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AFD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

30.01.2025
16:19 Uhr

Radikaler Kurswechsel: Trump verschärft Kampf gegen illegale Migration in den USA drastisch

Die Trump-Administration hat im Kampf gegen illegale Einwanderung einen radikalen Kurswechsel vollzogen und die Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) angewiesen, die täglichen Festnahmen deutlich zu erhöhen. Jede der 25 ICE-Außenstellen soll künftig mindestens 75 Festnahmen pro Tag durchführen, was die Gesamtzahl auf 1.200 bis 1.500 tägliche Festnahmen steigern würde. Erste Erfolge sind bereits sichtbar: Die Zahlen stiegen von 956 Festnahmen am Sonntag auf 1.179 am Montag. Grenzschutzbeauftragter Tom Homan gab die klare Anweisung, gegen alle illegal im Land befindlichen Personen vorzugehen, die eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen. Während Kritiker von einer "Atmosphäre der Angst" sprechen, betont die Administration, dass es sich lediglich um die Durchsetzung geltenden Rechts handele.
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30.01.2025
16:15 Uhr

Der Tag, an dem die Ampel ihre Machtlosigkeit zu spüren bekam

Im Deutschen Bundestag offenbarte ein denkwürdiger Tag die wahren Mehrheitsverhältnisse und brachte besonders für SPD und Grüne eine schmerzhafte Niederlage. Bundeskanzler Olaf Scholz wirkte bei seinem Auftritt bei Sandra Maischberger wie ein geschlagener Mann, während Friedrich Merz im Parlament die schwindende Bedeutung der einstigen Machtelite betonte. Die rot-grüne Fraktion reagierte mit übertriebenen Äußerungen, wobei besonders Wirtschaftsminister Habecks hysterischer Auftritt bei der Vorstellung der Konjunkturprognose auffiel. Der Tag markierte einen Wendepunkt, als CDU, FDP und AfD gemeinsam ein Signal für eine neue Migrationspolitik setzten. Die Entwicklungen zeigen deutlich, dass der Souverän - das deutsche Volk - eine grundlegende politische Wende fordert.
30.01.2025
16:04 Uhr

Deutschlands politische Elite im Umfragetief: Keiner der Kanzlerkandidaten überzeugt die Bürger

Die aktuelle YouGov-Umfrage zur Kanzlerpräferenz zeigt ein ernüchterndes Bild der deutschen Politik, wobei selbst Spitzenreiter Friedrich Merz nur 18 Prozent Zustimmung erhält. Fast ein Fünftel der Befragten lehnt alle Kandidaten ab, während Bundeskanzler Olaf Scholz mit nur 12 Prozent deutlich zurückfällt. Robert Habeck liegt mit 17 Prozent fast gleichauf mit Merz, während Christian Lindner mit 4 Prozent und das BSW unter Sahra Wagenknecht mit 6 Prozent weit abgeschlagen sind. Die Umfrageergebnisse offenbaren eine tiefe Führungskrise in Deutschland, wobei kein Kandidat eine breite Mehrheit der Bürger von seiner Eignung für das Kanzleramt überzeugen kann. Angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl 2025 und der aktuellen Herausforderungen wie gescheiterter Energiewende und steigender Staatsverschuldung bleibt die politische Zukunft Deutschlands ungewiss.
30.01.2025
15:55 Uhr

Wehrpflicht-Hammer: CDU plant insgeheim massive Aufrüstung der Bundeswehr

In einem aufgedeckten Telefonstreich russischer Komiker mit dem stellvertretenden CDU-Fraktionsvorsitzenden Johann Wadephul wurde enthüllt, dass die CDU unter Friedrich Merz die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht plant - entgegen dem offiziellen Wahlprogramm, das nur ein "verpflichtendes Gesellschaftsjahr" vorsieht. Wadephul sprach zudem von Plänen einer möglichen Merz-Regierung, Taurus-Raketen zu liefern und Beschränkungen für Angriffe auf russisches Territorium aufzuheben. Der CDU-Politiker enthüllte außerdem die Existenz von geheimen Gesprächen zwischen Kiew und Moskau über mögliche Verhandlungen, was im Widerspruch zur öffentlichen Kriegsrhetorik steht. Besonders brisant waren seine Aussagen zur AfD, die er als "politisch unter Kontrolle" bezeichnete, was die proklamierte "Brandmauer" als politisches Theater entlarvt. Diese Enthüllungen offenbaren eine deutliche Diskrepanz zwischen öffentlicher Darstellung und internen Planungen der CDU, wobei die Wiedereinführung der Wehrpflicht möglicherweise nur der Beginn einer umfassenden militärischen Aufrüstung sein könnte.
30.01.2025
14:01 Uhr

Trumps radikaler Plan: Massenunterbringung illegaler Migranten in Guantánamo Bay geplant

Donald Trump hat ein Memorandum zur Unterbringung krimineller illegaler Einwanderer in der Marinebasis Guantánamo Bay auf Kuba unterzeichnet. Der neue Gesetzentwurf, der mit parteiübergreifender Unterstützung verabschiedet wurde, verpflichtet das Heimatschutzministerium zur Inhaftierung ausländischer Staatsangehöriger, die schwerer Verbrechen beschuldigt werden. Die geplante Einrichtung soll Kapazitäten für bis zu 30.000 Personen bieten, wobei Trump die Kosteneinsparungen im Vergleich zu amerikanischen Gefängnissen betont. Die seit 1903 von den USA gepachtete Basis wird damit entgegen Obamas ursprünglichem Plan zur Schließung nun umfunktioniert. Mit dieser Entscheidung sendet die Trump-Administration ein deutliches Signal an potenzielle illegale Einwanderer und andere Staaten, die bisher einen nachsichtigeren Umgang mit kriminellen Migranten pflegten.
30.01.2025
13:56 Uhr

Steuerzahler-Skandal: 40.000 Euro monatlich für Bewachung eines einzelnen Asylbewerbers

Im rheinland-pfälzischen Bad Kreuznach muss die Gemeinde monatlich 40.000 Euro aufwenden, um einen auffälligen Asylbewerber aus Afghanistan rund um die Uhr bewachen zu lassen, da dieser durch bedrohliches Verhalten gegenüber seinen Mitbewohnern in der Flüchtlingsunterkunft aufgefallen ist. Die jährlichen Kosten belaufen sich damit auf 480.000 Euro - eine Summe, die etwa dem Jahresgehalt einer Krankenschwester oder eines Polizisten im mittleren Dienst entspricht und im kommunalen Haushalt an anderer Stelle fehlt. Der Fall zeigt das Versagen der deutschen Asylpolitik, da statt konsequenter Rückführung von Personen, die sich nicht an Regeln halten, teure Notlösungen geschaffen werden. Die Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform des Asylrechts und klarer Regelungen für den Umgang mit auffälligen Personen, da die aktuelle Praxis die Kommunen mit den Problemen alleine lässt und zu explodierenden Kosten führt.
30.01.2025
13:56 Uhr

