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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

25.02.2025
21:25 Uhr

Rohstoff-Deal zwischen USA und Ukraine: Ein fragwürdiges Geschäft auf dem Rücken Europas

Die USA und die Ukraine stehen kurz vor dem Abschluss eines kontroversen Rohstoff-Deals, bei dem die Ukraine der gemeinsamen Erschließung von Bodenschätzen zugestimmt hat. Nach ursprünglichen US-Forderungen von 500 Milliarden Dollar als "Entschädigung" für Militärhilfe sieht die aktuelle Version vor, dass die Ukraine 50 Prozent der Einnahmen aus staatseigenen Rohstoffen in einen speziellen Fonds einzahlen soll. Während das Weiße Haus die Bedeutung des Abkommens betont, bleiben europäische Partner, die ebenfalls Milliarden an Unterstützung geleistet haben, außen vor. Bevor der Deal finalisiert werden kann, muss noch das ukrainische Parlament zustimmen, was angesichts der Implikationen für die nationale Souveränität eine schwierige Entscheidung darstellt. Das Abkommen sendet ein problematisches Signal an die internationale Gemeinschaft, da militärische Unterstützung nun offenbar an wirtschaftliche Gegenleistungen geknüpft wird, was das Verhältnis zwischen den USA und Europa weiter belasten könnte.
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25.02.2025
15:18 Uhr

Industriestandort Deutschland bröckelt: Tesla schnappt sich Überreste des insolventen Maschinenbauers Manz

Der traditionsreiche deutsche Maschinenbauer Manz wird nach seiner Insolvenz teilweise vom US-Konzern Tesla übernommen, wobei die Tesla Automation GmbH mehr als 300 Beschäftigte sowie die entsprechenden Anlagen am Standort Reutlingen übernimmt. Trotz Spezialisierung auf die Belieferung der Automobilindustrie und Batteriefertigung konnte das Unternehmen die Erwartungen im Bereich der Elektromobilität nicht erfüllen und schrieb bei einem Umsatz von 250 Millionen Euro im Jahr 2023 rote Zahlen. Während ein Teil der Belegschaft unter amerikanischer Führung weiterbeschäftigt wird, müssen etwa 100 Mitarbeiter in eine Transfergesellschaft wechseln. Von ehemals 1.200 Mitarbeitern weltweit, davon 400 in Deutschland, bleiben nur Bruchteile übrig, während die Anteilseigner bei der Abwicklung komplett leer ausgehen. Der Fall Manz ist Teil einer besorgniserregenden Serie von Firmenpleiten, wobei Experten warnen, dass die Insolvenzwelle 2025 ihren Höhepunkt noch nicht erreicht haben könnte.
25.02.2025
12:46 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland bröckelt: Nächstes Traditionsunternehmen flüchtet nach Osteuropa

Die Liebherr-Mischtechnik GmbH, ein traditionsreicher Teil der Liebherr-Gruppe, hat angekündigt, ihre Produktion von Fahrmischern und Mischanlagen bis 2028 nach Plovdiv in Bulgarien zu verlagern, wodurch etwa 350 deutsche Arbeitsplätze betroffen sind. Als Grund nennt die Geschäftsführung den "enorm zunehmenden Wettbewerbs- und Kostendruck", während Bulgarien mit deutlich attraktiveren Standortbedingungen lockt. Am Standort Bad Schussenried sollen künftig nur noch Betonpumpen und Messtechnik produziert werden, wobei das Unternehmen verspricht, den Stellenabbau "sozialverträglich" zu gestalten. Diese Entwicklung reiht sich in eine lange Liste von Unternehmen ein, die Deutschland aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie hoher Energiekosten und ausufernder Bürokratie verlassen. Die Entscheidung wird als deutliches Signal für den zunehmenden Niedergang des Wirtschaftsstandorts Deutschland gewertet, während die Ampel-Regierung sich vorwiegend anderen Themen widmet.
25.02.2025
11:24 Uhr

Elektro-Euphorie endet im Desaster: Nikola-Pleite offenbart Schwächen der grünen Mobilitätswende

Der einstige Börsenliebling Nikola, der nach dem Erfinder Nikola Tesla benannt wurde, musste diese Woche Insolvenz anmelden und offenbart damit die Schwächen der grünen Mobilitätswende. Von einer ehemaligen Börsenbewertung von über 30 Milliarden Dollar ist nichts mehr übrig, wobei seit Produktionsbeginn 2022 nur 600 elektrische Lastwagen hergestellt wurden, von denen viele wegen technischer Mängel zurückgerufen werden mussten. Der Abstieg begann mit einem Skandal um Gründer Trevor Milton, der sich als zweiter Elon Musk inszenierte und sich schweren Betrugsvorwürfen ausgesetzt sah. Die Nikola-Pleite steht symbolhaft für die Überhitzung im Elektromobilitätssektor und zeigt, dass auch im vermeintlichen Zukunftsmarkt der E-Mobilität die klassischen Wirtschaftsgesetze gelten. Während das Unternehmen nun seine verbliebenen Vermögenswerte versteigern will, stellt sich die Frage, wie viele weitere Milliarden noch in den Sand gesetzt werden müssen, bevor die Politik erkennt, dass sich eine Mobilitätswende nicht per Dekret erzwingen lässt.
25.02.2025
11:23 Uhr

EU torpediert Friedensbemühungen: Neue Milliarden und Waffen für die Ukraine

Die EU-Führung setzt ihren Kurs der militärischen und finanziellen Unterstützung der Ukraine fort, während die USA unter Trump erste diplomatische Annäherungsversuche unternehmen, wobei EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen weitere 3,5 Milliarden Euro und beschleunigte Waffenlieferungen ankündigte. Friedrich Merz demonstrierte nach der Bundestagswahl seine uneingeschränkte Unterstützung für die Ukraine, während EU-Ratspräsident António Costa mit emotionalen Äußerungen die bedingungslose Solidarität der EU bekräftigte. Der freiheitliche EU-Parlamentarier Harald Vilimsky kritisiert diesen Kurs scharf und fordert stattdessen diplomatische Initiativen. Die anhaltende Eskalationspolitik der EU schadet nicht nur den Friedensbemühungen, sondern auch den wirtschaftlichen Interessen Europas, während die EU-Führung weiterhin Milliarden in den Konflikt investiert und diplomatische Lösungswege vernachlässigt.
25.02.2025
09:41 Uhr

Energiekrise 2.0: Europas Gaspreise explodieren - Industrie ächzt unter grüner Ideologie

Die europäischen Gaspreise haben ein dramatisches Zwei-Jahres-Hoch erreicht, während die Windkraftanlagen kaum Strom produzieren und Deutschland teuer Energie importieren muss. Die Gasspeicher befinden sich mit einem Füllstand von nur 49% deutlich unter dem Vorjahresniveau, während die wöchentliche Entnahme auf besorgniserregende 4,9 Milliarden Kubikmeter gestiegen ist. Nach dem Wegfall russischer Gaslieferungen, die um 90% im Vergleich zu 2021 eingebrochen sind, kämpft die deutsche Industrie mit explodierenden Energiepreisen. Während Russland ein Wirtschaftswachstum von 4,1% verzeichnet, steuert Deutschland in Richtung De-Industrialisierung, wobei der Mittelstand ums Überleben kämpft und Arbeitsplätze verloren gehen. Die aktuelle Situation verdeutlicht den dringenden Bedarf einer Kehrtwende in der Energiepolitik, um eine verlässliche und bezahlbare Energieversorgung für Industrie und Wohlstand zu gewährleisten.
25.02.2025
09:27 Uhr

