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Steuern - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

28.02.2025
11:21 Uhr

Skandalöse Steuergeldverschwendung: USAID pumpt Millionen in dubiose Ukraine-Luxusprojekte

Ein massiver Skandal bei der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) deckt auf, wie Millionen von Steuergeldern in fragwürdige Luxusprojekte in der Ukraine flossen, während das Land im Krieg steht. USAID-Beamte versuchten die Aufklärungsarbeit zu behindern, indem sie nicht-geheime Dokumente in einem Hochsicherheitstrakt verwahrten. Zu den zweifelhaften Ausgaben gehörten unter anderem Luxusreisen für Models zur Fashion Week, Premium-Möbel sowie Investitionen in einen Hundehalsbandhersteller und eine Haustier-Tracking-App. Parallel wurden auch problematische Geldflüsse von mindestens 122 Millionen Dollar an Organisationen mit Terror-Verbindungen im Nahen Osten aufgedeckt. Als erste Konsequenz droht bis zu 2.000 USAID-Mitarbeitern der Jobverlust, während unter der Führung von Trumps neu geschaffener Abteilung für Regierungseffizienz weitere Untersuchungen durchgeführt werden.
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28.02.2025
11:21 Uhr

Steuergelder im NGO-Sumpf: Klingbeils Doppelmoral bei kritischen Finanzierungsfragen

Die aktuelle Kontroverse um NGO-Finanzierungen zeigt eine bemerkenswerte Doppelmoral, als SPD-Chef Lars Klingbeil sich über eine parlamentarische Anfrage der CDU/CSU-Fraktion zur Finanzierung verschiedener NGOs empört. Die Union hinterfragt mit 551 detaillierten Fragen die Geldflüsse im NGO-Sektor, wobei Organisationen wie BUND, Attac und Correctiv im Fokus stehen. Besonders brisant erscheint dabei die Rolle von Klingbeils Ehefrau Lena-Sophie Müller, die als Leiterin der "Initiative D21" von Steuergeldern profitiert, unter anderem durch ein mit 1,6 Millionen Euro gefördertes "WirVsVirus"-Projekt. Statt transparenter Antworten reagieren die betroffenen Organisationen mit Vorwürfen der "Einschüchterung" und "Angriffen auf die Zivilgesellschaft". Die heftige Gegenwehr der Organisationen und ihrer politischen Fürsprecher deutet darauf hin, dass eine kritische Überprüfung der Fördergelder und deren tatsächlicher Nutzen für das Gemeinwohl dringend notwendig wäre.
28.02.2025
11:20 Uhr

Italiens verzweifelter Griff in die Staatskasse: Neue Schulden für Energiehilfen

Die italienische Regierung hat ein neues Hilfspaket in Höhe von 3 Milliarden Euro angekündigt, um die Folgen der anhaltenden Energiekrise abzufedern, wobei 2 Milliarden Euro für Familien und eine Milliarde für kleine und mittlere Unternehmen vorgesehen sind. Die Maßnahme erfolgt trotz einer bereits bestehenden Staatsverschuldung von über 2,8 Billionen Euro, was etwa 140 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspricht. Das auf drei Monate befristete Hilfspaket der Regierung unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni basiert auf der Hoffnung sinkender Energiepreise nach der Wintersaison. Die aktuelle Energiekrise offenbart dabei die strukturellen Schwächen der italienischen Wirtschaft, trotz der zweitgrößten Erdgasspeicherkapazitäten in der EU. Die Maßnahmen der Regierung Meloni stellen einen Balanceakt zwischen kurzfristiger Hilfe und langfristiger Verantwortungslosigkeit dar, dessen wahre Kosten erst in den kommenden Jahren sichtbar werden dürften.
28.02.2025
09:31 Uhr

Rückkehrprämie für Syrer wird zum Millionen-Flop: Ampel-Regierung scheitert mit fragwürdigem Lockangebot

Die jüngste Initiative der Bundesregierung zur Förderung der freiwilligen Rückkehr syrischer Migranten erweist sich als Fehlschlag, da von knapp einer Million in Deutschland lebender Syrer nur 40 Personen das Programm in Anspruch nahmen. Die Ampel-Regierung lockt seit Januar 2024 mit großzügigen Geldgeschenken von bis zu 3.200 Euro pro Erwachsenem, wobei eine vierköpfige Familie bis zu 4.000 Euro erhalten könnte. Von den etwa 975.000 in Deutschland lebenden Syrern haben sich lediglich 150 Personen für das Programm interessiert, wovon bis Mitte Februar nur 40 Anträge bewilligt wurden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser schwächt das Programm zusätzlich durch ihre Aussage, gut integrierte Migranten sollten in Deutschland bleiben dürfen. Die magere Bilanz von insgesamt 133 unterstützten freiwilligen Ausreisen im vergangenen Jahr verdeutlicht das Scheitern dieser kostenintensiven Strategie der Bundesregierung.
28.02.2025
09:19 Uhr

Selbstbedienungsmentalität im Bundestag: Neue Abgeordnete gönnen sich üppige Diätenerhöhung

Die frisch gewählten Bundestagsabgeordneten haben noch vor Arbeitsaufnahme eine Diätenerhöhung von 5,4 Prozent ab Juli 2025 beschlossen, wodurch ihre monatlichen Bezüge auf 11.833,46 Euro steigen werden. Zusammen mit einer steuerfreien Kostenpauschale von etwa 5.320 Euro stehen den Abgeordneten künftig über 17.000 Euro monatlich zur Verfügung, während Spitzenpositionen wie der Bundestagspräsident sogar 23.667 Euro erhalten werden. Die Gesamtbezüge der Abgeordneten sind seit 2015 um etwa ein Drittel gestiegen, was der Bund der Steuerzahler angesichts der wirtschaftlichen Lage im Land scharf kritisiert. Zusätzlich profitieren die Parlamentarier von großzügigen Pensionsansprüchen, die nach nur einer Legislaturperiode bereits 1.183 Euro monatlich betragen. Die Erhöhung wird als Zeichen der Entfremdung zwischen Politik und Bürgern gewertet, da die Volksvertreter trotz explodierender Lebenshaltungskosten und Inflation primär an die eigene finanzielle Situation denken.
27.02.2025
14:15 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Ifo-Chef rechnet mit Ampel-Regierung ab

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer anhaltenden Krise, während die Ampel-Regierung laut Ifo-Präsident Clemens Fuest keine erkennbare Strategie zur Bewältigung zeigt. Der Wirtschaftsexperte identifiziert drei Hauptprobleme: einen dysfunktionalen Arbeitsmarkt mit überhöhten Sozialleistungen, eine dramatische Investitionsschwäche sowie eine durch Bürokratie gehemmte Innovationskraft. Besonders kritisch sieht Fuest die ausufernden Sozialausgaben und fordert eine Reform des Renten- und Pensionssystems, wobei er vorschlägt, den Rentenzuschuss auf ein Prozent jährlich zu begrenzen. Statt konsumfördernder Maßnahmen empfiehlt der Ifo-Chef grundlegende Steuerreformen zur Entlastung der Unternehmen, die mittelfristig das Wirtschaftswachstum ankurbeln könnten. Während andere Länder ihre Wirtschaft zukunftsfähig machen, verliert sich Deutschland in ideologischen Debatten und klimapolitischen Diskussionen.
27.02.2025
14:13 Uhr

Selbstbedienungsmentalität im Bundestag: Volksvertreter gönnen sich satte Diätenerhöhung