Realitätsverweigerung in Brüssel: EU-Beamte erwägen Rückkehr zu russischem Gas

In den EU-Behörden wird laut Financial Times über eine mögliche Wiederaufnahme russischer Gaslieferungen diskutiert, wobei besonders deutsche und ungarische Vertreter diese Option befürworten. Die europäischen Gaspreise liegen derzeit um das Drei- bis Vierfache über dem US-Niveau, was einen erheblichen Wettbewerbsnachteil für die deutsche Industrie darstellt. Während osteuropäische Vertreter diese Überlegungen scharf kritisieren, zeigen sich US-LNG-Exporteure besorgt um ihre lukrativen Geschäfte mit Europa. In der deutschen Politik herrscht Uneinigkeit: AfD und Teile der Opposition befürworten eine Rückkehr zu russischem Gas, während SPD, Grüne und große Teile der CDU dies ablehnen. Die stagnierende deutsche Wirtschaft macht deutlich, dass günstigere Energiepreise dringend benötigt werden, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen.
30.01.2025
13:01 Uhr

Demokratie in Gefahr? Bundestag debattiert über AfD-Verbotsverfahren

Der Bundestag debattiert über ein mögliches AfD-Verbotsverfahren, während die Partei in Umfragen kontinuierlich zulegt und eine Verdopplung ihres Sitzanteils im kommenden Bundestag droht. Das Bundesverfassungsgericht wäre die einzige Instanz, die ein Parteiverbot aussprechen könnte, wobei die rechtlichen Hürden bewusst hoch angesetzt sind. Der Verfassungsschutz zeigt sich zurückhaltend und verschiebt eine Neubewertung der AfD mit Verweis auf die Chancengleichheit der Parteien vor der Bundestagswahl. Kritiker sehen in dem Vorstoß den Versuch, einen unbequemen politischen Gegner mit juristischen Mitteln zu eliminieren, anstatt sich der inhaltlichen Auseinandersetzung zu stellen. Ein solches Verbotsverfahren würde sich über Jahre hinziehen, während die eigentlichen Probleme des Landes ungelöst bleiben.
30.01.2025
12:57 Uhr

ZDF-Sendung entlarvt sich als Farce: Politische Manipulation im Staatsfernsehen

Die ZDF-Sendung "Wie geht's, Deutschland?" offenbarte sich als durchinszenierter Versuch der politischen Einflussnahme, statt des versprochenen ausgewogenen Diskussionsformats vor der Bundestagswahl. Mit acht Politikern und 25 zugeschalteten Bürgern wurde eine breite gesellschaftliche Debatte suggeriert, während die Redezeiten offensichtlich nach politischer Opportunität verteilt wurden, wobei besonders das linke Spektrum systematisch marginalisiert wurde. Die Einführung eines "Emoji-Barometers" zur Bewertung der Lage Deutschlands markierte den Tiefpunkt der Sendung und zeigte die Trivialisierung komplexer politischer Themen. Die strenge Durchsetzung der 45-Sekunden-Regel durch die Moderatoren Dunja Hayali und Mitri Sirin verhinderte jede tiefergehende Diskussion, während ein ungeklärter Nazi-Vorwurf gegen Alice Weidel im Raum stehen blieb. Die Sendung demonstrierte letztlich die wachsende Kluft zwischen Staatsmedien und Bürgern sowie das Versagen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bei seinem Auftrag zur ausgewogenen Berichterstattung.
30.01.2025
12:49 Uhr

Millionen-Spende an AfD erschüttert Jenaer Unternehmen - Firmenchef zieht drastische Konsequenzen

Die Jenaer Böttcher AG hat sich von ihrem Aufsichtsratsmitglied Horst Jan Winter getrennt, nachdem dieser ohne Absprache eine Parteispende von knapp einer Million Euro an die AfD getätigt hatte. Das Geld stammte mutmaßlich aus einer Schenkung von Unternehmensgründer Udo Böttcher, der Winter zuvor zwei Millionen Euro für medizinische Behandlungen in den USA zur Verfügung gestellt hatte. Winters nachträgliche Distanzierung von Extremismus und seine Anweisung an die AfD, das Geld nicht an rechtsextreme Landesverbände weiterzuleiten, erscheint als Versuch der Schadensbegrenzung. Die Böttcher AG, die mit 700 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von über 900 Millionen Euro erwirtschaftet, sieht sich nun mit den Auswirkungen dieser politischen Affäre konfrontiert. Unternehmenschef Böttcher prüft rechtliche Schritte und erwägt, die Rückzahlung der Schenkung einzufordern.
30.01.2025
12:36 Uhr

Politisches Beben im Bundestag: Union stimmt mit AfD für Migrationsverschärfung

In einer knappen Abstimmung im Bundestag wurde ein Antrag der Union zur Verschärfung der Asylpolitik mit den Stimmen von CDU/CSU, FDP und AfD angenommen, was Bundeskanzler Scholz als "Tabubruch" und Gefahr für die Demokratie bezeichnete. CDU-Chef Friedrich Merz verteidigte das Vorgehen seiner Partei und argumentierte, eine richtige Entscheidung werde nicht falsch, nur weil die Falschen zustimmen. Die Ampel-Parteien sprechen von einem gefährlichen Dammbruch, während die AfD das Ergebnis als Erfolg für die Demokratie feiert. Vor der CDU-Zentrale in Berlin protestierten hunderte Menschen unter dem Motto "Brandmauer statt Brandstiftung". Kritiker sehen in der Abstimmung die Gefahr einer schleichenden Normalisierung der Zusammenarbeit mit Rechtspopulisten, während die Union betont, keine dauerhaften Mehrheiten mit der AfD anzustreben.
30.01.2025
10:02 Uhr

Bundestag versinkt im Ukraine-Chaos: Nächtliches Trauerspiel offenbart tiefe Risse in der Ampel

In einer chaotischen Nachtsitzung des Bundestages musste die Sitzung wegen Beschlussunfähigkeit abgebrochen werden, da von 733 Abgeordneten nur 320 anwesend waren. Kernpunkt der Debatte waren zusätzliche Ukraine-Hilfen in Höhe von drei Milliarden Euro, wobei sich ein tiefer Riss durch die Ampelkoalition zog. FDP-Vize Wolfgang Kubicki warf der SPD vor, sich mit der AfD verbündet zu haben, um eine Abstimmung über die Ukraine-Hilfen zu verhindern. Die Abwesenheit der Regierungsfraktionen bei dieser wichtigen Abstimmung könnte das Vertrauen der ukrainischen Partner in die deutsche Verlässlichkeit erschüttern. Der Vorfall wird als weiteres Beispiel für die zunehmend dysfunktionale Regierungsarbeit der Ampelkoalition gesehen, die sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, während wichtige außenpolitische Herausforderungen vernachlässigt werden.
30.01.2025
08:36 Uhr

Meta zahlt Millionen: Trump triumphiert im Kampf gegen Big-Tech-Zensur

In einem wegweisenden Fall hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump einen bedeutenden Sieg gegen den Social-Media-Konzern Meta errungen, der Anfang 2021 seine Konten gesperrt hatte. Nach jahrelangem Rechtsstreit zahlt Meta nun 25 Millionen Dollar, wovon 22 Millionen in die geplante Präsidentenbibliothek fließen sollen. Die ursprüngliche Begründung der Sperre mit der angeblichen "Gefahr weiterer Gewaltaufrufe" im Zusammenhang mit den Kapitol-Ereignissen erwies sich im Nachhinein als fragwürdig. Die Zahlung wird als spätes Eingeständnis gewertet, dass die Sperrung politisch motiviert und rechtlich nicht haltbar war. Die Einigung könnte als Wendepunkt in der Geschichte der digitalen Kommunikation gelten und zeigt, dass auch Tech-Giganten für Zensurmaßnahmen zur Verantwortung gezogen werden können.
30.01.2025
08:33 Uhr

Linksgrüne Hysterie: Demonstranten fordern absurdes CDU-Verbot nach Migrations-Abstimmung