Moskau zeigt sich kompromisslos: Kriegsende nur zu russischen Bedingungen

Drei Jahre nach Beginn der militärischen Spezialoperation in der Ukraine hat Russland die Oberhand auf dem Schlachtfeld gewonnen, mit kontinuierlichen Gebietsgewinnen besonders im Donbass. Der russische Außenminister Sergej Lawrow betonte während seines Türkei-Besuchs, dass ein Friedensschluss nur unter Berücksichtigung russischer Interessen möglich sei. Während sich konstruktive Gespräche zwischen Moskau und Washington entwickeln, reagiert die EU mit fragwürdigen Vorschlägen wie einer 30.000 Mann starken "Friedenstruppe" und weiteren Sanktionen gegen Russland. Die in Riad begonnenen bilateralen Gespräche zwischen Russland und den USA sollen ohne europäische oder ukrainische Beteiligung fortgesetzt werden, was die schwindende Bedeutung der EU in diesem Konflikt unterstreicht. Die Entwicklung zeigt, dass Russland seine strategischen Ziele konsequent verfolgt, während sich der Westen in ideologischen Grabenkämpfen und einer realitätsfernen Sanktionspolitik verliert.
25.02.2025
09:16 Uhr

Putins Friedenspoker: EU droht bei Ukraine-Verhandlungen nur Statistenrolle

Wladimir Putin hat den europäischen Staaten eine Nebenrolle bei möglichen Ukraine-Friedensverhandlungen zugestanden, was die schwindende Bedeutung der EU auf dem geopolitischen Parkett verdeutlicht. Während sich Brüssel mit ideologischen Debatten beschäftigt, zeichnet sich zwischen den USA und Russland eine pragmatische Annäherung ab, bei der wirtschaftliche Interessen und der Zugang zu strategisch wichtigen Rohstoffen im Mittelpunkt stehen. Macrons Versuch, mit markigen Worten und der Drohung einer Truppenentsendung gegenzusteuern, wirkt wie ein verzweifeltes Aufbäumen gegen Europas schwindenden Einfluss. Bei der jüngsten UN-Abstimmung wurde die neue geopolitische Realität besonders deutlich, als die USA gemeinsam mit Russland gegen eine europäische Resolution zur territorialen Integrität der Ukraine stimmten. Die selbstverschuldete Marginalisierung Europas durch den Fokus auf ideologische Debatten statt realpolitischer Interessenpolitik könnte sich nun bitter rächen.
25.02.2025
08:53 Uhr

Wirtschaftsweise fordert radikale Reformen: Ampel-Chaos muss ein Ende haben

Die renommierte Ökonomin und "Wirtschaftsweise" Veronika Grimm fordert einen radikalen wirtschaftspolitischen Kurswechsel für Deutschland und präsentiert einen pragmatischen Maßnahmenkatalog zur Überwindung der wirtschaftlichen Stagnation. Im Zentrum ihrer Forderungen stehen spürbare Steuersenkungen für Arbeitnehmer und Unternehmen sowie eine Reduzierung der Lohnnebenkosten und Bürokratie. Grimm plädiert für eine Neuausrichtung des Bundeshaushalts, wobei Gelder aus Klimaprojekten umgeschichtet und Verteidigungsausgaben priorisiert werden sollen. Im Sozial- und Klimabereich fordert die Wirtschaftsweise einen gezielteren Mitteleinsatz statt der bisherigen Gießkannen-Politik, während sie bei der Schuldenbremsen-Debatte auf die Notwendigkeit europäischer Abstimmung verweist. Nach Jahren ideologiegetriebener Politik sei nun ein Richtungswechsel erforderlich, der das Wirtschaftswachstum wieder in den Fokus rückt.
25.02.2025
08:53 Uhr

Schleichende Geldentwertung: Euro-Inflation steigt den vierten Monat in Folge - Bürger tragen die Last der EZB-Politik

Die Inflation in der Eurozone steigt im Januar auf 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, was den vierten Anstieg in Folge markiert und das von der EZB angestrebte Ziel von zwei Prozent deutlich verfehlt. Die Kernteuerung verharrt bei 2,7 Prozent, während besonders die steigenden Energiepreise als Haupttreiber der Inflation identifiziert werden. In Deutschland liegt die Inflationsrate mit 2,3 Prozent zwar leicht niedriger, bietet jedoch kaum Grund zur Entwarnung, da die Bürger weiterhin mit steigenden Preisen und schwindender Kaufkraft konfrontiert sind. Die EZB befindet sich in einem Dilemma zwischen notwendiger Inflationsbekämpfung und den Folgen ihrer langjährigen Niedrigzinspolitik, während die Aussichten für die kommenden Monate ungewiss bleiben und die Bürger die Last durch steigende Preise und Entwertung ihrer Ersparnisse tragen.
25.02.2025
08:15 Uhr

Industriestandort Deutschland in Gefahr: Traditionsunternehmen Stadler kämpft ums Überleben

Der renommierte Schienenfahrzeughersteller Stadler sieht sich gezwungen, seine Mitarbeiter um finanzielle Zugeständnisse zu bitten, was die dramatischen Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftslage verdeutlicht. Bei einer Betriebsversammlung im Werk Pankow wurden mögliche Maßnahmen wie Lohnverzicht, Änderungen bei Arbeitszeit- und Pausenregelungen sowie die Anpassung von Zuschlägen diskutiert, wobei auch ein Stellenabbau nicht ausgeschlossen werden kann. Während offiziell die Corona-Pandemie, gestörte Lieferketten und der Ukraine-Konflikt als Gründe genannt werden, sehen Kritiker die Ursachen in der Transformation der deutschen Wirtschaft und den steigenden Energiekosten. Besonders bitter ist die Entwicklung angesichts der bisherigen Erfolgsgeschichte des Unternehmens, das seit 2001 seine Belegschaft in der Region Berlin-Brandenburg von 197 auf 2000 Mitarbeiter aufgestockt und über 100 Millionen Euro in den Standort investiert hat. Die Situation bei Stadler wird als symptomatisch für die zunehmenden Schwierigkeiten traditioneller deutscher Industrieunternehmen gesehen, während die Politik sich anderen Themen widmet.
25.02.2025
06:17 Uhr

Machtkampf im Weißen Haus: Trump und Macron zeigen dramatische Differenzen in Ukraine-Politik

Bei einem Treffen im Weißen Haus offenbarten der amerikanische Präsident Donald Trump und der französische Präsident Emmanuel Macron tiefe Differenzen in der Ukraine-Politik. Während Macron vor einem übereilten Friedensschluss warnte und betonte, dass dieser keine Kapitulation der Ukraine bedeuten dürfe, zeigte Trump eine deutlich pragmatischere Haltung gegenüber Russland. In der Diskussion um die finanzielle Unterstützung korrigierte Macron Trumps Behauptung, Europa würde der Ukraine nur Geld leihen, und verwies auf den 60-prozentigen EU-Anteil an der Gesamtunterstützung. Überraschend signalisierte Trump Zustimmung zu europäischen Friedenstruppen und behauptete, Putin habe dagegen keine Einwände. Das Treffen verdeutlicht die bröckelnde transatlantische Einigkeit in der Ukraine-Frage, wobei sich in den USA ein pragmatischerer Ansatz durchzusetzen scheint, während Europa an seinen ideologischen Positionen festhält.
24.02.2025
17:17 Uhr

