffett bewies während der Finanzkrise 2008 erneut seinen antizyklischen Investmentansatz, als er für 232 Millionen US-Dollar 225 Millionen Aktien des damals hauptsächlich als Handykomponenten-Hersteller bekannten Unternehmens BYD erwarb. Trotz zwischenzeitlicher Kurseinbrüche von über 87 Prozent hielt Buffett an seiner Position fest und erzielte bis heute eine beeindruckende Rendite von 3.813 Prozent, womit sich sein ursprüngliches Investment um den Faktor 39,1 vermehrte. Während sich BYD zu einem der weltweit führenden Elektroautohersteller entwickelte, zeigt Buffetts Erfolg den Wert von Geduld, gründlicher Analyse und langfristigem Denken. Diese Entwicklung steht im Kontrast zur heutigen "Zockermentalität" vieler Kleinanleger, die von einem Hype zum nächsten springen. Der Erfolg von BYD verdeutlicht zudem die schwindende Vormachtstellung der deutschen Automobilindustrie, die durch die aktuelle Wirtschaftspolitik noch verstärkt wird.
08.02.2025
21:03 Uhr

Machtwechsel bei Porsche: Blume zieht sich zurück - Sportwagenbauer setzt wieder auf Verbrenner

Oliver Blume, der aktuelle Chef von Porsche, bereitet seinen Rückzug von der Unternehmensspitze vor, während der Sportwagenhersteller eine strategische Neuausrichtung vollzieht. Nach dem erfolgreichen Börsengang im September 2022 hat sich die einseitige Fokussierung auf Elektromobilität als Rendite-Bremse erwiesen, weshalb Porsche nun wieder verstärkt auf konventionelle Antriebe setzt. Diese Entscheidung folgt einer nüchternen betriebswirtschaftlichen Logik, da die Kunden weiterhin die charakterstarken Verbrenner aus Stuttgart bevorzugen. Für 2025 rechnet das Unternehmen zwar mit einer weiter sinkenden Profitabilität, jedoch könnte sich die neue Strategie als wegweisend für die gesamte deutsche Automobilindustrie erweisen. Diese Entwicklung bei Porsche markiert möglicherweise den Beginn einer neuen Ära im deutschen Premium-Automobilbau - weg von ideologiegetriebenen Experimenten, hin zu einer marktwirtschaftlich orientierten Produktstrategie.
08.02.2025
12:38 Uhr

Datenriese im Staatsapparat: Die besorgniserregende Verflechtung von Big Tech und Politik

Der Datenanalysespezialist Palantir, mit einem Börsenwert von 264 Milliarden Dollar, demonstriert in den USA eine besorgniserregende Verflechtung zwischen Tech-Unternehmen und Politik, während die deutsche Ampelregierung beim Digitalisierungsfortschritt hinterherhinkt. Das Unternehmen hat bereits Regierungsaufträge im Wert von über 3 Milliarden Dollar in den USA und Großbritannien erhalten und profitiert von einem regen Personalwechsel zwischen Konzernführung und Regierungsämtern. Besonders alarmierend ist die Versechsfachung der Lobbyausgaben des Unternehmens innerhalb eines Jahrzehnts, was die zunehmende Macht der Tech-Giganten über politische Entscheidungsprozesse verdeutlicht. Während sich die deutsche Politik in ideologischen Debatten verliert, zeigt der Fall Palantir exemplarisch, wie Tech-Unternehmen systematisch politische Macht aufbauen. Diese Entwicklung sollte auch in Deutschland als Warnsignal verstanden werden, sich verstärkt mit den tatsächlichen Herausforderungen der digitalen Transformation auseinanderzusetzen, um demokratische Strukturen zu schützen.
08.02.2025
12:32 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im Würgegriff: Trumps Zollkeule bedroht den Export-Weltmeister

