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AFD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

22.02.2025
08:41 Uhr

Alarmierende Zahlen: Kriminalitätsstatistik offenbart dramatischen Anstieg ausländischer Straftäter

Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen einen deutlichen Anstieg der Kriminalität durch ausländische Straftäter, deren Anteil innerhalb einer Dekade von 24 auf 39 Prozent gestiegen ist. Von den insgesamt 656.901 Verurteilungen im Jahr 2023 entfielen 255.669 auf Personen ohne deutschen Pass, wobei die Verurteilungsquote bei Ausländern mit 21 pro 1.000 Personen mehr als dreimal so hoch liegt wie bei Deutschen. Die Analyse zeigt, dass 38 Prozent der verurteilten ausländischen Straftäter aus EU-Ländern stammen, während 62 Prozent aus Drittstaaten kommen. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, führt dies auf importierte Gewaltkultur zurück, während selbst die CDU einräumt, dass die Asylmigration ein wesentlicher Treiber für die steigende Kriminalität ist. Die Ampel-Regierung wird kritisiert, da sie trotz der alarmierenden Zahlen an ihrer bisherigen Migrationspolitik festhält.
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22.02.2025
08:40 Uhr

Algorithmen-Skandal: Werden rechte Inhalte auf Social Media wirklich bevorzugt?

Die Debatte um eine vermeintliche algorithmische Bevorzugung der AfD auf Social-Media-Plattformen wie TikTok und X wird zunehmend kontrovers diskutiert. Eine von Global Witness durchgeführte Studie behauptet, dass bis zu 78 Prozent der empfohlenen Partei-Inhalte die AfD unterstützen würden, basiert jedoch auf lediglich drei Test-Accounts pro Plattform. Auffällig ist, dass viele der Studien von Organisationen mit erkennbar linksliberaler Ausrichtung stammen, wie etwa der Open Society Foundation oder der Amadeu Antonio Stiftung. Die hohe Reichweite der AfD in sozialen Medien lässt sich dabei eher durch deren frühzeitige Investition in diese Kanäle erklären - die AfD-Bundestagsfraktion verfügt mit 563.300 Followern auf TikTok über deutlich mehr Anhänger als SPD (159.700) oder Grüne (24.000). Die bisherigen Untersuchungen weisen zudem erhebliche methodische Mängel auf, da für aussagekräftige Ergebnisse eigentlich Tausende demographisch repräsentative Testaccounts und Langzeitbeobachtungen erforderlich wären.
21.02.2025
15:59 Uhr

Grünen-Politiker Hofreiter entgleist: Verbotsfantasien und Kriegsrhetorik im Interview

Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Anton Hofreiter sorgte in einem ntv-Interview für Aufsehen, als er die AfD als "Truppe von Landesverrätern" bezeichnete und ein Verbot der größten Oppositionspartei forderte. In Bezug auf die Ukraine-Krise verlangte er eine massive Aufrüstung Deutschlands und schlug einen europäischen Verteidigungsfonds in Höhe von 500 Milliarden Euro vor, zusätzlich zu einem 100-Milliarden-Euro-Hilfspaket für die Ukraine. Hofreiter kritisierte zudem scharf verschiedene politische Akteure, bezeichnete die AfD als "Handlanger von Trump, Musk und Putin" und forderte eine Entschuldigung von Bundeskanzler Scholz für dessen bisherige Entscheidungen. Der Auftritt des Grünen-Politikers zeigt eine Abkehr vom demokratischen Dialog hin zu einer Politik der Diffamierung Andersdenkender. Diese Entwicklung wird als besorgniserregend für die demokratische Kultur in Deutschland bewertet.
21.02.2025
13:14 Uhr

Musks Effizienz-Kommando DOGE nimmt Pentagon ins Visier - Milliardenverschwendung im Fokus

Elon Musk hat mit seinem "Effizienz-Kommando" DOGE und der Unterstützung von Präsident Trump das Pentagon ins Visier genommen, um dort systematische Geldverschwendung aufzudecken. Das Verteidigungsministerium, das zum siebten Mal in Folge seine eigene Buchprüfung nicht bestanden hat, sieht sich mit peinlichen Enthüllungen konfrontiert, darunter Millionenausgaben für fragwürdige Tierexperimente und ein kostspieliges Delfin-Trainingsprogramm. Besonders brisant ist die ungeklärte Verwendung von 1,4 Milliarden Dollar an Forschungsgeldern, die möglicherweise an chinesische Laboratorien geflossen sind. Das F-35-Kampfjet-Programm, ein Zwei-Billionen-Dollar-Projekt mit technischen Mängeln und Kostenexplosionen, steht exemplarisch für die Misswirtschaft im Pentagon. Die Allianz zwischen Trump und Musk verspricht einen Wendepunkt im Kampf gegen die verkrusteten Strukturen des militärisch-industriellen Komplexes, während die kommenden Wochen zeigen werden, ob das DOGE-Team die jahrzehntelang gewachsenen Ineffizienzen aufbrechen kann.
21.02.2025
13:13 Uhr

Kriminalstatistik offenbart dramatischen Anstieg ausländischer Straftäter

Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen einen alarmierenden Trend in der Kriminalitätsentwicklung Deutschlands, wobei die Zahl verurteilter ausländischer Straftäter drastisch gestiegen ist, während sie bei deutschen Staatsbürgern zurückging. Von den insgesamt 656.901 rechtskräftig verurteilten Personen im Jahr 2023 besaßen 255.669 einen ausländischen Pass, was bedeutet, dass fast jeder dritte Verurteilte kein deutscher Staatsbürger war. Besonders besorgniserregend ist das Verhältnis zwischen Bevölkerungsanteil und Verurteilungen, da auf 1.000 Deutsche etwa 6 Verurteilungen kommen, während bei ausländischen Mitbürgern die Quote bei etwa 21 Verurteilungen pro 1.000 Personen liegt. Das Deliktspektrum reicht dabei von schweren Gewaltverbrechen bis hin zu Urkundenfälschung und Betrug, wobei der Anteil von Tätern aus Nicht-EU-Ländern mit 62 Prozent deutlich überwiegt. Diese Entwicklung wirft fundamentale Fragen zur bisherigen Migrations- und Sicherheitspolitik auf, während Experten eine grundlegende Neuausrichtung der Einwanderungspolitik sowie konsequentere Abschiebungen straffällig gewordener Ausländer fordern.
21.02.2025
11:03 Uhr

Moralische Doppelzüngigkeit: "Anti-Rechts"-Aktivisten terrorisieren Familie von AfD-Politikerin

In der Schweiz kommt es aktuell zu einem besorgniserregenden Fall politischer Einschüchterung, bei dem selbsternannte Demokratie-Aktivisten den privaten Wohnort der Partnerin der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel aufsuchen, wo auch Kinder leben. Die Demonstranten, die sich als Verfechter demokratischer Werte präsentieren, greifen dabei zu fragwürdigen Einschüchterungsmethoden gegenüber Familienmitgliedern politisch Andersdenkender. Während die üblichen Mahner zur Mäßigung in diesem Fall auffällig still bleiben, wird die Grenze zwischen legitimem politischem Protest und persönlicher Verfolgung bewusst verwischt. Die Schweizer Behörden sind nun gefordert, solche Übergriffe mit rechtsstaatlichen Mitteln zu unterbinden, da die systematische Einschüchterung politisch Andersdenkender und ihrer Angehörigen ein Alarmsignal für den Zustand der politischen Kultur darstellt. Wenn solche Aktionen ohne gesellschaftliche Ächtung bleiben, könnte dies einen gefährlichen Präzedenzfall für weitere Übergriffe schaffen.
21.02.2025
11:00 Uhr

