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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

16.01.2025
08:04 Uhr

Grönlands Bodenschätze: Der große Bluff im hohen Norden

Die aktuelle Spekulation um Grönland als vermeintliche Rohstoffmacht übertrifft selbst die üblichen überzogenen Erwartungen der Rohstoffmärkte. Mit nur 60.000 Einwohnern soll die eisbedeckte Insel zur Lösung globaler Rohstoffengpässe beitragen - eine unrealistische Vorstellung, die besonders im Kontext der propagierten Energiewende an Fahrt gewinnt. Zwar verfügt Grönland als geologische Verlängerung des nordamerikanischen Kontinents über Mineralvorkommen, doch die Bezeichnung als "Schatzkammer der kritischen Mineralien" ist stark übertrieben. Während China seine Vormachtstellung bei kritischen Rohstoffen weiter ausbaut, verliert sich der Westen in solchen Träumereien statt pragmatische Lösungen zu entwickeln. Die Grönland-Geschichte zeigt einmal mehr, dass nicht alles, was politisch wünschenswert erscheint, auch wirtschaftlich realisierbar ist.
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16.01.2025
08:01 Uhr

Deutschlands Ernährungssicherheit in Gefahr: Letzter großer Düngemittelhersteller kapituliert vor grüner Energiepolitik

Die Stickstoffwerke Piesteritz, Deutschlands größter Ammoniak- und Harnstoffproduzent, muss nach der bereits erfolgten Stilllegung einer Produktionsanlage nun auch die zweite Anlage herunterfahren. Diese Entwicklung gefährdet nicht nur die Versorgung mit Düngemitteln, sondern auch die Produktion von AdBlue, einem für Dieselfahrzeuge unverzichtbaren Zusatzstoff, was weitreichende Folgen für Transport und Landwirtschaft haben könnte. Hauptgrund sind die explodierenden Gaspreise über 50 Euro pro Megawattstunde, verschärft durch CO2-Bepreisung und strenge Umweltauflagen. Deutsche Landwirte verschieben aufgrund der Situation notwendige Düngereinkäufe, während viele sogar die Aufgabe ihrer Höfe erwägen. Die Geschäftsführung fordert von der Bundesregierung dringende Maßnahmen wie die Streichung der Gasspeicherumlage für die inländische Industrie und eine Überarbeitung des CO2-Zertifikatesystems, während die Ampelkoalition an ihrer bisherigen Politik festhält.
16.01.2025
07:17 Uhr

Energiewende im Fokus: Merz rudert bei Kritik an grüner Stahlproduktion zurück

CDU-Chef Friedrich Merz hat seine Position zur grünen Stahlproduktion überraschend revidiert, nachdem seine kritischen Äußerungen zur Transformation der deutschen Stahlindustrie für Aufruhr gesorgt hatten. Gegenüber den Funke-Medien bezeichnete er sich nun als Befürworter regenerativer Energie, Wasserstoffnutzung und grüner Stahlproduktion, mahnte jedoch zur Besonnenheit angesichts fehlender Produktionskapazitäten für wettbewerbsfähigen grünen Wasserstoff. In der Debatte forderte Merz eine Abkehr von ideologischen Festlegungen in der Energiepolitik und brachte die von den Grünen bislang abgelehnte CCS-Technologie als Alternative ins Gespräch. Die Auseinandersetzung zwischen Merz und Wirtschaftsminister Habeck zeigt die grundlegenden Differenzen in der wirtschaftspolitischen Ausrichtung, wobei Merz für mehr Realismus plädiert und vor der Gefährdung von Arbeitsplätzen warnt. Die Diskussion verdeutlicht die Herausforderung, Klimaschutz und den Erhalt industrieller Arbeitsplätze in Einklang zu bringen.
16.01.2025
07:07 Uhr

Preisschock an der Zapfsäule: Deutsche Autofahrer werden erneut zur Kasse gebeten

Die deutschen Autofahrer müssen laut ADAC bereits die fünfte Woche in Folge höhere Spritpreise verkraften, wobei der Preis für Super E10 auf durchschnittlich 1,741 Euro und für Diesel auf 1,690 Euro pro Liter gestiegen ist. Neben der von den Grünen durchgesetzten Erhöhung der CO₂-Abgabe treiben auch steigende Rohölpreise über 80 US-Dollar pro Barrel und der schwache Euro die Kosten nach oben. Marktbeobachter rechnen auch für die kommende Zeit mit weiter steigenden Preisen, wobei sich deutliche regionale Unterschiede zeigen - das Saarland ist mit 1,684 Euro für Super E10 vergleichsweise günstig, während Bremen mit 1,785 Euro zu den teuersten Regionen gehört. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, die Preisschwankungen im Tagesverlauf zu nutzen und verschiedene Tankstellen zu vergleichen, da besonders am Abend und abseits von Autobahnen und Innenstädten günstigere Preise zu finden sind.
16.01.2025
06:51 Uhr

Technologie-Gigant warnt: China überholt USA bei Schlüsseltechnologien - "Präsidenten spielen eine entscheidende Rolle"

Marc Andreessen, Milliardär und Mitbegründer von Andreessen Horowitz, warnt vor dem technologischen Aufholprozess Chinas gegenüber den USA und kritisiert dabei scharf die Politik der Biden-Administration. Nach einem Treffen mit Biden-Regierungsvertretern vollzog der ehemals demokratische Unterstützer eine politische Kehrtwende, da die geplante staatliche Kontrolle der KI-Entwicklung ihn an kommunistische Praktiken erinnerte. Besonders besorgniserregend sei Chinas wachsende Dominanz in den Bereichen Drohnentechnologie, Elektromobilität und Robotik, wo das Land teilweise bereits führende Positionen einnimmt. Andreessen wirft der Biden-Regierung vor, die heimische Technologieindustrie zu bekämpfen und damit die nationale Sicherheit und wirtschaftliche Zukunft Amerikas zu gefährden. Im Gegensatz dazu sieht er in Trump einen möglichen Hoffnungsträger, der mit seiner "äußerst ausgefeilten" Problemlösungskompetenz Amerikas technologische Führungsrolle wiederherstellen könnte.
16.01.2025
06:47 Uhr

Habecks literarische Selbstinszenierung inmitten der Wirtschaftskrise: Ein Lehrstück politischer Realitätsflucht

Inmitten einer schweren Wirtschaftskrise und anhaltender Rezession in Deutschland präsentiert Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sein neues Buch "Den Bach rauf", das er nach eigenen Angaben in den Sommerferien "nach dem Laufen im Wald" verfasst hat. Während deutsche Unternehmen unter hohen Energiekosten leiden und um ihre Existenz kämpfen, widmet sich der Minister in seinem als "langen politischen Essay" bezeichneten Werk abstrakten Betrachtungen über die Zukunft der Demokratie. Statt konkreter Lösungen für die wirtschaftlichen Probleme bietet Habeck philosophische Reflexionen und spricht von einem "politischen Raum", der "Zuversicht bringt". Die Veröffentlichung des Buches ausgerechnet während des laufenden Wahlkampfs wird als symptomatisch für eine zunehmende Entfremdung der Regierung von den realen wirtschaftlichen Herausforderungen des Landes gesehen. Das Timing und die Entstehungsgeschichte des Werkes werfen Fragen nach dem Prioritätenverständnis des Wirtschaftsministers in Krisenzeiten auf.
16.01.2025
06:43 Uhr

Atomausstieg unter der Lupe: Scholz und Habeck müssen sich kritischen Fragen stellen

