
Chinesische Billigkonkurrenz würgt deutsche Autozulieferer ab – Massensterben droht
Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, taumelt weiter dem Abgrund entgegen. Während die Politik in Berlin noch von der "Transformation" schwadroniert, kämpfen die Zulieferer bereits ums nackte Überleben. Eine aktuelle Umfrage der Prüfungsgesellschaft Baker Tilly offenbart das ganze Ausmaß der Misere: Zwei Drittel der befragten Unternehmen rechnen in den kommenden zwei Jahren mit einer brutalen Marktbereinigung. Im Klartext: Massenhaft werden deutsche Traditionsunternehmen von der Bildfläche verschwinden.
Der chinesische Drache verschlingt deutsche Arbeitsplätze
Was die Ampel-Koalition mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik nicht geschafft hat, erledigt nun die Konkurrenz aus Fernost mit chirurgischer Präzision. Chinesische Zulieferer überfluten den Markt mit Billigprodukten, während deutsche Unternehmen unter explodierenden Energiekosten, überbordender Bürokratie und einer völlig verfehlten Klimapolitik ächzen. Die grüne Transformation entpuppt sich als Sargnagel für eine ganze Branche.
Besonders perfide: Während unsere Politiker noch immer von der "klimaneutralen Zukunft" träumen, produziert China munter mit Kohlestrom und lacht sich ins Fäustchen über die deutsche Naivität. Die Rechnung zahlen am Ende die deutschen Arbeitnehmer, deren Jobs zu Tausenden vernichtet werden.
Bosch macht den Anfang – wer folgt?
Der Automobilzulieferer Bosch, einst ein Garant für deutsche Ingenieurskunst und sichere Arbeitsplätze, kündigt bereits massive Stellenstreichungen an. Das Werk in Hildesheim steht symbolisch für den Niedergang einer ganzen Industrie. Wo früher Innovation und Qualität "Made in Germany" produziert wurden, leuchten heute nur noch rote Warnlampen.
Die Ironie der Geschichte: Während deutsche Unternehmen ihre Produktion drosseln müssen, weil die Energiekosten durch die Decke schießen, bauen chinesische Konkurrenten ihre Kapazitäten massiv aus. Sie profitieren von staatlichen Subventionen, niedrigen Umweltstandards und einer Politik, die ihre eigene Industrie schützt statt sie zu gängeln.
Die Scheinheiligkeit der "guten Lage"
Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass viele Zulieferer trotz der düsteren Aussichten noch immer von einer "guten Lage" sprechen. Diese Realitätsverweigerung erinnert fatal an die Beschwichtigungsrhetorik der Politik. Man könnte meinen, die Unternehmen hätten sich die Schönfärberei von Habeck und Co. abgeschaut. Doch während die Führungsetagen noch Durchhalteparolen ausgeben, bereiten sich die Belegschaften bereits auf das Schlimmste vor.
Die Wahrheit ist: Die deutsche Automobilindustrie wird gerade Zeuge ihrer eigenen Beerdigung. Jahrzehntelang war sie das Rückgrat unseres Wohlstands, nun wird sie auf dem Altar einer ideologiegetriebenen Politik geopfert. Die Transformation, von der die Grünen so gerne sprechen, entpuppt sich als Transformation in die Bedeutungslosigkeit.
Keine Flucht ins Ausland – das Ende naht zu Hause
Interessanterweise spielen Standortverlagerungen ins Ausland laut der Umfrage keine große Rolle. Die Unternehmen sterben lieber einen ehrenvollen Tod in der Heimat, als sich dem globalen Wettbewerb zu stellen. Diese Haltung mag ehrenwert sein, ist aber wirtschaftlich fatal. Während deutsche Zulieferer an überkommenen Strukturen festhalten, erobern chinesische Konkurrenten mit Macht den Weltmarkt.
Die Politik schaut diesem Treiben tatenlos zu. Statt die heimische Industrie zu stärken, beschäftigt man sich lieber mit Gendersternchen und Klimazielen, die ohnehin niemand erreichen wird. Die Quittung für diese Realitätsverweigerung werden Zehntausende Familien erhalten, deren Ernährer ihre Arbeit verlieren.
Gold statt Aktien – die einzige Rettung?
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht auf die kriselnde Industrie setzen. Während Aktien von Autozulieferern in den Keller rauschen und ganze Branchen vor dem Kollaps stehen, beweisen physische Edelmetalle ihre Krisenfestigkeit. Gold und Silber kennen keine Insolvenz, keine Standortschließung und keine chinesische Billigkonkurrenz.
Die kluge Beimischung von Edelmetallen in ein diversifiziertes Portfolio könnte sich als Rettungsanker erweisen, wenn die deutsche Industrie endgültig den Bach runtergeht. Denn eines ist sicher: Die Politik wird die Zulieferer nicht retten. Sie ist zu sehr damit beschäftigt, die nächste Klimakonferenz vorzubereiten, während die Wirtschaft in Flammen aufgeht.
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