Ampel im Umfragetief: Deutsche Wähler sehnen sich nach politischem Kurswechsel

Die aktuelle YouGov-Umfrage zeigt einen deutlichen Umbruch in der deutschen politischen Landschaft, wobei die Ampel-Koalition weiter an Zustimmung verliert und sich ein Trend zur bürgerlich-konservativen Mitte abzeichnet. Die CDU/CSU unter Friedrich Merz führt mit 29 Prozent, gefolgt von der AfD mit 20 Prozent, während die SPD bei 16 Prozent stagniert und die Grünen nur 13 Prozent erreichen. Besonders dramatisch ist die Situation für die FDP, die mit 4 Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würde. In Berlin rechnet Landeswahlleiter Stephan Bröchler mit einer Wahlbeteiligung von "80 Prozent plus x", wobei 20 Prozent der 2,43 Millionen Wahlberechtigten noch unentschlossen sind. Die Umfrageergebnisse deuten auf eine wachsende Unzufriedenheit mit der ideologiegetriebenen Politik der aktuellen Regierung hin und signalisieren den Wunsch nach einer Politik der Vernunft und wirtschaftlichen Stabilität.
21.02.2025
10:59 Uhr

Digitale Macht: Wie Social Media den politischen Diskurs in Deutschland verzerrt

Die politische Meinungsbildung hat sich von traditionellen Orten wie Marktplätzen in die sozialen Medien verlagert, wo sich besorgniserregende Entwicklungen abzeichnen. Während die Grünen auf Twitter und Instagram dominieren, zeigt sich auf Facebook eine Vormachtstellung der AfD, die auch auf TikTok überraschend stark vertreten ist. Im Geschäftsnetzwerk LinkedIn führt die FDP, was die starke Präsenz wirtschaftsliberaler Positionen in der Berufswelt widerspiegelt. Die Analyse verdeutlicht eine zunehmende Bestimmung der politischen Meinungsbildung durch Algorithmen und digitale Echokammern, was zu einer gefährlichen Polarisierung führen könnte. Diese Entwicklung könnte unsere demokratischen Grundwerte gefährden, da die Kontrolle über soziale Medien zunehmend auch politische Macht bedeutet.
21.02.2025
10:58 Uhr

Diskriminierung russischer Minderheiten: EU-Beitritt der Ukraine steht vor massiven Hürden

Die systematische Unterdrückung der russischsprachigen Minderheit in der Ukraine stellt ein erhebliches Hindernis für einen möglichen EU-Beitritt des Landes dar, wie ein aktuelles Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages aufzeigt. Russischsprachige Schulen werden geschlossen, religiöse Einrichtungen mit Verbindungen zum Moskauer Patriarchat unter Druck gesetzt und russischsprachige Medien durch bürokratische Auflagen behindert, während sogar Meldestellen für russischsprachige Geschäfte eingerichtet wurden. Ähnlich problematische Entwicklungen zeigen sich in den baltischen Staaten, wo russischstämmigen "Nicht-Bürgern" grundlegende Rechte verwehrt bleiben. Der außenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Matthias Moosdorf, kritisiert diese Entwicklung scharf und sieht darin einen Widerspruch zu EU-Grundwerten. Während die Diskriminierung mit einer angeblichen "Dekolonialisierung" gerechtfertigt wird, mahnen internationale Organisationen wie die UN und die Venedig-Kommission des Europarates die problematische Behandlung der russischen Minderheit an.
21.02.2025
10:54 Uhr

USA verlieren die Geduld: Selenskyj erntet scharfe Kritik für respektlosen Umgang mit Verbündeten

Die US-Administration zeigt sich zunehmend verärgert über das Verhalten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, wobei US-Vizepräsident J.D. Vance betont, dass die Ukraine ohne amerikanische Unterstützung nicht mehr existieren würde. Besondere Kritik erntet Selenskyj für seine öffentlichen Attacken gegen US-Präsident Trump nach den russisch-amerikanischen Gesprächen in Riad, bei denen die Ukraine nicht eingebunden war. Im Bereich der wirtschaftlichen Kooperation sorgt Kiews ablehnende Haltung gegenüber einem geplanten Rohstoffabkommen für weitere Spannungen, wobei der nationale Sicherheitsberater Mike Waltz eine deutliche Kurskorrektur fordert. Die parteiübergreifende Kritik an Selenskyj, die auch von US-Außenminister Marco Rubio bestätigt wird, deutet darauf hin, dass die Zeit der bedingungslosen Unterstützung für die Ukraine vorbei zu sein scheint. Washington erwartet nun nicht nur Dankbarkeit für die bisherige Hilfe, sondern auch einen respektvolleren Umgang mit amerikanischen Interessen.
21.02.2025
10:52 Uhr

Diplomatisches Ränkespiel: USA und Russland nähern sich an - Patrioten in Sorge

Die überraschende diplomatische Annäherung zwischen den USA und Russland sorgt besonders in patriotischen Kreisen für Unruhe, da Befürchtungen über mögliche Zugeständnisse und eine Aufweichung der unabhängigen russischen Politik laut werden. Historische Erfahrungen, wie die Ereignisse von 1917, mahnen dabei zur Vorsicht bei diplomatischen Verhandlungen. Trotz der Gesprächsbereitschaft hält Russland an seinen grundlegenden Positionen fest, insbesondere bezüglich der europäischen Sicherheitsarchitektur und der multipolaren Weltordnung. Die aktuellen diplomatischen Bemühungen werden als strategische Neupositionierung und nicht als Schwäche interpretiert, wobei ein temporärer Waffenstillstand Russland die Möglichkeit zur weiteren Stärkung seiner Position geben könnte. Die grundlegende Ausrichtung der russischen Politik, die auf Souveränität und nationale Interessen setzt, steht dabei nicht zur Disposition.
21.02.2025
10:50 Uhr

Demokratie am Scheideweg: Warum Koalitionen unsere politische Kultur zerstören

Die zunehmende Fragmentierung der deutschen Parteienlandschaft und das Erstarken der AfD stellen die Regierungsbildung vor große Herausforderungen, wobei das Grundgesetz interessanterweise keine Koalitionen vorsieht und den Abgeordneten explizit Gewissensfreiheit garantiert. Die etablierten Parteien haben sich in einem System gegenseitiger Abhängigkeiten verfangen, wodurch ideologische Grabenkämpfe und das Festhalten an der "Brandmauer" sachorientierte Politik verdrängen. Das Argument der politischen Stabilität durch Koalitionen erweist sich zunehmend als Trugschluss, wie die aktuelle Ampel-Koalition mit politischem Stillstand und verwässerten Kompromissen zeigt. Eine mögliche Lösung könnte in der Rückkehr zu wechselnden Mehrheiten liegen, bei denen Abgeordnete frei nach ihrem Gewissen abstimmen können. Die Zeit ist reif für eine grundlegende Reform des parlamentarischen Systems, da die künstliche Einschränkung politischer Handlungsoptionen durch Koalitionszwänge der Demokratie mehr schadet als nützt.
21.02.2025
10:49 Uhr

