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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

10.02.2025
12:23 Uhr

Trump kündigt drastische Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte an - Handelskrieg 2.0 in Sicht

Donald Trump hat für den Fall seiner Wiederwahl massive Importzölle von 25 Prozent auf Stahl und Aluminium angekündigt, was eine Rückkehr zur protektionistischen "America First"-Politik seiner ersten Amtszeit signalisiert. Diese Ankündigung sendet ein klares Warnsignal an internationale Handelspartner, insbesondere China und die EU, und könnte weitreichende Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben. Besonders die deutsche Stahlindustrie, die bereits unter hohen Energiekosten leidet, könnte durch diese Maßnahmen weiter unter Druck geraten. Die internationalen Finanzmärkte reagierten bereits nervös auf diese Ankündigung, während Gold als sicherer Hafen in Zeiten zunehmender handelspolitischer Spannungen an Bedeutung gewinnen könnte. Die Entwicklung deutet darauf hin, dass sich die Ära der bisherigen Globalisierungspolitik ihrem Ende zuneigt und möglicherweise ein verschärfter Handelskrieg bevorsteht.
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10.02.2025
09:23 Uhr

Traditionsunternehmen am Abgrund: Accuride Wheels Solingen stellt Insolvenzantrag

Die Accuride Wheels Solingen GmbH, ein traditionsreicher Hersteller von Lkw-Rädern mit einer Geschichte bis 1897, hat Insolvenzantrag gestellt, wodurch etwa 400 Mitarbeiter um ihre Zukunft bangen. Das Unternehmen, das jährlich 2,4 Millionen Lkw-Stahlräder produzierte und als Europa- und Asienzentrale der Accuride-Gruppe fungierte, geriet hauptsächlich durch die Nachfrageschwäche auf dem europäischen Markt und die Auswirkungen des Ukraine-Krieges in Schieflage. Der erfahrene Sanierungsexperte Jan Plathner wurde zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt und soll sich vorrangig um die Sicherung der Arbeitsplätze kümmern. Die Insolvenz betrifft neben dem Standort Solingen auch die Werke in Ronneburg und das bereits stillgelegte Werk in Ebersbach, während sich der US-Mutterkonzern Accuride Corporation selbst in einem Sanierungsverfahren nach amerikanischem Insolvenzrecht befindet. Nun wird dringend nach einem neuen Eigentümer für die europäischen Standorte gesucht, während dieser Fall als weiteres Beispiel für den Niedergang des Industriestandorts Deutschland gesehen wird.
10.02.2025
09:15 Uhr

Trumps Zoll-Offensive: Amerika First 2.0 - Handelskrieg vor dramatischer Eskalation

Donald Trump hat eine drastische Verschärfung der amerikanischen Handelspolitik angekündigt, die auf dem Prinzip der "Gegenseitigen Zölle" basiert. Während eines Treffens mit dem japanischen Premierminister erklärte er, dass Länder, die Zölle auf US-Waren erheben, mit identischen Abgaben auf ihre Exporte in die USA rechnen müssen. Besonders die europäische Mehrwertsteuer mit ihrem Mindestsatz von 15 Prozent steht dabei im Fokus seiner Kritik, wobei Trump Zölle nicht nur als wirtschaftspolitisches, sondern auch als politisches Druckmittel einsetzt. Die Ankündigung erfolgt in einer Zeit, in der die globalen Lieferketten bereits stark belastet sind und Trump gegenüber China bereits Zölle in Höhe von 10 Prozent durchgesetzt hat. Für die deutsche Exportwirtschaft, die sich gerade von den Folgen der Energiepolitik erholt, könnten diese Maßnahmen besonders schwerwiegende Konsequenzen haben.
10.02.2025
09:11 Uhr

Habeck als Quotenbringer? TV-Comeback von Stefan Raab mit fragwürdigem Polit-Gast

Stefan Raab kehrt mit seiner neuen TV-Show "Du gewinnst hier nicht die Million" ins Fernsehen zurück, wobei Wirtschaftsminister Robert Habeck als erster Gast angekündigt wurde. Die Show, die bisher nur auf RTL+ zu sehen war, wird nun jeden Mittwoch um 20:15 Uhr im linearen Fernsehen ausgestrahlt, wobei der 58-jährige Raab mit Kandidaten um eine Million Euro spielt und aktuelle Ereignisse aus Streaming, Social Media und TV thematisiert. Neben Habeck, der über die aktuelle politische Lage sprechen und private Anekdoten teilen soll, wird auch Barbara Schöneberger als Gast erwartet. Der Auftritt des grünen Ministers wird kritisch gesehen, da er in einer Zeit stattfindet, in der die deutsche Wirtschaft mit erheblichen Herausforderungen kämpft. Als Spielleiter der ab 12. Februar ausgestrahlten Show fungiert Moderator Elton.
10.02.2025
09:11 Uhr

Deutschland am Abgrund: Dramatische Abwanderungswelle der Industrie nimmt bedrohliche Ausmaße an

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Situation, bei der mittlerweile 80 Prozent der Unternehmensverlagerungen ins Ausland gehen, vornehmlich nach Indien, Mexiko oder in die USA. Laut Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer befindet sich die Industrieproduktion seit 2017 in einem beispiellosen Abwärtstrend, der besonders den Mittelstand trifft. Als Hauptgründe für die Abwanderung gelten die ausufernde Bürokratie, die zweithöchste Steuerlast weltweit und die explodierenden Energiekosten, während andere Länder wie die USA Investoren mit attraktiven Angeboten wie Steuer- und Energiekostenbefreiungen locken. Logistikexperte Marcello Danieli warnt eindringlich, dass Unternehmen, die einmal abgewandert sind, in der Regel nicht mehr zurückkehren. Die aktuelle Situation erfordert ein dringendes Umdenken in der deutschen Politik, da sonst ein industriepolitischer Kahlschlag droht, von dem sich das Land möglicherweise nie wieder erholen wird.
10.02.2025
09:10 Uhr

Trump schockiert mit Expansionsplänen: "Kanada soll 51. US-Bundesstaat werden"

Donald Trump sorgte mit seiner Ankündigung, Kanada als 51. Bundesstaat in die USA eingliedern zu wollen, für internationale Verwerfungen. In einem Fox-News-Interview behauptete der ehemalige US-Präsident, die USA würden jährlich 200 Milliarden Dollar an Kanada verlieren, wobei das tatsächliche Handelsdefizit bei etwa 72 Milliarden Dollar liegt. Kanadas Premier Justin Trudeau warnte, Trumps aggressive Rhetorik ziele hauptsächlich auf die Ressourcen des Landes ab. Als Druckmittel kündigte Trump massive Strafzölle von 25 Prozent auf fast alle Importe an, die nicht nur Kanada und Mexiko, sondern alle US-Handelspartner betreffen würden. Die internationale Gemeinschaft sieht in Trumps Expansionsplänen eine besorgniserregende Rückkehr zu imperialistischen Bestrebungen, die die Grundfesten der westlichen Wertegemeinschaft in Frage stellen.
10.02.2025
09:09 Uhr

