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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

20.02.2025
14:50 Uhr

Wirtschaftsminister auf Abwegen: Habeck flüchtet sich in Star Wars-Fantasien statt Realpolitik

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sorgt mit einem Interview bei Table.Media für Aufsehen, in dem er die Europäische Union mit der Rebellenallianz aus Star Wars vergleicht und einen "europäischen Republikanismus" im Kampf gegen "autoritäre Angriffe" beschwört. Während deutsche Unternehmen mit hohen Energiekosten und übermäßiger Bürokratie kämpfen, verliert sich der Minister in Science-Fiction-Metaphern und versucht, politische Gegner wie Donald Trump in die Nähe der dunklen Seite der Macht zu rücken. Sein herablassender Umgang mit der FDP und philosophische Aussagen wie "Das Klima ist einfach nur das Klima" werden als Zeichen eines naiven Politikverständnisses kritisiert. Angesichts der aktuellen Wirtschaftslage, mit abwandernder Industrie und einem ums Überleben kämpfenden Mittelstand, werden Habecks fantasievolle Vergleiche als Flucht vor realen Herausforderungen gewertet. Statt ideologischer Traumtänzereien und Hollywood-Vergleiche fordert die Kritik eine an der Realität orientierte Politik mit echten Lösungsansätzen.
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20.02.2025
09:30 Uhr

Wirtschaftskrise verschärft sich: Pleitewelle rollt unaufhaltsam auf Deutschland zu

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer kritischen Phase, wobei Experten des Informationsdienstleisters Crif für das laufende Jahr bis zu 26.000 Firmenpleiten prognostizieren. Bereits im Vorjahr mussten knapp 22.000 Unternehmen Insolvenz anmelden, was einem Anstieg von über 23 Prozent entspricht, bedingt durch explodierende Energiekosten, Lieferkettenprobleme und politische Unsicherheiten. Besonders alarmierend ist die steigende Zahl von Großinsolvenzen, wobei Creditreform warnt, dass die Gesamtzahl der Firmenpleiten den Negativrekord von 2009 mit über 32.000 Fällen übersteigen könnte. Die regionale Analyse zeigt Berlin als Spitzenreiter mit 114 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen, gefolgt von hohen Pleitezahlen in den Wirtschaftszentren Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg. Ohne grundlegende Änderungen in der Wirtschafts- und Energiepolitik droht Deutschland der dauerhafte Verlust seiner wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit, da traditionelle unternehmerische Tugenden durch Regulierungen und klimapolitische Maßnahmen gefährdet werden.
20.02.2025
07:30 Uhr

EU-Wahnsinn: Hunderte Milliarden für die Ukraine - Wagenknecht fordert Mitspracherecht der Bürger

Die EU plant ein gewaltiges Finanzpaket für die Ukraine in Höhe von 700 Milliarden Euro, während viele Deutsche mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfen. Das Bündnis Sahra Wagenknecht fordert angesichts dieser Pläne eine Volksbefragung über die deutsche Ukraine-Politik, die nach der Bundestagswahl stattfinden soll. Die Situation wird durch den möglichen Rückzug der USA unter einer künftigen Trump-Führung verschärft, wodurch Europa die entstehende Lücke sowohl finanziell als auch militärisch füllen müsste. Mehrere europäische Staaten zeigen sich bereits offen für die Entsendung eigener Truppen in die Ukraine, während Wagenknecht vor einer direkten Kriegsbeteiligung warnt. Die gigantischen Summen müssten letztendlich von denselben Bürgern durch Steuern finanziert werden, die bereits unter der aktuellen Wirtschafts- und Energiepolitik leiden.
20.02.2025
06:56 Uhr

Geheimabkommen geplatzt: Selenskyjs fragwürdiges Spiel mit seltenen Erden

In einer überraschenden Enthüllung hat US-Präsident Donald Trump in Miami ein geplatztes Geheimabkommen über seltene Erden mit der Ukraine öffentlich gemacht. Diese strategisch wichtigen Rohstoffe sind essentiell für moderne Technologien wie Elektromobilität und erneuerbare Energien, wobei die Ukraine nun offenbar bestehende Vereinbarungen missachtet. Die Situation deutet auf eine Verschiebung der Machtverhältnisse hin, wobei Russland laut Trump nun "die Karten in der Hand" habe, was durch geheime Gespräche zwischen amerikanischen und russischen Vertretern in Saudi-Arabien - ohne ukrainische Beteiligung - unterstrichen wird. Während die USA unter Trump eine pragmatische Lösung anstreben, hält die EU an ihrer ideologisch geprägten Haltung fest, wobei die selbst auferlegten Sanktionen gegen Russland hauptsächlich der eigenen Wirtschaft schaden. Ein geplantes Treffen zwischen Trump und Putin könnte neue Bewegung in den Konflikt bringen und einen Paradigmenwechsel in der westlichen Ukraine-Politik einleiten.
20.02.2025
06:53 Uhr

Habecks dreiste Märchenstunde: Strompreise angeblich nicht wegen Klimaschutz

Wirtschaftsminister Robert Habeck sorgte in der ARD-Sendung "Farbe bekennen" für Aufsehen, als er behauptete, die hohen Strompreise hätten nichts mit dem Klimaschutz zu tun, sondern seien ausschließlich auf fossile Energien zurückzuführen. Der Minister bezeichnete den deutschen Sonderweg beim Klimaschutz sogar als "Standortvorteil", während die Realität zeigt, dass immer mehr Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern. Besonders kontrovers war seine Aussage zur Automobilindustrie, wonach deutsche Hersteller heute Weltmarktführer wären, hätten sie nicht am Verbrenner festgehalten. Statt sich den aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen zu stellen, sprach Habeck von einer "europäischen republikanischen Verfassung". Die überhastete Energiewende, der Atomausstieg und die Subventionierung unwirtschaftlicher Energieformen haben Deutschland dabei an den Rand der Deindustrialisierung gebracht, während andere Länder eine pragmatischere Energiepolitik verfolgen.
20.02.2025
01:24 Uhr

Grüne in Panik: Baerbock beschwört Wähler mit fragwürdigen Argumenten

Annalena Baerbock hat in einer bemerkenswerten Demonstration politischer Verzweiflung einen dringlichen Appell an potenzielle Linkswähler gerichtet, während ihre Partei in den Umfragen bei 12 bis 14 Prozent stagniert. Die Linkspartei hingegen erlebt einen unerwarteten Höhenflug und könnte mit prognostizierten 6 bis 7 Prozent in den nächsten Bundestag einziehen. In ihrer Verzweiflung warnt Baerbock mit dem Schreckgespenst eines drohenden "Rechtsrucks" und argumentiert, dass Stimmen für Kleinstparteien letztlich den größeren Parteien zugutekämen. Sie behauptet zudem, dass eine Stimmabgabe für Parteien, die das Regieren ausschließen, bedeute, sich vor der Verantwortung zu drücken. Statt sich mit eigenen politischen Versäumnissen wie der gescheiterten Energiewende oder dem Heizungsdebakel auseinanderzusetzen, setzt die grüne Führung auf eine Strategie der Angstmacherei und moralischen Überhöhung, die sich als Bumerang erweisen könnte.
19.02.2025
16:07 Uhr

Putins verzweifelte Kriegsführung: Nordkoreanische Soldaten als Kanonenfutter in der Ukraine