Staatlich finanzierte Demonstrationen: Wie die Ampel den Rechtsstaat aushöhlt

In Deutschland werden seit über einem Jahr Demonstrationen "gegen Rechts" aus Steuergeldern finanziert, wobei das grün geführte Familienministerium unter Lisa Paus rund 2,5 Millionen Euro für deren Organisation bereitstellt. Diese staatlich alimentierten Proteste richten sich nicht nur gegen die AfD, sondern zunehmend auch gegen die demokratische Opposition der Union, während gleichzeitig Angriffe auf Parteibüros und Wahlkämpfer zunehmen und brutaler werden. Die Finanzierung von Demonstrationen gegen die Opposition durch den Staat verstößt gegen fundamentale Prinzipien der Neutralitätspflicht und des fairen demokratischen Wettbewerbs, wobei weder Verfassungsschutz noch Justiz diesem Treiben Einhalt gebieten. Die systematische Förderung linker Aktivisten mit Steuergeldern zum Zweck politischer Einflussnahme stellt einen eklatanten Missbrauch staatlicher Macht dar, der an Praktiken aus autoritären Systemen erinnert. Wenn dieser Missbrauch staatlicher Macht für parteipolitische Zwecke nicht gestoppt wird, droht eine weitere Erosion der demokratischen Grundordnung.
21.02.2025
10:47 Uhr

Merkels Rache: Ex-Kanzlerin fällt CDU-Chef Merz in den Rücken

Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich überraschend zu Wort gemeldet und Friedrich Merz für dessen Akzeptanz der AfD-Stimmen bei der jüngsten Bundestagsabstimmung zum Migrationsantrag scharf kritisiert. Der Zeitpunkt ihrer Intervention erscheint dabei strategisch gewählt, da Merkel, die die CDU stets als Machtinstrument nutzte, ihren einstigen Rivalen gezielt treffen will. Dabei war es ihre eigene Migrationspolitik ab 2015, die den Aufstieg der AfD begünstigte und bis heute spürbare Probleme verursacht. Mit ihrer Intervention versucht Merkel nun, die Deutungshoheit über ihr politisches Erbe zu bewahren und dem möglichen Kanzlerkandidaten Merz zu schaden, der die CDU auf einen konservativeren Kurs zurückführen möchte. Die CDU steht damit vor einer entscheidenden Richtungswahl zwischen dem links-grünen Merkel-Kurs und einer Rückbesinnung auf konservative Werte unter Merz.
21.02.2025
10:47 Uhr

US-Vizepräsident Vance rechnet mit europäischer Politik ab - Scharfe Kritik an Demokratieverständnis

US-Vizepräsident J.D. Vance sorgte auf der Münchner Sicherheitskonferenz mit scharfer Kritik am europäischen Demokratieverständnis für Aufsehen. In seiner Rede prangerte er besonders die Einschränkung der Meinungsfreiheit in Europa an und kritisierte, dass Wahlen annulliert, der Wählerwille ignoriert und Menschen wegen Regierungskritik eingeschüchtert würden. Die USA würden eine weitere Aushöhlung demokratischer Grundrechte in Europa nicht tolerieren, wobei sich besonders die deutsche Bundesregierung von der Kritik getroffen fühlen dürfte. Deutsche Politiker reagierten ablehnend und betonten, man lasse sich von den USA nicht vorschreiben, wie Demokratie zu funktionieren habe. Die Rede könnte einen Wendepunkt in den transatlantischen Beziehungen markieren, was durch Vances demonstratives Zeitmanagement unterstrichen wurde - dem deutschen Bundeskanzler widmete er nur zehn Minuten, während er sich deutlich länger mit Oppositionspolitikern traf.
21.02.2025
10:46 Uhr

Deutschlands fataler Sonderweg: Wie die Ampel unser Land in den Abgrund führt

Deutschland befindet sich auf einem gefährlichen energiepolitischen Sonderweg, während andere Nationen ihre Energieversorgung pragmatisch sichern. Immer mehr Unternehmen verlassen aufgrund explodierender Strompreise den Wirtschaftsstandort, während Wirtschaftsminister Habeck weiterhin den Erfolg der Energiewende betont. Im Gegensatz zu Deutschland setzen europäische Nachbarländer weiterhin auf einen ausgewogenen Energiemix inklusive Kernkraft. Die viel diskutierte "Brandmauer" gegen rechts bröckelt bereits auf kommunaler Ebene, wo auch SPD und Grüne mit der AfD zusammenarbeiten. Ohne ein radikales Umdenken in der Energiepolitik und eine Rückkehr zu sachorientierten Debatten steuert Deutschland weiter auf den wirtschaftlichen Abgrund zu.
21.02.2025
08:01 Uhr

Baerbocks Wahlkampf-Finale: Zwischen Hysterie und haltlosen Vorwürfen

In der letzten großen TV-Runde vor der Wahl zeigte die grüne Außenministerin Annalena Baerbock eine von Hysterie geprägte Performance, bei der sie unter anderem Sexismus-Vorwürfe gegen Christian Lindner und Alexander Dobrindt erhob, als diese ihre politischen Positionen hinterfragten. Mit überschlagender Stimme warnte sie vor einem möglichen russischen Einmarsch in Ostdeutschland und griff Alice Weidel wegen ihres Schweizer Wohnsitzes an. Die Spannungen in der Ampel-Koalition wurden deutlich, als Baerbock FDP-Chef Lindner vorwarf, zu sehr mit Koalitionsbruch-Gedanken beschäftigt zu sein. Während wichtige Sachthemen wie Bildung, Gesundheitssystem und Fachkräftemangel nur oberflächlich behandelt wurden, dominierte Baerbocks emotionsgeladene Rhetorik die Debatte. Der Abend offenbarte eine zunehmende Entfremdung zwischen grüner Politik und den tatsächlichen Sorgen der Bürger.
21.02.2025
08:00 Uhr

Habecks scharfe Kritik an USA und Russland: Vorwurf des Imperialismus und Verrats

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat im ZDF-Morgenmagazin scharfe Kritik an den USA und Russland geübt und beiden Großmächten vorgeworfen, die Ukraine ohne Einbeziehung Kiews aufteilen zu wollen. In den aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl führt die Union mit 28 Prozent vor der AfD mit 21 Prozent, während SPD und Grüne mit 16 bzw. 14 Prozent deutlich zurückfallen und die FDP mit 4,5 Prozent um den Einzug in den Bundestag bangen muss. Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz spricht sich angesichts der anhaltenden Rezession klar gegen Steuererhöhungen aus und sieht stattdessen Einsparpotenzial beim Bürgergeld. Robert Habeck sorgte zudem für Aufsehen mit seiner Koalitionsbedingung, dass es ohne Verbrenner-Aus keine grüne Regierungsbeteiligung geben werde. Die politische Landschaft in Deutschland steht damit vor dramatischen Veränderungen.
21.02.2025
07:54 Uhr

Habecks scharfe Kritik an USA und Russland: Vorwurf des Verrats an der Ukraine

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat im ZDF-Morgenmagazin schwere Vorwürfe gegen die USA und Russland erhoben und beschuldigt beide Großmächte, die Ukraine hinter deren Rücken aufteilen zu wollen. Während Habeck die US-Sonderzölle als riskant kritisiert, positioniert sich Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz als Verfechter wirtschaftlicher Vernunft und lehnt Steuererhöhungen kategorisch ab. Die aktuellen Umfragewerte des ZDF-"Politbarometer" zeigen eine dramatische politische Situation: Die Union fällt unter 30 Prozent, die AfD bleibt mit 21 Prozent stark, während SPD und Grüne im Mittelfeld liegen. Besonders kritisch ist die Lage für die FDP, die mit 4,5 Prozent um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen muss. Die politische Landschaft Deutschlands steht damit vor einem möglicherweise historischen Umbruch, bei dem die Ränder des politischen Spektrums zunehmend an Bedeutung gewinnen.
21.02.2025
07:53 Uhr

