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Insolvenzen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

01.02.2025
17:14 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Dramatische Insolvenzwelle und steigende Arbeitslosigkeit alarmieren Verbände

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, mit täglich drei Unternehmensinsolvenzen und Arbeitslosenzahlen, die auf die Drei-Millionen-Marke zusteuern. Gitta Connemann, Vorsitzende der CDU-Mittelstandsunion, warnt eindringlich vor der prekären Situation, während Deutschland sich zusätzlich mit einer unkontrollierten Migrationspolitik konfrontiert sieht. Steffen Kampater vom Bundesverband Deutscher Arbeitgeberverbände betont die zentrale Bedeutung einer starken Wirtschaft als Grundvoraussetzung für die Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen. Nach dem Attentat von Aschaffenburg wurde der ursprüngliche Fokus der Union von Wirtschaftsthemen auf eine härtere Migrationspolitik verlagert. Die dramatische wirtschaftliche Entwicklung zeige, dass Deutschland dringend eine neue politische Führung benötige, die sich wieder auf die Stärkung des Wirtschaftsstandorts konzentriere und marktwirtschaftliche Prinzipien in den Vordergrund stelle.
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01.02.2025
12:55 Uhr

Deutsche Innenstädte vor dem Kollaps: Ampel-Politik treibt Einzelhandel in die Krise

Der deutsche Einzelhandel befindet sich in einer dramatischen Krise, wie eine aktuelle Konjunkturbefragung des Handelsverbands Deutschland zeigt, bei der zwei Drittel der stationären Händler einen massiven Kundenrückgang in den letzten zwei Jahren verzeichnen. Die Situation wird durch die ideologiegetriebene Verkehrspolitik der Grünen, die die Erreichbarkeit der Innenstädte erschwert, sowie durch wirtschaftliche Unsicherheiten und explodierende Energiekosten weiter verschärft. Während heimische Händler unter Regulierungen und Bürokratie leiden, gewinnen ausländische Online-Plattformen zunehmend an Marktanteilen, deren Geschäftsvolumen für 2025 auf 9,5 Milliarden Euro prognostiziert wird. Mit einem erwarteten realen Umsatzplus von nur 0,5 Prozent für das laufende Jahr und der Schließung von bereits 5.000 Betrieben in 2024 sind die Aussichten düster. Der Handelsverband fordert von der Politik dringend mehr unternehmerische Freiheiten und Bürokratieabbau, um die Zukunft des deutschen Einzelhandels und die Lebendigkeit der Innenstädte zu sichern.
01.02.2025
12:49 Uhr

Ampel-Politik trifft deutsche Industrie: Bosch verzeichnet dramatischen Gewinneinbruch

Der Technologiekonzern Bosch verzeichnet einen dramatischen Gewinneinbruch, wobei der operative Gewinn von 4,8 Milliarden Euro im Vorjahr auf 3,2 Milliarden Euro sank und der Umsatz auf 90,5 Milliarden Euro zurückging. Die Situation wird verschärft durch die ideologiegetriebene Verkehrswende der Bundesregierung und die schleppende Nachfrage nach E-Autos, während gleichzeitig die chinesische Konkurrenz ihre Marktposition ausbaut. Während der Bosch-Standort Bamberg durch eine Standortvereinbarung bis 2027 gesichert ist, stehen deutschlandweit tausende Arbeitsplätze auf der Kippe. Geschäftsführer Stefan Hartung räumt ein, dass sich auch Bosch den wirtschaftlichen Realitäten nicht entziehen konnte. Trotz der aktuellen Schwierigkeiten hält der Konzern an seinen Wachstumszielen bis 2030 fest, wobei deren Erreichbarkeit unter den gegenwärtigen politischen Rahmenbedingungen fraglich erscheint.
01.02.2025
12:48 Uhr

Münchner Agrarkonzern in Bedrängnis: BayWa greift zu drastischen Maßnahmen gegen widerspenstige Gläubiger

Der Münchner Agrar- und Baustoffkonzern BayWa, der mit über fünf Milliarden Euro verschuldet ist, greift zu drastischen juristischen Maßnahmen und leitet ein StaRUG-Restrukturierungsverfahren beim Amtsgericht München ein. Während bereits mehr als 95 Prozent der 250 Gläubiger einer Verlängerung ihrer Kredite bis Ende 2027 zugestimmt haben, verweigert ein norddeutscher Investor mit Commercial Papers im Wert von 130 Millionen Euro seine Zustimmung zum Sanierungskonzept. Vorstand Baur plant einen kompletten Umbau des Unternehmens und will durch den Verkauf großer Unternehmensteile, vornehmlich im Ausland, den Schuldenberg um vier Milliarden Euro reduzieren. Die Gläubiger müssen nicht auf ihre Forderungen verzichten und erhalten sogar zusätzliche Sicherheiten, während die Aktionäre bei der geplanten Kapitalerhöhung von 150 Millionen Euro einbezogen werden sollen. Die Hauptversammlung und die Vorlage der Bilanz für das Krisenjahr 2024 werden sich durch das Verfahren zwar verzögern, doch der Konzern hofft, damit seine wirtschaftliche Zukunft zu sichern.
31.01.2025
09:48 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Nächster Traditionskonzern gibt auf - Esprit schließt alle Filialen

Der einstige Moderiese Esprit verlässt den deutschen Markt und schließt Ende Januar seine letzten verbliebenen Filialen, wodurch rund 1.300 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze verlieren. Von einst über 1.100 eigenen Filialen weltweit in den Glanzzeiten 2010/2011 sind heute nur noch 150 Geschäfte übrig, wobei Deutschland früher der wichtigste Markt für den Modekonzern war. Die Markenrechte wurden aufgeteilt: Deichmann übernahm den Schuhbereich, während die "Theia Group of Companies" die Rechte für den Textilbereich erhielt. Die Insolvenz von Esprit reiht sich in eine Serie von Firmenpleiten und Standortverlagerungen ein, die durch explodierende Energiekosten, ausufernde Bürokratie und eine ideologiegetriebene Klimapolitik begünstigt wurden. Die Zukunft der einstigen Kultmarke bleibt ungewiss, und es ist unklar, ob und wann deutsche Kunden wieder Esprit-Produkte in stationären Geschäften kaufen können.
31.01.2025
09:47 Uhr

Traditionsunternehmen am Abgrund: Deutscher Schuhhandel erlebt dramatischen Niedergang

Der traditionsreiche Schuhhändler Görtz steht vor dem wirtschaftlichen Aus, nachdem nun auch die Görtz Holding GmbH und die Atlant Logistik GmbH Insolvenz anmelden mussten. Von ehemals 1.800 Mitarbeitern und 160 Filialen sind heute nur noch 400 Beschäftigte und etwa 30 Verkaufsstellen übrig geblieben. Das 2023 entwickelte Sanierungskonzept scheiterte, als die österreichische Investorin CK Technology Solutions GmbH von den zugesagten 1,8 Millionen Euro nur 500.000 Euro zahlte und den Rest mit angeblichen Gegenforderungen verrechnete. Während der vorläufige Insolvenzverwalter von möglichen Kaufinteressenten spricht, sind die Löhne der Mitarbeiter gefährdet, und die Bundesagentur für Arbeit zeigt sich bei der Gewährung von Insolvenzgeld zurückhaltend. Das 1875 gegründete Hamburger Traditionsunternehmen wird damit zum Symbol einer problematischen Entwicklung im deutschen Einzelhandel, während die verbliebenen Filialen vorerst geöffnet bleiben sollen.
31.01.2025
08:22 Uhr

Dividenden-Skandal bei Thyssenkrupp: Millionen für Aktionäre während Mitarbeiter um Existenz bangen

