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Wahlen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

07.02.2025
16:32 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Skandal: ZDF-Talkshow mit linkem Studiopublikum sorgt für Empörung

Ein neuer Skandal erschüttert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, da bei der ZDF-Sendung "Schlagabtausch" das Studiopublikum offenbar gezielt mit linksorientierten Studenten besetzt wurde. Während der Live-Sendung wurde die politische Voreingenommenheit des Publikums deutlich, als ausschließlich Politiker des linken Spektrums Applaus erhielten, während bürgerliche Politiker auf Ablehnung stießen. Ein ZDF-Redakteur gab später zu, dass das Publikum hauptsächlich aus Studierenden "eher linker Universitäten" rekrutiert wurde. Politiker wie Wolfgang Kubicki und Jan-Marco Luczak kritisierten die Sendung scharf und forderten Aufklärung, während die Rechtfertigungsversuche des ZDF-Sprechers im Widerspruch zur tatsächlichen Zusammensetzung des Publikums stehen. Der Vorfall wirft erneut Fragen zur Neutralität des gebührenfinanzierten Fernsehens auf und verstärkt die Forderung nach einer grundlegenden Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
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07.02.2025
16:28 Uhr

Justizministerium geht gegen illegale Einwanderung vor: Klage gegen Chicago und Illinois

Das US-Justizministerium hat eine Klage gegen Chicago, Illinois und mehrere lokale Amtsträger eingereicht, da diese die Durchsetzung bundesstaatlicher Einwanderungsgesetze behindert haben sollen. Die demokratisch geführte Stadtverwaltung Chicagos hat Gesetze erlassen, die lokalen Behörden die Kooperation mit Bundesbehörden in Einwanderungsfragen untersagen. Die Auswirkungen dieser Politik zeigen sich bereits in der Abwanderung namhafter Unternehmen wie Citadel, deren Chef Ken Griffin die Situation in Chicago mit Afghanistan vergleicht. Das Justizministerium fordert nun die gerichtliche Feststellung der Verfassungswidrigkeit dieser Gesetze, insbesondere jener Bestimmungen, die die Weitergabe von Informationen über Personen ohne Aufenthaltsstatus an Bundesbehörden verbieten. Die Klage könnte einen Wendepunkt in der Auseinandersetzung um die "Sanctuary Cities" markieren und ist Teil einer breiteren Strategie zur Eindämmung unkontrollierter Einwanderung.
07.02.2025
16:22 Uhr

Pelosis bizarre Realitätsverweigerung: "Demokraten haben nicht verloren"

In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Realitätsverweigerung behauptet Nancy Pelosi in einem MSNBC-Interview, die Demokraten hätten bei den jüngsten Wahlen "nicht verloren" und stattdessen einen Sitz im Repräsentantenhaus gewonnen. Besonders brisant wird ihre Aussage, dass die Ergebnisse anders ausgefallen wären, wenn Biden "an der Spitze des Tickets gestanden hätte" - eine Bemerkung, die als kaum verhüllte Kritik am ehemaligen Präsidenten interpretiert werden kann. Die angespannte Situation wird durch Pelosis Eingeständnis verdeutlicht, seit dem politischen Umsturz nicht mit Biden gesprochen zu haben. In einer überraschenden Wendung lenkte Pelosi das Gespräch auf das Thema Kinderschutz und erklärte, sie sei "auf einer Mission für die Kinder", ohne dabei auf die kontroversen Positionen ihrer Partei einzugehen. Diese Äußerungen verdeutlichen die wachsende Kluft zwischen der demokratischen Führung und der amerikanischen Realität.
07.02.2025
15:45 Uhr

Trump verschärft Kurs gegen Internationalen Strafgerichtshof mit weitreichenden Sanktionen

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat während seiner Amtszeit weitreichende Sanktionen gegen Mitarbeiter des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) verhängt, die sich gegen die Untersuchung möglicher US-Kriegsverbrechen richteten. Die Maßnahmen umfassen Einreiseverbote und das Einfrieren von Vermögenswerten, wodurch die USA ein klares Signal gegen internationale Einmischung in ihre Außen- und Sicherheitspolitik setzen. Diese Entscheidung steht im Einklang mit Trumps grundsätzlicher Kritik an überstaatlichen Organisationen und seiner America-First-Politik. Die Sanktionen könnten als Präzedenzfall für den künftigen Umgang mit anderen internationalen Organisationen dienen und werden als deutliches Zeichen für die Verteidigung staatlicher Souveränität gesehen. Diese Maßnahmen senden zudem eine klare Warnung an andere internationale Organisationen, die versuchen könnten, die Handlungsfreiheit der Vereinigten Staaten einzuschränken.
07.02.2025
13:13 Uhr

Demokratie in Gefahr: Trumps und Musks bedrohlicher Griff nach der Macht

In den USA wächst die Sorge vor einer schleichenden Machtergreifung durch Donald Trump und Elon Musk, die unter dem Vorwand der "Deep State"-Reform eine beispiellose Umstrukturierung des amerikanischen Regierungsapparats vorantreiben. Besonders beunruhigend ist die systematische Säuberung von Behörden wie der CIA, wo Mitarbeiter massenhaft zum Verlassen gedrängt werden, sowie Musks wachsende Kontrolle über staatliche Datenbanken durch sein neu geschaffenes "Department of Government Efficiency". Die demokratische Opposition im Kongress steht dieser Entwicklung weitgehend machtlos gegenüber, während die amerikanischen Gerichte mit mehr als 35 Klagen gegen Trumps Präsidialerlasse zur letzten Verteidigungslinie werden. Angesichts der konservativen Mehrheit im Supreme Court und Trumps bekannter Strategie, Gerichtsentscheidungen zu ignorieren, bleibt die Wirksamkeit dieser juristischen Gegenwehr jedoch fraglich. Die traditionellen "Checks and Balances" des amerikanischen Systems scheinen dieser koordinierten Attacke auf die demokratischen Institutionen kaum gewachsen zu sein.
07.02.2025
10:55 Uhr

Öffentlich-Rechtliche im Wahlkampf: ARD verweigert Wagenknecht Teilnahme an Wahlarena

Das Verwaltungsgericht Köln hat entschieden, dass die ARD die BSW-Kanzlerkandidatin Sahra Wagenknecht nicht zu ihrer "Wahlarena 2025" einladen muss, wobei der WDR als federführender Sender eine Zehn-Prozent-Hürde in Umfragen als Einladungskriterium festgelegt hat. Bemerkenswert ist dabei die unterschiedliche Rechtsauslegung zwischen ARD und SWR, da der SWR Wagenknecht zu seinen Wahlsendungen einladen muss, während die ARD sie ausschließen darf. Das BSW kritisiert besonders, dass die Grünen trotz fehlender realistischer Chance auf das Kanzleramt eingeladen sind, was als mögliche Voreingenommenheit der öffentlich-rechtlichen Medien interpretiert werden könnte. Die Entscheidung wirft grundsätzliche Fragen zur Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im demokratischen Prozess auf und zeigt, wie etablierte Strukturen es neuen politischen Kräften erschweren können, ihre Positionen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Diese richtungsweisende Entscheidung verdeutlicht die komplexe Abwägung zwischen Rundfunkfreiheit und demokratischer Chancengleichheit.
07.02.2025
10:06 Uhr

Europas Patrioten formieren sich: Rechtskonservative Kräfte planen Machtwechsel in Brüssel