Radikale Wende in den USA: Trump-Administration erwägt Totalverbot von Covid-Impfstoffen

In den USA bahnt sich unter der möglichen künftigen Trump-Administration eine radikale Wende in der Impfpolitik an, die auf ein mögliches Totalverbot von mRNA-Impfstoffen hinauslaufen könnte. Dr. Jay Bhattacharya, potenzieller künftiger NIH-Leiter, unterstützt bereits eine Initiative zur Aussetzung der mRNA-Impfungen, während Robert F. Kennedy Jr. als designierter Gesundheitsminister die bisherige Impfpolitik scharf kritisiert. Alarmierend sind die 14.000 eingereichten Entschädigungsanträge wegen mutmaßlicher Impfschäden, während erste Bundesstaaten wie Idaho und Montana bereits an Gesetzesentwürfen zum Verbot von mRNA-Impfstoffen arbeiten. Die geplante Umstrukturierung der NIH unter Dr. Bhattacharya verspricht eine verstärkte Förderung unabhängiger Sicherheitsstudien, was auch international Signalwirkung haben könnte. Diese Entwicklung könnte einen Wendepunkt in der evidenzbasierten Gesundheitspolitik markieren und das Ende der unkritischen Akzeptanz von Notfallzulassungen bedeuten.
21.02.2025
07:47 Uhr

Radikaler Kurswechsel beim FBI: Trump-Loyalist Patel übernimmt das Ruder

Der 44-jährige Kash Patel wurde mit knapper Mehrheit von 51 zu 49 Stimmen als neuer FBI-Direktor bestätigt, was die tiefe Spaltung der amerikanischen Politik widerspiegelt. Der enge Vertraute des wiedergewählten Präsidenten Trump kündigte einen radikalen Kurswechsel an und will das FBI zu seinen ursprünglichen Wurzeln zurückführen, da das Vertrauen in staatliche Institutionen auf einem historischen Tiefpunkt sei. Während progressive Kreise die Ernennung scharf kritisieren, sehen viele Amerikaner in Patel den richtigen Mann, um das FBI von ideologischen Verstrickungen zu befreien. Bereits Anfang Februar wurden mehrere FBI-Agenten entlassen, die in frühere Ermittlungen gegen Trump involviert waren - eine Entwicklung, die unterschiedlich interpretiert wird. Die Ernennung Patels ist Teil einer Serie von Personalentscheidungen, die das politische Establishment aufschrecken lassen und den schwindenden Einfluss der alten Eliten in Washington verdeutlichen.
21.02.2025
07:11 Uhr

Meinungsfreiheit in Deutschland: US-Vizepräsident warnt vor besorgniserregender Entwicklung

Die Debatte um die Einschränkung der Meinungsfreiheit in Deutschland erreicht internationale Dimensionen, wobei der amerikanische Vizepräsident JD Vance scharfe Kritik am deutschen Umgang mit der Meinungsfreiheit übt. Auf der Conservative Political Action Conference kritisierte er, dass der amerikanische Steuerzahler die deutsche Verteidigung gewährleiste, während Menschen für "gemeine Tweets" inhaftiert würden. Eine CBS-Dokumentation über den "Aktionstag gegen Hasskriminalität im Netz" zeigt besorgniserregende Szenen, wie etwa Staatsanwälte, die sich über durchsuchte Bürger amüsieren. Als Beispiel wird der Fall eines Rentners angeführt, bei dem wegen des Teilens eines satirischen Bildes von Robert Habeck eine Hausdurchsuchung durchgeführt wurde. Vance warnt, dass die Einschränkung der Meinungsfreiheit in Deutschland zu einer ernsten Belastungsprobe für die deutsch-amerikanischen Beziehungen werden könnte, obwohl Europa und Deutschland wichtige Verbündete bleiben würden.
20.02.2025
23:36 Uhr

NATO-Expansion als Kriegstreiber: Russlands Außenminister lobt Trumps klare Worte zur Ukraine-Krise

Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat die jüngsten Äußerungen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zur Ukraine-Krise ausdrücklich gewürdigt, während der ehemalige ukrainische Präsidentenberater Oleksij Arestowytsch bereits 2019 einen Krieg mit Russland im Falle eines NATO-Beitritts der Ukraine vorhergesagt hatte. Trump kritisiert dabei nicht nur die Unfähigkeit der Biden-Administration zur Konfliktlösung, sondern stellt auch die gängige Opfer-Täter-Narrative in Frage und bezeichnet Selenskyj als "Diktator ohne Wahlen". Besonders deutlich wird Trumps Kritik an der europäischen Untätigkeit, die sich lediglich in Solidaritätsbekundungen erschöpfe, während der "Gravy Train" westlicher Militär- und Wirtschaftshilfe weiterlaufe. Während das politische Establishment weiterhin an der westlichen Kriegsrhetorik festhält, mehren sich die Stimmen für eine differenziertere Konfliktbetrachtung, wobei selbst hochrangige Vertreter des US-Verteidigungsministeriums mittlerweile eine ukrainische NATO-Mitgliedschaft ausschließen.
20.02.2025
19:57 Uhr

Beziehungs-Ideologie: Mainstream-Medien rufen zur Spaltung von Partnerschaften auf politischer Basis auf

Die Berliner Morgenpost hat mit ihrem Artikel "Hilfe, mein Partner wählt AfD" eine kontroverse Debatte über die Vermischung von Politik und Privatleben ausgelöst. Der Beitrag suggeriert, dass unterschiedliche politische Ansichten in Partnerschaften ein legitimer Trennungsgrund sein könnten und stützt sich dabei auf die Expertise des Sozialwissenschaftlers René Zimmermann, der politische Differenzen als kaum überbrückbar darstellt. Besonders bedenklich erscheint dabei der Ratschlag, bei politischen Meinungsverschiedenheiten die "Reißleine zu ziehen", was durch Zahlen der Dating-App Parship untermauert wird, wonach 44 Prozent der Deutschen eine Beziehung mit AfD-Wählern kategorisch ausschließen. Der Artikel schlägt zudem fragwürdige Umerziehungsversuche vor, wie etwa den Besuch von Infoveranstaltungen oder Gedenkstätten. Diese mediale Einflussnahme könnte zu einer weiteren gesellschaftlichen Spaltung führen, indem sie politische Ideologie über persönliche Bindungen stellt.
20.02.2025
19:57 Uhr

Staatlich alimentierter TV-Moderator warnt US-Publikum vor angeblicher Nazi-Gefahr in Deutschland

Der öffentlich-rechtliche Moderator Jan Böhmermann hat in einem neunminütigen Video für die New York Times vor einer angeblichen faschistischen Gefahr in Deutschland gewarnt, wobei er mit übertriebenen deutschen Stereotypen und Blasmusik typische Klischees bediente. In seiner vereinfachten Darstellung der deutschen Geschichte und Gegenwart setzt er demokratische Opposition undifferenziert mit Extremismus gleich und warnt vor einem "Faschismus-Comeback" in Deutschland. Bei seiner Kritik verwendet Böhmermann aus dem Kontext gerissene Zitate und zweifelhafte Interpretationen politischer Äußerungen, wie etwa bei seiner Bezeichnung Björn Höckes als "hitleresque". Dem amerikanischen Publikum wird dabei ein stark verzerrtes Bild der deutschen Realität präsentiert, das die Bundesrepublik auf eine angebliche Nazi-Gefahr reduziert. Die Instrumentalisierung ausländischer Medien durch einen gebührenfinanzierten Moderator für innenpolitische Zwecke wirft Fragen zur Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bei der politischen Meinungsbildung auf.
20.02.2025
16:39 Uhr

