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10.06.2025
07:15 Uhr

EU-Steuergeldskandal: Millionen für Klima-Aktivisten zur Zerstörung deutscher Unternehmen

Was sich wie ein schlechter Krimi anhört, ist bittere Realität: Die EU-Kommission hat mit unserem Steuergeld systematisch Umweltverbände dafür bezahlt, deutsche Unternehmen zu verklagen und in den Ruin zu treiben. Geheime Verträge, die der "Welt am Sonntag" vorliegen, enthüllen ein perfides System aus Korruption, Bestechung und ideologischer Kriegsführung gegen die eigene Wirtschaft.

Millionen für die Zerstörung deutscher Arbeitsplätze

Die Dimensionen dieses Skandals sind atemberaubend: Allein die NGO "ClientEarth" kassierte 350.000 Euro dafür, deutsche Kohlekraftwerke mit Klagen zu überziehen. Das erklärte Ziel laut den Verträgen: Das "finanzielle und rechtliche Risiko" der Betreiber zu erhöhen. Im Klartext: Deutsche Energieversorger sollten in die Knie gezwungen werden – finanziert mit dem Geld deutscher Steuerzahler.

Noch absurder wird es beim Verband "Friends of the Earth": Diese Organisation erhielt EU-Gelder, um gegen das Freihandelsabkommen "Mercosur" zu kämpfen – während andere EU-Beamte zeitgleich genau dieses Abkommen vorantrieben. Die linke Hand wusste offenbar nicht, was die rechte tat. Oder war es vielleicht doch kalkuliertes Chaos?

Bestechung von EU-Abgeordneten inklusive

Besonders brisant: Andere Gruppen sollen Geld für die direkte Beeinflussung von EU-Abgeordneten erhalten haben. Vor wichtigen Abstimmungen zu Pflanzenschutzmitteln und Chemikalien flossen die Gelder – ein klarer Fall von institutionalisierter Korruption. Einzelne NGOs kassierten dabei bis zu 700.000 Euro für ihre "Dienste".

Die CSU-Europaabgeordnete Monika Hohlmeier bringt es auf den Punkt: "Besonders erschreckt haben mich die subversiven Pläne, nach denen bäuerliche Betriebe bis hin zu Kohlekraftwerken durch Klagen und die massive Verschärfung von Nachweispflichten zur Aufgabe ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit gezwungen werden sollten."

Die Drahtzieher: Timmermans und Sinkevičius

Verantwortlich für dieses System waren die ehemaligen EU-Kommissare Frans Timmermans und Virginijus Sinkevičius. Unter ihrer Ägide wurden 2022 die Verträge abgeschlossen, 2023 flossen dann die Millionen. Ein ausgeklügeltes System zur Unterwanderung der eigenen Wirtschaft – bezahlt vom europäischen Steuerzahler.

Die stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Svenja Hahn warnt vor den Folgen: "Bei den Bürgern bleibt der Eindruck, die Kommission fördere mit Steuerzahlergeld nur ihr liebsame Meinungen. Das schadet dem Vertrauen in die europäischen Institutionen massiv."

Brüssel dementiert – wenig glaubwürdig

Wie reagiert die EU-Kommission? Mit einem schwachen Dementi. Ein Sprecher behauptete, es gebe "keine geheimen Verträge" und verwies auf die angebliche Transparenz bei der Mittelvergabe. Doch wenn alles so transparent wäre, warum mussten dann erst investigative Journalisten diese Machenschaften aufdecken?

Dieser Skandal zeigt einmal mehr, wie weit sich die EU-Bürokratie von den Interessen der Bürger entfernt hat. Während deutsche Unternehmen um ihre Existenz kämpfen, während Arbeitsplätze vernichtet werden und die Energiepreise explodieren, finanziert Brüssel mit unserem Geld genau jene Kräfte, die unsere Wirtschaft zerstören wollen.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die grüne Ideologie hat sich wie ein Krebsgeschwür in den EU-Institutionen ausgebreitet. Unter dem Deckmantel des "Klimaschutzes" wird ein Wirtschaftskrieg gegen die eigenen Mitgliedsstaaten geführt.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf Papierwerte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen realen Wertschutz gegen die Folgen dieser desaströsen Politik. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und ideologischen Experimenten – ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.

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