In Madrid treffen sich diese Woche führende konservative Politiker unter dem Motto "Make Europe Great Again" (MEGA), um eine Alternative zur bisherigen EU-Politik zu entwickeln. Die Fraktion "Patrioten für Europa" (PfE), bereits drittstärkste Kraft im EU-Parlament, plant dabei eine politische Revolution in Brüssel, unterstützt von prominenten Figuren wie Viktor Orbán, Marine Le Pen und sogar Elon Musk. Die Bewegung setzt sich für ein Europa ein, das seine Identität bewahrt und traditionelle sowie christliche Werte schützt - gegen die aktuelle Politik der etablierten Parteien. Die PfE hat bereits eine Arbeitsgruppe für Religionsfreiheit eingerichtet und betont die Notwendigkeit einer 180-Grad-Wende in der europäischen Politik. Mit der FPÖ in Österreich, Le Pen in Frankreich und der ANO-Bewegung in Tschechien, die alle in Umfragen führen, könnte sich die politische Landschaft Europas bald grundlegend verändern.
07.02.2025
07:06 Uhr

Arbeitsmarktdaten enthüllen das wahre Ausmaß der US-Migrationskrise

Die US-Regierung steht vor einer brisanten Enthüllung, da die morgige Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten erstmals die wahren Auswirkungen der unkontrollierten Einwanderung unter der Biden-Administration aufzeigen wird. Eine Anpassung der Bevölkerungsschätzung um 3,5 Millionen Menschen nach oben macht die Folgen der offenen Südgrenze in den offiziellen Statistiken sichtbar, nachdem bereits im August 818.000 angeblich geschaffene Arbeitsplätze revidiert werden mussten. Das Bureau of Labor Statistics muss seine Methodik überarbeiten, da die bisherigen Schätzungen die massive illegale Einwanderung der letzten vier Jahre ignorierten, was zu einer höheren Arbeitslosenquote führen dürfte. Experten erwarten eine Korrektur des durchschnittlichen monatlichen Beschäftigungswachstums von 180.000 auf etwa 150.000, wobei die Erfassung der Erwerbsquoten und Beschäftigungsverhältnisse illegaler Einwanderer eine besondere Herausforderung darstellt. Diese statistischen Enthüllungen verdeutlichen das Versagen der aktuellen US-Administration in der Migrationspolitik, deren Konsequenzen nun auch in den offiziellen Zahlen nicht mehr zu verbergen sind.
07.02.2025
06:58 Uhr

SPD-Chef Klingbeil blockiert Grenzschutz: Deutschland bleibt Selbstbedienungsladen für illegale Migration

SPD-Chef Lars Klingbeil zeigt sich trotz mehrheitlicher Forderung der Deutschen nach einer härteren Asylpolitik als Gegner von Grenzkontrollen und verteidigt weiterhin eine grenzenlose Willkommenskultur. Nach einer tödlichen Messerattacke in Aschaffenburg und der darauf folgenden Forderung von CDU-Chef Merz nach strengeren Migrationskontrollen, beruft sich Klingbeil auf Grundgesetz, EU-Verträge und Völkerrecht, um seine ablehnende Haltung zu begründen. Mit seiner Aussage "Wir werden nicht zulassen, dass Deutschland ein abgeschottetes Land wird" und der kategorischen Ablehnung von Grenzkontrollen sendet der SPD-Vorsitzende ein Signal an potenzielle Migranten, dass Deutschland weiterhin offen bleibt. Seine Argumentation, man müsse wegen der "Trump-Gefahr" ein starkes Europa demonstrieren, offenbart die problematische Logik der sozialdemokratischen Migrationspolitik. Während andere europäische Länder bereits zu einer realistischeren Migrationspolitik übergegangen sind, hält die SPD an ihrer Position fest, was sich in steigenden Sozialausgaben, überlasteten Kommunen und einer überforderten Infrastruktur niederschlägt.
07.02.2025
06:44 Uhr

Patriotische Kräfte Europas vereinen sich: MEGA-Bewegung fordert radikalen Kurswechsel in Brüssel

Eine neue politische Bewegung namens "Make Europe Great Again" (MEGA) gewinnt in Europa an Bedeutung, wobei sich führende Köpfe der europäischen Rechten in Madrid versammeln, um gegen das linksliberale Establishment in Brüssel zu protestieren. Die von der spanischen Vox-Partei organisierte Zusammenkunft bringt prominente Persönlichkeiten wie Viktor Orbán und Marine Le Pen zusammen, die eine grundlegende Änderung der EU-Politik fordern. Tech-Unternehmer Elon Musk unterstützt die Bewegung öffentlich auf seiner Plattform X und erreichte damit fast 90 Millionen Menschen. Die "Patrioten für Europa" setzen sich besonders für christliche Werte und Religionsfreiheit ein und haben dafür eine spezielle Arbeitsgruppe eingerichtet. Die Chancen für einen Politikwechsel stehen gut, da konservative Parteien in mehreren europäischen Ländern wie Österreich, Frankreich und Tschechien starke Umfragewerte verzeichnen.
06.02.2025
19:32 Uhr

Ampel-Regierung blockiert Ukraine-Hilfen: Wahlkampftaktik auf Kosten der Sicherheit

Die Ampel-Regierung sorgt für Aufsehen, indem Bundeskanzler Olaf Scholz ein geplantes Militärhilfepaket für die Ukraine im Wert von drei Milliarden Euro blockiert, das von Außenministerin Baerbock und Verteidigungsminister Pistorius bereits ausgearbeitet worden war. Während im Vorjahr noch etwa sieben Milliarden Euro Militärhilfe bereitgestellt wurden, droht nun eine Halbierung der Unterstützung, was der ukrainische Botschafter Makeiev scharf kritisiert. Die Regierung gibt zwar Milliarden für Klimaprojekte aus, kürzt jedoch die Mittel für die Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen Russland. Obwohl Deutschland seit Kriegsbeginn insgesamt 44 Milliarden Euro an Unterstützung geleistet hat, könnte sich der aktuelle Kurswechsel als schwerwiegender Fehler erweisen und stellt die sicherheitspolitische Kompetenz der Regierung in Frage. Deutschland präsentiert sich damit als wankelmütiger Partner in einer Zeit, die eigentlich Stabilität und Verlässlichkeit erfordern würde.
06.02.2025
19:30 Uhr

Machtkampf im BSW: Wagenknecht-Partei verliert wichtige Mitglieder im Streit um Migrationspolitik

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) wird von einer Austrittswelle erschüttert, bei der sieben wichtige Mitglieder, darunter ein EU-Parlamentarier und hochrangige bayerische Funktionäre, die Partei verlassen haben. Im bayerischen Landesverband sorgt besonders die Zustimmung zum Zustrombegrenzungsgesetz gemeinsam mit der AfD für Unmut, während der ausgetretene EU-Parlamentarier Friedrich Pürner eine "Kultur des Misstrauens" und zunehmend autoritäre Strukturen kritisiert. Die Austritte treffen die Partei zu einem kritischen Zeitpunkt, da die Umfragewerte nahe der Fünf-Prozent-Hürde liegen und Parteichefin Wagenknecht ihre politische Zukunft vom Wahlergebnis abhängig macht. Die ideologische Zerreißprobe zwischen Kritikern einer zu harten Migrationspolitik und jenen, die einen linksautoritären Kurs beklagen, könnte sich angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl als existenzbedrohend erweisen.
06.02.2025
17:51 Uhr

Friedrich Merz: Der vermeintliche Retter des konservativen Deutschlands?

