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Aktien - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

28.01.2025
12:39 Uhr

Tech-Giganten und Trump: Ein Tanz um Macht, Einfluss und Milliarden

Die Beziehung zwischen Tech-Milliardären und Donald Trump ist von gegenseitigen Interessen geprägt, wobei die Tech-Elite durch großzügige Spenden politischen Einfluss sichert. Allen voran steht Elon Musk, der mit 245 Millionen Dollar Trumps Kampagne unterstützt und dafür die Leitung der Organisation für Regierungseffizienz erhielt, während seine Plattform X zur Kommunikationszentrale der MAGA-Bewegung wurde. Auch andere Tech-Giganten wie Jeff Bezos, Mark Zuckerberg und Tim Cook haben durch strategische Zugeständnisse ihre Position bei Trump verbessert, während selbst TikTok trotz früherer Verbotspläne nun als Trump-freundlicher Kanal geduldet wird. Für die Tech-Konzerne steht dabei viel auf dem Spiel, da eine Trump-Administration die unter Biden eingeleiteten Kartellverfahren abschwächen oder einstellen könnte. Die Tech-Giganten haben erkannt, dass sie in Washington nach Trumps Regeln spielen müssen, wodurch die Demokratie zum Spielball milliardenschwerer Interessen wird.
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28.01.2025
12:06 Uhr

Pfizer im Zwielicht: Millionenstrafe für dubiose Ärzte-Deals enthüllt systematische Korruption im Gesundheitswesen

Der Pharmakonzern Pfizer muss eine Strafe von 60 Millionen Dollar zahlen, nachdem ein systematisches Bestechungssystem der von ihnen übernommenen Firma Biohaven Pharmaceutical aufgedeckt wurde. Zwischen März 2020 und September 2022 wurden Ärzte mit Beraterhonoraren und luxuriösen Restaurantbesuchen dafür belohnt, das Migränemedikament Nurtec ODT zu verschreiben, wobei auch Prominente wie Whoopi Goldberg und Lady Gaga für Werbezwecke eingespannt wurden. Während der Corona-Pandemie unterhielt Pfizer zudem ein Netzwerk aus Lobbyisten und Organisationen, die durch Spenden finanziert wurden, um Impfvorschriften durchzusetzen und Impfstoffverkäufe zu maximieren. Diese Praktiken werfen ein bezeichnendes Licht auf die moralischen Standards in der Pharmaindustrie, besonders angesichts der Rekordumsätze von 36,7 Milliarden Dollar allein mit dem Covid-Impfstoff. Die Enthüllungen nähren die wachsenden Zweifel an der Integrität des Gesundheitssystems und untergraben das Vertrauen der Patienten in die Unabhängigkeit ihrer Ärzte.
28.01.2025
12:00 Uhr

Technologische Machtspiele: USA und China zeigen konträre Visionen in der KI-Entwicklung

Im globalen Wettlauf um die Führung in der KI-Entwicklung verfolgen die USA und China grundlegend verschiedene Strategien. Während die USA im Rahmen des "Stargate-Projekts" mit einer massiven Investition von 500 Milliarden Dollar auf Zentralisierung und den Aufbau einer gewaltigen KI-Infrastruktur setzen, demonstriert China mit DeepSeek einen effizienteren Ansatz, der mit nur 3% der OpenAI-Kosten vergleichbare Leistungen erzielt. Der chinesische Weg zeichnet sich dabei durch eine breite Verfügbarkeit der Technologie aus, was Parallelen zur erfolgreichen offenen Plattform-Strategie von Microsoft in den 80er und 90er Jahren aufweist. Die amerikanische Strategie wirft kritische Fragen zur Effizienz auf, da das System trotz enormer Kosten keine besseren Ergebnisse liefert. Diese Entwicklung erinnert an typische Fehler westlicher Großprojekte, bei denen oft nach dem Prinzip "Größer ist besser" gehandelt wird.
28.01.2025
11:06 Uhr

Deutsche Börse in der Zwickmühle: SAP zu erfolgreich für den DAX

Der Softwarekonzern SAP hat mit einem Gewicht von 16,7 Prozent im DAX die von der Deutschen Börse festgelegte Kappungsgrenze von 15 Prozent überschritten, was die Regulierungsproblematik am Finanzplatz Deutschland verdeutlicht. Während in den USA Technologieriesen wie Apple, Microsoft und Nvidia den Aktienmarkt dominieren dürfen, werden erfolgreiche deutsche Unternehmen durch regulatorische Beschränkungen ausgebremst. Nach dem Rückzug von Linde im vergangenen Jahr, der auch auf die damalige 10-Prozent-Kappungsgrenze zurückzuführen war, droht nun mit SAP ein weiterer Performancetreiber verloren zu gehen. Zwar arbeitet die Deutsche Börse an einer "ungekappten" Version des DAX, die im ersten Quartal erscheinen soll, doch diese Lösung wird als halbherzig kritisiert. Die Situation zeigt exemplarisch, wie Deutschland durch übermäßige Regulierung und bürokratische Hürden den Anschluss an die internationale Entwicklung zu verlieren droht.
28.01.2025
10:32 Uhr

Volkswagen: Milliardengeschenke für Aktionäre während Mitarbeiter den Gürtel enger schnallen müssen

Der Automobilkonzern Volkswagen hat seit 2020 insgesamt 24,71 Milliarden Euro an seine Aktionäre ausgeschüttet, während die Belegschaft zum Verzicht gedrängt wird. Allein 2023 wurde eine Sonderdividende von 9,6 Milliarden Euro gezahlt, die laut Wirtschaftswissenschaftler Christian Kreiß für eine 13,6-prozentige Lohnerhöhung aller 673.500 VW-Mitarbeiter ausgereicht hätte. Ein Großteil der Dividenden fließt an die österreichischen Familien Porsche und Piëch, die in den letzten vier Jahren rund 3,9 Milliarden Euro erhielten. Für die Beschäftigten sieht die Zukunft hingegen düster aus: keine Lohnerhöhung für 2025, mögliche Lohnkürzungen und der geplante Abbau von 35.000 Arbeitsplätzen bis 2030. Das Management nutzt dabei die Bedrohung durch chinesische Interessenten für die Werke in Dresden und Osnabrück als Druckmittel für weitere Sparmaßnahmen.
28.01.2025
10:10 Uhr

Tech-Titanen im Clinch: Gates wettert gegen Musks politischen Aktionismus

In einem Interview mit der "Times" übt Microsoft-Gründer Bill Gates scharfe Kritik an Elon Musks zunehmender politischer Einmischung in verschiedenen Ländern. Gates, der sich hauptsächlich durch seine Stiftung in der Gesundheitspolitik engagiert, betont die fundamentalen Unterschiede zwischen ihm und dem Tesla-Chef, der keine thematischen oder geografischen Grenzen zu kennen scheint. Besonders kritisch sieht Gates die Fähigkeit Musks, politische Situationen zu destabilisieren, und verweist auf die widersprüchliche Position des Tech-Moguls, der einerseits Fabriken in China und Deutschland betreibt, sich andererseits aber aktiv in die Politik dieser Länder einmischt. Die Unterstützung rechtspopulistischer Bewegungen durch Musk bezeichnet Gates als "populistische Hetze" und warnt vor den Folgen für die demokratische Stabilität. In einer Zeit zunehmenden Drucks auf demokratische Institutionen mahnt Gates zur Besonnenheit und warnt vor den Gefahren unkontrollierter Einflussnahme durch Tech-Giganten.
28.01.2025
09:54 Uhr

Chinesischer KI-Gigant erschüttert US-Technologiemarkt - Nvidia verliert historische 589 Milliarden Dollar