Nordkorea plant trotz schwerer Verluste die Entsendung weiterer Soldaten in die Ukraine, was die verzweifelte Lage der russischen Streitkräfte verdeutlicht. Seit Oktober 2024 wurden bereits 40 Prozent der nordkoreanischen Truppen getötet, verwundet oder gefangen genommen, wobei Schätzungen von bis zu 1.000 gefallenen Soldaten ausgehen. Die veraltete Kriegstaktik der nordkoreanischen Einheiten, die noch nach Mustern des Zweiten Weltkriegs operieren, erweist sich als fatal gegen moderne ukrainische Waffentechnologie. Während Putin die nordkoreanischen Soldaten als Notlösung für seine schwindenden Streitkräfte einsetzt, sieht Kim Jong Un den Tod seiner Soldaten als akzeptablen Preis für gewonnene Kampferfahrungen. Diese Entwicklung unterstreicht die Bedeutung einer anhaltenden westlichen Unterstützung für die Ukraine im Kampf gegen diese Aggression.
19.02.2025
11:45 Uhr

EU verschärft Sanktionen gegen Russland - Während USA bereits über Kriegsende verhandeln

Die EU hat neue Sanktionen gegen Russland beschlossen, während die USA zeitgleich verstärkt Signale für Friedensverhandlungen senden, was die unterschiedlichen Ansätze in der Ukraine-Politik verdeutlicht. Während Brüssel trotz erheblicher wirtschaftlicher Verluste für die deutsche Wirtschaft, die sich bereits auf mehrere Milliarden Euro belaufen, einen harten Konfrontationskurs fährt, zeigen sich die Amerikaner deutlich pragmatischer und drängen auf eine Beendigung des Konflikts. Deutsche Unternehmen leiden besonders unter den Folgen der bisherigen Sanktionen, konfrontiert mit steigenden Energiepreisen, unterbrochenen Lieferketten und dem Verlust wichtiger Absatzmärkte. In diesem Umfeld geopolitischer Spannungen profitiert vor allem der Goldpreis, der auf Rekordniveau notiert und laut Analysten weiteres Aufwärtspotenzial besitzt. Die aktuelle Entwicklung unterstreicht die Diskrepanz zwischen der ideologisch geprägten EU-Politik und dem pragmatischen Ansatz der USA, wobei vor allem die wirtschaftlichen Interessen Deutschlands unter dem Brüsseler Kurs leiden.
19.02.2025
11:40 Uhr

ZDF-Porträt über Habeck: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als grüner Wahlkampfhelfer?

Das ZDF strahlte kurz vor der Bundestagswahl ein auffallend unkritisches Porträt über den grünen Kanzlerkandidaten Robert Habeck aus, das als kostenlose Wahlwerbung interpretiert werden könnte. Die Sendung präsentiert Habeck als volksnahen Politiker, der besorgte Bürger empfängt und Selfies mit Anhängern macht, während kritische Themen wie die Deindustrialisierung Deutschlands, steigende Energiepreise und das umstrittene Heizungsgesetz kaum Erwähnung finden. Stattdessen kommen hauptsächlich Parteifreunde und Weggefährten zu Wort, wobei die einzige ernsthafte Kritik seine Kompromissbereitschaft gegenüber der CDU betrifft. Der Zeitpunkt der Ausstrahlung und die einseitige Darstellung werfen Fragen nach der journalistischen Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf. Viele Gebührenzahler dürften sich fragen, ob sie mit ihren Zwangsabgaben unfreiwillig grüne Wahlkampfunterstützung finanzieren.
19.02.2025
07:21 Uhr

Alarmierend: Ukraine könnte "schmutzige Bombe" gegen eigene Städte einsetzen

Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, warnt vor möglichen Provokationen durch das Kiewer Regime, das nach seiner Einschätzung sogar vor dem Einsatz von Massenvernichtungswaffen gegen die eigene Bevölkerung nicht zurückschrecken würde. Angesichts schwindender westlicher Unterstützung und militärischer Misserfolge könnte das Selenskyj-Regime eine "schmutzige Bombe" gegen die eigene Zivilbevölkerung einsetzen, um dies Russland anzulasten. Während die USA und Russland in Riad erste vorsichtige Gespräche führen, wächst in der ukrainischen Führung offenbar die Panik. Experten sehen historische Parallelen zu anderen Konflikten, bei denen False-Flag-Operationen als Vorwand für militärische Eskalationen dienten. Die internationale Gemeinschaft ist nun gefordert, mögliche Provokationen zu verhindern, wobei die sich abzeichnenden diplomatischen Gespräche zwischen Russland und den USA eine wichtige deeskalierende Rolle spielen könnten.
19.02.2025
07:20 Uhr

US-Konzerne vor Rückkehr nach Russland: Verluste in Milliardenhöhe durch überhasteten Rückzug

Der überstürzte Rückzug amerikanischer Unternehmen aus Russland hat der US-Wirtschaft laut Russian Direct Investment Fund (RDIF) bereits Verluste von über 300 Milliarden Dollar beschert. Die schwersten Einbußen verzeichneten der IT- und Mediensektor mit 123 Milliarden Dollar, gefolgt von der Konsumgüter- und Gesundheitsbranche mit 94 Milliarden Dollar und dem Finanzsektor mit 71 Milliarden Dollar. RDIF-Chef Kirill Dmitriev erwartet erste Rückkehrversuche von US-Unternehmen ab dem zweiten Quartal 2025, warnt jedoch vor schwierigen Bedingungen, da viele Marktnischen bereits von anderen Anbietern besetzt sind. Während sich US-Konzerne unter politischem Druck zurückzogen, nutzten besonders asiatische Unternehmen aus China, Indien und der Türkei die Gelegenheit, um die entstandenen Marktlücken zu besetzen. Die sich abzeichnende Rückkehr erster US-Unternehmen deutet darauf hin, dass wirtschaftliche Vernunft langfristig über ideologische Grabenkämpfe siegt, wobei die ehemaligen Marktführer ihre Position nun mühsam zurückgewinnen müssen.
19.02.2025
07:14 Uhr

Mysteriöse Explosionen erschüttern russischen Öltanker - Eskalation im Wirtschaftskrieg gegen Moskau?

Ein unter maltesischer Flagge fahrender Öltanker wurde vor der italienischen Küste von zwei Explosionen erschüttert, wobei das mutmaßlich zur russischen "Schattenflotte" gehörende Schiff russisches Rohöl aus Algerien transportierte. Die im Hafen von Savona ereigneten Explosionen hinterließen deutliche Spuren am Rumpf des Tankers Seajewel, während die italienische Staatsanwaltschaft bereits Ermittlungen aufgenommen hat und den Einsatz von Sprengkörpern nicht ausschließt. Der Vorfall reiht sich in eine Serie ähnlicher Ereignisse ein, darunter Explosionen auf dem Öltanker Koala im russischen Hafen Ust-Luga und das mysteriöse Sinken des Frachtschiffs Ursa Major im Mittelmeer. Diese Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf Russlands Bemühungen, westliche Sanktionen durch eine "Schattenflotte" zu umgehen, die nun offenbar verstärkt zur Zielscheibe wird. Die Entwicklung könnte weitreichende Folgen für den globalen Energiemarkt haben und zeigt, wie sich der Konflikt zwischen Russland und dem Westen zu einem globalen Wirtschaftskrieg ausweitet.
19.02.2025
07:07 Uhr