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt derzeit massive Verwerfungen nach einer Bundestagsabstimmung zur Migrationspolitik, bei der CDU, FDP und AfD gemeinsam abstimmten. Die Grüne Jugend reagierte besonders scharf und fordert einen Koalitionsausschluss mit der Union, während ihr Co-Vorsitzender Jakob Blasel die CDU als "Steigbügelhalter für Nazis" bezeichnete. SPD-Chef Lars Klingbeil drohte der Union mit dem Ende jeglicher Zusammenarbeit, während SPD-Accounts in sozialen Medien von einem "schwärzesten Tag der Nachkriegsgeschichte" sprachen. Etwa 650 Demonstranten versammelten sich vor der CDU-Parteizentrale und forderten ein Verbot der Partei. Die grüne Bundestagsfraktionschefin Britta Haßelmann warf der FDP sogar Rechtsextremismus vor, während sich die bürgerliche Mitte weiterhin um praktikable Lösungen für die Probleme des Landes bemüht.
30.01.2025
08:25 Uhr

Merz bricht mit Tabu: Migrationspolitischer Vorstoß spaltet das politische Berlin

Friedrich Merz hat mit seinem migrationspolitischen Vorstoß im Bundestag für Aufsehen gesorgt, indem er die Unterstützung der AfD bewusst in Kauf nahm. Die Grüne Jugend reagierte empört und ihr Co-Vorsitzender Jakob Blasel schloss eine Zusammenarbeit mit der Union kategorisch aus. Merz selbst zeigte sich von der Kritik unbeeindruckt und bezeichnete in den ARD-Tagesthemen den Begriff der "Brandmauer" als verfehlt, während er vor einem drohenden "Flächenbrand" in Deutschland warnte. Während Robert Habeck von einer "Zäsur für Deutschland" spricht, bleiben die tatsächlichen Probleme wie überlastete Kommunen, überforderte Verwaltungen und eine zunehmend gespaltene Gesellschaft ungelöst. Der Vorstoß von Merz könnte als Weckruf für eine pragmatischere Migrationspolitik verstanden werden, da die bisherige Politik der offenen Grenzen Deutschland an seine Belastungsgrenzen gebracht hat.
30.01.2025
08:25 Uhr

Ampel-Koalition in der Krise: Scholz verliert Vertrauen in Merz nach historischer Abstimmung

Nach der gestrigen Abstimmung im Bundestag über den Fünf-Punkte-Plan der Union zur Migrationspolitik, bei dem erstmals die AfD den Ausschlag für eine Mehrheit gab, zeigen sich tiefe Risse in der politischen Mitte. Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte bei "Maischberger" deutliche Kritik an CDU-Chef Friedrich Merz und erklärte, ihm nicht mehr vertrauen zu können. Der Plan wurde mit 348 zu 345 Stimmen angenommen - eine Mehrheit, die nur durch die AfD-Stimmen möglich wurde, was viele als historischen Tabubruch werten. Die politischen Verwerfungen spiegeln sich in den Umfragen wider: Die SPD fällt auf 15 Prozent, während die AfD auf 23 Prozent steigt und die Union mit 29 Prozent führt. Vor der CDU-Parteizentrale in Berlin kam es zu Protesten unter dem Motto "Brandmauer statt Brandstiftung", bei denen mehrere hundert Menschen gegen das gemeinsame Abstimmen von Union und AfD demonstrierten.
30.01.2025
08:19 Uhr

Politisches Erdbeben im Bundestag: Merz' Asyl-Antrag gewinnt mit AfD-Stimmen

Im Bundestag wurde gestern ein CDU/CSU-Antrag zur Verschärfung der Asylpolitik mit knapper Mehrheit von 348 zu 344 Stimmen angenommen, wobei die Mehrheit nur durch Stimmen der AfD, FDP und fraktionsloser Abgeordneter zustande kam. Während das rot-grüne Lager, darunter Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann und Gesundheitsminister Karl Lauterbach, von einem "historischen Tag im negativen Sinne" und "schwerem Schaden für unsere Demokratie" sprechen, verteidigt CDU-Chef Friedrich Merz den demokratischen Prozess. Der Antrag fordert unter anderem eine konsequente Abweisung illegaler Migranten an den deutschen Grenzen - eine Maßnahme, die von vielen Bürgern seit langem gefordert wird. FDP-Vize Wolfgang Kubicki interpretiert die Abstimmung als Entscheidung für eine neue Realpolitik in der Migration. Diese historische Abstimmung könnte sich als Wendepunkt in der deutschen Politik erweisen und zeigt, dass es Mehrheiten für eine vernunftbasierte Migrationspolitik jenseits der Ampel-Koalition gibt.
30.01.2025
08:18 Uhr

Historischer Wendepunkt: Brandmauer im Bundestag fällt - Linksgrünes Machtkartell bröckelt

Im Deutschen Bundestag wurde erstmals ein Antrag mit den Stimmen der AfD angenommen, was die bisher praktizierte "Brandmauer" mit einer knappen Mehrheit von drei Stimmen durchbrach. Wirtschaftsminister Robert Habeck versuchte vergeblich, die Union von ihrer Entscheidung abzubringen, während AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel die bisherige Isolation als Machtsicherungsinstrument von SPD und Grünen kritisierte. Trotz des unmittelbaren "Bedauerns" von CDU-Chef Friedrich Merz wurde damit ein Präzedenzfall geschaffen, der die politische Landschaft Deutschlands nachhaltig verändern könnte. Für Freitag steht bereits die nächste richtungsweisende Abstimmung an, bei der das Zustrombegrenzungsgesetz der Union voraussichtlich ebenfalls mit AfD-Stimmen eine Mehrheit finden wird. Die heftigen Reaktionen aus dem linksgrünen Lager zeugen von der Sorge um den Verlust der eigenen Deutungshoheit.
30.01.2025
06:29 Uhr

SPD verliert die Fassung: Dramatische Übertreibungen nach Migrations-Abstimmung im Bundestag

Nach einer Abstimmung zur Migrationspolitik im Bundestag, bei der CDU, FDP und AfD für denselben Antrag stimmten, reagiert die SPD mit drastischen Äußerungen und bezeichnet dies als "schwärzesten Tag der deutschen Nachkriegsgeschichte". Hochrangige SPD-Mitglieder, darunter Katarina Barley, werfen CDU-Chef Friedrich Merz "Kanzlerunwürdigkeit" und einen "Tabubruch" vor. Die Berliner SPD postet auf Instagram dramatische Vergleiche, während der CDU-Politiker Johannes Volkmann die Aussagen kritisiert und an tatsächlich dramatische Ereignisse der deutschen Geschichte erinnert. Die Selbstinszenierung der SPD als moralische Instanz und letzte Bastion der Demokratie wird dabei besonders deutlich, etwa durch Aussagen wie "Keine Zusammenarbeit mit Nazis. Seit 1863." Die überzogenen Reaktionen der Sozialdemokraten werfen Fragen nach ihrer Fähigkeit zum konstruktiven politischen Dialog auf und drohen, die politische Spaltung im Land zu vertiefen.
30.01.2025
06:13 Uhr

Merz geht in die Offensive: "Brandmauer-Rhetorik lenkt von Ampel-Versagen ab"