Das chinesische KI-Start-up DeepSeek hat für einen historischen Einbruch an den US-Märkten gesorgt, wobei der Börsenwert von Nvidia um 589 Milliarden Dollar einbrach - der größte Tagesverlust in der US-Wirtschaftsgeschichte. DeepSeek gelang es, mit nur 5,6 Millionen Dollar und deutlich weniger Nvidia-Chips als üblich ein konkurrenzfähiges KI-Modell zu entwickeln, was die bisherige Annahme hoher Investitionskosten in Frage stellt. Die Markterschütterung betraf auch andere Technologieunternehmen wie Broadcom sowie Energiekonzerne wie Constellation Energy und Vistra, die Verluste von bis zu 28 Prozent verzeichneten. Ex-Präsident Trump sieht in der Entwicklung einen Weckruf für die amerikanische Industrie und fordert erhöhte Wachsamkeit im internationalen Wettbewerb. Trotz des Erfolgs von DeepSeek, das bei den Download-Zahlen sogar ChatGPT überholt haben soll, bleiben kritische Fragen zur Herkunft der Trainingsdaten und zur tatsächlichen Chip-Verwendung unbeantwortet.
28.01.2025
09:53 Uhr

Drohender Börsen-Schock: Trumps Politik könnte die Märkte in die Knie zwingen

Die Finanzmärkte befinden sich aktuell auf Rekordhöhen, doch Donald Trumps geplante politische Maßnahmen könnten zu einem drastischen Einbruch führen. Seine Pläne zur Ausweitung der US-Staatsverschuldung und weitere Steuersenkungen drohen die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen über fünf Prozent zu treiben, wovor Experten wie BlackRock-CEO Larry Fink und die UBS eindringlich warnen. Während Trump im Wahljahr Zinssenkungen fordert, hatte Fed-Chef Jerome Powell erst kürzlich weniger Zinssenkungen für 2025 angekündigt. Besonders problematisch ist, dass die langfristigen Zinsen vom Markt und nicht von der Notenbank bestimmt werden. Selbst bei Zinssenkungen durch die Fed könnten Investoren weiterhin hohe Risikoaufschläge für US-Staatsanleihen fordern, was die Marktstabilität gefährden könnte.
28.01.2025
09:53 Uhr

Bitcoin-Kurs unter Druck: Chinesische KI-Entwicklung erschüttert Tech-Märkte und Kryptowährungen

Der Bitcoin-Kurs gerät durch die Entwicklungen des chinesischen KI-Startups DeepSeek unter Druck und fällt unter die 98.000-Dollar-Marke, nachdem erst kürzlich ein Allzeithoch von 109.000 US-Dollar erreicht wurde. Die enge Verflechtung zwischen Tech-Aktien und Kryptowährungen wird durch diese Entwicklung erneut deutlich, während der Erfolg des chinesischen KI-Modells Fragen zur westlichen Technologie-Führung aufwirft. Donald Trumps kryptofreundliche Haltung und seine neue Durchführungsverordnung für digitale Vermögenswerte könnten als stabilisierender Faktor für den Kryptomarkt wirken. Marktbeobachter erwarten trotz der aktuellen Turbulenzen eine Konsolidierung des Bitcoin-Kurses zwischen 90.000 und 110.000 Dollar. Der plötzliche Erfolg von DeepSeek offenbart einmal mehr die Abhängigkeit westlicher Märkte von fernöstlichen Entwicklungen.
28.01.2025
09:52 Uhr

KI-Revolution aus China: Nvidia-Aktie stürzt dramatisch ab - Platzt die Tech-Blase?

Ein chinesisches Startup namens Deepseek erschüttert die Tech-Welt mit der Demonstration, dass KI-Entwicklung auch ohne teure Highend-Chips möglich ist, was zu einem historischen Kurssturz bei Nvidia führte. Der Börsenwert des Chip-Giganten brach um 589 Milliarden Dollar ein, während die Aktie um fast 17 Prozent abstürzte. Mit nur sechs Millionen Dollar Entwicklungskosten und wenigen abgespeckten Nvidia-Chips gelang es Deepseek, ein konkurrenzfähiges KI-Modell zu entwickeln, was die milliardenschweren Investitionen westlicher Konzerne in Frage stellt. Die US-Tech-Elite reagiert gespalten auf den chinesischen Erfolg, während der Kurssturz bei Nvidia als möglicher Wendepunkt für den überhitzten Tech-Sektor gesehen wird. Die Ereignisse verdeutlichen, dass die amerikanische Führungsrolle in der Technologieentwicklung nicht unantastbar ist, während chinesische Innovatoren beweisen, dass auch mit bescheideneren Mitteln bedeutende Fortschritte erzielt werden können.
28.01.2025
09:19 Uhr

KI-Revolution aus China: Deepseek erschüttert US-Technologieriesen und lässt Nvidia-Aktie abstürzen

Das chinesische Start-up Deepseek erschütterte mit seinem kostengünstigen KI-Assistenten die US-Technologiebranche und löste einen beispiellosen Kurssturz bei Nvidia aus, dessen Börsenwert um 592,7 Milliarden Dollar einbrach. Die Schockwellen erfassten die gesamte Tech-Branche, wobei auch Unternehmen wie Broadcom, Marvell und Super Micro deutliche Verluste verzeichneten und selbst der Energiesektor betroffen war. Donald Trump sieht in der Entwicklung einen möglichen Weckruf für US-Unternehmen, während Brian Jacobsen von Annex Wealth Management warnt, dass Deepseeks Erfolg die gesamte KI-Erfolgsgeschichte der letzten zwei Jahre in Frage stellen könnte. Selbst OpenAI-Chef Sam Altman zeigte sich von der Leistungsfähigkeit des chinesischen Konkurrenten beeindruckt und kündigte als Reaktion eine Beschleunigung einiger OpenAI-Veröffentlichungen an. Die Entwicklung stellt die bisherige Vormachtstellung von Nvidia, dessen Hochleistungschips als unverzichtbar für moderne KI-Anwendungen galten, fundamental in Frage.
28.01.2025
09:14 Uhr

Trumps Machtdemonstration: Kolumbien kapituliert im Migrations-Showdown binnen Stunden

In einer bemerkenswerten Demonstration politischer und wirtschaftlicher Stärke zwang Donald Trump die kolumbianische Regierung in einem Migrations-Showdown zur Kapitulation, als diese sich weigerte, US-Militärmaschinen mit illegalen Migranten landen zu lassen. Mit der Androhung drastischer Strafzölle von bis zu 50 Prozent und Visasanktionen gegen Regierungsmitglieder brachte Trump die kolumbianische Regierung innerhalb kürzester Zeit dazu, eine bedingungslose Zusage zur Rücknahme aller illegal eingereisten Staatsbürger zu geben. Die Finanzmärkte reagierten prompt auf diese Machtdemonstration, wobei der kolumbianische Peso unter Druck geriet. Während die deutsche Ampel-Regierung sich in der Migrationspolitik in Ausreden und Rechtfertigungen verliert, demonstrierte Trump mit dieser Aktion, wie eine entschlossene Migrationspolitik aussehen kann. Für Deutschland, das jährlich Milliarden an Entwicklungshilfe verteilt und gleichzeitig unter unkontrollierter Massenmigration leidet, sollte dieser Vorfall als Weckruf dienen.
28.01.2025
06:20 Uhr

