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Umfragen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

06.02.2025
16:10 Uhr

Deutschlandtrend: Bürger honorieren Unions-Kurs in der Migrationspolitik - Grüne stürzen ab

Die aktuelle ARD-Deutschlandtrend-Umfrage zeigt eine wachsende Unterstützung für den migrationspolitischen Kurs der Union, die mit 31 Prozent ihre Position als stärkste politische Kraft ausbaut, während die AfD mit 21 Prozent den höchsten Stand seit Jahresbeginn erreicht. Die Grünen fallen mit einem Verlust auf 14 Prozent hinter die SPD (15 Prozent) zurück und scheinen mit ihrer ideologiegetriebenen Politik zunehmend an Zuspruch zu verlieren. Der Kurs von CDU-Chef Friedrich Merz findet breite Unterstützung in der Bevölkerung: 43 Prozent der Deutschen halten das Vorgehen der Union für richtig, weitere 23 Prozent stimmen zumindest inhaltlich zu. Die Umfrageergebnisse zeigen eine wachsende Diskrepanz zwischen medialer Darstellung und tatsächlicher Stimmung im Land, wobei die Bürger offenbar praktikable Lösungen statt ideologischer Grabenkämpfe erwarten.
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06.02.2025
15:53 Uhr

Durchgesickerter Friedensplan: Trump will Ukraine bis Ostern in die Knie zwingen

Ein durchgesickerter Friedensplan des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump sieht vor, den Ukraine-Konflikt bis Ostern zu beenden, wobei die Ukraine auf einen NATO-Beitritt verzichten und die russische Kontrolle über die annektierten Gebiete anerkennen müsste. Der detaillierte Zeitplan beinhaltet ein Telefonat zwischen Putin und Selenskyj Anfang Februar, gefolgt von einem persönlichen Treffen, wobei der Waffenstillstand am 20. April in Kraft treten soll. Die Überwachung einer entmilitarisierten Zone soll durch europäische Truppen erfolgen, während US-Truppen außen vor bleiben. Die geschätzten Wiederaufbaukosten von 486 Milliarden Dollar sollen hauptsächlich von der EU getragen werden. Während das ukrainische Präsidialamt die Existenz dieser Pläne dementiert, zeigt sich bereits deren Einfluss auf die internationalen Märkte, insbesondere bei Öl- und Goldpreisen.
06.02.2025
13:28 Uhr

SPD vor dem Abgrund: Scholz' Machtsystem zerbröckelt dramatisch

Die SPD steht kurz vor der Bundestagswahl am 23. Februar vor einem historischen Tiefpunkt, während das System Scholz dramatisch an Stabilität verliert. Wie nun bekannt wurde, versuchte SPD-Chef Lars Klingbeil mehrfach, Bundeskanzler Scholz zum Rückzug zu bewegen und stattdessen Boris Pistorius als Heilsbringer zu installieren. Die Führungsriege der Partei stand vor der Wahl, entweder mit dem unbeliebten Kanzler unterzugehen oder einen Putsch gegen den eigenen Regierungschef zu wagen. Mit Umfragewerten von nur 15 bis 17 Prozent droht der einstigen Volkspartei ein historischer Tiefstand, der selbst das desaströse Ergebnis von 2017 übertreffen könnte. In den Führungsetagen wird bereits offen über die Zeit nach der erwarteten Wahlschlappe diskutiert, wobei eine schonungslose Aufarbeitung der versäumten Ablösung des Kanzlers bevorsteht.
06.02.2025
13:22 Uhr

Inflationsschock: Deutsche flüchten zurück zur Stulle - Ampel-Politik treibt Bürger in die Bescheidenheit

Die galoppierende Inflation und die Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zwingen immer mehr Deutsche zum Sparen, was sich besonders deutlich in der Renaissance der klassischen Stulle zeigt. Eine YouGov-Umfrage belegt, dass vor allem die jüngere Generation betroffen ist: 43 Prozent der 18- bis 44-Jährigen greifen aus Geldnot zum Butterbrot, während es bei den über 55-Jährigen nur 19 Prozent sind. Besonders die urbane, oft grün-affine Mittelschicht muss ihre modernen Ernährungsgewohnheiten wie Café-Kultur und Superfood-Bowls gegen die pragmatische Stulle eintauschen. Der Ernährungssoziologe Stefan Wahlen spricht von einer "erzwungenen neuen Bescheidenheit", während Experten versuchen, der Entwicklung mit Begriffen wie "Authentizität" und "Tradition" etwas Positives abzugewinnen. Die Rückkehr zur Stulle ist damit weniger eine kulinarische Rückbesinnung als vielmehr ein Zeichen für die wirtschaftliche Misere und die Folgen der aktuellen Politik.
06.02.2025
08:27 Uhr

Merz trotzt Protesten: „Lassen uns von der Straße nicht einschüchtern"

CDU-Chef Friedrich Merz zeigt sich von den anhaltenden Protesten gegen seine Migrationspolitik unbeeindruckt und betont, dass sich die CDU als letzte Volkspartei nicht von Demonstranten vom Kurs abbringen lasse, was von 63 Prozent der Deutschen unterstützt wird. Während Bundeskanzler Scholz sich als Vermittler zu inszenieren versucht, kritisiert Alt-Kanzlerin Angela Merkel die Pläne der Union zur Zurückweisung von Migranten an deutschen Grenzen und offenbart damit die Kluft zwischen alter und neuer CDU-Führung. FDP-Chef Christian Lindner wirft den Grünen vor, durch ihre Blockadehaltung die AfD zu stärken. Die aktuelle Entwicklung verdeutlicht den Bedarf an einer realistischen und pragmatischen Migrationspolitik, die von der Bevölkerung zunehmend gefordert wird.
05.02.2025
23:39 Uhr

Machtkampf in der SPD? Scholz dementiert Berichte über Rückzugsforderungen

Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition im November 2024 und angesichts historisch schlechter Umfragewerte brodelt es in der SPD gewaltig. Bundeskanzler Olaf Scholz dementierte am Mittwoch scharf Medienberichte, wonach SPD-Chef Lars Klingbeil ihm einen Verzicht auf die Kanzlerkandidatur nahegelegt haben soll. Führende SPD-Funktionäre, darunter Saskia Esken und Matthias Miersch, sollen erhebliche Zweifel an Scholz als Zugpferd für die kommende Bundestagswahl geäußert haben, während Verteidigungsminister Boris Pistorius als mögliche Alternative gehandelt wurde, aber abwinkte. Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt zeigte sich dem Vernehmen nach "höchst verärgert" über die SPD-Führung, was die tiefen Gräben innerhalb der Partei verdeutlicht. Während die SPD-Führung nun Geschlossenheit demonstriert, zeigt die Episode den kritischen Zustand der einstigen Volkspartei, die sich in internen Machtkämpfen und Personaldebatten verliert.
05.02.2025
16:44 Uhr

Machtkampf in der SPD: Klingbeil wollte Scholz zum Rücktritt bewegen

In der SPD ist ein heftiger Machtkampf entbrannt, bei dem Parteichef Lars Klingbeil mehrfach versuchte, Bundeskanzler Olaf Scholz von einer erneuten Kanzlerkandidatur abzubringen. Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition im November 2024 und angesichts desaströser Umfragewerte hatte die Parteiführung Verteidigungsminister Boris Pistorius als Alternativkandidaten im Blick. Scholz zeigte sich jedoch von den Interventionen unbeeindruckt und beharrte auf seiner Kandidatur, was Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt, der mit Sabotagedrohungen gegen einen möglichen Wahlkampf mit Pistorius reagiert haben soll, in Aufruhr versetzte. Die Episode offenbart die tiefe Krise der SPD, die sich statt der Lösung drängender Probleme in selbstzerstörerische Machtkämpfe verstrickt. Die krampfhafte Suche nach einem Ausweg aus der selbstverschuldeten Misere wirkt dabei wie das letzte Aufbäumen einer Partei, die den Bezug zur Realität verloren hat.
05.02.2025
16:13 Uhr