CDU-Chef Friedrich Merz hat in den Tagesthemen die Debatte um die jüngste Bundestagsabstimmung zur Migrationspolitik neu ausgerichtet und sich vom inflationär genutzten "Brandmauer"-Begriff distanziert. Die Union hatte die Ampel-Parteien bereits am Wochenende über die geplanten Anträge informiert, dennoch stellten sich SPD, Grüne und FDP gegen Maßnahmen zur Migrationsbegrenzung. Merz betonte, dass die CDU nicht mit der AfD spreche oder Texte abstimme, sondern eigenständig einbringe, was sie sachlich für richtig halte. Unter der Führung der Ampel-Koalition haben alternative politische Kräfte in den letzten drei Jahren deutlich an Zustimmung gewonnen, was auf ein mangelndes Verständnis der Regierung für Bürgersorgen hinweise. Die Union zeigt sich entschlossen, die Probleme des Landes anzugehen - auch gegen den Widerstand von SPD und Grünen.
30.01.2025
06:11 Uhr

Eklat im ZDF: Linken-Chef entgleist mit Nazi-Vorwurf gegen AfD-Chefin Weidel

In der ZDF-Sendung "Wie geht's Deutschland" kam es zu einem Eklat, als der Linken-Vorsitzende Jan van Aken die AfD-Chefin Alice Weidel während ihrer Ausführungen zur Familienpolitik mit einem Nazi-Vergleich unterbrach. Die Moderatoren Dunja Hayali und Mitri Sirin reagierten nur halbherzig auf den verbalen Ausfall, was Kritik an der Ausgewogenheit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hervorrief. Trotz der Provokation gelang es Weidel, ihre moderate Position zur Familienpolitik darzulegen, die sowohl die Wahlfreiheit der Eltern als auch den Ausbau von Kita-Plätzen betonte. Van Aken fiel später zudem mit einer faktisch falschen Pauschalkritik am Unternehmertum auf, als er behauptete, alle deutschen Milliardäre hätten ihr Vermögen lediglich geerbt. Die Sendung verdeutlichte die problematische Ausrichtung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, bei der linke Narrative oft unwidersprochen bleiben, während konservative Positionen kritisch hinterfragt werden.
29.01.2025
19:21 Uhr

Historischer Moment im Bundestag: Merz' Migrationskurs setzt sich durch - Ampel-Koalition blamiert

In einer bemerkenswerten Entwicklung hat der Bundestag den von CDU-Chef Friedrich Merz eingebrachten Fünf-Punkte-Plan zur Migrationspolitik angenommen, was eine empfindliche Niederlage für die Ampel-Regierung darstellt. Der Plan setzt auf effektive Kontrolle und Begrenzung der Zuwanderung, während die Regierungskoalition bisher keine überzeugende Antwort auf die sich verschärfende Migrationskrise gefunden hat. Die deutschen Städte und Gemeinden leiden unter der Last unkontrollierter Zuwanderung, während sich die Ampel-Koalition in ideologischen Grabenkämpfen verliert. Die Mehrheit für den CDU-Antrag könnte sich als Wendepunkt in der deutschen Migrationspolitik erweisen und zeigt, dass pragmatische Lösungen gegenüber ideologischen Ansätzen die Oberhand gewinnen. Diese Abstimmung dürfte den kommenden Wahlkampf maßgeblich beeinflussen, wobei die Union bewiesen hat, dass sie trotz Oppositionsrolle mehrheitsfähige Konzepte vorlegen kann.
29.01.2025
17:18 Uhr

Historischer Tabubruch im Bundestag: Union setzt Migrationsantrag mit AfD-Stimmen durch

Im Bundestag kam es zu einem historischen Ereignis, als ein Antrag der CDU/CSU-Fraktion für verstärkte Zurückweisungen von Asylsuchenden mit den Stimmen der AfD angenommen wurde. Der Fünf-Punkte-Plan der Union wurde mit 348 Ja-Stimmen gegen 345 Nein-Stimmen durch ein Zusammenspiel von Union, FDP und AfD durchgesetzt, während Unionsfraktionschef Friedrich Merz betonte, keine anderen Mehrheiten als die in der demokratischen Mitte zu suchen. Die Ampel-Parteien reagierten mit scharfer Kritik, wobei SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich der Union vorwarf, aus der politischen Mitte ausgebrochen zu sein. Die Abstimmung zeigt die wachsende Frustration über die Migrationspolitik der Ampel-Koalition und könnte einen Wendepunkt in der deutschen Politik markieren, während die starren ideologischen Fronten zu bröckeln beginnen.
29.01.2025
16:04 Uhr

Habecks verzweifelte Brandmauer-Beschwörung: Wirtschaftsminister diffamiert AfD und warnt Union

In einer emotionsgeladenen Bundestagsdebatte zur Migrationspolitik zeigte Wirtschaftsminister Robert Habeck die zunehmende Nervosität der Ampelkoalition und warnte mit drastischen Worten vor einer Zusammenarbeit zwischen Union und AfD, die er als "Giftschlange" bezeichnete. Der Grünen-Politiker warnte davor, dass die Migrationspläne der Union das "Europarecht zerstören" würden, ignorierte dabei jedoch, dass andere EU-Staaten bereits eine restriktivere Migrationspolitik umsetzen. Statt konstruktive Vorschläge zur Bewältigung der Migrationskrise zu präsentieren, stilisierte Habeck die Debatte zum "Schicksalstag" und verlor sich in moralischen Appellen. Seine Rede offenbarte vor allem die wachsende Angst der Regierung vor dem Verlust der eigenen Deutungshoheit in der Migrationsdebatte, während er gleichzeitig demokratisch legitimierte Mehrheitsentscheidungen im Parlament als Gefahr für die Republik darstellte. Die Regierung hält weiterhin an ihrer gescheiterten Migrationspolitik fest und flüchtet sich in politische Drohszenarien und moralische Überlegenheitsgesten.
29.01.2025
14:44 Uhr

Migrationspolitik: Union öffnet sich für AfD-Stimmen - SPD wittert "Tabubruch"

Die Union plant, ihr "Zustrombegrenzungsgesetz" zur Abstimmung zu bringen, welches dauerhafte Grenzkontrollen und konsequente Zurückweisungen vorsieht, wobei die AfD-Fraktion bereits ihre Zustimmung signalisiert hat. Die SPD, allen voran Generalsekretär Matthias Miersch, warnt vor einem "beispiellosen Tabubruch in der Nachkriegsgeschichte", während Bundeskanzler Scholz die Vorschläge als "unausgegoren" bezeichnet. Die Grünen sehen in der Entwicklung eine "Zersetzung der CDU und CSU", wohingegen die FDP durch ihren Generalsekretär Marco Buschmann eine pragmatischere Haltung einnimmt und seiner Fraktion empfiehlt, dem Antrag zuzustimmen. Die bevorstehende Abstimmung könnte einen Wendepunkt in der deutschen Migrationspolitik darstellen, während die Debatte um "Brandmauern" und "Tabubrüche" das Scheitern der bisherigen Politik der offenen Grenzen offenlegt. Die zentrale Frage scheint nun zu sein, wie schnell Deutschland zu einer vernunftgeleiteten Migrationspolitik zurückfinden wird.
29.01.2025
14:43 Uhr

Politisches Erdbeben: Merz durchbricht das Tabu - CDU öffnet sich für neue Mehrheiten