Protektionismus als Rettungsanker? USA erwägen universelle Importzölle

In den USA zeichnet sich eine bemerkenswerte wirtschaftspolitische Wende ab, wobei der Finanzexperte Scott Bessent einen Plan zur Einführung eines universellen Importzolls von 2,5 Prozent vorgelegt hat. Der Vorschlag setzt auf eine schrittweise Einführung, die den Unternehmen Zeit zur Anpassung geben würde und könnte neben zusätzlichen Staatseinnahmen vor allem die heimische Produktion stärken sowie Arbeitsplätze sichern. Während die USA solch pragmatische Lösungen diskutieren, verharrt die deutsche Ampelregierung beim Mantra der grenzenlosen Globalisierung und verliert sich in ideologischen Grabenkämpfen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob sich dieser vernünftige Ansatz in den USA durchsetzen kann, während es für Deutschland höchste Zeit wäre, sich von ideologischen Scheuklappen zu befreien und ähnliche Maßnahmen in Erwägung zu ziehen. Die Wirtschaftsgeschichte lehrt, dass maßvoller Protektionismus in Zeiten zunehmender globaler Unsicherheit durchaus seine Berechtigung haben kann.
28.01.2025
06:01 Uhr

KI-Revolution aus China: DeepSeek erschüttert die US-Tech-Giganten in ihren Grundfesten

Das chinesische Start-up DeepSeek hat mit der Veröffentlichung seines R1-Modells die amerikanische Tech-Branche erschüttert, indem es mit einem bescheidenen Budget von 5,5 Millionen Dollar ein konkurrenzfähiges KI-Modell entwickelte. Die US-Sanktionen gegen China, die eigentlich als technologische Eindämmung gedacht waren, haben sich als Bumerang erwiesen und einen Innovationsschub im Reich der Mitte ausgelöst. Die Auswirkungen waren an den Finanzmärkten deutlich zu spüren, wobei besonders Nvidia einen historischen Börsenwert-Verlust von etwa 589 Milliarden Dollar erlitt. Im Gegensatz zu US-Unternehmen wie OpenAI und Google DeepMind setzt DeepSeek auf Transparenz und veröffentlicht detaillierte technische Spezifikationen. Diese Entwicklung stellt die aufgeblähten Geschäftsmodelle und überzogenen Gewinnerwartungen der US-Konzerne grundlegend in Frage und zeigt, dass sich Innovation nicht durch Handelskriege und Sanktionen aufhalten lässt.
27.01.2025
14:49 Uhr

Notenbanken-Theater: Rekordrally an den Börsen steht auf der Kippe

Die Aktienmärkte befinden sich trotz DAX-Rekordhoch von 21.520 Punkten in einer unsicheren Phase, während die Anleger gespannt auf die kommenden Zinsentscheidungen der großen Notenbanken warten. Während die EZB unter Christine Lagarde voraussichtlich weitere Zinssenkungen plant, wird von der US-Notenbank Federal Reserve eine Pause erwartet, was zu Marktverwerfungen führen könnte. Die wirtschaftlichen Aussichten für Deutschland sind besorgniserregend, mit einem ifo-Geschäftsklimaindex auf dem tiefsten Stand seit Mai 2020. Geopolitische Spannungen in der Ukraine und im Nahen Osten belasten zusätzlich die Märkte, wobei europäische Unternehmen immerhin im Schlussquartal ein durchschnittliches Gewinnwachstum von 1,5 Prozent verzeichnen könnten. In diesem volatilen Umfeld erscheint Gold als sichere Alternative zu den schwankungsanfälligen Aktienmärkten.
27.01.2025
14:46 Uhr

Kryptomarkt im Sinkflug: Tech-Aktien reißen Bitcoin und Co. in die Tiefe

Der Kryptomarkt verzeichnet aktuell erhebliche Verluste, wobei Bitcoin einen Wertverlust von über 5,5 Prozent auf etwa 99.180 Dollar erleidet und auch andere Kryptowährungen wie Ethereum und Solana mit Verlusten von bis zu 12 Prozent zu kämpfen haben. Als Hauptgrund für diese Entwicklung gilt die enge Korrelation zum Tech-Sektor, wo Befürchtungen um die Marktposition führender Chip-Hersteller wie Nvidia, TSMC und ASML für Unruhe sorgen. Ausgelöst wurden diese Sorgen durch die Ankündigung des chinesischen KI-Angebots DeepSeek, das mit weniger leistungsstarken Chips auskommt und damit den Markt für Hochleistungsprozessoren gefährden könnte. Selbst Donald Trumps neue Regulierungsvorschläge und die geplante Einrichtung einer Krypto-Arbeitsgruppe konnten den Abwärtstrend nicht aufhalten. Die aktuelle Entwicklung verdeutlicht die zunehmende Verflechtung verschiedener Anlageklassen, wobei Ereignisse im Tech-Sektor direkte Auswirkungen auf den Kryptomarkt haben.
27.01.2025
14:35 Uhr

Technologie-Aktien brechen ein: Chinesisches KI-Start-up versetzt Märkte in Aufruhr

Die internationalen Finanzmärkte erlebten am Montag einen deutlichen Einbruch, ausgelöst durch das chinesische KI-Start-up DeepSeek, das eine kostengünstigere und ressourcenschonendere KI-Software namens R1 entwickelt hat. Die Nachricht führte zu massiven Kursverlusten bei Tech-Aktien, wobei der Chip-Gigant Nvidia vorbörslich um 7,5 Prozent einbrach und damit seinen Status als wertvollstes börsennotiertes Unternehmen der Welt an Apple zu verlieren droht. Der deutsche Leitindex DAX musste ebenfalls Verluste hinnehmen und fiel zeitweise um 1,5 Prozent auf 21.082 Punkte, während deutsche Tech-Werte wie Infineon und Siemens Kursverluste von mehr als vier Prozent verzeichneten. Besonders dramatisch traf es Siemens Energy mit einem Kurssturz von über 20 Prozent nach dem Rekordhoch vom Freitag. Die Entwicklung verdeutlicht die zunehmende Anfälligkeit westlicher Märkte für Innovationen aus China, das sich zunehmend zum Technologieführer entwickelt.
27.01.2025
06:51 Uhr

Volkswagens verzweifelter Überlebenskampf: Traditionskonzern steht vor radikalem Umbau

Der Volkswagen-Konzern befindet sich in einer schweren Krise, mit einem Absatzrückgang von elf Millionen Fahrzeugen in 2019 auf nur noch neun Millionen in 2024 und einem drastischen Einbruch des Börsenwerts auf 47 Milliarden Euro. Als Reaktion plant CEO Oliver Blume einschneidende Maßnahmen, darunter die Streichung von 35.000 Arbeitsplätzen und den Abbau von 40 Prozent der Werkskapazitäten im Rahmen des sogenannten "Flummi-Plans". Die aktuelle Situation ist auch das Resultat überzogener Wachstumspläne früherer Führungskräfte, die zu kostspieligen Überkapazitäten führten. In seiner Not wendet sich VW nun verstärkt dem chinesischen Markt zu, wobei sogar die Öffnung deutscher Werke für chinesische Hersteller in Erwägung gezogen wird. Die Investitionen wurden von 200 auf 180 Milliarden Euro gekürzt, während der einstige Anspruch auf die globale Marktführerschaft längst aufgegeben wurde und der Konzern nun ums Überleben kämpft.
27.01.2025
06:37 Uhr