Die deutsche Exportwirtschaft steht vor massiven Herausforderungen, während die Ampel-Regierung sich vorwiegend auf Klimaschutz und gesellschaftspolitische Themen konzentriert. Donald Trump hat durch die Verhängung von Strafzöllen gegen Mexiko, Kanada und China bereits seine wirtschaftspolitische Macht demonstriert, wobei die Zölle gegen Mexiko und Kanada vorläufig ausgesetzt wurden. Für Deutschland, das sich als Exportweltmeister etabliert hat, ist die Situation besonders bedrohlich, da Trump auch Strafzölle von bis zu 20 Prozent auf europäische Produkte in Aussicht stellt. Die einseitige Ausrichtung der deutschen Wirtschaft auf den Export erweist sich dabei als besondere Schwachstelle, während die Regierung keine erkennbare Strategie gegen internationale Handelskonflikte entwickelt hat. Die Lage könnte sich bei einer erneuten Präsidentschaft Trumps weiter verschärfen, weshalb Deutschland sich auf härtere Zeiten einstellen muss.
08.02.2025
09:03 Uhr

ETF-Hype um MSCI World: Die unterschätzte Gefahr der US-Dominanz

Der MSCI World ETF gilt als beliebte Option für die private Altersvorsorge, birgt jedoch durch seine starke US-Lastigkeit von 71 Prozent potenzielle Risiken, besonders in Zeiten geopolitischer Spannungen. Entgegen der Bezeichnung "World" umfasst der Index lediglich Unternehmen aus 23 Industriestaaten und schließt wichtige Schwellenländer komplett aus. Experten empfehlen daher zur Risikominimierung die Beimischung weiterer ETFs, etwa mit Fokus auf Schwellenländer oder europäische Mittelstandsunternehmen. Während der MSCI World trotz seiner Schwächen ein solides Fundament für die private Altersvorsorge bleibt, sollten Anleger die Risiken der US-Dominanz nicht unterschätzen und eine breitere Streuung ihres Portfolios in Betracht ziehen. Die anhaltend hohe Inflation erschwert es vielen Familien jedoch, die von Experten empfohlenen Sparquoten von 10-20 Prozent des Nettoeinkommens zu erreichen.
08.02.2025
08:47 Uhr

Porsche korrigiert Elektro-Kurs: Verbrenner-Renaissance statt grüner Träumereien

Der Sportwagenhersteller Porsche hat seine ehrgeizigen Elektrifizierungspläne deutlich zurückgenommen und muss das Ziel, bis 2030 etwa 80 Prozent Elektro-Neuwagen auszuliefern, aufgeben. Der als Vorzeigemodell gedachte Elektro-Sportwagen Taycan entwickelt sich zum wirtschaftlichen Problem, da die Fahrzeuge einen dramatischen Wertverlust erleiden und einige Händler sich bereits weigern, gebrauchte Modelle anzukaufen. Stattdessen setzt Porsche nun wieder verstärkt auf Verbrenner- und Hybridmodelle, wobei unter anderem der erfolgreiche Cayenne länger als geplant weiterproduziert werden soll. Diese Entscheidung zeigt, dass man in Stuttgart die Zeichen der Zeit erkannt hat und statt ideologisch motivierter Klimaziele wieder auf bewährte Technik und echte Kundenwünsche setzt. Die strategische Neuausrichtung mag an der Börse zunächst für Verstimmung sorgen, dürfte sich aber langfristig als der richtige Weg erweisen.
07.02.2025
16:42 Uhr

Europas Autoindustrie unter Druck: Trump deckt schonungslos Schwächen auf

Die europäische Automobilindustrie befindet sich in einer schweren Krise, die durch hausgemachte Probleme wie drei Millionen Einheiten Überkapazität und den EU-forcierten Umstieg auf Elektrofahrzeuge verursacht wurde. Während Europa wirtschaftlich stagniert, entwickelt sich der nordamerikanische Markt durch Deregulierungspolitik äußerst dynamisch, was deutsche und österreichische Familienunternehmen zu Investitionen in den USA bewegt. Die antikapitalistische Politik der letzten zehn Jahre habe die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Investitionen in Europa zerstört, wobei Trump lediglich als Verstärker dieser selbstverschuldeten Entwicklung fungiere. Besonders kritisch ist die Situation für europäische Zulieferer, die sich von der Vorstellung verabschieden müssen, Überkapazitäten für bessere Zeiten vorhalten zu können. In den kommenden Jahren werden Werkschließungen und der Abbau von Überkapazitäten unvermeidlich sein, wobei besonders der industrielle Mittelbau aus den Produktionsketten zu verschwinden droht.
07.02.2025
16:42 Uhr

