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09.06.2025
13:18 Uhr

Bayerns Industrie blutet aus: 20.000 Jobs in nur einem Jahr vernichtet

Die einst stolze bayerische Metall- und Elektroindustrie erlebt einen beispiellosen Niedergang. Innerhalb von nur zwölf Monaten wurden sage und schreibe 20.000 Arbeitsplätze vernichtet – ein Kahlschlag, der in seiner Dimension seit der Finanzkrise 2009 seinesgleichen sucht. Allein im ersten Quartal 2025 fielen fast 10.000 Stellen dem Rotstift zum Opfer. Was hier geschieht, ist nichts weniger als die systematische Deindustrialisierung des Freistaats.

Die Ampel-Katastrophe zeigt Wirkung

Während die Berliner Politik-Elite noch immer von der "Transformation" schwadroniert, erleben bayerische Familien die bittere Realität: Kündigungen, Werksschließungen und zerstörte Existenzen. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache – mit durchschnittlich nur noch 855.470 Beschäftigten schrumpft die Branche bereits das fünfte Quartal in Folge. Dies sei kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die deutsche Unternehmen systematisch an die Wand fahre.

Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der Branchenverbände bayme und vbm, benennt die Schuldigen beim Namen: explodierende Energiekosten, erdrückende Bürokratie und die wachsende Konkurrenz aus China. Doch was er diplomatisch als "politische Unsicherheiten" umschreibt, ist in Wahrheit das komplette Versagen der Ampel-Regierung. Während China seine Industrie mit allen Mitteln fördert, erstickt Deutschland seine Wirtschaft mit ideologischen Experimenten.

Energiewende als Jobvernichter

Die vielgepriesene Energiewende entpuppt sich als gigantisches Vernichtungsprogramm für den Industriestandort Deutschland. Während andere Länder auf bezahlbare Energie setzen, treiben grüne Fantasien die Strompreise hierzulande in astronomische Höhen. Die Folge: Betriebe wandern ab oder gehen pleite. Was bleibt, sind leere Fabrikhallen und arbeitslose Fachkräfte.

Besonders perfide: Während die Politik von "Klimaschutz" faselt, verlagert sich die Produktion einfach ins Ausland – wo mit schmutzigerer Energie produziert wird. Das Klima profitiert nicht, aber deutsche Arbeiter verlieren ihre Jobs. Ein Schildbürgerstreich sondergleichen.

Die Auftragsbücher bleiben leer

Die Produktion der bayerischen Metall- und Elektrounternehmen dümpelt weiterhin drei Prozent unter dem Vorjahresniveau. Zwar habe es beim Auftragseingang leichte Verbesserungen gegeben, doch von einer echten Erholung könne keine Rede sein. Die "strukturellen Belastungsfaktoren", wie Brossardt sie nennt, wirken weiter – und sie haben einen Namen: politisches Totalversagen.

Der ungelöste Handelskonflikt mit den USA verschärft die Lage zusätzlich. Während andere Länder pragmatische Lösungen finden, verstrickt sich Deutschland in moralische Überlegenheitsphantasien. Das Ergebnis: Unsere wichtigsten Handelspartner wenden sich ab, neue Märkte bleiben verschlossen.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland jetzt braucht, ist keine weitere "Transformation", sondern eine Rückbesinnung auf das, was uns stark gemacht hat: fleißige Arbeiter, innovative Unternehmer und eine Politik, die Rahmenbedingungen schafft statt ideologische Experimente durchzuführen. Die 20.000 verlorenen Arbeitsplätze in Bayern sind ein Weckruf, den niemand mehr überhören kann.

In Zeiten wie diesen zeigt sich übrigens der wahre Wert von Sachwerten. Während Arbeitsplätze verschwinden und die Inflation das Ersparte auffrisst, bewähren sich physische Edelmetalle als krisensicherer Anker. Gold und Silber kennen keine Kündigungen und keine politischen Experimente – sie bewahren seit Jahrtausenden ihren Wert. Eine kluge Beimischung zum Portfolio könnte sich gerade jetzt als weitsichtige Entscheidung erweisen.

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