Die Bundestagsabgeordneten haben sich eine weitere Diätenerhöhung von 5,4 Prozent genehmigt, wodurch ihr monatliches Grundgehalt ab Juli 2025 auf knapp 12.000 Euro brutto steigen wird. Zusätzlich zum Grundgehalt erhalten die 630 Volksvertreter eine steuerfreie Aufwandspauschale von über 5.300 Euro sowie weitere Privilegien wie Dienstwagen, kostenlose Reisen und ein üppiges Mitarbeiterbudget von bis zu 25.874 Euro monatlich. Die Erhöhung wirkt sich auch auf die großzügigen Übergangsgelder und Altersbezüge aus, wobei ausscheidende Abgeordnete nach 18 Jahren Zugehörigkeit bis zu anderthalb Jahre lang Übergangsgeld beziehen können. Während normale Rentner nach 45 Arbeitsjahren eine Standardrente von 1.769 Euro brutto erhalten, können sich ehemalige Parlamentarier über deutlich höhere Pensionsansprüche freuen. Kritische Stimmen, die eine unabhängige Kommission zur Diätenfestsetzung forderten, wurden von der Mehrheit der etablierten Parteien ignoriert, was die zunehmende Entfremdung zwischen Volksvertretern und Bürgern verdeutlicht.
27.02.2025
14:11 Uhr

Bundesregierung verschwendet Steuergelder für fragwürdige "Verschwörungs"-Beratungsstelle

Die Bundesregierung hat eine neue Beratungsstelle namens "Beratungskompass Verschwörungsdenken" eingerichtet, die von der Amadeu Antonio Stiftung betrieben und durch das Familien- und Innenministerium finanziert wird. Bundesinnenministerin Nancy Faeser bezeichnet die Einrichtung als wichtigen Baustein im Kampf gegen Desinformation, wobei kritisiert wird, dass unklar bleibt, wer die Definition von "Verschwörungsdenken" festlegt. Die Aufforderung an Bürger, Angehörige mit vermeintlich "falschen" Ansichten zu melden, wird als besonders problematisch angesehen und weckt Erinnerungen an frühere Zeiten der gegenseitigen Überwachung. Die Regierung plant bereits weitere ähnliche Meldestellen, etwa für Antiziganismus und Queerfeindlichkeit in Nordrhein-Westfalen, was als Ausbau staatlicher Kontrolle kritisiert wird. Während drängende Probleme wie die Energiekrise und steigende Lebenshaltungskosten bestehen bleiben, werden Steuergelder für diese ideologischen Projekte verwendet.
27.02.2025
12:39 Uhr

Millionen-Segen für grüne Denkfabriken: Staatliche Geldflut an Agora-Netzwerke trotz Graichen-Skandal

Die Agora-Netzwerke erhielten 2023 trotz des Graichen-Skandals knapp 4 Millionen Euro an staatlichen Fördergeldern, wobei allein die Agora Energiewende über 2,3 Millionen Euro bekam. Die Schwesterorganisationen Agora Verkehrswende und Agora Industrie wurden mit jeweils etwa 760.000 Euro gefördert, finanziert durch das Wirtschaftsministerium, die GIZ und das Forschungszentrum Jülich. Für zusätzliche Brisanz sorgt die kürzliche Beförderung von Verena Graichen, der Schwester des zurückgetretenen Staatssekretärs, zur BUND-Geschäftsführerin - jener Organisation, deren Förderung ihrem Bruder zum Verhängnis wurde. Die Agora-Netzwerke profitieren zudem von millionenschweren Stiftungsgeldern, allein die Agora Energiewende erhielt hier etwa 9 Millionen Euro. Die anhaltende Finanzierung dieser Strukturen durch Steuergelder wirft Fragen nach demokratischer Legitimation auf, während der Mittelstand unter hohen Energiekosten leidet.
27.02.2025
10:15 Uhr

Kindergeld-Revolution: Merz plant Kürzungen für Ausländer - mehr Geld für deutsche Familien

Friedrich Merz plant nach einem möglichen Wahlsieg der Union 2025 eine umfassende Reform des Kindergeldsystems, die deutsche Familien besserstellen soll. Die Pläne sehen eine deutliche Erhöhung des bisherigen Kindergeldes von 255 Euro pro Kind sowie eine Anhebung des Kinderfreibetrags vor, wovon besonders die Mittelschicht profitieren soll. Für im EU-Ausland lebende Kinder soll das Kindergeld künftig an die jeweiligen Lebenshaltungskosten angepasst werden, wodurch erhebliche Einsparungen erzielt werden könnten - allein 2023 flossen mehr als eine halbe Milliarde Euro ins Ausland. Die von der Ampel-Koalition geplante minimale Kindergelderhöhung auf 259 Euro für 2026 wird als unzureichend kritisiert. Die finale Umsetzung der Reformpläne wird von den anstehenden Koalitionsverhandlungen mit der SPD abhängen.
27.02.2025
10:04 Uhr

Schwarz-Rote Koalition: Zwischen Reformstau und leeren Versprechungen

Die sich abzeichnende Koalition zwischen CDU/CSU und SPD nach der Bundestagswahl 2025 wird von vielen Bürgern skeptisch betrachtet, während Merz und Klingbeil bereits Gespräche über eine mögliche Regierungsbildung führen. Während die SPD bei der Einkommenssteuerreform eine drastische Erhöhung des Spitzensteuersatzes und eine "Reichensteuer" anstrebt, setzt die Union auf moderate Anpassungen, wobei der Mittelstand zwischen die Fronten zu geraten droht. In der Energiepolitik herrscht Einigkeit über die Notwendigkeit sinkender Preise, doch besonders die Rentenpolitik der möglichen Koalitionäre erscheint kritisch, da die Finanzierung der Versprechen unklar bleibt. Beim Thema Schuldenbremse werden die Differenzen besonders deutlich: Merz zeigt sich wankelmütig, während die SPD eine Reform zur Schaffung neuer Investitionsspielräume anstrebt. Statt mutiger Zukunftsvisionen droht ein Kompromiss auf kleinstem gemeinsamen Nenner, der Deutschland weiter im Reformstau verharren lässt.
27.02.2025
09:55 Uhr

Amerika First: Trump setzt radikalen Sparkurs bei umstrittener Entwicklungshilfe durch

Die Trump-Administration hat drastische Kürzungen bei der US-Entwicklungshilfeorganisation USAID angekündigt, die den amerikanischen Steuerzahler um etwa 52 Milliarden Euro entlasten und die Haushaltsmittel um 92 Prozent reduzieren sollen. Der Supreme Court unter Chief Justice John G. Roberts unterstützte diese Entscheidung, indem er eine gegenteilige richterliche Anordnung aufhob. Im Zuge der Reform werden etwa 1600 Mitarbeiter in den USA ihre Positionen verlieren, während das weltweite Personal bis auf wenige Ausnahmen beurlaubt wird. Tech-Unternehmer Elon Musk, der die Regierung berät, bezeichnete USAID als "Schlangennest radikal-linker Marxisten" und warf der Organisation eine amerikafeindliche Haltung vor. Die Neuausrichtung der amerikanischen Entwicklungspolitik wird als Rückführung des Staates auf seine Kernaufgaben gesehen, wobei das eingesparte Geld nun im eigenen Land eingesetzt werden soll.
27.02.2025
09:54 Uhr

KI als Jobkiller: Musk plant revolutionären Bürokratie-Abbau in US-Behörden

Tech-Unternehmer Elon Musk plant mit seinem "Department of Government Efficiency" (DOGE) eine revolutionäre Modernisierung der US-Verwaltung durch den Einsatz künstlicher Intelligenz. Das Programm AutoRIF soll systematisch ineffiziente Strukturen in Behörden aufspüren und überflüssige Stellen unter den 2,3 Millionen Bundesbediensteten identifizieren, wobei der ehemalige US-Präsident Donald Trump das Vorhaben ausdrücklich unterstützt. Ein erster Testlauf des Systems offenbarte bereits gravierende Missstände, da viele Behördenmitarbeiter nicht in der Lage waren, ihre eigene Arbeit zu erklären. Während Befürworter schlanker Verwaltungsstrukturen das Projekt begrüßen, warnen progressive Kreise vor einem "unmenschlichen" Stellenabbau durch Algorithmen. Die Initiative könnte Vorbildcharakter für andere Länder haben, insbesondere für Deutschland, wo die Bürokratie unter der aktuellen Regierung neue Höchststände erreicht.
27.02.2025
09:53 Uhr

