
Linksextreme Gewalt eskaliert: Wenn aus "Solidarität" Terror wird
Die deutsche Linksextremistenszene zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht. Unter dem Kampfruf "Free Maja" verüben militante Antifa-Gruppen bundesweit Anschläge auf staatliche Einrichtungen und demokratische Parteien. Was als vermeintliche Solidaritätskampagne daherkommt, entpuppt sich als orchestrierte Gewaltwelle, die zeigt, wie tief der Extremismus in bestimmten politischen Milieus verwurzelt ist.
Farbanschläge als "politisches Statement"
In Karlsruhe-Durlach bekannten sich Unbekannte zu einem Farbanschlag auf das dortige Amtsgericht. Der Anlass? Die rechtmäßige Verurteilung eines Gewalttäters, der an den Ausschreitungen gegen den AfD-Landesparteitag 2023 beteiligt war. Die Täter hinterließen nicht nur Sachschäden, sondern auch ihre ideologische Visitenkarte: "Free Maja, Free Max" prangte an der Fassade - eine Solidaritätsbekundung mit Simeon T., der sich mittlerweile "Maja" nennt und in Ungarn wegen schwerster Gewalttaten angeklagt ist.
Das Selbstbezichtigungsschreiben auf der einschlägigen Plattform Indymedia liest sich wie ein Manifest des Hasses gegen den Rechtsstaat. Hier offenbart sich die perfide Logik der Extremisten: Wer ihre Gewalttaten juristisch ahndet, wird selbst zur Zielscheibe.
Aachen: Rauchbomben gegen die Demokratie
Parallel dazu verwandelten etwa 100 Autonome die Aachener Innenstadt in ein Schlachtfeld ihrer ideologischen Verblendung. Mit schwarzen und blauen Rauchbomben attackierten sie die Büros von CDU und SPD. Die Begründung der Veranstalter könnte absurder nicht sein: Den demokratischen Parteien wird vorgeworfen, auf dem Rücken von "Betroffenen faschistischer Angriffe" Wahlkampf zu machen. Eine groteske Verdrehung der Tatsachen, wenn man bedenkt, dass es hier um die Verteidigung brutaler Schläger geht.
Die "Hammerbande" - Exportschlager deutscher Gewalt
Besonders perfide ist die Verklärung von Simeon T. zum Märtyrer. Dieser war Teil einer Gruppe von 10 bis 15 Linksextremisten, die im Februar 2023 in Budapest mindestens acht Menschen überfielen und zum Teil schwer verletzten. Die Opfer? Unbeteiligte Touristen und ein Kioskbetreiber. Der Anlass für diese Gewaltorgie war der ungarische "Tag der Ehre", an dem der Verteidigung Budapests gegen die Rote Armee gedacht wird - für die deutsche Antifa-Szene offenbar Grund genug, zur grenzüberschreitenden Schlägertruppe zu mutieren.
Dass T. nun in Ungarn mit bis zu 24 Jahren Haft rechnen muss, bezeichnen seine Unterstützer allen Ernstes als "Folter". Diese Täter-Opfer-Umkehr ist symptomatisch für eine Szene, die jeglichen Bezug zur Realität verloren hat.
Ein bundesweites Phänomen
Die Gewaltakte in Karlsruhe und Aachen sind keine Einzelfälle. In Hamburg wurde die CDU-Landesgeschäftsstelle mit Parolen beschmiert, im sächsischen Landtag störten Extremisten mit "Free Maja"-Rufen die parlamentarische Arbeit. Es zeigt sich ein beunruhigendes Muster: Eine gut vernetzte, gewaltbereite Szene nutzt jeden Anlass, um den Rechtsstaat herauszufordern.
Besonders besorgniserregend ist die Dreistigkeit, mit der diese Gruppen agieren. Transparente mit Parolen wie "Antifa bleibt notwendig" werden offen zur Schau getragen - eine klare Kampfansage an unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung.
Das Versagen der Politik
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von Sicherheit und Ordnung spricht, eskaliert die linksextreme Gewalt ungebremst. Die neue Bundesregierung, die mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Staatsverschuldung in astronomische Höhen treibt, scheint für die innere Sicherheit kein Konzept zu haben. Stattdessen wird die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert - als ob das unsere dringendsten Probleme wären.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die Messerangriffe und nun auch die organisierte linksextreme Gewalt sind Symptome einer verfehlten Politik, die zu lange weggeschaut hat. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren - eine Meinung, die mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes teilt.
Die bittere Wahrheit ist: Während sich die Politik in ideologischen Grabenkämpfen verliert und Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert, überlässt sie die Straßen den Extremisten. Die Bürger zahlen den Preis - nicht nur mit ihren Steuergeldern, sondern zunehmend auch mit ihrer Sicherheit.

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