Chinesische KI-Revolution: DeepSeek fordert westliche Tech-Giganten heraus

Das chinesische Unternehmen DeepSeek revolutioniert den globalen KI-Markt mit einer aggressiven Preispolitik, die deutlich unter den Preisen westlicher Konkurrenten wie OpenAI liegt - für die Verarbeitung einer Million Tokens verlangt DeepSeek nur 0,45 Dollar statt 15 Dollar. Allerdings steht das Unternehmen unter strenger Kontrolle der chinesischen Regierung, was sich in staatlicher Zensur und Propaganda beim Flaggschiff-Modell V3 widerspiegelt. Bedenken gibt es auch beim Datenschutz, da chinesische Modelle im Vergleich zu westlichen Anbietern deutlich weniger reguliert sind. Mit einem staatlichen Investitionsfonds von 8,2 Milliarden Dollar verfolgt China das Ziel der technologischen Unabhängigkeit vom Westen. DeepSeeks Aufstieg markiert einen Wendepunkt in der globalen Technologiebranche, der die westliche Tech-Industrie vor die Herausforderung stellt, wettbewerbsfähig zu bleiben ohne Kompromisse bei Werten und Sicherheitsstandards einzugehen.
26.01.2025
13:34 Uhr

Meta-Konzern: Neuer "Zensur-Chef" verspricht keine Besserung für die Meinungsfreiheit

Beim Social-Media-Konzern Meta wurde Joel Kaplan, bisher Vizepräsident für globale Angelegenheiten, zum Präsidenten befördert, was bei einigen die Hoffnung auf mehr Meinungsfreiheit weckte. Diese Hoffnung erscheint jedoch unbegründet, da Kaplan bereits seit 13 Jahren Teil des bestehenden Systems ist und aktiv an der bisherigen Zensurpolitik mitwirkte. Der investigative Journalist Glenn Greenwald enthüllte zudem Kaplans führende Rolle bei der Zusammenarbeit zwischen Facebook und der israelischen Regierung, die zur Löschung von 95 Prozent der von Israel beanstandeten Inhalte führte. Während die deutsche Bundesregierung mit dem Digitalen Gewaltschutzgesetz die Zensur verschärft, deutet bei Meta unter Kaplan nichts auf eine Kehrtwende hin. Die Nutzer von Facebook und Instagram müssen sich weiterhin damit abfinden, dass ihre Beiträge durch undurchsichtige Algorithmen gefiltert und nach ideologischen Kriterien bewertet werden.
26.01.2025
13:03 Uhr

Dollar-Risiko beim MSCI World: Warum ETF-Anleger jetzt hellhörig werden sollten

Der MSCI World ETF, der von vielen Anlegern als sichere internationale Anlagemöglichkeit gesehen wird, birgt durch seine über 70-prozentige Gewichtung in US-Aktien ein erhebliches Währungsrisiko. Kapitalmarktstratege Stefan Riße von ACATIS warnt vor einem möglichen längerfristigen Wertverlust des US-Dollars, was deutsche Anleger stark beeinträchtigen könnte. Als Alternative zur Dollar-Abhängigkeit empfiehlt sich eine geografische Diversifikation des Portfolios, wobei besonders der japanische Aktienmarkt und europäische Qualitätsunternehmen interessante Möglichkeiten bieten. Die aktuelle Situation zeigt, dass US-Investments ein deutlich aus der Balance geratenes Chance-Risiko-Verhältnis aufweisen. Der MSCI World mag zwar auf den ersten Blick Sicherheit versprechen, doch die starke Dollar-Abhängigkeit birgt erhebliche Risiken für Anleger.
26.01.2025
12:46 Uhr

Dividenden-Feuerwerk bei American Express: Warren Buffett profitiert von massiver Ausschüttungserhöhung

Der Kreditkartenriese American Express überzeugt mit einer beeindruckenden Geschäftsentwicklung und einer spektakulären Dividendenerhöhung von 17,1 Prozent auf 0,82 US-Dollar je Aktie. Das Unternehmen konnte seinen Umsatz im vergangenen Quartal um 8,7 Prozent auf 17,18 Milliarden US-Dollar steigern, während der Nettogewinn um 12 Prozent auf 2,17 Milliarden US-Dollar kletterte. Besonders Großinvestor Warren Buffett, dessen Berkshire Hathaway einen Anteil von 15,4 Prozent hält, profitiert von dieser erfolgreichen Entwicklung. Für das laufende Jahr prognostiziert das Management einen Erlösanstieg von 8 bis 10 Prozent und ein Gewinnwachstum pro Aktie im niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 21,4 für das Jahr 2025 erscheint die Aktie allerdings durchaus ambitioniert bewertet.
25.01.2025
12:12 Uhr

Düstere Prognose für die Börsen: Value-Investor warnt vor dramatischem Kurssturz

Bill Smead, ein bekannter Value-Investor und Manager des Smead Value Fund, warnt vor einer möglicherweise dramatischen Korrektur an den Börsen in den kommenden zwei bis drei Jahren. Als besonders kritisch erachtet der Experte die steigenden Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen, die mit 4,6 Prozent eine ernsthafte Alternative zu überbewerteten Aktien darstellen. Der S&P 500 weist mit einem KGV von 21 und einem Shiller-KGV von etwa 37 historisch hohe Bewertungskennzahlen auf, während fast 45 Prozent des Vermögens der US-Haushalte in Aktien investiert sind. Smead kritisiert die gegenwärtige Markteuphorie scharf und vergleicht die Situation mit den späten Phasen historischer Börsenblasen. Während die Wall Street noch von weiteren Kursgewinnen ausgeht, warnen auch andere Experten wie BlackRock-CEO Larry Fink vor erheblichen Risiken durch eine mögliche Rückkehr der Inflation.
25.01.2025
12:06 Uhr

Drosten bleibt uneinsichtig: Corona-Experte weist jede Verantwortung von sich

Der ehemalige Chef-Virologe der Charité, Christian Drosten, zeigt sich fünf Jahre nach dem ersten Corona-Fall in Deutschland in einem Interview mit dem Deutschlandfunk weiterhin uneinsichtig. Während er behauptet, die Pandemie bereits beim ersten Corona-Fall in Bayern vorausgesehen zu haben, räumt er zwar ein, dass einige Corona-Maßnahmen überzogen waren, schiebt die Verantwortung dafür jedoch auf die Politik. Trotz seines erheblichen Einflusses als oberster virologischer Regierungsberater versucht er sich im Nachhinein als neutraler, unpolitischer Experte darzustellen. Zu den dokumentierten schweren Impfnebenwirkungen äußert er kein Wort des Bedauerns und zeigt keine kritische Reflexion über die von ihm unterstützte Impfkampagne. Stattdessen warnt er bereits vor einer "nächsten Pandemie", ohne die Fehler der Vergangenheit aufzuarbeiten.
24.01.2025
20:58 Uhr

Mileis Brandrede in Davos: Ein Fanal gegen den westlichen Wertezerfall

Argentiniens Präsident Javier Milei hat beim Weltwirtschaftsforum in Davos eine aufsehenerregende Rede gegen die vorherrschende "Woke-Ideologie" und den schleichenden Sozialismus im Westen gehalten. Mit scharfer Analyse kritisierte er den Niedergang der westlichen Zivilisation, die unter dem Einfluss kollektivistischer Ideologien und eines ausufernden Staatsapparats zu verkommen drohe. Die "Woke-Kultur" habe wie ein Krebsgeschwür Universitäten, Medien und staatliche Institutionen befallen und untergrabe systematisch traditionelle Werte. Eine wachsende internationale Allianz von Freiheitskämpfern, darunter Giorgia Meloni und Viktor Orbán, stemmt sich gegen diesen kulturmarxistischen Zeitgeist. Unter Mileis Führung entwickelt sich Argentinien zum Vorbild für fiskalische Vernunft und wirtschaftliche Freiheit, während sich weltweit der Widerstand gegen die kulturelle Selbstaufgabe des Abendlandes formiert.
24.01.2025
13:07 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Zentralbanken und geopolitische Spannungen treiben Edelmetall zu neuen Höhen