Finanztricks der Altparteien: Wie ein neues "Sondervermögen" den Steuerzahler belasten könnte

Die etablierten Parteien planen kurz vor der Übergabe an den neu gewählten Bundestag ein weiteres milliardenschweres "Sondervermögen" durchzudrücken, wobei die noch amtierende Koalition aus Union, SPD und Grünen die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit für Grundgesetzänderungen nutzen möchte. Während die ursprüngliche Intention die Stärkung der Bundeswehr wäre, streben insbesondere SPD und Grüne eine maximale Ausweitung des Sicherheitsbegriffs an, sodass künftig auch Straßensanierungen, Bahngleise oder klimapolitische Maßnahmen aus dem Verteidigungsbudget finanziert werden könnten. Friedrich Merz steht als designierter Kanzler unter Zeitdruck, noch vor dem Zusammentritt des neuen Bundestags eine Lösung zu präsentieren, was zu ungewöhnlichen Kompromissen führen könnte. Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther zieht sogar eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei zur Abschaffung der Schuldenbremse in Erwägung. Am Ende dieser hastigen Manöver droht ein aufgeblähtes Sondervermögen, das unter dem Deckmantel der Verteidigungspolitik zahlreiche ideologische Projekte finanziert und den Steuerzahler belastet.
27.02.2025
08:04 Uhr

EU verschwendet Hunderte Milliarden für grüne Transformation - Industrie und Steuerzahler müssen bluten

Die EU-Kommission hat mit dem "Clean Industrial Deal" ein weiteres Klimaprogramm vorgestellt, das die europäische Wirtschaft jährlich mit zusätzlichen 480 Milliarden Euro belasten würde und die EU bis 2050 klimaneutral machen soll. Allein die geplante "Bank für industrielle Dekarbonisierung" soll mit 100 Milliarden Euro ausgestattet werden, wobei die Finanzierung hauptsächlich durch CO2-Zertifikate und damit letztlich durch den Steuerzahler erfolgen soll. Die EU-Kommission plant massive Eingriffe in Wirtschaftsprozesse, indem sie bestimmte Technologien und Industriezweige gezielt fördert und bei öffentlichen Aufträgen "saubere Produkte" aus der EU bevorzugen will. Experten warnen vor neuen Schulden zur Finanzierung der Investitionen und befürchten, dass die einseitige Fokussierung auf Klimaziele den Wirtschaftsstandort Europa durch höhere Preise, Steuern und eine schleichende Deindustrialisierung nachhaltig schwächen könnte. Der Deal wird als ideologisch motiviertes Programm kritisiert, das die Transformation der europäischen Wirtschaft zum Milliardengrab machen könnte, während die globale Konkurrenz davon profitiert.
27.02.2025
08:02 Uhr

SPD-Chef Klingbeil droht CDU: Demokratische Kontrolle unerwünscht?

SPD-Chef Lars Klingbeil hat der CDU ein Ultimatum gestellt und fordert die Aufgabe ihrer parlamentarischen Kontrollfunktion als Voraussetzung für mögliche Koalitionsgespräche. Anlass ist eine parlamentarische Anfrage der CDU zur Überprüfung der politischen Neutralität von steuerfinanzierten NGOs, die Klingbeil als "Foulspiel" bezeichnet. Im Fokus steht dabei unter anderem das Bundesprogramm "Demokratie leben!", aus dem Organisationen wie "Omas gegen Rechts" Fördergelder erhalten, obwohl sie nachweislich Anti-CDU-Proteste organisieren. Der stellvertretende Unionsfraktionschef Mathias Middelberg verteidigt die Anfrage als rechtmäßigen demokratischen Vorgang, während die SPD diese als Angriff auf ihre politischen Verbündeten wertet. Besonders kritisch wird Klingbeils Versuch gesehen, die legitime parlamentarische Kontrolle als demokratiefeindlichen Akt darzustellen und Koalitionsgespräche von deren Rücknahme abhängig zu machen.
26.02.2025
20:25 Uhr

Kriegsvorbereitungen im Gange: NATO plant milliardenschweres Pipeline-Projekt durch Deutschland

Die NATO plant den Bau eines massiven Pipeline-Systems durch Deutschland, um die Versorgungssicherheit an der Ostflanke zu gewährleisten, wobei Deutschland mit 3,5 Milliarden Euro zu den Gesamtkosten von 21 Milliarden Euro beitragen soll. Die Fertigstellung des Projekts ist erst in 20 bis 25 Jahren geplant, was Fragen zur tatsächlichen Dringlichkeit der Bedrohungslage aufwirft. Die geplante Trassenführung durch Wasserschutzgebiete und Naturschutzareale könnte zu Enteignungen von Privateigentümern führen, während die Bundeswehr in internen Dokumenten "erhebliche Probleme" bei der Treibstoffversorgung an der Ostgrenze einräumt. Verteidigungsminister Pistorius betont die Notwendigkeit einer verlässlichen Kraftstoffversorgung für die Einsatzbereitschaft der Soldaten, während Kritiker die Prioritätensetzung der Bundesregierung angesichts unterfinanzierter Bereiche wie Bildung, Gesundheit und ziviler Infrastruktur in Frage stellen.
26.02.2025
20:24 Uhr

Trumps Zollpolitik: Globaler Machtkampf um Handelsvorteile verschärft sich dramatisch

In einer zunehmend angespannten globalen Wirtschaftsordnung verschärft sich der Kampf um Handelsprivilegien, wobei die USA unter Trump ihre aggressive Zollstrategie unbeirrt fortsetzen. Australien versucht durch diplomatische Bemühungen seines Finanzministers Jim Chalmers, eine Sonderbehandlung bei Stahl- und Aluminiumzöllen zu erwirken, während US-Finanzminister Scott Bessent die Zölle als essentiellen Bestandteil der amerikanischen Wirtschaftsstrategie bekräftigt. Die von Trump angeordnete Untersuchung möglicher neuer Zölle auf Kupferimporte zielt eindeutig auf China ab und könnte den Handelskrieg weiter eskalieren lassen. Während kleinere Nationen wie Australien auf Zugeständnisse hoffen können, steht besonders China vor großen Herausforderungen in den Verhandlungen. Die aktuelle Entwicklung zeigt Trumps geschäftsmännischen Ansatz, bei dem Zolltarife verhandelbar erscheinen - allerdings nur unter den von ihm diktierten Bedingungen.
26.02.2025
20:14 Uhr

Trump verschärft Wirtschaftskrieg: Neue Investitionspolitik zielt auf Chinas Schlüsselsektoren

US-Präsident Donald Trump hat eine neue "America First Investment Policy" unterzeichnet, die einen radikalen Kurswechsel in den amerikanisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen markiert. Die Politik zielt darauf ab, chinesische Investitionen in sensiblen Bereichen wie Technologie, Infrastruktur, Gesundheitswesen und Energiesektor massiv einzuschränken und könnte zur Aufkündigung des Steuerabkommens von 1984 führen. Auch US-Investoren sollen künftig davon abgehalten werden, in Chinas militärisch-industriellen Komplex und Zukunftstechnologien wie Halbleiter oder KI zu investieren. Trump betont dabei, dass wirtschaftliche Sicherheit gleichbedeutend mit nationaler Sicherheit sei und die Zeit der "naiven Offenheit" gegenüber chinesischen Investitionen enden müsse. Experten sehen in diesem Schritt eine weitere Verschärfung der wirtschaftlichen Entkopplung zwischen den USA und China.
26.02.2025
19:50 Uhr