Deutschlands Grenzen außer Kontrolle: Das gefährliche Spiel mit falschen Identitäten

Die deutsche Asylpolitik steht vor massiven Herausforderungen, da die Kontrolle über die Grenzen weitgehend verloren gegangen ist und viele Migranten durch erfundene Lebensläufe ein Bleiberecht erschleichen. Der Fall des Afghanen Farhad Noori in München, der trotz erwiesener Täuschung einen Aufenthaltstitel erhielt und später einen Terroranschlag verübte, verdeutlicht die dramatischen Konsequenzen dieser Politik. Das System wird durch überzogene Datenschutzbestimmungen behindert, die sinnvolle Überprüfungen wie Handyauswertungen oder Altersbestimmungen verhindern, während Beamte gezwungen sind, zweifelhafte Angaben zunächst als wahr zu akzeptieren. Die Situation hat sich seit der Grenzöffnung unter Angela Merkel kontinuierlich verschärft, wobei die aktuelle Ampel-Regierung diese Politik mit speziellen Bundesprogrammen noch weiter vorantreibt. Deutschland benötigt dringend eine Reform seiner Grenzkontrollen und Asylverfahren, um effektive Überprüfungsmechanismen und konsequente Abschiebungen zur Norm zu machen.
20.02.2025
14:55 Uhr

Steinmeiers Moldau-Besuch offenbart tiefe Risse im transatlantischen Bündnis

Bei der Verleihung des Reinhard-Mohn-Preises an die moldauische Präsidentin Maia Sandu in Gütersloh äußerte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier deutliche Kritik an den USA und zeigte sich besorgt über die dortige Machtkonzentration bei wenigen Elite-Akteuren. Während die westliche Wertegemeinschaft zu bröckeln scheint, präsentiert sich Moldau unter Präsidentin Sandu als Leuchtturm demokratischer Werte und Bollwerk gegen russischen Einfluss. Steinmeier warnte zudem vor einer "Auszehrung der demokratischen Mitte" in Deutschland und widersprach der Vorstellung von Deutschland als "Insel der Stabilität". Präsidentin Sandu mahnte eindringlich vor einem "falschen Frieden" in der Ukraine, der Moskaus Expansionsbestrebungen nur bestärken würde. Die "grassierende Gleichgültigkeit und Lethargie" in Deutschland steht dabei in deutlichem Kontrast zum entschlossenen Handeln der moldauischen Führung.
20.02.2025
10:22 Uhr

Staatlich finanzierte Überwachung: NGO erhält Millionen für Ausspähung von X-Nutzern

Eine staatlich finanzierte Organisation namens "Democracy Reporting International" (DRI) hat durch einen Gerichtsbeschluss umfassenden Zugang zu Nutzerdaten der Plattform X erhalten, wofür sie seit 2016 insgesamt 22,7 Millionen Euro aus Steuergeldern erhielt. Das Berliner Landgericht entschied, dass DRI gemeinsam mit der "Gesellschaft für Freiheitsrechte" unbeschränkten Zugang zu öffentlichen X-Daten bekommen soll, wobei Zweifel an der Unparteilichkeit des zuständigen Richters bestehen, der früher für die GFF tätig war. Unter dem Vorwand der Erforschung von Wahlbeeinflussung ermöglicht dies eine systematische Auswertung von Nutzerdaten, Reichweiten und Interaktionen. Das Urteil könnte einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen und unter dem Deckmantel des EU-Digital Services Act eine neue Ära der digitalen Überwachung einläuten. Diese Entwicklung zeigt, wie im Namen des Kampfes gegen "Desinformation" digitale Freiheitsrechte der Bürger zunehmend eingeschränkt werden.
20.02.2025
09:01 Uhr

Linke Agitatoren tragen Anti-AfD-Proteste in die Schweiz - Demonstration vor Weidels Privathaus geplant

Die Anti-AfD-Proteste weiten sich nun auch auf die Schweiz aus, wo linke Aktivisten eine Demonstration vor dem Privathaus der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel im Schweizer Ort Einsiedeln planen. Der Bezirk Einsiedeln hat die für Samstag geplante Kundgebung bereits genehmigt, was von der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz mit Verweis auf die Meinungs- und Versammlungsfreiheit verteidigt wird. Die Demonstration reiht sich in eine Serie von Angriffen auf Weidel ein, die kürzlich klarstellte, dass sie ihre Steuern ausschließlich in Deutschland zahlt. Weidel selbst zeigt sich unbeeindruckt und lässt durch ihren Sprecher mitteilen, dass sie während der Demonstration anderen Verpflichtungen nachgehen werde. Die Kantonspolizei Schwyz bestätigt ihre Präsenz bei der Demonstration, während die gezielte Störung der Privatsphäre von Politikern als besorgniserregender Trend für die demokratische Kultur gesehen wird.
20.02.2025
01:24 Uhr

Politisches Erdbeben: Ein Drittel der Deutschen offen für Schwarz-Blaue Koalition

Eine aktuelle INSA-Umfrage zeigt, dass bereits jeder dritte Deutsche eine Koalition zwischen Union und AfD für denkbar hält, während die etablierten Parteien weiterhin jede Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch ausschließen. Nach aktuellen Umfragen würde weder eine Koalition der Union mit der SPD noch mit den Grünen für eine regierungsfähige Mehrheit ausreichen, wobei ein Bündnis aus Union und AfD die einzige rechnerisch stabile Zweierkoalition wäre. Dabei zeigen sich deutliche regionale Unterschiede: Während im Westen 60 Prozent eine schwarz-blaue Koalition ablehnen, sind es in den östlichen Bundesländern nur 49 Prozent, mit einer Zustimmungsrate von 41 Prozent im Osten gegenüber 31 Prozent im Westen. Bei den Anhängern von SPD, Grünen und Linkspartei liegt die Ablehnung zwischen 87 und 91 Prozent, während die Zahlen insgesamt eine wachsende Diskrepanz zwischen politischer Klasse und Bevölkerung aufzeigen. Die kommende Bundestagswahl könnte somit zu einem Lackmustest werden, ob die etablierten Parteien an ihren ideologischen Positionen festhalten oder neue politische Konstellationen in Betracht ziehen.
19.02.2025
12:51 Uhr

Millionen Steuergelder für linke Anti-Rechts-Kampagne: Staatlich geförderte Organisationen warnen vor "Demokratiegefährdung"

Eine großangelegte Werbekampagne mit dem Slogan "Demokratie kann man abwählen" sorgt derzeit für Diskussionen, wobei sich herausstellt, dass diese mit Steuergeldern finanziert wird. Der federführende Verein "Charta der Vielfalt e.V." und andere beteiligte Organisationen erhalten Millionenförderungen aus dem grünen Familienministerium, darunter die Deutschlandstiftung Integration mit fast einer Million Euro und der Verein "Gesicht zeigen" mit 2,9 Millionen Euro. Die Kampagne, die von der Werbeagentur Brinkertlück durchgeführt wird, die auch für SPD-Wahlkampfkonzepte verantwortlich war, zeigt über 1.500 Plakate in Deutschland. Der historische Vergleich der Kampagne wurde durch eine gemeinsame Abstimmung von CDU und AfD im Bundestag zu Migrationsfragen ausgelöst, wobei die Verwendung von Steuergeldern für solch politisch motivierte Projekte kritisch hinterfragt wird. Die Verflechtungen mit der SPD und die Art der Kampagnenführung werfen zudem Fragen zur politischen Neutralität der Aktion auf.
19.02.2025
12:51 Uhr