Die aktuelle Entwicklung am Goldmarkt zeigt einen beeindruckenden Anstieg von 27,5% in US-Dollar und 35,9% in Euro im Jahr 2024, was die Rolle des Edelmetalls als sicherer Hafen in Krisenzeiten unterstreicht. Die desaströse Geldpolitik der westlichen Zentralbanken hat zu einer historisch einzigartigen Staatsverschuldung geführt, während nicht-westliche Zentralbanken verstärkt Gold kaufen, um sich von der Dominanz des US-Dollars zu lösen. Trotz der beeindruckenden Kursentwicklung bleiben die Mittelzuflüsse westlicher Investoren in Gold-ETFs verhalten, was darauf hindeutet, dass die Goldhausse noch Potenzial hat. Die extreme Überbewertung der Tech-Giganten in Kombination mit wirtschaftsfeindlicher Politik und geopolitischen Spannungen könnte zu einer massiven Korrektur an den Aktienmärkten führen, wobei Gold als krisenresistente Anlageklasse profitieren könnte. Die jüngsten Zinssenkungen von Fed und EZB verdeutlichen, dass die Notenbanken weiterhin die überschuldeten Staatshaushalte durch finanzielle Repression stützen - zum Vorteil der Edelmetallbesitzer.
24.01.2025
09:07 Uhr

Boeing in der Krise: Milliardenverluste nach Gewerkschaftsstreik - Tausende Mitarbeiter müssen gehen

Der amerikanische Flugzeugbauer Boeing verzeichnet nach einem mehr als 50-tägigen Gewerkschaftsstreik in zwei Schlüsselwerken einen dramatischen Quartalsverlust von 5,46 Dollar pro Aktie, was mehr als dreimal so hoch ist wie von Analysten erwartet. Der Umsatz blieb mit 15,2 Milliarden Dollar deutlich hinter den Prognosen von 16,5 Milliarden zurück, während der ausgedehnte Arbeitskampf in zwei zentralen Produktionsstätten nahe Seattle und die daraus resultierenden Lohnsteigerungen die Bilanz zusätzlich belasten. Als Reaktion auf die Krise kündigte Boeing-Chef Kelly Ortberg einen radikalen Stellenabbau von etwa 17.000 Mitarbeitern an und plant eine Kapitalerhöhung um 21 Milliarden Dollar. Die Situation wirft ein Schlaglicht auf die zunehmenden Schwierigkeiten traditioneller Industrieunternehmen im Spannungsfeld zwischen Gewerkschaftsforderungen und internationalem Wettbewerbsdruck, wobei bereits im dritten Quartal Abschreibungen in Höhe von fünf Milliarden Dollar verkraftet werden mussten. Die jüngsten Entwicklungen lassen befürchten, dass dies erst der Anfang einer längeren Talfahrt sein könnte.
24.01.2025
08:29 Uhr

Woke-Wahnsinn bei Boeing: Milliardendebakel nach Gewerkschaftsstreiks und Qualitätsproblemen

Der amerikanische Flugzeugbauer Boeing steckt in einer tiefen Krise, die sich in desaströsen Quartalsergebnissen und Milliardenabschreibungen manifestiert. Ein mehrwöchiger Gewerkschaftsstreik von über 30.000 Mitarbeitern im Herbst führte zu einem kompletten Produktionsstillstand wichtiger Flugzeugmodelle und resultierte in einer 38-prozentigen Lohnerhöhung über vier Jahre. Zusätzlich kämpft das Unternehmen mit schwerwiegenden Qualitätsproblemen, die Anfang 2024 in einem gefährlichen Zwischenfall mit einer 737 Max 9 gipfelten und zu einem Flugverbot für 171 Maschinen führten. Die Finanzzahlen zeigen dramatische Verluste: Die Passagierflugzeug-Sparte verzeichnet eine Vorsteuerbelastung von 1,1 Milliarden Dollar, der Rüstungsbereich sogar 1,7 Milliarden Dollar. Die Boeing-Aktie reagierte mit einem nachbörslichen Verlust von 2,5 Prozent, während der europäische Konkurrent Airbus von der Schwäche profitiert.
24.01.2025
08:23 Uhr

DAX im Höhenrausch: Trump-Effekt treibt Börsen zu neuen Rekorden

Die deutsche Börse befindet sich in einem bemerkenswerten Aufwärtstrend, wobei der DAX die 21.500-Punkte-Marke anvisiert. Donald Trumps moderate Videoansprache beim Weltwirtschaftsforum in Davos, in der er wirtschaftsfreundliche Maßnahmen wie Inflationsbekämpfung und Steuersenkungen ankündigte, wirkt als starker Katalysator für die internationalen Finanzmärkte. Die Wall Street demonstriert ihre Führungsrolle mit neuen Höchstständen beim S&P 500 und Dow Jones, was sich positiv auf die europäischen Märkte auswirkt. Auch andere Märkte profitieren von der Rallye: Gold nähert sich seinem historischen Höchststand, der Euro legt zu, und die asiatischen Börsen verzeichnen deutliche Kursgewinne. Die Kombination aus wachstumsorientierter US-Politik und robusten Unternehmensgewinnen deutet auf weitere potenzielle Kursgewinne hin, wobei Anleger geopolitische Risiken im Blick behalten sollten.
24.01.2025
07:04 Uhr

Wall Streets Widerstand: Trumps Öl-Offensive stößt auf harte Realitäten

Die ambitionierten Pläne Donald Trumps für eine massive Ausweitung der amerikanischen Ölproduktion stoßen bei Vertretern der Ölindustrie auf Skepsis und dürften an der Realität des Finanzmarktes scheitern. Führende Analysehäuser prognostizieren für eine mögliche zweite Trump-Amtszeit lediglich einen Anstieg der US-Ölförderung um 1,3 Millionen Barrel pro Tag - deutlich weniger als unter Biden. Die Wall Street, so betont Wil VanLoh von Quantum Energy Partners, folge dabei keiner politischen, sondern einer rein finanziellen Agenda. Nach Einschätzung der US-Energiebehörde EIA wird das Produktionswachstum in den kommenden Jahren deutlich zurückgehen, für 2026 wird nur noch ein Wachstum von unter einem Prozent erwartet. Selbst Branchenriesen wie Chevron planen Kürzungen ihrer Investitionen, was zeigt, dass sich die Märkte nicht von politischer Rhetorik beeindrucken lassen.
23.01.2025
23:18 Uhr

BlackRock-Chef prognostiziert: Länder mit restriktiver Einwanderungspolitik vor wirtschaftlichem Aufstieg

Larry Fink, CEO des Vermögensverwalters BlackRock, prognostiziert einen wirtschaftlichen Aufstieg für Länder mit restriktiver Einwanderungspolitik, da diese besser für die KI-Revolution gerüstet seien. Besonders asiatische Nationen wie Japan, Südkorea und China profitieren von dieser Entwicklung, indem sie den Arbeitskräftemangel durch Automatisierung und Robotik ausgleichen, anstatt auf Masseneinwanderung zu setzen. Diese Länder zeichnen sich zudem durch hohe gesellschaftliche Stabilität aus, während westliche Metropolen zunehmend mit Kriminalität, überlasteten Sozialsystemen und kulturellen Konflikten kämpfen. Goldman Sachs prognostiziert, dass durch KI etwa 300 Millionen Arbeitsplätze in der westlichen Welt ersetzt oder abgewertet werden könnten, wobei die homogenen Gesellschaften Asiens besser auf diese Transformation vorbereitet scheinen. Die westliche Einwanderungspolitik könnte sich als Sackgasse erweisen, während andere Länder durch Investitionen in Zukunftstechnologien den globalen Wettbewerb grundlegend verändern.
23.01.2025
17:21 Uhr