Deutschlands fragwürdige Flüchtlingspolitik: Afghanische Flüge nach Wahlkampfpause wieder aufgenommen

Nach einer taktisch motivierten Pause während des Wahlkampfs hat die Bundesregierung die Flüge für afghanische Flüchtlinge aus Pakistan wieder aufgenommen, wobei bereits 155 Afghanen in Berlin gelandet sind. Die offizielle Begründung der Aussetzung waren "logistische Probleme", tatsächlich dürften jedoch die steigenden AfD-Umfragewerte und Sicherheitsbedenken der Bevölkerung ausschlaggebend gewesen sein. Seit August 2021 hat Deutschland über 48.000 Afghanen aufgenommen, ein Programm, das mehrere hundert Millionen Euro gekostet hat, wobei der ehemalige Innenminister Seehofer enthüllte, dass mindestens 20 Evakuierte die Sicherheitsüberprüfungen nicht bestanden hatten. Trotz einer Serie schwerer Gewaltverbrechen durch afghanische Staatsangehörige und wachsender Sicherheitsbedenken sollen in den kommenden Wochen etwa 3.000 weitere Afghanen nach Deutschland gebracht werden. Die Politik der offenen Türen wird trotz erheblicher Sicherheitsrisiken und mangelnder Integrationskapazitäten fortgesetzt, während der designierte Kanzler Merz entgegen seiner Wahlkampfrhetorik nun verkündet: "Niemand will die Grenzen schließen."
26.02.2025
19:47 Uhr

Trump plant revolutionäres "Gold Card"-Programm: Elite-Einwanderung soll US-Haushalt sanieren

Donald Trump hat ein revolutionäres "Gold Card"-Programm angekündigt, das qualifizierten ausländischen Investoren gegen eine Zahlung von 5 Millionen Dollar den Weg zur US-Staatsbürgerschaft ermöglichen soll. Das neue Programm soll das bisherige EB-5 Investoren-Visum ersetzen und zielt gezielt auf hochqualifizierte Unternehmer und Investoren ab, die dem Land einen echten Mehrwert bringen könnten. Im Gegensatz zur aktuellen Biden-Administration, die laut Trump unkontrollierte Masseneinwanderung zulässt, setzt das neue Programm auf Menschen, die zur wirtschaftlichen Stärkung des Landes beitragen. Die Initiative verspricht signifikante Einnahmen für den US-Haushalt, die Schaffung neuer Arbeitsplätze und eine Stärkung der US-Wirtschaft. Das Programm könnte bereits in wenigen Wochen starten und soll einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des US-Haushaltsdefizits leisten.
26.02.2025
19:45 Uhr

Kupferpreise explodieren nach Trumps Ankündigung möglicher Importzölle

Die Kupferpreise an der New Yorker Warenterminbörse Comex stiegen gestern um 4 Prozent, nachdem Donald Trump das US-Handelsministerium mit der Prüfung möglicher neuer Importzölle beauftragt hatte. Der Vorstoß des republikanischen Präsidentschaftskandidaten zielt darauf ab, die heimische Kupferindustrie vor ausländischer Konkurrenz, insbesondere aus China, zu schützen und basiert auf Section 232 des Trade Expansion Act von 1962. Die Initiative erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Kupfer als strategischer Rohstoff für die Elektrifizierung der Wirtschaft zunehmend an Bedeutung gewinnt. Mit der Ankündigung einer Section 232-Untersuchung signalisiert Trump, dass die USA ihre Abhängigkeit von ausländischen Lieferanten bei strategisch wichtigen Rohstoffen reduzieren wollen. Während Kritiker vor einem neuen Handelskrieg warnen, unterstreicht dieser Schritt Trumps Fokus auf wirtschaftliche Unabhängigkeit in Zeiten geopolitischer Spannungen.
26.02.2025
16:34 Uhr

Gesetzliche Krankenkassen vor dem Kollaps: Beitragserhöhungen und Insolvenzen drohen

Die gesetzlichen Krankenkassen befinden sich in einer dramatischen finanziellen Schieflage, wie DAK-Gesundheitschef Andreas Storm warnt, wobei ohne schnelles politisches Handeln massive Beitragserhöhungen, Zwangsfusionen und sogar Insolvenzen drohen. Die steigenden Ausgaben für Personal, medizinische Leistungen und Produkte, gepaart mit einem aufgeblähten Verwaltungsapparat, führen zu einem erwarteten Defizit von über sechs Milliarden Euro im Jahr 2024. Besonders problematisch ist, dass die Krankenkassen Leistungen finanzieren müssen, die eigentlich Staatsaufgaben wären, wobei die tatsächlichen Kosten für versicherungsfremde Leistungen zwischen 20 und 57 Milliarden Euro jährlich betragen. Die von Gesundheitsminister Lauterbach geplante Krankenhausreform stößt auf heftige Kritik, während der aktuelle Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung von 17,1 Prozent ohne durchgreifende Reformen nicht zu halten sein wird. Die Situation verdeutlicht das Versagen der Politik bei der Modernisierung des deutschen Gesundheitswesens, während andere EU-Länder ihre Systeme effizienter gestalten.
26.02.2025
14:43 Uhr

Steuergeld-Skandal: US-Behörde stoppt millionenschwere WEF-Finanzierung

Die US-amerikanische Effizienzbehörde DOGE hat mehrere fragwürdige Finanztransaktionen aufgedeckt und eine geplante Zahlung von 52 Millionen US-Dollar an das World Economic Forum (WEF) eingefroren. Die Behörde legte zudem weitere verdächtige Zahlungsvorhaben offen, darunter 69 Millionen Dollar für eine "digitale Transformation" in Europa und 42 Millionen Dollar an die Johns Hopkins Universität für Verhaltensforschung in Uganda. Die aufgedeckten Finanzierungspläne umfassen verschiedene ideologisch geprägte Projekte, von der "sozialen Eingliederung sesshafter Migranten" bis zur Unterstützung "gewaltfreier kollektiver Aktionen" - alles finanziert durch amerikanische Steuergelder. Es wird vermutet, dass auch andere westliche Staaten, insbesondere die EU, ähnliche Zahlungen an das WEF leisten. Die Blockade dieser Zahlungen durch die US-Behörden könnte ein erster Schritt sein, um die Praxis der Steuerfinanzierung privater Interessengruppen zu beenden.
26.02.2025
14:27 Uhr

EU verschwendet eine weitere Milliarde für grüne Fantasien - Industriepolitik auf Irrwegen

Die EU-Kommission plant, eine weitere Milliarde Euro für "saubere" Technologien bereitzustellen, während viele europäische Bürger unter hohen Energiepreisen und steigender Inflation leiden. Bei öffentlichen Ausschreibungen sollen künftig europäische Unternehmen bevorzugt werden, wobei Kriterien wie CO2-Ausstoß, Recycling-Möglichkeiten und Cyber-Sicherheit eine Rolle spielen sollen. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer kritisiert diesen planwirtschaftlichen Ansatz scharf und fordert stattdessen den Abbau von Bürokratie und die Senkung der Energiepreise. Die EU setzt zudem auf das Recycling wichtiger Materialien wie Metalle und seltene Erden, während die geplante Ausweitung staatlicher Beihilfen den EU-Haushalt weiter belasten wird. Anstatt die grundlegenden Probleme wie überbordende Regulierung und die Energiekrise anzugehen, verfolgt die EU-Kommission eine ideologisch geprägte Agenda, deren Kosten letztlich die europäischen Steuerzahler tragen müssen.
26.02.2025
11:25 Uhr