Grüne Energiepolitik führt Deutschland in die wirtschaftliche Sackgasse

Die deutsche Energiepolitik steht zunehmend in der Kritik, während sich andere Nationen wie die USA pragmatisch vom Pariser Klimaabkommen distanzieren. Mit einem Anteil von nur 1,5 Prozent am weltweiten CO₂-Ausstoß erscheinen Deutschlands Klimaziele als wenig effektiv, während das neue Energieeffizienzgesetz eine drastische Reduzierung des Energieverbrauchs bis 2045 vorsieht. Deutsche Unternehmen leiden bereits unter den höchsten Strompreisen aller Industrienationen, während der Infrastrukturumbau bis zu 460 Milliarden Euro allein für Netzkosten verschlingen könnte. Die Kombination aus EU Green Deal und deutschem Energieeffizienzgesetz droht sich zu einem wirtschaftspolitischen Desaster zu entwickeln, während andere Länder wie China und die USA ihre Wirtschaft mit günstiger Energie antreiben. Ein energiepolitischer Kurswechsel erscheint dringend erforderlich, um den Wirtschaftsstandort Deutschland und den Wohlstand der Bevölkerung nicht weiter zu gefährden.
10.02.2025
09:05 Uhr

Brandgefahr bei E-Autos: Britische Feuerwehr schlägt Alarm - Grüne Ideologie gefährdet Menschenleben

Britische Feuerwehrexperten des National Fire Chiefs Council warnen vor erheblichen Sicherheitsrisiken von Elektrofahrzeugen, die auch nach dem Löschen noch explodieren und erneut in Brand geraten können. Bei Bränden von E-Autos entstehen hochgiftige Dämpfe wie Kohlenmonoxid, Fluorwasserstoff und Chlorwasserstoff, während das kontaminierte Löschwasser zusätzlich die Umwelt gefährdet. Die britische Labour-Regierung plant, wie die EU, ein Verbot von Verbrennungsmotoren bis 2030, obwohl der Ausbau der Ladeinfrastruktur deutlich hinter den Zielen zurückbleibt. Trotz sich häufender Berichte über spontan in Brand geratene E-Fahrzeuge und immenser Schäden an Gebäuden werden diese Risiken von E-Mobilitäts-Befürwortern heruntergespielt. Die wahren Umweltschäden durch Lithiumabbau und Batterieproduktion werden dabei in Entwicklungsländer ausgelagert, während die Politik an ihrem dogmatischen Kurs festhält.
10.02.2025
09:03 Uhr

Grüner Preishammer an der Zapfsäule: CO₂-Reform lässt Spritpreise explodieren

Im Bundestag wurde eine weitreichende Reform des CO₂-Emissionshandels beschlossen, die ab 2027 zu drastischen Preissteigerungen an den Tankstellen führen könnte. Statt eines kontrollierbaren nationalen Festpreises soll der CO₂-Preis dann an einer europaweiten Börse ermittelt werden, was laut ADAC-Experten zu Preisaufschlägen von bis zu 38 Cent pro Liter führen könnte - einige Experten halten sogar Steigerungen von über einem Euro für möglich. Besonders betroffen sind Menschen im ländlichen Raum, die auf ihr Auto angewiesen sind und keine Alternativen haben. Der ADAC fordert nun dringend Entlastungsmaßnahmen wie eine Erhöhung der Pendlerpauschale und die Einführung eines Klimageldes für einkommensschwache Haushalte. Die Reform des CO₂-Emissionshandels könnte sich als weiterer Sargnagel für die individuelle Mobilität erweisen, während die Umsetzung von Entlastungsmaßnahmen durch die Bundesregierung ungewiss bleibt.
10.02.2025
09:01 Uhr

Deutschlands Wirtschaftskrise: Habecks gescheitertes Experiment mit der sozialen Marktwirtschaft

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer kritischen Lage, mit einer Arbeitslosenquote von 6,3 Prozent und einem schwachen Wirtschaftswachstum von 0,3 Prozent, während Wirtschaftsminister Robert Habeck mit optimistischen Aussagen durch Deutschland reist. Die Situation wird durch fehlende bezahlbare Energie, mangelnde Wettbewerbsfähigkeit bei Arbeitskosten und fehlendes günstiges Kapital verschärft, was sogar zu beispiellosen Protesten von Unternehmern in Berlin führt. Der ehemalige Koalitionspartner Christian Dürr (FDP) kritisiert die jahrelange Boykottierung der Wirtschaftswende, während Habeck die Verantwortung bei anderen sucht. Experten sind sich einig, dass der Weg aus der Krise schwierig wird und neue Schulden aufgrund europäischer Fiskalregeln keine Option sind. Deutschland benötigt nun eine Politik der wirtschaftlichen Vernunft anstelle ideologischer Experimente, um die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft wieder zu stärken.
10.02.2025
08:33 Uhr

Militärische Revolution: Ukraine setzt auf autonome Kampfsysteme im Krieg gegen Russland

Die Ukraine hat ein revolutionäres Verteidigungskonzept vorgestellt, das auf den umfassenden Einsatz unbemannter Systeme setzt und eine 10 bis 15 Kilometer tiefe "Kill-Zone" durch die Kombination von Infanterie und Drohnentechnologie schaffen soll. Neben Flugdrohnen kommen dabei auch autonome Bodensysteme zum Einsatz, die sich als entscheidender Faktor gegen die konventionell überlegenen russischen Streitkräfte erweisen könnten. Präsident Selenskyj zeigt sich optimistisch bezüglich eines möglichen Kriegsendes noch in diesem Jahr und setzt dabei auf die Unterstützung der USA. Parallel zu den militärischen Entwicklungen arbeitet die Ukraine an ihrer energiepolitischen Unabhängigkeit von Russland, wobei die erfolgreiche Abkopplung der baltischen Staaten vom russischen Stromnetz als Vorbild dient. Die "Drohnen-Linie" markiert einen bedeutenden Wendepunkt in der modernen Kriegsführung und demonstriert die Fähigkeit der Ukraine, innovative militärische Lösungen zu entwickeln.
10.02.2025
07:06 Uhr

TV-Duell offenbart tiefe Gräben: Merz dominiert gegen schwächelnden Scholz

Das erste TV-Duell zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und CDU-Politiker Friedrich Merz entwickelte sich zu einem harten Schlagabtausch, bei dem der Oppositionsführer durch klare Worte und konkrete Lösungsvorschläge dominierte. In der Migrationsdebatte kritisierte Merz das Versagen der Ampel-Regierung und verwies auf die drastische Diskrepanz zwischen Neuankömmlingen und Abschiebungen. Die wirtschaftliche Lage Deutschlands wurde durch alarmierende Zahlen wie drei Millionen Arbeitslose und massive Kapitalabflüsse verdeutlicht, während Merz die ideologiegetriebene Energiepolitik der Regierung für den industriellen Niedergang verantwortlich machte. In der Verteidigungspolitik zeigte sich ein zögerlicher Kanzler, während Merz eine entschlossenere Unterstützung der Ukraine forderte. Das TV-Duell offenbarte eine klare Richtungsentscheidung zwischen der als gescheitert dargestellten Ampel-Politik und Merz' Alternativkurs für Deutschland.
10.02.2025
07:01 Uhr

Realitätsferner Kanzler: Scholz geht bei TV-Duell gegen Merz krachend unter

In einem TV-Duell zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und Oppositionsführer Friedrich Merz zeigte sich der Kanzler zunehmend realitätsfern und gereizt bei der Diskussion drängender Probleme des Landes. Beim Thema Migration prahlte Scholz mit seinem "toughen Kurs", während Merz mit alarmierenden Zahlen zur irregulären Einwanderung konterte. In der Wirtschaftsdebatte verneinte der Kanzler die existierende Deindustrialisierung, obwohl Deutschland in eine schwere Wirtschaftskrise schlittert, und schob die Verantwortung auf Putin. Bei der Diskussion um den Atomausstieg behauptete Scholz, dieser hätte mit der wirtschaftlichen Entwicklung nichts zu tun. Trotz historisch schlechter Umfragewerte von 15 Prozent für seine SPD zeigte sich der Kanzler überzeugt von einem Wahlsieg, während Merz trotz einiger Schwächen weitgehend souverän auftrat.
10.02.2025
01:09 Uhr