Europäische Aktien im Aufwind: Günstige Bewertungen locken Anleger trotz politischer Unsicherheiten

An den europäischen Börsen zeigt sich trotz allgemeiner Marktunsicherheit eine positive Entwicklung, wobei der STOXX 50 einen deutlichen Aufwärtstrend verzeichnet. Nach 17 Jahren der Unterperformance gegenüber dem US-Markt könnte die anhaltende Unterbewertung europäischer Aktien nun eine Chance für Investoren darstellen. Trotz politischer Herausforderungen, insbesondere in Deutschland, verfügen europäische Unternehmen über fundamentale Stärken wie hochwertige Produkte und etablierte Marken, die derzeit zu günstigen Preisen gehandelt werden. Die politischen Entwicklungen in den USA, wie eine mögliche Rückkehr Donald Trumps, könnten als unerwarteter Katalysator für europäische Aktien wirken und Europa zu mehr Eigenständigkeit zwingen. Für Anleger bietet sich trotz bestehender Risiken wie grün-ideologischer Politik und zunehmender Überregulierung eine potenzielle Chance, von einer Neubewertung europäischer Aktien zu profitieren, wobei eine breite Streuung des Portfolios empfohlen wird.
23.01.2025
12:33 Uhr

Aktienmärkte im Höhenrausch: Wall-Street-Titan warnt vor gefährlicher Blasenbildung

Die euphorische Stimmung an den US-Börsen könnte laut Jamie Dimon, CEO von JPMorgan, in einem bösen Erwachen enden, da er vor einer gefährlichen Überbewertung der amerikanischen Aktienmärkte warnt. Die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus hat den S&P 500 zu neuen Höchstständen getrieben, mit einem Anstieg von 4,6 Prozent seit seiner Wahl. Dimon weist auf mehrere unterschätzte Risikofaktoren hin, darunter die US-Verschuldung, Inflationsgefahren und geopolitische Spannungen. Die Kombination aus lockerer Geldpolitik, politischer Unsicherheit und überzogenen Bewertungen erinnert fatal an frühere Blasenbildungen an den Finanzmärkten. Die Geschichte hat wiederholt gezeigt, dass übertriebener Optimismus und das Ignorieren fundamentaler Risiken zu schmerzhaften Korrekturen führen können.
23.01.2025
12:32 Uhr

Saudi-Arabien lockt Trump mit gigantischem 600-Milliarden-Dollar-Investment

Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed Bin Salman hat Donald Trump in einem Telefongespräch massive Investitionen in Höhe von 600 Milliarden Dollar für die kommenden vier Jahre in Aussicht gestellt. Der Zeitpunkt dieser Ankündigung ist besonders bedeutsam, da sich der Iran, Saudi-Arabiens traditioneller Rivale, in einer geschwächten Position befindet und sich die geopolitische Landkarte des Nahen Ostens neu sortiert. Die angekündigten Investitionen würden Trumps ursprüngliche Erwartungen von 450 bis 500 Milliarden Dollar deutlich übertreffen und könnten nicht nur den amerikanischen Arbeitsmarkt stärken, sondern auch die geopolitische Position der USA im Nahen Osten festigen. Der Kronprinz bezieht sich dabei auf "erwartete Reformen" unter einer möglichen zweiten Trump-Regierung, die im Gegensatz zur aktuellen Biden-Administration einen klaren, wirtschaftsorientierten Ansatz in der Außenpolitik verspricht. In Zeiten zunehmenden chinesischen Einflusses in der Region könnte diese Entwicklung von entscheidender Bedeutung sein.
23.01.2025
12:31 Uhr

BlackRock-Chef warnt: Inflation bleibt größte Bedrohung für Wohlstand

Larry Fink, Chef des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock, warnt auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos eindringlich vor der vorschnellen Annahme, die Inflation sei bereits besiegt. Der Finanzexperte betont, er habe noch nie einen solchen Pessimismus in Europa erlebt, sieht aber gerade in dieser düsteren Stimmung eine Chance für Investoren. Bemerkenswert sind auch Finks Aussagen zu Bitcoin, den er als "Währung der Angst" bezeichnet und als potentielles Instrument zur Absicherung gegen den drohenden Wertverlust traditioneller Währungen sieht. Während die Politik weiterhin von einer "vorübergehenden" Inflation spricht und die Notenbanken bereits Zinssenkungen in Aussicht stellen, könnte die Geldentwertung schon bald mit voller Wucht zurückkehren. Die mahnenden Worte des BlackRock-Chefs sollten Anleger ernst nehmen und entsprechende Vorkehrungen zum Schutz ihres Vermögens treffen.
23.01.2025
12:28 Uhr

Winterkorns Gesundheit lässt Dieselskandal-Prozess erneut platzen - Justizfarce geht in die nächste Runde

Der Prozess gegen den ehemaligen VW-Chef Martin Winterkorn im Dieselskandal wurde vom Landgericht Braunschweig erneut ausgesetzt, da der 77-Jährige aus gesundheitlichen Gründen für mindestens mehrere Monate nicht verhandlungsfähig ist. Bereits im September letzten Jahres musste der Prozess nach nur zwei Verhandlungstagen wegen eines häuslichen Unfalls des Angeklagten unterbrochen werden, obwohl das Gericht optimistisch 89 neue Termine bis Februar 2026 angesetzt hatte. Winterkorn, der von 2007 bis 2015 den Volkswagen-Konzern führte, muss sich wegen gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs, uneidlicher Falschaussage sowie Marktmanipulation verantworten, da unter seiner Führung systematisch Abgaswerte manipuliert worden sein sollen. Die wiederholten Verzögerungen werfen die Frage auf, ob es jemals zu einer vollständigen juristischen Aufarbeitung des Dieselskandals kommen wird, während Kritiker bemängeln, dass die Justiz bei Wirtschaftsgrößen deutlich langsamer zu arbeiten scheint als bei normalen Bürgern.
23.01.2025
09:44 Uhr

Hedgefonds: Gigantische Gebühren verschlingen die Hälfte der Anlegergewinne

Eine aktuelle Analyse der Investmentfirma LHC zeigt, dass fast 50 Prozent der von Hedgefonds erwirtschafteten Gewinne als Gebühren an die Fondsmanager fließen. Von den seit den 1960er Jahren erwirtschafteten 3,7 Billionen Dollar wurden 1,8 Billionen Dollar als Gebühren einbehalten, wobei der Gebührenanteil seit dem Jahr 2000 von 30 auf fast 50 Prozent gestiegen ist. Die Top 20 der Hedgefonds-Branche, die für etwa ein Drittel der gesamten Branchengewinne verantwortlich sind, verlangen mit 34,3 Prozent vergleichsweise moderate Gebühren. Während Fonds wie D.E. Shaw und Citadel LLC Milliardenrenditen ausschütten, sehen sich viele Hedgefonds zu Kostensenkungen und Personalabbau gezwungen. Angesichts der hohen Gebührenbelastung und der Verfügbarkeit kostengünstigerer Alternativen wie ETFs stellt sich zunehmend die Frage nach der Zeitgemäßheit des traditionellen Gebührenmodells.
23.01.2025
09:37 Uhr