Grüne Energiewende außer Kontrolle: Batteriespeicher explodiert und zerstört Eigenheim

In Schönberg, Schleswig-Holstein, wurde ein 2019 errichtetes Einfamilienhaus durch die Explosion eines Batteriespeichers der hauseigenen Solaranlage nahezu vollständig zerstört. Die Explosion sprengte eine komplette Hauswand weg und verursachte massive Schäden am gesamten Gebäude, das nun als einsturzgefährdet gilt und voraussichtlich abgerissen werden muss, wobei der Schaden auf mindestens 400.000 Euro geschätzt wird. Laut Landesinnungsmeister der Elektroinnung Schleswig-Holstein war der Grund für die Explosion ein "Volllaufen" des Batteriespeichers durch intensive Sonneneinstrahlung, während überschüssige Energie nicht ins Stromnetz eingespeist werden konnte. Glücklicherweise befanden sich die Hausbewohner zum Zeitpunkt des Vorfalls auf einer Karibik-Kreuzfahrt, sodass niemand zu Schaden kam. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Batterie-Explosionen ein und wirft kritische Fragen zur Sicherheit der von der Ampelregierung geförderten "grünen" Technologien auf.
24.02.2025
16:09 Uhr

Grüne Energiewende wird zum Milliardengrab: Baywa-Konzern kämpft mit Schuldenlast

Der Münchner Mischkonzern Baywa befindet sich in einer schweren Krise, wobei sich besonders die Ökostromtochter Baywa r.e. mit Verbindlichkeiten von über 4 Milliarden Euro als problematisch erweist. Der Schweizer Investor Energy Infrastructure Partners soll durch eine Kapitalerhöhung zur Rettung beitragen, wodurch die Baywa-Mutter künftig nur noch 35 Prozent an der Ökostromtochter halten wird. Die Sanierung des Unternehmens wird sich bis Ende 2028 ziehen, während 1.300 von 8.000 Vollzeitstellen in Deutschland wegfallen sollen. In den ersten neun Monaten 2024 verzeichnete der Konzern bereits einen Nettoverlust von 641 Millionen Euro, und die Situation ist so ernst, dass eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen werden muss. Als größter deutscher Agrarhändler hat die Krise des traditionsreichen Unternehmens möglicherweise weitreichende Folgen für die gesamte Agrarwirtschaft, besonders in Süd- und Ostdeutschland.
24.02.2025
16:08 Uhr

EU lenkt ein: Sanktionen gegen Syrien werden nach Machtwechsel gelockert

Die Europäische Union hat eine überraschende Kehrtwende vollzogen und beschlossen, einen Großteil ihrer Sanktionen gegen Syrien aufzuheben, nachdem die islamistische HTS-Miliz vor zweieinhalb Monaten Baschar al-Assad gestürzt hat. Die EU-Außenminister haben einstimmig weitreichende Lockerungen der Wirtschaftssanktionen beschlossen, die insbesondere den Banken-, Energie- und Verkehrssektor betreffen, während das Waffenembargo und Strafmaßnahmen gegen Chemiewaffen und Drogenhandel bestehen bleiben. Die neue Übergangsregierung unter HTS-Chef Ahmed al-Scharaa präsentiert sich betont gemäßigt, wobei die wahren Absichten der islamistischen Gruppierung noch unklar sind. Die hastige Lockerung der Sanktionen wird kritisch betrachtet, da die EU mögliche Risiken einer vorschnellen Annäherung an die neuen Machthaber zu ignorieren scheint. Nach UNO-Schätzungen wird Syrien mehr als 50 Jahre benötigen, um seine Wirtschaftskraft auf das Vorkriegsniveau zurückzubringen.
24.02.2025
12:29 Uhr

Verzweifelter Selenskyj bietet Rücktritt an - Dramatischer Machtkampf um die Ukraine

In einer überraschenden Entwicklung hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seine Bereitschaft zum Rücktritt erklärt, allerdings im Austausch gegen eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine. Während Selenskyj um das politische Überleben seines Landes kämpft, nutzen die USA die Situation und fordern 50 Prozent der ukrainischen Einnahmen aus Bodenschätzen für einen US-kontrollierten Fonds, der 500 Milliarden Dollar erreichen soll. Die angespannte Lage wird zusätzlich durch Donald Trumps öffentliche Bezeichnung Selenskyjs als "Diktator" verschärft, worauf dieser jedoch gelassen reagiert. Ein internationaler Gipfel mit Vertretern aus 37 Ländern soll nun Bewegung in die festgefahrene Situation bringen, während die Ukraine weiterhin dringend 20 Patriot-Luftabwehrsysteme benötigt. Die kommenden Tage werden zeigen, ob Selenskyjs dramatisches Angebot zu einer Veränderung der Situation führen kann oder ob es nur ein weiterer verzweifelter Versuch ist, Zeit zu gewinnen.
24.02.2025
12:29 Uhr

Merz zeigt sein wahres Gesicht: Kanzlerkandidat setzt Ukraine-Krieg über deutsche Interessen

Die CDU unter Friedrich Merz setzt nach der Bundestagswahl klare Prioritäten zugunsten des Ukraine-Konflikts, noch bevor den Wählern gedankt wurde, mit der Forderung "Die Ukraine muss den Krieg gewinnen". Während die deutsche Bevölkerung unter steigenden Energiepreisen, Inflation und wirtschaftlichen Problemen leidet, verspricht Merz weitere militärische Unterstützung, einschließlich der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern. Die einseitige Konzentration auf militärische Lösungen und die bedingungslose Unterstützung der Ukraine stoßen auf Kritik, da diplomatische Ansätze vernachlässigt werden. Experten warnen vor den langfristigen Folgen dieser Politik, die sich in steigenden Staatsausgaben, höheren Energiepreisen und einer Verschlechterung der Handelsbeziehungen mit östlichen Partnern niederschlagen könnten. Die deutschen Bürger werden die finanziellen Konsequenzen dieser außenpolitischen Ausrichtung noch lange spüren, während ihre eigenen Sorgen und Nöte in den Hintergrund rücken.
24.02.2025
11:02 Uhr

Geopolitische Machtkämpfe: Edelmetalle und Batteriemetalle im Fokus der Weltmächte

Die Märkte für Edel- und Batteriemetalle entwickeln sich zunehmend zu einem geopolitischen Schlachtfeld, wobei die weltweite Goldnachfrage 2024 mit 4.974 Tonnen einen historischen Höchststand erreichte. Bei Silber könnte eine strategische Bevorratung durch Nationalstaaten, beginnend mit Russland, den Markt fundamental verändern, während die erwartete Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus die US-Energiepolitik und E-Mobilität stark beeinflussen dürfte. Kanada gewinnt als rohstoffreiches Land zunehmend an strategischer Bedeutung in der Neuordnung globaler Lieferketten. Während Platin von der Wasserstoffwirtschaft profitieren könnte, steht Palladium vor großen Herausforderungen durch eine erwartete Recyclingwelle aus ausgemusterten Benzinfahrzeugen in den 2030er Jahren, wobei besonders Gold und Silber von den zunehmenden geopolitischen Spannungen profitieren dürften.
24.02.2025
10:57 Uhr

Habecks Rückzug: Grüner Wirtschaftsminister zieht Konsequenzen aus desaströser Wahlniederlage