Europas schleichender Abstieg: Vom Machtzentrum zum globalen Nebenschauplatz

Die jüngsten Entwicklungen auf der internationalen politischen Bühne zeigen, dass Europa, einst das Zentrum weltpolitischer Entscheidungen, zunehmend an Bedeutung verliert, was besonders bei der Münchner Sicherheitskonferenz deutlich wurde. Die amerikanische Administration unter Trump demonstrierte ihre Geringschätzung gegenüber den europäischen Verbündeten, während parallel US-russische Gespräche in Saudi-Arabien stattfanden. In einer von Washington, Moskau und Peking dominierten Welt hat Europa seinen Bedeutungsverlust größtenteils selbst zu verantworten, indem es sich in ideologischen Grabenkämpfen und kostspieligen Klimaschutzexperimenten verliert, statt eine kohärente Sicherheits- und Außenpolitik zu verfolgen. Während Europa mit Gender-Sternchen und Klimaklebern beschäftigt ist, werden andernorts die wichtigen Zukunftsentscheidungen getroffen. Nur wenn der Kontinent zu seiner einstigen Stärke zurückfindet und sich auf traditionelle Werte wie Eigenverantwortung und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit besinnt, kann er im Konzert der Weltmächte wieder eine bedeutende Rolle spielen.
19.02.2025
07:04 Uhr

Spannungen im Südchinesischen Meer: Philippinen und China liefern sich gefährliches Kräftemessen

Die Spannungen im Südchinesischen Meer zwischen den Philippinen und China erreichen nach einem neuen Zwischenfall am Scarborough-Riff einen weiteren Höhepunkt. Das strategisch wichtige Riff, etwa 220 Kilometer westlich der philippinischen Hauptinsel Luzon gelegen, ist Teil eines komplexen Territorialstreits zwischen beiden Nationen, wobei China seine Machtansprüche in der Region systematisch ausbaut. Das Südchinesische Meer ist nicht nur eine der wichtigsten Handelsrouten weltweit, sondern verfügt auch über bedeutende Öl- und Gasvorkommen, wodurch der Konflikt erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen haben könnte. Die Situation verdeutlicht die anhaltende Bedeutung realpolitischer Machtfragen in der Weltpolitik, während sich die internationale Gemeinschaft bisher weitgehend zurückhält. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob diplomatische Bemühungen zu einer Entspannung führen können oder ob sich die Lage weiter zuspitzt.
19.02.2025
07:02 Uhr

Polens Sicherheitschef enthüllt brisante Details zur Ukraine-Krise - Europas militärische Schwäche offenbart

In einem Interview mit Radio ZET hat der Chef des polnischen Nationalen Sicherheitsbüros, Dariusz Lukowski, alarmierende Einblicke in die europäische Verteidigungsfähigkeit gegeben. Europa sei demnach nicht in der Lage, 100.000 Soldaten für eine Friedensmission in der Ukraine bereitzustellen, während Polen trotz externen Drucks eine zurückhaltende Position bezüglich direkter militärischer Beteiligung einnimmt. Besorgniserregend ist auch die Tatsache, dass Polen über die amerikanische Verhandlungsstrategie im Unklaren gelassen wird und das Land aufgrund fehlender eigener Munitionsproduktion im Ernstfall nur 2-3 Wochen ohne alliierte Unterstützung durchhalten könnte. Die Enthüllungen des polnischen Sicherheitschefs legen die grundlegenden Schwächen der europäischen Verteidigungsarchitektur offen und verdeutlichen die Dringlichkeit einer Stärkung der militärischen Fähigkeiten Europas.
19.02.2025
07:00 Uhr

Deutsche Bahn: Pünktlichkeitswerte fallen unter britisches Niveau - Ampel-Chaos auf der Schiene

Die Deutsche Bahn ist mittlerweile unpünktlicher als das britische Eisenbahnsystem, was den desolaten Zustand der deutschen Infrastruktur unter der Ampel-Regierung deutlich macht. Das einstige Vorzeigeunternehmen deutscher Ingenieurskunst verkommt zusehends zum internationalen Gespött, während die Regierung Milliarden in fragwürdige Klimaschutzprojekte investiert, anstatt die grundlegende Infrastruktur zu sanieren. Die marode Infrastruktur, resultierend aus jahrelanger Vernachlässigung und fehlgeleiteter Investitionen, hat gravierende Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die mangelnde Verlässlichkeit des Schienenverkehrs belastet nicht nur Pendler, sondern gefährdet auch die Attraktivität Deutschlands im internationalen Wettbewerb. Statt ideologiegetriebener Experimente bedarf es dringend einer Rückbesinnung auf die Grundprinzipien solider Infrastrukturpolitik: Verlässlichkeit, Effizienz und technische Exzellenz.
19.02.2025
06:55 Uhr

Ampel-Chaos bei Heizungen: Merz' Populismus gefährdet Deutschlands Zukunft

Die Debatte um das Heizungsgesetz nimmt eine neue Wendung, als CDU-Chef Friedrich Merz in der ZDF-Sendung "Klartext" von einem Wärmepumpen-Unternehmer kritisiert wird. Während die Ampel-Regierung durch ihr chaotisches Vorgehen für Verunsicherung sorgt, bietet auch die Opposition keine überzeugenden Lösungen, wobei Jan Ossenbrink die vermeintliche "Technologieoffenheit" der CDU als "Technologienaivität" entlarvt. Die Industrie hat sich längst positioniert, indem traditionelle Heizungsbauer massiv in Wärmepumpentechnologie investieren. In der Sendung muss Merz eingestehen, dass es nie ein tatsächliches Verbot von Öl- und Gasheizungen gab, während die von Union und FDP favorisierte CO₂-Bepreisung sich als soziale Zeitbombe erweisen könnte. Deutschland riskiert durch politische Grabenkämpfe und ideologische Scheuklappen wertvolle Zeit im internationalen Wettbewerb zu verlieren, während die Elektrifizierung der Wärmeversorgung weltweit als Schlüssel zur Dekarbonisierung gilt.
18.02.2025
22:13 Uhr

Ukrainischer Drohnenangriff torpediert US-Friedensbemühungen mit Russland

Die Ukraine hat durch einen Drohnenangriff auf eine strategisch wichtige Pipeline des Caspian Pipeline Consortiums die Friedensverhandlungen zwischen den USA und Russland überschattet. Die attackierte Pipeline, die kasachisches Öl durch Russland zum Schwarzen Meer transportiert und besonders für westliche Energiekonzerne bedeutend ist, musste ihre Pumpstation Kropotkinskaya abschalten und kann nur noch mit reduzierter Kapazität arbeiten. Während in Saudi-Arabien hochrangige Delegationen beider Länder um Annäherung bemüht sind, zeigt dieser Vorfall die Komplexität der Situation, wobei die viereinhalbstündigen Gespräche in Riad einen deutlichen Kurswechsel gegenüber der Biden-Administration markieren. Der Kreml betont, dass eine dauerhafte Lösung nur unter Berücksichtigung der russischen Sicherheitsinteressen möglich sei, wobei ein EU-Beitritt der Ukraine akzeptabel wäre, eine NATO-Mitgliedschaft jedoch ausgeschlossen bleibt. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die pragmatische Herangehensweise der Trump-Delegation erfolgreich sein wird oder weitere Provokationen den Friedensprozess gefährden.
18.02.2025
19:33 Uhr

Deutschlands ideologische Energiepolitik: Europa setzt auf Atomkraft - Berlin bleibt stur

