Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
25.04.2025
07:38 Uhr

WHO in der Krise: Massive Entlassungen nach Trump-Rückzug - Gerechte Strafe für Corona-Versagen?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht vor dramatischen Einschnitten. Drei Monate nachdem US-Präsident Donald Trump per Dekret den Rückzug der Vereinigten Staaten aus der Organisation besiegelte, offenbart sich nun die ganze Tragweite dieser Entscheidung. WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus musste eingestehen, dass seiner Organisation keine andere Wahl bleibe, als den Umfang ihrer Arbeit und ihrer Belegschaft drastisch zu reduzieren.

Milliardenunterstützung versiegt - WHO trifft es hart

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit 2010 hatte die WHO über 3,5 Milliarden Dollar aus amerikanischen Steuergeldern erhalten. Diese üppige Finanzspritze versiegt nun. Der Grund für Trumps harten Kurs liegt auf der Hand: Das katastrophale Missmanagement der COVID-19-Pandemie durch die WHO, die von Anfang an wie ein verlängerter Arm der chinesischen Propaganda agierte.

Eine Geschichte voller Fehlentscheidungen

Die Liste der Verfehlungen der WHO während der Corona-Krise ist erschreckend lang. Besonders gravierend: Die Organisation übernahm kritiklos die zweifelhaften Darstellungen Pekings, lobte China für seine angebliche "Transparenz" und sprach sich sogar gegen Reisebeschränkungen aus - aus Sorge vor einer möglichen "Stigmatisierung". Die WHO behauptete zudem lange Zeit, eine asymptomatische Übertragung des Virus sei "höchst unwahrscheinlich" - eine fatale Fehleinschätzung, wie sich später herausstellte.

Drastische Sparmaßnahmen in Genf

Die finanziellen Folgen sind dramatisch. Tedros spricht von einer Finanzierungslücke zwischen 560 und 650 Millionen Dollar für den Zeitraum 2026-27. Dies entspricht etwa 25 Prozent der Personalkosten. Die Einschnitte werden vor allem am WHO-Hauptsitz in Genf zu spüren sein: Das Führungsteam wird von zwölf auf sieben Personen reduziert, die Anzahl der Abteilungen von 76 auf 34 mehr als halbiert.

Ein überfälliger Weckruf?

Die aktuelle Entwicklung könnte als gerechte Strafe für das Versagen der WHO während der Corona-Krise gesehen werden. Zu lange hat die Organisation die Interessen Chinas über ihre eigentliche Aufgabe - den Schutz der globalen Gesundheit - gestellt. Die jetzigen Einschnitte sind möglicherweise der notwendige Weckruf für eine grundlegende Reform dieser wichtigen Institution.

Die WHO, die weltweit über 8.000 Mitarbeiter beschäftigt, steht nun vor der größten Umstrukturierung ihrer Geschichte. Ob dies zu einer Neuausrichtung und mehr Unabhängigkeit von einzelnen Mitgliedsstaaten führt, bleibt abzuwarten. Eines ist jedoch klar: Das blinde Vertrauen in internationale Organisationen hat sich einmal mehr als fatal erwiesen.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
05.11.2024
26 Min.

Wer ist Trumps Vize, JD Vance?

Wird JD Vance als Vizepräsidentschaftskandidat die konservative Basis stärken und neue Wählergruppen erreichen? Mit ihm könnte sich die politische Landschaft verändern. – Lesen Sie hier!
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“