Google intensiviert KI-Wettrüsten mit Milliarden-Investment in Anthropic

Google intensiviert sein Engagement im KI-Markt mit einer weiteren Milliarden-Investition in das Startup Anthropic und erhöht damit seine Gesamtinvestition auf 3 Milliarden Dollar. Das Investment erfolgt zeitgleich mit Anthropics Bemühungen um eine weitere Finanzierungsrunde von 2 Milliarden Dollar unter der Führung von Lightspeed Venture Partners, wobei eine Unternehmensbewertung von 60 Milliarden US-Dollar angestrebt wird. Die Google-Muttergesellschaft Alphabet zeigt sich dabei in Bestform, mit einem Rekord-Aktienkurs und der ersten Dividendenankündigung in der Unternehmensgeschichte von 0,386 Dollar je Aktie. Die massive Investition unterstreicht die wachsende Bedeutung des KI-Sektors und verstärkt gleichzeitig die Sorge vor einer zunehmenden technologischen Abhängigkeit von den USA. Während amerikanische Tech-Giganten ihre Vormachtstellung ausbauen, droht Europa im internationalen Wettbewerb weiter zurückzufallen.
23.01.2025
08:54 Uhr

Grüne Träume platzen: Trump stoppt Klimawahn mit 300-Milliarden-Dollar-Hammerschlag

Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus führt zu einer drastischen Wende in der US-Energiepolitik, wobei er mit dem Dekret "Unleash American Energy" Fördermittel von über 300 Milliarden Dollar für klimafreundliche Energieprojekte stoppt. Die neue Administration unterzieht sämtliche Windkraftprojekte einer gründlichen Prüfung, wobei nationale Sicherheit, Strompreise und Netzstabilität im Fokus stehen. Diese Entscheidungen haben bereits massive Auswirkungen auf europäische Konzerne wie Orsted, Siemens Energy und RWE, die deutliche Kursverluste verzeichnen. Die neue Politik setzt auf einen ausgewogenen Energiemix statt auf ideologisch motivierte Experimente, was sich auch in deutlichen Kursverlusten bei Tesla widerspiegelt. Diese energiepolitische Kehrtwende könnte sich als wegweisend für die globale Energiepolitik erweisen und stellt einen deutlichen Kontrast zur ideologisch geprägten Klimapolitik der vorherigen Regierung dar.
23.01.2025
08:52 Uhr

KI-Revolution entlarvt Versagen der deutschen Migrationspolitik - BlackRock-Chef mit überraschender Kehrtwende

Larry Fink, CEO des Vermögensverwalters BlackRock, hat auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos die westliche Migrationspolitik grundlegend in Frage gestellt. Während Länder wie Japan, Südkorea und China erfolgreich auf Automatisierung und künstliche Intelligenz setzen, versucht Deutschland weiterhin, den Fachkräftemangel durch Zuwanderung zu lösen. Laut Goldman Sachs könnten im Westen etwa 300 Millionen Arbeitsplätze durch KI ersetzt oder verändert werden, was die deutsche Strategie der ungezügelten Zuwanderung als fahrlässig erscheinen lässt. Fink betont, dass schrumpfende Bevölkerungen nicht zwangsläufig zu negativem Wachstum führen müssen und soziale Probleme durch Automatisierung in Ländern mit rückläufigen Bevölkerungszahlen einfacher zu bewältigen seien. Diese Erkenntnisse werfen ein kritisches Licht auf die deutsche Migrationspolitik und fordern eine sachliche Debatte über den Zusammenhang von Einwanderung, Automatisierung und gesellschaftlichem Wohlstand.
22.01.2025
21:08 Uhr

US-Goldproduktion im Sinkflug trotz Rekordpreise - Alarmierende Entwicklung für Amerikas Wirtschaft

Die amerikanische Goldproduktion verzeichnet einen besorgniserregenden Rückgang, während der Goldpreis mit 2.752 US-Dollar pro Feinunze neue Rekordstände erreicht. Laut U.S. Geological Survey (USGS) produzierten amerikanische Minen im Oktober nur noch 13,8 Tonnen Gold, was einem Rückgang von 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht, wobei sich die jährliche Fördermenge seit dem Höchststand von 366 Tonnen im Jahr 1998 mehr als halbiert hat. Die Situation spiegelt sich auch an der Börse wider, wo der Dow Jones US Gold Mining Index trotz eines jüngsten Anstiegs von 14 Prozent zuvor einen dramatischen Einbruch von 25 Prozent verzeichnete. Diese Entwicklung offenbart fundamentale Schwächen in der amerikanischen Bergbauindustrie und könnte zu einer steigenden Abhängigkeit von ausländischen Goldimporten sowie einem Verlust von Arbeitsplätzen führen. Die Krise im US-Goldbergbau unterstreicht die dringende Notwendigkeit einer Reform der amerikanischen Industriepolitik, um die heimische Rohstoffproduktion zu stärken und die internationale Wettbewerbsfähigkeit wiederzuerlangen.
22.01.2025
19:00 Uhr

Goldpreis könnte sich verdreifachen: Westliche Investoren entdecken das gelbe Edelmetall neu

Der Goldpreis verzeichnete 2024 bereits einen beachtlichen Anstieg von über 27% und könnte laut Experten wie John Hathaway von Sprott noch deutlich weiter steigen, wobei Goldman Sachs ein Kursziel von 3.000 Dollar pro Unze ausruft. Während sich westliche Investoren bisher zurückhaltend zeigen, könnten Faktoren wie überbewertete Aktienmärkte, schwindendes Vertrauen in den US-Dollar und eine mögliche Krypto-Marktbereinigung als Katalysatoren für weitere Goldpreissteigerungen wirken. Das begrenzte weltweite Goldangebot, das seit 1980 nur um 1,79% jährlich wächst, könnte bei einer plötzlichen Nachfragewelle nicht ausgeglichen werden. Bereits eine Umschichtung von nur 0,5% des globalen Aktienkapitals in Gold könnte zu dramatischen Preisanstiegen führen. Experten raten Anlegern daher, sich frühzeitig zu positionieren, bevor die breite Masse den Wert des Edelmetalls wiederentdeckt.
22.01.2025
18:41 Uhr

Elektroauto-Startup Canoo scheitert kläglich - Goldanleger atmen auf

Das Elektroauto-Startup Canoo musste nach nur sieben Jahren am Markt Insolvenz anmelden, wobei die Verbindlichkeiten von 164 Millionen Dollar die Vermögenswerte von 126 Millionen Dollar übersteigen. Mit Barreserven von lediglich 700.000 Dollar Mitte November konnte selbst ein nicht bindender Vertrag mit Walmart über 10.000 Fahrzeuge das Unternehmen nicht mehr retten. Der Fall Canoo reiht sich in eine Serie gescheiterter E-Auto-Startups wie Lordstown und Proterra ein, während der Elektroauto-Markt von chinesischer Billigkonkurrenz dominiert wird. Was 2020 noch mit einer 600-Millionen-Dollar-Finanzierung begann, endet nun in der Insolvenz und zeigt die Risiken "grüner" Investments auf. Im Gegensatz dazu beweist sich Gold weiterhin als krisenresistente Anlageform und bietet verlässlichen Werterhalt.
22.01.2025
18:41 Uhr

Trump's Tariff-Drohung erschüttert Märkte - Gold profitiert von geopolitischen Spannungen

Die Finanzmärkte reagierten am Dienstag mit deutlicher Volatilität auf Donald Trumps Ankündigung möglicher Strafzölle von bis zu 25% auf Importe aus Mexiko und Kanada ab Februar. Die Währungen der beiden nordamerikanischen Nachbarstaaten gerieten stark unter Druck, wobei der mexikanische Peso zeitweise über 1,2% und der kanadische Dollar 0,9% an Wert verloren. In diesem unsicheren Umfeld stieg der Goldpreis um 14 Dollar auf 2.722 US-Dollar pro Unze, während die europäischen Aktienmärkte, insbesondere zyklische Sektoren wie die Automobilbranche und Grundstoffindustrie, Verluste verzeichneten. Die weitere Entwicklung an den Finanzmärkten wird maßgeblich vom handelspolitischen Kurs der Trump-Administration abhängen, weshalb Experten Anlegern zu einer defensiveren Positionierung und einer Beimischung von Gold raten. Bis zur Klärung, ob Trump seine Drohungen wahr macht und tatsächlich neue Strafzölle verhängt, dürfte die erhöhte Volatilität an den Märkten anhalten.
22.01.2025
18:39 Uhr