Politisches Erdbeben in Wuppertal: Inhaftierter Corona-Kritiker tritt gegen Establishment-Kandidaten an

Nach dem Vertrauensverlust von Bundeskanzler Olaf Scholz steht am 23. Februar 2025 eine vorgezogene Bundestagswahl an, bei der der inhaftierte Dr. Reiner Fuellmich als unabhängiger Kandidat im Wuppertaler Wahlkreis 101 gegen den ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Haldenwang antritt. Trotz winterlicher Bedingungen sammelten engagierte Bürger die erforderlichen 200 Unterschriften vor dem Stichtag am 20. Januar 2025, während acht Gerichtstermine Fuellmichs mysteriöserweise abgesagt wurden und erst einen Tag nach dem Unterschriften-Stichtag wieder aufgenommen werden sollen. Fuellmichs Entscheidung, als unabhängiger Kandidat anzutreten, wird als Signal gegen die zunehmende Gleichschaltung der etablierten Parteienlandschaft gewertet. Diese Kandidatur gilt als Lackmustest für den Zustand der deutschen Demokratie, während die Mainstream-Medien schweigen und das politische Establishment dem Wahltermin nervös entgegenblickt.
05.02.2025
16:03 Uhr

Wagenknechts Schicksalswahl: BSW-Gründerin setzt alles auf eine Karte

Sahra Wagenknecht hat ihre politische Zukunft an den Erfolg ihrer neu gegründeten Partei BSW bei den kommenden Bundestagswahlen geknüpft. Mit einem pragmatischen Fünf-Punkte-Plan, der vor allem auf die finanzielle Entlastung der Bürger abzielt, positioniert sie sich als Alternative zur aktuellen Regierungspolitik. Während sich das BSW bewusst breiter aufstellt und nicht nur auf die Migrationsdebatte fokussiert, versucht die politische Konkurrenz, insbesondere die Ampel-Koalition, Wagenknechts Bewegung zu diskreditieren. Die aktuellen Umfragewerte deuten auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen hin, wobei Wagenknechts Strategie, ihre politische Zukunft an den Wahlerfolg zu knüpfen, sich als wegweisend oder fatal erweisen könnte. In einer Zeit ideologischer Grabenkämpfe könnte ihr pragmatischer Ansatz einer Politik der Vernunft genau das sein, was viele Bürger suchen.
05.02.2025
16:02 Uhr

TV-Polit-Spektakel: Ampel-Kanzler muss sich AfD und Opposition stellen

RTL wagt mit einem neuen TV-Format namens "Quadrell" einen innovativen Schritt, bei dem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), CDU-Chef Friedrich Merz, AfD-Vorsitzende Alice Weidel und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) aufeinandertreffen werden. Während die öffentlich-rechtlichen Sender an traditionellen TV-Duellen festhalten, spiegelt dieses neue Format die aktuelle politische Realität deutlicher wider. Besonders brisant dürfte das Aufeinandertreffen zwischen Habeck und seinen Kritikern werden, die seine wirtschaftspolitischen Entscheidungen scharf kritisieren. Für Kanzler Scholz, der sich in einem Umfragetief befindet, wird die Sendung zur Bewährungsprobe, da er sowohl die Haushaltspolitik als auch die Migrationspolitik seiner Regierung verteidigen muss. Das "Quadrell" könnte einen Wendepunkt in der deutschen TV-Wahlkampfkultur markieren und zeigen, ob die direkte Konfrontation unterschiedlicher politischer Positionen mehr zur politischen Bildung beiträgt als die bisherigen Duell-Formate.
05.02.2025
15:58 Uhr

Migrationspolitik: Deutsche Bevölkerung zeigt sich pragmatischer als linke Protestbewegung

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass mehr als die Hälfte der Deutschen kein Problem damit hat, wenn die CDU/CSU ihre migrationspolitischen Vorschläge mit Stimmen der AfD durchsetzt, was im Kontrast zu den Protesten linker Aktivisten steht. Die viel diskutierte "Brandmauer" wird von der Bevölkerung offenbar pragmatischer gesehen als von der politischen Elite, wobei Friedrich Merz diese Entwicklung nun auch erkannt zu haben scheint. Während die selbsternannten "Demokratie-Retter" gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD protestieren, zeigt sich die Mehrheit der Deutschen mehr an konkreten Lösungen interessiert als an ideologischen Grabenkämpfen. Die Bürger sehnen sich nach einer realistischen Migrationspolitik statt ideologiegetriebener Entscheidungen der Ampel-Koalition. Diese Entwicklung deutet auf einen möglichen Paradigmenwechsel in der deutschen Politik hin - weg von moralischer Überheblichkeit und hin zu sachorientierten Lösungen.
05.02.2025
15:52 Uhr

Merz' Umfragewerte stürzen nach umstrittener AfD-Kooperation ab - Grüne profitieren von bürgerlicher Schwäche

Die historische Abstimmung vom 29. Januar, bei der CDU/CSU erstmals gemeinsam mit der AfD für eine Verschärfung der Migrationspolitik stimmten, führt zu einem dramatischen Einbruch der Unionswerte auf 28 Prozent in den Umfragen. Die verlorenen Stimmen wandern dabei nicht zur AfD, die bei 20 Prozent stagniert, sondern überraschenderweise zu den Grünen, die sich auf 15 Prozent verbessern können. Die SPD verharrt bei schwachen 16 Prozent, während die FDP und das BSW bei jeweils 4 Prozent liegen und die Linkspartei knapp über der 5-Prozent-Hürde steht. Die Umfragen zeigen eine besorgniserregende Tendenz, bei der die bürgerliche Mitte zunehmend an Boden verliert, während die Ränder des politischen Spektrums profitieren. Die politische Lage bleibt bis zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 höchst volatil.
05.02.2025
14:19 Uhr

Ampel im Umfragehoch: SPD profitiert von Migration - Traditionelle Werte bleiben auf der Strecke

Die SPD verzeichnet laut aktueller YouGov-Umfrage einen überraschenden Anstieg um drei Prozentpunkte auf 18 Prozent, während die Union trotz ihrer Vorstöße für eine restriktivere Migrationspolitik bei 29 Prozent stagniert. Die Grünen fallen auf 12 Prozent zurück, während sich im linken Spektrum sowohl die Linkspartei als auch das neue Bündnis Sahra Wagenknecht bei jeweils 6 Prozent einpendeln. Die FDP erreicht nur noch 4 Prozent, nachdem sie ihre liberalen Grundsätze in der Ampelkoalition weitgehend aufgegeben hat. Der Umfrageerfolg der SPD trotz der kontroversen Migrationsdebatten wirft Fragen über den Zustand der politischen Kultur auf, während die kommenden Monate zeigen werden, ob diese Momentaufnahme Bestand hat.
05.02.2025
13:40 Uhr

Mehrheit der Deutschen unterstützt harten Migrationskurs - Scholz und Merz im Clinch