Bundeskanzler Olaf Scholz und Vizekanzler Robert Habeck müssen sich am Donnerstag vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum deutschen Atomausstieg verantworten. Habeck steht dabei besonders unter Druck, da ihm vorgeworfen wird, den Ausstieg aus ideologischen statt pragmatischen Gründen vorangetrieben zu haben, was auch durch kritische Aussagen des FDP-Chefs Christian Lindner im Ausschuss untermauert wird. Nach einem eskalierten Koalitionsstreit entschied Scholz im Herbst 2022, die letzten drei Atomkraftwerke bis zum 15. April 2023 weiterlaufen zu lassen - eine Entscheidung, die von Experten als unzureichend kritisiert wurde. Die gemeinsame Prüfung von Wirtschafts- und Umweltministerium im März 2022, die der Atomkraft nur einen "sehr begrenzten Beitrag" zusprach, wird von vielen als politisch motiviert angesehen. Die Abschaltung der letzten Kernkraftwerke hat Deutschland in eine schwierige energiepolitische Lage gebracht, wobei der Untersuchungsausschuss seinen Abschlussbericht noch vor der Bundestagswahl vorlegen wird.
16.01.2025
06:42 Uhr

Katastrophale Waldbrände in Los Angeles: Feuerwehr gewinnt langsam die Oberhand

Die verheerenden Waldbrände in Südkalifornien scheinen nach über einer Woche intensiver Brandbekämpfung langsam unter Kontrolle zu kommen, wobei das "Eaton"-Feuer nahe Pasadena bereits zu 50 Prozent eingedämmt ist. Die Bilanz der Katastrophe ist erschütternd: Über 12.000 Gebäude wurden zerstört oder schwer beschädigt, 25 Menschen verloren ihr Leben, und rund 82.000 Bürger mussten evakuiert werden. Während die gefährlichen Starkwinde abflauen und die Temperaturen sinken sollen, verschärften Brandstifter die ohnehin dramatische Situation. In dieser Krise zeigt sich aber auch Solidarität: Hollywood-Star Leonardo DiCaprio und mehrere Museen und Filmschaffende haben zusammen über 13 Millionen Dollar für Soforthilfe und Wiederaufbau gespendet, zudem ist ein Benefizkonzert "FireAid" geplant.
15.01.2025
14:25 Uhr

Wirtschaft am Abgrund: Führende Ökonomen warnen vor deutschem Niedergang

Die deutsche Wirtschaft befindet sich laut führender Wirtschaftsvertreter in einer dramatischen Schieflage, was sich in schrumpfenden Wirtschaftszahlen und steigenden Insolvenzen widerspiegelt. Rainer Dulger, Präsident der BDA, warnt vor dem rapiden Ansehensverlust Deutschlands, während explodierende Energiekosten, ausufernde Bürokratie und ideologiegetriebene Klimapolitik ausländische Investoren abschrecken und deutsche Unternehmen zur Verlagerung ins Ausland zwingen. Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing prognostiziert ohne grundlegende Reformen eine lähmende Stagnation für das kommende Jahrzehnt. Die Wirtschaftsvertreter fordern von der künftigen Regierung konkrete Maßnahmen wie Steuersenkungen, Bürokratieabbau und eine Reform des Sozialstaats. Während Dulger eine Koalition aus CDU/CSU und FDP favorisiert, betont er, dass jede künftige Regierung dem Handlungsdruck nicht mehr ausweichen könne.
15.01.2025
14:01 Uhr

Von der Leyens grüne Agenda: EU-Kommission bevorzugt Umweltlobbyisten bei Treffen

Unter der Führung von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zeigt sich eine deutliche Verschiebung der politischen Prioritäten in Brüssel, wobei Umweltlobbyisten bevorzugt und Wirtschaftsvertreter zunehmend ausgebremst werden. Die Zahlen belegen einen Anstieg der Treffen mit NGOs um acht Prozent auf 2.747 Termine, während die Termine mit Wirtschaftsvertretern um 28 Prozent sanken. Besonders der ehemalige Kommissions-Vizepräsident Frans Timmermans pflegte intensive Kontakte zu Umweltorganisationen wie der European Climate Foundation und dem WWF, was sich deutlich in Initiativen wie der Fit-for-55-Strategie niederschlug. Der Anteil der Lobbytreffen mit Wirtschaftsvertretern sank von 67,5 auf 62 Prozent, während der NGO-Anteil von 15,9 auf 22,2 Prozent stieg. Diese Entwicklung wirft Fragen zur wirtschaftspolitischen Vernunft der EU-Kommission auf, da die europäische Industrie im globalen Wettbewerb zunehmend unter Druck gerät.
15.01.2025
14:00 Uhr

Bidens Inflations-Desaster: Verbraucherpreise unter seiner Führung um über 21% gestiegen

Unter der Führung von Präsident Biden sind die Verbraucherpreise seit Amtsantritt um alarmierende 21,25% gestiegen, was den Anstieg während der Trump-Ära von 8% deutlich übertrifft. Im Dezember verschärfte sich die Situation weiter, mit einem monatlichen Preisanstieg von 0,4% und einer Jahresinflationsrate von 2,9%. Besonders dramatisch entwickelten sich die Energiekosten mit einem Anstieg von 2,6%, während auch Grundnahrungsmittel wie Getreideprodukte und Backwaren deutliche Preissteigerungen verzeichneten. Experten warnen, dass aufgrund der expansiven Geldpolitik der Federal Reserve und der hohen Staatsausgaben keine Entspannung in Sicht ist, wobei der Kerninflationsindex unter Biden in jedem Monat seiner Amtszeit stieg. Die Zahlen offenbaren das Versagen der demokratischen Wirtschaftspolitik, während die amerikanischen Bürger kontinuierlich an Kaufkraft verlieren.
15.01.2025
13:58 Uhr

EU-Energiepreise außer Kontrolle: Griechenland fordert Brüssel zum Handeln auf

Die explodierenden Energiepreise in Europa veranlassen den griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis zu einem dramatischen Appell an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Die Großhandelspreise für Strom erreichten im November ein 20-Monats-Hoch, wobei besonders die schwächeren Volkswirtschaften im Osten und Südosten Europas betroffen sind. Mitsotakis fordert eine bessere Integration der nationalen Stromnetze und zusätzliche Maßnahmen zum Schutz der Gasversorgungssicherheit in Südosteuropa, während er betont, dass Europa noch mindestens zwei Jahrzehnte auf Gas angewiesen sein wird. Der griechische Regierungschef kritisiert zudem die ausufernde Regulierungswut bei den Emissionen, die die Energiepreise zusätzlich in die Höhe treibt. Während sich die Situation durch geopolitische Verwerfungen weiter zuspitzt, wirft Mitsotakis Brüssel vor, sich in klimapolitischen Träumereien zu verlieren und der europäischen Wirtschaft immer neue Lasten aufzubürden.
15.01.2025
13:55 Uhr

Grüne Preistreiberei: Autofahrer zahlen die Zeche für ideologische Klimapolitik

Die Kraftstoffpreise in Deutschland steigen weiter an, wobei E10-Benzin mit 1,741 Euro pro Liter einen Cent mehr als in der Vorwoche kostet und Diesel mit einem Plus von 2,7 Cent nun bei 1,690 Euro liegt. Als Hauptursache nennt die Bundesregierung gestiegene Rohölpreise, verschweigt jedoch den Einfluss der zum Jahreswechsel erhöhten CO2-Steuer, die zusätzliche drei Cent pro Liter ausmacht. Seit dem 10. Dezember haben sich die Preise für Benzin um 8,6 Cent und für Diesel um 10,4 Cent erhöht, was besonders Pendler und den Mittelstand belastet. Der ADAC rät Autofahrern, in den preiswerteren Abendstunden zu tanken, was angesichts der dramatischen Preisentwicklung jedoch nur wenig Entlastung verspricht. Die aktuelle Situation zeigt die Auswirkungen einer ideologisch geprägten Energiepolitik der Ampelkoalition, die nach Ansicht der Kritiker die Bürger und die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands gefährdet.
15.01.2025
12:39 Uhr