In einer überraschenden politischen Entwicklung hat CDU-Chef Friedrich Merz seine Haltung zu parlamentarischen Mehrheiten neu ausgerichtet und signalisiert Offenheit für Mehrheiten unter Einbeziehung der AfD. Nach einer als schwach empfundenen Regierungserklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz zur Messerattacke in Aschaffenburg kritisierte Merz die Migrationspolitik der Ampelkoalition und thematisierte den seiner Meinung nach missbräuchlichen Einsatz der "Nazikeule" zur Diskreditierung konservativer Politik. Die Unionsfraktion legte einen Fünf-Punkte-Plan vor, der verschärfte Maßnahmen im Bereich Migration und erweiterte Befugnisse für Sicherheitsbehörden fordert. Diese neue Position von Merz könnte einen grundlegenden Wandel in der deutschen Politik einleiten, wobei der Fokus der Union auf der Wiederherstellung der inneren Sicherheit und einer konsequenten Migrationspolitik liegt. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob dieser Kurswechsel zu einer effektiveren Politik führen wird.
29.01.2025
14:41 Uhr

Schockierende Studie enthüllt: Corona-Impfung greift tief in die Psyche ein

Eine aktuelle südkoreanische Studie, veröffentlicht in Nature Molecular Psychiatry, deutet auf besorgniserregende psychische Auswirkungen der Corona-Impfungen hin. Die Untersuchung von über 2 Millionen Menschen zeigt nach der Impfung einen Anstieg von Depressionen um 68,3 Prozent, Angststörungen um 43,9 Prozent und Schlafstörungen um 93,4 Prozent. Als möglicher Hauptverursacher wurde das Spike-Protein identifiziert, das Entzündungsreaktionen im Gehirn auslösen könnte. Die Ergebnisse stellen die Sicherheit der Impfkampagne in Frage und werfen neue Diskussionen über deren gesellschaftliche Auswirkungen auf. Während das Establishment versucht, die Ergebnisse zu relativieren, werden Stimmen lauter, die die Massenimpfung als möglicherweise größten medizinischen Fehlgriff der Geschichte bezeichnen.
29.01.2025
13:54 Uhr

Justiz-Skandal in Mannheim: Angreifer von AfD-Politiker kommt in Psychiatrie statt Gefängnis

Das Mannheimer Landgericht hat einen 25-jährigen Mann, der den AfD-Politiker Heinrich Koch mit einem Teppichmesser angriff, für schuldunfähig erklärt und seine Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung angeordnet. Der Vorfall ereignete sich im Juni 2024, als Koch den Täter bei der Zerstörung von AfD-Wahlplakaten zur Rede stellen wollte, woraufhin dieser den Politiker am Ohr und am Bauch verletzte. Während die AfD von einem politisch motivierten Angriff eines Linksextremisten ausgeht, verneint die Staatsanwaltschaft ein politisches Motiv und begründet die Schuldunfähigkeit mit einer paranoiden Schizophrenie des Täters. Der Fall reiht sich in eine Serie von Gewalttaten in Mannheim ein, darunter ein kürzlich erfolgter islamistischer Anschlag auf einen islamkritischen Aktivisten. Die Häufung solcher Vorfälle und deren juristische Behandlung werfen Fragen zur zunehmenden gesellschaftlichen Spaltung und zum unterschiedlichen Umgang mit Gewalttaten gegen Vertreter konservativer Positionen auf.
29.01.2025
12:51 Uhr

Showdown im Bundestag: Droht der Ampel heute eine historische Niederlage?

Im Bundestag steht heute eine wegweisende Abstimmung bevor, bei der die Union zwei brisante Anträge zur Verschärfung der Migrationspolitik und inneren Sicherheit einbringt. In einem bemerkenswerten Kurswechsel zeigt sich die CDU unter Friedrich Merz nun bereit, auch mit Stimmen der AfD Mehrheiten im Parlament zu organisieren. Für eine erfolgreiche Abstimmung benötigt die Union mindestens 358 Stimmen, was selbst mit Unterstützung der FDP und möglichen AfD-Stimmen ein Kopf-an-Kopf-Rennen bleibt. Die Situation entwickelt sich zu einer Zerreißprobe für alle Fraktionen, während die eigentliche Nagelprobe für das Ende der "Brandmauer" erst am Freitag mit der Abstimmung zum "Zustrombegrenzungsgesetz" erwartet wird. Diese Entwicklungen verdeutlichen die tiefe Krise der deutschen Politik, während sich neue Mehrheiten jenseits der etablierten politischen Lager formieren.
29.01.2025
12:46 Uhr

Eklat im Intercity: Linken-Politikerin eskaliert nach AfD-Gesängen und greift Fußballfans an

In einem Intercity-Zug kam es zu einem Eklat, als die Linken-Politikerin Gökay Akbulut unter Alkoholeinfluss auf AfD-Sympathiebekundungen von VfB Stuttgart-Fans reagierte. Laut einem internen Bericht der Bundespolizei warf die Bundestagsabgeordnete eine Weinflasche in Richtung der Fans, die nur knapp einen Kopf verfehlte, woraufhin ein Fan mit einem Getränkewurf reagierte, der einen leichten Kratzer an ihrer Stirn verursachte. Die 42-jährige Politikerin stellte den Vorfall anschließend in sozialen Medien völlig verdreht dar und behauptete, Opfer rechtsextremer Gewalt sowie sexueller Belästigung geworden zu sein. Sie nutzte den selbst provozierten Vorfall, um politisches Kapital zu schlagen und forderte ein Vorgehen gegen vermeintlich rechtsextreme Fans. Der Fall wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der politischen Kultur, da eine Bundestagsabgeordnete unter Alkoholeinfluss Gewalt ausübte und anschließend die Tatsachen verdrehte.
29.01.2025
11:00 Uhr

Österreich zeigt Kante: Medizinische Versorgung nur für integrationswillige Migranten

In Österreich planen FPÖ und ÖVP im Rahmen ihrer Koalitionsverhandlungen eine weitreichende Reform des Gesundheitssystems für Asylbewerber, die künftig nur noch eine medizinische Notversorgung statt der bisherigen Vollversorgung erhalten sollen. Für bereits anerkannte Flüchtlinge soll die medizinische Versorgung an messbare Integrationskriterien gekoppelt werden, wobei integrationswillige Personen belohnt und integrationsunwillige mit Einschränkungen rechnen müssen. Die rechtliche Prüfung der geplanten Maßnahmen läuft bereits, um die Vereinbarkeit mit europäischem Recht sicherzustellen. Die Reform zielt darauf ab, die Attraktivität Österreichs für Asylsuchende zu reduzieren und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Während Deutschland an seiner bisherigen Migrationspolitik festhält, könnte der österreichische Ansatz als Vorbild für eine neue Ausrichtung der deutschen Politik dienen.
29.01.2025
09:50 Uhr

Migrationskrise: Union wagt Vorstoß zur Begrenzung des Familiennachzugs

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion plant die Abstimmung über ihr "Zustrombegrenzungsgesetz" am kommenden Freitag, wobei sie auch auf Unterstützung von AfD, BSW und FDP setzt. Der bereits im September 2023 eingebrachte Gesetzentwurf zielt auf eine Reform der Einwanderungspolitik ab und sieht konkrete Maßnahmen zur Begrenzung des Familiennachzugs bei Personen mit eingeschränktem Schutzstatus vor. Die Bundespolizei soll mehr Befugnisse im Umgang mit Personen ohne gültige Dokumente erhalten, während im Aufenthaltsgesetz der Begriff "Begrenzung" illegaler Migration wieder explizit verankert werden soll. Die mögliche parteiübergreifende Zusammenarbeit bei der Abstimmung könnte einen Wendepunkt in der deutschen Politik markieren und zeigen, dass pragmatische Lösungen wichtiger sind als ideologische Grabenkämpfe. Angesichts der Überlastung der Kommunen durch Migrationsströme wird dieser Vorstoß als notwendiger Schritt zur Neuausrichtung der deutschen Migrationspolitik gesehen.
29.01.2025
09:41 Uhr