Dramatischer Absatzeinbruch bei Audi: Deutsche Premiummarke kämpft mit Identitätskrise

Die Automobilmarke Audi durchlebt aktuell eine schwere Krise mit einem Absatzrückgang von 12 Prozent im Jahr 2024, wobei der Heimatmarkt Deutschland mit einem Minus von 21 Prozent besonders stark betroffen ist. Die Elektro-Offensive des Unternehmens verfehlt mit einem Rückgang von 8 Prozent bei E-Fahrzeugen die Erwartungen, während auch die internationalen Märkte schwächeln: Nordamerika verzeichnet ein Minus von 13 Prozent, China 11 Prozent und das europäische Ausland 6 Prozent. Im Vergleich zu Konkurrenten wie Mercedes-Benz und Porsche, die nur Rückgänge von jeweils 3 Prozent verzeichnen, scheint Audi besonders zu straucheln. Als Reaktion setzt das Unternehmen nun auf eine breite Produktoffensive mit der neuen Premium Platform Electric (PPE) und Modellen wie dem Q6 e-tron, um den Abwärtstrend zu stoppen.
07.02.2025
16:42 Uhr

Porsche besinnt sich auf Verbrenner: Milliarden-Investition als Gegenpol zum E-Auto-Wahn

Porsche setzt ein deutliches Zeichen gegen den allgemeinen E-Mobilitätstrend und investiert massiv in Verbrennungsmotoren und Plug-in-Hybride. Vorstandschef Oliver Blume nimmt für diesen Schritt eine Reduzierung der operativen Marge von 18 auf 10 bis 12 Prozent in Kauf, plant aber die Dividende stabil zu halten. Neben den Investitionen in konventionelle Antriebstechnologien setzt der Sportwagenbauer verstärkt auf Sonder- und Exklusivausstattungen und besinnt sich damit auf seine Kernkompetenzen. Die kürzlich angekündigten Personalveränderungen im Vorstand deuten auf eine strategische Neuausrichtung hin. Mit einem prognostizierten Umsatz zwischen 39 und 40 Milliarden Euro für 2025 und vier neuen Sportwagen-Modellen zeigt Porsche, dass der Weg der technologischen Vielfalt auch wirtschaftlich tragfähig ist.
07.02.2025
16:39 Uhr

Deutsche Autobauer verlieren Anschluss: China dominiert die digitale Zukunft des Automobils

Die deutsche Automobilindustrie droht im globalen Wettbewerb um das software-definierte Fahrzeug dramatisch zurückzufallen, wie eine aktuelle Studie von Capgemini zeigt. In sämtlichen untersuchten Technologiebereichen demonstrieren chinesische Hersteller die höchste Innovationsdynamik, während deutsche Hersteller, insbesondere im Bereich des autonomen Fahrens, deutlich zurückfallen - BMW erreicht nur noch Platz sieben, VW landet auf dem neunten Platz. Die Diskrepanz wird besonders bei Software-Updates deutlich: Während innovative Unternehmen wie Nio und Tesla jährlich zehn Updates "over-the-air" ausspielen, schaffen deutsche Hersteller nur drei. Mit einem Anstieg der Innovationen um 36 Prozent im Bereich software-definierter Fahrzeuge zwischen 2016 und 2023 zeigt sich die enorme Dynamik des Marktes, wobei besonders der Bereich "Connected Vehicle" mit 1484 von insgesamt 4902 Innovationen hervortritt. Ohne radikales Umdenken und massive Investitionen in digitale Technologien droht der deutschen Automobilindustrie der endgültige Verlust der Technologieführerschaft.
07.02.2025
16:38 Uhr

