
Niederländische Windkraft-Utopie vor dem Aus: Wenn grüne Träume an der Realität zerschellen
Die niederländische Energiewende entpuppt sich als teures Luftschloss. Während die Regierung in Den Haag noch immer von einer klimaneutralen Zukunft träumt, kollabieren die ambitionierten Offshore-Windpläne unter dem Gewicht der wirtschaftlichen Realität. Was sich dort abspielt, ist ein Lehrstück über das Scheitern grünsozialistischer Planwirtschaft – und ein Vorgeschmack auf das, was Deutschland noch bevorsteht.
Der Hilferuf der Subventionsjunkies
Eine Allianz aus Windkraft-Unternehmen und Klimalobbyisten fordert nun mit Nachdruck staatliche Garantien für den Ausbau der Offshore-Windkraft auf 21 Gigawatt bis 2032. Die Begründung liest sich wie ein Eingeständnis des totalen Versagens: explodierende Baukosten, fehlende Nachfrage nach dem angeblich so begehrten "grünen" Strom und verschobene Ausschreibungen. Mit anderen Worten: Die Windkraftbranche steht mit dem Rücken zur Wand und schreit nach dem Steuerzahler als Retter in der Not.
Besonders pikant ist die Forderung nach sogenannten "Contracts for Difference" – ein euphemistischer Begriff für garantierte Mindestpreise, also sichere Gewinne auf Kosten der Allgemeinheit. Man stelle sich vor, ein Betreiber eines konventionellen Kraftwerks hätte in der Vergangenheit solche Forderungen gestellt. Er wäre ausgelacht worden. Doch in Zeiten der Klimahysterie gelten offenbar andere Regeln.
Wenn die Nachfrage fehlt, muss sie eben erzwungen werden
Die Windkraftlobby hat auch gleich eine Lösung für das Problem der fehlenden Nachfrage parat: Noch mehr Subventionen! Die Industrie solle durch "steuerliche Anreize" und "Förderungen" dazu gebracht werden, den teuren Flatterstrom abzunehmen. Ein klassischer Fall von Marktverzerrung, bei dem künstlich eine Nachfrage geschaffen werden soll, die es natürlicherweise nicht gibt.
Was die Windkraftbefürworter verschweigen: Je nach Standort liefern Offshore-Anlagen bis zu zehn Prozent des Jahres mangels Wind keinen oder nur minimalen Strom. Eine verlässliche Energieversorgung sieht anders aus.
Das spanische Menetekel
Die Niederlande sind nicht das einzige Land, in dem die Energiewende-Fantasien an ihre Grenzen stoßen. Das jüngste Blackout-Fiasko in Spanien hat eindrucksvoll demonstriert, wohin die Abhängigkeit von Wind und Sonne führt: ins Chaos. Moderne Industriegesellschaften benötigen eine konstante, verlässliche Stromversorgung – etwas, das die volatilen erneuerbaren Energien beim derzeitigen Stand der Speichertechnologie schlichtweg nicht leisten können.
Die deutsche Parallele
Was sich in den Niederlanden abspielt, sollte der deutschen Politik als Warnung dienen. Doch statt aus den Fehlern der Nachbarn zu lernen, treibt die Ampelregierung, allen voran die Grünen, die Energiewende mit ideologischer Verbissenheit voran. Die Zeche zahlen die Bürger mit explodierenden Strompreisen und einer zunehmend instabilen Energieversorgung.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft kommt und erkennt: Eine sichere Energieversorgung lässt sich nicht auf Windrädern und Solarpanels aufbauen. Die niederländische Windkraftkrise ist nur der Anfang eines europaweiten Erwachens aus dem grünen Energiewende-Traum. Je früher wir diese Realität akzeptieren, desto geringer wird der Schaden für unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand sein.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
Während die Energiepolitik ins Wanken gerät und die wirtschaftlichen Unsicherheiten zunehmen, suchen immer mehr Menschen nach stabilen Werten. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Im Gegensatz zu den volatilen Energiemärkten und den unsicheren politischen Rahmenbedingungen bieten sie einen realen Gegenwert, der unabhängig von politischen Entscheidungen Bestand hat.
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