Der Stahlkonzern Thyssenkrupp sorgt für Empörung, da trotz massiver Stellenkürzungen eine Dividende von 93 Millionen Euro an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll. Von aktuell 27.000 Arbeitsplätzen bei Thyssenkrupp Steel Europe sollen künftig nur noch 16.000 bestehen bleiben, wobei 5.000 Stellen komplett wegfallen und weitere 6.000 ausgelagert werden sollen. Besonders umstritten ist die geplante Schließung des profitablen Werks in Kreuztal-Eichen ab Mitte 2026, wodurch 600 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze verlieren werden. Die IG Metall hat bereits Widerstand gegen die Pläne angekündigt, während Kritiker wie der Dachverband Kritischer Aktionärinnen und Aktionäre fordern, die Dividende stattdessen in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens und den Erhalt von Arbeitsplätzen zu investieren. Diese Entwicklung wird als symptomatisch für die Schwächung der deutschen Industrie unter dem Deckmantel der "grünen Wende" gesehen.
31.01.2025
07:06 Uhr

Grüne Energiewende im Krisenmodus: Nächster Solar-Installateur geht pleite

Die Autarkstrom erneuerbare Energien Zwickau GmbH, ein Spezialist für Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen, hat Ende Januar 2025 Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Hirschfeld und weiteren Standorten in Chemnitz, Dresden, Kassel und Marktredwitz kämpfte mit erheblichen Marktverwerfungen im PV-Sektor, die zu unzureichenden Deckungsbeiträgen führten. Die Insolvenz betrifft nicht nur 30 Mitarbeiter, sondern hat als Hauptsponsor des Eishockeyclubs Eispiraten Crimmitschau auch Auswirkungen auf den regionalen Sport. Während der Betrieb zunächst weiterlaufen und die Lohnzahlungen gesichert sein sollen, werden intensive Gespräche mit strategischen Partnern zur Rettung des Unternehmens geführt. Die Pleite wird als Beispiel für die Problematik der von der Ampelkoalition forcierten Energiewende gesehen, bei der massive staatliche Eingriffe zu Marktverzerrungen und einer zunehmenden Destabilisierung der Branche führen.
30.01.2025
16:05 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in der Krise: RBB muss drastisch sparen - Personalabbau als verzweifelter Rettungsversuch

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) steht vor einem drastischen Sparkurs, bei dem 22 Millionen Euro bei den Personal- und Honorarausgaben eingespart werden sollen, was 254 Vollzeitstellen betreffen würde. Die neue Intendantin Ulrike Demmer spricht von einem "unausweichlichen Umbau", da der Sender trotz jahrelanger Sparmaßnahmen finanziell nicht solide aufgestellt sei. Die Gewerkschaften reagieren mit heftiger Kritik, wobei Verdi der Intendantin vorwirft, den Sparkurs auf dem Rücken der Mitarbeiter auszutragen, während der Deutsche Journalistenverband Einsparungen zunächst in der Führungsetage fordert. Besonders brisant erscheint die Situation vor dem Hintergrund der Affäre um die ehemalige Intendantin Patricia Schlesinger und den Vorwurf der Verschwendung von Gebührengeldern. Die geplanten Einsparungen von über 10 Prozent bei den Personal- und Honorarausgaben werfen die Frage auf, wie der Sender seinen Programmauftrag künftig erfüllen will, während sich das System des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in einer grundlegenden Krise befindet.
30.01.2025
15:59 Uhr

Justizskandal um Corona-Ausschuss: Reiner Fuellmich wehrt sich aus der U-Haft gegen Vorwürfe

Der renommierte Anwalt und Corona-Ausschuss-Gründer Reiner Fuellmich sitzt seit über 16 Monaten in Untersuchungshaft, wo ihm die Veruntreuung von 700.000 Euro an Ausschussgeldern vorgeworfen wird. Laut Fuellmich steckt der Verfassungsschutz hinter den Anschuldigungen, nachdem eine erste Untersuchung der Oberstaatsanwältin Julia Reinecke die Vorwürfe noch komplett entkräftet hatte. Im Zentrum der Anklage steht ein angebliches "Scheingeschäft" zwischen Fuellmich und seiner ehemaligen Kollegin Viviane Fischer, welche behauptet, die Darlehensverträge seien in Wahrheit Vereinbarungen über eine "Liquiditätsreserve" gewesen. Der Fall wirft ein bezeichnendes Licht auf den Umgang mit kritischen Stimmen in Deutschland, wobei Fuellmich auch gezwungen wurde, Privatinsolvenz anzumelden - ein Schicksal, das er als Teil einer gezielten "Demonetarisierung" durch den Verfassungsschutz wertet. Der Fall zeigt exemplarisch, wie der Rechtsstaat zur Waffe gegen kritische Stimmen umfunktioniert werden kann, während die Ampel-Regierung von Transparenz und Demokratie spricht.
30.01.2025
14:00 Uhr

Brutaler Mord an Islamkritiker: Das tragische Ende eines mutigen Kämpfers für die Meinungsfreiheit

Der bekannte Islamkritiker Salwan Momika wurde am Donnerstagmorgen in seinem Haus bei Stockholm während eines TikTok-Livestreams von mehreren eingedrungenen Männern erschossen. Der christliche Aktivist, der 2017 vor der Verfolgung durch den IS aus dem Irak nach Schweden geflohen war, hatte durch öffentliche Koranverbrennungen auf die Gefahren des religiösen Fundamentalismus aufmerksam machen wollen. Die schwedischen Behörden zeigten sich im Umgang mit Momika lange Zeit zwischen Meinungsfreiheit und politischer Korrektheit überfordert, wobei ausgerechnet am Tag seiner Ermordung ein Gerichtsurteil wegen angeblicher "Anstiftung zu rassistischem Hass" gegen ihn ergehen sollte. Momika, der stets eine schusssichere Weste trug und zuletzt Asyl in den USA erwog, wurde zum Märtyrer der Freiheitswerte. Der Vorfall offenbart die Versäumnisse der schwedischen Politik beim Schutz der Meinungsfreiheit, auch wenn Momikas Methoden durchaus kontrovers diskutiert wurden.
30.01.2025
12:54 Uhr

Wirtschaftskrise verschärft sich: Traditionsunternehmen Ziegler vor der Zerschlagung

Die Ziegler Group, ein wichtiger Arbeitgeber in der Oberpfalz, steht vor einschneidenden Veränderungen, während die Ampel-Regierung weiterhin von einer "sanften Landung" der Wirtschaft spricht. In der Holzindustrie-Sparte verlieren etwa 140 Beschäftigte ihre Arbeitsplätze, während in der Logistik-Sparte sogar über 300 Stellen gefährdet sind. Potenzielle Investoren machen deutlich, dass eine Übernahme nur mit massivem Stellenabbau möglich sei, was die schwierige Situation des Wirtschaftsstandorts Deutschland unter der Last von Überregulierung und hohen Energiekosten verdeutlicht. Die Ziegler-Insolvenz ist dabei kein Einzelfall, sondern symptomatisch für die Krise des deutschen Mittelstands. Das Amtsgericht Weiden hat mittlerweile die Insolvenzverfahren für vier Ziegler-Unternehmen offiziell eröffnet, wobei Gläubiger ihre Forderungen bis Mitte März anmelden können.
30.01.2025
12:51 Uhr

Putins Wirtschaft am Abgrund: Drohende Pleitewelle erschüttert Russlands Machtgefüge