In einer Zeit der ideologisch getriebenen Ampel-Regierung präsentiert sich Friedrich Merz als hoffnungsvoller Gegenentwurf für viele Bürger. Der CDU-Politiker inszeniert sich mit dem Slogan "Mehr Sauerland für Deutschland" als volksnahe Alternative zum rot-grünen Zeitgeist und grenzt sich bei Wahlkampfauftritten geschickt von der Berliner Politik ab. Gemeinsam mit Markus Söder bildet er eine neue konservative Allianz, die sich besonders durch scharfe Kritik an den Grünen und der aktuellen Regierungspolitik auszeichnet. In einer Zeit, in der traditionelle Werte unter Druck stehen, könnte Merz der ersehnte Gegenpol zur selbsternannten progressiven Elite sein, doch bleibt die Frage, ob er das Ruder wirklich herumreißen kann. Die kommenden Monate werden zeigen, ob der CDU-Politiker mehr ist als ein geschickter Rhetoriker und ob er Deutschland tatsächlich aus der selbstverschuldeten Krise der Ampel-Regierung führen kann.
06.02.2025
17:49 Uhr

Venezuelas Wirtschaftskrise: Zwischen Selbstorganisation und Staatsversagen

Die dramatische Wirtschafts- und Versorgungskrise in Venezuela, dem Land mit den weltweit größten Ölreserven, hält weiter an und wird durch US-Sanktionen, Misswirtschaft und politische Instabilität verschärft. Unter Hugo Chávez' "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" wurden Sozialprogramme mit Öleinnahmen finanziert, während sich gleichzeitig eine problematische Rentenmentalität entwickelte. Die aggressive US-Sanktionspolitik führte zu einem dramatischen Einbruch der Ölproduktion, einem BIP-Rückgang von über 65% zwischen 2014-2019 und massiven Versorgungsengpässen. Präsident Nicolás Maduro bleibt trotz umstrittener Wahlen 2024 an der Macht, während die gespaltene Opposition unter María Corina Machado keine überzeugende Alternative bieten konnte. Solange Venezuela seine einseitige Abhängigkeit vom Öl nicht überwindet und keine eigenständige Wirtschaft aufbaut, scheint eine Lösung der Krise nicht in Sicht.
06.02.2025
17:45 Uhr

Trump plant revolutionäre Neuordnung im Nahen Osten - Linke Establishment in Aufruhr

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat einen revolutionären Plan für eine Neuausrichtung der amerikanischen Nahostpolitik vorgestellt, der vorsieht, dass Israel die Kontrolle über den Gazastreifen an die USA übergeben könnte. Dieser unkonventionelle Ansatz steht im starken Kontrast zur aktuellen Politik der Biden-Administration und könnte eine Alternative zur gescheiterten Zwei-Staaten-Lösung darstellen. Das linksliberale Establishment und die Mainstream-Medien reagierten mit scharfer Kritik auf den Vorschlag und bezeichneten ihn als "unrealistisch" und "gefährlich". Trumps Vision zielt darauf ab, Amerika wieder eine aktive Führungsrolle in der Region zu geben und könnte den Grundstein für eine neue Friedensordnung im Nahen Osten legen. Mit diesem pragmatischen Vorschlag beweist der ehemalige Präsident erneut sein Gespür für unkonventionelle Lösungsansätze, die die amerikanischen Interessen in den Mittelpunkt stellen.
06.02.2025
17:45 Uhr

Teslas Absturz in Europa: Wenn politischer Aktivismus auf wirtschaftliche Realität trifft

Der einstige Elektroauto-Pionier Tesla verzeichnet einen dramatischen Einbruch seiner Verkaufszahlen in Europa, besonders in Deutschland, wo die Neuzulassungen im Januar um 59,5 Prozent einbrachen. Während der gesamte Elektroautomarkt in Deutschland im Januar um über 50 Prozent wuchs, fiel Teslas Marktanteil von 14 auf 4 Prozent, mit ähnlich negativen Entwicklungen in anderen europäischen Märkten. Als Hauptgrund für den Absturz werden neben technischen Faktoren vor allem die kontroversen politischen Aktivitäten von Elon Musk gesehen, insbesondere seine Einmischung in die deutsche Politik und sein Gespräch mit AfD-Vertretern. Die überwältigende Nachfrage nach Aufklebern mit der Aufschrift "Gekauft, bevor Elon durchdrehte" verdeutlicht die wachsende Distanzierung der Kunden von der Marke. Der massive Verkaufseinbruch könnte als klares Signal der Verbraucher verstanden werden, die die zunehmend fragwürdigen politischen Eskapaden des Tesla-Chefs nicht mehr tolerieren wollen.
06.02.2025
16:57 Uhr

Trumps Ukraine-Friedensplan: Ein Realitätscheck für Selenskyjs Kriegskurs

Die politische Landschaft im Ukraine-Konflikt könnte sich durch einen neuen Friedensplan von Donald Trumps Sondergesandtem Keith Kellogg dramatisch verändern, der auf der kommenden Münchener Sicherheitskonferenz präsentiert werden soll. Der Plan sieht einen "eingefrorenen Konflikt" vor und fordert ukrainische Wahlen noch in diesem Jahr, wobei der Kreml bereits grundsätzliche Gesprächsbereitschaft signalisiert hat. Während sich international eine pragmatische Lösung abzeichnet, verharrt die deutsche Außenpolitik in ihrer ideologisch geprägten Position und pumpt weiterhin Milliarden an Steuergeldern in die Ukraine. Die Münchener Sicherheitskonferenz könnte zu einem Wendepunkt werden, der zeigt, ob Deutschland weiterhin als Zaungast agiert oder beginnt, eigene nationale Interessen zu vertreten. Für die deutschen Bürger, die unter hohen Energiepreisen und Inflation leiden, könnte der Trump-Plan einen Ausweg aus der Krise darstellen.
06.02.2025
16:54 Uhr

Poststreik legt Briefzustellung lahm: Gewerkschaft fordert üppige Privilegien inmitten der Wirtschaftskrise

Der Arbeitskampf bei der Deutschen Post spitzt sich zu, wobei rund 6.500 Postbedienstete am Donnerstag ihre Arbeit niederlegten, was dazu führt, dass bundesweit jeder zehnte Brief nicht zugestellt wird. Die Gewerkschaft Verdi fordert sieben Prozent mehr Gehalt sowie drei zusätzliche Urlaubstage, für Gewerkschaftsmitglieder sogar vier, während die Post aufgrund sinkender Briefmengen und notwendiger Infrastrukturinvestitionen vor wirtschaftlichen Herausforderungen steht. Besonders kritisch ist die Situation im Hinblick auf die anstehende Briefwahl, wobei die Post versichert, Wahlsendungen priorisiert zu behandeln. Die Tarifverhandlungen sollen am kommenden Mittwoch fortgesetzt werden, während die Auswirkungen des Streiks sich in höheren Portogebühren und unzuverlässigerer Zustellung für die Bürger bemerkbar machen. Die aktuelle Situation zeigt, wie gewerkschaftliche Forderungen in Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen den Wirtschaftsstandort Deutschland belasten.
06.02.2025
16:53 Uhr

Konsumflaute in Deutschland: Ampel-Politik treibt Einzelhandel in die Krise

Die wirtschaftliche Talfahrt in Deutschland setzt sich fort, wobei besonders der Einzelhandel zum Jahresende 2024 mit einem Umsatzrückgang von 1,6 Prozent stark betroffen ist. Im Gegensatz dazu verzeichnet die Eurozone nur einen minimalen Rückgang von 0,2 Prozent, während Länder wie Spanien sogar ein Wachstum von 1,4 Prozent erreichen. Als Hauptursachen für die deutsche Misere werden die ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition sowie steigende Energiekosten und überbordende Bürokratie genannt. Experten sehen angesichts der politischen Unsicherheit vor der Bundestagswahl und der anhaltenden Konjunkturflaute wenig Hoffnung auf eine schnelle Erholung. Eine Trendwende würde einen grundlegenden Kurswechsel zurück zu einer vernunftbasierten Wirtschaftspolitik erfordern, die den Mittelstand stärkt.
06.02.2025
16:11 Uhr