Habecks bizarre Tech-Kritik: Wirtschaftsminister sieht Parallelen zwischen Silicon Valley und kommunistischem China

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sorgte bei einem Wahlkampfauftritt in Göttingen für Aufsehen, als er Tech-Milliardäre wie Elon Musk und Mark Zuckerberg mit dem autoritären Regime in China verglich. Der grüne Minister bezeichnete die Unternehmer als Vertreter eines "bullyhaften, autoritären Technologie-Kapitalismus" und zog dabei fragwürdige Parallelen zwischen den USA und China. Statt sich mit aktuellen Wirtschaftsproblemen wie steigenden Energiekosten zu befassen, verlor sich Habeck in vagen Versprechungen über steuerliche Anreize und Zukunftstechnologien. Zum Abschluss seiner Rede verwies er auf vermeintliche Erfolge beim Ausbau erneuerbarer Energien, verschwieg dabei jedoch die damit verbundenen massiven Kostensteigerungen für Verbraucher und Industrie. Der Auftritt offenbarte eine Mischung aus populistischer Kapitalismuskritik und realitätsfernen Zukunftsversprechen, die die Entfernung der grünen Politik von den tatsächlichen Sorgen der Bürger und Unternehmen verdeutlicht.
15.01.2025
12:38 Uhr

Industriestandort Deutschland in Gefahr: Traditionsreicher Stahlkonzern erwägt Flucht ins Ausland

Der renommierte Stahlkonzern Georgsmarienhütte steht aufgrund der dramatischen Entwicklung der deutschen Energiepolitik vor dem wirtschaftlichen Kollaps, wobei die Stromkosten seit Mai 2021 um 71 Prozent gestiegen sind - von 37 Milliarden auf 84 Milliarden Euro bei gleichbleibendem Produktionsvolumen. Besonders bitter ist, dass das Unternehmen zuvor als Vorreiter für "Grünen Stahl" über 300 Millionen Euro in nachhaltige Technologien investiert hatte. Bei einer möglichen Standortverlagerung ins Ausland wären nicht nur 6.000 direkte Arbeitsplätze gefährdet, sondern Vorstandschef Alexander Becker warnt vor "vielen Hunderttausenden zusätzlichen Arbeitslosen" in Deutschland. Als letzter Rettungsversuch greift das Unternehmen bereits auf Kurzarbeit zurück, doch ohne grundlegende Änderungen der politischen Rahmenbedingungen scheint das Ende der deutschen Stahlproduktion nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
15.01.2025
08:51 Uhr

Russlands Schattenflotte: Eine maritime Bedrohung für den Westen

Die russische Schattenflotte mit über 1.100 Schiffen entwickelt sich zu einer ernsthaften Bedrohung für den Westen, indem sie durch ein undurchsichtiges Netzwerk aus Tarnfirmen und häufigen Namensänderungen operiert. Bis Mitte 2024 wurden bereits über 50 schwerwiegende Vorfälle dokumentiert, die von Bränden über Maschinenausfälle bis hin zu Umweltverschmutzungen reichen. Als Reaktion haben sich zwölf europäische Nationen zusammengeschlossen, die mit Hilfe künstlicher Intelligenz und dem System "Nordic Warden" die Bewegungen der Schattenflotte in Echtzeit überwachen. Die komplexe Rechtslage auf internationalen Gewässern und das "Recht auf friedliche Durchfahrt" erschweren jedoch effektive Gegenmaßnahmen. Trotz verschärfter Sanktionen gegen 79 identifizierte Schiffe bleibt deren Wirksamkeit aufgrund der engen wirtschaftlichen Verflechtung Russlands mit China und anderen asiatischen Staaten fraglich.
15.01.2025
08:48 Uhr

Eskalation im Ukraine-Konflikt: Moskau startet massive Vergeltungsschläge nach ukrainischen Angriffen

Nach den jüngsten ukrainischen Luftschlägen auf russisches Territorium reagiert Moskau mit massiven Vergeltungsaktionen, bei denen am Mittwoch in der gesamten Ukraine Luftschutzsirenen ertönten. Besonders betroffen war Krywyj Rih, die Heimatstadt des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, sowie die Hauptstadt Kiew und weitere Regionen, während die ukrainische Energiebehörde Ukrenergo präventiv großflächige Stromabschaltungen vornehmen musste. Die Eskalation folgt auf die bisher umfangreichsten ukrainischen Luftangriffe auf russisches Territorium, bei denen Industrieanlagen und Energieknotenpunkte getroffen wurden. Moskau wirft Kiew vor, bei diesen Angriffen Waffen aus den USA und Großbritannien eingesetzt zu haben, was die geopolitischen Spannungen weiter verschärft. Die Situation verdeutlicht die Auswirkungen westlicher Waffenlieferungen auf den Konflikt, während die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten unter den Folgen leidet.
15.01.2025
08:43 Uhr

Eskalation im Ukraine-Krieg: Kiew startet beispiellosen Angriff auf russische Infrastruktur

In einer dramatischen Entwicklung des Ukraine-Konflikts hat Kiew einen weitreichenden Angriff auf strategisch wichtige Ziele im russischen Hinterland durchgeführt, bei dem mutmaßlich westliche Waffensysteme wie amerikanische ATACMS-Raketen und britische Storm-Shadow-Marschflugkörper zum Einsatz kamen. Die ukrainischen Streitkräfte nahmen bei ihrer koordinierten Aktion gezielt wichtige Industrieanlagen ins Visier, wodurch unter anderem ein bedeutendes Gaslager in der Region Tatarstan in Brand geriet und in Saratow eine Ölraffinerie sowie ein Waffenlager getroffen wurden. Die Auswirkungen der Angriffe auf die Zivilbevölkerung waren erheblich, mit zeitweisen Schulschließungen und der Einstellung des Betriebs an neun Flughäfen. Der Kreml droht mit Vergeltung, während die fortgesetzte Belieferung der Ukraine mit hochmodernen westlichen Waffensystemen zunehmend Fragen aufwirft und die Beziehungen zwischen Russland und der NATO weiter belastet. Diese neue Dimension der Kriegsführung könnte weitreichende Konsequenzen für die globale Sicherheitsarchitektur haben und zu einer noch aggressiveren Haltung Moskaus führen.
15.01.2025
08:43 Uhr

Globale Machtergreifung: Wie das Weltwirtschaftsforum die westliche Mittelschicht ins Visier nimmt

In der Alpenidylle von Davos trifft sich aktuell die selbsternannte Weltelite, während ihre Privatjets trotz Klimarettungs-Rhetorik den nahegelegenen Flughafen füllen. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) präsentiert dabei unter dem Deckmantel der Planetenrettung eine Strategie, die als versteckter Angriff auf den Wohlstand der westlichen Mittelschicht interpretiert werden kann. Die wissenschaftliche Grundlage der vorgebrachten Klimaszenarien erscheint dabei fragwürdig, da sie nur einen kleinen Ausschnitt der Erdgeschichte berücksichtigt und natürliche Klimaschwankungen außer Acht lässt. Während in klimatisierten Konferenzräumen über "Klimagerechtigkeit" diskutiert wird, drohen geplante CO2-Steuern und Regulierungen vor allem kleine und mittlere Unternehmen zu belasten. Besonders kritisch ist die zunehmende Verlagerung wichtiger Entscheidungen in nicht demokratisch legitimierte Gremien wie das WEF, wobei die propagierte "Stakeholder-Demokratie" als Deckmantel für eine schleichende Machtübernahme durch internationale Konzerne und selbsternannte Experten gesehen werden kann.
15.01.2025
08:43 Uhr