Eine aktuelle YouGov-Umfrage zeigt, dass 63 Prozent der Deutschen den restriktiven Migrationskurs der Union unterstützen und die Zurückweisung von Asylsuchenden ohne Einreiseerlaubnis an den Grenzen befürworten. Die Ampel-Koalition gerät dabei zunehmend in die Defensive, wobei besonders die Grünen in der Kritik stehen und FDP-Chef Lindner einen "Migrationspakt der Mitte" fordert. Während Bundeskanzler Scholz sich in der Debatte eher zurückhaltend zeigt, positioniert sich Unionskanzlerkandidat Merz klar für eine Verschärfung der Migrationspolitik. Die Migrationspolitik entwickelt sich zum bestimmenden Thema des Wahlkampfs, wobei ein geplantes TV-"Quadrell" mit Scholz, Merz, Habeck und Weidel eine wegweisende Debatte verspricht. Die hohe Zustimmung für restriktivere Maßnahmen in der Bevölkerung wird dabei als deutlicher Handlungsauftrag an die Politik verstanden.
05.02.2025
13:19 Uhr

Migrationspolitik: Mehrheit der Deutschen unterstützt härtere Linie - Ampel in der Defensive

Eine aktuelle YouGov-Umfrage zeigt, dass 52 Prozent der Deutschen eine deutliche Verschärfung der Migrationspolitik befürworten, während sogar 63 Prozent die Zurückweisung von Menschen ohne Einreiseerlaubnis an den Grenzen unterstützen. Im Bundestag konnte die Union einen Antrag zu verschärften Grenzkontrollen durchsetzen, wobei auch die AfD zustimmte. Die Umfrageergebnisse verdeutlichen die wachsende Kluft zwischen der Migrationspolitik der Ampel-Koalition und den Wünschen der Bevölkerung, die die unkontrollierte Zuwanderung zunehmend kritisch sieht. Bemerkenswert ist auch, dass 49 Prozent der Befragten Friedrich Merz' Aussage für glaubwürdig halten, eine Koalition mit der AfD auszuschließen. Diese Entwicklungen könnten weitreichende Folgen für die politische Landschaft haben und setzen die Ampel-Regierung unter Druck, ihre bisherige Migrationspolitik zu überdenken.
05.02.2025
10:08 Uhr

Selenskyj fordert Atomwaffen: Verzweifelter Hilferuf oder gefährliches Säbelrasseln?

In einem Videointerview mit dem britischen Journalisten Piers Morgan zeigt sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj grundsätzlich zu Gesprächen mit Putin bereit, allerdings nur unter Anwesenheit der USA und Europas. Das Interview, das in eine Phase verstärkter Friedensforderungen von Donald Trump und seinen Unterstützern fällt, könnte als strategischer Schachzug interpretiert werden, um das konservative US-Lager für sich zu gewinnen. Selenskyj argumentiert dabei, dass Wahlen während des Kriegszustands weder rechtlich noch praktisch durchführbar seien. Besonders brisant ist seine Forderung nach einer nuklearen Bewaffnung der Ukraine, die er mit Verweis auf das Budapester Memorandum von 1994 untermauert. Diese Entwicklung zeigt die zunehmend komplexe Situation, in der ein kriegsgebeuteltes Land zu drastischeren rhetorischen Mitteln greift, was sowohl in Moskau als auch in westlichen Hauptstädten für Unruhe sorgen dürfte.
05.02.2025
09:25 Uhr

Politisches Erdbeben in Thüringen: Konservative Wende nimmt Fahrt auf

Neue Umfragewerte des Meinungsforschungsinstituts Insa zeigen eine dramatische Verschiebung in der politischen Landschaft Thüringens, wobei die Alternative für Deutschland mit 35 Prozent einen historischen Höchststand erreicht. Die CDU unter Ministerpräsident Mario Voigt folgt mit 25 Prozent, während die einstmals dominanten Linken auf 11 Prozent abstürzen und die Grünen mit 4 Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würden. Das aktuelle Minderheitsbündnis aus CDU, SPD und BSW, das von der Linkspartei geduldet wird, steht angesichts dieser Zahlen unter Druck, wobei die SPD bei 7 Prozent und das BSW bei 13 Prozent liegen. Die Entwicklung in Thüringen könnte als Vorbote eines bundesweiten Trends gesehen werden, bei dem sich Bürger von der etablierten Politik abwenden und nach einer Politik suchen, die ihre tatsächlichen Sorgen ernst nimmt. Diese Entwicklung dürfte sowohl in der Erfurter Staatskanzlei als auch in Berlin für Beunruhigung sorgen.
05.02.2025
06:35 Uhr

TV-Wahlkampf-Spektakel: Ampel-Kanzler muss sich endlich der Realität stellen

RTL und ntv brechen mit einer langjährigen Tradition und veranstalten am 16. Februar erstmals in der deutschen TV-Geschichte ein "Quadrell" mit vier Kanzlerkandidaten, moderiert von Pinar Atalay und Günther Jauch. Der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz muss sich dabei den kritischen Fragen seiner Herausforderer stellen, während aktuelle Umfragen nur 16 Prozent Zustimmung für ihn zeigen. Im Fokus stehen brennende Fragen zur Zukunft Deutschlands, darunter die "Brandmauer"-Debatte, die Zukunft des Asylrechts und die wirtschaftliche Situation des Landes. Im Vorprogramm werden auch kleinere Parteien wie das BSW, die FDP und die Linke zu Wort kommen. Das neue TV-Format soll zeigen, welche Kandidaten echte Lösungen für die drängenden Probleme des Landes präsentieren können, statt bei ideologischen Grabenkämpfen zu verharren.
05.02.2025
06:19 Uhr

Wagenknechts politisches Schicksal: Zwischen Aufbruch und Abgrund

Die ehemalige Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat ihre politische Zukunft eng mit dem Erfolg ihrer neu gegründeten Partei BSW bei der kommenden Bundestagswahl verknüpft, wobei aktuelle Umfragewerte zwischen 4 und 5,5 Prozent die Partei gefährlich nahe an der Fünf-Prozent-Hürde sehen. Das BSW kritisiert dabei scharf die etablierten Medien und positioniert sich als Stimme der Vernunft gegen ideologiegetriebene Politik. Mit einem Fünf-Punkte-Plan verspricht die Partei den Bürgern monatliche Entlastungen von durchschnittlich 100 Euro, unter anderem durch die Abschaffung des CO2-Preises und der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel. Wagenknecht zeigt sich trotz spürbarer Widerstände zuversichtlich, dass ihre Partei den Einzug in den Bundestag schaffen wird, wobei die kommenden Monate zeigen werden, ob ihr politischer Balanceakt zwischen Aufbruch und drohender parlamentarischer Bedeutungslosigkeit gelingt.
04.02.2025
20:38 Uhr

FDP in Verzweiflung: Letzter Rettungsversuch beim Migrationsgesetz vor drohender Wahlniederlage

Die FDP-Bundestagsfraktion unternimmt einen letzten Versuch, das gescheiterte Zustrombegrenzungsgesetz durch eine taktische Verknüpfung mit bestehenden Gesetzesentwürfen zum Europäischen Asylsystem doch noch durchzubringen. FDP-Fraktionschef Christian Dürr bezeichnet das Vorhaben als "Migrationspakt der Mitte" und strebt eine beschleunigte Verabschiedung bis zum 11. Februar an, wobei Union und SPD um Verzicht auf ihr Anhörungsrecht gebeten werden. FDP-Chef Christian Lindner positioniert sich nun deutlich gegen die Grünen und plant einen Parteitagsbeschluss gegen künftige Koalitionen mit ihnen. Die Liberalen kämpfen dabei um ihr politisches Überleben, da sie in aktuellen INSA-Umfragen bei nur 4,5 Prozent liegen. Der späte Versuch der FDP, sich als Partei der vernünftigen Migrationspolitik zu profilieren, könnte angesichts des bereits verlorenen Wählervertrauens zu spät kommen.
04.02.2025
20:32 Uhr