Sozialbetrug in Millionenhöhe: Duisburger "Weißer Riese" entpuppt sich als Kindergeld-Paradies

In einem Duisburger Problemhaus namens "Weißer Riese" wurde durch eine Großrazzia mit 400 Einsatzkräften systematischer Kindergeldbetrug aufgedeckt. Von 300 gemeldeten Kindern existierten 59 nur auf dem Papier, wodurch bereits ein Schaden von 177.000 Euro entstanden ist und ohne Einschreiten der Behörden weitere 1,2 Millionen Euro veruntreut worden wären. Das Gebäude war bereits zuvor als rechtsfreier Raum bekannt, in dem sogar Postboten bedroht wurden und ihre Arbeit nur unter Polizeischutz fortsetzen konnten. Bei der Razzia kam es zu 16 Festnahmen wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht, wobei zwei Personen aufgrund bestehender Abschiebehaftbefehle verhaftet wurden. Der Fall verdeutlicht die mangelnde Kontrolle deutscher Behörden im Umgang mit Sozialleistungen, weshalb Duisburgs Oberbürgermeister Link weitere Kontrollen ankündigte.
26.02.2025
11:24 Uhr

Schuldenbremsen-Verrat: CDU-Politiker Günther liebäugelt mit linksradikaler Grundgesetzänderung

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat sich in einem Politico-Podcast überraschend offen für eine Reform der Schuldenbremse gezeigt und dabei auch eine mögliche Zusammenarbeit mit der Linkspartei nicht ausgeschlossen. Der CDU-Politiker drängt auf eine schnelle Umsetzung der Reform, während parallel Gespräche zwischen CDU und SPD über ein neues Sondervermögen von 200 Milliarden Euro für die Verteidigung geführt werden. Im Gegensatz zu CDU-Chef Friedrich Merz, der eine zeitnahe Reform der Schuldenbremse kategorisch ablehnt, scheint Günther für eine Zusammenarbeit mit dem linken Lager offen zu sein. Eine solche Reform der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse würde nicht nur die finanzpolitische Stabilität Deutschlands gefährden, sondern auch einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen. Die Entwicklung wird als besorgniserregend eingestuft, da sie als möglicher Türöffner für weitere schuldenfinanzierte Projekte dienen könnte.
26.02.2025
09:06 Uhr

Wirtschaft schlägt Alarm: Vernichtende Bilanz der Ampel-Politik

Eine aktuelle Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter 4000 Unternehmen zeichnet ein alarmierendes Bild der deutschen Wirtschaft unter der Ampel-Koalition. 89 Prozent der befragten Unternehmer beklagen eine massive Verschlechterung der wirtschaftspolitischen Verlässlichkeit, während 87 Prozent eine deutliche Zunahme bürokratischer Belastungen kritisieren. Die DIHK prognostiziert ein Schrumpfen der Wirtschaft um 0,5 Prozent im laufenden Jahr, was zu einem historischen Negativrekord von drei aufeinanderfolgenden Jahren mit negativem Wirtschaftswachstum führen würde. Als Reaktion fordern Wirtschaftsvertreter einen Fünf-Punkte-Plan, der unter anderem Bürokratieabbau, schnellere Genehmigungsverfahren und Steuersenkungen vorsieht. Die DIHK warnt eindringlich, dass der Standort Deutschland nur noch bedingt wettbewerbsfähig sei und fordert eine Rücknahme verschiedener Gesetze auf den Stand vor der Ampel-Regierung.
26.02.2025
06:57 Uhr

Neues Verteidigungs-Sondervermögen: Merz und SPD planen milliardenschweren Schattenetat

CDU-Chef Friedrich Merz plant gemeinsam mit der SPD die Einrichtung eines weiteren Sondervermögens für die Bundeswehr in Höhe von 200 Milliarden Euro. In vertraulichen Gesprächen zwischen CDU- und SPD-Führung wurden verschiedene Möglichkeiten zur Umgehung der Schuldenbremse diskutiert, wobei drei Optionen zur Debatte stehen: eine Aufstockung des bestehenden Sondervermögens, ein neuer Sonderfonds für Ukraine-Hilfen und Militärausgaben oder eine Reform der Schuldenbremse. Das Vorhaben soll noch vor der konstituierenden Sitzung des neuen Bundestags am 24. März beschlossen werden, wobei die Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD am 6. März beginnen sollen. Verteidigungsminister Boris Pistorius unterstützt das Vorhaben und erklärt eine Reform der Schuldenbremse für unerlässlich, während die Unionsfraktion in dieser Frage gespalten erscheint. Die Eile bei der Umsetzung und die Schaffung weiterer Schattenhaushalte wird dabei kritisch als demokratiepolitisch fragwürdig bewertet.
26.02.2025
06:56 Uhr

Ampel in der Schuldenfalle: Rekordeinnahmen verpuffen im Staatsapparat

Die Ampelkoalition hat trotz historischer Rekordeinnahmen von über zwei Billionen Euro ein Defizit in allen staatlichen Teilbereichen erwirtschaftet, was die katastrophale Haushaltspolitik der Bundesregierung offenlegt. Während die Einnahmen des deutschen Staates auf 2,013 Billionen Euro stiegen, wuchsen die Ausgaben auf 2,132 Billionen Euro, was zu einem Finanzloch von 119 Milliarden Euro und einer Defizitquote von 2,8 Prozent des BIP führte. Die Situation verschärft sich besonders in den Ländern mit einem verdreifachten Defizit von 27,3 Milliarden Euro, während die Kommunen ein Minus von 18,6 Milliarden Euro verzeichnen und die Sozialversicherung von einem Überschuss in ein Minus von 10,6 Milliarden Euro stürzte. Trotz steigender Steuereinnahmen und Sozialbeiträge verpufft das Geld in einem aufgeblähten Staatsapparat, wobei besonders die Zinszahlungen um 24,2 Prozent und Sozialleistungen um sieben Prozent zulegten. Die ausufernden Kosten für soziale Sachleistungen stiegen um weitere acht Prozent, während der einzige Lichtblick ein Rückgang der Subventionen um 35,6 Prozent durch das Auslaufen der Energiepreisbremsen war.
25.02.2025
23:54 Uhr

Trumps "Gold Card": Einwanderung für Superreiche - Fünf Millionen Dollar für den amerikanischen Traum

Donald Trump plant mit der Einführung einer "Gold Card" eine radikale Neuausrichtung der amerikanischen Einwanderungspolitik, die vermögende Ausländer für fünf Millionen Dollar ins Land locken soll. Die Inhaber dieser Karte sollen ähnliche Privilegien wie Green-Card-Besitzer genießen, wobei Trump besonders russische Oligarchen als potenzielle Kandidaten im Blick hat. Das neue Programm, das das bisherige EB-5-Investoren-Programm ersetzen soll, zielt darauf ab, dass wohlhabende Einwanderer Arbeitsplätze schaffen, Steuern zahlen und die amerikanische Wirtschaft ankurbeln. Trump rechnet optimistisch mit dem Verkauf von bis zu einer Million "Gold Cards", wobei auch Unternehmen die Möglichkeit erhalten sollen, qualifizierte Arbeitskräfte über dieses Programm ins Land zu holen. Diese Initiative steht im direkten Gegensatz zur aktuellen Einwanderungspolitik der Biden-Administration und folgt einer klaren wirtschaftlichen Logik: Wer dem Land nutzt und Wohlstand bringt, ist willkommen.
25.02.2025
15:35 Uhr

Deutschlands Großzügigkeit ohne Grenzen: Millionenschwere Aufnahme von 48.000 Afghanen belastet Steuerzahler