Windkraft-Infraschall: Die verschwiegene Bedrohung für Mensch und Tier

Während die Politik den massiven Ausbau der Windkraft vorantreibt, werden die gesundheitlichen Risiken des dabei entstehenden Infraschalls systematisch verharmlost. Entgegen der oft wiederholten Behauptung, dass nicht hörbarer Schall auch nicht schaden könne, kann der menschliche Organismus Infraschall unter 20 Hertz durchaus wahrnehmen. Moderne Windkraftanlagen erzeugen periodische Druckimpulse mit Grundfrequenzen von 0,3 bis 2,3 Hertz, die bedenklich nahe am menschlichen Herzschlag liegen und sich sowohl durch die Luft als auch als Körperschall über den Boden ausbreiten. Die geltenden Messnormen erfassen den relevanten Frequenzbereich unter 8 Hertz entweder gar nicht oder nur unzureichend, wodurch das wahre Ausmaß der Belastung verschleiert wird. Die Politik müsse ihre Vogel-Strauß-Taktik aufgeben und eine ehrliche Debatte über die Gesundheitsrisiken der Windkraft zulassen, statt das sonst übliche Vorsorgeprinzip bei diesem Thema zu ignorieren.
15.01.2025
07:16 Uhr

Das Ende der chinesischen Rohstoff-Dominanz: Geopolitische Spannungen prägen neue Ära

Die jahrzehntelange Dominanz Chinas auf den globalen Rohstoffmärkten zeigt deutliche Schwächen, wobei die Stahlproduktion 2024 auf ein Vier-Jahres-Tief fiel und der Stahlverbrauch im vergangenen Jahr um 3 Prozent sank. Der ehemals florierende Immobiliensektor liegt am Boden, etwa die Hälfte der chinesischen Stahlwerke schreibt rote Zahlen und staatliche Konjunkturprogramme zeigen keine nachhaltige Wirkung mehr. Während sich der Fokus der westlichen Welt auf die Energiewende und kritische Rohstoffe wie Kupfer, Lithium und Kobalt verlagert, steht dieser neue Zyklus unter dem Einfluss geopolitischer Spannungen. Die USA könnten unter einer möglichen erneuten Trump-Präsidentschaft die Rohstoffpolitik noch stärker als geopolitisches Druckmittel einsetzen. Der Abschied vom chinesischen Rohstoff-Superzyklus markiert das Ende einer Ära der Globalisierung und erfordert von Deutschland und Europa ein strategisches Rohstoffmanagement statt naiver Abhängigkeiten.
14.01.2025
15:57 Uhr

US-Imperialismus bedroht europäische Energiesicherheit - Lawrow warnt vor Anschlägen auf TurkStream

Der russische Außenminister Sergej Lawrow warnte bei einer Pressekonferenz vor möglichen Anschlägen auf die TurkStream-Pipeline durch die Ukraine auf Drängen der USA. Ein kürzlich erfolgter Drohnenangriff auf eine Gasverdichterstation im Gebiet Krasnodar könnte bereits als Test für weitere Sabotageakte gedient haben. Lawrow kritisierte dabei scharf das Schweigen der deutschen Regierung, insbesondere von Bundeskanzler Scholz, zum Anschlag auf Nord Stream. Die 2020 in Betrieb genommene TurkStream-Pipeline ist mit einer jährlichen Kapazität von 31,5 Milliarden Kubikmetern der letzte direkte Transportweg für russisches Gas nach Europa. Nach dem Ende des ukrainischen Gastransits zum Jahreswechsel und angesichts steigender Importe von teurem amerikanischen Flüssiggas zeigt sich, wie der Kampf um Europas Energieversorgung zu einem geopolitischen Machtpoker geworden ist.
14.01.2025
13:51 Uhr

Grüne Energiewende vor dem Kollaps? Netzbetreiber warnen vor Blackout durch Solarstrom-Überflutung

Die deutsche Energiewende steht vor massiven Herausforderungen, da die unkontrollierte Einspeisung von Sonnenstrom zunehmend die Stabilität der Stromnetze gefährdet. Nach einem Rekord-Zubau von Photovoltaik-Anlagen warnt die BDEW-Hauptgeschäftsführerin Kerstin Andrea vor drohenden "Brownouts" - zeitweisen Abschaltungen ganzer Netzregionen - da an sonnigen Tagen mit geringem Stromverbrauch zu viel Energie produziert wird. Der Bundestagsausschuss für Energie und Klimaschutz berät zwar über einen Gesetzentwurf zur Steuerbarkeit von Solaranlagen, doch das Zeitfenster bis zur letzten Plenarsitzung am 11. Februar ist knapp. Die aktuell installierten Anlagen lassen sich weder zentral steuern noch reagieren sie auf Marktpreise, was zu technischen Problemen und unnötigen Kosten führt. Was sich abzeichnet, ist das Resultat einer ideologiegetriebenen Politik, die technische und wirtschaftliche Realitäten ignoriert, während das Ziel einer stabilen und bezahlbaren Energieversorgung in weite Ferne rückt.
14.01.2025
13:50 Uhr

Energiewende am Limit: Drohender Kollaps durch Solar-Überproduktion

Die überstürzte Energiewende der Ampelregierung könnte Deutschland in ein technisches Desaster führen, da bereits zu Ostern eine "Sonnenflut" das deutsche Stromnetz an den Rand des Kollapses bringen könnte. Rund 3,4 Millionen Photovoltaikanlagen speisen mittlerweile unkontrolliert Strom ins deutsche Netz ein, was bei optimalen Wetterbedingungen zu einer Einspeisung von mehr als 34 Gigawatt führen könnte. Besonders kritisch wird die Situation an Feiertagen wie Ostern, wenn die industrielle Stromnachfrage niedrig ist, während die Solarproduktion Höchstwerte erreicht - Energieexperten rechnen mit einem nicht zu bewältigenden Überangebot von drei Gigawatt. Die verfügbaren Speichermöglichkeiten erweisen sich als völlig unzureichend, da private Batteriespeicher zur Mittagszeit bereits vollständig geladen sind und großtechnische Speicherlösungen nicht in ausreichendem Umfang existieren. Für den Wirtschaftsstandort Deutschland steht viel auf dem Spiel, da die bislang hohe Versorgungssicherheit durch die technischen Limitierungen des Stromnetzes massiv gefährdet werden könnte und regionale Abschaltungen zur Netzstabilisierung zunehmend wahrscheinlich erscheinen.
14.01.2025
13:50 Uhr

Grüne Ideologie auf Irrfahrt: Schottlands klimaschädliche Öko-Fähre entlarvt Doppelmoral

Die schottische Fähre MV Glen Sannox, ursprünglich als Vorzeigeprojekt für nachhaltige Schifffahrt geplant, erweist sich als klimaschädlicher als ihr dieselbetriebener Vorgänger, mit einem um 35 Prozent höheren CO2-Ausstoß von 10.391 Tonnen pro Jahr. Das für den Betrieb benötigte Flüssigerdgas muss in einer aufwendigen Logistikkette über 715 Kilometer aus Kent per Diesellaster transportiert werden, wobei die eigentliche Lieferkette bereits in Katar beginnt. Besonders problematisch ist der erhebliche Methanausstoß des Schiffes, der nach Einschätzung der Betreibergesellschaft CMAL vermutlich noch höher liegt als bisher berechnet. Das Projekt, von der ehemaligen Regierungschefin Nicola Sturgeon 2017 noch als Meilenstein gefeiert, wurde von technischen Problemen und Kostensteigerungen geplagt. Dieses Prestigeobjekt steht exemplarisch für eine fehlgeleitete Klimapolitik, die mehr von ideologischen Vorstellungen als von wissenschaftlichen Fakten geprägt ist.
14.01.2025
13:40 Uhr