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat nach der dramatischen Wahlniederlage der Grünen, die nur 11,6 Prozent der Stimmen erhielten, seinen Rückzug aus der Parteiführung verkündet. Auf einer Pressekonferenz erklärte er mit gedämpfter Stimme, keine führende Position mehr anzustreben, verwies jedoch trotz des Verlusts seines eigenen Wahlkreises Schleswig-Flensburg auf einen "guten Wahlkampf". Statt eigene politische Fehler wie die überhastete Energiewende oder das Heizungsgesetz zu reflektieren, kritisierte er die vermeintliche Übernahme von AfD-Positionen durch andere Parteien. Der Rückzug Habecks markiert einen möglichen Wendepunkt in der Geschichte der Grünen, wobei am Mittwoch der geschäftsführende Fraktionsvorstand neu gewählt werden soll. Bezeichnend blieb Habecks abschließende Forderung nach einer Reform der Schuldenbremse, während die Wähler diese Art der Politik offenbar durchschaut haben.
24.02.2025
10:45 Uhr

Grüne Energiewende im Chaos: Pelletspreise explodieren und treiben Verbraucher in die Verzweiflung

Die Pelletspreise erreichen mit durchschnittlich 354 Euro je Tonne den höchsten Stand seit eineinhalb Jahren, was für viele Hausbesitzer zum finanziellen Problem wird. Innerhalb weniger Wochen sind die Preise um mehr als 40 Prozent gestiegen, wobei Experten einen weiteren Anstieg auf bis zu 400 Euro pro Tonne bis März für realistisch halten. Die Verunsicherung unter den Verbrauchern ist so groß, dass 91 Prozent der potenziellen Käufer derzeit vom Pelletskauf abraten, sofern noch ausreichend Vorrat vorhanden ist. Paradoxerweise ist erstmals Sackware mit 336 Euro pro Tonne günstiger als lose Pellets, was die Marktverwerfungen deutlich aufzeigt. Experten empfehlen Verbrauchern, die noch vor dem Ende der Heizperiode Pellets benötigen, den Kauf von Teilmengen oder den Umstieg auf die aktuell günstigere Sackware, wobei Lieferzeiten von durchschnittlich 21 Tagen einkalkuliert werden sollten.
24.02.2025
08:51 Uhr

EU verschärft Sanktionen gegen Russland: Das 16. Maßnahmenpaket zeigt die Hilflosigkeit Brüssels

Die Europäische Union hat ihr 16. Sanktionspaket gegen Russland verabschiedet, das unter anderem Einfuhrverbote für Primäraluminium und Videospiel-Controller sowie Sanktionen gegen 73 Schiffe der russischen "Schattenflotte" umfasst. Während EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas die Wirksamkeit der Maßnahmen betont, hat sich die russische Wirtschaft längst auf die westlichen Sanktionen eingestellt und neue Handelspartner in Asien gefunden. Die europäischen Unternehmen und Verbraucher leiden hingegen unter steigenden Energiepreisen und Inflation, während die politischen Spannungen zwischen der EU und ehemaligen US-Präsident Trump, der die Ukraine für den Konflikt mitverantwortlich macht, zunehmen. Nach drei Jahren Konflikt und 16 Sanktionspaketen wächst die Kriegsmüdigkeit in der Bevölkerung, während eine diplomatische Lösung in weite Ferne rückt. Als Reaktion auf die wirtschaftliche Unsicherheit suchen immer mehr Anleger Zuflucht in der Stabilität von Edelmetallen wie Gold und Silber.
24.02.2025
07:43 Uhr

Traditionsreicher Wursthersteller kapituliert vor grüner Kostenlawine - Ampel-Politik fordert nächstes Opfer

Die Meisters Wurst- und Fleischwaren Bautzen GmbH, ein traditionsreicher deutscher Wursthersteller und Zulieferer für große Einzelhandelsketten, musste Insolvenz anmelden. Steigende Energiekosten, CO₂-Steuer und explodierende Rohstoffpreise haben dem Unternehmen mit 56 Mitarbeitern stark zugesetzt, obwohl der Geschäftsführer Karl Dominick den Betrieb erst 2020 aus einer früheren Insolvenz gerettet hatte. Zusätzlich verlor das Unternehmen wichtige Exportmärkte in Vietnam und Dänemark, wobei besonders die verschärfte CO₂-Besteuerung in Dänemark problematisch war. Die Löhne der Mitarbeiter sind durch das Insolvenzgeld der Bundesagentur für Arbeit bis März 2025 gesichert, während die Geschäftsführung um das Überleben des Betriebs kämpft. Die Insolvenz wird als beispielhaft für die Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftspolitik auf den deutschen Mittelstand gesehen.
23.02.2025
19:12 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Vorwerk-Chef warnt vor dramatischem Niedergang

Thomas Stoffmehl, Vorstandssprecher von Vorwerk, warnt in einem Interview vor einem dramatischen Niedergang des Wirtschaftsstandorts Deutschland und beschreibt die Situation als "freien Fall". Der Chef des erfolgreichen Wuppertaler Traditionsunternehmens identifiziert dabei drei zentrale Problemfelder: die mangelnde Wertschätzung für Unternehmertum, eine erstickende Bürokratie und eine verfehlte Energiepolitik mit explodierenden Energiepreisen. Als Reaktion auf die schwierigen Rahmenbedingungen baut Vorwerk seine zweite Thermomix-Fabrik in Frankreich, wo die Energiepreise deutlich günstiger sind. Stoffmehls Warnung verdeutlicht, dass immer mehr deutsche Unternehmen ihre Produktionskapazitäten ins Ausland verlagern könnten, während Deutschland in der Liste der attraktivsten Wirtschaftsstandorte weiter abrutscht.
23.02.2025
14:18 Uhr

Sanktionswahn gegen Russland: Großbritannien verschärft wirtschaftliche Kriegsführung

Die britische Regierung unter Premier Keir Starmer hat neue Sanktionen gegen Russland angekündigt, die Außenminister David Lammy als "umfangreichstes Sanktionspaket seit Kriegsbeginn" bezeichnet. Trotz der bisherigen weitgehend wirkungslosen Sanktionen der letzten drei Jahre will London den russischen Militärapparat schwächen, während die russische Wirtschaft sich als widerstandsfähig erweist und neue Handelspartner in Asien gefunden hat. Großbritannien hat bereits Maßnahmen gegen 1.900 Personen und Organisationen verhängt, während die EU ihr 16. Sanktionspaket mit Aluminium-Importverbot plant. London verspricht zusätzlich jährlich drei Milliarden Pfund militärische Unterstützung für Kiew und stellt sogar britische Friedenstruppen in Aussicht. Während Europa auf Konfrontationskurs bleibt, zeichnet sich in den USA unter Trump ein pragmatischerer Ansatz durch direkten Dialog mit Moskau ab.
23.02.2025
14:17 Uhr

Traditionsbewusstes Familienunternehmen trotzt der grünen Wirtschaftskrise - Millionen-Investment in deutsche Produktion

Der traditionsreiche Messerhersteller Dick aus Baden-Württemberg investiert trotz der aktuellen Wirtschaftskrise 12 Millionen Euro in seinen Stammsitz in Deizisau - ein deutliches Bekenntnis zum Standort Deutschland. Das 1778 gegründete Familienunternehmen plant den Neubau eines Logistikzentrums sowie die Modernisierung des Maschinenparks und der Fertigung, während viele andere Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern. Mit 240 Mitarbeitern und Präsenz in 80 Ländern beweist Dick, dass deutsche Handwerkskunst auch international erfolgreich sein kann, wobei besonders die USA die Qualitätsprodukte aus Baden-Württemberg schätzen. Die steigende Nachfrage nach den hochwertigen Messern und Werkzeugen ist so groß, dass das Unternehmen nach eigenen Angaben heute schon mehr absetzen könnte als es produzieren kann. Das Unternehmen zeigt damit, dass traditionelle Werte, Qualität und mutiges Unternehmertum auch im Wirtschaftsstandort Deutschland zum Erfolg führen können.
23.02.2025
13:55 Uhr