Machtkampf vor der Wahl: Merz attackiert FDP - Lindner warnt vor schwarz-grünem Bündnis

Im Vorfeld der Wahl eskaliert der Machtkampf zwischen CDU und FDP, wobei CDU-Chef Friedrich Merz die Wähler eindringlich vor einer Stimmabgabe für die FDP warnt, die derzeit bei vier Prozent in den Umfragen steht. Merz nutzt dabei die jüngste Abstimmung zum Zustrombegrenzungsgesetz als Angriffsfläche, bei der die FDP-Fraktion durch Uneinigkeit und Enthaltungen auffiel. FDP-Chef Christian Lindner kontert diese Attacken mit der Warnung vor schwarz-grünen Experimenten und betont, dass vier oder sechs Prozent für die FDP maßgeblich etwas in der Republik ändern würden. Der Konflikt offenbart tiefe Risse im bürgerlichen Lager, wobei sich die FDP als Bollwerk gegen ein mögliches schwarz-grünes Bündnis positioniert. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die taktischen Manöver der Parteien erfolgreich sind oder ob dieser Machtkampf für das bürgerliche Lager zum Eigentor wird.
06.02.2025
15:53 Uhr

Durchgesickerter Friedensplan: Trump will Ukraine bis Ostern in die Knie zwingen

Ein durchgesickerter Friedensplan des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump sieht vor, den Ukraine-Konflikt bis Ostern zu beenden, wobei die Ukraine auf einen NATO-Beitritt verzichten und die russische Kontrolle über die annektierten Gebiete anerkennen müsste. Der detaillierte Zeitplan beinhaltet ein Telefonat zwischen Putin und Selenskyj Anfang Februar, gefolgt von einem persönlichen Treffen, wobei der Waffenstillstand am 20. April in Kraft treten soll. Die Überwachung einer entmilitarisierten Zone soll durch europäische Truppen erfolgen, während US-Truppen außen vor bleiben. Die geschätzten Wiederaufbaukosten von 486 Milliarden Dollar sollen hauptsächlich von der EU getragen werden. Während das ukrainische Präsidialamt die Existenz dieser Pläne dementiert, zeigt sich bereits deren Einfluss auf die internationalen Märkte, insbesondere bei Öl- und Goldpreisen.
06.02.2025
14:32 Uhr

Machtkampf in Wien: Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP stehen auf der Kippe

Die Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP in Wien stehen kurz vor dem Scheitern, wobei der Hauptstreitpunkt die Verteilung der Ministerposten ist. Die FPÖ unter Herbert Kickl fordert die Kontrolle über das Innen- und Finanzministerium sowie die Hoheit über Medien-, Kultur- und Europaangelegenheiten, was die ÖVP strikt ablehnt. Bundespräsident Van der Bellen versucht als Vermittler einzugreifen und hat FPÖ-Chef Kickl zu einem Gespräch in die Hofburg eingeladen, nachdem er bereits mit ÖVP-Chef Stocker gesprochen haben soll. Die Gespräche wurden am Dienstagabend "vorübergehend unterbrochen", während die ÖVP sich zu internen Beratungen zurückzog. Sollte keine Einigung erzielt werden, drohen Neuwahlen - eine Option, die beide Parteien vermeiden möchten, wobei sich besonders FPÖ-Chef Kickl weiterhin kampfeslustig zeigt und die ÖVP scharf kritisiert.
06.02.2025
13:37 Uhr

Argentinien setzt Zeichen gegen Gender-Ideologie: Präsident Milei verbietet Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen

Der argentinische Präsident Javier Milei hat ein wegweisendes Dekret unterzeichnet, das medizinische Eingriffe zur Geschlechtsumwandlung bei Minderjährigen untersagt und damit ein deutliches Signal gegen die Gender-Ideologie setzt. Die neue Regelung hebt eine Gesetzesbestimmung aus dem Jahr 2012 auf, die bislang geschlechtsangleichende Behandlungen bei Minderjährigen mit elterlicher Zustimmung erlaubte, wobei die Regierung die zwanghafte Anwendung der Gender-Ideologie auf Kinder als "Kindesmissbrauch" bezeichnet. Die argentinische Regierung betont dabei, dass Kinder nicht über die notwendige kognitive Reife verfügen, um derart weitreichende und unumkehrbare Entscheidungen zu treffen. Beim Weltwirtschaftsforum in Davos sorgte Milei kürzlich für Aufsehen, als er den "Wokeism" und radikalen Feminismus scharf kritisierte. Während in Deutschland und anderen westlichen Ländern die Gender-Agenda weiter vorangetrieben wird, zeigt Argentinien unter Milei, dass eine Politik möglich ist, die das Kindeswohl über ideologische Experimente stellt.
06.02.2025
13:36 Uhr

Trump schützt Frauensport: Historisches Dekret gegen Gender-Ideologie unterzeichnet

Der amerikanische Präsident Donald Trump hat ein wegweisendes Dekret zum Schutz des traditionellen Frauensports unterzeichnet, das den Titel "Männer vom Frauensport fernhalten" trägt. Bei der Unterzeichnungszeremonie, umgeben von betroffenen Athletinnen, verkündete Trump das Ende des "Krieges gegen Frauensportarten" und setzt damit ein klares Signal gegen die Gender-Agenda im Sport. Das Dekret basiert auf der Anerkennung von zwei biologischen Geschlechtern und sieht vor, dass Schulen und Sportverbände bei Nichteinhaltung der neuen Richtlinien mit dem Entzug von Bundesmitteln rechnen müssen. Die Mehrheit der Sportlerinnen zeigt sich erleichtert über diese Maßnahme, die faire Wettkampfbedingungen wiederherstellt. Mit Blick auf die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles könnte diese Entscheidung auch wegweisend für den internationalen Sport sein und andere Nationen zu ähnlichen Schritten bewegen.
06.02.2025
13:28 Uhr

SPD vor dem Abgrund: Scholz' Machtsystem zerbröckelt dramatisch

Die SPD steht kurz vor der Bundestagswahl am 23. Februar vor einem historischen Tiefpunkt, während das System Scholz dramatisch an Stabilität verliert. Wie nun bekannt wurde, versuchte SPD-Chef Lars Klingbeil mehrfach, Bundeskanzler Scholz zum Rückzug zu bewegen und stattdessen Boris Pistorius als Heilsbringer zu installieren. Die Führungsriege der Partei stand vor der Wahl, entweder mit dem unbeliebten Kanzler unterzugehen oder einen Putsch gegen den eigenen Regierungschef zu wagen. Mit Umfragewerten von nur 15 bis 17 Prozent droht der einstigen Volkspartei ein historischer Tiefstand, der selbst das desaströse Ergebnis von 2017 übertreffen könnte. In den Führungsetagen wird bereits offen über die Zeit nach der erwarteten Wahlschlappe diskutiert, wobei eine schonungslose Aufarbeitung der versäumten Ablösung des Kanzlers bevorsteht.
06.02.2025
13:28 Uhr