Zivilcourage wird bestraft: Held von Villach nach Rettungsaktion von Islamisten bedroht

In einer tragischen Wendung wird der 42-jährige Syrer Alaaeddin Alhalabi, der am vergangenen Samstag einen IS-Terroristen in Villach stoppte und damit weitere Todesopfer verhinderte, nun selbst zum Ziel von Drohungen aus der arabischen Community. Der Attentäter Ahmad G., ein 23-jähriger selbsternannter "Soldat des Islamischen Staates", hatte zuvor einen 14-Jährigen getötet und zwei weitere Jugendliche lebensgefährlich verletzt. Nach einem Interview in einem arabischen Medienkanal erhielt der couragierte Helfer bedrohliche Nachrichten wie "Du bist falsch" und "Wir werden dir zeigen, wie es wird", die ihn zwangen, sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. Ein Überlebender namens Daniel berichtete von der verstörenden Gleichgültigkeit des Täters, der die Situation regelrecht "genossen" habe. Der Fall offenbart ein tiefgreifendes Integrationsproblem und zeigt, wie stark der Einfluss radikaler Ideologien in manchen Bevölkerungsgruppen bereits ist.
19.02.2025
11:40 Uhr

Millionenschwere Strafe könnte AfD vor der Bundestagswahl in Bedrängnis bringen

Der AfD droht eine Strafzahlung von sieben Millionen Euro aufgrund einer möglicherweise verschleierten Parteispende in Form von 6.395 Großplakaten im Wert von 2,3 Millionen Euro. Als offizieller Spender wurde der ehemalige FPÖ-Landesgeschäftsführer Gerhard Dingler genannt, der kurz zuvor eine Schenkung von 2,6 Millionen Euro vom deutschen Immobilienunternehmer Henning Conle erhalten hatte. Das österreichische Bundeskriminalamt und die Direktion Staatsschutz ermitteln nun, da Dingler seiner Bank gegenüber angab, das Geld für ein Immobilienprojekt zu verwenden, stattdessen aber an ein Kölner Werbeunternehmen überwies, welches die Plakatspende realisierte. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, könnte die Partei trotz eines Reinvermögens von etwa 40 Millionen Euro in finanzielle Bedrängnis geraten. Bemerkenswert ist, dass der Name Conle bereits 2017 im Zusammenhang mit verschleierten AfD-Spenden aufgetaucht war, was damals zu einer Strafzahlung von 400.000 Euro führte.
19.02.2025
07:16 Uhr

Migrationspolitischer Richtungswechsel: Merz verteidigt harte Linie nach tragischen Vorfällen

Friedrich Merz hat bei einer Wahlkampfveranstaltung in Potsdam seine verschärfte Position in der Migrationspolitik verteidigt und dabei eine deutliche Kehrtwende in seiner politischen Strategie eingeräumt. Als Grund für seinen Kurswechsel nannte er die tragischen Vorfälle in Magdeburg und Aschaffenburg, bei denen insgesamt acht Menschen durch ausländische Staatsbürger getötet wurden. Der CDU-Politiker machte deutlich, dass eine künftige Regierungsbeteiligung der Union nur unter der Bedingung einer grundlegenden Neuausrichtung der Migrationspolitik möglich sei und warnte vor einem möglichen Triumph populistischer Kräfte bis 2029, sollte kein Kurswechsel erfolgen. Während einige Demonstranten gegen die verschärfte Migrationspolitik protestierten, zeigen aktuelle Umfragewerte mit 27 bis 30 Prozent eine deutliche Führung der Unionsparteien. Trotz der harten Linie in der Migrationspolitik betonte Merz, dass eine Zusammenarbeit mit der AfD weiterhin ausgeschlossen bleibe.
19.02.2025
07:13 Uhr

Europäische Kriegstreiber: Macrons Ukraine-Gipfel offenbart gefährliche Eskalationsstrategie

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat am Montag einen Krisengipfel in Paris einberufen, an dem Vertreter mehrerer europäischer Länder sowie NATO- und EU-Funktionäre teilnahmen. Der hastig organisierte Gipfel scheint eine Reaktion auf die saudi-arabisch vermittelten Friedensgespräche zwischen den USA und Russland zu sein, bei denen Europa außen vor zu bleiben droht. Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto kritisierte die Teilnehmer als "kriegstreibende Länder", die in den vergangenen drei Jahren "Öl ins Feuer gegossen" hätten. Besorgniserregend sind zudem die Warnungen des dänischen Nachrichtendienstes DDIS vor einem möglichen "großangelegten Krieg" in Europa sowie die Forderungen nach massiver militärischer Aufrüstung durch die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verstärkt diese Haltung mit ihrer Forderung nach einer "Verteidigungswelle" in Europa, während echte diplomatische Lösungen in den Hintergrund treten.
19.02.2025
07:07 Uhr

Globalistisches Netzwerk in der Krise: Soros-NGOs betteln nach Trump-Schlag bei EU um Geld

Nach dem Stopp der USAID-Finanzierung durch die Trump-Administration suchen nun 63 von George Soros unterstützte Organisationen Zuflucht bei der EU und bitten um finanzielle Unterstützung. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán warnt vor dieser Entwicklung und kritisiert, dass die NGOs unter dem Deckmantel von Menschenrechtsprojekten vorrangig ideologisch geprägte Themen wie "reproduktive Rechte" und "LGBTIQ-Rechte" fördern wollen. Orbán, der bereits 2018 das Soros-Netzwerk aus Ungarn vertrieben hat, sieht mit Trumps erwartetem Wahlsieg 2025 eine "neue goldene Ära" auf sein Land zukommen. Mit deutlichen Worten bezeichnet er die Demokratische Partei und George Soros als "Haufen von Idioten", die ihre Vorstellungen zu Migration und Gender der Welt aufzwingen wollen. Die Entwicklung verdeutlicht die Notwendigkeit, Finanzströme und Abhängigkeiten im internationalen NGO-Sektor kritisch zu hinterfragen, da sich diese als ideologische Werkzeuge einer globalistischen Agenda offenbaren.
18.02.2025
07:10 Uhr

Grünen-Politiker entgleist in ARD-Wahlarena mit absurder KZ-Äußerung

Die ARD-Wahlarena wurde von einer kontroversen Äußerung des Grünen-Vorstands Samuel Everding überschattet, der die AfD mit NS-Verbrechen in Verbindung brachte und behauptete, Teile der Partei wollten "Homosexuelle ins KZ stecken". Mehrere Fragesteller fokussierten sich zudem auf die sexuelle Orientierung der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel, anstatt drängende politische Themen wie Energiepreise oder Wirtschaftskrise zu diskutieren. Weidel reagierte besonnen auf die Fragen und betonte die Bedeutung traditioneller Familienwerte, ohne andere Lebensmodelle auszugrenzen. Die Sendung entwickelte sich statt einer sachlichen Auseinandersetzung zu einer Plattform für ideologisch motivierte Diffamierungen. Während sich Deutschland in einer historischen Krise befindet, zeigte die Sendung die Entfremdung zwischen der politischen Elite und den tatsächlichen Sorgen der Bevölkerung.
17.02.2025
18:16 Uhr

Deutsche Meinungspolizei schockiert: Vordemokratische Methoden erinnern an dunkle Zeiten