Die Bundesregierung setzt ihre Migrationspolitik mit der Aufnahme afghanischer Flüchtlinge fort, zuletzt landeten 155 Afghanen aus Islamabad in Berlin. Die Gesamtkosten für die Aufnahme von bisher 36.000 "besonders gefährdeten" Afghanen belaufen sich auf mehrere hundert Millionen Euro, während weitere 12.000 Personen auf ihre Einreise warten. Vor der Bundestagswahl wurden zwei Charterflüge kurzfristig wegen "logistischer Probleme" abgesagt, was diplomatische Kreise als Wahlkampfmanöver von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) vermuten. Die Lage für etwa 3.000 Afghanen in Pakistan verschärft sich, da die dortige Regierung Personen ohne gültige Visa bis Ende März 2025 zur Ausreise auffordert. Viele Betroffene, die ihr Hab und Gut in Afghanistan verkauft haben, sitzen nun in Pakistan fest, was zu einer steigenden Zahl von Suizidversuchen unter den Wartenden führt.
25.02.2025
15:26 Uhr

Bundesfinanzhof schlägt Vermieter: Keine steuerliche Entlastung trotz Gesetzesänderung

Der Bundesfinanzhof (BFH) in München hat eine Entscheidung getroffen, die Vermieter von Mietwohnungen enttäuschen dürfte, da die erhoffte steuerliche Entlastung ausbleibt. Trotz der Änderungen des Wohnungseigentumsgesetzes von 2020 können Vermieter ihre Einzahlungen in die Erhaltungsrücklage erst dann steuerlich geltend machen, wenn das Geld tatsächlich für Instandhaltungsmaßnahmen verwendet wird. Ein fränkisches Ehepaar hatte gegen diese Praxis geklagt und wollte ihre Einzahlung von 1.326 Euro in die Erhaltungsrücklage als Werbungskosten geltend machen, was sowohl vom Finanzamt als auch vom Finanzgericht Nürnberg abgelehnt und vom BFH bestätigt wurde. Selbst die Tatsache, dass Vermieter seit der Gesetzesänderung 2020 keinen Zugriff mehr auf die eingezahlten Gelder haben, ändert nichts an der steuerlichen Behandlung. Die Entscheidung verdeutlicht den zunehmenden Druck auf private Vermieter in Deutschland, die nicht nur steigende Kosten und zunehmende Regulierungen bewältigen müssen, sondern auch bei der steuerlichen Behandlung ihrer Investitionen ausgebremst werden.
25.02.2025
13:38 Uhr

Ukrainischer Wiederaufbau verschlingt Unsummen: Deutsche Steuerzahler drohen erneut zur Kasse gebeten zu werden

Der Wiederaufbau der Ukraine wird laut aktuellen Berechnungen der Weltbank, der Vereinten Nationen und der Europäischen Kommission etwa 524 Milliarden US-Dollar verschlingen - das Dreifache der erwarteten ukrainischen Wirtschaftsleistung für 2024. Die geschätzten Kosten sind innerhalb eines Jahres um weitere sieben Prozent gestiegen, wobei besonders der Energiesektor mit einem Anstieg der Schäden um 70 Prozent betroffen ist. Etwa 13 Prozent des ukrainischen Wohnungsbestands sind zerstört, was mehr als 2,5 Millionen Haushalte betrifft, während sich der direkte physische Schaden an Gebäuden und Infrastruktur auf 176 Milliarden Dollar beläuft. Für 2025 konnte die ukrainische Regierung bisher 7,37 Milliarden Dollar an internationaler Unterstützung sicherstellen, jedoch klafft noch eine Finanzierungslücke von fast 10 Milliarden Dollar. Während die Ampelkoalition weiterhin Milliardenhilfen für die Ukraine verspricht, werden diese enormen Summen voraussichtlich erneut hauptsächlich von deutschen Steuerzahlern getragen werden müssen.
25.02.2025
12:08 Uhr

Willkommenskultur nach der Wahl: Bundesregierung setzt umstrittene Afghanen-Aufnahme fort

Die Ampel-Regierung hat nach der Bundestagswahl ihre umstrittene Aufnahme afghanischer Migranten fortgesetzt, wobei am Dienstag 155 Afghanen mit einer Chartermaschine aus Islamabad in Berlin landeten. Seit der Taliban-Machtübernahme 2021 hat Deutschland bereits über 48.000 Afghanen aufgenommen, darunter knapp 36.000 als "besonders gefährdet" eingestufte Personen, was den Steuerzahler mehrere hundert Millionen Euro kostet. Auffällig ist, dass das Bundesinnenministerium vor der Wahl zwei geplante Charterflüge wegen angeblicher "logistischer Probleme" absagte, was Kritiker als wahltaktisches Manöver interpretieren. Etwa 3.000 weitere Afghanen mit deutscher Aufnahmezusage warten noch in Pakistan auf ihre Ausreise, während Experten vor den langfristigen Folgen dieser Politik für Kommunen und Sozialsysteme warnen. Die plötzliche Wiederaufnahme des Programms direkt nach der Wahl wirft Fragen zur Transparenz der Regierungskommunikation auf.
25.02.2025
11:26 Uhr

Merz' Kehrtwende bei Schuldenbremse: Kapitulation vor links-grüner Finanzpolitik?

CDU-Chef Friedrich Merz vollzieht nur einen Tag nach der Bundestagswahl eine überraschende Kehrtwende und zeigt sich bereit, die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse zu reformieren - eine Position, die er noch vor einem Jahr kategorisch ausgeschlossen hatte. Als Begründung führt er die parlamentarische Situation und gestiegene Verteidigungsausgaben an, wobei er damit gleichzeitig die Tür für weitere kostspielige Projekte der links-grünen Transformationsagenda öffnet. Mit nur 28,5 Prozent erreichte die Union ihr zweitschlechtestes Bundestagswahlergebnis aller Zeiten, und statt konservative Kernwerte zu verteidigen, scheint Merz bereits vor Beginn der Koalitionsverhandlungen dem Druck der SPD nachzugeben. Eine Aufweichung der Schuldenbremse würde den Weg in die weitere Verschuldung ebnen, wobei die bereits jetzt bei 2,6 Billionen Euro liegenden Staatsschulden noch weiter anwachsen könnten. Diese überraschende Kehrtwende lässt befürchten, dass weitere konservative Positionen im Tausch gegen Machtteilhabe geopfert werden könnten.
25.02.2025
11:23 Uhr

Rekordeinnahmen und trotzdem pleite: Staat verschlingt über zwei Billionen Euro der Steuerzahler

Der deutsche Staat verzeichnete im vergangenen Jahr mit 2,013 Billionen Euro einen historischen Höchststand bei den Einnahmen, während die Ausgaben auf 2,132 Billionen Euro stiegen und damit ein Defizit von 119 Milliarden Euro verursachten. Zum ersten Mal seit 15 Jahren weisen alle staatlichen Ebenen - Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen - ein Minus auf, wobei sich besonders bei den Ländern das Defizit auf 27,3 Milliarden Euro verdreifachte. Trotz gestiegener Steuereinnahmen, darunter Mehrwertsteuer und Einkommensteuer, explodierten die Ausgaben für Sozialleistungen, mit einem Anstieg von sieben Prozent allein beim Bürgergeld und anderen Sozialleistungen. Die monetären Sozialleistungen stiegen deutlich an, getrieben durch höhere Ausgaben für Renten, Pensionen, Pflegegeld und Bürgergeld, während gleichzeitig die Zinslast um 24,2 Prozent zunahm. Diese Entwicklung verdeutlicht das massive Ausgabenproblem des Staates, der trotz Rekordeinnahmen keinen ausgeglichenen Haushalt vorlegen kann.
25.02.2025
11:22 Uhr