Politisches Erdbeben in Großbritannien: Farages Reform-Partei überholt etablierte Parteien

In Großbritannien zeichnet sich ein politisches Erdbeben ab, während die Reform-Partei unter Nigel Farage einen beispiellosen Aufstieg in der Wählergunst erlebt. Aktuelle YouGov-Umfragen zeigen die Reform-Partei mit 25 Prozent an der Spitze, gefolgt von Labour, während die Konservativen bei nur 21 Prozent liegen. Das Institut "Find Out Now" prognostiziert einen dramatischen Zuwachs der Reform-Partei im Unterhaus von derzeit fünf auf möglicherweise 283 Sitze. Als Hauptgrund für den Erfolg gilt die klare Positionierung der Partei beim Thema Migration, während die etablierten Parteien die Sorgen der Bevölkerung weitgehend ignorieren würden. Der Trend deutet auf die möglicherweise größte politische Umwälzung seit dem Brexit hin, wobei sich die Reform-Partei als Stimme der vom Establishment enttäuschten Bürger positioniert.
04.02.2025
19:48 Uhr

Robert F. Kennedy Jr. erreicht wichtigen Meilenstein im Kampf gegen das politische Establishment

Robert F. Kennedy Jr. hat als unabhängiger Präsidentschaftskandidat eine wichtige Hürde im US-Senat genommen und setzt damit seinen Kampf gegen das politische Establishment fort. Der Neffe des ermordeten Präsidenten John F. Kennedy hat sich durch seine kritische Haltung gegenüber Big Pharma und dem politisch-medialen Komplex einen Namen gemacht, während die etablierten Medien versuchen, ihn als "Verschwörungstheoretiker" zu diskreditieren. Anders als viele seiner Verwandten hat er sich gegen den demokratischen Mainstream gestellt und geht seinen eigenen Weg, was ihm besonders in den sozialen Medien wachsende Popularität beschert. Seine klaren Positionen zu Themen wie Meinungsfreiheit, medizinischer Selbstbestimmung und sein Kampf gegen Konzernmacht könnten ihm helfen, sowohl enttäuschte Demokraten als auch Republikaner anzusprechen. Der Erfolg im Senatsausschuss könnte der Beginn einer größeren politischen Bewegung sein, die frischen Wind in das verkrustete politische System bringen könnte.
04.02.2025
17:46 Uhr

ARD-Manipulation bei "Hart aber fair": Irreführendes Diagramm soll Migrationskritiker in die Irre führen

Die ARD-Sendung "Hart aber fair" steht wegen der Darstellung eines irreführenden Balkendiagramms zum Thema Grenzzurückweisungen in der Kritik, bei dem der rote Balken für die Gegenstimmen (33 Prozent) im Verhältnis zu den Befürwortern (57 Prozent) unverhältnismäßig lang dargestellt wurde. ARD-Journalistin Isabel Schayani sorgte zusätzlich für Unmut, indem sie die Existenz einer "Notfallsituation" in der Migrationspolitik bestritt und eine Kommunalumfrage, bei der 40 Prozent der Kommunen sich im "Krisenmodus" befinden, verharmlosend interpretierte. Der SPD-Politiker Matthias Miersch wich dabei der Frage aus, ob seine Partei gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung handle und verwies stattdessen auf "europäische Lösungen". Die Sendung zeigt laut Kritikern die problematische Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der Migrationsdebatte, der statt ausgewogener Berichterstattung zu fragwürdigen Darstellungen und einseitigen Interpretationen neige.
04.02.2025
14:23 Uhr

Grünen-Politikerin Lang entdeckt plötzlich Selbstkritik - Ein später Sinneswandel im Angesicht des AfD-Höhenflugs

In einer überraschenden Wendung zeigt sich die ehemalige Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang selbstkritisch angesichts der steigenden AfD-Umfragewerte, die mittlerweile die 20-Prozent-Marke durchbrechen. Lang räumt ein, dass die Regierungsparteien eine Mitverantwortung am Erstarken der AfD tragen und distanziert sich vom hämischen Ton ihrer Parteikollegen gegenüber CDU-Chef Friedrich Merz. Die jüngsten Entwicklungen im Bundestag, wo CDU/CSU und FDP in zwei Abstimmungen mit der AfD übereinstimmten, haben die politische Landschaft weiter aufgewühlt. FDP-Vizepräsident Wolfgang Kubicki unterstützt zwar Langs Analyse, vermeidet jedoch eine kritische Betrachtung seiner eigenen Partei in der Ampel-Koalition. Die aktuelle Entwicklung verdeutlicht, dass die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition maßgeblich zur politischen Polarisierung in Deutschland beiträgt.
04.02.2025
14:21 Uhr

Politisches Erdbeben in München: Wagenknecht rechnet mit Merkels fataler Migrationspolitik ab

Bei ihrem Wahlkampfauftakt zur Bundestagswahl am Münchner Marienplatz übte Sahra Wagenknecht scharfe Kritik an der Migrationspolitik der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und bezeichnete die AfD als "Merkels Baby". In der Migrationsdebatte sprach sich Wagenknecht für eine begrenzte jährliche Zuwanderung von 50.000 Menschen aus und kritisierte die derzeitige Situation mit Hunderttausenden Zuwanderern pro Jahr als Überschreitung der Belastungsgrenze. In der Außenpolitik positionierte sich das BSW klar gegen weitere Waffenlieferungen und zusätzliche Aufrüstung, während die Ampel-Regierung für ihre "zutiefst heuchlerische Politik" kritisiert wurde, die die wahren Probleme der Menschen von niedrigen Renten bis zu hohen Energiekosten ignoriere. Besonders die Energiepolitik der Ampel-Koalition stand im Fokus der Kritik, wobei Klaus Ernst, Vorsitzender des BSW-Landesverbands Bayern, von der "dümmsten Regierung Europas" sprach. Das BSW liegt aktuell in Umfragen bei drei bis sechs Prozent mit steigender Tendenz.
04.02.2025
13:42 Uhr

Libertäre Welle in Südamerika: Chiles konservativer Hoffnungsträger folgt Mileis Vorbild

Nach dem Erfolg des libertären Präsidenten Javier Milei in Argentinien zeichnet sich auch in Chile ein möglicher politischer Kurswechsel ab, wobei Johannes Kaiser, Gründer der "Nationalen Libertären Partei", in Umfragen bereits den zweiten Platz für die kommende Präsidentschaftswahl belegt. Die aktuelle linke Regierung unter Gabriel Boric hat dem Land eine hohe Inflation und wirtschaftliche Stagnation beschert, während der gescheiterte Versuch einer sozialistischen Verfassung die Unzufriedenheit der Bevölkerung verdeutlicht. Der Deutsch-Chilene Kaiser, der als politischer Kommentator bekannt wurde, verfolgt einen klaren marktwirtschaftlichen Kurs und positioniert sich mit konservativen gesellschaftspolitischen Ansichten gegen den Mainstream. Mit Umfragewerten von 16 Prozent und einer wachsenden Partei könnte die Präsidentschaftswahl am 16. November zum Wendepunkt für Chile werden, wobei Kaiser das wirtschaftlich freieste Land Südamerikas weiter von bürokratischen Fesseln befreien möchte.
04.02.2025
12:11 Uhr

