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11.06.2025
06:30 Uhr

Silber-Explosion: Warum 70 Dollar erst der Anfang sein könnten

Während die Ampel-Regierung mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik das Land in die Rezession treibt und die Bürger mit immer neuen Steuern und Abgaben belastet, zeigt sich am Edelmetallmarkt eine bemerkenswerte Entwicklung. Der Silberpreis hat endlich den hartnäckigen Widerstand bei 35 Dollar durchbrochen – und Experten sehen darin erst den Beginn einer gewaltigen Rallye.

Die Prognosen überschlagen sich

Michael Oliver, ein renommierter Silber-Analyst, interpretiert den jüngsten Ausbruch als Startschuss für eine massive Aufwärtsbewegung. Seine Einschätzung: Der Silberpreis könnte noch in diesem Jahr auf 70 Dollar klettern. Was auf den ersten Blick nach einer gewagten Prognose klingt, wird durch die jüngsten Marktbewegungen untermauert. Die Käufe von Silber-ETFs hätten in den vergangenen Tagen deutlich angezogen, was auf ein erwachendes Interesse institutioneller Investoren hindeutet.

Noch optimistischer zeigt sich Robert Kiyosaki, Autor des Finanzbestsellers "Rich dad poor dad". Für ihn stelle Silber derzeit das größte Schnäppchen am gesamten Finanzmarkt dar. Seine Argumentation ist bestechend einfach: Während Gold bereits neue Allzeithochs markiert habe, notiere Silber immer noch 50 Prozent unter seinem historischen Höchststand. Diese Diskrepanz könnte sich seiner Meinung nach schon bald auflösen.

Die explosive Kraft der Short-Positionen

Besonders brisant wird die Situation durch die enormen Short-Positionen im Silbermarkt. Eric Sprott, eine lebende Legende im Rohstoffsektor und Gründer der Investmentgesellschaft Sprott Inc., verweist auf Short-Positionen von über 500 Millionen Unzen – das entspräche etwa der Hälfte der weltweiten Jahresproduktion. Je höher der Silberpreis steige, desto schwieriger werde es für die Leerverkäufer, diese Positionen aufrechtzuerhalten.

Sollte es zu einer sogenannten "Short-Squeeze" kommen, bei der Leerverkäufer gezwungen werden, ihre Positionen unter Verlusten zu schließen, könnte dies eine Preisexplosion auslösen. Sprott hält in einem solchen Szenario sogar Kurse von 200 Dollar für möglich – eine Vervielfachung des aktuellen Niveaus.

Warum gerade jetzt?

Die Gründe für den Silber-Optimismus sind vielfältig. Während die Politik mit ihrer grünen Transformation und Energiewende die Industrie schwächt, steigt paradoxerweise die Nachfrage nach Silber. Das Edelmetall wird nicht nur als Wertaufbewahrungsmittel geschätzt, sondern spielt auch eine zentrale Rolle in der Elektronik- und Solarindustrie. Die von der Politik forcierte Energiewende könnte somit ungewollt zum Treiber der Silbernachfrage werden.

Gleichzeitig verlieren immer mehr Anleger das Vertrauen in das Papiergeldsystem. Die ultralockere Geldpolitik der Notenbanken und die ausufernde Staatsverschuldung lassen viele Bürger nach alternativen Wertaufbewahrungsmitteln suchen. Während die Politik von "Vermögensabgaben" und "Reichensteuern" fantasiert, suchen kluge Anleger nach Möglichkeiten, ihr hart erarbeitetes Vermögen zu schützen.

Die historische Perspektive

Ein Blick in die Geschichte zeigt: Papierwährungen kommen und gehen, doch Edelmetalle haben über Jahrhunderte hinweg ihren Wert bewahrt. Während Politiker mit ihren Experimenten ganze Volkswirtschaften ruiniert haben, blieb der innere Wert von Gold und Silber bestehen. Diese Erkenntnis gewinnt in Zeiten politischer Instabilität und wirtschaftlicher Unsicherheit zunehmend an Bedeutung.

Die aktuelle Situation erinnert an die späten 1970er Jahre, als Silber innerhalb weniger Monate von unter 10 Dollar auf fast 50 Dollar explodierte. Damals wie heute waren es eine Kombination aus hoher Inflation, politischer Unsicherheit und spekulativen Exzessen, die den Preisanstieg befeuerten.

Was bedeutet das für Anleger?

Für Anleger, die ihr Vermögen vor den Folgen verfehlter Politik schützen wollen, könnte Silber eine interessante Beimischung darstellen. Das weiße Metall bietet nicht nur Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen, sondern auch erhebliches Aufwärtspotenzial. Während Aktien und Immobilien bereits auf hohen Bewertungsniveaus notieren und anfällig für Korrekturen sind, scheint Silber erst am Anfang seiner Aufwärtsbewegung zu stehen.

Allerdings sollten Anleger bedenken: Edelmetalle sind volatile Anlagen. Wer in physisches Silber investiert, sollte dies als langfristige Vermögenssicherung betrachten und nicht als kurzfristige Spekulation. Die Lagerung und Versicherung physischer Edelmetalle will gut durchdacht sein.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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