Neue syrische Führung erwägt Verbleib russischer Militärbasen - Pragmatismus statt Ideologie

Die neue islamistische Regierung Syriens unter der Hay'at Tahrir al-Sham (HTS) erwägt nach dem Sturz des Assad-Regimes überraschend den Verbleib der russischen Militärbasen an der Mittelmeerküste. Der neue syrische Verteidigungsminister Murhaf Abu Qasra zeigt sich dabei bemerkenswert pragmatisch gegenüber dem ehemaligen Gegner Russland, dessen Kampfjets noch vor kurzem Rebellenstellungen bombardierten. Während die USA versuchen, durch bestehende Sanktionen und die katastrophale humanitäre Lage im Land Druck auf die neue Führung auszuüben, könnte eine fortgesetzte russische Militärpräsenz paradoxerweise sogar im amerikanischen Interesse liegen. Die neue syrische Führung setzt auf einen pragmatischen Ansatz, der die Interessen des kriegsgeschädigten Landes in den Vordergrund stellt und zeigt damit, dass auch ehemalige Erzfeinde zu konstruktiver Zusammenarbeit fähig sind. Abu Qasra fasst die neue Haltung mit den Worten zusammen: "Wenn Syrien davon profitiert, warum nicht?"
09.02.2025
15:27 Uhr

Schweizer Bürger erteilen grüner Planwirtschaft deutliche Absage

Die Schweizer Bürger haben in einem Referendum die "Umweltverantwortungsinitiative" der Jungen Grünen mit einer deutlichen Mehrheit von 70 Prozent abgelehnt. Die Initiative hätte das "Konzept der planetaren Grenzen" in der Verfassung verankert und der Wirtschaft massive Beschränkungen auferlegt. Regierung, bürgerliche Parteien und Wirtschaftsvertreter hatten sich gegen den Vorstoß ausgesprochen, da er steigende Preise, Wettbewerbsnachteile und eine Schwächung des Wirtschaftsstandorts zur Folge gehabt hätte. Die Initiative hätte der Schweiz vorgeschrieben, nur noch so viel zu produzieren und einzuführen, wie es nach subjektiven Maßstäben "die Natur verkraftet". Während die Schweizer in der Vergangenheit moderaten Klimaschutzmaßnahmen zugestimmt hatten, zeigt dieses Abstimmungsergebnis eine klare Ablehnung radikaler Umbaupläne und sendet damit ein wichtiges Signal über die Landesgrenzen hinaus.
09.02.2025
13:12 Uhr

Türkei plant militärische Expansion in Syrien - Kurdische Autonomie im Fadenkreuz

Die Türkei plant die Einrichtung permanenter Militärbasen auf syrischem Territorium, wobei die Strategie hauptsächlich darauf abzielt, kurdische Autonomiebestrebungen im Nordosten Syriens zu unterbinden. Als Verbündeten hat sich die türkische Regierung die al-Qaeda-nahe Hayat Tahrir al-Sham (HTS) ausgesucht, während türkische Streitkräfte bereits Luftangriffe auf den strategisch wichtigen Tischreen-Staudamm durchführen. Während die internationale Gemeinschaft weitgehend passiv bleibt, setzt die von der Türkei unterstützte Syrian National Army ihre Angriffe auf SDF-Territorium fort. Obwohl das türkische Verteidigungsministerium konkrete Pläne für neue Militärbasen dementiert, deuten alle Signale auf einen geplanten Ausbau der militärischen Präsenz in Syrien hin. Die systematische Unterdrückung der kurdischen Bevölkerung und die militärische Einmischung in einem souveränen Nachbarland bergen das Potenzial, die gesamte Region weiter zu destabilisieren.
09.02.2025
13:11 Uhr

Russlands Vormarsch im Donbass: Strategisch wichtige Bergbaustadt gefallen

Die russischen Streitkräfte haben die strategisch wichtige Bergbaustadt Toretsk in der Region Donezk eingenommen, die der ukrainischen Armee bisher als bedeutender Stützpunkt für Angriffe auf russische Stellungen diente. Die russische Kriegstaktik, die auf massiven Einsatz von schweren Waffen und systematische Zermürbung setzt, erweist sich trotz eigener Verluste als erfolgreich. Nach dem Fall mehrerer wichtiger Städte wie Avdiivka und Vuhledar im vergangenen Jahr sowie der jüngsten Einnahme von Velyka Novosilka und Kurakhove setzt sich der russische Vormarsch kontinuierlich fort. Die ukrainischen Verteidigungslinien im Osten bröckeln zusehends, wobei Militärexperten warnen, dass ein Fall von Pokrovsk Russland die vollständige Kontrolle über die Region Donezk ermöglichen könnte. Als Reaktion haben die ukrainischen Streitkräfte eine neue Offensive in der Region Kursk gestartet, deren Erfolgsaussichten angesichts der aktuellen Entwicklungen jedoch fraglich erscheinen.
09.02.2025
13:05 Uhr

Industriestandort Deutschland stirbt: Traditionsreiches Metallwerk schließt nach fast einem halben Jahrtausend

Nach 445 Jahren muss das traditionsreiche Metallwerk in der Kupferstadt Stolberg, das sich auf die Herstellung von Kupfer- und Kupferlegierungsbändern für Mobilfunk und Elektromobilität spezialisiert hat, seine Tore für immer schließen. Die KME Group verkündete am 4. Februar den 114 Mitarbeitern das Ende ihrer Arbeitsplätze bis Ende September, wobei als offizieller Grund die mangelnde Profitabilität genannt wurde. Die Schließung reiht sich in eine wachsende Liste von Industrieopfern ein, die den explodierenden Energiekosten zum Opfer fallen. Bereits 2014 musste das zugehörige Walzwerk mit 65 Mitarbeitern schließen, was die problematische Entwicklung des Industriestandorts Deutschland unterstreicht. Die Metallverarbeitung, die seit Mitte des 15. Jahrhunderts das wirtschaftliche und kulturelle Leben in Stolberg prägte, verliert damit nicht nur Arbeitsplätze, sondern die Stadt auch ein bedeutendes Stück ihrer Identität.
09.02.2025
13:02 Uhr

Selenskyjs verzweifelter Ausverkauf: Ukraine bietet USA Bodenschätze für weitere Militärhilfe an

In einem bemerkenswerten Schachzug hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den USA Zugang zu den wertvollen Bodenschätzen seines Landes im Austausch für weitere Militärhilfe angeboten. Die Ukraine verfügt über beachtliche Vorkommen strategisch wichtiger Rohstoffe, darunter 22 bis 34 von der EU als kritisch eingestufte Mineralien, die größten Titanreserven Europas und bedeutende Uranvorkommen. Während russische Truppen im Osten der Ukraine vorrücken und Kiews Armee mit einem dramatischen Mangel an Soldaten kämpft, warnt Selenskyj davor, dass Russland die bereits besetzten ukrainischen Rohstoffvorkommen an seine Verbündeten Iran und Nordkorea weitergeben könnte. Die schnelle Anpassung an Trumps pragmatischen Politikstil und Selenskyjs Drängen auf ein schnelles persönliches Treffen mit Trump zeigen die zunehmende Verzweiflung und Abhängigkeit der Ukraine von westlicher Unterstützung. Der bereitwillige Ausverkauf nationaler Ressourcen für militärische Hilfe markiert dabei einen bemerkenswerten Wendepunkt in der ukrainischen Außenpolitik.
09.02.2025
11:31 Uhr

