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09.06.2025
08:19 Uhr

Amerikas Achillesferse: Pentagon räumt katastrophale Verwundbarkeit gegen chinesische Drohnenschwärme ein

Die militärische Supermacht USA steht vor einem erschreckenden Eingeständnis: Ihre Militärbasen wären einem massiven Drohnenangriff Chinas schutzlos ausgeliefert. Was die Ukraine mit ihrer Operation "Spinnennetz" gegen Russland demonstriert habe, könnte morgen schon amerikanische Stützpunkte treffen – mit verheerenden Folgen.

Schockierende Offenbarung aus dem Pentagon

General David Allvin, Stabschef der US-Luftwaffe, habe bei einer Verteidigungskonferenz in Washington ungewöhnlich offen eingeräumt: Die USA seien für ähnliche Attacken anfällig, wie sie Putins Streitkräfte durch ukrainische Drohnenschwärme erlitten hätten. Diese Aussage müsse als Alarmzeichen verstanden werden – wenn selbst die höchsten Militärs die eigene Verwundbarkeit öffentlich eingestehen.

Noch drastischer formuliere es Thomas Shugart vom Center for a New American Security: "Es gibt nicht einmal im amerikanischen Heimatland einen Zufluchtsort – insbesondere angesichts der Tatsache, dass unsere Stützpunkte in der Heimat praktisch völlig ungeschützt sind." Diese Worte sollten jeden amerikanischen Steuerzahler aufhorchen lassen, der jahrzehntelang für das teuerste Militär der Welt bezahlt habe.

Die Ukraine als unfreiwilliger Lehrmeister

Die Operation "Spinnennetz" der Ukraine habe schonungslos offengelegt, wie verwundbar moderne Militärmächte gegen asymmetrische Bedrohungen seien. Über eineinhalb Jahre hätten die Ukrainer Container mit Drohnen vor russischen Luftwaffenstützpunkten platziert – praktisch vor Putins Haustür. Auf Knopfdruck seien die Schwärme dann aus ihren Verstecken aufgestiegen.

"Was die Ukraine erreicht hat, ist mehr als nur taktische Genialität; es signalisiert, dass konventionelles militärisches Denken veraltet ist"

Diese Einschätzung von Charles Hamilton, einem ehemaligen hochrangigen US-Armeekommandeur, müsse als vernichtende Kritik an der eigenen Militärdoktrin verstanden werden. Jahrzehntelang hätten sich die Streitkräfte auf vorhersehbare Bedrohungen vorbereitet: Panzerkolonnen, ballistische Raketen, Kampfjets. Die Realität moderner Kriegsführung sehe jedoch völlig anders aus.

China als schlafender Riese mit 3.000 gehärteten Flugzeugbunkern

Während die USA geschlafen hätten, habe China systematisch aufgerüstet. Ein Bericht des Hudson Institute offenbare erschreckende Zahlen: Die chinesische Volksbefreiungsarmee habe seit 2010 die Zahl ihrer gehärteten Flugzeugunterstände mehr als verdoppelt. Über 3.000 solcher Bunker stünden mittlerweile zur Verfügung – genug, um die gesamte chinesische Kampfflugzeugflotte zu schützen.

Die Autoren Timothy Walton und Thomas Shugart würden in ihrem Papier "Concrete Sky" eine düstere Prognose stellen: In einem künftigen Konflikt mit China würden die meisten US-Flugzeugverluste am Boden entstehen – durch Drohnenangriffe auf ungeschützte Stützpunkte. Ihre Warnung könne deutlicher nicht sein: "Der derzeitige Ansatz des Verteidigungsministeriums, diese Bedrohung weitgehend zu ignorieren, lädt die Volksrepublik China zu Aggressionen ein und birgt das Risiko, einen Krieg zu verlieren."

Verzweifelte Aufholjagd mit Laserwaffen

Die hastig eingeleiteten Gegenmaßnahmen wirkten wie der verzweifelte Versuch, ein sinkendes Schiff mit Eimern leerzuschöpfen. Das neue DE M-SHORAD-System – ein in Stryker-Panzerfahrzeuge integriertes 50-Kilowatt-Laserwaffensystem – befinde sich noch in der Testphase. Vier Prototypen seien in den Nahen Osten geschickt worden, doch Experten rechneten damit, dass Jahre vergehen würden, bis das System vollständig einsatzbereit sei.

Als Übergangslösung setze die US-Armee auf das sperrig benannte M-LIDS (Mobile-Low, Slow, Small Unmanned Aircraft System Integrated Defeat System). Doch selbst diese Notlösung stehe nur in homöopathischen Dosen zur Verfügung. David Axe von Forbes bringe das Dilemma auf den Punkt: "Die ein Millionen Mann starke US-Armee benötigt Hunderte, wenn nicht Tausende von Antidrohnensystemen, um in einem größeren Krieg überhaupt etwas bewirken zu können."

Das Versagen der politischen Führung

General McChrystal habe gegenüber CNN eingeräumt: "Wir wussten immer, dass wir unsere Stützpunkte verstärken mussten, doch im Haushalt wurde anderen Punkten Priorität eingeräumt." Diese Aussage offenbare das ganze Ausmaß des politischen Versagens. Während Milliarden für ideologische Projekte und soziale Experimente im Militär verpulvert würden, bleibe die grundlegende Verteidigungsfähigkeit auf der Strecke.

Die aktuelle Situation erinnere fatal an Pearl Harbor – nur dass diesmal die Warnsignale nicht übersehen, sondern bewusst ignoriert würden. Die politische Elite in Washington scheine mehr damit beschäftigt, Pronomen-Debatten zu führen, als sich um die reale Sicherheit des Landes zu kümmern.

Ein Weckruf für den Westen

Was für die USA gelte, treffe in noch stärkerem Maße auf Europa und Deutschland zu. Wenn schon die militärische Supermacht ihre Verwundbarkeit eingestehen müsse, wie stehe es dann erst um die chronisch unterfinanzierte Bundeswehr? Die Ampelregierung investiere lieber in Genderprojekte als in Drohnenabwehr – ein fahrlässiges Spiel mit der Sicherheit der Bürger.

Die Lehre aus dieser Entwicklung sei eindeutig: Traditionelle militärische Stärke allein reiche nicht mehr aus. Wer sich nicht an die neuen Realitäten anpasse, werde untergehen. Und während der Westen über Diversität debattiere, bereite China systematisch den nächsten Schlag vor. Es sei höchste Zeit für eine Rückbesinnung auf das Wesentliche: die Verteidigung unserer Freiheit und unserer Werte. Denn eines sei sicher – physische Sicherheit lässt sich nicht durch ideologische Luftschlösser ersetzen.

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