Merz prognostiziert Kapitulation der Ampel in der Migrationspolitik

CDU-Chef Friedrich Merz zeigt sich von den bundesweiten Protesten gegen die Zusammenarbeit zwischen CDU und AfD im Bundestag unbeeindruckt und sieht seine Partei auf dem richtigen Kurs. Er prognostiziert, dass sich SPD und Grüne nach der kommenden Wahl der realistischen Migrationspolitik der Union annähern müssen, da die aktuelle Regierung unter Olaf Scholz die Kontrolle über die Migrationssituation weitgehend verloren habe. Die Situation in den deutschen Kommunen spitzt sich mit überlasteten Verwaltungen, überfüllten Unterkünften und einer zunehmend frustrierten Bevölkerung weiter zu. Die von linken Kreisen geschürte Kritik über eine vermeintliche "Zusammenarbeit mit Rechts" verfange nicht mehr, während die Realitäten der Migrationskrise sich nicht länger durch ideologische Scheuklappen verdrängen ließen. Nach Merz' Einschätzung sei die Rückkehr zu einer vernunftgeleiteten Migrationspolitik unausweichlich - mit oder ohne Zustimmung des links-grünen Lagers.
06.02.2025
13:27 Uhr

Immobilienmarkt am Scheideweg: Grundsteuer-Chaos und Zinswirrwarr prägen das Jahr 2025

Der deutsche Immobilienmarkt steht 2025 vor großen Herausforderungen, geprägt von politischen Unsicherheiten und den Nachwehen des Preisverfalls der vergangenen Jahre. Die neue Grundsteuer droht zu einer erheblichen Mehrbelastung für Eigenheimbesitzer zu werden, wobei diese Kosten voraussichtlich auch an Mieter weitergegeben werden. Ein Hoffnungsschimmer zeigt sich bei den Kreditzinsen, die laut Analysten im Laufe des Jahres sinken könnten. Die anstehende Bundestagswahl könnte einen Wendepunkt darstellen, nachdem die bisherige Regulierungspolitik und Klimaschutzauflagen den Wohnungsmarkt stark belastet haben. In diesem unsicheren Umfeld gewinnen klassische Investitionskriterien wie Qualität, Lage und Substanz wieder an Bedeutung.
06.02.2025
11:57 Uhr

Trumps Paukenschlag gegen UN-Organisationen: Klare Kante statt woke Diplomatie

Donald Trump hat als ehemaliger US-Präsident den Austritt der Vereinigten Staaten aus dem UN-Menschenrechtsrat verkündet und gleichzeitig die Finanzierung des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA eingestellt. Der UN-Menschenrechtsrat steht in der Kritik, da dort Länder wie China, Saudi-Arabien und Venezuela mitentscheiden, deren eigene Menschenrechtsbilanz fragwürdig ist. Die UNRWA, bisher mit 422 Millionen Dollar jährlich von den USA unterstützt, wird beschuldigt, durch ihr Bildungssystem Hass gegen Israel zu fördern und soll nach den Terrorakten vom 7. Oktober 2023 ihre Einrichtungen für Waffenlagerung und Geiselnahmen zur Verfügung gestellt haben. Trumps Entscheidung markiert einen deutlichen Bruch mit der Politik seines Nachfolgers Biden und setzt amerikanische Interessen über internationale Symbolpolitik. Diese "America First"-Politik stößt zwar beim globalistischen Establishment auf Kritik, findet aber bei vielen Bürgern Zuspruch, die der ideologisch geprägten Außenpolitik überdrüssig sind.
06.02.2025
11:23 Uhr

Wahlskandal in Sachsen: Unverschlossene Briefwahlurne weckt Zweifel an demokratischer Integrität

Im sächsischen Torgau wurde eine unverschlossene und unbeaufsichtigte Briefwahlurne in einem öffentlich zugänglichen Gang des Standesamts entdeckt, was erhebliche Zweifel an der Sicherheit des deutschen Wahlsystems aufwirft. Ein in sozialen Medien verbreitetes Video zeigt, wie die Urne problemlos geöffnet werden konnte und die darin enthaltenen roten Stimmzettel frei zugänglich waren. Die Stadtverantwortlichen reagierten mit einer Strafanzeige gegen Unbekannt und verschärften Sicherheitsmaßnahmen, können jedoch nicht ausschließen, dass Wahlzettel entwendet oder manipuliert wurden. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Ungereimtheiten rund um das Briefwahlsystem ein, wie etwa der Skandal im bayerischen Bad Reichenhall, wo Wähler vorab ausgefüllte Stimmzettel erhielten. Angesichts dieser Entwicklungen wird die von der Ampelkoalition geplante Ausweitung der Briefwahl kritisch hinterfragt, während eine Rückbesinnung auf die klassische Urnenwahl als sicherere Alternative diskutiert wird.
06.02.2025
08:31 Uhr

Chaotische Zustände bei der Briefwahl: Unverschlossene Wahlurne in Torgau sorgt für Skandal

Ein alarmierender Vorfall im nordsächsischen Torgau sorgt für Aufsehen, als eine unverschlossene und unbewachte Wahlurne für die Bundestagswahl 2025 frei zugänglich auf einem Flur des Bürgerbüros entdeckt wurde. Die lediglich an einem Heizungskörper angekettete Urne war an der Rückseite unverschlossen und enthielt bereits abgegebene Briefwahlumschläge, was durch ein Video dokumentiert wurde. Das Kreiswahlbüro bestätigte zwar den Vorfall, konnte aber nicht ausschließen, dass bereits Wahlunterlagen entwendet wurden. Der Fall wirft ein kritisches Licht auf die zunehmende Bedeutung der Briefwahl in Deutschland, deren Anteil von 9,4 Prozent im Jahr 1990 auf 47,3 Prozent im Jahr 2021 anstieg. Die unkontrollierbare Stimmabgabe bei der Briefwahl und Vorfälle wie in Torgau gefährden das Vertrauen in staatliche Institutionen und zeigen die Anfälligkeit des Systems für Manipulationen.
06.02.2025
07:14 Uhr

Trump kündigt drastische Vergeltung an: "Totale Vernichtung" des Iran bei Attentat

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat eine drastische Warnung an den Iran ausgesprochen und für den Fall eines Attentats auf seine Person die "totale Vernichtung" des Landes angekündigt. Trump kritisierte dabei die Biden-Administration scharf für ihre vermeintlich schwache Haltung gegenüber dem Iran und betonte, er habe bereits konkrete Anweisungen für den Fall eines iranischen Attentatsversuchs hinterlassen. Die Spannungen zwischen den USA und dem Iran haben sich seit der Tötung des iranischen Generals Qasem Soleimani im Januar 2020 deutlich verschärft, wobei Trump von mindestens zwei möglichen Attentatsversuchen auf sein Leben berichtete. Bezüglich des iranischen Atomprogramms äußerte sich Trump besorgt und schätzte, dass der Iran der Entwicklung einer Nuklearwaffe "zu nahe" gekommen sei, was allerdings im Widerspruch zu aktuellen CIA-Bewertungen steht. Die Situation verdeutlicht die unterschiedlichen außenpolitischen Ansätze der Trump- und Biden-Administration, wobei Trump auf eine Politik der Stärke setzt, während die aktuelle Regierung einen zurückhaltenderen Kurs verfolgt.
06.02.2025
07:13 Uhr

Trumps Gaza-Plan stößt auf massive Kritik - Saudi-Arabien lehnt Vertreibung der Palästinenser kategorisch ab