Öl-Offensive der USA: Wie Trump Putins Wirtschaft in die Knie zwingen könnte

Die USA entwickeln unter Donald Trumps Führung eine strategische Neuausrichtung auf dem globalen Energiemarkt, die Russlands Wirtschaft erheblich schwächen könnte, indem die Ölpreise gezielt gesenkt werden sollen. Die amerikanische Ölproduktion erreicht mit 12,9 Millionen Barrel pro Tag ein historisches Niveau und übertrifft damit sogar Saudi-Arabien, während Indien als wichtiger Abnehmer russischen Öls eine Schlüsselrolle im geopolitischen Machtgefüge spielt. Die Situation für Moskau verschärft sich durch ukrainische Drohnenangriffe auf die Energieinfrastruktur und durch indische Finanzinstitute, die bereits beginnen, Zahlungen für russisches Öl zu blockieren. Experten des CEPA prognostizieren massive Verluste für den Kreml, sollte Indien seine Ölimporte aus Russland halbieren, was zu einem potenziellen Verlust von 108 Milliarden US-Dollar führen könnte. Die USA demonstrieren damit, wie man ohne ideologische Einschränkungen effektive geopolitische Strategien umsetzt, während Deutschland weiterhin an seiner Energiewende festhält.
09.02.2025
11:28 Uhr

Grüne Kostenfalle: Autofahrer stehen vor dramatischer Preisexplosion an der Zapfsäule

Die ideologisch getriebene Klimapolitik der Ampelregierung führt durch einen neuen Bundestagsbeschluss ab 2027 zu einer drastischen Preiserhöhung an den Tankstellen. Mit der Reform des CO2-Emissionshandels soll die bisherige CO2-Steuer durch ein europäisches Zertifikatesystem ersetzt werden, was laut ADAC-Verkehrsleiter Stefan Gerwens zu Mehrkosten von bis zu 38 Cent pro Liter führen könnte, wobei einige Experten sogar Preissteigerungen von über einem Euro für möglich halten. Besonders betroffen sind Menschen im ländlichen Raum, die auf ihr Auto angewiesen sind und keine Alternativen haben. Die Entwicklung wird als fatales Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland in Zeiten von Rezession und steigender Inflation gewertet. Diese Preiserhöhungen könnten erst der Anfang einer Entwicklung sein, die den sozialen Frieden im Land gefährdet.
09.02.2025
11:26 Uhr

Brüssels grüne Zwangsjacke: Neue Batterieverordnung droht Europas Industrie zu erwürgen

Die neue EU-Batterieverordnung 2023/1542, die seit Februar 2024 in Kraft ist, stellt Unternehmen vor massive Herausforderungen durch verschärfte Auflagen bei Materialeinsatz, Recyclingquoten und Kennzeichnungspflichten. Während China und andere Wirtschaftsmächte ihre Industrien mit Subventionen unterstützen, wird die deutsche und österreichische Wirtschaft durch neue Regulierungen und hohe Energiekosten zusätzlich belastet. Die EU-Bürokratie scheint sich dabei zunehmend von der wirtschaftlichen Realität zu entfernen, während sich die Kommission in Brüssel mit immer neuen Klimaschutzzielen überbietet. Experten warnen vor einer schleichenden Deindustrialisierung Europas, da immer mehr Produktionskapazitäten in Länder mit weniger strengen Umweltauflagen abwandern. Viele Unternehmer stehen nun vor der Frage, wann sie dem wachsenden Druck nachgeben und ihre Produktion ins Ausland verlagern müssen - eine Entwicklung, die Arbeitsplätze kostet und die Innovationskraft des Wirtschaftsstandorts Deutschland schwächt.
09.02.2025
11:24 Uhr

Klimafreundlicher Holzbau entpuppt sich als Albtraum: Degewo-Mieter leiden unter gravierenden Baumängeln

Ein als klimafreundliches Vorzeigeprojekt geplanter Holzhybridbau der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Degewo in Berlin-Friedrichshagen entwickelt sich für die Mieter zum Albtraum. Die Bewohner klagen über zahlreiche Mängel wie defekte Haustüren, undichte Wände und fehlerhafte Heizungssysteme, während sie gleichzeitig mit einer Mieterhöhung von 6,5 Prozent konfrontiert werden. Besonders problematisch sind die Sicherheitsmängel, die Fremden ungehinderten Zugang zum Gebäude ermöglichen, was besonders eine werdende Mutter beunruhigt, die bereits Fußspuren auf ihrem Balkon entdeckte. Neue Vorschriften wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) führten zu kostspieligen Nachbesserungen, beispielsweise mussten sämtliche Fenster kurz nach Fertigstellung ausgetauscht werden. Der Fall zeigt exemplarisch, wie gut gemeinte Klimaschutzmaßnahmen in der praktischen Umsetzung scheitern können und dabei die Mieter die Leidtragenden sind.
09.02.2025
11:20 Uhr

Grüne Energiewende: Der finale Sargnagel für den Wirtschaftsstandort Deutschland

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer kritischen Lage, wobei die Energiewende der Ampelregierung als besondere Belastung für den Industriestandort Deutschland gesehen wird. Die Kosten der klimapolitischen Maßnahmen belasten besonders den energieintensiven Mittelstand mit Milliardenausgaben, während internationale Konkurrenten von attraktiveren Standortbedingungen profitieren. Die Folgen reichen von Arbeitsplatzverlusten über wegbrechende Steuereinnahmen bis hin zu einer drohenden Deindustrialisierung, die das wirtschaftliche Fundament der Bundesrepublik gefährdet. Experten fordern einen Kurswechsel hin zu einer ausgewogenen Industriepolitik, die Klimaschutz und wirtschaftliche Vernunft vereint, statt ideologisch motivierter Vorgaben. Ohne schnelles Umdenken in der Politik droht Deutschland der Verlust seiner Industrietradition.
09.02.2025
11:09 Uhr

Grüner Wahnsinn: Bundestag winkt drastische CO₂-Kostenerhöhung durch - Bürger vor massiver Mehrbelastung

Der Deutsche Bundestag hat ein neues CO₂-Gesetz beschlossen, das ab 2027 zu drastischen Kostensteigerungen bei Heizung und Mobilität führen wird, wobei SPD, Grüne und Union dafür stimmten. Experten prognostizieren Preisaufschläge von bis zu 45 Cent pro Liter Kraftstoff und zusätzliche Heizkosten von mindestens 1.200 Euro jährlich für ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit Gasheizung. Die AfD-Fraktion warnt vor jährlichen Mehrbelastungen von bis zu 9.000 Euro pro Familie, während Wirtschaftsexperten eine verstärkte Abwanderung von Unternehmen ins Ausland befürchten. Trotz eines geplanten EU-Klimasozialfonds von 65 Milliarden Euro für den Zeitraum 2026 bis 2032 werden besonders die arbeitende Mittelschicht und der ländliche Raum von den Mehrkosten betroffen sein. Diese im Namen der Klimapolitik beschlossene Maßnahme droht die soziale Spaltung in der Gesellschaft weiter zu verschärfen.
09.02.2025
10:54 Uhr

Ampel-Willkür: Neues Gesetz bestraft Solaranlagen-Besitzer mit drastischen Mehrkosten