Putins Machtdemonstration: Russland setzt auf weitere militärische Stärkung während USA Friedensgespräche suchen

Während sich der dritte Jahrestag des Ukraine-Konflikts nähert, kündigt der russische Präsident Wladimir Putin eine konsequente Fortsetzung der militärischen Aufrüstung an. In einer Videobotschaft betonte Putin die unveränderte Strategie zur Verstärkung der Streitkräfte und unterstrich die Bedeutung moderner Waffen und Ausrüstung für Russlands Sicherheit und Souveränität. Parallel zu dieser Machtdemonstration zeichnet sich eine interessante diplomatische Entwicklung ab, da zwischen Moskau und Washington bereits konkrete Gespräche in Saudi-Arabien stattfanden, während die EU weiterhin auf Konfrontationskurs bleibt. Die russischen Bedingungen für Friedensgespräche, einschließlich des Verzichts der Ukraine auf eine NATO-Mitgliedschaft, werden als harte aber mögliche Diskussionsgrundlage gesehen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die diplomatischen Bemühungen zwischen Washington und Moskau Erfolg haben können, während die EU-Bürokraten mit ihrer Blockadehaltung jeden Fortschritt zu verhindern drohen.
22.02.2025
21:36 Uhr

EU-Milliardenhilfe für Ukraine: Brüssel verbrennt weiter deutsches Steuergeld

Die EU-Kommission plant zum dritten Jahrestag des russischen Angriffskriegs ein neues Hilfspaket für die Ukraine in Höhe von bis zu 20 Milliarden Euro, während die europäische Wirtschaft und viele Bürger mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfen. Der Widerstand gegen diese Politik wächst nicht nur in Ungarn und der Slowakei, sondern zunehmend auch in Frankreich und Italien. Das Paket sieht hauptsächlich militärische Unterstützung vor, während Donald Trump einen dreistufigen Friedensplan mit diplomatischer Lösung vorschlägt. Die EU scheint dabei die geopolitischen Realitäten zu ignorieren, denn ohne die USA fehlen Europa 300.000 Soldaten für eine effektive Verteidigung gegen Russland. Parallel strebt die US-Regierung ein Wirtschaftsabkommen mit der Ukraine an, das die Lieferung strategisch wichtiger Seltener Erden sichern soll, was die wirtschaftlichen Interessen hinter dem Konflikt verdeutlicht.
22.02.2025
19:46 Uhr

Erneutes Scheitern: Deutscher Flugtaxi-Pionier Lilium muss Betrieb einstellen

Der deutsche Elektroflugzeugbauer Lilium, der einst als Vorzeigeunternehmen der deutschen Innovationskraft galt, hat zum zweiten Mal Insolvenz angemeldet, nachdem die erhoffte Rettung durch ein Investorenkonsortium mit 200 Millionen Euro gescheitert ist. Trotz beachtlicher Investitionen von 1,5 Milliarden Euro gelang es dem Unternehmen nicht, ein serienreifes Produkt zu entwickeln. Eine mögliche Rettung durch staatliche Unterstützung wurde durch die Blockadehaltung der Grünen verhindert, obwohl SPD und FDP sich für eine Bundesbürgschaft von 50 Millionen Euro aussprachen. Die letzte Hoffnung ruhte auf dem Investorenkonsortium Mobile Uplift Corporation (MUC), deren Kaufvertrag vom 24. Dezember jedoch scheiterte, als der wichtige Geldgeber Marian Boček seinen zugesagten Beitrag nicht leistete. Das endgültige Aus für Lilium ist ein herber Rückschlag für den Technologiestandort Deutschland, da die elektrischen Fluggeräte nicht nur als innovative Transportmittel, sondern auch für medizinische Notfalleinsätze vorgesehen waren.
22.02.2025
12:34 Uhr

Militärische Infrastruktur: NATO plant gigantisches Pipeline-Projekt durch Deutschland - Enteignungen möglich

Die NATO plant den Bau eines gigantischen Pipeline-Systems durch Deutschland, das im Kriegsfall die Treibstoffversorgung für Kampfflugzeuge sicherstellen soll, wobei die Kosten sich auf über 21 Milliarden Euro belaufen würden, wovon Deutschland allein 3,5 Milliarden Euro tragen müsste. Das Projekt sieht vor, die Pipeline durch Naturschutzgebiete und unter Flüssen hindurch zu verlegen, wobei auch Zwangsenteignungen von Privateigentümern möglich sind. Die geplante Bauzeit von 20 bis 25 Jahren wirft Fragen zur technologischen Aktualität bei Fertigstellung auf, während Erfahrungen mit deutschen Großprojekten vermuten lassen, dass die tatsächlichen Kosten deutlich höher ausfallen könnten. Während die Bundesregierung ihre Bürger zu Energieeinsparungen aufruft, steht das Projekt im Kontext zunehmender transatlantischer Spannungen und wachsenden Drucks zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben. Die Pipeline soll als "Rückgrat für die NATO-Kraftstoffversorgung" dienen, wirft jedoch kritische Fragen bezüglich der Auswirkungen auf Umwelt und Bürger auf.
22.02.2025
08:54 Uhr

Frankreichs Atomkraft triumphiert: Rekordgewinne während Deutschland im Dunkeln tappt

Der französische Energiekonzern EDF verzeichnet mit einem operativen Ergebnis von 18,3 Milliarden Euro vor Zinsen und Steuern sowie einem Nettogewinn von 11,4 Milliarden Euro beeindruckende Erfolge, während Deutschland nach dem Atomausstieg zunehmend Probleme hat. Die französischen Reaktoren steigerten ihre Stromproduktion auf 362 Terawattstunden, wobei die Stromexporte mit netto 89 TWh und einem Gesamtwert von 5 Milliarden Euro einen neuen Höchststand erreichten. Deutschland ist besonders in Dunkelflauten auf französische Atomstromimporte angewiesen, wovon 18 Prozent der französischen Stromexporte nach Deutschland fließen. Der französische Atomstrom profitiert dabei von niedrigeren Brennstoffkosten und der Befreiung von CO2-Zertifikaten, während Frankreich bereits den Bau von mindestens sechs neuen Kernreaktoren plant. Die Zahlen verdeutlichen den Kontrast zwischen Frankreichs erfolgreicher Energiepolitik und Deutschlands problematischem Atomausstieg.
22.02.2025
08:46 Uhr

Westliche F-16-Kampfjets zwingen Russland in die Defensive - Kreml muss Strategie anpassen

Die westliche Unterstützung der Ukraine durch F-16-Kampfjets zwingt Russland zu einer Anpassung seiner militärischen Strategie, wie das Institute for the Study of War berichtet. Die russischen Streitkräfte beschränken ihre Operationen nun hauptsächlich auf Gebiete, in denen sie den Einsatz der F-16-Jets für unwahrscheinlich halten. Ein ukrainischer Frontreporter beschreibt die positive psychologische Wirkung der westlichen Kampfjets auf die eigenen Truppen, während Präsident Selenskyj den Bedarf seiner Streitkräfte auf 128 F-16-Kampfflugzeuge beziffert - derzeit sind jedoch nur etwa zehn Maschinen einsatzbereit. Die bisherigen Einsätze zeigen dennoch beachtliche Erfolge, wie der Abschuss von elf feindlichen Marschflugkörpern bei einem russischen Großangriff im Dezember beweist. Obwohl die Stationierungsorte der F-16 streng geheim sind, ist ihr Einfluss auf das Kriegsgeschehen deutlich spürbar.
22.02.2025
08:40 Uhr