Tesla-Absturz: Elon Musks Eskapaden und veraltete Modelle lassen Verkaufszahlen einbrechen

Tesla verzeichnet einen dramatischen Einbruch der Verkaufszahlen mit nur 1.277 Neuzulassungen in Deutschland im Januar 2025, was einem Rückgang von fast 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Das ehemals erfolgreichste Model Y wurde in Europa vom Dacia Sandero überholt und fiel mit 209.214 verkauften Einheiten auf den vierten Platz zurück. Die Gründe für den Absturz sind vielfältig und reichen von veralteten Modellen über einen verbesserungswürdigen Service bis hin zu Elon Musks kontroversen öffentlichen Auftritten. Auch in den E-Auto-freundlichen skandinavischen Märkten verzeichnet Tesla massive Einbrüche, mit Rückgängen von 44 Prozent in Schweden und 38 Prozent in Norwegen. Ein Hoffnungsschimmer könnte das kürzlich vorgestellte Facelift des Model Y sein, nachdem das Update des Model 3 Ende 2023 zu einem Verkaufsplus von zwölf Prozent führte.
07.02.2025
16:38 Uhr

US-Zollpolitik entpuppt sich als fataler Bumerang für heimische Autoindustrie

Die geplanten 25-prozentigen US-Zölle gegen Mexiko und Kanada könnten sich als verheerendes Eigentor für die amerikanische Autoindustrie erweisen, warnt Ford-CEO Jim Farley. Während US-Autobauer durch die eng verflochtenen Lieferketten mit diesen Ländern massiv unter den Zöllen leiden würden, können asiatische Hersteller wie Hyundai, Kia und Toyota ihre Fahrzeuge nahezu zollfrei in die USA importieren. Knapp die Hälfte aller in den USA verkauften Fahrzeuge stammt aus dem Ausland, wobei allein Mexiko einen Anteil von 16,2 Prozent ausmacht. Ford müsste bei einer dauerhaften Einführung der Zölle "wichtige strategische Änderungen" vornehmen, einschließlich des Baus neuer Werke. Besonders bemerkenswert ist, dass südkoreanische Hersteller derzeit keinerlei Zollgebühren für ihre Exporte in die USA zahlen, während selbst für japanische Importe lediglich marginale 2,5 Prozent fällig werden.
07.02.2025
16:38 Uhr

Machtkampf bei Porsche: Führungskrise erschüttert Zuffenhausen

Bei Porsche bahnt sich eine überraschende Führungskrise an, bei der Finanzvorstand Lutz Meschke und Vertriebschef Detlev von Platen ihre Posten räumen müssen. Meschke geriet durch Kritik am Sparkurs von CEO Oliver Blume sowie durch undurchsichtige Immobiliengeschäfte in die Schlagzeilen, während von Platen die enttäuschenden Verkaufszahlen im chinesischen Markt zum Verhängnis wurden. Als potentielle Nachfolger werden unter anderem Jürgen Rittersberger von Audi und Holger Peters von Skoda gehandelt. Die Personalrochade wirft auch ein kritisches Licht auf die umstrittene Doppelrolle von Oliver Blume als VW-Konzernchef und Porsche-CEO, dessen häufige Abwesenheit in Zuffenhausen intern für Unmut sorgt. Die Führungskrise könnte der Auftakt einer umfassenden Neuaufstellung sein, da weitere Vorstandsmitglieder altersbedingt vor dem Ruhestand stehen.
07.02.2025
16:37 Uhr