Während sich 14 europäische Staaten für eine Renaissance der Kernkraft einsetzen, isoliert sich Deutschland zunehmend mit seiner Verweigerungshaltung in der Energiepolitik. Ein neu gegründetes Bündnis europäischer Arbeitgeberverbände fordert die verstärkte Förderung der Kernenergie und eine Gleichstellung mit erneuerbaren Energien, wobei der Bundesverband der Deutschen Industrie durch Abwesenheit glänzt. Technologiegiganten wie Microsoft und Google investieren bereits Milliarden in französische Rechenzentren, die von günstiger Atomkraft profitieren, während deutsche Unternehmen unter hohen Energiekosten leiden. Die europäische Allianz plant konkrete Ausbildungsprogramme für Kernenergie-Spezialisten, wohingegen Deutschland diesen Zukunftsmarkt anderen überlässt. Die Folgen dieser Politik werden sowohl für die Bürger als auch für den Wirtschaftsstandort Deutschland spürbar sein, während die europäischen Nachbarn auf eine sichere, bezahlbare und klimafreundliche Energieversorgung setzen.
18.02.2025
19:30 Uhr

Deutsche Automobilindustrie flüchtet ins Ausland - Ampel-Politik treibt Schlüsselindustrie in die Fremde

Die deutsche Automobilindustrie verlagert ihre Investitionen zunehmend ins Ausland, wie neue Zahlen des Verbands der Automobilindustrie (VDA) zeigen. Von den Gesamtinvestitionen in Höhe von 99 Milliarden Euro im Jahr 2023 flossen bereits 53 Prozent ins Ausland, bei den Sachinvestitionen sind es sogar 62 Prozent. Als Hauptgründe gelten explodierte Energiepreise durch die Energiewende und ausufernde Bürokratie. Besonders besorgniserregend ist der Rückgang bei Forschung und Entwicklung: Wurden 2008 noch 70 Prozent dieser Investitionen in Deutschland getätigt, sind es heute nur noch 53 Prozent. Experten warnen, dass Deutschland nicht nur tausende gut bezahlte Arbeitsplätze, sondern auch seine Position als führender Industriestandort verlieren könnte, wenn die Politik nicht gegensteuert.
18.02.2025
17:10 Uhr

Eigenheim-Traum platzt: Deutsche verlieren den Glauben an Wohneigentum

Die Stimmung auf dem deutschen Immobilienmarkt befindet sich auf einem historischen Tiefpunkt, wobei sich besonders die jüngere Generation mit schwindenden Perspektiven auf Wohneigentum konfrontiert sieht. Die Situation wird durch drastisch gestiegene Immobilienpreise, erhöhte Zinsen, strenge Eigenkapitalanforderungen und steigende Baukosten aufgrund verschärfter Umweltauflagen verschärft. Deutschland festigt damit seinen Status als Mieter-Nation mit einer Eigentumsquote von weniger als 50 Prozent, während in vielen europäischen Nachbarländern über 70 Prozent der Menschen in den eigenen vier Wänden wohnen. Die aktuelle Regierung wird für ihre Wohnungspolitik kritisiert, die durch überzogene Klimaschutzauflagen und bürokratische Hürden den Immobilienerwerb zusätzlich erschwert. Ohne grundlegende Reformen wie die Senkung der Grunderwerbsteuer, die Vereinfachung von Baugenehmigungsverfahren und die Bereitstellung von mehr Bauland droht Wohneigentum zum Privileg einer kleinen Oberschicht zu werden.
18.02.2025
16:38 Uhr

Energiekrise voraus? Deutsche Gasspeicher alarmierend leer - EU-Bürokratie verschärft die Lage

Die deutschen Gasspeicher befinden sich mit einem Füllstand von nur 42 Prozent in einem historischen Tief, was deutlich unter dem Vorjahresniveau von 71 Prozent liegt. Eine starre EU-Regelung, die eine 90-prozentige Füllung bis zum 1. November vorschreibt, verschärft die Situation zusätzlich, während eine groteske Preisumkehr bei Gas-Lieferungen eine wirtschaftlich sinnvolle Befüllung der Speicher erschwert. Das Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck bemüht sich vergeblich um flexiblere EU-Regelungen, während die Trading Hub Europe bereits teure Subventionen für Gaseinkäufe in Erwägung zieht. Die Lage wird durch einen um neun Prozent gestiegenen Erdgasverbrauch in der deutschen Industrie bei gleichzeitig stark gesunkenen Gasimporten aus Norwegen und den Niederlanden zusätzlich verschärft. Die Kombination aus überregulierter EU-Bürokratie und ideologiegetriebener Energiepolitik droht dem Industriestandort Deutschland einen weiteren schweren Schlag zu versetzen.
18.02.2025
15:34 Uhr

Chinas Technologie-Embargo: Peking verschärft Kontrolle über Lithium-Industrie

China hat mit der Einschränkung des Exports wichtiger Lithium-Verarbeitungstechnologie begonnen, was erhebliche Auswirkungen auf die westliche Elektrofahrzeugindustrie haben könnte. Das chinesische Unternehmen Jiangsu Jiuwu Hi-Tech hat bereits den Export von speziellen Filtrationssystemen eingestellt, die für die Lithiumgewinnung unerlässlich sind. Diese Entwicklung trifft besonders westliche Ölproduzenten wie Exxon Mobil, die auf chinesische Verarbeitungsanlagen setzen wollten. Westliche Technologieunternehmen, die alternative Lösungen anbieten könnten, verfügen weder über die nötige Markterfahrung noch über ausgereifte Produktionstechnologien. Die Situation verdeutlicht die Versäumnisse westlicher Regierungen und die Notwendigkeit einer grundlegenden Neuausrichtung der Industriepolitik, während China seine Machtposition weiter ausbaut.
18.02.2025
15:29 Uhr

Industriestandort Deutschland bröckelt: Continental streicht erneut tausende Stellen

Der Automobilzulieferer Continental kündigt den Abbau von weiteren 3.000 Arbeitsplätzen an, wovon 1.450 Stellen in Deutschland betroffen sind, besonders in den Bereichen Forschung und Entwicklung. Die Sparmaßnahmen konzentrieren sich hauptsächlich auf die Bundesländer Hessen und Bayern, wobei der Standort Nürnberg komplett geschlossen wird und in Frankfurt 220 Entwickler ihre Stellen verlieren. Zusammen mit den bereits im Vorjahr angekündigten Kürzungen summiert sich der Arbeitsplatzabbau bei Continental auf über 10.000 Stellen. Der Gesamtbetriebsratschef Michael Iglhaut zeigt sich besorgt über die tiefen Einschnitte in der Automotive Forschung und Entwicklung. Während Continental versucht, den Stellenabbau sozialverträglich zu gestalten, wird deutlich, dass der Industriestandort Deutschland unter der aktuellen Politik und überzogenen Regulierungen weiter an Boden verliert.
18.02.2025
15:28 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland in Gefahr: Continental streicht Tausende Stellen - Ampel-Politik treibt Industrie in die Krise

Der Automobilzulieferer Continental hat angekündigt, weitere 3.000 Arbeitsplätze zu streichen, davon 1.450 Stellen in Deutschland, wobei besonders Hessen und Bayern betroffen sind. Die deutsche Automobilindustrie befindet sich in einer schweren Krise, gekennzeichnet durch eine einbrechende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und die politisch forcierte Verdrängung des Verbrennungsmotors. Besonders alarmierend ist der geplante Stellenabbau im Bereich Forschung und Entwicklung, wo weltweit etwa zehn Prozent der 31.000 Entwicklerstellen wegfallen sollen, sowie die komplette Schließung des Standorts Nürnberg. Continental steht mit diesen Maßnahmen nicht allein da, denn auch andere Unternehmen wie Volkswagen, Ford, ZF und Bosch planen massive Stellenkürzungen in Deutschland. Die Entwicklung wird als Folge einer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik gesehen, die die deutsche Automobilbranche durch überbordende Regulierung und planwirtschaftliche Vorgaben gefährdet.
18.02.2025
15:26 Uhr