Ein neues Gesetz der Ampel-Koalition könnte Besitzer von Solaranlagen mit Mehrkosten von bis zu 10.000 Euro belasten, da Anlagen ohne intelligente Steuerung und Speichermöglichkeit künftig deutlich weniger lukrativ sein sollen. Während konventionelle Anlagen mit Jahreskosten von etwa 700 Euro belastet werden, müssen Anlagen mit Speicher und Smart Meter nur 42 Euro zahlen, allerdings kostet die Nachrüstung mit entsprechender Technik rund 30.000 Euro. Zusätzlich werden Bürger mit hohen Einbaukosten für Smart Meter von bis zu 947 Euro konfrontiert. Die EnWG-Novelle wurde Ende Januar mit den Stimmen von SPD, Grünen und Union durch den Bundestag gebracht, obwohl Deutschland weiterhin auf fossile Energien oder teure Stromimporte zurückgreifen muss. Die Regierung feiert zwar ihre vermeintlichen Erfolge beim Solarausbau, die tatsächlichen Kosten werden jedoch auf dem Rücken der Bürger ausgetragen.
09.02.2025
10:50 Uhr

Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: Eine Nation im freien Fall

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Abwärtsspirale und schrumpft stärker als die ihrer europäischen Nachbarn. Die Ampel-Regierung verschärft mit ihrer ideologiegetriebenen Politik, überhasteter Energiewende und wirtschaftsfeindlicher Steuerpolitik die Situation zusätzlich. Während andere Nationen die digitale Transformation erfolgreich meistern, verliert Deutschland durch überbordende Bürokratie und Bedenkenträgerei den Anschluss an die internationale Entwicklung. Besonders die Automobilindustrie leidet unter der einseitigen Fokussierung auf E-Mobilität, während asiatische Hersteller den Markt dominieren. Im globalen Wettbewerb droht Deutschland durch explodierende Energiekosten und übermäßige Regulierung endgültig zurückzufallen, wobei nur eine radikale Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik mit weniger staatlicher Gängelung den Trend noch umkehren könnte.
09.02.2025
10:41 Uhr

Politisches Trauerspiel: ARD-Doku offenbart erschreckende Führungsschwäche in Berlin

Die neue ARD-Dokumentation "Die Vertrauensfrage - Wer kann Deutschland regieren?" zeichnet zwei Wochen vor der Bundestagswahl 2025 ein erschütterndes Bild der deutschen Führungselite. Besonders irritierend wirkt dabei der Auftritt von Bundeskanzler Olaf Scholz, der sich als "Rock'n'Roll"-Kanzler inszeniert, während die Ampel-Koalition gescheitert ist und die Wirtschaft schwächelt. Die Dokumentation von Christian Bock und Stephan Lamby zeigt die tiefe Zerrissenheit der politischen Elite, die sich in gegenseitigen Schuldzuweisungen verliert, anstatt Lösungen für drängende Probleme wie Wirtschaftskrise, Energiewende und Migration zu finden. Als einer der wenigen Lichtblicke erscheint CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz, der sich klar gegen extremistische Tendenzen positioniert. Die Bundestagswahl am 23. Februar wird zeigen, ob die Wähler dieser Politik noch einmal ihr Vertrauen schenken oder eine grundlegende Neuausrichtung fordern.
09.02.2025
10:29 Uhr

Ampel-Chaos bei Strompreisen: Scholz lehnt Verstaatlichung ab und setzt auf fragwürdige Preisdeckel

In der Debatte um steigende Stromkosten hat Bundeskanzler Olaf Scholz die von der IG Metall vorgeschlagene Verstaatlichung der Stromnetze abgelehnt und stattdessen eine mögliche Teilbeteiligung des Bundes sowie die Zusammenlegung der vier großen Stromautobahn-Netzbetreiber ins Gespräch gebracht. Für den Ausbau der Stromnetze sind Investitionen von rund 300 Milliarden Euro geplant, wobei ein Preisdeckel von 3 Cent pro Kilowattstunde vorgeschlagen wird. Besonders herausfordernd ist der Transport des Windstroms von Nord nach Süd, wofür tausende Kilometer neue Stromleitungen gebaut werden müssen. Die von Scholz angeführte Entlastung durch eine bessere Verteilung der Netzentgelte wird durch eine bundesweite Umlage finanziert, was letztlich nur eine Umverteilung der Kosten bedeutet. Während die Bürger unter steigenden Strompreisen leiden, zeigt sich die Ampel-Koalition ratlos im Umgang mit den Herausforderungen der Energiewende.
08.02.2025
21:06 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Nächstes Traditionsunternehmen fällt der desaströsen Ampelpolitik zum Opfer

Die Kreisel GmbH & Co. KG, ein 112 Jahre altes Traditionsunternehmen aus Krauschwitz, musste Insolvenz in Eigenverwaltung anmelden, nachdem es mit schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und einem verheerenden Cyberangriff zu kämpfen hatte. Das auf Maschinenbau und Anlagentechnik spezialisierte Unternehmen mit knapp 140 Mitarbeitern wurde durch steigende Energiekosten und bürokratische Hürden stark belastet, während ein Cyberangriff Anfang 2024 den Geschäftsbetrieb über mehrere Wochen lahmlegte. Am 31. Januar 2025 wurde am Amtsgericht Dresden ein gerichtliches Sanierungsverfahren eingeleitet, wobei Enrico Schwartz als Sanierungsgeschäftsführer eingesetzt wurde und die Gehälter der Mitarbeiter durch vorfinanziertes Insolvenzgeld zunächst gesichert sind. Als Reaktion auf die Situation plant das Unternehmen nun eine verstärkte internationale Expansion und den Ausbau des ausländischen Vertriebsnetzes, während Sanierungsexperten trotz der schwierigen Lage das zukunftsfähige Geschäftsmodell des Unternehmens betonen.
08.02.2025
21:02 Uhr

Bürger-Ausplünderung durch CO2-Steuer: ETS2 wird zur Kostenfalle für Verbraucher

Die Einführung des neuen Emissionshandelssystems ETS2 durch die Bundesregierung und EU wird als massive Belastung für Verbraucher kritisiert. Ab 2027 müssen Händler von Heizöl, Gas und Benzin mit dem System handeln, wobei die Kosten an die Endverbraucher weitergegeben werden - Experten erwarten Preissteigerungen von bis zu 45 Cent pro Liter Kraftstoff und Mehrbelastungen von etwa 120 Euro für Heizkosten. Das Gesetz wurde am 31. Januar mit den Stimmen von Grünen, SPD und Union beschlossen, während sich BSW und Linke enthielten und die FDP dagegen stimmte. Kritiker sehen in der Maßnahme eine Gefährdung für die europäische Wirtschaft, während Länder wie China und die USA von solchen Regelungen absehen. Spätestens 2028 droht zudem eine Verschärfung der finanziellen Situation, wenn Sondervermögen aufgebraucht sind und Corona-Kredite zurückgezahlt werden müssen, während gleichzeitig mit Steuerausfällen und steigenden Sozialausgaben zu rechnen ist.
08.02.2025
21:01 Uhr

Selenskyj bietet USA lukrativen Rohstoff-Deal an - Deutschland schaut in die Röhre

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den USA in einem Reuters-Interview einen bemerkenswerten Rohstoff-Deal angeboten, bei dem die Amerikaner Vorzugsrechte an den bedeutenden ukrainischen Vorkommen an Seltenen Erden erhalten sollen. Mit der Aussage "Die Amerikaner haben am meisten geholfen, also sollten die Amerikaner auch am meisten verdienen" macht Selenskyj seine Position klar, während die deutsche Regierung unter Bundeskanzler Scholz weiterhin auf bedingungslose Hilfe setzt. Der ehemalige US-Präsident Trump, der bereits ein Treffen mit Selenskyj angekündigt hat, verfolgt dabei einen pragmatischen Ansatz und knüpft Hilfsleistungen an wirtschaftliche Interessen. Die begehrten Rohstoffe sind für die Produktion von Hochleistungsmagneten, Elektromotoren und modernster Elektronik essentiell, wobei Selenskyj vor einem möglichen Zugriff durch Russland und dessen Verbündete warnt. Die sich anbahnende Vereinbarung zwischen der Ukraine und den USA demonstriert einen pragmatischen, interessengeleiteten Ansatz in der modernen Außenpolitik, während Deutschland weiterhin Milliarden ohne Gegenleistung bereitstellt.
08.02.2025
12:31 Uhr