Geopolitischer Machtkampf: Die strategische Bedeutung der Arktis im Fokus der Weltmächte

Die Arktis gewinnt im globalen Machtkampf zunehmend an Bedeutung, was nicht zuletzt durch die Diskussionen um eine mögliche Angliederung Grönlands an die USA deutlich wurde. Die Region verfügt über immense Rohstoffvorkommen, darunter 7,5 Prozent der weltweiten Erdöl- und 25 Prozent der Erdgasreserven, wobei viele dieser Gebiete von mehreren Staaten beansprucht werden. Während China seinen Einfluss durch massive Investitionen in Infrastruktur und Technologie ausbaut, verstärkt Russland seine militärische Präsenz zur Sicherung eigener Ressourcen und Transportwege. Der Klimawandel verändert die strategische Bedeutung der Region fundamental, wobei neue Schifffahrtsrouten möglich werden, auch wenn die Region größtenteils vereist bleibt. Obwohl die wirtschaftliche Nutzung kurzfristig durch technische und klimatische Herausforderungen begrenzt bleibt, nimmt die strategische Bedeutung der Arktis weiter zu, was eine klare und realistische Strategie der westlichen Staaten erfordert.
22.02.2025
08:38 Uhr

Selenskyj in der Kritik: Trump rechnet schonungslos mit ukrainischer Führung ab

In einem aufsehenerregenden Interview mit Fox News Radio hat Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj massiv kritisiert und dessen Verhandlungskompetenz in Frage gestellt. Trump zog eine vernichtende Bilanz der bisherigen Kriegsjahre und bemängelte, dass Selenskyj in zahlreichen Meetings keine Erfolge erzielen konnte, während ukrainische Städte zerstört würden. Für besondere Verstimmung sorgte ein geplatzter Rohstoff-Deal, bei dem die Ukraine den USA den Zugang zu Seltenen Erden verweigerte - als Gegenleistung für die amerikanische Militärhilfe von 350 Milliarden Euro. Trump kritisierte zudem die ausgebliebenen Wahlen in der Ukraine aufgrund des Kriegsrechts und bezeichnete Selenskyj als "Diktator". Der ehemalige US-Präsident ist überzeugt, dass der russische Einmarsch durch geschicktere Diplomatie hätte verhindert werden können, und sieht die Schuld dafür nicht nur bei Selenskyj, sondern auch bei Joe Biden und den europäischen Partnern.
22.02.2025
08:37 Uhr

Droht Scholz der politische Untergang? Brisante Entwicklungen im Nord Stream 2-Skandal

Die politische Zukunft von Bundeskanzler Olaf Scholz könnte durch neue Entwicklungen im Nord Stream 2-Skandal gefährdet sein, während sich USA und Russland in der Aufklärung der Pipeline-Sprengung annähern. Die Zerstörung der Pipeline im September 2022 vernichtete nicht nur Milliardeninvestitionen europäischer Energieunternehmen, sondern symbolisiert auch das Scheitern deutscher Energiepolitik. Während Russland Aufklärung fordert und die Ukraine weitere Anschläge auf Energieinfrastruktur verübt, versteckt sich die Bundesregierung hinter Ausreden und ignoriert Anfragen zur Bildung einer internationalen Untersuchungskommission. Eine mögliche Kooperation zwischen den USA und Russland bei der Aufklärung könnte schwerwiegende politische Konsequenzen für die aktuelle Bundesregierung haben und das Ende für mehrere ihrer Mitglieder bedeuten. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Scholz nicht nur an seiner Energiepolitik, sondern auch an der Vertuschung eines der größten Anschläge auf deutsche Infrastruktur scheitern wird.
21.02.2025
13:14 Uhr

Putins dreiste Sieges-Inszenierung: Kreml plant propagandistische Großoffensive zum Kriegsjubiläum

Der russische Präsident Wladimir Putin plant laut ukrainischem Geheimdienst zum dritten Jahrestag des Kriegsbeginns am 24. Februar eine großangelegte Propaganda-Aktion, bei der ein vermeintlicher Sieg über die Ukraine und die NATO verkündet werden soll. Moskau verstärkt dabei seine Bemühungen, die Ukraine zu destabilisieren und den Westen durch gezielte Fehlinformationen zu spalten, während die jüngsten politischen Entwicklungen in den USA und die verschlechterten Beziehungen zwischen Washington und Kiew dem Kreml in die Hände spielen. Ein kürzliches Treffen zwischen amerikanischen und russischen Diplomaten in Riad ohne ukrainische Beteiligung könnte Putin in seinem aggressiven Kurs bestärken, während die Sorgen in Europa weiter wachsen. Die angekündigte Siegeserklärung erscheint als verzweifelter Versuch, die eigene Bevölkerung von den "Erfolgen" des Krieges zu überzeugen, während die militärische Realität eine andere bleibt.
21.02.2025
11:07 Uhr

EU und USA: Handelsbeziehungen vor historischer Wende - Durchbruch oder Täuschungsmanöver?

Die EU-Kommission signalisiert eine überraschende Annäherung in den Handelsgesprächen mit den USA, während die globale Wirtschaftsordnung vor großen Herausforderungen steht. Nach Jahren der Stagnation versucht Brüssel, die zerrütteten Handelsbeziehungen zu verbessern, was von vielen Experten als möglicher Rettungsanker für die strauchelnde deutsche Wirtschaft gesehen wird. Die USA verfolgen unter Biden jedoch weiterhin ihre "America First"-Politik, nun im grünen Gewand, während das Subventionsprogramm IRA europäische Unternehmen vom US-Markt zu verdrängen droht. Besonders kritisch wird die starke Fokussierung auf den "grünen Umbau" der Wirtschaft gesehen, bei dem etablierte Industriezweige unter Klimaauflagen leiden, während Milliarden in fragwürdige Zukunftstechnologien fließen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die EU-Kommission die Interessen der europäischen Wirtschaft tatsächlich vertritt oder sich einer fehlgeleiteten Klimapolitik beugt, wobei die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Europa auf dem Spiel steht.
21.02.2025
11:06 Uhr

Deutschland am Wendepunkt: Wirtschaftskrise als Chance für einen Neuanfang?