Geheimtreffen in der Wüste: USA und Russland nähern sich an - Baerbock schäumt

In einem bemerkenswerten diplomatischen Schachzug haben sich hochrangige Delegationen der USA und Russlands in Riad zu einem mehrstündigen Gespräch getroffen, bei dem Außenminister Marco Rubio und Sergej Lawrow nach viereinhalb Stunden einen erfolgreichen Abschluss verkündeten. Im Zentrum der Gespräche stand die Möglichkeit eines Gipfeltreffens zwischen Donald Trump und Wladimir Putin, wobei die Trump-Administration den Ex-Präsidenten als einzigen möglichen Vermittler zwischen den Konfliktparteien sieht. Während sich eine diplomatische Lösung abzeichnet, warnt die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock vor einem "Scheinfrieden" und mahnt, man dürfe "dem Putin keinen Gefallen tun". Die europäischen Verbündeten, insbesondere Deutschland, sehen die Gespräche mit wachsender Sorge, da ein Abkommen zwischen den Großmächten über ihre Köpfe hinweg geschlossen werden könnte. Besonders brisant ist dabei die vom Kreml in Frage gestellte Legitimität des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, dessen reguläre Amtszeit bereits im Mai des vergangenen Jahres endete.
18.02.2025
10:28 Uhr

Elektro-Debakel bei Mercedes: Brandgefahr zwingt Stuttgarter Autobauer in die Knie

Mercedes-Benz muss weltweit über 33.000 Elektrofahrzeuge der Modelle EQA und EQB aufgrund fehlerhafter Batteriezellen zurückrufen, die einen Fahrzeugbrand auslösen könnten. In China sind bereits fünf Fahrzeuge des Typs EQB in Flammen aufgegangen, während in Deutschland 3.119 Fahrzeuge von dem Mangel betroffen sind. Als vorläufige Lösung empfiehlt Mercedes-Benz seinen Kunden, die Batterien nur bis zu 80 Prozent aufzuladen, wobei ein Software-Update erst ab April 2025 verfügbar sein wird. Die Rückrufaktion fällt in eine Zeit, in der Mercedes-Benz bereits mit einem dramatischen Einbruch von 23 Prozent bei den Verkäufen von batterieelektrischen Fahrzeugen zu kämpfen hat. Für die betroffenen Kunden bedeutet dieser Rückruf nicht nur eine potenzielle Gefährdung, sondern auch eine erhebliche Einschränkung der Nutzbarkeit ihrer Premiumfahrzeuge.
18.02.2025
06:57 Uhr

Wirtschaftsminister auf Irrwegen: Habeck fordert Regulierung der Tech-Giganten statt Lösungen für deutsche Probleme

Wirtschaftsminister Robert Habeck zeigte in der ARD-Wahlarena deutliche Schwächen bei der Beantwortung drängender wirtschaftlicher Fragen. Bei der Thematik der Kapitalertragsbesteuerung blieb er vage und konnte trotz Nachfragen keine konkreten Zahlen nennen. Auch beim Thema Wohnungsmarkt hielt er an der umstrittenen Mietpreisbremse fest, ohne alternative marktwirtschaftliche Lösungen in Betracht zu ziehen. Stattdessen lenkte er die Diskussion auf internationale Themen und forderte eine Regulierung amerikanischer Tech-Unternehmen nach "unseren Werten". Der Auftritt verdeutlichte, dass die Regierung sich mehr mit ideologischen Debatten beschäftigt als mit der Lösung konkreter wirtschaftlicher Probleme. Während deutsche Unternehmen unter hohen Energiepreisen und Bürokratie leiden, fokussiert sich der Wirtschaftsminister auf vermeintliche ausländische Bedrohungen.
18.02.2025
06:52 Uhr

Drohnenangriff auf Ölpipeline: Energiepreise steigen während Friedensgespräche am Horizont dämmern

Ein Drohnenangriff auf die Kropotkinskaya-Pumpstation am Kaspischen Meer, zu dem sich der ukrainische Geheimdienst bekannte, führt zu weiteren Turbulenzen auf dem Ölmarkt und beeinträchtigt Lieferungen westlicher Produzenten wie Chevron und Exxon Mobil. Als Reaktion stiegen die Preise für Brent-Rohöl auf 75,22 Dollar und US-WTI auf 71,39 Dollar pro Barrel, wobei der schwache US-Dollar den Effekt für Nicht-US-Käufer noch verstärkt. Während die OPEC+ an ihren geplanten monatlichen Fördererhöhungen festhält, könnten die angekündigten Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine zu einer Entspannung führen und den Ölpreis um 5 bis 10 Dollar pro Barrel senken. Die Situation unterstreicht die problematische Abhängigkeit Deutschlands von ausländischen Energielieferungen, die auf eine verfehlte Energiepolitik zurückzuführen ist. Die Auswirkungen dieser Entwicklungen belasten sowohl die deutsche Wirtschaft als auch die Bürger.
18.02.2025
06:42 Uhr

Grüne Klimapolitik treibt deutschen Luftverkehr in die Krise

Die deutsche Luftfahrtbranche steckt aufgrund der ideologiegetriebenen Klimapolitik der Ampelregierung in einer tiefen Krise. Allein 2024 wurden den Fluggesellschaften staatlich verordnete Kosten von 3,3 Milliarden Euro auferlegt, die bis 2025 um weitere 1,2 Milliarden Euro steigen sollen. Die neuen Vorschriften für nachhaltige Flugkraftstoffe (SAF) treiben die Betriebskosten weiter in die Höhe, was bereits dazu führt, dass Airlines wie Ryanair deutsche Flughäfen aus ihrem Streckennetz streichen. Der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft warnt vor einem "gefährlichen Kipppunkt", der sich zu einem verheerenden Standortnachteil für die deutsche Wirtschaft entwickeln könnte. Branchenexperten fordern eine dringende Kehrtwende in der Politik, einschließlich einer Reduzierung der Steuerlast und einer europaweiten Harmonisierung der Wettbewerbsbedingungen, um einen nachhaltigen Schaden für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands zu verhindern.
18.02.2025
06:41 Uhr

Grüne Energiewende vor dem Kollaps: Stromverbrauch explodiert durch digitale Revolution und E-Auto-Zwang

Der weltweite Strombedarf wächst laut Internationaler Energieagentur (IEA) in beispiellosem Tempo und soll bis 2027 jährlich um fast vier Prozent steigen. In Deutschland verschärft sich die Situation besonders durch die digitale Transformation, wobei sich der Stromverbrauch allein durch Rechenzentren bis 2037 auf 38 Terawattstunden verdoppeln könnte. Die von der Bundesregierung forcierte E-Mobilität droht zusätzlich die Stromversorgung zu belasten, wie Beispiele aus China bereits zeigen. Während andere Länder pragmatisch auf Kernkraft als emissionsfreie Alternative setzen, hält Deutschland an seinem Ausstieg fest. Diese Kombination aus steigendem Stromverbrauch und ideologisch geprägter Energiepolitik gefährdet zunehmend die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit Deutschlands und könnte zu steigenden Strompreisen sowie Versorgungsengpässen führen.
18.02.2025
06:39 Uhr