Politisches Manöver: FDP sucht verzweifelt nach Migrationskompromiss vor der Wahl

Die FDP unternimmt kurz vor der Bundestagswahl einen erneuten Versuch, sich in der Migrationsdebatte zu profilieren, indem FDP-Fraktionschef Christian Dürr einen "Migrationspakt der Mitte" vorschlägt. Während seine Partei in Umfragen um die Fünf-Prozent-Hürde kämpft, versucht Dürr die gescheiterten Inhalte des "Zustrombegrenzungsgesetzes" mit der Reform des Europäischen Asylsystems zu verbinden. Die SPD hatte bereits verfassungsrechtliche Bedenken am ursprünglichen Gesetzentwurf geäußert, insbesondere bezüglich der geplanten Aussetzung des Familiennachzugs bei Geflüchteten mit eingeschränktem Schutzstatus. Die Situation zeigt das Versagen der etablierten Parteien in der Migrationspolitik, während die eigentlichen Probleme wie überlastete Kommunen und eine gespaltene Gesellschaft ungelöst bleiben. Die Bundestagswahl wird letztlich zeigen, ob die Wähler dieses politische Manöver honorieren werden.
04.02.2025
06:53 Uhr

Politisches Chaos bei "Hart aber fair": Asyl-Debatte offenbart tiefe Risse in der deutschen Politik

Die jüngste Ausgabe von "Hart aber fair" entwickelte sich zu einer hitzigen Debatte über den vermeintlichen Tabubruch im Bundestag, wo erstmals eine Mehrheit durch AfD-Stimmen zustande kam. Der linksliberale Publizist Albrecht von Lucke kritisierte die CDU scharf, während Thorsten Frei die Position seiner Partei mit Verweis auf die Belastungsgrenzen bei der Integration verteidigte. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch zog Parallelen zwischen Merz und Trump und warnte vor einem deutschen "Sonderweg". Die Debatte offenbarte die Konzeptlosigkeit der Ampel-Koalition in der Migrationsfrage, während laut ARD-Deutschlandtrend 57 Prozent der Bürger Zurückweisungen an den Grenzen befürworten. Die Sendung verdeutlichte den dringenden Bedarf eines migrationspolitischen Kurswechsels, wobei die Union mit ihrem Vorstoß diese überfällige Debatte angestoßen hat.
04.02.2025
06:48 Uhr

Verzweifelter FDP-Vorstoß: Liberale betteln um „Migrationspakt der Mitte"

Die FDP unternimmt einen neuen Anlauf in der Migrationspolitik und wirbt für einen "Migrationspakt der Mitte" mit SPD, Union und Grünen, während die Partei in Umfragen bei kritischen 4,5 Prozent steht. FDP-Fraktionschef Christian Dürr versucht mit einem Schreiben an seine Amtskollegen die gescheiterte Migrationspolitik der Ampel-Regierung zu retten, wobei ausgerechnet jene Parteien eingebunden werden sollen, die kürzlich noch das Zustrombegrenzungsgesetz der Union ablehnten. Besonders der Familiennachzug für Geflüchtete mit eingeschränktem Schutzstatus bleibt dabei ein Streitpunkt, während CDU-Chef Friedrich Merz sich trotz der aktuellen Blockadehaltung der SPD optimistisch für die Zeit nach der Wahl zeigt. Die Umfragewerte sprechen eine deutliche Sprache: Während die Union bei 30 Prozent und die AfD bei 22 Prozent liegt, kämpft die FDP um ihre parlamentarische Existenz. Der FDP-Vorstoß wirkt dabei wie ein weiteres Kapitel in der Geschichte des migrationspolitischen Versagens, während sich die politische "Mitte" in symbolischen Gesten und wirkungslosen Kompromissen verliert.
04.02.2025
06:42 Uhr

Union demonstriert Geschlossenheit: Merz' Kurs gegen Masseneinwanderung findet breite Unterstützung

Auf dem Wahlparteitag der CDU im Berliner City Cube demonstrierten die 950 Delegierten ihre geschlossene Unterstützung für Friedrich Merz und dessen Kurs gegen unkontrollierte Zuwanderung. Das einstimmig verabschiedete 15-Punkte-Programm setzt einen klaren Fokus auf die Eindämmung irregulärer Migration und die Stärkung der Wirtschaft, während der innenpolitische Sprecher Alexander Throm die historisch niedrige Aufnahmebereitschaft der deutschen Bevölkerung betont. Die Dysfunktionalität des Dublin-Systems, mit nur 7,8 Prozent vollzogener Rücküberstellungen, wird als Beispiel für das Versagen der aktuellen Politik angeführt. Merz bekräftigte dabei die klare Abgrenzung zur AfD und warnte gleichzeitig vor einem Abdriften in den linken oder rechten Populismus. Die stabilen Umfragewerte von 29 bis 30 Prozent für die Union deuten auf eine breite Unterstützung des versprochenen Kurswechsels in der Bevölkerung hin.
03.02.2025
20:32 Uhr

Merz' leere Versprechungen: CDU-Chef träumt vom Wahlsieg während Deutschland weiter abdriftet

Auf dem CDU-Bundesparteitag verkündete Parteichef Friedrich Merz selbstbewusst einen kommenden Wahlsieg, während die tatsächlichen Probleme der deutschen Politik unbeantwortet blieben. Die ehemals konservative Volkspartei, die sich unter Angela Merkel bereits von ihren Wurzeln entfernt hatte, zeigt auch unter Merz keine klare Linie in wichtigen politischen Fragen und setzt die Anpassung an einen vermeintlich progressiven Zeitgeist fort. Während die Ampelregierung das Land mit ihrer ideologiegetriebenen Politik in Schwierigkeiten bringt, verliert sich die CDU in moralischen Selbstbestätigungen und belanglosen Symboldebatten, anstatt eine echte konservative Alternative zu bieten. Drängende Probleme wie die ausufernde Staatsverschuldung, die Energiekrise und eine verfehlte Migrationspolitik bleiben ungelöst, während die Partei nur lauwarme Kompromisse und vage Versprechungen präsentiert. Nach diesem Parteitag der verpassten Chancen erscheint es fraglicher denn je, ob Friedrich Merz und seine CDU die richtigen Wegbereiter für eine realitätsorientierte Politik sind.
03.02.2025
20:12 Uhr

Deutschlands politische Elite im Migrationschaos: Das große Versagen der Altparteien

Die etablierten Parteien Deutschlands zeigen sich unfähig, die Migrationskrise zu bewältigen, wie das Scheitern des jüngsten Zuwanderungsbegrenzungsgesetzes verdeutlicht. Friedrich Merz erlitt dabei eine besondere Niederlage, da selbst zwölf seiner eigenen Fraktionsmitglieder gegen seinen Vorschlag stimmten. SPD, Grüne und Linke blockieren konsequent jegliche wirksame Begrenzung der Zuwanderung, während sie sich auf internationale Verpflichtungen und technische Hindernisse berufen. Etwa 60 Prozent der Deutschen befürworten zwar eine strikte Migrationsbegrenzung, doch die etablierten Parteien ignorieren diesen Wählerwillen und verlieren sich stattdessen in ideologischen Auseinandersetzungen. Bei den kommenden Wahlen könnte dies zu entsprechenden Konsequenzen führen, da eine dringend benötigte Kehrtwende in der Migrationspolitik mit den aktuellen politischen Kräften kaum realisierbar erscheint.
03.02.2025
18:38 Uhr