Porsche setzt auf Tradition: 800-Millionen-Investment in Verbrenner-Technologie

Porsche investiert 800 Millionen Euro in die Weiterentwicklung seiner Verbrenner-Technologie, was als klares Signal gegen den aktuellen E-Mobilitätstrend gedeutet werden kann. Während die Nachfrage nach E-Fahrzeugen hinter den Erwartungen zurückbleibt, erfreuen sich klassische Verbrenner-Modelle weiterhin großer Beliebtheit, besonders in wichtigen Märkten wie den USA und China. Die Rendite des Sportwagenbauers dürfte 2024 bei etwa 14 Prozent liegen und für 2025 werden sogar nur 10 bis 12 Prozent erwartet, was das Unternehmen zum Handeln zwingt. Die Umstrukturierung könnte allerdings auch zu einem Stellenabbau in vierstelliger Höhe führen, da die Produktion des elektrischen Taycan komplett nach Leipzig verlagert werden soll. Trotz des deutlichen Bekenntnisses zum Verbrenner verfolgt Porsche einen pragmatischen Mittelweg, der sich an tatsächlichen Kundenbedürfnissen orientiert, statt blindlings politischen Vorgaben zu folgen.
07.02.2025
16:37 Uhr

Porsche hält an Verbrennungsmotoren fest: Milliardeninvestition trotzt dem E-Auto-Trend

Der Sportwagenhersteller Porsche plant eine Investition von bis zu 800 Millionen Euro in neue Fahrzeugmodelle, darunter auch klassische Verbrenner und Hybridfahrzeuge, was gegen den aktuellen Elektrifizierungstrend steht. Das ursprüngliche Ziel, bis 2030 einen Elektroanteil von 80 Prozent zu erreichen, wurde bereits im vergangenen Jahr aufgegeben, während erfolgreiche Verbrennermodelle wie der Cayenne nun länger als geplant produziert werden sollen. Die operative Umsatzrendite des Unternehmens wird 2024 voraussichtlich am unteren Ende der Spanne von 14 bis 15 Prozent liegen, deutlich unter den 18 Prozent aus 2023. Porsche steht vor Herausforderungen in wichtigen Märkten wie China und den USA, wo protektionistische Politik und Software-Probleme bei E-Fahrzeugen zusätzlichen Druck ausüben. Mit dieser Investitionsentscheidung demonstriert Porsche wirtschaftlichen Realismus und könnte damit eine richtungsweisende Entscheidung für die deutsche Automobilindustrie treffen.
07.02.2025
15:45 Uhr

Handelskrieg eskaliert: China kontert US-Zölle - Europäische Märkte unter Druck

Der Handelskonflikt zwischen den USA und China erreicht eine neue Eskalationsstufe, nachdem China als Reaktion auf US-Strafzölle Vergeltungsmaßnahmen angekündigt hat. Diese Entwicklung belastet die europäischen Aktienmärkte erheblich, wo die wichtigsten Indizes deutliche Verluste verzeichnen. In diesem unsicheren Umfeld suchen Anleger verstärkt Zuflucht in traditionellen Wertspeichern wie Gold, das als Krisenwährung zunehmend nachgefragt wird. Die sich verschärfenden Handelskonflikte werfen einen dunklen Schatten auf die globalen Wachstumsaussichten, wobei besonders der Mittelstand und exportorientierte Unternehmen unter den Folgen leiden. Die ohnehin durch Regulierungen und klimapolitische Maßnahmen geschwächte deutsche Wirtschaft könnte durch diese zusätzlichen Handelshemmnisse weiter unter Druck geraten.
07.02.2025
15:43 Uhr

Trump plant Frontalangriff auf Private-Equity-Branche - Steuerprivilegien im Visier

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump plant einen massiven Angriff auf die Steuerprivilegien der Private-Equity-Branche, was die Wall Street in Aufruhr versetzen dürfte. Die Branche, die sich jahrelang einer vorteilhaften Steuerbehandlung erfreute, könnte vor dem Ende ihrer privilegierten Stellung stehen, während normale Arbeitnehmer ihre Einkünfte regulär versteuern müssen. Die geplanten Änderungen könnten das gesamte Geschäftsmodell vieler Private-Equity-Gesellschaften in Frage stellen, die durch bisherige Steuervorteile jährlich Milliarden Dollar einsparen konnten. Erwartungsgemäß formiert sich bereits massiver Widerstand aus der Finanzindustrie, wobei Lobbyisten vor angeblich katastrophalen Folgen für den Wirtschaftsstandort warnen. Mit dieser Initiative beweist Trump seine Bereitschaft, sich mit den Mächtigen der Finanzwelt anzulegen, anders als die aktuelle Biden-Administration, die sich bisher zurückhaltend zeigte.
07.02.2025
15:42 Uhr