Eine US-Dokumentation des Nachrichtenmagazins "60 Minutes" hat für Aufsehen gesorgt, indem sie die deutsche Handhabung der Meinungsfreiheit kritisch beleuchtete. Die Sendung dokumentiert, wie deutsche Behörden nächtliche Hausdurchsuchungen bei Bürgern durchführen, die kritische Kommentare in sozialen Medien geteilt haben. Besonders kontrovers wurde die Aussage des deutschen Staatsanwalts Dr. Matthäus Fink aufgenommen, der die Grenzen der Meinungsfreiheit betonte, während seine Kollegin Svenja Meininghaus das Vorgehen als Schutz der Demokratie verteidigte. Der US-Vizepräsident JD Vance kritisierte die deutschen Gesetze als "orwellsch" und warnte vor einer Belastung der transatlantischen Beziehungen. Während deutsche Behörden in den letzten vier Jahren etwa 750 Fälle von vermeintlicher Hassrede verfolgten, wird kritisiert, dass dieses Vorgehen mehr an autoritäre Regime als an eine moderne Demokratie erinnere.
17.02.2025
17:48 Uhr

Linke Medien im Realitätsverlust: Abstruse Theorien zum Münchner Terror

Nach dem islamistischen Terroranschlag in München verbreiten zahlreiche Medien, insbesondere öffentlich-rechtliche Sender, Spekulationen über ausländische Strippenzieher, die den Anschlag zur Wahlkampfbeeinflussung orchestriert haben sollen. Während die Fakten klar auf einen islamistisch motivierten Terrorakt hindeuten, verlieren sich viele Medienschaffende in absurden Theorien und verharmlosen systematisch islamistische Gewalt. Besonders bedenklich ist, dass diese alternative Realitätswahrnehmung von Medien verbreitet wird, die sich sonst als Leuchtturm gegen "Fake News" inszenieren. Statt die Zusammenhänge zwischen unkontrollierter Zuwanderung und steigender islamistischer Gewalt zu thematisieren, werden Verschwörungstheorien verbreitet, um die Migrationspolitik der letzten Jahre zu rechtfertigen. Diese Form der Berichterstattung schadet nicht nur der Glaubwürdigkeit des Journalismus, sondern verhindert auch eine ehrliche Debatte über die Ursachen islamistischer Gewalt.
17.02.2025
16:43 Uhr

Europas Elite trifft sich zum Ukraine-Gipfel: Ungarns scharfe Abrechnung mit dem "Kriegstreiber-Klub"

Ungarns Außenminister Peter Szijjarto hat den Ukraine-Gipfel in Paris scharf kritisiert und bezeichnet ihn als Treffen "frustrierter, kriegsbefürwortender Politiker" ohne echtes Interesse an einer friedlichen Lösung. Der hastig einberufene Gipfel scheint eine Reaktion auf Donald Trumps diplomatische Initiative für direkte Gespräche zwischen den USA und Russland zu sein, wobei die europäischen Eliten um Emmanuel Macron ihre schwindende Bedeutung durch demonstrative Aktivität zu kaschieren versuchen. Während sich in Paris hochrangige EU-Politiker versammeln, positioniert sich Ungarn als Verfechter einer realistischen Friedenspolitik und unterstützt die Verhandlungsbemühungen Trumps. Der Zeitpunkt des Pariser Treffens, einen Tag vor den geplanten US-russischen Gesprächen in Riad, erscheint dabei besonders brisant. Viktor Orbán, der sich konsequent für eine Verhandlungslösung einsetzt, erscheint mit seiner "Friedensmission" nach Moskau rückblickend als weitsichtiger Diplomat, während die USA und Russland sich auf ernsthafte Gespräche in Riad vorbereiten.
17.02.2025
16:30 Uhr

Grüne Selbstzerfleischung in Pankow: Intrigen könnten AfD den Weg ebnen

In Berlin-Pankow droht ein politischer Umbruch, nachdem eine interne Schlammschlacht bei den Grünen den bisherigen Direktkandidaten Stefan Gelbhaar zu Fall brachte. Gelbhaar wurde mit konstruierten Belästigungsvorwürfen konfrontiert, die sich später als haltlos herausstellten und mutmaßlich aus dem Umfeld von Robert Habecks Wahlkampfleiter Audretsch stammten, der nun Gelbhaars Listenplatz einnimmt. Die vorschnelle Reaktion der Parteiführung, die Gelbhaar ohne ausreichende Beweise zum Rückzug drängte, offenbart die Schattenseiten der "grünen Moral". Eine fingierte #MeToo-Kampagne, basierend auf der eidesstattlichen Erklärung einer nicht existierenden "Anne K.", entpuppte sich als Machwerk der Grünen-Politikerin Shirin Kreße. Die Quittung für dieses unwürdige Schauspiel könnte nun an der Wahlurne folgen, da aktuelle Prognosen der AfD in Teilen Pankows bereits über 30 Prozent zusprechen.
17.02.2025
13:43 Uhr

TV-Duell der Schande: Politische Elite zeigt ihr wahres Gesicht

Das TV-Quadrell bei RTL entwickelte sich zu einer beschämenden Inszenierung, bei der sich Bundeskanzler Olaf Scholz, CDU-Chef Friedrich Merz und Wirtschaftsminister Robert Habeck gemeinsam gegen die AfD-Vorsitzende Alice Weidel verbündeten. Selbst Moderator Günther Jauch verließ seine neutrale Position und konfrontierte Weidel mit kritischen Fragen zu ihrem Schweizer Wohnsitz. Statt konstruktiver Lösungen für die Probleme des Landes zu präsentieren, verloren sich die etablierten Politiker in auswendig gelernten Phrasen. Besonders brisant war Friedrich Merz' Aussage zum Tempelhofer Feld, in der er dafür plädierte, den Volksentscheid zur Nichtbebauung zu ignorieren - eine Position, der auch Kanzler Scholz zustimmte. Die Sendung offenbarte insgesamt eine große Distanz zwischen der politischen Elite und den Bürgern, wobei Ausgrenzung statt sachlicher Debatten im Vordergrund stand.
17.02.2025
10:02 Uhr

Linke Aktivisten blockieren Trauergedenken: Demokratiefeindliche Szenen in München

In München kam es am Samstag zu einem beschämenden Vorfall, als etwa 50 linke Aktivisten, darunter Mitglieder der Grünen und der "Omas gegen rechts", AfD-Politiker daran hinderten, Blumen für die Opfer des islamistischen Terroranschlags niederzulegen. Die Polizei beugte sich dem Druck der Gegendemonstranten, sodass die Blumen mehrere Meter vom eigentlichen Gedenkort entfernt abgelegt werden mussten. Bei der Konfrontation zwischen der AfD-Mahnwache mit 70 Teilnehmern und rund 600 Gegendemonstranten kam es zu aggressiven Parolen und versuchten Übergriffen auf Polizisten. Der Anschlag selbst wurde von einem 24-jährigen Afghanen verübt, der mit Duldungsstatus in Deutschland lebte und angab, im Auftrag Allahs gehandelt zu haben. Der Vorfall wirft sowohl Fragen zur Migrationspolitik als auch zum Zustand der demokratischen Kultur in Deutschland auf.
16.02.2025
22:54 Uhr

Linksextreme Gewaltaufrufe: Massive Todesdrohungen gegen Elon Musk und Mitarbeiter der Effizienz-Behörde