Historischer Verlust der Bundesbank: Die Folgen der verfehlten Geldpolitik

Die Deutsche Bundesbank verzeichnet einen historischen Verlust von 19,2 Milliarden Euro, den ersten seit 1979, was die problematischen Folgen der langjährigen EZB-Geldpolitik deutlich macht. Die massive Ausweitung der Staatsanleihenkäufe und die künstliche Niedrighaltung der Zinsen, gefolgt von der hastigen Zinswende seit Sommer 2022, haben zu dieser dramatischen Situation geführt, wobei Bundesbank-Präsident Nagel weitere Verluste für die kommenden Jahre prognostiziert. Der Bundeshaushalt muss bereits im fünften Jahr in Folge auf die gewohnten Überweisungen von 2,5 Milliarden Euro verzichten, was die angespannte Haushaltslage weiter verschärft. Einen positiven Aspekt bilden lediglich die Goldreserven der Bundesbank, deren Wert auf 267 Milliarden Euro gestiegen ist. Die aktuelle Situation verdeutlicht die Grenzen einer expansiven Geldpolitik und stellt eine erhebliche Belastung für künftige Generationen dar.
25.02.2025
09:44 Uhr

Argentiniens Präsident rechnet mit globalem Establishment ab: "Wir sind der Albtraum der Elite!"

Argentiniens Präsident Javier Milei sorgte auf der Conservative Political Action Conference (CPAC) mit einer aufsehenerregenden Rede für Schlagzeilen, in der er sich gegen das globale Establishment positionierte. In seiner kämpferischen Ansprache kritisierte er besonders die "Woke-Ideologie" und bezeichnete den Staat als Unterdrückungsinstrument, der durch Propaganda, Wissenschaft und Medien eine interventionistische Agenda durchsetze. In Argentinien verfolgt Milei einen radikalen Reformkurs und will mit der "tiefen Kettensäge" überflüssige Staatsfunktionen beschneiden, wobei er Kompromisse kategorisch ablehnt. Um dem Kollektivismus entgegenzuwirken, forderte er ein Bündnis freiheitlich orientierter Staaten und kündigte Argentiniens Beitritt zu einem von Trump geforderten Handelsabkommen an. Mit seinem leidenschaftlichen Bekenntnis zur Freiheit und dem kompromisslosen Reformkurs könnte Milei zum Vorbild für andere Länder werden, die sich von einem übergriffigen Staat befreien wollen.
25.02.2025
09:40 Uhr

Trump zieht die Reißleine: Neue Richtlinie gegen digitale Bevormundung aus Europa

Donald Trump hat eine neue Richtlinie unterzeichnet, die sich gegen die zunehmende digitale Bevormundung aus dem Ausland, insbesondere aus der EU und Großbritannien, richtet. Die Richtlinie zielt vor allem auf die digitalen Dienstesteuern (DST) ab und kritisiert den Digital Markets Act sowie den Digital Services Act der EU, die US-Unternehmen zu verstärkter Kontrolle zwingen könnten. Amerikanische Unternehmen könnten durch die geplanten ausländischen Steuern jährlich Milliarden verlieren, weshalb die Trump-Administration mit möglichen Strafzöllen reagieren könnte. Der US-Handelsbeauftragte wurde angewiesen, Untersuchungen einzuleiten und potenzielle Gegenmaßnahmen vorzubereiten, während die USA weiterhin auf Freiheit und Unternehmertum setzen, statt sich wie Europa in Regularien zu verstricken. Die neue Richtlinie macht deutlich, dass die USA nicht tatenlos zusehen werden, wie ausländische Regierungen versuchen, Kontrolle über das Internet zu erlangen und dabei amerikanische Unternehmen zu benachteiligen.
25.02.2025
09:39 Uhr

Die große Enthüllung: Verschwörungstheorien entpuppen sich als bittere Realität

Was lange als Verschwörungstheorien abgetan wurde, entpuppt sich nun als erschreckende Realität, während systematische Korruption und verdeckte Machenschaften in höchsten Regierungskreisen ans Tageslicht kommen. Die Aufdeckung dubioser Finanzströme bei USAID hat eine Lawine losgetreten, die Millionenzahlungen an Propagandaplattformen und Medien offenbart, während sich zunehmend Hinweise auf massive ausländische Einflussnahme durch Organisationen wie WEF, Weltbank oder IWF häufen. Die nun ans Licht kommenden echten Wirtschaftsdaten zeichnen ein deutlich düstereres Bild als die geschönten Statistiken der Vergangenheit, während die etablierten Kräfte mit juristischen Tricks, medialer Propaganda und möglicherweise sogar gezielten Unruhen versuchen werden, die Aufklärung zu behindern. Die Zeit der Wahrheit ist gekommen, auch wenn der Preis dafür gesellschaftliche Erschütterungen sein mögen, denn der Weg zurück in die bequeme Illusion ist versperrt.
25.02.2025
09:37 Uhr

Beamten-Privilegien explodieren: Frührente auf Kosten der Steuerzahler erreicht neue Dimensionen

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass 80 Prozent der deutschen Beamten vorzeitig in den Ruhestand gehen, während sie dabei üppige 65,5 Prozent ihrer Bezüge erhalten - deutlich mehr als die 48,2 Prozent in der Privatwirtschaft. Die Pensionszahlungen verschlingen bereits jetzt 63,4 Milliarden Euro jährlich, wobei Experten warnen, dass sich diese Summe bis 2050 auf 140 Milliarden Euro erhöhen könnte. Der Deutsche Beamtenbund rechtfertigt die frühen Pensionierungen mit steigender Arbeitsbelastung und psychischen Erkrankungen, während Wirtschaftsweise und Sozialverbände drastische Reformen fordern. Die Ampel-Koalition zeigt sich zögerlich bei Reformen, lediglich CDU-Politiker Friedrich Merz fordert einen Einstellungsstopp und höhere Abschläge bei Frühpensionierungen. Die arbeitende Bevölkerung kann nicht länger als Melkkuh für einen aufgeblähten Beamtenapparat herhalten.
25.02.2025
08:53 Uhr

Wirtschaftsweise fordert radikale Reformen: Ampel-Chaos muss ein Ende haben

Die renommierte Ökonomin und "Wirtschaftsweise" Veronika Grimm fordert einen radikalen wirtschaftspolitischen Kurswechsel für Deutschland und präsentiert einen pragmatischen Maßnahmenkatalog zur Überwindung der wirtschaftlichen Stagnation. Im Zentrum ihrer Forderungen stehen spürbare Steuersenkungen für Arbeitnehmer und Unternehmen sowie eine Reduzierung der Lohnnebenkosten und Bürokratie. Grimm plädiert für eine Neuausrichtung des Bundeshaushalts, wobei Gelder aus Klimaprojekten umgeschichtet und Verteidigungsausgaben priorisiert werden sollen. Im Sozial- und Klimabereich fordert die Wirtschaftsweise einen gezielteren Mitteleinsatz statt der bisherigen Gießkannen-Politik, während sie bei der Schuldenbremsen-Debatte auf die Notwendigkeit europäischer Abstimmung verweist. Nach Jahren ideologiegetriebener Politik sei nun ein Richtungswechsel erforderlich, der das Wirtschaftswachstum wieder in den Fokus rückt.
25.02.2025
08:53 Uhr

Schleichende Geldentwertung: Euro-Inflation steigt den vierten Monat in Folge - Bürger tragen die Last der EZB-Politik