Die russische Wirtschaft steht am Rande des Kollapses, während die von Putin durchgesetzte Kriegswirtschaft ihre verheerenden Folgen zeigt. Mit einem Leitzins von 21 Prozent, der laut Experten sogar auf 30 Prozent steigen könnte, versucht die russische Zentralbank verzweifelt die Inflation einzudämmen, was für viele Unternehmen existenzbedrohend ist. Die Situation wird durch alarmierende Zahlungsausfallquoten von 19 Prozent bei großen und mittleren Unternehmen sowie 25 Prozent bei kleinen Betrieben verschärft. Besonders kritisch ist die Lage in der Rüstungsindustrie, wo westliche Sanktionen und Bauteilmangel zu existenziellen Problemen führen, während gleichzeitig die Kohleindustrie durch sinkende chinesische Importe schwer getroffen wird. Die sich abzeichnende Pleitewelle könnte das Ende der Putin'schen Kriegswirtschaft einläuten, während der Kreml nach außen weiterhin Stärke demonstriert.
30.01.2025
12:39 Uhr

Dramatische Entwicklung: Bis zu 20.000 Arbeitsplätze in Westsachsens Automobilindustrie bedroht

Die Automobilindustrie in Westsachsen steht vor einem dramatischen Umbruch, bei dem nach Einschätzung des Netzwerks der Autozulieferer Sachsen bis zu 20.000 Arbeitsplätze gefährdet sind. Volkswagen plant, die Fahrzeugproduktion am Standort Zwickau von aktuell 200.000-230.000 auf etwa 100.000 Einheiten zu reduzieren, was besonders die zahlreichen abhängigen Zulieferunternehmen in existenzielle Not bringt. Die Gewerkschaft IG Metall zeigt sich angesichts der Situation ratlos, während die Entwicklung die Folgen einer überhasteten Transformation zur E-Mobilität und strenger CO2-Auflagen offenbart. Die Auswirkungen der VW-Sparmaßnahmen betreffen die gesamte regionale Wirtschaftsstruktur, vom Kantinenbetreiber bis zum lokalen Einzelhandel, wobei zwar VW-Mitarbeiter eine Arbeitsplatzgarantie haben, tausende Arbeitsplätze bei den Zulieferern jedoch auf der Kippe stehen.
30.01.2025
12:31 Uhr

Gewerkschafts-Chaos bei DHL: Verdi legt Paketzentren lahm und fordert utopische Gehaltssteigerungen

Die Gewerkschaft Verdi führt seit drei Tagen bundesweite Streiks in strategisch wichtigen Paketzentren der Deutschen Post DHL durch und fordert sieben Prozent mehr Gehalt sowie zusätzliche Urlaubstage für die 170.000 Tarifbeschäftigten. In den ersten beiden Streiktagen blieben bereits etwa vier Millionen Briefe und mehrere hunderttausend Pakete an Standorten in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt liegen. DHL kämpft währenddessen mit strukturellen Herausforderungen wie schrumpfenden Briefmengen im Digitalzeitalter und notwendigen Investitionen zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit. Ein Unternehmenssprecher bezeichnet die Streiks als "überflüssig und überhaupt nicht nachvollziehbar", während die Post für den 12. Februar die Vorlage eines Angebots angekündigt hat. Die aktuelle Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer Reform des Streikrechts, die auch die Interessen der Wirtschaft und Verbraucher berücksichtigt, da letztendlich die Bürger durch höhere Preise und schlechtere Serviceleistungen betroffen sind.
30.01.2025
00:46 Uhr

Audi-Vorstand schockt Belegschaft: Radikale Sparmaßnahmen und Lohnkürzungen geplant

Der Audi-Vorstand plant drastische Einschnitte bei den Arbeitnehmerrechten, darunter massive Lohnkürzungen, willkürliche Mitarbeiterversetzungen und die Streichung von Jubiläumszahlungen, was von der IG Metall als "Liste des Grauens" bezeichnet wird. Als Begründung führt das Management den verschärften Wettbewerb, insbesondere aus China, und die sinkende Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands an - eine Argumentation, die angesichts steigender Vorstandsgehälter besonders zynisch erscheint. Obwohl das Unternehmen an der Beschäftigungsgarantie bis 2029 festhalten will, werden bereits Schlupflöcher in der Grundsatzvereinbarung "Audi.Zukunft" gesucht, die bei verschlechterten Rahmenbedingungen neue Verhandlungen ermöglichen. Die Entwicklungen bei Audi spiegeln die problematische Situation der deutschen Automobilindustrie wider, wo statt der Bekämpfung wahrer Ursachen wie hoher Energiekosten und überbordender Bürokratie die Mitarbeiter die Last tragen sollen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Gewerkschaft diese drastischen Einschnitte verhindern kann, während der soziale Frieden in den deutschen Vorzeigefabriken stark gefährdet ist.
29.01.2025
13:53 Uhr

Wirtschaftskrise in China: Leere Hochgeschwindigkeitszüge zum Neujahrsfest symbolisieren den Niedergang

Die wirtschaftliche Krise in China zeigt sich besonders deutlich während des traditionellen Neujahrsfestes, wo die teuren Hochgeschwindigkeitszüge weitgehend leer bleiben, während die günstigeren Regionalzüge überfüllt sind. Eine aktuelle Studie des Hakuhodo Institute belegt, dass etwa 80 Prozent der chinesischen Verbraucher ihre Ausgaben stark einschränken müssen, was sich in einem deutlichen Rückgang des Verbrauchernachfrage-Index von 74 auf 67,3 Punkte widerspiegelt. Die Krise trifft besonders die rund 300 Millionen Wanderarbeiter hart, von denen viele sich die Heimreise nicht mehr leisten können, während die Baubranche einen Beschäftigungsrückgang von 17,5 Prozent in zwei Jahren verzeichnet. Die chinesische Staatsbahn versucht durch künstliche Verknappung der Hochgeschwindigkeits-Tickets den wirtschaftlichen Niedergang zu verschleiern, während leere Einkaufszentren und Food Courts während des wichtigsten Festes des Jahres die wirtschaftliche Schwächephase des Landes symbolisieren.
29.01.2025
12:46 Uhr

Versicherungskollaps in Deutschland: Bafin-Aufsicht versagt bei ELEMENT-Pleite

Der Versicherer ELEMENT ist in die Insolvenz geraten, wobei die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am 23. Dezember einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Charlottenburg einreichte. Der Zusammenbruch wurde durch die Kündigung eines Rückversicherers ausgelöst, während tausende Versicherte im Unklaren über ihre Betroffenheit gelassen wurden. Als White-Label-Versicherer operierte ELEMENT im Hintergrund und schloss Versicherungen über Kooperationspartner ab, was die Situation für viele Kunden noch undurchsichtiger macht. Neue Schadensfälle werden nicht mehr reguliert, der Versicherungsschutz ist praktisch wertlos, und Betroffene müssen schnellstmöglich alternative Versicherungslösungen finden. Diese Entwicklung zeigt, dass auch vermeintlich sichere Branchen vor der wirtschaftlichen Talfahrt nicht gefeit sind - eine Situation, die durch die aktuelle Wirtschafts- und Energiepolitik der Bundesregierung noch verschärft wird.
29.01.2025
09:42 Uhr

EU-Bürokratie zwingt bayerische Bio-Bauern in die Knie - Existenzen durch praxisferne Weidevorschriften bedroht

Die EU-Kommission verschärft die Auslegung der Bio-Richtlinien zur Weidehaltung und gefährdet damit die Existenz vieler bayerischer Landwirte. Während bisher die Versorgung der Bio-Kühe mit frischem Weidegras - ob auf der Weide oder im Stall - ausreichte, verlangt die neue Interpretation zwingend echte Weidehaltung. Der Bayerische Bauernverband rechnet mit dramatischen Folgen: Bis zu 20 Prozent der Bio-Betriebe könnten gezwungen sein, auf konventionelle Landwirtschaft umzusteigen oder ganz aufzugeben. Viele Höfe, besonders innerhalb von Ortschaften, haben keine Möglichkeit, geeignete Weideflächen zu beschaffen, und der moderne Straßenverkehr erschwert das Treiben größerer Herden. Die hochgesteckten Bio-Ausbauziele von 30 Prozent Ökoflächenanteil in Bayern bis 2030 werden durch diese bürokratische Zwangsmaßnahme zur unerreichbaren Illusion, während Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber den Landwirten trotz drohender wirtschaftlicher Folgen eine rasche Umsetzung der Weidevorgaben empfehlen muss.
29.01.2025
09:20 Uhr