Grüne Energiewende gerät ins Wanken: Milliardenverluste und politische Risiken erschüttern Windkraftbranche

Die Windkraftbranche steht vor enormen Herausforderungen, wie der dramatische Kurssturz des dänischen Unternehmens Orsted um bis zu 18% an der Kopenhagener Börse zeigt, ausgelöst durch Wertberichtigungen von 1,68 Milliarden Dollar im US-Geschäft. Die Situation verschärft sich durch Donald Trumps Entscheidung, neue Offshore-Windkraft-Pachtverträge in US-Bundesgewässern zu stoppen und die Genehmigung sowie Finanzierung von Windprojekten auszusetzen. Analysten von Goldman Sachs warnen vor weiteren Belastungen, insbesondere durch mögliche Streichungen von Steuergutschriften und die Einführung von Importzöllen auf Offshore-Aktivitäten. Die Entwicklung offenbart die Schwachstellen der Energiewende, geprägt von steigenden Zinsen, explodierenden Projektkosten und politischen Unsicherheiten. Der iShares Global Clean Energy ETF befindet sich bereits seit Monaten im Sinkflug und nähert sich den Tiefständen von 2020, was auf eine grundlegende Neubewertung des gesamten Sektors hindeuten könnte.
22.01.2025
18:38 Uhr

Tech-Gigant Apple strauchelt: Dramatischer Absturz in China könnte globale Folgen haben

Der Tech-Gigant Apple erlebt derzeit einen bedeutenden Rückschlag, nachdem das Analysehaus Jefferies die Aktie auf "Underperform" herabgestuft und das Kursziel gesenkt hat. Besonders dramatisch zeigt sich die Situation im chinesischen Markt, wo Apple im vierten Quartal 2024 einen Rückgang von bis zu 25 Prozent verzeichnete und vom chinesischen Konkurrenten Huawei mit einem Marktanteil von 18,1 Prozent überholt wurde. Die Jefferies-Analysten sehen in der zögerlichen KI-Integration einen Hauptgrund für Apples Schwächephase, während chinesische Hersteller bereits günstige KI-fähige Smartphones anbieten. Die verhaltene KI-Strategie des Unternehmens könnte sich als folgenschwerer Fehler erweisen, da Apple in einem von KI-Innovationen geprägten Markt den Anschluss zu verlieren droht. Angesichts dieser Entwicklungen im Tech-Sektor gewinnen klassische Wertanlagen wie Gold zunehmend an Bedeutung als krisenresistente Alternative.
22.01.2025
18:37 Uhr

Wallstreet-Legende sieht radikalen Kurswechsel: Von "wirtschaftsfeindlichster Regierung" zu neuem Wirtschaftsboom

Die Stimmung an den Finanzmärkten wandelt sich dramatisch angesichts einer möglichen Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus, wobei der bekannte Investor Stanley Druckenmiller die aktuelle Biden-Administration als "wirtschaftsfeindlichste Regierung aller Zeiten" kritisiert. Trotz dieser wirtschaftsfeindlichen Politik zeigt sich die US-Wirtschaft mit einer Arbeitslosenquote von etwa 4 Prozent und einem Wirtschaftswachstum von 3 Prozent erstaunlich robust, während das Geschäftsvertrauen in den letzten zwölf Monaten um rekordverdächtige 32 Prozent gestiegen ist. Der Börsenexperte warnt jedoch vor zu großer Euphorie an den Aktienmärkten, da sich das Verhältnis zwischen Gewinn- und Anleiherenditen auf dem unattraktivsten Niveau der letzten 30 Jahre befindet. In diesem Umfeld politischer Transformation und wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnt Gold als traditioneller Wertspeicher weiter an Bedeutung, weshalb Anleger eine ausgewogene Strategie mit signifikantem Goldanteil als Absicherung in Betracht ziehen sollten.
22.01.2025
18:21 Uhr

US-Konzerne forcieren Abkehr von China - Thailand profitiert von neuer Fertigungsstrategie

Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China führen dazu, dass amerikanische Großkonzerne verstärkt eine "China + 1"-Strategie verfolgen und Teile ihrer Produktion in andere asiatische Länder verlagern. Besonders Thailand profitiert von dieser Entwicklung und positioniert sich erfolgreich als Alternative zum Reich der Mitte, was durch Goldman Sachs' "Make in Thailand Tour" unterstrichen wird. Die von Trump initiierte "America First"-Politik könnte diese Entwicklung weiter beschleunigen, da er die Rückverlagerung von Produktionsstätten in die USA vorantreiben und neue Strafzölle androht. Diese geopolitischen Verschiebungen haben auch Auswirkungen auf den Goldpreis, da Anleger in Zeiten zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheit verstärkt nach sicheren Häfen suchen. Die Neuordnung der globalen Lieferketten markiert eine Zeitenwende in der Weltwirtschaft, wobei die Spannungen zwischen Ost und West in den kommenden Jahren voraussichtlich weiter zunehmen werden.
22.01.2025
18:20 Uhr

Chinas Griff nach der Weltwirtschaft: USA droht der industrielle Abstieg

Die westlichen Industrienationen, insbesondere die USA, sehen sich durch die wachsende wirtschaftliche Dominanz Chinas ernsthaft bedroht. Die ehemalige US-Staatssekretärin Nazak Nikakhtar warnt eindringlich vor den Folgen der systematischen Unterwanderung westlicher Produktionsketten durch China, die durch massive staatliche Subventionen ermöglicht wird. Ein besonders kritisches Beispiel ist die chinesische Kontrolle über 95 Prozent der weltweiten Produktion von synthetischen Industriediamanten, von deren Import die USA zu 80-95 Prozent abhängig sind. Die bisherigen US-Handelsbeschränkungen, wie Zölle von 25 Prozent auf Stahl und 10 Prozent auf Aluminium, haben sich als unzureichend erwiesen, um Chinas aggressive Wirtschaftspolitik einzudämmen. Angesichts dieser Entwicklung gewinnt die Absicherung durch Edelmetalle wie Gold zunehmend an Bedeutung, da es einen verlässlichen Schutz vor den Verwerfungen in der Weltwirtschaft bietet und nicht von einzelnen Ländern monopolisiert werden kann.
22.01.2025
18:18 Uhr

2025: Das Jahr der globalen Zeitenwende - Goldpreis vor historischem Anstieg

Die geopolitischen Spannungen erreichen ein beispielloses Niveau, während die US-geführte Weltordnung zusehends bröckelt und sich neue Machtzentren um Russland und China formieren. Der aktuelle Konflikt manifestiert sich dabei auf verschiedenen Ebenen durch Stellvertreterkriege, Wirtschaftskriege, Cyberattacken und Informationskriege, wobei ein direkter militärischer Konflikt zwischen den Großmächten durch nukleare Abschreckung vermieden wird. Besonders der Nahe Osten mit dem Iran als BRICS+ Mitglied entwickelt sich zu einem gefährlichen Brennpunkt, dessen mögliche Eskalation verheerende Folgen für die globalen Energiemärkte hätte. In diesem Umfeld geopolitischer Unsicherheit und drohender Währungskrisen dürfte Gold seine Position als ultimative Krisenwährung behaupten. Angesichts der sich zuspitzenden Lage und dem möglichen Zusammenbruch der alten Ordnung ab 2025 wird eine signifikante Goldposition als wichtige Absicherung für private Vermögen empfohlen.
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