Deutschland, einst als Wirtschaftswunderland gefeiert, steht heute vor massiven wirtschaftlichen Herausforderungen, geprägt von schwächelnder Industrie, hohen Energiekosten und lähmender Bürokratie. Die ideologiegetriebene Politik der Ampelkoalition mit planwirtschaftlichen Ansätzen und ständig neuen Regularien verschärft die Situation zusätzlich, während traditionelle Werte wie Fleiß und Innovationskraft in den Hintergrund rücken. Eine marode Infrastruktur, überregulierte Märkte und massive Defizite bei der Digitalisierung bremsen das Wirtschaftswachstum, während Deutschland noch mit veralteten Systemen kämpft. Das Land verfügt zwar über hochqualifizierte Fachkräfte, innovative Unternehmen und eine starke industrielle Basis, doch fehlt der politische Wille zu echten Reformen. Die aktuelle Krise könnte jedoch als Weckruf dienen, um durch einen radikalen Kurswechsel hin zu mehr Eigenverantwortung und unternehmerischer Freiheit Deutschlands Position als führende Wirtschaftsnation wiederherzustellen.
21.02.2025
11:05 Uhr

Dramatischer Machtverlust: SPD verliert Rückhalt in Deutschlands industriellem Kernland

Die SPD unter Bundeskanzler Olaf Scholz erlebt einen dramatischen Vertrauensverlust in ihren traditionellen Hochburgen, den industriell geprägten Regionen Deutschlands. Die ideologisch getriebene Transformationspolitik der Ampelkoalition mit ihrer überhasteten Energiewende stößt bei den Bürgern auf massive Ablehnung, während die Partei zunehmend als Erfüllungsgehilfe einer weltfremden Klimapolitik wahrgenommen wird. In vielen industriell geprägten Wahlkreisen, die jahrzehntelang fest in SPD-Hand waren, droht der Absturz in die politische Bedeutungslosigkeit, während sich die SPD-Führung in akademischen Debatten über Gender-Sternchen und Klimaneutralität verliert, statt sich um die explodierenden Energiepreise und den internationalen Wettbewerb zu kümmern. Die Partei steht nun an einem Scheideweg: Entweder sie besinnt sich auf ihre Wurzeln als Interessenvertretung der arbeitenden Bevölkerung, oder sie riskiert, zur bedeutungslosen Kraft in der politischen Landschaft zu verkommen. Das Zeitfenster für eine Kurskorrektur schließt sich zusehends, und die kommenden Monate dürften entscheidend sein für die Zukunft der Partei.
21.02.2025
10:55 Uhr

Trumps LNG-Offensive: Strategischer Schachzug gegen Chinas Dominanz in Asien

Donald Trump plant mit einem ambitionierten LNG-Projekt in Alaska eine Neuordnung der asiatischen Energieversorgung, um den wachsenden Einfluss Chinas in der Region einzudämmen. Bei einem vertraulichen Treffen mit dem japanischen Premierminister stellte er seine Vision vor, die gewaltigen Gasvorkommen Alaskas durch eine 1.300 Kilometer lange Pipeline zu erschließen und das Flüssiggas an asiatische Verbündete zu liefern. Wichtige Partner wie Japan, Südkorea, Taiwan und Indien signalisieren bereits Interesse an einer Ausweitung der US-Gasimporte, obwohl das Projekt vor beachtlichen logistischen Herausforderungen und hohen Investitionskosten steht. Die kürzeren Transportwege nach Asien und die Umgehung kritischer Meerengen würden die Versorgungssicherheit deutlich erhöhen. Mit dieser Initiative sendet Trump ein unmissverständliches Signal an Peking und verfolgt eine klare, interessengeleitete Strategie zur Stärkung der amerikanischen Position im globalen Wettbewerb.
21.02.2025
10:47 Uhr

Die grüne Illusion: Vom Klimaretter zum Totengräber der deutschen Wirtschaft

Die Grünen haben sich innerhalb von drei Jahren Regierungsbeteiligung von einem politischen Hoffnungsträger zu einem massiven Problem der deutschen Politik entwickelt. Nach anfänglichem Höhenflug ist die Partei dramatisch abgestürzt und hat es geschafft, den ökologischen Umbau der Industriegesellschaft zu einem Verliererthema zu machen. Die Bilanz ihrer Regierungsbeteiligung zeigt Rekord-Energiepreise, Arbeitsplatzverluste und lähmende Bürokratie, während die Führungsriege eine moralische Doppelmoral an den Tag legt. Statt praktikable Lösungen zu finden, verliert sich die Partei in ideologischen Grabenkämpfen und vertritt dabei primär die Interessen ihres urbanen, akademischen Milieus. Die Folgen dieser Politik tragen die Bürger durch explodierende Energiekosten, schwindende internationale Wettbewerbsfähigkeit und den drohenden Verlust des Wohlstands.
21.02.2025
10:46 Uhr

Deutschlands fataler Sonderweg: Wie die Ampel unser Land in den Abgrund führt

Deutschland befindet sich auf einem gefährlichen energiepolitischen Sonderweg, während andere Nationen ihre Energieversorgung pragmatisch sichern. Immer mehr Unternehmen verlassen aufgrund explodierender Strompreise den Wirtschaftsstandort, während Wirtschaftsminister Habeck weiterhin den Erfolg der Energiewende betont. Im Gegensatz zu Deutschland setzen europäische Nachbarländer weiterhin auf einen ausgewogenen Energiemix inklusive Kernkraft. Die viel diskutierte "Brandmauer" gegen rechts bröckelt bereits auf kommunaler Ebene, wo auch SPD und Grüne mit der AfD zusammenarbeiten. Ohne ein radikales Umdenken in der Energiepolitik und eine Rückkehr zu sachorientierten Debatten steuert Deutschland weiter auf den wirtschaftlichen Abgrund zu.
21.02.2025
08:07 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Massenentlassungen werden zur bitteren Realität

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, geprägt von Massenentlassungen in verschiedenen Branchen. Der Otto-Versand entlässt 480 Mitarbeiter und schließt acht Callcenter, während in der Automobilindustrie Continental 3.000 Stellen streicht und Porsche den Abbau von 1.900 Arbeitsplätzen plant. Bei ZF Friedrichshafen bangen über 32.000 Mitarbeiter um ihre Zukunft, während Unternehmen wie Stihl ihre Produktion in die Schweiz verlagern. Trotz offensichtlicher Lösungsansätze wie Bürokratieabbau, Steuersenkungen und bezahlbare Energiepreise verschließt die Ampel-Koalition die Augen vor der Realität und verliert sich in klimapolitischen Träumereien. Eine echte Trendwende ist nicht in Sicht, und Deutschland droht der dauerhafte Abstieg von der Wirtschaftsmacht zum kranken Mann Europas.
21.02.2025
08:03 Uhr

Strompreise in Deutschland: Wie die Ampel-Politik die Bürger in die Kostenfalle treibt

Deutsche Verbraucher zahlen mit durchschnittlich 40,42 Cent pro Kilowattstunde die höchsten Strompreise in Europa, was die problematischen Auswirkungen der Energiepolitik der Ampel-Regierung verdeutlicht. Fast 60 Prozent des Strompreises bestehen aus Steuern, Abgaben und Netzentgelten, wobei die Mehrwertsteuer zusätzlich für eine Doppelbesteuerung sorgt. Die überhastete Abschaltung der Kernkraftwerke hat Deutschland in die Abhängigkeit von Stromimporten, insbesondere französischem Atomstrom, getrieben. Mögliche Lösungen wie eine Reduzierung der Stromsteuer auf EU-Mindestniveau oder eine Reform des Strommarktdesigns werden von der Regierung nicht umgesetzt, stattdessen wird der Ausbau erneuerbarer Energien weiter vorangetrieben. Während Bürger durch Anbieterwechsel oder Energie-Einkaufsgemeinschaften ihre persönlichen Stromkosten teilweise reduzieren können, steuert Deutschland weiterhin auf eine energiepolitische Katastrophe zu.
21.02.2025
07:59 Uhr