Gescheiterter Amazon-Händler unter Betrugsverdacht: Millionen-Imperium entpuppt sich als Luftschloss

Ein weiterer Fall eines gescheiterten Amazon-Aggregators erschüttert die Branche, wobei gegen ehemalige Führungskräfte nun schwerwiegende Betrugsvorwürfe erhoben werden. Was als vielversprechendes Geschäftsmodell begann - der Aufkauf erfolgreicher Amazon-Marketplace-Händler zur Schaffung eines Handelsimperiums - steht unter Verdacht, ein ausgeklügeltes System zur Investorentäuschung gewesen zu sein. Kritische Stimmen und Warnsignale wurden dabei systematisch ignoriert, während das Geschäftsmodell ohne echten Mehrwert an seine Grenzen stieß. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die Schattenseiten der Start-up-Kultur und könnte weitreichende Folgen für die gesamte Branche haben. Die juristische Aufarbeitung dürfte zu verschärften Prüfungsprozessen bei Investoren führen, während etablierte Händler künftig skeptischer gegenüber verlockenden Übernahmeangeboten sein könnten.
29.01.2025
08:47 Uhr

Habecks Northvolt-Debakel: Steuermillionen für ein strauchelndes Batterie-Startup

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck steht wegen der Northvolt-Affäre unter massiver Kritik, nachdem er brisante Unterlagen zum schwedischen Batteriehersteller als geheim einstufte. Ein als Verschlusssache eingestufter PwC-Prüfbericht zeigt, dass dem Wirtschaftsministerium bereits im Juni 2023 bekannt war, dass Northvolt bis mindestens 2029 Verluste schreiben würde - dennoch genehmigte Habeck im November 2023 ein Wandeldarlehen über die KfW. Mit Schulden von 5,7 Milliarden Euro, einem Chapter-11-Insolvenzverfahren in den USA und dem Rücktritt des Northvolt-Chefs Peter Carlsson steht das Unternehmen vor dem Aus. Während 1600 Mitarbeiter ihre Stellen verlieren und das wichtigste Werk in Schweden auf Eis gelegt wurde, hält die Bundesregierung weiterhin an der Errichtung der Gigafactory in Schleswig-Holstein fest. Die nachträgliche Einstufung des PwC-Berichts als Verschlusssache erfolgte einen Tag nach der Anfrage des Haushaltsausschusses zur Akteneinsicht, was Fragen zur Transparenz der Entscheidungsprozesse aufwirft.
28.01.2025
11:56 Uhr

WHO in der Krise: Trump zieht die Reißleine - Organisation bettelt um Spenden

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befindet sich nach dem angekündigten US-Austritt durch Donald Trump in einer schweren finanziellen Krise und bittet öffentlich um Spenden, wobei von dem anvisierten Spendenziel von einer Milliarde Dollar bisher nur 23.000 Dollar erreicht wurden. Der Wegfall der US-Beiträge von 706 Millionen Dollar für 2024-2025 trifft die Organisation besonders hart, während China als zweitgrößte Volkswirtschaft mit nur 2,5 Millionen Dollar an freiwilligen Beiträgen kaum zur Finanzierung beiträgt. Die WHO hat während der COVID-19-Pandemie durch ihr zögerliches Verhalten und ihre Nähe zu China viel Vertrauen verloren, wobei sie sogar Chinas drakonische Lockdown-Maßnahmen ausdrücklich lobte. Bis heute fehlen vollständige Daten über die Ursprünge der Pandemie, dennoch mahnt die technische Leiterin Van Kerkove, von Schuldzuweisungen abzusehen. Die Situation verdeutlicht die dringende Notwendigkeit einer Reform des internationalen Gesundheitssystems, da die WHO durch ihre finanzielle Abhängigkeit und mangelnde Neutralität ihre Glaubwürdigkeit stark gefährdet hat.
28.01.2025
11:48 Uhr

Deutschlands Krankenhäuser am Abgrund: Lauterbachs Politik treibt Gesundheitssystem in den Ruin

Das deutsche Gesundheitssystem befindet sich in einer dramatischen Krise, wobei die Krankenhäuser ein Defizit von 14 Milliarden Euro aufweisen und 80 Prozent der Kliniken ums Überleben kämpfen. Die ausufernde Bürokratie, exemplarisch verdeutlicht durch das neue Medizinforschungsgesetz, bindet massive Ressourcen und zwingt medizinisches Personal, täglich durchschnittlich drei Stunden mit Verwaltungsaufgaben zu verbringen. Besonders dramatisch ist die Situation in ländlichen Gebieten, wo kleinere Krankenhäuser mit weniger als 300 Betten von Schließung bedroht sind, was zu einer deutlichen Verschlechterung der medizinischen Versorgung führt. Die Konsequenzen dieser Entwicklung zeigen sich in einer zunehmenden Tendenz zur Wartelistenmedizin, wobei 17 Prozent der kleineren und jede zehnte mittlere Klinik von Schließung bedroht sind. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft fordert angesichts dieser Situation eine "Zeitenwende in der Gesundheitspolitik" und einen Wechsel an der Spitze des Ministeriums.
28.01.2025
11:38 Uhr

Serbischer Regierungschef kapituliert vor Massenprotesten - Korruptionsskandal erschüttert das Land

Nach monatelangen Massenprotesten hat der serbische Ministerpräsident Milos Vucevic seinen Rücktritt erklärt, nachdem ein tragisches Unglück am Bahnhof von Novi Sad mit 15 Todesopfern die systematische Korruption im Land offenlegte. Vucevic, der von 2012 bis 2022 Bürgermeister von Novi Sad war, trug die direkte Verantwortung für die fragwürdigen Renovierungsarbeiten, die zu dem Unglück führten. Tausende Studenten hatten durch Blockaden in Belgrad das öffentliche Leben teilweise lahmgelegt und eine lückenlose Aufklärung sowie ein Ende der Vetternwirtschaft gefordert. Der Fall steht symbolhaft für ein System, in dem öffentliche Aufträge nicht nach Kompetenz, sondern nach persönlichen Verbindungen vergeben werden. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob der Rücktritt tatsächlich einen Wendepunkt in der serbischen Politik markiert, oder ob das etablierte System auch diese Krise übersteht.
27.01.2025
15:02 Uhr

Medienkrise in Bayern: Alternative Radiostimme verstummt unter Kostendruck

Der Münchner Radiosender egoFM, bekannt für sein alternatives Musikprogramm, muss aufgrund finanzieller Schwierigkeiten Insolvenz anmelden. Trotz drastischer Sparmaßnahmen wie der Einführung einer Vier-Tage-Woche und der Streichung beliebter Formate klafft ein Finanzloch von rund 400.000 Euro in der Kasse des Senders. Seit 2008 hat sich egoFM als wichtige Stimme für die alternative Musikszene etabliert und setzte dabei auf musikalische Vielfalt statt auf die übliche Charts-Rotation. Der Fall wirft ein kritisches Licht auf die deutsche Medienpolitik, wo private Kulturinitiativen ums Überleben kämpfen, während staatlich geförderte Medienanstalten Milliardenbeträge erhalten. Dennoch soll der Sendebetrieb während der Insolvenzphase weiterlaufen, wobei die Mitarbeitergehälter gesichert sind und an Konzepten zur Neustrukturierung gearbeitet wird.
27.01.2025
14:54 Uhr