Habecks plötzlicher Sinneswandel: Grünen-Minister entdeckt "Law and Order" für sich

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zeigt sich überraschend als Befürworter einer härteren Linie in der Migrationspolitik und fordert eine "Vollstreckungsoffensive" gegen Gefährder und Schwerkriminelle. Mit einem Zehn-Punkte-Plan für eine "breite Sicherheitsoffensive" präsentiert sich der grüne Vizekanzler als Verfechter von Recht und Ordnung, was im deutlichen Kontrast zum offiziellen Parteiprogramm der Grünen steht. Besonders alarmierend ist die von ihm genannte Zahl von 170.000 nicht vollstreckten Haftbefehlen, darunter über 14.000 wegen Gewaltdelikten. Während Habeck verschärfte Maßnahmen fordert, beschloss seine Partei zeitgleich eine Erleichterung des Familiennachzugs für Asylbewerber, was die Glaubwürdigkeit seines Vorstoßes in Frage stellt. Der Zeitpunkt seiner Kehrtwende erscheint angesichts sinkender Umfragewerte für die Ampelkoalition und wachsender Unzufriedenheit in der Bevölkerung mit der Migrationspolitik durchaus opportunistisch.
03.02.2025
16:13 Uhr

Berlins linke Doppelmoral: Wie Anti-CDU-Proteste die Gesellschaft spalten

Die deutsche Hauptstadt erlebt derzeit Proteste einer selbsternannten moralischen Elite, die sich gegen die CDU und AfD richtet, während Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Bevölkerung eine restriktivere Migrationspolitik unterstützt. Während sich die Demonstranten als Verteidiger der Demokratie inszenieren, ignorieren sie die zunehmenden linksextremen Übergriffe auf CDU-Einrichtungen, bei denen Geschäftsstellen besetzt und vandalisiert werden. Mit Hassparolen und Hitler-Vergleichen wird jede Möglichkeit einer sachlichen Diskussion im Keim erstickt, während die oberflächliche Motivation vieler Demonstranten sich in der Floskel "Ich bin hier, um ein Zeichen zu setzen" erschöpft. Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass nicht die demokratisch gewählte Opposition den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährdet, sondern eine radikalisierte Protestbewegung, die im Namen der Toleranz zunehmend intolerant agiert. Die politische Debattenkultur orientiert sich dabei mehr an Gefühlen als an Fakten, was eine ernüchternde Bilanz für die sich als weltoffen präsentierende Metropole darstellt.
03.02.2025
13:23 Uhr

Millionenschwere Unterstützung aus dem Ausland: AfD erhält weitere Großspende für Bundestagswahlkampf

Die AfD erhält eine weitere bedeutende Unterstützung für ihren Bundestagswahlkampf in Form einer Sachspende im Wert von 2,35 Millionen Euro vom österreichischen Geschäftsmann und ehemaligen FPÖ-Landesgeschäftsführer Gerhard Dingler. Die Spende umfasst über 6.000 Wahlplakate, die deutschlandweit zum Einsatz kommen sollen, wobei Dingler seine Unterstützung mit der friedenspolitischen Ausrichtung der AfD, insbesondere im Ukraine-Konflikt, begründet. Diese Zuwendung ist bereits die dritte Großspende an die AfD innerhalb kurzer Zeit, nach bereits erhaltenen Spenden von 1,5 Millionen Euro sowie knapp einer Million Euro. Gemäß dem deutschen Parteiengesetz müssen solche Großspenden über 35.000 Euro unverzüglich der Bundestagspräsidentin gemeldet werden, wobei in diesem Jahr bereits insgesamt 13,26 Millionen Euro an Großspenden an deutsche Parteien verzeichnet wurden. Die finanzielle Stärkung der AfD erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die etablierten Parteien mit Sorge auf die steigenden Umfragewerte der Partei blicken.
03.02.2025
11:15 Uhr

Söders Brandmauer-Theater: Zwischen Schein und Sein in der Migrationspolitik

CSU-Chef Markus Söder demonstrierte beim ZDF-Format "Berlin direkt" seine Fähigkeit zur politischen Gratwanderung, indem er die Brandmauer zur AfD als "härter denn je" bezeichnete, gleichzeitig aber betonte, dass man die Partei nicht durch reine Arbeitsverweigerung bekämpfen könne. Eine Zusammenarbeit mit den Grünen schloss er aufgrund deren Haltung in der Migrationsfrage kategorisch aus und bezeichnete diese als "echt tot". Friedrich Merz sieht Söder durch die jüngsten Bundestagsdebatten gestärkt und attestiert der Union eine fundamental erhöhte Glaubwürdigkeit. Während die Union in Umfragen führt, werden die Koalitionsoptionen paradoxerweise immer weniger, wobei CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann eine Minderheitsregierung ausschloss. Die politische Mitte erscheint zunehmend orientierungslos zwischen Abgrenzungsbekundungen und der Realität der Migrationskrise, während der Unmut in der Bevölkerung wächst.
03.02.2025
10:17 Uhr

Lindner zieht Konsequenzen: FDP-Chef will Zusammenarbeit mit Grünen ein für alle Mal beenden

FDP-Chef Christian Lindner plant einen radikalen Kurswechsel und will künftig jegliche Koalition mit den Grünen kategorisch ausschließen, was auf dem kommenden Bundesparteitag in Potsdam zur Abstimmung gestellt werden soll. Die Erfahrungen in der Ampel-Koalition hätten gezeigt, dass die Zusammenarbeit von ideologischen Grabenkämpfen und fundamentalen Differenzen geprägt sei, wobei Lindner besonders die wirtschaftsfeindliche Haltung der Grünen und deren Energiepolitik kritisiert. Der FDP-Chef wirft den Grünen vor, durch ihre Politik der ungezügelten Migration, des Heizungschaos und der ständigen Bevormundung die Menschen in die Arme der AfD zu treiben. Die jüngsten Ereignisse im Bundestag, bei denen die Union mit AfD-Unterstützung einen Antrag zur Verschärfung der Migrationspolitik durchsetzte, haben die politische Landschaft zusätzlich erschüttert. Mit diesem geplanten Beschluss würde sich die FDP wieder stärker auf ihre wirtschaftsliberalen Kernkompetenzen konzentrieren, wobei offen bleibt, ob dieser radikale Kurswechsel die Partei aus ihrem Umfragetief führen kann.
03.02.2025
06:47 Uhr

Klare Kante: CDU erteilt Minderheitsregierung deutliche Absage

Die CDU bezieht durch ihren Generalsekretär Carsten Linnemann klare Position gegen eine mögliche Minderheitsregierung nach der nächsten Bundestagswahl und betont die Notwendigkeit politischer Stabilität in Deutschland. In Bezug auf künftige Koalitionsverhandlungen macht die Partei die Migrationspolitik zum zentralen Thema, wobei besonders die Überforderung der Kommunen und die Frage der Zurückweisungen an der Grenze im Fokus stehen. Die konsequente Haltung der CDU in der Migrationspolitik könnte dabei die Suche nach Koalitionspartnern erschweren, während Umfragen zeigen, dass 32 Prozent der Bürger eine große Koalition favorisieren und 17 Prozent sich eine schwarz-grüne Konstellation vorstellen können. Die Union steht nun vor der Herausforderung, ihre klaren inhaltlichen Positionen mit der Notwendigkeit einer stabilen Regierungsmehrheit in Einklang zu bringen, wie der kürzlich mit AfD-Stimmen angenommene Fünf-Punkte-Plan zur Migrationspolitik zeigt.
02.02.2025
19:11 Uhr