Europäische Werften unterstützen russische Energieambitionen trotz Sanktionen

Europäische Werften leisten trotz westlicher Sanktionen weiterhin technische Unterstützung für russische LNG-Tanker, die für Russlands Pläne im arktischen Flüssigerdgas-Sektor von entscheidender Bedeutung sind. Die speziell konzipierten Schiffe ermöglichen den Transport von Flüssigerdgas durch die eisige Nordostpassage und benötigen regelmäßige Wartung, die nur in wenigen Werften weltweit durchgeführt werden kann. Die Wartung dieser Spezialschiffe in europäischen Werften sichert nicht nur Arbeitsplätze, sondern unterstreicht auch die fortbestehende gegenseitige Abhängigkeit im Energiesektor. Diese Entwicklung verdeutlicht die Diskrepanz zwischen politischer Rhetorik und wirtschaftlicher Realität in der europäischen Russlandpolitik und zeigt die praktische Unmöglichkeit einer vollständigen wirtschaftlichen Entkopplung. Die Situation könnte sich als Wendepunkt in der europäischen Sanktionspolitik erweisen, da ideologisch motivierte Entscheidungen oft an den wirtschaftlichen Realitäten scheitern.
14.01.2025
13:38 Uhr

Europas gefährliches Spiel: Warnung vor militärischem Engagement in der Ukraine

Die Diskussion über eine mögliche Entsendung europäischer Bodentruppen in die Ukraine, angestoßen durch Emmanuel Macron, entwickelt sich zu einer besorgniserregenden Debatte, die eine dramatische Eskalation des Konflikts bedeuten könnte. Die ökonomischen Auswirkungen einer solchen Entscheidung wären für die bereits schwächelnde deutsche Wirtschaft verheerend, mit drohenden explodierenden Energiepreisen und einem weiteren Einbruch der Industrieproduktion. Besonders kritisch erscheint die plötzliche Kehrtwende politischer Kräfte, die noch vor kurzem militärische Zurückhaltung predigten und nun von Truppeneinsätzen sprechen. In dieser unsicheren Situation suchen immer mehr Anleger Zuflucht in der Stabilität von Edelmetallen wie Gold und Silber. Statt militärischer Abenteuer sollte sich Europa auf seine wirtschaftliche Stärke und diplomatische Tradition besinnen und alle friedlichen Möglichkeiten ausschöpfen.
14.01.2025
13:37 Uhr

Wirtschaftswunder im Süden: Deutschlands Wirtschaft schwächelt, während Mittelmeerländer florieren

Die europäische Wirtschaftslandschaft erlebt derzeit eine überraschende Entwicklung, bei der die deutsche Wirtschaft stagniert, während die südeuropäischen Länder ein bemerkenswertes Wachstum verzeichnen. Während Deutschland seit vier Jahren wirtschaftlich schwächelt, prognostiziert die EU-Kommission für Länder wie Spanien und Griechenland ein Wachstum von 2,3 Prozent, für Portugal 1,9 Prozent und für Italien 1 Prozent. Der florierende Tourismus-Sektor erweist sich dabei als wesentlicher Wachstumsmotor, besonders in Spanien und Griechenland, wo die Touristenzahlen 2024 zweistellige Wachstumsraten verzeichnen. Ein wichtiger Faktor für den Aufschwung ist das 800-Milliarden-Euro schwere EU-Investitionsprogramm "NextGenerationEU", von dem die südeuropäischen Länder mit 78 Prozent den Löwenanteil erhalten. Trotz der positiven Entwicklung bleiben jedoch strukturelle Probleme wie hohe Staatsverschuldung, verkrustete Arbeitsmärkte und überbordende Bürokratie bestehen, während sich in Deutschland die Situation durch die Krise der Automobilindustrie und die umstrittene Energiepolitik weiter verschärft.
14.01.2025
13:36 Uhr

Energiewende in den USA: Trump verspricht LNG-Boom und massive Wirtschaftsimpulse

Die US-Energiewirtschaft steht vor einem potenziellen Aufschwung, wobei S&P Global durch eine geplante Ausweitung der LNG-Exporte unter einer möglichen Trump-Präsidentschaft einen Wirtschaftsschub von 1,3 Billionen Dollar in den nächsten fünf Jahren prognostiziert. Während die Biden-Administration im Januar einen Stopp für neue LNG-Export-Genehmigungen verhängte, verspricht Trump, diese Blockade direkt nach Amtsantritt aufzuheben. Die Analysten erwarten Gesamteinnahmen von mehr als 2,5 Billionen Dollar für US-Unternehmen und Steuereinnahmen von 166 Milliarden Dollar für Bund und Länder, warnen jedoch vor dem Verlust von 100.000 Arbeitsplätzen, falls die geplanten LNG-Kapazitäten nicht realisiert werden. Umweltorganisationen wie der Sierra Club und der Natural Resources Defense Council kündigen bereits rechtlichen Widerstand an. Trotz der Widerstände exportierten die USA 2023 bereits die Rekordmenge von 11,9 Milliarden Kubikfuß Gas pro Tag, und erste neue Anlagen wie das Plaquemines-Terminal in Louisiana haben den Betrieb aufgenommen.
14.01.2025
11:19 Uhr

Volkswagen im Krisenmodus: Dramatischer Absatzeinbruch offenbart tiefgreifende Probleme der deutschen Autoindustrie

Der Volkswagen-Konzern befindet sich in einer schweren Krise, wie die Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 mit einem Absatzrückgang von 2,3 Prozent auf 9 Millionen Fahrzeuge zeigen. Besonders in Asien verzeichnet der Konzern dramatische Einbrüche, mit einem Minus von 10 Prozent in China und sogar 17,6 Prozent in den übrigen asiatischen Märkten. Als Reaktion plant das Management massive Einsparungen von 5 Milliarden Euro bis 2026, wobei bis zu 30.000 der 130.000 deutschen Arbeitsplätze gefährdet sind, darunter auch 6.000 Stellen in der Entwicklungsabteilung. Die Situation wird durch die aktuelle Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zusätzlich verschärft, die durch Bürokratie, Transformationszwänge und hohe Energiekosten die deutsche Automobilindustrie belastet. Angesichts der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleiben die Aussichten für den Konzern herausfordernd, wobei die drastischen Sparmaßnahmen erhebliche Folgen für den Industriestandort Deutschland haben werden.
14.01.2025
09:36 Uhr

Brandkatastrophe in Los Angeles: Politisches Versagen verschärft die Krise

Eine verheerende Brandkatastrophe in Los Angeles forderte mindestens 16 Todesopfer und zerstörte tausende Gebäude, wobei die Situation durch versagende Hydranten aufgrund leerer Wasserspeichertanks dramatisch verschärft wurde. Die chronische Unterinvestition in die städtische Infrastruktur und die Blockade von Wasserumleitungsprojekten durch Gouverneur Gavin Newsom erwiesen sich als fatale Fehlentscheidungen. Bürokratische Hürden und "grüne Ideologie" verhinderten zudem eine effektive Brandvorsorge durch kontrollierte Brände, während sich die Bürgermeisterin Karen Bass trotz Warnungen vor extremer Brandgefahr auf einer Auslandsreise in Ghana befand. Die Katastrophe offenbart das dramatische Versagen einer ideologisch geleiteten Politik, während die Bürger den Preis für jahrelange Fehlentscheidungen und mangelnde Vorsorge zahlen müssen. Das System des Energieversorgers DWP war dem vierfachen Normalbedarf nicht gewachsen, wodurch der Wasserdruck dramatisch absank und Feuerwehrleute hilflos vor trockenen Hydranten standen.
14.01.2025
09:34 Uhr