Traditionsunternehmen fällt Ampel-Politik zum Opfer: Deutscher Wursthersteller muss aufgeben

Der traditionsreiche Wurstproduzent Thüfleiwa aus Apolda musste nach über 100-jähriger Unternehmensgeschichte Insolvenz anmelden, was als symptomatisch für den Niedergang der deutschen Wirtschaft unter der aktuellen Regierungspolitik gesehen werden kann. Geschäftsführer Mirko Schwendel stellte Ende 2024 einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung, dem das Amtsgericht Erfurt Anfang Januar stattgab. Als Hauptgründe für den Niedergang werden die Nachwirkungen der Corona-Maßnahmen und vor allem die explodierenden Energiepreise genannt, die als Folge der gescheiterten Energiewende verstanden werden. Für die 150 Mitarbeiter bedeutet dies eine unsichere Zukunft, wobei ihre Gehälter durch das Insolvenzgeld der Arbeitsagentur zunächst bis Februar gesichert sind. Das Unternehmen strebt nun eine Sanierung an, entweder durch einen eigenen Insolvenzplan oder durch die Gewinnung eines Investors, was sich angesichts der aktuellen Wahrnehmung Deutschlands als Wirtschaftsstandort als schwierig erweisen könnte.
27.01.2025
06:51 Uhr

Volkswagens verzweifelter Überlebenskampf: Traditionskonzern steht vor radikalem Umbau

Der Volkswagen-Konzern befindet sich in einer schweren Krise, mit einem Absatzrückgang von elf Millionen Fahrzeugen in 2019 auf nur noch neun Millionen in 2024 und einem drastischen Einbruch des Börsenwerts auf 47 Milliarden Euro. Als Reaktion plant CEO Oliver Blume einschneidende Maßnahmen, darunter die Streichung von 35.000 Arbeitsplätzen und den Abbau von 40 Prozent der Werkskapazitäten im Rahmen des sogenannten "Flummi-Plans". Die aktuelle Situation ist auch das Resultat überzogener Wachstumspläne früherer Führungskräfte, die zu kostspieligen Überkapazitäten führten. In seiner Not wendet sich VW nun verstärkt dem chinesischen Markt zu, wobei sogar die Öffnung deutscher Werke für chinesische Hersteller in Erwägung gezogen wird. Die Investitionen wurden von 200 auf 180 Milliarden Euro gekürzt, während der einstige Anspruch auf die globale Marktführerschaft längst aufgegeben wurde und der Konzern nun ums Überleben kämpft.
27.01.2025
06:51 Uhr

Deutscher Mittelstand unter Druck: Traditionsreiche Wohnmobilbranche taumelt in die Krise

Die deutsche Wohnmobilbranche befindet sich in einer schweren Krise, wie die Insolvenz der Caravaning Henschel Reisemobile und mehr GmbH aus Aalen zeigt. Mit einem Produktionsrückgang von 16,4 Prozent im vergangenen Jahr ist der Corona-Boom in der Camping-Industrie endgültig vorüber. Der vorläufige Insolvenzverwalter Tobias Humpf zeigt sich trotz der schwierigen Situation kämpferisch und plant sogar Neueinstellungen, während Experten für 2025 einen weiteren Anstieg der Insolvenzen um bis zu 25 Prozent prognostizieren. Die Wohnmobilbranche reiht sich damit in eine lange Liste von Krisenherden der deutschen Wirtschaft ein, zu denen auch Autozulieferer, Metallwarenhersteller und Bauunternehmen gehören. Die fehlenden wirtschaftspolitischen Impulse aus Berlin und die Fokussierung auf Klimaschutzexperimente verschärfen die Situation zusätzlich.
26.01.2025
13:00 Uhr

Industriesterben in Deutschland: Nächster Autozulieferer schließt Werk - Ampel schaut tatenlos zu

Der renommierte Autozulieferer Hella wird seinen Standort in Nellingen bei Ulm Ende März schließen, wobei der Bürgermeister von der Schließung durch eine Immobilienanzeige erfuhr. Die Schließung reiht sich in eine Serie von Werkschließungen in der deutschen Automobilzulieferindustrie ein, bei der auch Unternehmen wie ZF Friedrichshafen, Bosch und Michelin ihre Präsenz in Deutschland reduzieren. Für die Gemeinde Nellingen bedeutet dies den Verlust von rund 25 Arbeitsplätzen, die noch vor zwei Jahren als sicher galten. Der Fall Hella, seit 2021 mehrheitlich zum französischen Forvia-Konzern gehörend, ist symptomatisch für die aktuelle Situation der deutschen Automobilindustrie. Während andere Länder ihre Industrien aktiv unterstützen, setzt die deutsche Politik auf planwirtschaftliche Vorgaben und überbordende Bürokratie, was zu Werksschließungen und Arbeitsplatzverlusten führt.
26.01.2025
12:57 Uhr

Chinas aggressive Exportoffensive bedroht Deutschlands industrielles Fundament

China greift mit einer beispiellosen Exportoffensive von Waren im Wert von 3,4 Billionen Euro die deutsche Wirtschaft an, wobei besonders Automobilbau, Maschinenbau und die zivile Luftfahrt im Visier stehen. Die Volksrepublik setzt dabei auf aggressive Preispolitik bei vergleichbarer Qualität und baut massive Überkapazitäten auf, die zu Dumpingpreisen auf den Weltmarkt geworfen werden. Im Bereich der erneuerbaren Energien hat China mit dem Bau von 180 Gigawatt Solar- und 159 Gigawatt Windkraftkapazitäten bereits Fakten geschaffen, während deutsche Unternehmen unter hohen Energiekosten und strengen Regulierungen leiden. China investiert das Fünffache in Industriesubventionen verglichen mit Deutschland, was bereits erste Opfer in der westlichen Wirtschaft gefordert hat. Experten warnen eindringlich vor einer drohenden Deindustrialisierung Deutschlands und fordern von der neuen Bundesregierung eine entschlossene Reaktion, einschließlich WTO-konformer Zollstrategien.
25.01.2025
12:17 Uhr

Traditionsunternehmen Mercedes-Benz im Krisenmodus: Radikaler Stellenabbau bedroht deutsche Ingenieurskunst

Mercedes-Benz, das Traditionsunternehmen der deutschen Automobilindustrie, steht vor einem dramatischen Umbruch und plant einen massiven Stellenabbau von bis zu 20.000 Arbeitsplätzen. Nach einem deutlichen Absatzeinbruch und einer schwächelnden E-Auto-Strategie muss der Stuttgarter Konzern bis 2027 fünf Milliarden Euro einsparen, was durch verschiedene Maßnahmen wie Nicht-Nachbesetzung freier Stellen, Alterszeitregelungen und Abfindungsprogramme umgesetzt werden soll. Die Stimmung im Unternehmen befindet sich nach Aussage eines hochrangigen Managers am Tiefpunkt, während der Vorstand sich auf Kostensenkung fokussiert und strategische Zukunftsthemen vernachlässigt. Trotz skeptischer Kunden und einer vorsichtigen Kurskorrektur in Richtung Verbrenner hält der Konzern weiterhin an seiner E-Auto-Strategie fest, was exemplarisch die Problematik der ideologiegetriebenen Transformation der deutschen Automobilindustrie aufzeigt. Diese Entwicklung betrifft nicht nur Mercedes-Benz, sondern die gesamte Branche, wodurch der Industriestandort Deutschland im internationalen Wettbewerb zurückzufallen droht.
25.01.2025
12:13 Uhr

Deutsche Autoindustrie im freien Fall: Nächster Zulieferer vor dem Aus - Grüne Transformation fordert weitere Opfer

