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25.04.2025
16:40 Uhr

Berliner Arbeitssenatorin sorgt mit Nazi-Vergleich für Tesla-Eklat

Ein verbaler Ausrutscher der Berliner Arbeitssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) sorgt derzeit für massive Empörung in der deutschen Wirtschaft und Politik. Die SPD-Politikerin hatte sich zu der geschmacklosen Äußerung hinreißen lassen, Tesla-Fahrzeuge als "Nazi-Autos" zu bezeichnen - eine Entgleisung, die besonders im benachbarten Brandenburg, wo Europas einziges Tesla-Werk steht, für Entsetzen sorgt.

Skandalöse Entgleisung einer Senatorin

In einem mittlerweile gelöschten Beitrag auf der Plattform X hatte die Arbeitssenatorin einen höchst fragwürdigen Vergleich gezogen. Während andere Elektroautohersteller einen Verkaufsboom erlebten, kämpfe Tesla mit Absatzproblemen - und dann folgte die unsägliche Nazi-Analogie. Eine Aussage, die nicht nur geschichtsvergessen ist, sondern auch die Arbeitsplätze tausender Menschen gefährdet.

Massive Kritik aus Wirtschaft und Politik

Brandenburgs Wirtschaftsminister Daniel Keller, selbst SPD-Mitglied, forderte seine Parteikollegin umgehend zu einer Rücknahme der Äußerung auf. Der historisch völlig inakzeptable Vergleich verletze die Menschen, die bei Tesla arbeiten. Immerhin beschäftigt das Unternehmen in seinem Werk in Grünheide mittlerweile 11.000 Menschen aus 150 Nationen - mehr als die Hälfte davon aus Berlin.

Halbherzige Relativierung statt echter Entschuldigung

Statt sich klar zu entschuldigen, versuchte sich Kiziltepe in einer diplomatischeren Formulierung: Sie stehe zu ihrer Kritik an Elon Musk persönlich, wolle aber dessen Mitarbeiter oder Kunden nicht für seine politischen Positionen verantwortlich machen. Eine Erklärung, die bei vielen auf wenig Verständnis stößt.

Gefährdung des Wirtschaftsstandorts Deutschland

Der Unternehmensverband Berlin-Brandenburg (UVB) warnte eindringlich vor den Folgen solcher Äußerungen. Derartige Diffamierungen seien eines Senatsmitglieds unwürdig und schreckten potenzielle Investoren ab. In Zeiten, in denen Deutschland ohnehin mit Standortnachteilen zu kämpfen hat, sind solche Entgleisungen von Politikern das letzte, was unsere Wirtschaft gebrauchen kann.

Der Vorfall zeigt einmal mehr, wie ideologisch verblendet Teile der deutschen Politik agieren. Statt sich für den Erhalt von Arbeitsplätzen und die Stärkung des Wirtschaftsstandorts einzusetzen, werden aus parteitaktischen Gründen Unternehmen diffamiert und Investoren verprellt. Eine Politik, die Deutschland in seiner ohnehin schwierigen wirtschaftlichen Lage weiter schadet.

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine Serie von wirtschaftsfeindlichen Aktionen und Äußerungen deutscher Politiker, die dem Standort Deutschland nachhaltig schaden. Es wird höchste Zeit, dass sich die Politik wieder auf ihre eigentlichen Aufgaben besinnt: Die Schaffung guter Rahmenbedingungen für Unternehmen und die Sicherung von Arbeitsplätzen.

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