Wirtschaftsflucht aus Deutschland: Ampel-Politik treibt Unternehmen nach Osteuropa

Eine aktuelle KPMG-Studie zeigt, dass mehr als jedes fünfte deutsche Unternehmen eine Produktionsverlagerung nach Mittel- und Osteuropa erwägt, wobei besonders Polen, Rumänien und die Ukraine als Zielländer im Fokus stehen. Als Hauptgründe für diese Entwicklung werden die hohe Binnennachfrage (40 Prozent) und die Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte (37 Prozent) in den östlichen Nachbarländern genannt, während in Deutschland hohe Energiepreise, Fachkräftemangel und ausufernde Bürokratie die Unternehmen belasten. Bemerkenswert ist, dass selbst die kriegsgebeutelte Ukraine als attraktiver Standort wahrgenommen wird und sich möglicherweise zu einer bedeutenden Energiedrehscheibe für Europa entwickeln könnte. Mehr als die Hälfte der 133 befragten Unternehmen erwartet eine weiter zunehmende Bedeutung Osteuropas bis 2030, was laut der Studie das mangelnde Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Deutschland widerspiegelt. Die Entwicklung wird von KPMG-Experte Andreas Glunz als mehr als eine simple Standortverlagerung bezeichnet - sie sei vielmehr ein Weckruf an die deutsche Politik.
08.02.2025
12:30 Uhr

Brüsseler Autogipfel offenbart: Deutsche Autoindustrie im Würgegriff ideologischer Klimapolitik

Die deutsche Automobilindustrie befindet sich in einer schweren Krise, wie der EU-Autogipfel in Brüssel deutlich macht, bei dem die verheerenden Folgen der aktuellen Klimapolitik offenbar wurden. Mit dem Verbrenner-Aus bis 2035 und strengen CO₂-Grenzwerten gefährdet die EU etwa 13 Millionen Arbeitsplätze, während China mit einer pragmatischeren Industriepolitik bereits die deutschen Marktführer verdrängt hat. Deutsche Hersteller wie Mercedes-Benz fordern eine marktorientierte statt strafgetriebene Politik, während die Range-Extender-Technologie als möglicher Ausweg diskutiert wird. Mit 180.000 gefährdeten Arbeitsplätzen in der klassischen Automobilindustrie und einem auf fünf Prozent geschrumpften Marktanteil in China steht die einstige Vorzeigebranche vor einem fundamentalen Umbruch. Die Frage ist nicht mehr, ob die deutsche Automobilindustrie ihre Vormachtstellung verlieren wird, sondern nur noch die Geschwindigkeit dieses Prozesses.
08.02.2025
08:47 Uhr

Porsche korrigiert Elektro-Kurs: Verbrenner-Renaissance statt grüner Träumereien

Der Sportwagenhersteller Porsche hat seine ehrgeizigen Elektrifizierungspläne deutlich zurückgenommen und muss das Ziel, bis 2030 etwa 80 Prozent Elektro-Neuwagen auszuliefern, aufgeben. Der als Vorzeigemodell gedachte Elektro-Sportwagen Taycan entwickelt sich zum wirtschaftlichen Problem, da die Fahrzeuge einen dramatischen Wertverlust erleiden und einige Händler sich bereits weigern, gebrauchte Modelle anzukaufen. Stattdessen setzt Porsche nun wieder verstärkt auf Verbrenner- und Hybridmodelle, wobei unter anderem der erfolgreiche Cayenne länger als geplant weiterproduziert werden soll. Diese Entscheidung zeigt, dass man in Stuttgart die Zeichen der Zeit erkannt hat und statt ideologisch motivierter Klimaziele wieder auf bewährte Technik und echte Kundenwünsche setzt. Die strategische Neuausrichtung mag an der Börse zunächst für Verstimmung sorgen, dürfte sich aber langfristig als der richtige Weg erweisen.
07.02.2025
16:42 Uhr

Europas Autoindustrie unter Druck: Trump deckt schonungslos Schwächen auf

Die europäische Automobilindustrie befindet sich in einer schweren Krise, die durch hausgemachte Probleme wie drei Millionen Einheiten Überkapazität und den EU-forcierten Umstieg auf Elektrofahrzeuge verursacht wurde. Während Europa wirtschaftlich stagniert, entwickelt sich der nordamerikanische Markt durch Deregulierungspolitik äußerst dynamisch, was deutsche und österreichische Familienunternehmen zu Investitionen in den USA bewegt. Die antikapitalistische Politik der letzten zehn Jahre habe die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Investitionen in Europa zerstört, wobei Trump lediglich als Verstärker dieser selbstverschuldeten Entwicklung fungiere. Besonders kritisch ist die Situation für europäische Zulieferer, die sich von der Vorstellung verabschieden müssen, Überkapazitäten für bessere Zeiten vorhalten zu können. In den kommenden Jahren werden Werkschließungen und der Abbau von Überkapazitäten unvermeidlich sein, wobei besonders der industrielle Mittelbau aus den Produktionsketten zu verschwinden droht.
07.02.2025
16:42 Uhr

Dramatischer Absatzeinbruch bei Audi: Deutsche Premiummarke kämpft mit Identitätskrise

Die Automobilmarke Audi durchlebt aktuell eine schwere Krise mit einem Absatzrückgang von 12 Prozent im Jahr 2024, wobei der Heimatmarkt Deutschland mit einem Minus von 21 Prozent besonders stark betroffen ist. Die Elektro-Offensive des Unternehmens verfehlt mit einem Rückgang von 8 Prozent bei E-Fahrzeugen die Erwartungen, während auch die internationalen Märkte schwächeln: Nordamerika verzeichnet ein Minus von 13 Prozent, China 11 Prozent und das europäische Ausland 6 Prozent. Im Vergleich zu Konkurrenten wie Mercedes-Benz und Porsche, die nur Rückgänge von jeweils 3 Prozent verzeichnen, scheint Audi besonders zu straucheln. Als Reaktion setzt das Unternehmen nun auf eine breite Produktoffensive mit der neuen Premium Platform Electric (PPE) und Modellen wie dem Q6 e-tron, um den Abwärtstrend zu stoppen.
07.02.2025
16:42 Uhr

Porsche besinnt sich auf Verbrenner: Milliarden-Investition als Gegenpol zum E-Auto-Wahn

Porsche setzt ein deutliches Zeichen gegen den allgemeinen E-Mobilitätstrend und investiert massiv in Verbrennungsmotoren und Plug-in-Hybride. Vorstandschef Oliver Blume nimmt für diesen Schritt eine Reduzierung der operativen Marge von 18 auf 10 bis 12 Prozent in Kauf, plant aber die Dividende stabil zu halten. Neben den Investitionen in konventionelle Antriebstechnologien setzt der Sportwagenbauer verstärkt auf Sonder- und Exklusivausstattungen und besinnt sich damit auf seine Kernkompetenzen. Die kürzlich angekündigten Personalveränderungen im Vorstand deuten auf eine strategische Neuausrichtung hin. Mit einem prognostizierten Umsatz zwischen 39 und 40 Milliarden Euro für 2025 und vier neuen Sportwagen-Modellen zeigt Porsche, dass der Weg der technologischen Vielfalt auch wirtschaftlich tragfähig ist.
07.02.2025
16:39 Uhr