Die deutsche Automobilindustrie verzeichnet mit der Insolvenz des renommierten Autozulieferers Voit Automotive aus dem Saarland einen weiteren schweren Rückschlag, wodurch über 2000 Arbeitsplätze gefährdet sind. Während die Bundesregierung am schnellen Umstieg auf E-Mobilität festhält, bleibt die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen seit dem Wegfall der Subventionen gering, was besonders mittelständische Zulieferer trifft. Der potenzielle chinesische Investor Chongqing Millison Technologies zog sich aufgrund der unsicheren Marktlage zurück, während die Firma weiterhin um ihre Existenz kämpft. Die Zahlen der Unternehmensberatung Falkensteg zeigen einen dramatischen Anstieg der Insolvenzen in der Zulieferbranche um 65 Prozent im vergangenen Jahr, wobei Experten für 2025 einen weiteren Anstieg um bis zu 25 Prozent erwarten. Die aktuelle Entwicklung gefährdet nicht nur tausende Industriearbeitsplätze, sondern auch die Zukunft des gesamten Automobilstandorts Deutschland, während das Know-how deutscher Ingenieurskunst zunehmend ins Ausland abwandert.
25.01.2025
12:00 Uhr

Deutsche Industrie am Abgrund: Sechs Schlüsselbranchen droht 2025 der Kollaps

Die deutsche Wirtschaft steht vor einem kritischen Jahr 2025, in dem sechs zentrale Industriezweige vom Kollaps bedroht sind. Die Ampelkoalition treibt mit ihrer ideologiegetriebenen Politik, gekennzeichnet durch hohe Energiekosten, überbordende Bürokratie und strenge Klimaauflagen, die Industrie in die Knie. Besonders die chemische Industrie und der Automobilsektor leiden unter der internationalen Konkurrenz, was zu Werksschließungen und Stellenabbau führt. Experten prognostizieren für 2025 eine massive Insolvenzwelle, die tausende Industriearbeitsplätze gefährden könnte. Ohne eine grundlegende Änderung der Wirtschaftspolitik droht Deutschland seinen Status als führende Industrienation zu verlieren, während sich die Regierung weiterhin in klimapolitischen Zielen verliert, statt wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen zu schaffen.
24.01.2025
09:07 Uhr

Boeing in der Krise: Milliardenverluste nach Gewerkschaftsstreik - Tausende Mitarbeiter müssen gehen

Der amerikanische Flugzeugbauer Boeing verzeichnet nach einem mehr als 50-tägigen Gewerkschaftsstreik in zwei Schlüsselwerken einen dramatischen Quartalsverlust von 5,46 Dollar pro Aktie, was mehr als dreimal so hoch ist wie von Analysten erwartet. Der Umsatz blieb mit 15,2 Milliarden Dollar deutlich hinter den Prognosen von 16,5 Milliarden zurück, während der ausgedehnte Arbeitskampf in zwei zentralen Produktionsstätten nahe Seattle und die daraus resultierenden Lohnsteigerungen die Bilanz zusätzlich belasten. Als Reaktion auf die Krise kündigte Boeing-Chef Kelly Ortberg einen radikalen Stellenabbau von etwa 17.000 Mitarbeitern an und plant eine Kapitalerhöhung um 21 Milliarden Dollar. Die Situation wirft ein Schlaglicht auf die zunehmenden Schwierigkeiten traditioneller Industrieunternehmen im Spannungsfeld zwischen Gewerkschaftsforderungen und internationalem Wettbewerbsdruck, wobei bereits im dritten Quartal Abschreibungen in Höhe von fünf Milliarden Dollar verkraftet werden mussten. Die jüngsten Entwicklungen lassen befürchten, dass dies erst der Anfang einer längeren Talfahrt sein könnte.
24.01.2025
08:36 Uhr

Alarmruf eines renommierten Kardiologen: Fatale Folgen der mRNA-Injektionen deutlich dramatischer als bisher angenommen

Der renommierte Kardiologe Dr. Peter McCullough warnt in einer aufsehenerregenden Stellungnahme vor den verheerenden Auswirkungen der Corona-Impfungen, die nach seiner Analyse weitaus gefährlicher sein könnten als bisher kommuniziert. Seit Beginn der Impfkampagne Anfang 2021 beobachten Mediziner weltweit eine besorgniserregende Zunahme von plötzlichen Todesfällen, Herzinfarkten, Schlaganfällen und aggressiven Krebserkrankungen. Die Spike-Proteine würden laut McCullough in lebenswichtige Organe wie Gehirn und Herz eindringen und dort massive, neuartige Schädigungen verursachen. Seine Einschätzungen werden von weiteren Experten wie dem belgischen Virologen Dr. Geert Vanden Bossche unterstützt, der eine "gewaltige Welle" von Erkrankungen und Todesfällen unter den Geimpften prognostiziert. Die zu erwartenden Auswirkungen könnten das Gesundheitssystem vor beispiellose Herausforderungen stellen und zu weitreichenden sozioökonomischen Verwerfungen führen.
24.01.2025
08:29 Uhr

Woke-Wahnsinn bei Boeing: Milliardendebakel nach Gewerkschaftsstreiks und Qualitätsproblemen

Der amerikanische Flugzeugbauer Boeing steckt in einer tiefen Krise, die sich in desaströsen Quartalsergebnissen und Milliardenabschreibungen manifestiert. Ein mehrwöchiger Gewerkschaftsstreik von über 30.000 Mitarbeitern im Herbst führte zu einem kompletten Produktionsstillstand wichtiger Flugzeugmodelle und resultierte in einer 38-prozentigen Lohnerhöhung über vier Jahre. Zusätzlich kämpft das Unternehmen mit schwerwiegenden Qualitätsproblemen, die Anfang 2024 in einem gefährlichen Zwischenfall mit einer 737 Max 9 gipfelten und zu einem Flugverbot für 171 Maschinen führten. Die Finanzzahlen zeigen dramatische Verluste: Die Passagierflugzeug-Sparte verzeichnet eine Vorsteuerbelastung von 1,1 Milliarden Dollar, der Rüstungsbereich sogar 1,7 Milliarden Dollar. Die Boeing-Aktie reagierte mit einem nachbörslichen Verlust von 2,5 Prozent, während der europäische Konkurrent Airbus von der Schwäche profitiert.
24.01.2025
08:28 Uhr

Automobilzulieferer im Wandel: Traditionelle Industrie kämpft gegen grüne Transformation

Die deutsche Automobilindustrie steht vor einem dramatischen Strukturwandel, der durch die überhastete Transformation zur E-Mobilität und eine ideologisch motivierte Klimapolitik vorangetrieben wird. Die IG Metall befindet sich dabei in einer Zwickmühle, da bis zu 40 Prozent der Arbeitsplätze in der klassischen Automobilzulieferindustrie gefährdet sein könnten. Die jahrzehntelang aufgebaute Expertise deutscher Ingenieure im Verbrennungsmotor droht wertlos zu werden, während sich Deutschland bei wichtigen Komponenten wie Batteriezellen oder Halbleitern zunehmend von ausländischen Zulieferern abhängig macht. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob der radikale Umbau der Automobilindustrie der richtige Weg ist, während die wirtschaftlichen Realitäten und sozialen Folgen oft unbeachtet bleiben. Der Transformationsprozess wird nicht nur die Automobilindustrie, sondern die gesamte deutsche Wirtschaft auf eine harte Probe stellen.
23.01.2025
12:28 Uhr

Winterkorns Gesundheit lässt Dieselskandal-Prozess erneut platzen - Justizfarce geht in die nächste Runde