Machtkampf um die politische Mitte: Habeck und Scholz buhlen um enttäuschte Merkel-Anhänger

Nach der umstrittenen Abstimmung zum Zustrombegrenzungsgesetz im Bundestag versuchen SPD und Grüne, sich als neue Kraft der politischen Mitte zu positionieren, während Friedrich Merz mit der CDU einen deutlich konservativeren Kurs einschlägt. Robert Habeck gibt sich überraschend als Bewahrer der Merkel'schen Stabilität, während auch die SPD unter Olaf Scholz versucht, enttäuschte Merkel-Wähler für sich zu gewinnen. Die eigentliche Stärke der Ära Merkel lag in ihrer ausgleichenden, stabilisierenden Wirkung - eine Qualität, die im aktuellen politischen Klima keiner der Protagonisten überzeugend verkörpert. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die strategische Neuausrichtung der Union unter Merz tatsächlich Wähler verschreckt, während der Versuch von Rot-Grün, sich als neue Kraft der Mitte zu inszenieren, angesichts ihrer bisherigen Politik wenig glaubwürdig erscheint.
02.02.2025
18:40 Uhr

Habecks theatralischer Wutausbruch: Grünen-Politiker verliert die Fassung

Bei einer Wahlkampfveranstaltung verlor Wirtschaftsminister Robert Habeck die Fassung und attackierte mit zittriger Stimme seinen politischen Konkurrenten Friedrich Merz. Der Grünen-Politiker versuchte dabei, die CDU/CSU als Verräter der demokratischen Grundordnung darzustellen, weil diese einem Gesetz zugestimmt hatte, das auch von der AfD unterstützt wurde. Mit auffälliger Bewunderung für frühere Unions-Kanzler, insbesondere Angela Merkel, versuchte Habeck, sich als Verteidiger konservativer Werte zu präsentieren und einen Keil zwischen die CDU-Führung und ihre Wählerbasis zu treiben. Während das Land unter den Folgen der Ampel-Politik leidet, verliert sich der Wirtschaftsminister in moralischen Belehrungen statt sich mit den realen Problemen wie explodierenden Energiepreisen und wirtschaftlichem Niedergang zu beschäftigen. Die Umfragen zeigen jedoch, dass die Wähler sich von dieser Strategie nicht beeindrucken lassen.
02.02.2025
15:10 Uhr

Merz lässt die Brandmauer zur AfD endgültig fallen - "Werden es nach der Wahl wieder machen"

CDU-Chef Friedrich Merz hat bei einem Wahlkampfauftritt im Sauerland die bislang proklamierte "Brandmauer" zur AfD für beendet erklärt und kündigte an, auch nach der Wahl mit der AfD abstimmen zu wollen. Diese Aussage, die von den ARD-Tagesthemen dokumentiert wurde, markiert einen fundamentalen Wandel in der politischen Strategie der Union und deutet auf eine Abkehr vom links-grünen "Alternativlosigkeits"-Diktat hin. Während aus den Reihen der SPD und der Grünen bereits Stimmen laut wurden, die eine Koalition mit Merz kategorisch ausschließen, zeigt sich der CDU-Chef unbeeindruckt und betont die Notwendigkeit einer "wirklichen Wende" in der Wirtschafts- und Asylpolitik. Diese Entwicklung könnte einen grundlegenden Wandel in der politischen Kultur Deutschlands einleiten, wobei die Union unter Merz nun einen pragmatischeren Ansatz im Umgang mit der AfD zu verfolgen scheint. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob dieser neue Kurs der Union von den Wählern honoriert wird, während das alte Dogma der "Brandmauer" offenbar bereits ausgedient hat.
02.02.2025
15:09 Uhr

Linksextreme Unterwanderung: Die wahren Gesichter hinter den "Demokratie-Protesten"

Die vermeintlich friedlichen Demonstrationen für die Demokratie entpuppen sich bei näherer Betrachtung als strategisch inszenierte Aktionen linksextremer Gruppierungen, wie die jüngsten Proteste in Bremen zeigen. Während nach außen hin ein Bild von friedlichen Familiendemonstrationen mit Seifenblasen und "Omas gegen Rechts" präsentiert wird, dominieren tatsächlich Antifa-Flaggen, Extinction Rebellion sowie marxistisch-leninistische Gruppierungen das Geschehen. Die Organisatoren lehnen dabei demokratische Grundprinzipien ab und ignorieren mehrheitlich getroffene parlamentarische Entscheidungen, wie etwa die Aussage des Flüchtlingsrats Bremen zeigt, man müsse gegen die CDU-Politik protestieren - unabhängig von Umfrageergebnissen. Statt konstruktiver Lösungsvorschläge für die Migrationskrise werden radikale Forderungen wie die Abschaffung jeglicher Migrationskontrolle gestellt. Unter dem Deckmantel des Demokratieschutzes versuchen linksextreme Gruppen somit, den demokratischen Diskurs zu unterwandern und legitime politische Positionen der bürgerlichen Mitte zu diskreditieren.
02.02.2025
11:21 Uhr

Politisches Erdbeben: AfD erreicht historischen Höchststand - Etablierte Parteien in Schockstarre

Die jüngste Insa-Sonntagsfrage zeigt eine erschütternde Entwicklung im deutschen Parteiensystem: Die AfD erreicht mit 22 Prozent der Stimmen einen historischen Höchststand und würde damit über 25,3 Prozent der Parlamentssitze verfügen. Während die Union mit 30 Prozent vorne liegt, kämpft die SPD mit 17 Prozent, die Grünen stagnieren bei 12 Prozent, und FDP sowie Linkspartei würden mit jeweils 4 Prozent den Einzug in den Bundestag verpassen. Mit diesem Stimmenanteil könnte die AfD künftig eigenständig Normenkontrollklagen beim Bundesverfassungsgericht einreichen und parlamentarische Untersuchungsausschüsse einberufen. Rein rechnerisch wäre sogar eine schwarz-blaue Koalition mit 60 Prozent der Mandate möglich, auch wenn die Union eine Zusammenarbeit bisher ablehnt. Die Entwicklung verdeutlicht eine wachsende Unzufriedenheit der Bevölkerung mit der aktuellen Regierungspolitik in Bereichen wie Migration, Energiepolitik und gesellschaftlicher Transformation.
02.02.2025
10:34 Uhr

Migrationspolitik: Linke Empörungswelle stärkt Merz - Grüne stürzen in Umfragen ab

Die CDU unter Friedrich Merz verzeichnet einen deutlichen Aufwärtstrend in den Umfragen und erreicht 30 Prozent, während die Grünen mit 12 Prozent ein Jahrestief erleben. Trotz massiver Kritik von öffentlich-rechtlichen Medien und linken Aktivisten unterstützen bis zu zwei Drittel der Bevölkerung Merz' Vorschläge zur Begrenzung der illegalen Zuwanderung, darunter auch 56 Prozent der SPD-Wähler. Die ideologische Verweigerungshaltung der Grünen in der Migrationsfrage wird von der Mehrheit der Bevölkerung zunehmend kritisch gesehen, während die massiven Angriffe des linken Lagers gegen Merz zu Solidarisierungseffekten im bürgerlichen Lager führen. Die politische Dynamik eröffnet neue Koalitionsmöglichkeiten für die Zeit nach der Wahl, wobei eine Deutschland-Koalition aus Union, SPD und FDP in den Bereich des Möglichen rückt. Die kommende Bundestagswahl könnte somit eine Korrektur der politischen Verhältnisse in Deutschland einleiten, weg von ideologischen Experimenten hin zu einer realistischeren Politik.
01.02.2025
13:16 Uhr