EU-Zölle bedrohen deutsche Arbeitsplätze: VW-Tochter Seat plant drastische Maßnahmen

Die von der EU-Kommission verhängten Strafzölle von 20,7 Prozent auf Elektrofahrzeuge aus China könnten nun drastische Folgen für die spanische VW-Tochter Seat haben, die den Abbau von 1.500 Arbeitsplätzen erwägt. Seat-Chef Wayne Griffiths warnt vor einem dreistelligen Millionenverlust im laufenden Jahr, da das im chinesischen VW-Werk Anhui gefertigte Elektromodell Tavascan der Marke Cupra von den Zöllen betroffen ist. Die Situation wird zusätzlich dadurch verschärft, dass die Automobilindustrie einerseits zu strengen CO₂-Auflagen gedrängt wird, während andererseits die Elektromobilitätsbemühungen durch die Zölle behindert werden. Noch im ersten Quartal muss eine Lösung gefunden werden, um nicht nur den Tavascan, sondern auch Seat selbst zu retten, wie Griffiths betont. Während sich bereits mehrere Automobilhersteller dem juristischen Kampf gegen die Strafzölle angeschlossen haben und auch Spaniens Ministerpräsident bei der EU-Kommission interveniert hat, bleibt eine Lösung bisher aus.
07.02.2025
13:00 Uhr

Protektionismus à la Trump: Ford warnt vor fatalen Folgen der US-Zollpolitik

Ford-CEO Jim Farley warnt vor den schwerwiegenden Auswirkungen geplanter 25-prozentiger Strafzölle auf Autoimporte aus Mexiko und Kanada, die die US-Autoindustrie massiv belasten könnten. Während US-Konzerne wie Ford und GM unter diesen Zöllen leiden würden, könnten asiatische Konkurrenten wie Hyundai, Kia und Toyota ihre Fahrzeuge weiterhin zollfrei aus Südkorea und Japan importieren. Die Situation wird durch die Verluste im E-Auto-Segment verschärft, wo Ford im letzten Quartal einen operativen Verlust von 1,4 Milliarden Dollar verzeichnete. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Konzern einen deutlichen Rückgang des bereinigten operativen Gewinns auf 7 bis 8,5 Milliarden Dollar, verglichen mit 10,2 Milliarden im Vorjahr. Die aktuelle Lage zeigt die problematischen Folgen einer Politik, die mehr von Symbolik als von wirtschaftlicher Vernunft geprägt ist und der heimischen Industrie mehr schadet als nutzt.
07.02.2025
12:54 Uhr

ESG-Fonds in der Krise: Anleger kehren "grüner" Geldanlage massenhaft den Rücken

Die als zukunftsweisend gepriesene nachhaltige Geldanlage in Form von ESG-Fonds erlebt derzeit einen massiven Einbruch, wie aktuelle Daten von Morningstar belegen. Besonders in den USA verzeichneten ESG-Investments mit Abflüssen von knapp 20 Milliarden US-Dollar einen historischen Negativrekord, während der S&P 500 seit Anfang 2022 um 30 Prozent zulegen konnte und "grüne" Investments etwa die Hälfte ihres Wertes verloren. Die überbordende ESG-Bürokratie aus Brüssel und die damit verbundenen Berichtspflichten tragen zusätzlich zur Krise bei, sodass selbst Deutschland und Frankreich auf eine Reduzierung drängen. Zwischen 1.200 und 2.200 Fonds werden voraussichtlich ihre ESG-Bezeichnungen aus den Fondsnamen streichen, während Anleger zu klassischen, renditeorientierten Anlagestrategien zurückkehren. Die Entwicklungen zeigen deutlich, dass sich der Markt letztendlich an der Rendite und nicht an wohlklingenden ESG-Versprechen orientiert.
07.02.2025
12:48 Uhr