Energiepreise als Zeitbombe: EZB-Rat warnt vor dramatischen Folgen für die Wirtschaft

Die Europäische Zentralbank warnt durch EZB-Ratsmitglied Fabio Panetta vor den wahren Bedrohungen für die europäische Wirtschaft, wobei die von Trump angedrohten US-Importzölle als weniger gefährlich eingestuft werden als bisher angenommen. Als Hauptgefahr identifiziert Panetta stattdessen die explodierenden Energiepreise, insbesondere die drastisch gestiegenen Gaspreise und deren extreme Schwankungen. Deutschland zeigt sich dabei als besonders verwundbar, da es sich durch die Energiewende in eine gefährliche Abhängigkeit von volatilen Energiemärkten gebracht hat. Die dramatische Situation auf den Energiemärkten wird als direktes Ergebnis einer Politik beschrieben, die wirtschaftliche Vernunft dem grünen Zeitgeist geopfert hat. Während sich die politische Elite in außenpolitischen Schuldzuweisungen ergeht, müssen sich Bürger und Unternehmen im Euroraum auf weitere Turbulenzen an den Energiemärkten einstellen.
18.02.2025
06:35 Uhr

Europa droht zum verlängerten Werkbank Chinas zu werden - Batterieindustrie vor dem Ausverkauf

Die europäische Wirtschaft steht vor einer bedrohlichen Entwicklung, da chinesische Batteriehersteller mit staatlicher Unterstützung und aggressiver Preispolitik den europäischen Markt erobern und die heimische Industrie zu verdrängen drohen. Die europäische Batterieproduktion könnte zu einer reinen Montagestation für chinesische Technologie werden, was den Verlust von Arbeitsplätzen, Know-how und technologischer Souveränität zur Folge hätte. Die Bundesregierung wird kritisiert, da sie durch überbordende Bürokratie und ideologiegetriebene Klimapolitik Investitionen erschwert, anstatt die heimische Industrie zu stärken. In einer Zeit, in der die Elektromobilität zum entscheidenden Zukunftsmarkt wird, wäre ein Umdenken in der Wirtschaftspolitik dringend erforderlich, um durch Bürokratieabbau, wettbewerbsfähige Energiepreise und echte Innovationsförderung eine eigenständige, wettbewerbsfähige Batterieproduktion in Europa zu ermöglichen. Ohne entsprechende Maßnahmen droht Europa tatsächlich zur verlängerten Werkbank Chinas zu werden.
18.02.2025
06:35 Uhr

Energiepolitische Wende: USA und Indien planen massive Ausweitung des Gashandels

Die USA und Indien planen eine weitreichende Kooperation im Energiesektor, die amerikanischen Gasexporteuren einen beispiellosen Zugang zum indischen Markt ermöglichen würde. Diese Entwicklung steht im Kontrast zur deutschen Energiepolitik, die sich zunehmend auf erneuerbare Energien und strenge Klimaziele fokussiert. Die geplante Ausweitung des Gashandels zwischen den USA und Indien könnte weitreichende Auswirkungen auf die globalen Energiemärkte haben und die Position traditioneller Energielieferanten wie Russland schwächen. Für den Wirtschaftsstandort Deutschland könnte diese Entwicklung problematisch werden, da sich die Bundesrepublik weiterhin auf eine strikte Klimapolitik konzentriert, während andere Nationen pragmatische Energiepartnerschaften schmieden. Die indo-amerikanische Zusammenarbeit zeigt, dass eine ideologiefreie Energiepolitik nicht nur möglich, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll sein kann.
18.02.2025
06:20 Uhr

Chinas trotzige Absage an den Westen: Russisches Gas bleibt unverzichtbar

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat der chinesische Außenminister Wang Yi westliche Forderungen nach einem Gaslieferstopp aus Russland klar zurückgewiesen und dabei die Doppelmoral des Westens aufgezeigt, der selbst weiterhin russisches Gas bezieht. Mit seiner provokanten Frage nach alternativen Gaslieferanten für Chinas Bedarf brachte Wang Yi die westlichen Vertreter in Erklärungsnot, während die Zahlen eine deutliche Sprache sprechen: Gazprom lieferte im vergangenen Jahr 31 Milliarden Kubikmeter Gas nach China, ein Plus von 36 Prozent. Die chinesisch-russische Energiepartnerschaft entwickelt sich zu einem Modell pragmatischer internationaler Zusammenarbeit, während die EU sich in symbolischer Sanktionspolitik übt, ohne bisher umfassende Sanktionen gegen russisches Gas zu verhängen. Die Entwicklungen verdeutlichen das Ende der westlichen Bevormundung in der internationalen Politik, während China seine nationalen Interessen selbstbewusst vertritt.
18.02.2025
06:19 Uhr

Graichen-Think-Tank will deutsche Ingenieurskunst an China ausliefern - Ein gefährliches Spiel mit dem Drachen

Christian Hochfeld, Leiter der Denkfabrik Agora Verkehrswende, fordert eine engere Zusammenarbeit mit China, während die deutsche Automobilindustrie bereits stark unter Druck steht. Deutsche Ingenieure sollen mit chinesischen Kollegen kooperieren, um vermeintliche technologische Rückstände aufzuholen. Während die Ampelregierung mit dem Verbrenner-Aus die traditionelle Autoindustrie schwächt, zeigen die USA mit hohen Zöllen auf chinesische E-Fahrzeuge eine klare Haltung zum Schutz der eigenen Wirtschaft. Der Vorschlag kommt aus dem Umfeld des ehemaligen Staatssekretärs Patrick Graichen, dessen Agora-Denkfabriken eng mit dem Bundeswirtschaftsministerium verflochten sind. Die Pleite des schwedischen Batterieherstellers Northvolt verdeutlicht Europas Rückstand, während man auf fragwürdige Kooperationen mit China setzt, statt die eigene Innovationskraft zu stärken.
17.02.2025
18:16 Uhr

Chaos im US-Atomwaffenprogramm: Trump-Administration rudert nach Massenentlassungen zurück

Die Trump-Administration musste in einer beispiellosen Aktion hunderte Kündigungen im Bereich der amerikanischen Atomwaffensicherheit zurücknehmen, nachdem sie im Rahmen einer radikalen Verschlankung des Staatsapparats etwa 200.000 Mitarbeiter in der Probezeit entlassen hatte. Besonders betroffen war die National Nuclear Security Administration (NNSA) mit rund 350 gekündigten Mitarbeitern, wobei etwa 30 Prozent der Kündigungen die kritische Pantex-Anlage in Texas betrafen, die für die Wartung und Modernisierung des Atomwaffenarsenals zuständig ist. In einer nächtlichen Rettungsaktion musste NNSA-Direktorin Teresa Robbins die Kündigungen größtenteils zurücknehmen, wobei die Behörde nicht einmal über funktionierende Kommunikationskanäle zu den gekündigten Mitarbeitern verfügte. Das Vertrauen der Mitarbeiter scheint nachhaltig erschüttert, was für die NNSA, die ein Modernisierungsprogramm im Wert von 1,7 Billionen Dollar umsetzen muss, zu einem ernsthaften Problem werden könnte. Diese Episode verdeutlicht die Risiken übereilter politischer Entscheidungen für die nationale Sicherheit.
17.02.2025
18:14 Uhr

Chinas aggressive Rohstoffstrategie entlarvt westliche Schwächen - USA unter Druck