In den USA sehen sich die Mitarbeiter der Effizienz-Behörde DOGE und ihr Chef Elon Musk massiven Todesdrohungen aus dem linksextremen Spektrum ausgesetzt, nachdem ihre Namen öffentlich wurden. Auf der Plattform Bluesky wurden die Behördenmitarbeiter als "Nazi-Abschaum" diffamiert und mit "Wanted"-Plakaten bedroht. Die von Donald Trump eingesetzte Behörde hatte durch ihre erfolgreiche Arbeit bereits Einsparungen in Milliardenhöhe erzielt, insbesondere durch die Streichung ideologisch motivierter Programme. Die jungen, technisch versierten Mitarbeiter sollen bis zum 4. Juli 2026 insgesamt zwei Billionen Dollar an Steuergeldern einsparen. Sowohl republikanische als auch demokratische Politiker verurteilen die Gewaltaufrufe scharf, und der US-Staatsanwalt Ed Martin kündigte an, die Täter "bis ans Ende der Welt" zu verfolgen.
16.02.2025
22:52 Uhr

Politisches Erdbeben: Umfrage zeigt massive Verschiebungen - Ampel-Koalition vor dem Aus

Die aktuelle INSA-Umfrage zeigt drastische Veränderungen in der deutschen Parteienlandschaft, wobei die Union mit 30 Prozent führt und die AfD mit 21 Prozent zweitstärkste Kraft bleibt. Die Ampel-Parteien befinden sich in einer tiefen Krise, mit der SPD bei nur 15 Prozent und der FDP bei vier Prozent unter der Sperrklausel, während die Grünen überraschend auf 13 Prozent zulegen können. Die Linkspartei erreicht sechs Prozent, das neue Bündnis Sahra Wagenknecht liegt bei fünf Prozent, was die zunehmende Fragmentierung des linken Spektrums verdeutlicht. Die Umfrage, bei der 1.205 Personen zwischen dem 10. und 14. Februar befragt wurden, deutet auf mögliche alternative Mehrheiten hin, darunter eine theoretische schwarz-blaue Koalition mit 51 Prozent oder eine Kenia-Koalition mit 58 Prozent.
16.02.2025
14:48 Uhr

Österreich zieht die Notbremse: Massenkontrollen von Asylberechtigten nach islamistischem Terror

Nach einem islamistischen Terroranschlag in Villach, bei dem ein 23-jähriger Syrer einen 14-Jährigen tötete und fünf weitere Menschen verletzte, reagiert die österreichische Regierung mit verschärften Maßnahmen. Der Täter, der seit 2020 mit offizieller Aufenthaltsgenehmigung in Österreich lebte, war trotz nachweislicher IS-Sympathien den Behörden nicht als Gefährder bekannt. Als Reaktion ordnet die Regierung nun "anlasslose Massenüberprüfungen" bei Asylberechtigten an, wobei der Fokus auf Personen aus Syrien und Afghanistan liegt. Der Fall offenbart gravierende Mängel im bisherigen System der Asylbewerberüberprüfung und zeigt die möglichen Folgen einer unkontrollierten Zuwanderung. Die Behörden fanden in der Wohnung des Täters eine IS-Flagge, zudem folgte er in sozialen Medien islamistischen Hasspredigern.
16.02.2025
14:06 Uhr

Weidel fordert Kurswechsel in der Russlandpolitik - "Deutschland muss endlich wieder eigene Interessen vertreten"

Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel fordert in einem aufsehenerregenden Interview eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Russlandpolitik und kritisiert die aktuelle Sanktionspolitik der Bundesregierung als selbstschädigend. Sie macht die ideologiegetriebene Politik für die explodierenden Energiepreise und den Verlust der deutschen Wettbewerbsfähigkeit verantwortlich und verurteilt besonders den Einsatz deutscher Panzer gegen Russland als geschichtsvergessen. Während sie die Friedensinitiative des ehemaligen US-Präsidenten Trump begrüßt, lobt sie Ungarn unter Viktor Orban als Vorbild für eine souveräne Politik, die sowohl Unabhängigkeit gegenüber Brüssel als auch pragmatische Beziehungen zu Russland ermöglicht. Die AfD-Chefin fordert eine Abkehr vom "transatlantischen Vasallentum" und eine Rückkehr zu einer an nationalen Interessen orientierten Außenpolitik, während die etablierten Parteien weiterhin auf Konfrontationskurs bleiben.
15.02.2025
22:04 Uhr

Tödlicher Terror in München: Mutter und Kind sterben nach islamistischem Anschlag

Nach einem verheerenden Anschlag in München sind ein zweijähriges Mädchen und ihre 37-jährige Mutter ihren schweren Verletzungen erlegen. Der Täter, ein 24-jähriger abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan, der seit 2016 in Deutschland geduldet wurde, hatte am Donnerstag mit einem Fahrzeug gezielt Menschen attackiert und dabei insgesamt 39 Personen zum Teil schwerst verletzt. Kurz vor seiner Amokfahrt soll er in sozialen Medien noch islamistische Propaganda verbreitet haben. Die Generalstaatsanwaltschaft München erweitert nun die Anklage auf zweifachen vollendeten Mord und 37-fachen versuchten Mord, wobei dem Täter Heimtücke, der Einsatz gemeingefährlicher Mittel und niedrige Beweggründe vorgeworfen werden. Zahlreiche Verletzte, darunter mindestens ein weiteres Kind, werden weiterhin in verschiedenen Münchner Krankenhäusern behandelt, während die Ermittlungsbehörden die genauen Umstände und Hintergründe der Tat intensiv untersuchen.
15.02.2025
22:03 Uhr

Brutale Messerattacke erschüttert NRW: Wieder einmal versagt der Rechtsstaat bei der inneren Sicherheit

In der beschaulichen Stadt Herten ereignete sich am Donnerstagnachmittag eine brutale Messerattacke vor dem Europa Café, bei der zwei Menschen schwer verletzt wurden. Bei einer Auseinandersetzung zwischen drei Männern kam es zu einer Attacke mit einem "spitzen Gegenstand", woraufhin die Polizei Teile der Hertener Innenstadt abriegeln und mit einem Großaufgebot anrücken musste. Der zunächst flüchtige Täter konnte nach zweistündiger Fahndung gefasst werden, während die beiden Schwerverletzten in umliegende Krankenhäuser eingeliefert wurden. Eine Mordkommission wurde eingerichtet, wobei die Behörden sich bezüglich der Identitäten der Beteiligten in Schweigen hüllen und noch unklar ist, ob es sich um versuchten Mord oder schwere Körperverletzung handelt. Diese Gewalttat reiht sich in eine besorgniserregende Entwicklung ein, während die Hertener Bürger Aufklärung über die Sicherheitslage in ihrer Stadt fordern.
15.02.2025
22:02 Uhr

Öffentlich-Rechtlicher "Experte" verbreitet Falschbehauptungen über angeblichen Parlamentssturm der AfD

Der Politikwissenschaftler Stephan Bierling hat beim Bayerischen Rundfunk die unbelegte Behauptung aufgestellt, die AfD hätte versucht, das Parlament zu stürmen. Diese Aussage bezog sich vermutlich auf Ereignisse aus dem Jahr 2020, als bei einer Corona-Demonstration etwa 400-500 Personen kurzzeitig die Reichstagstreppen besetzten. Die tatsächlichen Fakten zeigen jedoch, dass es nur wenige Strafanzeigen gab, lediglich einer der zwölf identifizierten Tatverdächtigen als "politisch rechts" eingestuft wurde und keine nachweisbare Verbindung zur AfD bestand. Der Vorfall ereignete sich während einer Diskussion über die Rede des US-Vizepräsidenten JD Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz, wobei der moderierende BR-Journalist die Falschbehauptung unkommentiert ließ. Der Fall verdeutlicht, wie im öffentlich-rechtlichen Rundfunk vermeintlich rechte Vorfälle dramatisiert werden, während linksextreme Ausschreitungen oft verharmlosend dargestellt werden.
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