Traditionsunternehmen Matec kämpft ums Überleben - Rettung durch Investor in Sicht

Der renommierte Maschinen- und Anlagenbauer Matec aus Köngen bei Esslingen musste Ende November 2024 Insolvenz anmelden, wobei Insolvenzverwalter Dietmar Haffa derzeit intensive Gespräche mit mehreren strategischen Investoren führt. Die finanzielle Schieflage des Spezialisten für Fräs- und Zerspanungsmaschinen wird auf die Nachwirkungen der Corona-Maßnahmen, explodierende Energiepreise und allgemeine Investitionszurückhaltung zurückgeführt. Für die rund 100 Mitarbeiter bedeutet die Situation eine große Belastung, da seit Ende Januar der Insolvenzgeldzeitraum ausgelaufen ist und die Gehälter nun aus dem laufenden Geschäftsbetrieb erwirtschaftet werden müssen. Das Unternehmen, das weltweit über 1800 Anlagen im Einsatz hat und besonders stark in der Automobilbranche vertreten ist, hält trotz der Insolvenz seinen Service in vollem Umfang aufrecht. Eine Entscheidung über die Zukunft des Traditionsunternehmens soll noch im ersten Quartal 2025 fallen.
07.02.2025
16:37 Uhr

Porsche setzt auf Tradition: 800-Millionen-Investment in Verbrenner-Technologie

Porsche investiert 800 Millionen Euro in die Weiterentwicklung seiner Verbrenner-Technologie, was als klares Signal gegen den aktuellen E-Mobilitätstrend gedeutet werden kann. Während die Nachfrage nach E-Fahrzeugen hinter den Erwartungen zurückbleibt, erfreuen sich klassische Verbrenner-Modelle weiterhin großer Beliebtheit, besonders in wichtigen Märkten wie den USA und China. Die Rendite des Sportwagenbauers dürfte 2024 bei etwa 14 Prozent liegen und für 2025 werden sogar nur 10 bis 12 Prozent erwartet, was das Unternehmen zum Handeln zwingt. Die Umstrukturierung könnte allerdings auch zu einem Stellenabbau in vierstelliger Höhe führen, da die Produktion des elektrischen Taycan komplett nach Leipzig verlagert werden soll. Trotz des deutlichen Bekenntnisses zum Verbrenner verfolgt Porsche einen pragmatischen Mittelweg, der sich an tatsächlichen Kundenbedürfnissen orientiert, statt blindlings politischen Vorgaben zu folgen.
07.02.2025
16:37 Uhr

Porsche hält an Verbrennungsmotoren fest: Milliardeninvestition trotzt dem E-Auto-Trend

Der Sportwagenhersteller Porsche plant eine Investition von bis zu 800 Millionen Euro in neue Fahrzeugmodelle, darunter auch klassische Verbrenner und Hybridfahrzeuge, was gegen den aktuellen Elektrifizierungstrend steht. Das ursprüngliche Ziel, bis 2030 einen Elektroanteil von 80 Prozent zu erreichen, wurde bereits im vergangenen Jahr aufgegeben, während erfolgreiche Verbrennermodelle wie der Cayenne nun länger als geplant produziert werden sollen. Die operative Umsatzrendite des Unternehmens wird 2024 voraussichtlich am unteren Ende der Spanne von 14 bis 15 Prozent liegen, deutlich unter den 18 Prozent aus 2023. Porsche steht vor Herausforderungen in wichtigen Märkten wie China und den USA, wo protektionistische Politik und Software-Probleme bei E-Fahrzeugen zusätzlichen Druck ausüben. Mit dieser Investitionsentscheidung demonstriert Porsche wirtschaftlichen Realismus und könnte damit eine richtungsweisende Entscheidung für die deutsche Automobilindustrie treffen.
07.02.2025
16:30 Uhr

Globale Machtverschiebung: USA verschärft wirtschaftspolitischen Kurs dramatisch

Die USA vollziehen unter der neuen Administration einen dramatischen wirtschaftspolitischen Kurswechsel, der sich durch eine Rückkehr zum Protektionismus und eine aggressive Abkehr vom multilateralen Ansatz auszeichnet. Finanzminister Bessent hat eine ambitionierte "3-3-3"-Strategie vorgestellt, die ein dreiprozentiges BIP-Wachstum, ein Haushaltsdefizit von drei Prozent und eine Steigerung der Ölproduktion um drei Millionen Barrel pro Tag vorsieht. In der Energiepolitik kündigt die Administration eine Abkehr von "Net-Zero"-Zielen an und strebt eine "amerikanische Energiedominanz" an. Die USA demonstrieren ihre Macht auch durch verstärkte militärische Präsenz, wie neue Vereinbarungen mit Panama und den Philippinen zeigen. Während die USA entschlossen handeln, offenbart sich die Schwäche Europas, dessen mangelnde Handlungsfähigkeit sich in der sich abzeichnenden neuen Weltordnung als problematisch erweisen könnte.
07.02.2025
16:30 Uhr

Trump überrascht mit Kurswechsel: Verhandlungen mit Iran statt Militärschlag?

In einer überraschenden Wendung hat sich der ehemalige US-Präsident Donald Trump für einen diplomatischen Ansatz im Iran-Konflikt ausgesprochen und bezeichnet Berichte über geplante Militärschläge als "stark übertrieben". Parallel zu Trumps Friedensrhetorik verschärft das US-Finanzministerium allerdings den wirtschaftlichen Druck auf Teheran durch neue Sanktionen gegen das iranische Öltransportnetzwerk. Die iranischen Ölexporte könnten durch die verschärften Sanktionen erheblich einbrechen, was den globalen Energiemarkt empfindlich treffen würde. Bemerkenswert ist Trumps Aussage, dass viele hochrangige iranische Führungspersönlichkeiten gar keine Atomwaffen anstreben würden - eine Einschätzung, die mit der jahrzehntelangen amerikanischen Darstellung bricht. Die Kombination aus Gesprächsangeboten und verschärften Sanktionen könnte sich als geschickter Schachzug erweisen, um den Iran an den Verhandlungstisch zu bringen.
07.02.2025
16:21 Uhr

Europäische NATO-Staaten erwägen militärische Präsenz in Grönland als Reaktion auf Trump-Drohungen

Europäische NATO-Staaten erwägen als Reaktion auf Donald Trumps Äußerungen über Grönland eine militärische Präsenz auf der ressourcenreichen Insel. Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen fordert eine "kollektive und robuste Antwort", sollten die USA Europa unter Druck setzen, während sich Deutschland aktiv an den Gesprächen über mögliche NATO-Truppenstationierungen beteiligt. Die strategische Bedeutung Grönlands liegt vor allem in seinen großen Vorkommen an Gold, Diamanten, Uran und seltenen Erden, die durch das schmelzende Eisschild zugänglicher werden. Der dänische Verteidigungsminister Troels Lund Poulson räumte ein, dass notwendige Investitionen in die Verteidigungsfähigkeit über Jahre versäumt wurden. Die Situation offenbart tiefe Risse im transatlantischen Bündnis und zeigt die zunehmende Fragilität des internationalen Sicherheitsgefüges.
07.02.2025
15:45 Uhr

Baltische Staaten kappen letzte Stromverbindungen zu Russland - Ein historischer Schritt in Richtung energetische Unabhängigkeit

