
Klimawahn-Abzocke: EU-Bürokraten planen ab 2027 beispiellose Kostenexplosion für Wohnraum
Die Eurokraten in Brüssel haben wieder zugeschlagen. Während Millionen Bürger bereits unter der Inflation und explodierenden Energiekosten ächzen, plant die EU-Elite den nächsten Anschlag auf den Geldbeutel der hart arbeitenden Menschen. Ab 2027 soll das neue Emissionshandelssystem ETS-2 jeden treffen, der es wagt, seine vier Wände warm zu halten. Die Dimensionen dieser geplanten Abzocke sprengen jede Vorstellungskraft.
Der Markt als Preistreiber: Wenn Heizen zum Luxus wird
Bisher zahlten deutsche Hausbesitzer einen festgelegten CO2-Preis von 55 Euro pro Tonne – schon das eine Frechheit sondergleichen. Doch was ab 2027 kommt, stellt alles Bisherige in den Schatten. Dann bestimmen nicht mehr nationale Regelungen den Preis, sondern der sogenannte "freie Markt" – ein Markt, der von Spekulanten und grünen Ideologen manipuliert werden kann. Die Prognosen lassen einem das Blut in den Adern gefrieren: Bis zu 250 Euro pro Tonne CO2 könnten es bis 2030 werden. Im schlimmsten Fall drohen sogar 400 Euro pro Tonne bis 2040.
Was bedeutet das konkret? Eine durchschnittliche Familie in Hamburg mit einem bescheidenen Einfamilienhaus von 165 Quadratmetern zahlt heute bereits 431 Euro CO2-Kosten im Jahr. Künftig könnten daraus über 3.100 Euro werden – eine Versiebenfachung! Doch das ist noch harmlos im Vergleich zu dem, was Besitzern von Mehrfamilienhäusern droht.
48.000 Euro Jahreskosten: Der Todesstoß für Vermieter
Ein Beispiel aus Augsburg zeigt die ganze Perversität dieser Politik: Ein Mehrfamilienhaus mit sechs Wohnungen und 386 Quadratmetern würde bei den prognostizierten Höchstpreisen mit jährlichen CO2-Kosten von über 48.000 Euro belastet. Das sind 8.000 Euro pro Wohnung und Jahr – oder anders ausgedrückt: 667 Euro zusätzliche Kosten pro Monat für eine 64-Quadratmeter-Wohnung. Wer soll das noch bezahlen können?
Die Ampel-Regierung hat in ihrer unendlichen Weisheit ein kompliziertes Zehn-Stufen-System eingeführt, das regelt, wer diese Wahnsinnskosten trägt. Bei schlecht gedämmten Gebäuden müssen Vermieter bis zu 95 Prozent der Kosten übernehmen. Das klingt nach Mieterschutz? Weit gefehlt! Denn was glauben Sie, wer am Ende wirklich zahlt? Natürlich werden diese Kosten über kurz oder lang auf die Mieten umgelegt – oder die Wohnungen verschwinden ganz vom Markt.
Die perfide Strategie hinter dem Klimawahn
Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um das System zu durchschauen. Hier wird unter dem Deckmantel des "Klimaschutzes" eine gigantische Umverteilung von unten nach oben organisiert. Während normale Bürger ihre Heizkosten nicht mehr bezahlen können, verdienen sich Zertifikatehändler und grüne Investoren eine goldene Nase am CO2-Handel.
Die Folgen dieser Politik sind absehbar: Massenhaft werden Vermieter ihre Objekte abstoßen müssen, weil sie die Kosten nicht mehr tragen können. Wer profitiert? Große Immobilienkonzerne und internationale Investoren, die zu Spottpreisen aufkaufen und nach teuren Sanierungen die Mieten in astronomische Höhen treiben. Der deutsche Mittelstand wird systematisch enteignet – und das alles im Namen einer Ideologie, die behauptet, das Weltklima retten zu können, indem sie deutschen Familien das Heizen unbezahlbar macht.
Wohnungsnot als politisches Programm
Schon heute fehlen in Deutschland Hunderttausende bezahlbare Wohnungen. Die neue CO2-Abzocke wird diese Krise dramatisch verschärfen. Viele Vermieter werden ihre Wohnungen lieber leer stehen lassen, als sich dem Wahnsinn der CO2-Bepreisung auszusetzen. Andere werden verkaufen müssen – an wen auch immer.
Besonders perfide: Während die arbeitende Bevölkerung unter dieser Politik leidet, leben die Brüsseler Bürokraten in ihren steuerfinanzierten Dienstwohnungen und müssen sich um Heizkosten keine Gedanken machen. Sie predigen Wasser und trinken Wein – ein Klassiker grüner Doppelmoral.
Zeit für Widerstand
Diese Politik ist nicht alternativlos. Sie ist das Ergebnis einer abgehobenen Elite, die den Bezug zur Realität verloren hat. Während in China und Indien neue Kohlekraftwerke wie Pilze aus dem Boden schießen, zerstört Europa seine eigene Wirtschaft und den Wohlstand seiner Bürger für einen minimalen Effekt auf das Weltklima.
Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser Wahnsinnspolitik ein Ende setzen. Denn eines ist klar: Wenn wir so weitermachen, wird Wohnen bald zum Luxus, den sich nur noch die Reichen leisten können. Die Mittelschicht wird zwischen unbezahlbaren Mieten und explodierenden Nebenkosten zerrieben. Ist das die Zukunft, die wir unseren Kindern hinterlassen wollen?
Die Alternative ist klar: Wir brauchen eine Politik, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert, nicht an den Fantasien grüner Ideologen. Eine Politik, die bezahlbaren Wohnraum sichert, statt ihn zu zerstören. Und vor allem: Eine Politik, die aufhört, die eigenen Bürger wie Melkkühe zu behandeln, während man gleichzeitig behauptet, ihr Bestes zu wollen.
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