Der Prozess gegen den ehemaligen VW-Chef Martin Winterkorn im Dieselskandal wurde vom Landgericht Braunschweig erneut ausgesetzt, da der 77-Jährige aus gesundheitlichen Gründen für mindestens mehrere Monate nicht verhandlungsfähig ist. Bereits im September letzten Jahres musste der Prozess nach nur zwei Verhandlungstagen wegen eines häuslichen Unfalls des Angeklagten unterbrochen werden, obwohl das Gericht optimistisch 89 neue Termine bis Februar 2026 angesetzt hatte. Winterkorn, der von 2007 bis 2015 den Volkswagen-Konzern führte, muss sich wegen gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs, uneidlicher Falschaussage sowie Marktmanipulation verantworten, da unter seiner Führung systematisch Abgaswerte manipuliert worden sein sollen. Die wiederholten Verzögerungen werfen die Frage auf, ob es jemals zu einer vollständigen juristischen Aufarbeitung des Dieselskandals kommen wird, während Kritiker bemängeln, dass die Justiz bei Wirtschaftsgrößen deutlich langsamer zu arbeiten scheint als bei normalen Bürgern.
23.01.2025
09:41 Uhr

Einzelhandels-Beben: Traditionsreicher deutscher Discounter steht vor dem Ausverkauf

Der Textildiscounter NKD mit seinen über 2200 Filialen steht nach einem schwachen Geschäftsjahr 2022 vor dem Verkauf, wobei der britische Investor TDR Capital einen Ausstieg erwägt. Mit einem Umsatz von nur 820 Millionen Euro und roten Zahlen gilt der polnische Konzern Pepco als potenzieller Käufer, der bislang lediglich 50 Filialen in Deutschland betreibt. Die mögliche Übernahme könnte weitreichende Folgen für die rund 10.000 Mitarbeiter haben, von denen die meisten in den 1300 deutschen Filialen beschäftigt sind. Die Situation bei NKD wird als symptomatisch für den deutschen Einzelhandel gesehen, wo etablierte deutsche Händler ums Überleben kämpfen, während ausländische Discounter auf den Markt drängen. Die Entwicklung wird als Alarmsignal für den Wirtschaftsstandort Deutschland gewertet, während die Politik scheinbar tatenlos zusieht, wie traditionelle deutsche Unternehmen in ausländische Hände fallen.
23.01.2025
09:39 Uhr

Sparkassen-Skandal in Unterfranken: Betrugsfall weitet sich dramatisch aus

Ein 57-jähriger Mitarbeiter der Sparkasse Schweinfurt-Haßberge soll Anleger um rund zwei Millionen Euro geschädigt haben, wobei etwa 800.000 Euro davon in den nicht verjährten Zeitraum fallen. Der langjährige Bankangestellte nutzte das Vertrauen seiner Kunden aus und ermöglichte sich durch die kriminellen Machenschaften einen ausschweifenden Lebensstil. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht nur gegen den Hauptbeschuldigten wegen besonders schweren Betrugs und Untreue, sondern auch gegen zwei weitere Verdächtige wegen Geldwäsche, die bei der Verschleierung der Beute geholfen haben sollen. Bisher sind sechs geschädigte Anleger bekannt, wobei die Ermittler weitere Fälle nicht ausschließen. Die Sparkasse steht nun vor der Herausforderung, das erschütterte Vertrauen ihrer Kunden zurückzugewinnen.
23.01.2025
08:55 Uhr

Energiepolitischer Ausverkauf: USA treiben Europas Gaspreise in astronomische Höhen

Die USA drohen der EU mit einem Handelskrieg, falls diese nicht mehr amerikanisches Flüssigerdgas importiert, was die Schwächen der europäischen Energiepolitik und die negativen Auswirkungen des "Green Deals" offenlegt. Die fehlgeleitete Energiepolitik der EU, besonders Deutschlands überstürzte Abschaltung verlässlicher Kraftwerke, hat zu einer kritischen Abhängigkeit geführt, wobei die Gaspreise in Europa bereits das Dreifache des US-Niveaus erreichen. Die USA planen, bis 2029 russisches LNG vollständig vom europäischen Markt zu verdrängen, wobei bereits Verträge über 10,3 Millionen Tonnen LNG abgeschlossen wurden. Die Stromproduktion in Deutschland zeigt deutliche Schwächen, wie sich an zehn von zwölf Januartagen zeigte, an denen die Produktion unzureichend war. Die wirtschaftlichen Folgen sind gravierend: Europa droht ein Verlust von 70 Milliarden Euro durch den gestoppten russischen Gastransit, was zu steigenden Preisen und möglichen Unternehmenspleiten führen könnte.
22.01.2025
18:41 Uhr

Elektroauto-Startup Canoo scheitert kläglich - Goldanleger atmen auf

Das Elektroauto-Startup Canoo musste nach nur sieben Jahren am Markt Insolvenz anmelden, wobei die Verbindlichkeiten von 164 Millionen Dollar die Vermögenswerte von 126 Millionen Dollar übersteigen. Mit Barreserven von lediglich 700.000 Dollar Mitte November konnte selbst ein nicht bindender Vertrag mit Walmart über 10.000 Fahrzeuge das Unternehmen nicht mehr retten. Der Fall Canoo reiht sich in eine Serie gescheiterter E-Auto-Startups wie Lordstown und Proterra ein, während der Elektroauto-Markt von chinesischer Billigkonkurrenz dominiert wird. Was 2020 noch mit einer 600-Millionen-Dollar-Finanzierung begann, endet nun in der Insolvenz und zeigt die Risiken "grüner" Investments auf. Im Gegensatz dazu beweist sich Gold weiterhin als krisenresistente Anlageform und bietet verlässlichen Werterhalt.
22.01.2025
09:09 Uhr

Deutsche Traditionsmarke am Ende: Görtz-Schuhhandel taumelt erneut in die Insolvenz

Der traditionsreiche Schuhhändler Görtz muss zum zweiten Mal Insolvenz anmelden, was den dramatischen Niedergang des deutschen Einzelhandels weiter verdeutlicht. Von den ehemals 160 Filialen des 1875 gegründeten Unternehmens sind heute nur noch 30 übrig geblieben, was die kritische Situation des stationären Einzelhandels in Deutschland unterstreicht. Die Kombination aus ausufernder Bürokratie, steigenden Energiekosten und einer verfehlten Innenstadtpolitik der Ampel-Regierung wird als Hauptursache für die Misere gesehen. Experten warnen vor einem weiteren massiven Aussterben des stationären Einzelhandels, da überbordende Regulierungen, steigende Personalkosten und zunehmende Online-Konkurrenz ein toxisches Geschäftsumfeld schaffen. Mit der ungewissen Zukunft von Görtz droht nicht nur der Verlust weiterer Arbeitsplätze, sondern auch das Verschwinden eines weiteren Stücks deutscher Handelskultur.
21.01.2025
19:56 Uhr

Chinas Immobilienmarkt am Abgrund: Nächster Gigant vor dem Kollaps

Der chinesische Immobiliensektor befindet sich weiter in einer schweren Krise, wobei nun auch der Entwickler Vanke, einst zweitgrößter Immobilienentwickler des Landes, vor dem Kollaps steht und unter staatliche Kontrolle gestellt wurde. Die monatlichen Verkaufszahlen sind unter die Rentabilitätsschwelle gefallen, der Aktienkurs brach massiv ein und Rating-Agenturen wie Fitch und S&P Global stuften das Unternehmen deutlich herab. Die Probleme bei Vanke sind dabei nur Teil einer systemischen Krise des gesamten chinesischen Immobiliensektors, in dem die Verkaufszahlen der 100 größten Unternehmen im vergangenen Jahr um 30 Prozent einbrachen. Besonders besorgniserregend ist der Vertrauensverlust bei der chinesischen Bevölkerung, die traditionell stark in Immobilien investiert, während Experten trotz vereinzelter Stabilisierungstendenzen vor einer längeren Erholungsphase warnen. Die kommunistische Führung steht nun vor der schwierigen Aufgabe, einen unkontrollierten Kollaps zu verhindern und gleichzeitig notwendige Strukturreformen durchzusetzen.
21.01.2025
18:39 Uhr