Silicon Valley auf Expansionskurs: OpenAI plant Eroberung des deutschen Marktes von München aus

OpenAI, der US-Technologieriese und Entwickler von ChatGPT, hat München als Standort für seine deutsche Expansion gewählt und plant dort den Aufbau eines Teams in den Bereichen Vertrieb, Entwicklung und Kommunikation. Deutschland hat sich mit der höchsten Nutzerzahl in Europa und einem Platz unter den Top 5 weltweit als wichtiger Markt für OpenAI etabliert, wobei sich die Nutzerzahlen im vergangenen Jahr verdreifacht haben. Die Wahl Münchens als Standort ist strategisch klug, da sich die Stadt bereits als Tech-Hub mit Präsenzen von Unternehmen wie Apple, Microsoft und Intel etabliert hat. OpenAI-Chef Sam Altman betont das Potenzial des deutschen Marktes und die Bedeutung der transformativen Technologie für Menschen, Unternehmen und Institutionen. Mit über 300 Millionen wöchentlich aktiven Nutzern weltweit und Deutschland unter den Top 3 der zahlenden Firmenkunden außerhalb der USA zeigt sich der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens deutlich.
07.02.2025
12:44 Uhr

Grüne Träume zerplatzen: Porsche kehrt dem E-Auto-Wahn den Rücken

Der Sportwagenhersteller Porsche kündigt eine strategische Neuausrichtung an und plant, die Produktion von Verbrennungsmotoren wieder deutlich zu erhöhen. Die Geschäftszahlen zeigen einen erwarteten Umsatzrückgang auf unter 40 Milliarden Euro für 2025, während die Umsatzrendite von 14 auf 10 bis 12 Prozent fallen soll. Das operative Ergebnis wird voraussichtlich um etwa 800 Millionen Euro einbrechen, was die Volkswagen AG als Hauptaktionär mit einem geschätzten Wertverlust von 20 Milliarden Euro besonders hart trifft. Mit der Rückkehr zum verstärkten Fokus auf Verbrennermodelle orientiert sich Porsche wieder an den tatsächlichen Kundenbedürfnissen statt an politischen Vorgaben. Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen plant das Unternehmen, die Dividende mit 2,30 Euro je Stammaktie und 2,31 Euro je Vorzugsaktie stabil zu halten.
07.02.2025
10:03 Uhr

Google entfesselt KI-Kriegsmaschine: Tech-Gigant opfert Ethik für Profit und Macht

Der Tech-Gigant Alphabet, Muttergesellschaft von Google, hat in einer überraschenden Wendung seine ethischen KI-Grundsätze aufgegeben und öffnet sich nun für den Einsatz von KI in Waffen- und Überwachungssystemen. Diese Neuausrichtung erfolgt in einer Zeit, in der die Quartalszahlen des Konzerns mit 96,5 Milliarden Dollar hinter den Erwartungen zurückblieben und zu einem Kurssturz von acht Prozent führten. Während Google-Führungskräfte die Entscheidung mit "nationaler Sicherheit" und der Notwendigkeit demokratischer Führung in der KI-Entwicklung rechtfertigen, plant der Konzern massive Investitionen von 75 Milliarden Dollar in seine KI-Infrastruktur. Experten wie der britische Informatiker Stuart Russell warnen eindringlich vor den Gefahren autonomer Waffensysteme, doch diese mahnenden Stimmen scheinen ungehört zu bleiben. Diese Entwicklung markiert einen gefährlichen Wendepunkt, bei dem KI-Technologie vom Werkzeug zur Verbesserung des menschlichen Lebens zum Instrument der Kriegsführung und Massenüberwachung zu werden droht.
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