Brutaler Messermord in Marzahn: Wieder ein Opfer der gescheiterten Sicherheitspolitik

In Berlin-Marzahn wurde am vergangenen Samstag eine 27-jährige Vietnamesin in einem Fahrstuhl eines Wohnhauses Opfer einer brutalen Messerattacke. Nach anfänglichen Ermittlungsschwierigkeiten und der kurzzeitigen Festnahme eines Unbeteiligten konnte das Landeskriminalamt den mutmaßlichen Täter, den 29-jährigen Ex-Partner des Opfers, in Berlin-Wedding festnehmen. Der Fall reiht sich in eine Serie von Messerattacken ein, die in deutschen Großstädten zum Alltag geworden sind und von Kritikern als Zeichen einer gescheiterten Sicherheitspolitik gesehen werden. Der Tatverdächtige, der bislang zu den Vorwürfen schweigt, soll einem Haftrichter vorgeführt werden. Während die Familie des Opfers trauert, werden Forderungen nach einem radikalen Kurswechsel in der deutschen Sicherheitspolitik laut, die härtere Strafen für Gewalttäter und mehr Polizeipräsenz auf den Straßen beinhalten.
29.01.2025
09:01 Uhr

Justizwende in den USA: Neue Ermittlungen erschüttern die Aufarbeitung des Kapitol-Protests

In der juristischen Aufarbeitung der Kapitol-Ereignisse vom 6. Januar 2021 zeichnet sich eine bemerkenswerte Wende ab, nachdem der neue US-Staatsanwalt Ed Martin eine umfassende Untersuchung der bisherigen Strafverfolgungspraxis eingeleitet hat. Martin bezeichnet in einem internen Schreiben die bisherige Verfolgungsstrategie als "großes Versagen" und kritisiert besonders die extensive Anwendung des Paragraphen 1512, der mit Strafen von bis zu 20 Jahren Gefängnis verbunden ist. Nach Sichtung tausender Stunden Videomaterial kommt Martin zu dem Schluss, dass "99,9% der Aufnahmen normale Menschen zeigen, die sich normal verhalten" - eine Einschätzung, die im krassen Gegensatz zur bisherigen medialen und politischen Darstellung steht. Während sich erwartungsgemäß Widerstand gegen diese Neuausrichtung regt, könnte Martins Initiative der Beginn einer längst überfälligen Korrektur sein, die nicht nur rechtsstaatliche Prinzipien betrifft, sondern auch Auswirkungen auf das politische Klima in den USA haben könnte. Die bisherige Version der Ereignisse muss nun einer gründlichen Revision unterzogen werden, wobei die endgültigen Auswirkungen dieser Untersuchung noch nicht absehbar sind.
29.01.2025
09:00 Uhr

Westliche Werte in Gefahr: Braucht die Gesellschaft eine neue kulturelle Renaissance?

Die westliche Gesellschaft befindet sich in einer tiefgreifenden Identitätskrise, geprägt von gesellschaftlichen Spannungen und kulturellen Umbrüchen. Während progressive Kräfte eine "woke" Agenda vorantreiben, wächst gleichzeitig der Widerstand gegen die Auflösung traditioneller Strukturen, wobei besonders in Europa konservative Stimmen zunehmend marginalisiert werden. Die USA erscheinen als einziger westlicher Staat, in dem sich ein Kurswechsel abzeichnet, mit einer wachsenden Gegenbewegung, die für traditionelle amerikanische und christliche Werte eintritt. Die westliche Zivilisation steht vor der entscheidenden Wahl zwischen kultureller Selbstbehauptung und Niedergang, wobei eine kulturelle Renaissance, die Tradition mit Fortschritt verbindet, als möglicher Ausweg aus der Krise gesehen wird. Die Wiederbelebung traditioneller Werte, ohne dabei die Trennung von Kirche und Staat aufzugeben, könnte dabei der Schlüssel zur Überwindung der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen sein.
29.01.2025
08:56 Uhr

Künstliche Intelligenz im Wahlkampf: Brandenburger AfD provoziert mit dystopischem Zukunftsszenario

Die AfD Brandenburg sorgt mit einem KI-generierten Wahlkampfvideo für Aufsehen, das die aktuelle politische Situation in Deutschland kritisch darstellt. Das Video thematisiert gesellschaftliche Probleme wie die Unzuverlässigkeit der Deutschen Bahn und zeigt Regierungsmitglieder wie Karl Lauterbach und Robert Habeck in provokanten Situationen. In der Energiepolitik wird ein Szenario gezeichnet, in dem Windkraftanlagen durch Kernkraftwerke ersetzt werden, während bei der Migrationspolitik Kriminalität an Bahnhöfen und nächtliche Übergriffe thematisiert werden. Die Reaktionen auf das Video fallen erwartungsgemäß kontrovers aus, wobei Kritiker von Hetze sprechen, während Befürworter darin die Thematisierung realer Probleme sehen. Die Kommission für Jugendmedienschutz hatte bereits zuvor ein ähnliches Video der AfD Brandenburg zur Löschung freigegeben, was die zunehmende Bedeutung von KI-generierten Inhalten im politischen Diskurs unterstreicht.
29.01.2025
08:52 Uhr

Indoktrination im Klassenzimmer: Lehrerin gibt AfD Schuld an tragischem Gewaltverbrechen

An einer bayerischen Schule hat eine Lehrerin während einer Unterrichtsstunde über Waffengewalt in den USA den brutalen Mord an einem Kleinkind in Aschaffenburg durch einen illegal in Deutschland lebenden Afghanen für ihre politische Agenda instrumentalisiert. Als ein Schüler die Lehrerin mit diesem Fall konfrontierte, gab sie der AfD die Schuld an der Gewalttat, was die Kabarettistin Monika Gruber in einem Video öffentlich machte. Der Vorfall ist Teil einer besorgniserregenden Entwicklung, bei der das deutsche Bildungssystem zunehmend zur politischen Indoktrination missbraucht wird, wie weitere Fälle von Brandenburg bis Sachsen-Anhalt zeigen. Besonders alarmierend ist dabei, dass sogar Verfassungsschutzbeamte Schüler zur politischen Denunziation animieren und in Sachsen Kinder über die politischen Ansichten ihrer Familien ausgehorcht wurden. Der Fall verdeutlicht die dringende Notwendigkeit einer Rückbesinnung auf die objektive Wissensvermittlung und Förderung kritischen Denkens im Bildungssystem.
29.01.2025
08:50 Uhr

Migrationschaos: Wagenknecht-Partei lässt Union im Regen stehen

In der aktuellen Migrationsdebatte hat das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) seine ursprüngliche Unterstützung für die Migrationspläne der Union zurückgezogen und will dem Fünf-Punkte-Plan zur Eindämmung irregulärer Migration nicht zustimmen. Die FDP zeigt sich gespalten und stimmt zwar dem Zustrombegrenzungsgesetz zu, lehnt aber eine Ausweitung der Überwachungsbefugnisse ab. Während SPD, Grüne und Linke geschlossen gegen die Unionsanträge stimmen wollen, hat die AfD bereits ihre Zustimmung signalisiert. Die finale Entscheidung könnte von den neun fraktionslosen Abgeordneten abhängen, was die zerfahrene Situation im deutschen Parlament widerspiegelt. Während andere europäische Länder bereits strengere Maßnahmen ergriffen haben, verliert sich Deutschland weiter in politischen Debatten, während die Bürger auf klare Lösungen warten.
29.01.2025
06:40 Uhr