Traditionsunternehmen am Abgrund: Görtz taumelt in die zweite Insolvenz

Der traditionsreiche Hamburger Schuhhändler Görtz muss zum zweiten Mal Insolvenz anmelden, wobei das Amtsgericht Hamburg am Montag für die Görtz Retail GmbH ein erneutes Insolvenzverfahren anordnete. Erst im Juli 2023 schien die Rettung des 1875 gegründeten Unternehmens durch den Investor Bolko Kissling gelungen, doch von ehemals 1.800 Beschäftigten und 160 Filialen sind heute nur noch 650 Mitarbeiter und etwa 30 Standorte übrig. Der Fall Görtz wird als symptomatisch für die desolate Lage des deutschen Einzelhandels gesehen, der unter explodierenden Energiekosten und überbordender Bürokratie leidet. Mit Görtz verschwindet ein Stück ehrlicher deutscher Handelstradition, während die Insolvenzwelle ein Niveau erreicht, das seit der Finanzkrise nicht mehr gesehen wurde. Die zweite Insolvenz von Görtz könnte dabei erst der Anfang einer größeren Pleitewelle sein, unter der besonders die Mitarbeiter und ihre Familien leiden werden.
21.01.2025
06:57 Uhr

Masken-Skandal: Ministerium gibt Rechtsbruch zu - Steuerzahler blechen Milliarden für nutzlose "Pandemic-Profits"

Das Bundesgesundheitsministerium hat schwerwiegende Rechtsverstöße bei den Maskendeals während der Corona-Zeit eingeräumt, bei denen allein im Frühjahr 2020 insgesamt 5,9 Milliarden Euro ausgegeben wurden. Im Open-House-Verfahren hatte der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn einen garantierten Abnahmepreis von 4,50 Euro netto pro Maske festgelegt, was sich als überteuert herausstellte und Geschäftemacher anzog. Als dem Ministerium die finanzielle Dimension bewusst wurde, versuchte man sich durch Vertragskündigungen zurückzuziehen, was zu Schadensersatzforderungen in Höhe von 2,3 Milliarden Euro führte. Die juristische Aufarbeitung verschlingt zusätzlich 73 Millionen Euro an Anwaltskosten, wobei das Ministerium unter Karl Lauterbach nun die Rechtswidrigkeit der damaligen Preisfestlegungen eingesteht. Ein Großteil der überteuert eingekauften Masken landete letztlich ungenutzt in der Müllverbrennung, während die politische Aufarbeitung durch eine Sonderbeauftragte bis nach der Bundestagswahl verschoben wurde.
20.01.2025
11:22 Uhr

Lauterbachs Krankenhausreform fordert erste Opfer: Traditionsreiche Berliner Klinik vor dem Aus

Die Krankenhausreform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach zeigt erste drastische Folgen, als die DRK-Klinik im Berliner Wedding mit 260 Betten und über 400 Mitarbeitern ankündigt, ab 2026 keine stationäre Versorgung mehr anzubieten. Die als "Dronte" bekannte Klinik, die jährlich rund 35.000 Patienten versorgt, plant diesen Schritt, noch bevor der Berliner Senat einen entsprechenden Landeskrankenhausplan zur Umsetzung der Reform verabschiedet hat. Die Reform, die auf eine Zentralisierung der Krankenhauslandschaft abzielt, führt nicht nur zur Schließung der Klinik im Wedding, sondern auch zur geplanten Schließung der Kinderchirurgie am Standort Westend. Durch die Einführung sogenannter Leistungsgruppen werden viele kleinere Häuser in ihrer Existenz bedroht, während die Versorgung in der Fläche ausgedünnt wird. Die Folgen der Reform bedeuten vor allem längere Wege für Patienten und deren Angehörige sowie den Abbau gewachsener Versorgungsstrukturen zugunsten zentralisierter Großkliniken.
20.01.2025
08:54 Uhr

Digitale Dystopie: WEF plant massiven Jobabbau durch künstliche Intelligenz

Laut dem aktuellen "Future of Jobs"-Bericht des Weltwirtschaftsforums (WEF) planen 41 Prozent der befragten Unternehmen, ihre Mitarbeiter bis 2030 durch künstliche Intelligenz zu ersetzen. Besonders betroffen sind dabei Büroberufe wie Chefsekretärinnen, Postangestellte und Lohnbuchhalter, aber auch kreative und wissensbasierte Tätigkeiten wie Grafikdesign oder juristische Arbeit. Obwohl 77 Prozent der Unternehmen Umschulungen für ihre Mitarbeiter ankündigen, erscheint dies angesichts der geplanten Massenentlassungen als wenig glaubwürdig. BlackRock-Chef Larry Fink behauptet sogar, Länder mit restriktiver Einwanderungspolitik würden dank KI einen höheren Lebensstandard erreichen. Während einige wenige Tech-Spezialisten und KI-Experten von dieser Entwicklung profitieren werden, droht der Mehrheit der Bevölkerung der soziale Abstieg, was die Schere zwischen Arm und Reich weiter vergrößern könnte.
19.01.2025
13:50 Uhr

Politisches Chaos in Südkorea: Entmachteter Präsident Yoon bleibt in Haft - Gewaltausbrüche vor Gericht

Die politische Krise in Südkorea verschärft sich, nachdem ein Bezirksgericht die Inhaftierung des vom Parlament entmachteten Präsidenten Yoon Suk-yeol mit der fragwürdigen Begründung einer möglichen Beweismittelvernichtung verlängert hat. Vor dem Gerichtsgebäude kam es zu tumultartigen Szenen, als hunderte Unterstützer des suspendierten Präsidenten Absperrungen durchbrachen und ein massives Polizeiaufgebot eingesetzt werden musste. Die Ermittlungen des Korruptionsermittlungsbüros CIO konzentrieren sich auf die Ereignisse vom Dezember, als Yoon während eines Haushaltsstreits kurzfristig das Kriegsrecht verhängte, wobei die schnelle Vorgehensweise der Behörden bei vielen Beobachtern Fragen nach politischer Motivation aufwirft. Die Unterstützung für den suspendierten Präsidenten in der Bevölkerung ist beachtlich, was sich in einer Demonstration von zehntausenden Anhängern bei seiner ersten Anhörung zeigte. Während das Verfassungsgericht nun über die endgültige Absetzung Yoons entscheiden muss, steht die Stabilität einer der wichtigsten Demokratien Asiens auf dem Spiel.
18.01.2025
11:39 Uhr

WHO vor der Zerreißprobe: Trumps drohender Austritt könnte globale Gesundheitsorganisation in die Knie zwingen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht vor einer existenziellen Krise, da ein möglicher US-Austritt unter einer erneuten Trump-Präsidentschaft droht - ein Szenario, das Trump bereits 2020 während der COVID-19-Pandemie angedroht hatte. Als größter Beitragszahler mit über 14 Prozent würden die USA ein erhebliches Finanzloch hinterlassen, das selbst die EU mit ihrem bereits gekürzten Gesundheitsprogramm EU4Health nicht kompensieren könnte. Bemerkenswert ist, dass private Akteure wie die Gates-Stiftung und die GAVI Alliance mittlerweile größere Beiträge leisten als die meisten Nationalstaaten, was Fragen zur demokratischen Legitimation aufwirft. Auch in Europa mehrt sich die Kritik an der WHO, wobei ihr unter anderem Zensur und die Untergrabung nationaler Souveränität vorgeworfen wird. Ein US-Austritt würde neben den finanziellen Folgen auch den Verlust wichtigen Fachwissens bedeuten und die globale Krankheitsüberwachung erheblich schwächen.
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