Chinas Automarkt entlarvt grüne E-Auto-Illusion: Verbrenner und Hybride auf der Überholspur

Der vermeintliche Siegeszug reiner Elektroautos in China erweist sich als geschickte Täuschung, denn der chinesische Autobauer BYD überholt Tesla 2024 hauptsächlich mit Plug-in-Hybriden, während der Anteil rein elektrischer Fahrzeuge sogar von 52 auf 42 Prozent sank. Während deutsche Hersteller wie VW die Entwicklung des Verbrennungsmotors quasi eingestellt haben, setzen chinesische Unternehmen erfolgreich auf eine Doppelstrategie mit Hybridantrieben für den Massenmarkt und E-Autos als Nischenprodukt. Die einseitige Fokussierung deutscher Hersteller auf batterieelektrische Fahrzeuge, angetrieben durch grüne Ideologie und EU-Regulierung, könnte sich als fataler Fehler erweisen, während BYD neue Fabriken für Plug-in-Hybride weltweit errichtet. Von den 30 Millionen Neuzulassungen in China 2024 entfiel nur ein Bruchteil auf reine E-Autos, was das EU-weite Verbrennerverbot ab 2035 angesichts der erfolgreichen hybriden Antriebskonzepte in Asien fragwürdig erscheinen lässt. Der vermeintliche Durchbruch der E-Mobilität entpuppt sich als statistisches Trugbild, das durch die Vermischung verschiedener Antriebskonzepte unter dem Begriff "New Energy Vehicles" entstanden ist.
14.01.2025
09:07 Uhr

Habecks grüne Träumereien: Minister fantasiert von Deutschlands historischer Klimarolle während Wirtschaft am Boden liegt

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat bei einem Wahlkampfauftritt seine klimapolitische Vision für Deutschland präsentiert, während sich die deutsche Wirtschaft in einer Rezession befindet. Der Minister prophezeite, dass Historiker in 50 Jahren die Politik an ihrem Beitrag zur Eindämmung der globalen Erderwärmung messen würden, und betonte Deutschlands vermeintliche Vorreiterrolle beim Klimaschutz. Während Habeck die Erfolge der erneuerbaren Energien hervorhebt, die angeblich bereits 60 Prozent der Stromversorgung ausmachen, werden die steigenden Energiekosten und die damit verbundene Abwanderung der Industrie ins Ausland ignoriert. Seine Aussage "Die Welt hat sich entschieden, klimaneutral zu produzieren" steht im Widerspruch zur Realität, da Länder wie China und Indien weiterhin neue Kohlekraftwerke bauen. Der Auftritt des Ministers zeigt die Diskrepanz zwischen grüner Klimapolitik und wirtschaftlicher Realität, während Deutschland unter grüner Führung seinen wirtschaftlichen Wohlstand zugunsten der Klimapolitik zu riskieren scheint.
14.01.2025
08:53 Uhr

Chinas Autoindustrie entlarvt das Elektro-Märchen: Verbrenner bleiben die Zukunft

Die chinesische Autoindustrie verzeichnete 2024 mit über 30 Millionen Neuzulassungen einen historischen Rekord, wobei der Großteil davon auf Hybridfahrzeuge mit Verbrennungsmotor und nicht auf reine Elektrofahrzeuge entfällt. Dies zeigt sich besonders deutlich am Beispiel des chinesischen Autobauers BYD, dessen Erfolg hauptsächlich auf Plug-in-Hybriden basiert, während der Anteil reiner E-Autos an der Gesamtproduktion von 52 Prozent in 2023 auf 42 Prozent in 2024 sank. Während chinesische und japanische Hersteller pragmatisch auf eine Kombination aus Verbrenner- und Hybridtechnologie setzen, verfolgt die deutsche Autoindustrie unter dem Einfluss der Ampel-Regierung eine einseitige E-Auto-Strategie. Die Folgen dieser Politik sind bereits spürbar: BYD expandiert international mit neuen Werken, während deutsche Hersteller mit Absatzproblemen und Werkschließungen kämpfen. Die Erfolge von BYD und Toyota demonstrieren, dass die Zukunft nicht dem reinen E-Auto, sondern intelligenten Hybridlösungen mit modernen Verbrennungsmotoren gehört.
14.01.2025
08:50 Uhr

Kalifornische Misswirtschaft: Wenn grüne Ideologie zur Katastrophe führt

Los Angeles wird derzeit von einer verheerenden Brandkatastrophe heimgesucht, bei der über 25.000 Hektar Land und mehr als 12.000 Gebäude zerstört wurden, während 250.000 Menschen evakuiert werden mussten. Die demokratische Stadtführung unter Bürgermeisterin Karen Bass wird für massive Versäumnisse verantwortlich gemacht, da sie sich während der sich anbahnenden Katastrophe auf einer Dienstreise in Ghana befand. Während die Wasserwerkschefin grundlegende Versorgungsaufgaben nicht erfüllen konnte und Hydranten trocken blieben, konzentrierte sich die Feuerwehrchefin Kristen Crowley mehr auf "Diversity" und "Inclusion" als auf die Einsatzbereitschaft ihrer Truppe. Die Brände verursachen einen geschätzten Schaden von 200-300 Milliarden Dollar und setzen mehr Schadstoffe frei als der gesamte Autoverkehr des Bundesstaates in mehreren Wochen. Diese Katastrophe wird als Beispiel dafür gesehen, wie eine Politik, die ideologische Ziele über praktische Notwendigkeiten stellt, zu verheerenden Folgen führen kann.
14.01.2025
08:49 Uhr

Alarmierend: FBI warnt vor chinesischen Cyber-Attacken auf kritische US-Infrastruktur

Der scheidende FBI-Direktor Christopher Wray warnt vor einer massiven Bedrohung der amerikanischen Infrastruktur durch chinesische Cyber-Aktivitäten, wobei China bereits Schadsoftware in kritischen amerikanischen Systemen platziert haben soll. In einem Interview mit "60 Minutes" bezeichnete Wray die kommunistische Führung in Peking als "die größte langfristige Bedrohung" und warnt besonders vor der Gefährdung von Wasseraufbereitungsanlagen, Stromnetz und Erdgasinfrastruktur. Die Dimension der Bedrohung wird durch die Statistik verdeutlicht, dass nahezu die Hälfte aller 5.000 FBI-Gegenspionage-Ermittlungen in direktem Zusammenhang mit chinesischen Aktivitäten steht. Während die amerikanischen Sicherheitsbehörden deutliche Warnungen aussprechen, scheint die Biden-Administration die chinesische Bedrohung nicht mit der gebotenen Härte anzugehen, während die chinesische Regierung sämtliche Vorwürfe kategorisch zurückweist. Die besorgniserregenden Entwicklungen unterstreichen die Notwendigkeit einer wachsamen und entschlossenen Haltung gegenüber den strategischen Ambitionen Pekings.
14.01.2025
08:49 Uhr

USA vor dem Machtwechsel: Designierter Vizepräsident rechnet schonungslos mit Biden-Administration ab