Die jüngsten Äußerungen Donald Trumps zur Zukunft des Gazastreifens haben international für erhebliche Verstimmungen gesorgt, insbesondere Saudi-Arabien reagierte mit scharfer Kritik auf Trumps Vision einer amerikanischen Übernahme des Küstenstreifens. Das saudische Königshaus lehnte eine Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung kategorisch ab und betonte, dass die Errichtung eines unabhängigen palästinensischen Staates eine unverrückbare Position sei. Trump hatte bei einem Besuch Netanyahus erklärt, die USA würden den Gazastreifen "übernehmen" und die Palästinenser andernorts ansiedeln, was auch von Russlands Außenminister Lawrow scharf kritisiert wurde. Experten warnen vor katastrophalen Folgen einer Umsetzung von Trumps Plan, da die Waffenruhe mit der Hamas zusammenbrechen und weitere arabische Staaten in den Konflikt hineingezogen werden könnten. Während israelische Hardliner die Äußerungen begrüßten, dürfte ohne die Unterstützung der arabischen Staaten, allen voran Saudi-Arabien, eine praktische Umsetzung unmöglich sein.
05.02.2025
23:38 Uhr

Hamburgs politische Landschaft im Umbruch: SPD und Grüne erteilen CDU klare Absage

In Hamburg zeichnet sich nach der umstrittenen Abstimmung im Bundestag zur Migrationspolitik ein politischer Umbruch ab, bei dem SPD und Grüne der CDU eine klare Absage für mögliche Koalitionen nach der Bürgerschaftswahl erteilen. Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) zweifelt die Vertrauenswürdigkeit der CDU nach deren Schulterschluss mit der AfD im Bundestag an, während die grüne Spitzenkandidatin Katharina Fegebank eine Zusammenarbeit mit der CDU kategorisch ausschließt. CDU-Spitzenkandidat Dennis Thering weist die Vorwürfe zurück und betont, es habe keine Zusammenarbeit mit der AfD gegeben, während er gleichzeitig Schnittmengen mit der SPD in der Infrastruktur- und Sicherheitspolitik hervorhebt. Die Situation verdeutlicht die zunehmende Polarisierung der deutschen Parteienlandschaft, wobei die CDU sich in einer politischen Isolation wiederfindet. Die bevorstehende Bürgerschaftswahl wird damit zum Prüfstein für die Zukunftsfähigkeit klassischer Bündnisse, während die Hamburger Wählerschaft vor der Herausforderung steht, in einem fragmentierten politischen Spektrum ihre Entscheidung zu treffen.
05.02.2025
17:05 Uhr

Gold erreicht historische Höchststände: Zentralbanken des Ostens wappnen sich gegen westliche Sanktionen

Der Goldpreis erreichte kürzlich mit 2.861 Dollar je Unze einen historischen Höchststand, wobei im Jahr 2024 insgesamt 40 neue Rekordmarken verzeichnet wurden. Die weltweite Nachfrage nach Gold erreichte mit 4.974 Tonnen einen Höchststand, wobei besonders die Zentralbanken aus Schwellenländern und nicht-westlichen Nationen ihre Goldkäufe auf 1.045 Tonnen ausweiteten - eine Reaktion auf westliche Sanktionen gegen Russland. Der Wahlsieg Donald Trumps Ende 2024 verstärkte die Unsicherheiten weiter, was zu einem verstärkten Goldkauf führte, mit allein 333 Tonnen im vierten Quartal durch die Zentralbanken. Die private Investmentnachfrage stieg im Jahresvergleich um 25 Prozent auf 1.180 Tonnen, besonders getrieben durch starke Nachfrage in China und Indien. Trumps protektionistische Handelspolitik könnte die Inflation weiter anheizen und Gold als Inflationsschutz noch attraktiver machen.
05.02.2025
17:00 Uhr

Fünf Jahre nach Kemmerich-Wahl: Der schleichende Demokratieverlust in Deutschland

Die Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsidenten am 5. Februar 2020 wurde durch massiven Druck aus Berlin und ein später als verfassungswidrig eingestuftes Eingreifen der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel rückgängig gemacht. Die Botschaft an die Bürger war deutlich: Demokratische Entscheidungen zählen nur, wenn sie dem Willen der politischen Elite entsprechen. Obwohl die Wähler die rot-rot-grüne Koalition abgewählt hatten, wurde der abgewählte Ministerpräsident Bodo Ramelow mit Unterstützung der CDU wieder ins Amt gebracht. Die sogenannte "Brandmauer-Strategie" hat sich als Irrweg erwiesen, da sie demokratisch gewählte Abgeordnete zu Mandatsträgern zweiter Klasse degradiert und dem Grundgesetz widerspricht. Als Folge dieser Politik wurde die AfD in Thüringen mit 32,8 Prozent stärkste Kraft, während die etablierten Parteien in einem selbst geschaffenen Dilemma stecken.
05.02.2025
16:58 Uhr

USA unter Trump: Radikaler Kurswechsel in der Migrationspolitik - Massenabschiebungen in Mega-Gefängnis geplant

Die Trump-Administration kündigt einen radikalen Kurswechsel in der US-Migrationspolitik an, der durch ein historisches Abkommen mit El Salvador eingeleitet wird. Illegale Einwanderer sollen künftig in das als "Cecot" bekannte Mega-Gefängnis in Zentralamerika überstellt werden, das bereits 40.000 Häftlinge beherbergt. Im Fokus stehen besonders kriminelle Banden wie die MS-13 und Tren de Aragua, deren Mitglieder umgehend in das berüchtigte Gefängnis abgeschoben werden sollen. Die geplanten Maßnahmen übertreffen mit einem Ziel von bis zu elf Millionen Abschiebungen die historische "Operation Wetback" von 1954 deutlich. Mit diesem resoluten Vorgehen will die Trump-Administration ein klares Signal gegen unkontrollierte Massenzuwanderung setzen, nachdem unter der Biden-Administration allein 2022 über 2,5 Millionen illegale Einwanderer in die USA gelangten.
05.02.2025
16:58 Uhr

Argentiniens Präsident rechnet mit der woken Ideologie ab: "Ein Krebsgeschwür unserer Zeit"

Argentiniens Präsident Javier Milei sorgte bei der Conservative Political Action Conference in Washington mit einer aufsehenerregenden Rede für Schlagzeilen, in der er die woke Ideologie als "Krebsgeschwür unserer Zeit" bezeichnete. Der libertäre Staatschef kritisierte scharf, dass der Wokismus die wichtigsten Institutionen der westlichen Welt infiltriert habe und prangerte besonders die Gender-Ideologie an, die er in ihren extremsten Formen als "offenen Kindesmissbrauch" bezeichnete. Milei forderte eine Rückkehr zu den Grundwerten des Westens - Leben, Freiheit und Eigentum - und sieht sich dabei in einer internationalen Allianz mit Gleichgesinnten wie Donald Trump, Giorgia Meloni und Viktor Orban. Seine leidenschaftliche Rede schloss der argentinische Präsident mit einem klaren Appell gegen linke und progressive Ideologien und für die Rückkehr zu klassisch liberalen Werten: "Es lebe die Freiheit, verdammt nochmal!"
05.02.2025
16:45 Uhr

Trump zeigt Bereitschaft für neuen Iran-Deal - Kritiker warnen vor gefährlichem Spiel mit dem Feuer

Donald Trump hat überraschend seine Bereitschaft für ein neues Atomabkommen mit dem Iran signalisiert und spricht von einem "nuklearen Friedensabkommen", wobei er einen erfolgreichen Iran ohne Atomwaffen anstrebt. Während Trump von Friedensabkommen spricht, reichert der Iran bereits Uran bis zu 60 Prozent an, wobei Experten warnen, dass für Atomwaffen nur 90 Prozent nötig wären. Die Reaktionen aus dem Iran sind zwiespältig, mit vorsichtiger Gesprächsbereitschaft des Außenministers, während der Vizepräsident ein hochrangiges Treffen vorerst ausschließt. Trumps Strategie des "maximalen Drucks" bei gleichzeitigen Gesprächsangeboten unterscheidet sich von der als zu nachgiebig kritisierten Politik der Biden-Administration. Die Situation bleibt kritisch, da der Iran seinem mutmaßlichen Atomwaffenprogramm täglich näher kommt und die Lage im Nahen Osten zunehmend explosiver wird.
05.02.2025
16:44 Uhr