Die baltischen Staaten haben in einem historischen Schritt ihre letzten Stromverbindungen zu Russland gekappt und demonstrieren damit ihre Entschlossenheit zur energiepolitischen Unabhängigkeit von Moskau. Anders als die deutsche Energiepolitik, die von klimaideologischen Debatten geprägt ist, setzen die baltischen Staaten auf einen pragmatischen Energiemix und haben ihre Infrastruktur durch neue Verbindungen nach Skandinavien und Polen gestärkt. Die Synchronisation mit dem kontinentaleuropäischen Stromnetz beweist, dass Versorgungssicherheit auch ohne russische Einflussnahme möglich ist. Die neue energetische Unabhängigkeit könnte sich als wichtiger Standortvorteil für die baltische Region erweisen, da Investoren politische Stabilität und Versorgungssicherheit schätzen. Diese mutige Entscheidung zeigt, dass echte Energiesicherheit nur durch klare Positionierung erreicht werden kann - eine Lektion, die in Berlin noch nicht angekommen zu sein scheint.
07.02.2025
15:44 Uhr

Norwegens Energiegewinne im Visier: NATO-Chef Stoltenberg weist Vorwürfe des Kriegsprofiteurs zurück

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat sein Heimatland Norwegen gegen Vorwürfe verteidigt, als Kriegsprofiteur vom Ukraine-Konflikt zu profitieren. Seit Beginn des Krieges und der damit verbundenen Reduzierung russischer Energieimporte durch europäische Staaten konnte Norwegen seine Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft mehr als verdoppeln. Diese Entwicklung sorgt besonders bei den unter hohen Energiepreisen leidenden europäischen Nachbarn für Unmut, wobei Stoltenberg betont, dass Norwegen ein verlässlicher Partner Europas bleibe und sich die Preispolitik an marktwirtschaftlichen Prinzipien orientiere. Die Situation wirft ein Schlaglicht auf die Frage der europäischen Solidarität in Krisenzeiten, da einige Staaten massive wirtschaftliche Einbußen hinnehmen müssen, während andere von der veränderten Marktsituation profitieren. Besonders brisant erscheint dabei die Tatsache, dass ausgerechnet ein NATO-Land von den Folgen des Konflikts wirtschaftlich profitiert, auch wenn dies nicht intentional geschieht.
07.02.2025
15:43 Uhr

Porsche setzt Zeichen gegen den E-Auto-Wahn: Verbrenner bleiben Teil der Zukunftsstrategie

Der deutsche Premiumhersteller Porsche positioniert sich gegen den allgemeinen Elektrifizierungstrend und setzt stattdessen auf eine ausgewogene Strategie, bei der moderne Verbrennungsmotoren weiterhin eine zentrale Rolle spielen sollen. Während die Bundesregierung den Verbrennungsmotor zu verdrängen versucht, demonstriert Porsche mit dieser Entscheidung Kundennähe und setzt auf einen Mix aus verschiedenen Antriebskonzepten, darunter Verbrenner, Hybride und Elektrofahrzeuge. Mit dieser Strategie stellt der Stuttgarter Sportwagenbauer wirtschaftliche Vernunft über politische Vorgaben und reagiert damit auch auf die fragile Infrastruktur für Elektrofahrzeuge sowie die unsichere Versorgung mit Batterierohstoffen. Die Neuausrichtung könnte nicht nur bei Porsche-Kunden auf Zustimmung stoßen, sondern auch als Weckruf für die gesamte Branche dienen, den verordneten Elektrifizierungstrend kritisch zu hinterfragen. Diese Entscheidung zeigt, dass der Verbrennungsmotor in Kombination mit synthetischen Kraftstoffen weiterhin eine klimaneutrale Alternative darstellen könnte.
07.02.2025
15:42 Uhr

EU-Zölle bedrohen deutsche Arbeitsplätze: VW-Tochter Seat plant drastische Maßnahmen

Die von der EU-Kommission verhängten Strafzölle von 20,7 Prozent auf Elektrofahrzeuge aus China könnten nun drastische Folgen für die spanische VW-Tochter Seat haben, die den Abbau von 1.500 Arbeitsplätzen erwägt. Seat-Chef Wayne Griffiths warnt vor einem dreistelligen Millionenverlust im laufenden Jahr, da das im chinesischen VW-Werk Anhui gefertigte Elektromodell Tavascan der Marke Cupra von den Zöllen betroffen ist. Die Situation wird zusätzlich dadurch verschärft, dass die Automobilindustrie einerseits zu strengen CO₂-Auflagen gedrängt wird, während andererseits die Elektromobilitätsbemühungen durch die Zölle behindert werden. Noch im ersten Quartal muss eine Lösung gefunden werden, um nicht nur den Tavascan, sondern auch Seat selbst zu retten, wie Griffiths betont. Während sich bereits mehrere Automobilhersteller dem juristischen Kampf gegen die Strafzölle angeschlossen haben und auch Spaniens Ministerpräsident bei der EU-Kommission interveniert hat, bleibt eine Lösung bisher aus.
07.02.2025
15:18 Uhr

Skandal um Atomausstieg: Habecks Täuschungsmanöver aufgedeckt

Der Untersuchungsausschuss der CDU/CSU-Fraktion hat massive Manipulationen beim deutschen Atomausstieg aufgedeckt, wobei die von Wirtschaftsminister Robert Habeck versprochene "ergebnisoffene Prüfung" als gezielte Irreführung entlarvt wurde. Unter anderem wurden im grün geführten Umweltministerium neutrale Prüfvermerke nachträglich umgeschrieben und das Wirtschaftsministerium bezog gezielt nur atomkritische Energiekonzerne in die Bewertung ein. Die Bundesnetzagentur unter ihrem grünen Präsidenten Klaus Müller erstellte ein "Wunschgutachten", das die vorgegebene politische Linie stützen sollte. Die Folgen dieser ideologisch motivierten Politik zeigen sich in explodierenden Strompreisen und erhöhten Atomstromimporten, während andere europäische Länder ihre Kernenergie ausbauen. Der Untersuchungsbericht kritisiert, dass die Regierung ideologische Ziele über sachliche Erwägungen stellt und Deutschland damit in eine energiepolitische Sackgasse manövriert.
07.02.2025
13:01 Uhr

Energiewende im Chaos: Batterie-Gigantismus als neue Heilsbringer der grünen Transformation

Die deutsche Energiewende erlebt derzeit einen Boom bei Großbatteriespeichern, wobei allein in Bayern etwa 200 weitere Anlagen geplant sind und die Hälfte davon noch in diesem Jahr entstehen soll. Während das Fraunhofer-Institut eine Vervierfachung der aktuellen Speicherkapazität von einer Gigawattstunde in Aussicht stellt, bleiben Fragen zur Wirtschaftlichkeit weitgehend unbeantwortet, besonders angesichts der immensen Investitionskosten. Die fehlende Aufteilung Deutschlands in verschiedene Strompreiszonen könnte zu der absurden Situation führen, dass im Süden teure Gaskraftwerke die Speicher füllen müssen, während im Norden günstiger Windstrom produziert wird. Bemerkenswert ist, dass von den deutschlandweit verfügbaren 18 Gigawattstunden Speicherkapazität allein 15 Gigawattstunden auf private Anlagen entfallen, deren Potenzial durch aktuelle Regulierungen jedoch weitgehend ungenutzt bleibt. Der Speicherboom zeigt sich damit als weiteres kostspieliges Experiment der deutschen Energiewende, bei dem am Ende der Stromkunde die Zeche zahlt.
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