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10.06.2025
21:41 Uhr

Wenn das Licht ausgeht: La Palmas Stromkollaps offenbart Europas Achillesferse

Ein defekter Generator – mehr brauchte es nicht, um eine ganze Kanareninsel lahmzulegen. Was sich am Dienstag auf La Palma abspielte, könnte man als banale technische Panne abtun. Doch wer genauer hinsieht, erkennt darin ein Symptom für die erschreckende Verwundbarkeit unserer modernen Infrastruktur.

82.000 Menschen saßen plötzlich im Dunkeln. Der Stromversorger Endesa konnte nicht einmal sagen, wann die Versorgung wiederhergestellt werden würde. Zwei Stunden später funktionierten gerade einmal 20 Prozent der Stromversorgung wieder. In einer Zeit, in der unsere Regierung von der "Energiewende" schwärmt und Kohlekraftwerke abschaltet, als gäbe es kein Morgen, zeigt dieser Vorfall die brutale Realität: Unsere Stromnetze hängen am seidenen Faden.

Die Illusion der grünen Energiesicherheit

Während die Ampelkoalition uns weismachen will, dass Windräder und Solarpanels unsere Energiezukunft seien, offenbart La Palma die Wahrheit: Ein einziger defekter Generator kann eine ganze Insel ins Chaos stürzen. Man stelle sich vor, was passiert, wenn nicht nur eine kleine Urlaubsinsel, sondern ganze Regionen Deutschlands betroffen wären. Die Erinnerung an den europaweiten Stromausfall Ende April, der Spanien und Portugal lahmlegte, ist noch frisch.

Die Regionalregierung der Kanaren aktivierte einen Notfallplan – ein Tropfen auf den heißen Stein. Was nützen Notfallpläne, wenn die grundlegende Infrastruktur marode ist? Es ist, als würde man ein Pflaster auf eine klaffende Wunde kleben und hoffen, dass alles gut wird.

Deutschland auf dem Weg in die Dunkelheit?

Was auf La Palma geschah, könnte bald auch bei uns Realität werden. Die grüne Energiepolitik treibt uns in eine gefährliche Abhängigkeit von unzuverlässigen Energiequellen. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, sitzen wir buchstäblich im Dunkeln. Die Abschaltung funktionierender Kraftwerke bei gleichzeitigem Vertrauen auf wetterabhängige Energiequellen ist ein Vabanquespiel mit der Versorgungssicherheit.

Besonders pikant: Während unsere Politiker von der "Energiewende" träumen, zeigt die Realität, dass selbst moderne Stromnetze anfällig für simple technische Defekte sind. Ein Generator versagt – und schon bricht das System zusammen. Was passiert erst, wenn Cyberangriffe oder gezielte Sabotage ins Spiel kommen?

Gold glänzt auch im Dunkeln

In Zeiten, in denen die Infrastruktur wackelt und die Politik versagt, wird eines deutlich: Nur physische Werte bieten echte Sicherheit. Während digitale Vermögenswerte bei einem Stromausfall unzugänglich werden und Bankautomaten ihren Dienst versagen, behält Gold seinen Wert – unabhängig davon, ob der Strom fließt oder nicht.

Die Menschen auf La Palma haben es am eigenen Leib erfahren: Wenn die Lichter ausgehen, nützen einem die schönsten digitalen Versprechen nichts. Bargeld aus dem Automaten? Fehlanzeige. Online-Banking? Vergessen Sie es. In solchen Momenten zeigt sich der wahre Wert physischer Edelmetalle als krisensichere Vermögensanlage.

Der Vorfall auf La Palma sollte uns alle wachrütteln. Er zeigt, wie fragil unsere schöne neue Welt ist und wie schnell aus Fortschritt Rückschritt werden kann. Während unsere Regierung weiter an der Energiewende bastelt und dabei die Versorgungssicherheit aufs Spiel setzt, täten die Bürger gut daran, sich auf alle Eventualitäten vorzubereiten. Denn eines ist sicher: Der nächste Blackout kommt bestimmt.

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