Der designierte US-Vizepräsident JD Vance hat in einem Fox News Interview scharfe Kritik an der scheidenden Biden-Administration geübt und deren Bilanz als "absoluten Scherbenhaufen" bezeichnet. Besonders die Einwanderungspolitik der Demokraten wurde von Vance angeprangert, wobei er die laschen Grenzkontrollen als gefährliche Scheinheiligkeit bezeichnete. Die wirtschaftspolitische Bilanz unter Biden falle verheerend aus, mit der höchsten Staatsverschuldung in Friedenszeiten und alarmierend gestiegenen Renditen für Staatsanleihen. Auch das Missmanagement bei Naturkatastrophen wie den Waldbränden in Kalifornien zeige die Inkompetenz der scheidenden Regierung. Trotz dieser düsteren Bilanz blickt Vance optimistisch in die Zukunft und verspricht mit der neuen Trump-Administration eine Ära des effektiven Regierens, die bereits in eineinhalb Wochen mit "Dutzenden von Erlassen" beginnen soll.
14.01.2025
08:49 Uhr

Kaliforniens Brandkatastrophe: Wenn Klimawandel als Ausrede für politisches Versagen herhalten muss

Die verheerenden Waldbrände in Los Angeles offenbaren das dramatische Versagen der kalifornischen Staatsführung unter Gouverneur Gavin Newsom, der reflexartig den Klimawandel für die Katastrophe verantwortlich macht. Von 525 genehmigten Brandschutzprojekten auf 666.450 Acres wurden nur 231 Projekte auf lediglich 6.000 Acres umgesetzt, während Newsom die Zahl der behandelten Flächen um 690% übertrieben hatte. Während die progressive Führung vom Klimanotstand predigt, wurden die Mittel für Waldbrandprävention um 101 Millionen Dollar gekürzt und die 2014 bewilligten 7,5 Milliarden Dollar für neue Wasserreservoire blieben ohne Ergebnis. Dringend notwendige Waldpflegemaßnahmen werden regelmäßig von Klimaaktivisten vor Gericht blockiert, während die aktuelle Brandkatastrophe das direkte Ergebnis jahrelanger Versäumnisse und falscher Prioritäten ist. Die Realität zeigt, dass nicht der Klimawandel das Hauptproblem Kaliforniens ist, sondern eine ideologisch verblendete Führung, die wichtige Infrastrukturprojekte verschleppt und Milliarden in fragwürdige Prestigeprojekte investiert.
14.01.2025
08:47 Uhr

Pentagon räumt russische Erfolge in der Ostukraine ein - Strategische Wende im Konflikt?

Das Pentagon hat eingeräumt, dass russische Streitkräfte in der Ostukraine bedeutende territoriale Gewinne verzeichnen, insbesondere in der Region um Kursk. Die strategisch wichtige Stadt Pokrovsk mit ehemals 60.000 Einwohnern steht kurz vor dem Fall, wobei russische Truppen bereits bis auf wenige Kilometer an die Stadtgrenzen herangerückt sind. Trotz massiver westlicher Waffenlieferungen und finanzieller Hilfen scheint die Ukraine dem russischen Vormarsch nicht effektiv entgegentreten zu können, während die Gegenoffensive des vergangenen Jahres als gescheitert betrachtet werden muss. Die Opferzahlen auf beiden Seiten sind erschreckend hoch, wobei russische Quellen von fast einer Million gefallener ukrainischer Soldaten sprechen. Experten gehen davon aus, dass die russischen Streitkräfte ihre methodische Vorgehensweise fortsetzen und weitere Gebietsgewinne erzielen werden, während die Zeit nicht auf Seiten der Ukraine zu spielen scheint.
14.01.2025
08:43 Uhr

Indiens Ölversorgung durch US-Sanktionen gegen Russland gefährdet - Preisanstieg unvermeidlich

Die jüngsten US-Sanktionen gegen russische Öltransporte bedrohen Indiens Energieversorgung, wobei bereits gebuchte Lieferungen noch bis März abgewickelt werden dürfen. Die amerikanische Administration verhängte am vergangenen Freitag die bisher härtesten Sanktionen gegen Russlands Ölsektor, die sich gegen Energieunternehmen, Tankschiffe, Händler und Versicherungsunternehmen richten. Als Reaktion darauf durchbrach der Brent-Rohölpreis die 80-Dollar-Marke und erreichte mit über 81 Dollar den höchsten Stand seit vier Monaten. Für Indien, das derzeit den Großteil seines Öls aus Russland bezieht, wird die Zeit knapp, alternative Bezugsquellen zu finden, um Versorgungsengpässe nach März zu vermeiden. Die Situation verdeutlicht, wie westliche Sanktionspolitik besonders Entwicklungs- und Schwellenländer trifft, die die wirtschaftlichen Konsequenzen dieser Maßnahmen tragen müssen.
14.01.2025
08:41 Uhr

Europäischer Zwist: Slowakischer Premier rechnet mit Selenskyjs Betteldiplomatie ab

Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vorgeworfen, europäische Nationen durch "Bettelei und Erpressung" unter Druck zu setzen, wobei sich der Konflikt an der ukrainischen Entscheidung entzündete, den Zugang osteuropäischer Länder zu russischem Gas zu kappen. Für die Slowakei könnte der Verlust von Transitgebühren bis zu 500 Millionen Euro jährlich betragen, während Fico Russland im Gegensatz zur Ukraine als "verlässlichen Energiepartner" bezeichnet. Der slowakische Premier äußerte zudem die Einschätzung, dass die Ukraine weder eine NATO-Mitgliedschaft erhalten noch die Kontrolle über bestimmte Gebiete zurückerlangen werde. Der Konflikt zwischen der Slowakei und der Ukraine macht die zunehmenden Risse in der europäischen Einheit deutlich, wobei einige EU-Staaten bedingungslos an der Seite Kiews stehen, während andere wie die Slowakei und Ungarn eine differenziertere Haltung einnehmen. Diese Entwicklung könnte als Wendepunkt in der europäischen Ukraine-Politik gesehen werden, da immer mehr Stimmen einen realistischeren Umgang mit der Situation fordern.
14.01.2025
08:37 Uhr

Merz' energiepolitische Kehrtwende: Keine Rückkehr zur Kernkraft trotz drohender Versorgungskrise

CDU-Chef Friedrich Merz hat in einer überraschenden Wendung seiner energiepolitischen Position eine Rückkehr zur Kernkraft ausgeschlossen und erklärt, dass die kürzlich stillgelegten Atomkraftwerke abgebaut und dekontaminiert würden. Obwohl er die Abschaltung der Kernkraftwerke im April 2023 als "schweren strategischen Fehler" bezeichnet, sieht er am Atomausstieg von 2011 "wahrscheinlich nichts mehr zu machen" und stuft selbst das umstrittene Heizungsgesetz als "irreversibel" ein. Merz warnt eindringlich vor den Folgen eines überhasteten Ausstiegs aus fossilen Energieträgern und betont die Gefährdung des Industriestandorts Deutschland, sollten keine ausreichenden Ersatzkapazitäten zur Verfügung stehen. Mit dieser Position vergibt der CDU-Chef die Chance, sich als Verfechter einer vernunftbasierten Energiepolitik zu profilieren und scheint stattdessen den ideologiegetriebenen Kurs der Ampelkoalition mit nur minimalen Anpassungen fortführen zu wollen. Für viele Bürger und Unternehmen, die sich angesichts steigender Energiepreise und unsicherer Versorgungslage eine Rückbesinnung auf bewährte Technologien erhofft hatten, dürfte diese Haltung eine herbe Enttäuschung darstellen.
14.01.2025
07:14 Uhr