Kanzler Scholz verhöhnt demokratische Grundprinzipien - Bundestag soll ignoriert werden

Bundeskanzler Olaf Scholz hat bei einer Wahlkampfveranstaltung in Berlin-Kreuzberg angekündigt, einen möglichen Bundestagsbeschluss zur Migrationspolitik zu ignorieren, was Fragen zu seinem demokratischen Verständnis aufwirft. Der Bundestag plant am Mittwoch über den "Fünf-Punkte-Plan" der Union abzustimmen, der verstärkte Grenzkontrollen und konsequentere Zurückweisungen vorsieht. Scholz' lapidale Aussage "Es sind Entschließungsanträge - und die sind dann beschlossen oder nicht beschlossen" zeigt eine bemerkenswerte Gleichgültigkeit gegenüber demokratischen Prozessen. Der Vorstoß der Union erfolgt vor dem Hintergrund des Doppelmordes in Aschaffenburg durch einen illegal im Land befindlichen Afghanen, während die Ampel-Regierung in Untätigkeit verharrt. Statt sich den Herausforderungen zu stellen, warnt der Kanzler vor einer "schwarz-blauen Mehrheit" im Bundestag, während sich die Probleme in den Kommunen weiter häufen und die Bevölkerung zunehmend besorgt auf die unkontrollierte Zuwanderung blickt.
29.01.2025
06:39 Uhr

Politisches Beben: AfD im Aufwind - Weidel überholt Scholz bei Kanzlerfrage

Die aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL/ntv zeigt drastische Veränderungen in der deutschen Politiklandschaft, wobei die Union mit 30 Prozent einen Dämpfer hinnehmen muss und zeitweise sogar auf 28 Prozent abrutschte. Die AfD setzt ihren Aufwärtstrend fort und erreicht 20 Prozent, während die Ampel-Koalition weiter schwächelt - die SPD liegt bei 16 Prozent, die Grünen bei 14 Prozent und die FDP bei nur 4 Prozent. Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung bei der Kanzlerpräferenz, wo AfD-Chefin Alice Weidel mit 18 Prozent vor dem amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz (16 Prozent) liegt, während Friedrich Merz mit 25 Prozent führt. Die zwischen dem 21. und 27. Januar 2025 durchgeführte Umfrage mit 2504 Befragten deutet auf einen tiefgreifenden Wandel in der deutschen Politik hin, bei dem etablierte Parteien zunehmend an Zuspruch verlieren.
29.01.2025
06:38 Uhr

Fatales Behördenversagen: Tödliche Messerattacke in Aschaffenburg hätte verhindert werden können

Eine tödliche Messerattacke in Aschaffenburg, bei der ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Helfer ums Leben kamen, hätte möglicherweise verhindert werden können, wie ein vertrauliches Dokument des Bundesinnenministeriums zeigt. Der afghanische Täter Enamullah O. hätte bereits im Sommer 2023 nach Bulgarien abgeschoben werden können, doch durch Verzögerungen beim BAMF scheiterte das Dublin-Verfahren. Als Grund für die verspätete Übermittlung der Abschlussmitteilung an die Ausländerbehörde wurde die hohe Arbeitsbelastung aufgrund steigender Zugangszahlen genannt. Der als psychisch krank eingestufte Täter konnte dadurch in Deutschland bleiben und griff später in einem Aschaffenburger Park eine Kindergartengruppe an, wobei zwei Menschen starben und drei weitere verletzt wurden. Der Fall offenbart gravierende strukturelle Defizite in der deutschen Asyl- und Abschiebepolitik, während die nachträgliche Aufstockung des BAMF-Personals als unzureichende Maßnahme erscheint.
29.01.2025
06:38 Uhr

Migrationspolitik im Bundestag: Dramatische Wendung bei Abstimmung über Unions-Anträge

Die für heute geplante Abstimmung über die Migrations-Anträge der Union im Bundestag entwickelt sich zu einer dramatischen Situation, wobei die AfD bereits Zustimmung signalisiert hat, während FDP und BSW nur noch Teile der Vorschläge unterstützen wollen. Vizekanzler Robert Habeck warnt CDU-Chef Friedrich Merz eindringlich vor einem "Scheideweg in der politischen Kultur" und davor, sich von der AfD in deren "Fänge" treiben zu lassen. Die Union fordert in ihren Anträgen unter anderem direkte Zurückweisungen an den Grenzen, dauerhafte Grenzkontrollen und eine Verschärfung der Asylpolitik. Parallel zur Debatte verzeichnet die SPD einen dramatischen Umfrage-Einbruch auf 15 Prozent, während die AfD auf 23 Prozent zulegt und die Union mit 29 Prozent führt. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich kritisiert Merz scharf und warnt vor einem "historischen Bild", bei dem CDU, CSU und AfD gemeinsam abstimmen könnten.
29.01.2025
06:36 Uhr

Trump setzt Zeichen gegen Gender-Ideologie: Keine Bundesmittel mehr für Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen

Der amerikanische Präsident Donald Trump hat ein wegweisendes Dekret unterzeichnet, das die staatliche Finanzierung von geschlechtsangleichenden Eingriffen bei Minderjährigen in den USA verbietet. Das präsidiale Dekret bezeichnet diese Eingriffe als "chemische und chirurgische Verstümmelung" und untersagt staatlichen Versicherungsprogrammen die Kostenübernahme für geschlechtsangleichende Maßnahmen bei Menschen unter 19 Jahren. Krankenhäuser und Universitäten mit Bundesmitteln müssen diese Eingriffe künftig einstellen, während das Justizministerium mit der Umsetzung beauftragt wurde. Die medizinischen Leitlinien der World Professional Association for Transgender Health werden im Dekret als "Pseudowissenschaft" eingestuft, und Bundesbehörden wurden zur Distanzierung von diesen Empfehlungen aufgefordert. Die Trump-Administration bekennt sich damit zu einer Politik, die nur zwei biologische Geschlechter anerkennt, was sich künftig auch in offiziellen Dokumenten wie Pässen und Visa widerspiegeln soll.
29.01.2025
06:35 Uhr

Asyl-Vorstoß der Union scheitert kläglich - AfD profitiert von Merz' Strategiewechsel

Der jüngste Versuch der Union, mit einem verschärften Asylkurs zu punkten, erweist sich als strategischer Fehlschlag, wie das aktuelle RTL/ntv-Trendbarometer zeigt. Nach Friedrich Merz' Ankündigung eines härteren Vorgehens in der Migrationspolitik brachen die Umfragewerte der Union von 31 auf 28 Prozent ein, während die AfD von 19 auf 21 Prozent zulegen konnte. Besonders alarmierend ist, dass 52 Prozent der Deutschen keiner einzigen Partei mehr politische Kompetenz zutrauen, wobei die CDU bei den Kompetenzwerten auf 16 Prozent absackte. Die Ampel-Parteien bleiben von den Verschiebungen weitgehend unberührt, mit der SPD bei 16 Prozent, den Grünen bei 14 Prozent und der FDP bei 4 Prozent. Die Entwicklung verdeutlicht, dass taktische Manöver und durchschaubare Wahlkampfstrategien von den Wählern abgestraft werden, die sich zunehmend nach eindeutigen Positionen sehnen.
29.01.2025
06:35 Uhr