USA und Ukraine: Kampf um strategische Rohstoffe entfacht politisches Tauziehen

In einem bemerkenswerten politischen Schachzug zeichnet sich eine überraschende Wendung im Verhältnis zwischen den USA und der Ukraine ab, wobei der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nun Verhandlungsbereitschaft für ein Investitions- und Sicherheitsabkommen signalisiert. Im Zentrum der Verhandlungen stehen die begehrten Vorkommen Seltener Erden in der Ukraine, wobei die USA ursprünglich 50 Prozent der Einnahmen aus diesen Bodenschätzen als Gegenleistung für die geleistete Militärhilfe forderten. Die jüngsten verbalen Attacken des US-Präsidenten gegen Selenskyj erscheinen nun als Teil einer kalkulierten Druckstrategie, um die Ukraine an den Verhandlungstisch zu zwingen. Ein überarbeiteter Vertragsentwurf soll zwar einige der ursprünglich inakzeptablen Punkte entschärft haben, jedoch bleibt die Frage nach tatsächlichen Sicherheitsgarantien gegen russische Aggressionen offen. Die Ukraine steht nun vor der schwierigen Entscheidung, ihre wertvollen Rohstoffvorkommen teilweise aufzugeben oder möglicherweise wichtige Unterstützung zu verlieren.
21.02.2025
07:54 Uhr

Orbán prophezeit Friedensabkommen und warnt vor Europas Niedergang

In einem Interview mit Tucker Carlson beim World Governments Summit in Dubai zeichnete Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán ein pessimistisches Bild von Europas Zukunft. Er prognostizierte ein mögliches Friedensabkommen im Ukraine-Konflikt innerhalb der nächsten sechs Monate und sieht dabei Donald Trump als Schlüsselfigur. Orbán kritisierte scharf die europäische Energiepolitik, insbesondere die Abkehr von russischer Energie, die besonders die deutsche Wirtschaft schwäche. Er bemängelte zudem ein Demokratiedefizit in der EU, vor allem in der Migrationspolitik, die seiner Ansicht nach zu einer Verschlechterung der Sicherheitslage geführt habe. Als einzigen Ausweg aus der Krise sieht der ungarische Regierungschef die enge Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich, beklagt jedoch das Fehlen einer klaren Vision und starker Führung in der EU.
20.02.2025
16:40 Uhr

Gefährliche Kriegstreiberei im Bundestag: FDP-Politikerin forciert militärische Eskalation

Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann steht als Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag wegen ihrer aggressiven Rhetorik und kompromisslosen Haltung gegenüber Russland in der Kritik. Ihre Verbindungen zur Rüstungsindustrie, unter anderem als Vorstandsmitglied des "Förderkreises Deutsches Heer" und im Präsidium der "Gesellschaft für deutsche Wehrtechnik", werfen Fragen nach ihrer Unabhängigkeit auf. In Talkshows tritt sie als Hardlinerin auf, die Verhandlungen mit Russland ablehnt und stattdessen auf militärische Optionen setzt. Diese Position gefährdet nicht nur die traditionell ausgleichende Rolle Deutschlands in Europa, sondern auch die langjährigen wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zu Russland. Während die Rüstungsindustrie von dieser Entwicklung profitiert, leiden die deutschen Bürger unter steigenden Energiepreisen und zunehmenden geopolitischen Spannungen.
20.02.2025
16:35 Uhr

Künstliche Intelligenz DeepSeek: Rechenzentren bleiben auf Wachstumskurs

Die Einführung des neuen KI-Sprachassistenten DeepSeek sorgt in der Tech-Branche für Diskussionen, wobei entgegen anfänglicher Befürchtungen keine zusätzliche Belastung der Rechenzentrumskapazitäten erwartet wird. Während die Bundesregierung, insbesondere die Grünen, von einer umweltfreundlichen Digitalisierung träumt, zeigt die Realität einen kontinuierlich steigenden Energiebedarf in Rechenzentren. Der enorme Strombedarf moderner Rechenzentren stellt dabei eine zentrale Herausforderung dar, während sich die deutsche Politik vorwiegend mit ideologischen Debatten beschäftigt. Andere Länder investieren hingegen pragmatisch in ihre digitale Infrastruktur, wodurch Deutschland Gefahr läuft, den internationalen Anschluss zu verlieren. Die Entwicklung von DeepSeek könnte als Gelegenheit genutzt werden, die Digitalisierung sachlich und ohne ideologische Scheuklappen voranzutreiben.
20.02.2025
16:33 Uhr

Mercedes-Benz: Gewinnwarnung schockiert Aktionäre - Deutsche Automobilindustrie weiter unter Druck

Der traditionsreiche Automobilhersteller Mercedes-Benz hat mit einer überraschenden Gewinnwarnung für Aufsehen gesorgt und kündigte an, dass die Gewinne im Jahr 2025 deutlich unter den Erwartungen liegen werden. Die vom Staat forcierte Transformation zur Elektromobilität zeigt damit erste schwerwiegende Auswirkungen auf die deutsche Automobilindustrie, während gleichzeitig chinesische Hersteller mit aggressiver Preispolitik den europäischen Markt erobern. Die Gewinnwarnung könnte weitreichende Folgen für den Industriestandort Deutschland haben, wobei tausende Arbeitsplätze bei Mercedes-Benz und Zulieferern gefährdet sind. Die Unternehmen sehen sich mit steigenden Produktionskosten, verschärfter internationaler Konkurrenz und unsicheren Zukunftsaussichten konfrontiert, während die Politik an ihrem rigiden Transformationskurs festhält. Diese Entwicklung könnte sich als Vorbote einer größeren Krise in der deutschen Automobilindustrie erweisen, die einst als Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst galt.
20.02.2025
14:52 Uhr

Trump setzt Zeichen gegen Öko-Ideologie: Maut-Stopp in Manhattan sorgt für Aufruhr

US-Präsident Donald Trump hat die erst kürzlich eingeführte City-Maut in Manhattan wieder abgeschafft und verkündete über Truth Social "Die Stau-Maut ist tot". Die im Januar 2025 eingeführte Gebühr von neun Dollar für Fahrten nach Manhattan südlich des Central Parks betraf täglich rund 700.000 Fahrzeuge. Die demokratische Gouverneurin Kathy Hochul und die städtische Verkehrsbehörde MTA reagierten mit Protest und kündigten rechtliche Schritte gegen die Entscheidung an. Verkehrsminister Sean Duffy bezeichnete die Maut als "Schlag ins Gesicht der amerikanischen Arbeiterklasse und Kleinunternehmer". Die Abschaffung der City-Maut wird als Signal gegen klimapolitische Zwangsmaßnahmen gewertet und bedeutet für New Yorker Bürger zunächst eine finanzielle Entlastung.
20.02.2025
14:51 Uhr

Europas Alarmglocken läuten: Frankreich und Großbritannien planen militärische Intervention in der Ukraine

Großbritannien und Frankreich planen die Aufstellung einer 30.000 Mann starken Unterstützungstruppe für die Ukraine, die insbesondere die Luft- und Seeverteidigung stärken soll, jedoch nicht an der Frontlinie zum Einsatz kommen wird. Diese Initiative erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Besorgnis über die amerikanische Ukraine-Politik, insbesondere angesichts der jüngsten Annäherungsversuche zwischen Washington und Moskau. In europäischen Diplomatenkreisen wächst die Befürchtung, dass die USA unter Trump einen Deal mit Putin auf Kosten der Ukraine und europäischer Sicherheitsinteressen aushandeln könnten. Die Initiative von London und Paris verdeutlicht, dass Europa seine Sicherheitsinteressen zunehmend selbst in die Hand nehmen muss, was sich auch in der expliziten Forderung mehrerer europäischer Staaten nach Sicherheitsgarantien von Washington zeigt. Die geplante Unterstützungstruppe könnte dabei den ersten Schritt auf dem Weg zu einer eigenständigeren europäischen Sicherheitspolitik markieren.
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