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10.06.2025
15:55 Uhr

Trumps Rückkehr: Gewinner und Verlierer in der Wirtschaftswelt

Die mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus wirft ihre Schatten voraus und versetzt die Wirtschaftswelt in helle Aufregung. Während sich einige Unternehmen bereits die Hände reiben, zittern andere vor den zu erwartenden Umwälzungen. Ein Blick auf die potenziellen Gewinner und Verlierer zeigt, wie tiefgreifend die Veränderungen sein könnten.

Die strahlenden Sieger der Trump-Ära

An vorderster Front der Gewinner dürften die traditionellen Energiekonzerne stehen. Trumps bekannte Affinität zu fossilen Brennstoffen und seine Skepsis gegenüber der Klimahysterie würden Öl- und Gasunternehmen goldene Zeiten bescheren. Die unter Biden gepushte grüne Transformation könnte abrupt gestoppt werden - ein Segen für Konzerne, die auf bewährte Energieträger setzen statt auf windige Experimente.

Auch die Rüstungsindustrie dürfte jubeln. Trumps "America First"-Politik bedeutete schon einmal massive Investitionen in die Verteidigung. Während Deutschland seine Bundeswehr kaputtgespart hat und lieber Geld für Genderprojekte ausgibt, würde Trump zeigen, wie man eine Nation stark macht.

Finanzsektor im Aufwind

Die Wall Street bereitet sich bereits auf eine neue Ära der Deregulierung vor. Banken und Hedgefonds könnten von gelockerten Vorschriften profitieren, die unter demokratischer Führung immer weiter verschärft wurden. Dies könnte zu einem Boom führen, der allerdings auch Risiken birgt - ein Grund mehr, einen Teil des Vermögens in physisches Gold und Silber zu investieren.

Die Verlierer stehen schon fest

Auf der anderen Seite des Spektrums stehen die vermeintlichen Heilsbringer der grünen Revolution. Solar- und Windkraftunternehmen, die jahrelang von Subventionen lebten, müssten sich warm anziehen. Trump machte nie einen Hehl daraus, was er von der Klimapolitik hält - und das aus gutem Grund. Während Deutschland seine Wirtschaft mit überteuerten Energiepreisen ruiniert, würde Amerika wieder auf bezahlbare Energie setzen.

Tech-Giganten, die sich zu sehr in die Politik eingemischt haben, könnten ebenfalls zur Kasse gebeten werden. Die Zensur konservativer Meinungen in sozialen Medien könnte ein teures Nachspiel haben. Es wäre an der Zeit, dass diese Konzerne lernen, sich aus der Politik herauszuhalten.

Internationale Auswirkungen

Besonders hart treffen würde es Unternehmen, die auf globale Lieferketten setzen. Trumps protektionistische Handelspolitik könnte Zölle und Handelsbarrieren bedeuten. Deutsche Autobauer, die sich zu sehr auf den amerikanischen Markt verlassen haben, sollten sich Sorgen machen. Während unsere Regierung die heimische Industrie mit immer neuen Auflagen stranguliert, würde Trump amerikanische Arbeitsplätze schützen.

"America First bedeutet nicht America Alone, aber es bedeutet, dass amerikanische Interessen Vorrang haben" - so könnte Trumps Motto lauten.

Die Pharmaindustrie steht vor ungewissen Zeiten. Trumps kritische Haltung gegenüber Big Pharma während der Pandemie könnte zu strengeren Preiskontrollen führen. Gleichzeitig würde er vermutlich die überbordende Macht der Gesundheitsbehörden beschneiden - ein überfälliger Schritt nach den Erfahrungen der letzten Jahre.

Was bedeutet das für Anleger?

In Zeiten politischer Umbrüche zeigt sich der wahre Wert von Edelmetallen als Stabilitätsanker. Während Aktienmärkte volatil reagieren und Währungen unter Druck geraten könnten, behalten Gold und Silber ihren inneren Wert. Sie sind die ultimative Versicherung gegen politische Unwägbarkeiten und wirtschaftliche Turbulenzen.

Die Geschichte lehrt uns: Wer in unsicheren Zeiten auf physische Werte setzt, schläft ruhiger. Papiervermögen kann über Nacht wertlos werden, aber eine Unze Gold bleibt eine Unze Gold - egal wer im Weißen Haus sitzt.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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