Migrationskrise: CDU-Funktionär spricht aus, was viele denken - "Gesellschaft am Siedepunkt"

In einer bemerkenswerten Wendung der Migrationsdebatte hat der CDU-Funktionär Matthias Risch mit seiner Aussage für Aufsehen gesorgt, dass wer eine konsequente Abschiebepolitik wolle, sein Kreuz bei der AfD machen müsse. Die Situation in Deutschland spitze sich dramatisch zu, wobei selbst in Theatergruppen heftige Konfrontationen zum Thema Migration stattfänden. Die einst beschworene "Willkommenskultur" sei praktisch verstummt, stattdessen würden immer mehr Bürger ihre Überforderung mit der aktuellen Situation eingestehen. Während CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz mit seinem Fünf-Punkte-Plan zur Migration für Kontroversen sorgt, drohen die Kommunen unter der Last der unkontrollierten Zuwanderung zusammenzubrechen. Die jahrelange Politik der offenen Grenzen habe Deutschland an einen gefährlichen Wendepunkt gebracht, an dem die etablierten Parteien dringend Lösungen präsentieren müssten.
01.02.2025
13:08 Uhr

Fatales Flugzeugunglück in Washington: Behörde widerspricht vorschnellen politischen Schuldzuweisungen

Bei einer verheerenden Kollision zwischen einem Passagierflugzeug und einem Militärhubschrauber in Washington kamen 67 Menschen ums Leben, während sich die Ermittlungen noch in den Anfängen befinden. Die Leiterin der Unfallermittlungsbehörde NTSB, Jennifer Homendy, mahnte zur Besonnenheit und verwies auf die noch ausstehende Bergung der Flugschreiber, während ein 50-köpfiges Ermittlerteam vor Ort im Einsatz ist. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump versuchte, einen Zusammenhang zwischen dem Unglück und Diversitätsprogrammen in der Flugsicherung herzustellen, was von Experten als höchst fragwürdig eingestuft wird. Bei dem Unglück zerbrach der Rumpf des Passagierflugzeugs, in dem sich 60 Passagiere und 4 Crew-Mitglieder befanden, in drei Teile, während im Militärhubschrauber drei Personen ums Leben kamen. Die NTSB plant, innerhalb von 30 Tagen einen vorläufigen Bericht vorzulegen und betont die Wichtigkeit einer gründlichen und unvoreingenommenen Untersuchung.
01.02.2025
12:53 Uhr

Asyl-Chaos im Bundestag: Union trotzt linker Empörungswelle - AfD legt in Umfragen zu

Nach einer turbulenten Januarwoche bleibt die Union in den Umfragen trotz medialer Entrüstung über Friedrich Merz' Haltung in der Asylpolitik stabil bei 30 Prozent. Der CDU-Chef hatte im Bundestag eine Mehrheit für konsequentere Zurückweisungen an den deutschen Grenzen erreicht, wobei er auch eine mögliche Unterstützung durch AfD-Stimmen nicht ausschloss. Die AfD konnte in der jüngsten INSA-Umfrage auf 22 Prozent zulegen, während die Ampel-Parteien weiter schwächeln - die SPD liegt bei 17 Prozent, die Grünen bei 12 Prozent und die FDP bei nur 4 Prozent. Die Umfragewerte deuten darauf hin, dass die Wähler eine härtere Gangart in der Migrationspolitik befürworten und sich von der ideologisch geprägten Politik der Ampel-Koalition abwenden. Die Bundestagswahl 2025 könnte somit einen politischen Kurswechsel einleiten.
01.02.2025
12:52 Uhr

Showdown bei Illner: Habecks Wutausbruch offenbart tiefe Gräben in der deutschen Politik

Die jüngste Ausgabe der ZDF-Talkshow "Maybrit Illner" eskalierte in einem heftigen Schlagabtausch zwischen Vizekanzler Robert Habeck und CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, der die tiefe Spaltung in der deutschen Migrationspolitik offenbarte. Während die CDU unter Friedrich Merz einen klaren Kurswechsel mit konsequenten Zurückweisungen an den Grenzen und verschärften Abschiebungen fordert, verlor Habeck mehrfach die Fassung und warf der CDU "Geschichtsvergessenheit" sowie eine Zusammenarbeit mit Rechtsextremen vor. Der Tiefpunkt wurde erreicht, als Habeck seinem Gegenüber indirekt die Denkfähigkeit absprach - ein beispielloser Vorgang in einer politischen Talkshow. Die ideologischen Gräben zwischen Union und Grünen erwiesen sich als unüberbrückbar, was etwaige Hoffnungen auf eine schwarz-grüne Koalition nach der Bundestagswahl zunichte machte. Der Abend zeigte eindrucksvoll, dass die ideologischen Scheuklappen der Grünen und ihr mangelnder Wille, die Realitäten in der Migrationspolitik anzuerkennen, sie als Koalitionspartner für die Union unwählbar machen.
31.01.2025
10:59 Uhr

Kanzler Scholz warnt vor schwarz-blauer Koalition: Droht Deutschland ein Rechtsruck nach österreichischem Vorbild?

Bundeskanzler Olaf Scholz warnt im "Zeit"-Podcast vor einer möglichen Koalition zwischen CDU/CSU und AfD nach der Bundestagswahl 2024 und zieht dabei Parallelen zur aktuellen Situation in Österreich, wo die ÖVP trotz gegenteiliger Versprechen mit der rechtsnationalen FPÖ verhandelt. Seine Befürchtungen werden durch die jüngste Bundestagsabstimmung verstärkt, bei der erstmals ein Unionsantrag mit AfD-Stimmen verabschiedet wurde. Der Kanzler kritisiert besonders CDU-Chef Friedrich Merz, der sein Versprechen gebrochen habe, keine Anträge mithilfe der AfD durchs Parlament zu bringen. Während bundesweit gegen einen Rechtsruck demonstriert wird, scheinen die politischen Grenzen zusehends zu verschwimmen, und die selbstgezogenen roten Linien der bürgerlichen Parteien könnten bald überschritten werden. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die demokratischen Brandmauern dem wachsenden Druck von rechts standhalten können.
31.01.2025
10:58 Uhr

Medienwelt im Umbruch: Trump bricht mit Establishment-Journalismus und öffnet das Weiße Haus für neue Stimmen

Die Trump-Administration hat eine grundlegende Neuausrichtung ihrer Medienpolitik angekündigt, die das Monopol etablierter Medienkonzerne herausfordert. Pressesprecherin Karoline Leavitt verkündete, dass der James Brady Briefing Room künftig auch für Blogger, Podcaster und digitale Medienschaffende zugänglich sein wird - ein deutlicher Kontrast zur Biden-Administration, unter der 440 Journalisten ihre Zugangsberechtigung verloren. Die Öffnung des Weißen Hauses erfolgt in einer Zeit, in der das Vertrauen der Amerikaner in traditionelle Medien einen historischen Tiefpunkt erreicht hat. Ein symbolträchtiger Aspekt der neuen Politik ist die tägliche Vergabe eines Presseraum-Platzes an "New Media"-Vertreter, die sich über eine Website bewerben können. Während die etablierten Medien die Initiative als "populistischen Angriff auf den Qualitätsjournalismus" kritisieren, könnte diese Neuausrichtung einen historischen Wendepunkt in der politischen Kommunikation der USA markieren.
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