
Windräder machen krank: Studie belegt erhöhten Medikamentenkonsum bei Anwohnern
Die deutsche Energiewende zeigt ihre hässliche Fratze: Eine dänische Studie belegt, was viele Anwohner längst am eigenen Leib erfahren haben – Windkraftanlagen machen krank. Menschen, die in der Nähe dieser rotierenden Industriegiganten leben müssen, greifen vermehrt zu Schlafmitteln und Antidepressiva. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs einer verfehlten Energiepolitik, die unsere Landschaften verschandelt, Immobilien entwertet und ganze Regionen touristisch ruiniert.
Der unsichtbare Krankmacher: Infraschall
Was die grünen Ideologen gerne verschweigen: Windkraftanlagen produzieren nicht nur Strom, sondern auch gesundheitsschädlichen Infraschall. Diese unhörbaren Schallwellen dringen tief in den menschlichen Körper ein und verursachen eine Litanei von Beschwerden. Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Ohrendruck, Schwindel – die Liste der Symptome liest sich wie ein medizinisches Horrorkabinett.
Eine dänische Studie aus dem Jahr 2019 hat erstmals wissenschaftlich belegt, was Betroffene schon lange berichten: Der Medikamentenkonsum steigt signifikant an, je näher Menschen an Windkraftanlagen leben. Besonders perfide: Vor allem ältere Menschen leiden unter den Folgen und müssen zu pharmazeutischen Krücken greifen, um überhaupt noch schlafen zu können.
Ein Umweltskandal ersten Ranges
Der Facharzt Dr. Stephan Kaula spricht Klartext und bezeichnet die Situation als "einen der größten Umweltskandale". Die deutschen Behörden, allen voran das Umweltbundesamt, würden die krankmachenden Emissionen der Windräder schlichtweg ignorieren. Ein vernichtendes Urteil für eine Politik, die vorgibt, die Umwelt schützen zu wollen, dabei aber die Gesundheit der eigenen Bürger aufs Spiel setzt.
Besonders brisant: Die dänische Regierung, die die Studie in Auftrag gegeben hatte, habe eigentlich gar kein Interesse daran gehabt, dass belastende Ergebnisse herauskommen. Schließlich ist Dänemark mit Unternehmen wie Vestas ein Global Player im Windkraftgeschäft. Dass trotzdem diese alarmierenden Erkenntnisse ans Licht kamen, spricht Bände über die tatsächliche Dramatik der Situation.
Immobilien im freien Fall
Als wäre die Gesundheitsgefährdung nicht genug, müssen Anwohner auch noch massive finanzielle Verluste hinnehmen. Eine Studie des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung zeigt: Immobilien im Umkreis von einem Kilometer zu Windkraftanlagen verlieren bis zu 7,1 Prozent an Wert. Bei älteren Häusern in landschaftlich reizvoller Umgebung kann der Wertverlust sogar bis zu 23 Prozent betragen.
Wer also das Pech hat, in der Nähe eines Windparks zu wohnen, wird gleich doppelt bestraft: Erst ruinieren die Anlagen die Gesundheit, dann vernichten sie auch noch das Vermögen. Ein perfides System, das die Bürger enteignet und krank macht – und das alles im Namen einer angeblich grünen Energiewende.
Tourismus vor dem Kollaps
Die Windkraftlobby behauptet dreist, ihre Anlagen würden den Tourismus "beflügeln". Die Realität sieht anders aus: Bereits 2014 warnte das Bundeswirtschaftsministerium vor den verheerenden Folgen für den Tourismus. Abwechslungsreiche Kulturlandschaften, die Grundlage des deutschen Tourismus, seien durch Solar- und Windkraftanlagen "bereits stark verändert" und "in ihrem Fortbestand gefährdet".
Gastronomen berichten von dramatischen Umsatzeinbußen. Wer will schon Urlaub machen in einer Landschaft, die von rotierenden Industrieanlagen verschandelt wird? Die Antwort ist eindeutig: niemand. Ganze Regionen verlieren ihre touristische Attraktivität und damit eine wichtige Einnahmequelle.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Fakten liegen auf dem Tisch: Windkraftanlagen machen krank, vernichten Vermögen und zerstören unsere Landschaften. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der Bürger über die Profite der Windkraftlobby stellt. Deutschland braucht eine Energiepolitik, die nicht auf Kosten der Gesundheit und des Wohlstands der Menschen geht.
Während die grüne Ideologie unsere Landschaften mit immer mehr Windrädern zupflastert, leiden die Menschen still vor sich hin. Sie schlucken Pillen, um schlafen zu können, sehen ihre Immobilien an Wert verlieren und müssen zusehen, wie ihre Heimat industrialisiert wird. Das ist nicht die Zukunft, die wir wollen – und schon gar nicht die, die wir verdienen.
Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf bewährte und verlässliche Energiequellen besinnen. Gold und Silber mögen keine Energie produzieren, aber sie sind wenigstens eine solide Wertanlage, die nicht von politischen Ideologien abhängt und vor allem: Sie machen nicht krank.
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