China demonstriert seine strategische Überlegenheit im globalen Wettbewerb um kritische Rohstoffe durch massive Ausweitung seiner Ressourcen, darunter eine Erhöhung der Kupferreserven um 30 Millionen Tonnen seit 2021 und die Entdeckung eines riesigen Lithium-Gürtels. Während der Westen sich in ideologischen Debatten verliert, verfolgt China einen pragmatischen Ansatz mit einem klaren Plan für 36 strategisch wichtige Mineralien. Die USA zeigen sich zunehmend verzweifelt und bieten der Ukraine Sicherheitsgarantien im Austausch für Seltene-Erden-Vorkommen an. Mit der Erschließung neuer Lithiumvorkommen könnte China auch die Preisgestaltung für diesen kritischen Rohstoff kontrollieren, während das Land bereits einen Aktionsplan zur Entwicklung der Energiespeicherindustrie vorgelegt hat. Diese systematische Ausweitung der chinesischen Rohstoffkontrolle könnte weitreichende Folgen für die westliche Industriepolitik haben, während der Westen seine wertebasierte Wirtschaftspolitik dringend überdenken muss.
17.02.2025
18:08 Uhr

Chinas Technologie-Offensive: USA droht dramatischer Machtverlust im globalen Wettbewerb

China entwickelt sich durch seine Industriestrategie "Made in China 2025" zunehmend zu einer ernsthaften Bedrohung für die technologische Führungsposition der USA, wie ein aktueller Kongressbericht warnt. Besonders in den Bereichen künstliche Intelligenz und Robotik hat China unerwartete Fortschritte erzielt und bereits 86 Prozent der ursprünglich gesteckten Ziele erreicht. Die amerikanische Verteidigungsindustrie ist in kritischen Bereichen von chinesischen Zulieferungen abhängig, von seltenen Erden bis hin zu Komponenten für Waffensysteme. Entgegen lang gehegter Vorurteile entwickelt sich China zum ernstzunehmenden Innovationstreiber und ist längst nicht mehr nur Kopierer von Technologien. Während sich der Westen in ideologischen Grabenkämpfen verliert, setzt China konsequent auf technologischen Fortschritt, was das globale Machtgefüge nachhaltig zu verschieben droht.
17.02.2025
17:49 Uhr

Demokratiekrise in Deutschland: Ampel-Regierung wiederholt historische Fehler der Weimarer Republik

Die aktuellen politischen Entwicklungen in Deutschland zeigen besorgniserregende Parallelen zur Endphase der Weimarer Republik, wobei die Ampel-Koalition unter Olaf Scholz das Land zunehmend in die Krise führt. Ein bezeichnendes Beispiel ist die Blockade eines CDU/CSU-Gesetzentwurfs zur Migrationsbegrenzung durch die Ampel-Koalition aus ideologischen Gründen, während die demokratische Mitte zwischen politischen Extremen zerrieben wird. Besonders bedenklich erscheint die gesellschaftliche Spaltung durch linksideologische Kampagnen, während Kritiker systematisch diffamiert werden. Statt die realen Probleme des Landes anzugehen, flüchtet sich die Ampel-Koalition in ideologische Scheindebatten und Symbolpolitik, wobei die Parallelen zur Endphase der Weimarer Republik unübersehbar sind. Deutschland benötigt dringend eine Rückbesinnung auf pragmatische Politik im Interesse des Landes, bevor die ideologischen Experimente der Ampel-Koalition noch größeren Schaden verursachen.
17.02.2025
17:49 Uhr

Geopolitischer Schachzug: Trump und Putin planen historisches Treffen in Saudi-Arabien

In einer überraschenden diplomatischen Entwicklung haben der ehemalige US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin ein Treffen in Saudi-Arabien angekündigt, das die globalen Machtverhältnisse neu ordnen könnte. Die bewusste Nicht-Einbeziehung europäischer Staats- und Regierungschefs deutet auf eine mögliche strategische Marginalisierung der EU hin, während Saudi-Arabien als Austragungsort seine Position als regionale Führungsmacht stärken könnte. Eine potenzielle Allianz zwischen den USA, Russland und Saudi-Arabien würde nicht nur die wirtschaftlichen Kräfteverhältnisse verschieben, sondern auch den Einfluss der Europäischen Union deutlich schwächen. Das Treffen unterstreicht den Kontrast zwischen realpolitischem Handeln und ideologisch getriebener Politik, wie sie derzeit von der EU verfolgt wird. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob dieses historische Treffen tatsächlich zu einer Neuordnung der globalen Machtverhältnisse führt und möglicherweise das Ende der europäischen Selbstüberschätzung einläutet.
17.02.2025
17:47 Uhr

Deutschland am Abgrund: Die schleichende Deindustrialisierung unter der Ampel-Regierung

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, die durch ideologiegetriebene Politik und wirtschaftsfeindliche Rahmenbedingungen verursacht wird. Während die Ampel-Regierung von einer "grünen Transformation" träumt, wandern immer mehr Unternehmen ins Ausland ab, wobei sich besonders die Kombination aus einem aufgeblähten Sozialstaat und ausbleibenden Infrastrukturinvestitionen als fatal erweist. Die ideologisch motivierte Energiewende hat Deutschland die höchsten Strompreise Europas beschert, während sich die etablierten Parteien in kleinteiligen Symbolprojekten verlieren, anstatt strukturelle Probleme anzugehen. Ohne einen grundlegenden Kurswechsel, der Leistung belohnt und wirtschaftliche Vernunft über grüne Wunschträume stellt, droht der einstigen Wirtschaftsnation der dauerhafte Abstieg in die zweite Liga. Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf seine wirtschaftlichen Stärken und traditionellen Tugenden, doch die politische Elite scheint in ihrer eigenen Parallelwelt gefangen.
17.02.2025
17:47 Uhr

TV-Duell der Kanzlerkandidaten: Ampel-Versager gegen bürgerliche Alternative

Das TV-Duell bei RTL zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Friedrich Merz (CDU) zeigte deutliche Diskrepanzen zwischen Politik und Bürgerbedürfnissen. Trotz schwacher Umfragewerte von SPD und Grünen (15 bzw. 13 Prozent) verteidigten Scholz und Habeck ihre Regierungsbilanz, während die Wirtschaft schwächelt und Energiepreise steigen. Friedrich Merz präsentierte sich überraschend zurückhaltend in seiner Kritik an der Ampel-Koalition und betonte wiederholt seine Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der AfD, während er Koalitionsoptionen mit SPD und Grünen offenhielt. Die Moderatoren Pinar Atalay und Günther Jauch zeigten trotz Bemühungen um Neutralität eine gewisse Voreingenommenheit, wobei kritische Positionen zur aktuellen Politik härter hinterfragt wurden als die Aussagen von Scholz und Habeck. Die Sendung verdeutlichte, dass von den etablierten Parteien keine grundlegende Kursänderung zu erwarten ist, während Deutschland unter der Ampel-Politik weiter an Wettbewerbsfähigkeit einbüßt.
17.02.2025
16:56 Uhr

Wirtschaftlicher Niedergang unter Scholz: Deutschland vor historischer Zäsur

Nach drei Jahren Ampel-Koalition steht Deutschland vor dem dritten Rezessionsjahr in Folge und hat sich von der Wirtschaftslokomotive Europas zum kranken Mann des Kontinents entwickelt. Die SPD unter Olaf Scholz verzeichnet mit nur 15 Prozent historisch niedrige Umfragewerte, während besonders die Industrie unter der ideologiegetriebenen Energiepolitik und explodierenden Energiekosten leidet. Symbolisch für den Niedergang steht der drohende Stellenabbau bei Volkswagen mit 35.000 gefährdeten Arbeitsplätzen. Der Investitionsbedarf für Energiewende, Infrastruktur und Bildung wird von Experten auf bis zu 800 Milliarden Euro beziffert, während sich die Koalition in ideologische Grabenkämpfe verstrickt. Ein wahrscheinlicher Machtwechsel könnte die Chance für einen wirtschaftspolitischen Neustart bieten, der einen klaren Bruch mit der bisherigen Ampel-Politik voraussetzt.
17.02.2025
16:51 Uhr