Demokratie in Gefahr: Establishment plant Verbotsverfahren gegen zweitstärkste Partei

Im Bundestag soll am kommenden Donnerstag über die Einleitung eines Verbotsverfahrens gegen die AfD debattiert werden, wobei zwei unterschiedliche Anträge zur Diskussion stehen. Ein von 113 Abgeordneten unterzeichneter Gruppenantrag fordert die sofortige Einleitung eines Verbotsverfahrens beim Bundesverfassungsgericht, während 43 Grünen-Abgeordnete in einem separaten Antrag zunächst nur die Prüfung der Erfolgsaussichten eines solchen Verfahrens verlangen. Die Initiative kommt zu einer Zeit, in der die etablierten Parteien in Umfragen historische Tiefststände verzeichnen, während die AfD steigende Zustimmungswerte erfährt. Der Versuch, eine demokratisch legitimierte Oppositionspartei zu verbieten, wird von Kritikern als bedenklicher Eingriff in die demokratische Teilhabe gesehen. Die für Donnerstag gegen 17:30 Uhr angesetzte Debatte wird zeigen, ob sich im Bundestag Stimmen durchsetzen können, die vor den Konsequenzen eines solchen Vorgehens warnen.
29.01.2025
06:30 Uhr

Drastischer Rückgang illegaler Migration: Trump zeigt nach einer Woche bereits Durchsetzungskraft an US-Südgrenze

Die ersten Maßnahmen des neuen US-Präsidenten Donald Trump zeigen bereits nach einer Woche deutliche Wirkung an der US-Südgrenze, wo die Anzahl illegaler Grenzübertritte innerhalb weniger Tage auf die Hälfte geschrumpft ist. Während unter Biden täglich zwischen 1.200 und 1.500 illegale Grenzübertritte registriert wurden, ist diese Zahl nun auf unter 600 Übertritte innerhalb von 24 Stunden gesunken, im Del-Rio-Sektor sogar von 4.000 auf 60 täglich. Trump handelte unmittelbar nach Amtsantritt mit der Ausrufung des Notstands an der Südgrenze, der Einstufung mexikanischer Drogenkartelle als Terrororganisationen und der Entsendung von Militäreinheiten. Die neue Dynamik zeigt sich auch bei Abschiebungen, wo bereits am ersten Tag sieben Flüge nach Mexiko und Guatemala durchgeführt wurden, im Vergleich zu durchschnittlich sechs Flügen pro Woche unter Biden. Auch der Weiterbau der Grenzmauer wird nun wieder mit der gebotenen Intensität vorangetrieben - ein deutliches Signal, dass die Zeit der offenen Grenzen vorbei ist.
29.01.2025
00:52 Uhr

Bedrohliche Lage in Zetel: Asylbewerber versetzt Gemeinde in Angst und Schrecken

In der niedersächsischen Gemeinde Zetel sorgt ein 51-jähriger libanesischer Asylbewerber für große Beunruhigung, indem er seit Monaten die Einwohner terrorisiert und insbesondere Kindergartengruppen nachstellt. Der offenbar psychisch kranke Mann hat bereits über 220 Polizeieinträge angesammelt und versucht in parkende Fahrzeuge einzudringen sowie Frauen zu bedrängen, was viele Bürger dazu veranlasst, bestimmte Wege in ihrer Stadt zu meiden. Trotz verschiedener polizeilicher Maßnahmen wie Gefährderansprachen und Platzverweisen können die Behörden dem Treiben des Mannes keinen Einhalt gebieten, da der sozialpsychiatrische Dienst bislang keine rechtliche Grundlage für eine dauerhafte Unterbringung sieht. Der Fall weist beunruhigende Parallelen zu einem Vorfall in Aschaffenburg auf, wo ein ebenfalls psychisch auffälliger Asylbewerber eine Gewalttat verübte. Die Situation offenbart deutliche Schwächen in der deutschen Migrationspolitik und zeigt die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform des Asylrechts auf.
28.01.2025
23:35 Uhr

Behördenversagen in Niedersachsen: Gemeinde hilflos einem aggressiven Migranten ausgeliefert

In der niedersächsischen Gemeinde Zetel sorgt ein 51-jähriger Asylbewerber seit zwei Jahren für Angst und Schrecken, insbesondere vor Schulen und Kindergärten, wo er Kindern nachstellt und bereits gewalttätig geworden ist. Trotz über 100 eingeleiteter Ermittlungsverfahren wegen verschiedener Delikte wie Hausfriedensbruch und Diebstahl zeigen sich die Behörden weitgehend machtlos, wobei ein Richter sogar eine psychiatrische Unterbringung ablehnte. Die Gemeinde wendet sich nun mit einem dringenden Hilferuf an übergeordnete Behörden, da aus ihrer Sicht ein erhebliches Gefahrenpotenzial vorliegt. Der Fall zeigt exemplarisch das Versagen deutscher Migrationspolitik, während sich die Behörden in Diskussionen über Zuständigkeiten und rechtliche Feinheiten verlieren. Ein bevorstehendes Treffen zwischen Polizei, Gemeinde und Landkreis Friesland soll nun klären, ob die Behörden endlich wirksame Maßnahmen ergreifen.
28.01.2025
23:32 Uhr

Wirtschaftselite trifft Politik: Gipfeltreffen offenbart dramatische Lage Deutschlands

Bei einem hochrangigen WELT-Gipfeltreffen diskutierten führende Wirtschaftsvertreter und Politiker über die kritische Lage der deutschen Wirtschaft, wobei Bundeskanzler Olaf Scholz durch Abwesenheit auffiel. Wirtschaftsbosse wie Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing und Lufthansa-CEO Carsten Spohr zeichneten ein düsteres Bild der aktuellen Situation und kritisierten besonders die ausufernde Bürokratie. Die Wirtschaftselite forderte einen radikalen Kurswechsel weg von Umverteilung hin zu mehr Wertschöpfung und weniger staatlicher Regulierung. Neben den innenpolitischen Herausforderungen bereiten auch internationale Entwicklungen wie eine mögliche Rückkehr Donald Trumps und Chinas technologischer Vorsprung große Sorgen. Die kommende Bundestagswahl könnte angesichts dieser Situation zur Schicksalswahl für den Wirtschaftsstandort Deutschland werden.
28.01.2025
23:30 Uhr

Brutale Gewalteskalation an Nordsee-Schule: Migrantische Mädchen-Gang verprügelt 14-Jährige

An einer Oberschule im niedersächsischen Sande wurde ein 14-jähriges Mädchen von einer Gruppe von Mädchen mit Migrationshintergrund brutal attackiert und erlitt dabei eine Hirnblutung. Der Angriff war offenbar ein Racheakt, nachdem das Opfer zuvor gegen Mitglieder der Gang ausgesagt hatte, die einen Lehrer bedroht hatten. Die Täterinnen, die bereits durch das Teilen von gewaltverherrlichenden Videos und IS-Propaganda in Klassenchats aufgefallen waren, rissen ihr Opfer an den Haaren zu Boden, schlugen dessen Kopf mehrfach auf den Boden und traktierten es mit Tritten. Zwei der Täterinnen wurden von der Schule suspendiert, während die Eltern des Opfers ihre Kinder von der Schule nehmen. Seit Jahresbeginn 2024 wurden bereits zwölf Körperverletzungsdelikte im Umfeld der Schule registriert, in die die mutmaßlichen Täterinnen verwickelt waren.
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