Machtkampf in der SPD: Klingbeil wollte Scholz zum Rücktritt bewegen

In der SPD ist ein heftiger Machtkampf entbrannt, bei dem Parteichef Lars Klingbeil mehrfach versuchte, Bundeskanzler Olaf Scholz von einer erneuten Kanzlerkandidatur abzubringen. Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition im November 2024 und angesichts desaströser Umfragewerte hatte die Parteiführung Verteidigungsminister Boris Pistorius als Alternativkandidaten im Blick. Scholz zeigte sich jedoch von den Interventionen unbeeindruckt und beharrte auf seiner Kandidatur, was Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt, der mit Sabotagedrohungen gegen einen möglichen Wahlkampf mit Pistorius reagiert haben soll, in Aufruhr versetzte. Die Episode offenbart die tiefe Krise der SPD, die sich statt der Lösung drängender Probleme in selbstzerstörerische Machtkämpfe verstrickt. Die krampfhafte Suche nach einem Ausweg aus der selbstverschuldeten Misere wirkt dabei wie das letzte Aufbäumen einer Partei, die den Bezug zur Realität verloren hat.
05.02.2025
16:41 Uhr

Eskalation im Wahlkampf: Brutale Übergriffe auf Wahlhelfer in Berlin - Demokratie unter Beschuss

In Berlin kam es zu einer besorgniserregenden Serie von Attacken auf Wahlkampfhelfer der CDU und der Grünen, wobei in Schöneberg zwei junge CDU-Helfer angegriffen und am U-Bahnhof Ullsteinstraße zwei Grünen-Wahlhelfer Opfer von Gewalt und Beleidigungen wurden. Die Vorfälle haben bereits spürbare Auswirkungen auf das politische Engagement, wie der Bundestagsabgeordnete Jan-Marco Luczak (CDU) warnt, da Ehrenamtliche zunehmend Angst haben, sich an Infoständen zu engagieren. Diese Entwicklung ist besonders kritisch vor dem Hintergrund der anstehenden Bundestagswahl am 23. Februar, bei der bereits ein deutlicher Rückgang an Wahlbewerbern zu verzeichnen ist. Die Attacken werden als Symptom einer tiefergehenden Krise der demokratischen Kultur gewertet, während der Staatsschutz bereits wegen möglicher Zusammenhänge zwischen den Vorfällen ermittelt.
05.02.2025
16:14 Uhr

Wahlkampf der Täuschung: Wie etablierte Parteien die Bürger mit leeren Versprechungen verhöhnen

Die etablierten Parteien, insbesondere SPD und Grüne, werben im aktuellen Wahlkampf mit Versprechungen, die im starken Kontrast zur politischen Realität stehen. Während die SPD unter Olaf Scholz trotz ihrer Verantwortung für Skandale wie Cum-Ex mit Slogans wie "Mehr für Dich. Besser für Deutschland" wirbt, präsentieren sich die Grünen trotz ihrer umstrittenen Klimapolitik als Garanten für "bezahlbares Leben". Die Grünen, die sich als Umweltschützer darstellen, stehen dabei besonders in der Kritik wegen der Zerstörung von Waldgebieten für Windkraftanlagen und deren Auswirkungen auf die Tierwelt. Unter der aktuellen Regierung leiden die Bürger unter explodierenden Energiepreisen, einer gescheiterten Migrationspolitik und der Schwächung des industriellen Mittelstands. Die Wahlversprechen beider Parteien werden als Mischung aus Realitätsverweigerung und bewusster Täuschung kritisiert, während traditionelle Werte wie Ehrlichkeit, wirtschaftliche Vernunft und echter Umweltschutz als Alternative genannt werden.
05.02.2025
16:13 Uhr

Politisches Erdbeben in Wuppertal: Inhaftierter Corona-Kritiker tritt gegen Establishment-Kandidaten an

Nach dem Vertrauensverlust von Bundeskanzler Olaf Scholz steht am 23. Februar 2025 eine vorgezogene Bundestagswahl an, bei der der inhaftierte Dr. Reiner Fuellmich als unabhängiger Kandidat im Wuppertaler Wahlkreis 101 gegen den ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Haldenwang antritt. Trotz winterlicher Bedingungen sammelten engagierte Bürger die erforderlichen 200 Unterschriften vor dem Stichtag am 20. Januar 2025, während acht Gerichtstermine Fuellmichs mysteriöserweise abgesagt wurden und erst einen Tag nach dem Unterschriften-Stichtag wieder aufgenommen werden sollen. Fuellmichs Entscheidung, als unabhängiger Kandidat anzutreten, wird als Signal gegen die zunehmende Gleichschaltung der etablierten Parteienlandschaft gewertet. Diese Kandidatur gilt als Lackmustest für den Zustand der deutschen Demokratie, während die Mainstream-Medien schweigen und das politische Establishment dem Wahltermin nervös entgegenblickt.
05.02.2025
16:12 Uhr

Trump-Sieg läutet Wendepunkt im Kampf gegen globalistische Agenda ein

Der erdrutschartige Wahlsieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen 2024 markiert laut dem ehemaligen päpstlichen Nuntius Erzbischof Carlo Maria Viganò einen historischen Wendepunkt im Kampf gegen die globalistische Agenda. Nach Jahren des "politischen Wahnsinns" könne Trump nun endlich die Wiederherstellung der Prinzipien des Naturrechts umsetzen, was der Beginn einer "Gegenrevolution des gesunden Menschenverstands" sei. In seinem Schreiben deckt Viganò die Verflechtungen zwischen Wirtschaftslobbys, Politik und kirchlichen Würdenträgern auf und kritisiert besonders die Rolle der katholischen Kirchenführung in den USA, die sich durch staatliche Zuwendungen für die Aufnahme illegaler Einwanderer habe korrumpieren lassen. Mit der Trump-Administration verbindet der Kirchenmann die Hoffnung auf einen radikalen Politikwechsel, einschließlich der Beendigung der Gender-Indoktrination an Schulen und des Austritts aus der WHO. Viganò ruft die katholischen Gläubigen auf, sich dieser Gegenrevolution anzuschließen und sieht in der aktuellen Entwicklung einen epochalen Kampf zwischen Gut und Böse.
05.02.2025
16:06 Uhr

Politisches Taktieren: Schweizer Gericht verschleppt Nord Stream 2 Liquidation mit Blick auf deutsche Wahlen

Das Zuger Kantonsgericht hat die Liquidation der Nord Stream 2 AG bis Mai 2025 ausgesetzt, wobei die Begründung explizit auf die deutschen Bundestagswahlen und deren mögliche Auswirkungen auf die Zukunft der Pipeline-Gesellschaft verweist. Während das Wirtschaftsministerium Deutschlands Unabhängigkeit von russischem Gas betont, hüllt sich das Finanzministerium in Schweigen, und auch der beteiligte Energiekonzern Uniper äußert sich nicht zur Verfahrensverlängerung. Die Pipeline, die zehn Milliarden Euro kostete, liegt derzeit ungenutzt in der Ostsee, während ein Trump-naher US-Investor bereits Interesse an einem Kauf bekundet hat. Experten diskutieren verschiedene Zukunftsszenarien von Wasserstofftransport bis zur Wiederaufnahme russischer Gaslieferungen, doch die aktuelle Regierungshaltung verhindert eine sachliche Debatte über wirtschaftlich sinnvolle Lösungen. Die Gerichtsentscheidung könnte sich als richtungsweisend für die deutsche Energiepolitik erweisen und verdeutlicht den Konflikt zwischen ideologischen und wirtschaftlichen Interessen.
05.02.2025
16:03 Uhr