Die Inflation in der Eurozone steigt im Januar auf 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, was den vierten Anstieg in Folge markiert und das von der EZB angestrebte Ziel von zwei Prozent deutlich verfehlt. Die Kernteuerung verharrt bei 2,7 Prozent, während besonders die steigenden Energiepreise als Haupttreiber der Inflation identifiziert werden. In Deutschland liegt die Inflationsrate mit 2,3 Prozent zwar leicht niedriger, bietet jedoch kaum Grund zur Entwarnung, da die Bürger weiterhin mit steigenden Preisen und schwindender Kaufkraft konfrontiert sind. Die EZB befindet sich in einem Dilemma zwischen notwendiger Inflationsbekämpfung und den Folgen ihrer langjährigen Niedrigzinspolitik, während die Aussichten für die kommenden Monate ungewiss bleiben und die Bürger die Last durch steigende Preise und Entwertung ihrer Ersparnisse tragen.
25.02.2025
08:51 Uhr

Deutsche Bundesbank versinkt im Schuldensumpf - Bürger zahlen die Zeche für verfehlte EZB-Politik

Die Deutsche Bundesbank muss erstmals in ihrer Geschichte Verluste in die Zukunft übertragen und verzeichnet statt der üblichen Milliardengewinne nun ein gewaltiges Defizit. Die Ursache liegt in der EZB-Geldpolitik während der Corona-Krise, bei der durch massive Anleihekaufprogramme der Markt mit billigem Geld geflutet wurde. Während die Bundesbank auf ihre erworbenen Anleihen nur minimale Zinsen erhält, muss sie den Geschäftsbanken auf deren Einlagen deutlich höhere Zinsen zahlen - eine Kombination, die die Institution in die roten Zahlen treibt. Laut Experten des Internationalen Währungsfonds ist erst 2032 wieder mit einer Gewinnausschüttung zu rechnen. Die ausbleibenden Bundesbankgewinne belasten den Bundeshaushalt zusätzlich, wobei am Ende der deutsche Steuerzahler die Zeche für diese Entwicklung zahlen muss.
25.02.2025
08:15 Uhr

Deutsche Mittelschicht kollabiert: Dramatischer Absturz beim Medianvermögen offenbart politisches Versagen

Der aktuelle Global Wealth Report der UBS für 2024 zeigt eine dramatische wirtschaftliche Talfahrt Deutschlands, wobei das Land beim Medianvermögen nicht einmal mehr unter den Top 25 Nationen zu finden ist. Deutschland fällt sogar hinter Slowenien zurück, während die Politik weiterhin Milliardenbeträge für Klimaprojekte und Gesellschaftsexperimente ausgibt. Mit einem Medianvermögen von nur 66.735 Euro liegt Deutschland deutlich unter dem EU-Durchschnitt von 77.515 Euro, während beispielsweise belgische Haushalte im Schnitt über ein fast viermal so hohes Vermögen verfügen. Besonders ironisch ist, dass Deutschland als größter EU-Nettozahler ein geringeres Medianvermögen aufweist als viele Empfängerländer wie Spanien, Italien und Frankreich. Diese Entwicklung wird als Resultat einer verfehlten Politik gesehen, die sich mehr um ideologische Themen als um die wirtschaftliche Basis des Landes kümmert, während die politische Führung weiterhin die Augen vor der Realität verschließt.
25.02.2025
08:14 Uhr

Politisches Taktieren: Merz und Grüne planen milliardenschwere Aufrüstung noch vor Regierungswechsel

Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz plant gemeinsam mit den scheidenden Grünen unter Habeck und Baerbock noch vor seinem Amtsantritt massive Rüstungsausgaben durchzusetzen, wobei die einstige Friedenspartei eine "imminente Bedrohung durch Russland" als Begründung anführt. Diese Eile scheint dadurch motiviert, dass im neuen Bundestag AfD und Linke über eine Sperrminorität verfügen würden, die solche weitreichenden finanziellen Entscheidungen blockieren könnte. Für die EU wird ein Rüstungspaket in Höhe von etwa 700 Milliarden Euro erwogen, vergleichbar mit den Corona-Hilfen, was die Rüstungsindustrie bereits positiv aufnimmt. Zur Finanzierung könnte die Schuldenbremse fallen, während dem deutschen Steuerzahler Einschnitte beim Bürgergeld und der Rente bevorstehen. Die Grünen, einst Verfechter der Friedenspolitik, machen sich damit zum Erfüllungsgehilfen einer beispiellosen Aufrüstungspolitik.
25.02.2025
06:24 Uhr

Linke als Königsmacher: Merz muss für Schuldenbremsen-Reform ideologische Kehrtwende vollziehen

Die Union unter Friedrich Merz steht nach ihrem Wahlsieg bei der Bundestagswahl 2025 mit 28,6 Prozent vor einer schwierigen Situation, da sie für die Reform der Schuldenbremse eine Zweidrittelmehrheit benötigt. Die Linkspartei, die zusammen mit der AfD eine Sperrminorität im neuen Bundestag bildet, wird dabei zum unverzichtbaren Partner, da sich die AfD kategorisch gegen jede Aufweichung der Schuldenbremse stellt. Die Co-Parteivorsitzende der Linken, Ines Schwerdtner, knüpft die Zustimmung ihrer Partei an klare sozialpolitische Bedingungen, die dem wirtschaftsliberalen Kurs von Merz widersprechen. Der designierte Kanzler steht nun vor der Wahl, entweder auf die Forderungen der Linken einzugehen und damit seine konservative Basis zu verstimmen oder das Scheitern der Schuldenbremsen-Reform zu riskieren. Diese Entwicklung zeigt die zunehmende Fragilität politischer Mehrheiten in einem fragmentierten Parteiensystem, das radikale Kräfte zu Königsmachern werden lässt.
25.02.2025
06:23 Uhr

Koalitionspoker nach der Wahl: Merz und Klingbeil vor schwierigen Verhandlungen

Nach der Bundestagswahl vom 23. Februar kristallisiert sich eine Große Koalition zwischen Union und SPD als einzige realistische Regierungsoption heraus, wobei der designierte Kanzler Friedrich Merz auf eine schnelle Regierungsbildung bis Ostern drängt. Die Verhandlungen versprechen jedoch schwierig zu werden, da in zentralen Politikfeldern wie Migration, Wirtschaft und Sozialpolitik tiefe ideologische Gräben zwischen den Parteien bestehen. Während die Union etwa auf eine Verschärfung des Asylrechts und Steuerentlastungen für Unternehmen setzt, stemmt sich die SPD gegen diese Vorhaben und fordert ihrerseits eine Reform der Schuldenbremse sowie die Beibehaltung des Bürgergelds. Die Situation wird zusätzlich durch massive Finanzierungslücken von bis zu 100 Milliarden Euro bis 2028 erschwert, wobei SPD-Generalsekretär Matthias Miersch bereits klarstellte, dass es für Schwarz-Rot "keinen Automatismus" gebe.
25.02.2025
06:17 Uhr

Machtkampf im Weißen Haus: Trump und Macron zeigen dramatische Differenzen in Ukraine-Politik

Bei einem Treffen im Weißen Haus offenbarten der amerikanische Präsident Donald Trump und der französische Präsident Emmanuel Macron tiefe Differenzen in der Ukraine-Politik. Während Macron vor einem übereilten Friedensschluss warnte und betonte, dass dieser keine Kapitulation der Ukraine bedeuten dürfe, zeigte Trump eine deutlich pragmatischere Haltung gegenüber Russland. In der Diskussion um die finanzielle Unterstützung korrigierte Macron Trumps Behauptung, Europa würde der Ukraine nur Geld leihen, und verwies auf den 60-prozentigen EU-Anteil an der Gesamtunterstützung. Überraschend signalisierte Trump Zustimmung zu europäischen Friedenstruppen und behauptete, Putin habe dagegen keine Einwände. Das Treffen verdeutlicht die bröckelnde transatlantische Einigkeit in der Ukraine-Frage, wobei sich in den USA ein pragmatischerer Ansatz durchzusetzen scheint, während Europa an seinen ideologischen Positionen festhält.
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