Ölpreise im Fokus: OPEC+ hält trotz globaler Spannungen an Fördererhöhung fest

Die OPEC+ hält trotz globaler Spannungen an ihren geplanten Fördererhöhungen ab April fest, wie der russische Vize-Premierminister Alexander Novak bestätigte. Das Öl-Kartell plant, seine Förderkürzungen von 5,85 Millionen Barrel pro Tag schrittweise zurückzufahren und ab April eine monatliche Fördererhöhung von 138.000 Barrel pro Tag umzusetzen. Die OPEC+-Delegierten gehen davon aus, dass der Markt die zusätzlichen Ölmengen aufgrund der steigenden Nachfrage, insbesondere aus China, absorbieren kann. Die geplante Fördererhöhung soll bis September 2026 fortgesetzt werden, was signalisiert, dass fossile Energieträger weiterhin eine zentrale Rolle in der globalen Energieversorgung spielen werden. Die finale Entscheidung über die April-Erhöhung wird voraussichtlich Anfang März fallen.
17.02.2025
16:46 Uhr

Teslas China-Expansion gerät ins Stocken - Handelsspannungen mit USA verschärfen sich

Die Expansion des US-Elektroautobauers Tesla in China gerät aufgrund zunehmender Handelsspannungen zwischen den USA und China ins Stocken, wobei sich die Erteilung wichtiger Lizenzen für den weiteren Geschäftsausbau verzögert. Die angespannte Situation zwischen den beiden Wirtschaftsmächten entwickelt sich zu einem wachsenden Problem für internationale Unternehmen, was sich besonders bei Tesla durch zögerliche Genehmigungsvergaben der chinesischen Behörden bemerkbar macht. Die Verzögerungen könnten weitreichende Konsequenzen für den gesamten Elektroautomobilsektor haben und werfen ein Schlaglicht auf die Abhängigkeit westlicher Unternehmen vom chinesischen Markt. Die Unsicherheiten spiegeln sich bereits in der Entwicklung der Tesla-Aktie wider, wobei Investoren zunehmend nervös auf die geopolitischen Spannungen reagieren. Die Situation verdeutlicht die Komplexität globaler Wirtschaftsbeziehungen und die Notwendigkeit, politische Risiken stärker in unternehmerische Entscheidungen einzubeziehen.
17.02.2025
16:45 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Nächster Traditionsbetrieb fällt der grünen Transformation zum Opfer

Die SMC GmbH in Heiningen, ein Tochterunternehmen des Weltmarktführers Groz-Beckert, muss aufgrund drastischer Absatzrückgänge und gestiegener Kosten Ende April 2025 schließen. Der Spezialist für Zylinder in Rundstrickmaschinen ist ein weiteres Opfer der explodierenden Energiekosten und überbordender Bürokratie, wobei die Produktionsanlagen und das technische Know-how im Rahmen eines Asset Deals an den chinesischen Konzern Santoni (Shanghai) verkauft wurden. Für die 37 betroffenen Mitarbeiter wurde eine Transfergesellschaft eingerichtet, die eine Weiterbeschäftigung für bis zu zwölf Monate ermöglichen soll. Auch der Mutterkonzern Groz-Beckert kämpft mit den Umständen und musste bereits tausende Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken sowie Kosteneinsparungen in Höhe von 50 Millionen Euro planen. Die Schließung reiht sich in eine Serie von Hiobsbotschaften der deutschen Wirtschaft ein, bei der kürzlich auch Unternehmen wie Porsche und Mercedes massive Stellenstreichungen ankündigten.
17.02.2025
16:28 Uhr

DIW-Chef Fratzscher will Deutschland umkrempeln: Massive Zuwanderung und neue Grundrechte

Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), sorgt mit weitreichenden Reformvorschlägen für Deutschland für Aufsehen. In seiner Zeit-Kolumne fordert er die Einführung neuer Grundrechte, darunter kollektive Gruppenrechte und ein "Grundrecht auf einen lebenswerten und intakten Planeten", sowie die Verankerung von Transferzahlungen an den "globalen Süden" in der Verfassung. Fratzscher befürwortet zudem eine jährliche Netto-Zuwanderung von 400.000 Menschen, die er als "notwendig und wünschenswert" bezeichnet. Der Wirtschaftsexperte plädiert außerdem für eine Abschaffung der Schuldenbremse im Namen der "Generationengerechtigkeit". Diese Vorschläge stoßen auf Kritik, da sie als ideologisch motiviert angesehen werden und die marktwirtschaftlichen Prinzipien sowie die individuellen Freiheitsrechte der Bürger gefährden könnten.
16.02.2025
14:06 Uhr

Weidel fordert Kurswechsel in der Russlandpolitik - "Deutschland muss endlich wieder eigene Interessen vertreten"

Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel fordert in einem aufsehenerregenden Interview eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Russlandpolitik und kritisiert die aktuelle Sanktionspolitik der Bundesregierung als selbstschädigend. Sie macht die ideologiegetriebene Politik für die explodierenden Energiepreise und den Verlust der deutschen Wettbewerbsfähigkeit verantwortlich und verurteilt besonders den Einsatz deutscher Panzer gegen Russland als geschichtsvergessen. Während sie die Friedensinitiative des ehemaligen US-Präsidenten Trump begrüßt, lobt sie Ungarn unter Viktor Orban als Vorbild für eine souveräne Politik, die sowohl Unabhängigkeit gegenüber Brüssel als auch pragmatische Beziehungen zu Russland ermöglicht. Die AfD-Chefin fordert eine Abkehr vom "transatlantischen Vasallentum" und eine Rückkehr zu einer an nationalen Interessen orientierten Außenpolitik, während die etablierten Parteien weiterhin auf Konfrontationskurs bleiben.
15.02.2025
22:14 Uhr

Energiekrise in Deutschland: Chemiepark-Chef fordert Rückkehr zu russischem Gas

Die deutsche Industrie befindet sich aufgrund der aktuellen Energiepolitik in einer schweren Krise, weshalb der Geschäftsführer des Chemieparks Leuna, Christof Günther, eine Wiederaufnahme russischer Gasimporte fordert. Die Chemieindustrie verzeichnet sinkende Beschäftigungszahlen und eine geringe Anlagenauslastung, während sie gleichzeitig jährlich rund 250 Millionen Euro in den Klima- und Transformationsfonds einzahlen muss. Paradoxerweise importiert Deutschland zwar russisches Flüssiggas, lässt aber bestehende Pipeline-Infrastrukturen ungenutzt. Der Chemiepark-Chef fordert schnelle Entlastungen und eine Senkung der Strompreise für energieintensive Betriebe, da die aktuelle ideologiegetriebene Politik den Wirtschaftsstandort Deutschland gefährdet. Während andere Länder pragmatische Lösungen für ihre Energieversorgung finden, könnte die Rückkehr zu russischem Pipeline-Gas trotz politischer Bedenken ein Rettungsanker für die deutsche Industrie sein.
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