Wagenknechts Schicksalswahl: BSW-Gründerin setzt alles auf eine Karte

Sahra Wagenknecht hat ihre politische Zukunft an den Erfolg ihrer neu gegründeten Partei BSW bei den kommenden Bundestagswahlen geknüpft. Mit einem pragmatischen Fünf-Punkte-Plan, der vor allem auf die finanzielle Entlastung der Bürger abzielt, positioniert sie sich als Alternative zur aktuellen Regierungspolitik. Während sich das BSW bewusst breiter aufstellt und nicht nur auf die Migrationsdebatte fokussiert, versucht die politische Konkurrenz, insbesondere die Ampel-Koalition, Wagenknechts Bewegung zu diskreditieren. Die aktuellen Umfragewerte deuten auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen hin, wobei Wagenknechts Strategie, ihre politische Zukunft an den Wahlerfolg zu knüpfen, sich als wegweisend oder fatal erweisen könnte. In einer Zeit ideologischer Grabenkämpfe könnte ihr pragmatischer Ansatz einer Politik der Vernunft genau das sein, was viele Bürger suchen.
05.02.2025
15:19 Uhr

Globaler Widerstand wächst: Argentinien folgt USA beim WHO-Austritt - Ein Sieg für nationale Souveränität

In einem wegweisenden Schritt für die nationale Selbstbestimmung hat Argentinien, dem Beispiel der USA folgend, seinen Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angekündigt. Manuel Adorni, Sprecher des argentinischen Präsidenten Javier Milei, betonte dabei, dass man sich nicht länger dem Diktat internationaler Organisationen beugen werde. Der Grundstein für diese Entwicklung wurde von US-Präsident Donald Trump gelegt, der nach seiner erneuten Amtsübernahme im Januar 2025 den WHO-Austritt der Vereinigten Staaten verkündete. Die enge Verbindung zwischen Trump und Milei wurde durch Mileis persönliche Einladung zu Trumps Amtseinführung deutlich. Der doppelte Austritt dieser bedeutenden Nationen stellt die WHO, die besonders während der Corona-Pandemie in die Kritik geraten war, vor existenzielle Fragen und könnte weitere Länder zu ähnlichen Schritten ermutigen.
05.02.2025
13:41 Uhr

Dramatische Kehrtwende im Ukraine-Konflikt: Selenskyj lenkt nach fast drei Jahren Krieg ein

Nach fast drei Jahren Krieg zeigt sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj überraschend offen für Friedensverhandlungen mit Moskau, zeitgleich mit Donald Trumps Wiedereintritt in die politische Arena Washingtons. Während russische Regierungsvertreter bereits diskrete Gespräche in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten führen, äußerte sich Selenskyj in einem Interview mit Piers Morgan erstaunlich versöhnlich und signalisierte Verhandlungsbereitschaft. Trump, der verspricht, den Konflikt innerhalb von 24 Stunden zu beenden, scheint mit seinem pragmatischen Ansatz erste Erfolge zu verzeichnen, während die bisherige westliche Strategie der Konfrontation an Unterstützung verliert. Selenskyjs neue Position könnte als strategische Anpassung an die sich wandelnden politischen Realitäten interpretiert werden, da die Zeit der bedingungslosen westlichen Unterstützung für einen militärischen Siegfrieden Kiews offenbar zu Ende geht. Die diplomatischen Entwicklungen der kommenden Wochen werden zeigen, ob aus den aktuellen Bemühungen tatsächlich substantielle Friedensverhandlungen entstehen.
05.02.2025
11:30 Uhr

Sabotage-Kampagne gegen Autos: Russische Desinformation oder perfide Inszenierung von Klima-Aktivisten?

Eine bundesweite Serie von Auto-Sabotagen mit 270 beschädigten Fahrzeugen durch Bauschaum in Auspuffrohren sorgt derzeit für Aufsehen in Deutschland, wobei die Täter Aufkleber mit dem Slogan "Sei grüner!" und dem Konterfei von Robert Habeck hinterließen. Bei einer Polizeikontrolle wurden drei Verdächtige festgenommen, die laut Aussage eines Beschuldigten von einem russischstämmigen Serben gesteuert wurden und pro beschädigtem Fahrzeug 100 Euro erhielten. In Sicherheitskreisen wird die Aktion als kalkulierte Kampagne eingestuft, die vor der Bundestagswahl am 23. Februar Stimmung gegen die Grünen machen soll. Allerdings bleiben Zweifel an der offiziellen Version bestehen, da die offensichtliche Spur nach Russland und die plakative Anti-Grünen-Propaganda auch als False-Flag-Operation radikaler Klimaaktivisten interpretiert werden könnte. Der Fall zeigt die Verwundbarkeit der demokratischen Gesellschaft durch gezielte Manipulationsversuche, sei es durch ausländische Akteure oder durch radikale Gruppierungen im Inland.
05.02.2025
11:27 Uhr

Brutaler Angriff auf CDU-Wahlkampfhelfer: Linke Gewalt in Berlin eskaliert weiter

In Berlin-Schöneberg wurden zwei junge CDU-Wahlkampfhelfer beim Verteilen von Broschüren im Flur eines Mehrfamilienhauses am Winterfeldplatz Opfer eines brutalen Überfalls. Ein unbekannter Täter attackierte die beiden zunächst verbal und ging dann zu körperlicher Gewalt über, wobei einer der Helfer zu Boden gestoßen wurde und sich ein Hämatom am Oberschenkel zuzog sowie sein Mobiltelefon beschädigt wurde. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Übergriffen gegen die CDU ein, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer jüngsten Bundestagsabstimmung stehen, bei der CDU und AfD gleich abstimmten. Die Gewaltbereitschaft des linken Spektrums zeigt sich bundesweit durch Attacken auf Parteizentralen, Stürmung von Parteibüros und sogar Morddrohungen. Besonders kritisch wird gesehen, dass Politiker der Grünen, SPD und der Linkspartei an Demonstrationen teilnehmen, in deren Umfeld es regelmäßig zu Gewalt kommt, anstatt sich klar davon zu distanzieren.
05.02.2025
10:08 Uhr

Selenskyj fordert Atomwaffen: Verzweifelter Hilferuf oder gefährliches Säbelrasseln?

In einem Videointerview mit dem britischen Journalisten Piers Morgan zeigt sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj grundsätzlich zu Gesprächen mit Putin bereit, allerdings nur unter Anwesenheit der USA und Europas. Das Interview, das in eine Phase verstärkter Friedensforderungen von Donald Trump und seinen Unterstützern fällt, könnte als strategischer Schachzug interpretiert werden, um das konservative US-Lager für sich zu gewinnen. Selenskyj argumentiert dabei, dass Wahlen während des Kriegszustands weder rechtlich noch praktisch durchführbar seien. Besonders brisant ist seine Forderung nach einer nuklearen Bewaffnung der Ukraine, die er mit Verweis auf das Budapester Memorandum von 1994 untermauert. Diese Entwicklung zeigt die zunehmend komplexe Situation, in der ein kriegsgebeuteltes Land zu drastischeren rhetorischen Mitteln greift, was sowohl in Moskau als auch in westlichen Hauptstädten für Unruhe sorgen dürfte.
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