WEF enthüllt besorgniserregenden Plan: Klimaschutz als Vorwand für globale Umverteilung

Das World Economic Forum (WEF) hat neue Pläne vorgestellt, die unter dem Vorwand des Klimaschutzes eine globale Umverteilung von Wohlstand von westlichen Industrienationen zu Entwicklungsländern anstreben. Die geplante Einführung von CO2-Steuern würde dabei besonders kleine und mittelständische Unternehmen belasten, während Großkonzerne davon profitieren könnten. Die wissenschaftliche Grundlage der Klimaargumente basiert auf einem schmalen Datenfenster von nur 140 Jahren und ignoriert frühere Klimaschwankungen der Erdgeschichte. Mit der Einführung von CO2-Kontrollen droht eine Einschränkung wirtschaftlicher Selbstbestimmung, wobei die propagierte Umverteilung hauptsächlich Konzernen, NGOs und Politikern zugutekommen würde. Diese Entwicklung könnte das Ende des westlichen Wirtschaftsmodells bedeuten und stattdessen ein System etablieren, das unter dem Deckmantel der Klimarettung individuelle wirtschaftliche Freiheiten beschneidet.
14.01.2025
07:07 Uhr

Neue US-Sanktionen gegen Russland: Deutsche Autofahrer werden erneut zur Kasse gebeten

Die jüngsten US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne wie Gazprom Neft und Surgutneftegas, die von US-Präsident Biden verhängt wurden, haben den Ölpreis auf über 81 Dollar pro Barrel getrieben - den höchsten Stand seit fünf Monaten. An deutschen Tankstellen macht sich dies bereits bemerkbar, wo Super E10 auf durchschnittlich 1,731 Euro und Diesel auf 1,663 Euro pro Liter gestiegen sind. Verschärft wird die Situation durch die zum Jahreswechsel erhöhte CO₂-Abgabe der Ampelkoalition, die die Kraftstoffpreise zusätzlich in die Höhe treibt. Die Auswirkungen zeigen sich auch global, wobei Experten schätzen, dass bis zu 30 Prozent der russischen Schattenflotte von den Sanktionen betroffen sein könnten. Der ADAC rät Autofahrern, spritsparend zu fahren und vorzugsweise abends zu tanken, wenn die Preise durchschnittlich sieben Cent niedriger liegen als morgens.
14.01.2025
07:06 Uhr

Eskalation im Gastransit-Streit: Slowakischer Premier stellt Selenskyj zur Rede

Der Konflikt zwischen der Slowakei und der Ukraine um den russischen Gastransit eskaliert, wobei der slowakische Ministerpräsident Robert Fico den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als "Bettler und Erpresser" bezeichnet. Die Einstellung des Gastransits durch die Ukraine zum Jahreswechsel verursacht der slowakischen Wirtschaft jährliche Verluste von etwa 500 Millionen Euro, was zu Drohungen gegenüber ukrainischen Flüchtlingen in der Slowakei führte. In einer überraschenden Wendung lud Fico Selenskyj zu einem Treffen auf slowakischem Boden ein, worauf dieser mit einer Gegeneinladung nach Kiew reagierte. Der slowakische Regierungschef kritisiert die ukrainische Kriegsstrategie und fordert sofortige Friedensverhandlungen, was die zunehmenden Risse in der europäischen Einheit bezüglich des Ukraine-Konflikts offenbart. Der Streit zeigt die wachsende Kluft zwischen bedingungslosen Unterstützern Kiews und Befürwortern einer pragmatischeren Herangehensweise.
14.01.2025
06:32 Uhr

Europäische Staaten rüsten Ukraine auf - Deutschland übernimmt fragwürdige Führungsrolle

Fünf europäische Staaten, darunter Deutschland, Polen, Frankreich, Großbritannien und Italien, haben sich zusammengeschlossen, um die ukrainische Rüstungsindustrie zu stärken, wobei Deutschland eine führende Rolle einnimmt. Verteidigungsminister Boris Pistorius kündigte bei einem Treffen nahe Warschau weitere Millionen für Waffenlieferungen an, während Deutschland auch die ersten Radhaubitzen vom Typ RCH 155 an die Ukraine liefert. Das neue Fünfer-Format wurde als Reaktion auf Donald Trumps Wahlsieg in den USA gegründet, nachdem dieser die bedingungslose Unterstützung der NATO in Frage gestellt hatte. Während die Regierung großzügig Steuergelder für Waffenlieferungen bereitstellt, werden die Sorgen der Bevölkerung vor einer weiteren Eskalation des Konflikts weitgehend ignoriert. Die Entwicklung verdeutlicht die Bereitschaft der deutschen Regierung, internationale Verpflichtungen einzugehen, während im eigenen Land Probleme wie Infrastrukturmängel und Inflation bestehen bleiben.
13.01.2025
18:04 Uhr

Kärntner Bürger erteilen Windkraft-Ideologie eine deutliche Absage

In einer Volksbefragung haben sich 51,55 Prozent der Kärntner Bürger gegen den weiteren Ausbau von Windkraftanlagen in ihrem Bundesland ausgesprochen. Von den knapp 150.000 Teilnehmern votierte eine deutliche Mehrheit gegen neue Windräder, trotz massiver Gegenkampagnen des politisch-medialen Establishments. Die FPÖ, als einzige Partei auf Seiten der Windkraft-Gegner, fordert nun eine verfassungsrechtliche Verankerung des Verbots, während Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) die Fragestellung als "tendenziös" kritisiert. Derzeit existieren in Kärnten bereits 14 Windkraftanlagen, weitere 32 Projekte sind in Planung. Obwohl das Votum rechtlich nicht bindend ist, wird das finale Ergebnis am 22. Januar von der Landeswahlbehörde bestätigt.
13.01.2025
18:03 Uhr

Grüne Energiewende fordert nächstes Opfer: Windkraft vertreibt geschützte Fledermäuse aus ihren Lebensräumen

Eine aktuelle Studie des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung zeigt, dass Windkraftanlagen geschützte Fledermausarten aus ihren natürlichen Lebensräumen an Gewässern vertreiben. Bei Untersuchungen an 59 Teichen in Brandenburg wurde nachgewiesen, dass die Nähe zu Windrädern das Verhalten der nachtaktiven Säugetiere massiv stört, wobei der Verdrängungseffekt mit abnehmender Distanz zunimmt. Besonders kritisch ist die Situation während heißer und trockener Sommer sowie in Zeiten der Trächtigkeit und Jungenaufzucht, da der Zugang zu Wasser dann überlebenswichtig ist. Zu den betroffenen Arten gehören unter anderem die Zwergfledermaus, die Mopsfledermaus und verschiedene Mausohren, die alle unter besonderem Schutz stehen. Die Wissenschaftler fordern daher dringend, für den Artenschutz sensible Lebensräume von der Windenergienutzung auszunehmen.
13.01.2025
17:56 Uhr

Russlands Schattenflotte in der Ostsee: Bundesregierung zeigt sich machtlos gegenüber Sanktionsumgehung

Die Havarie des Öltankers "Eventin" vor Rügen macht die Machtlosigkeit der Bundesregierung gegenüber Russlands Sanktionsumgehung deutlich. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes nutzt Russland eine Schattenflotte von 79 Schiffen für den Ölexport unter Umgehung westlicher Sanktionen, zu der auch die "Eventin" mit ihrer fast 100.000 Tonnen schweren Ölladung gehören soll. Während die baltischen und nordeuropäischen Staaten in einem gemeinsamen Schreiben an die EU-Kommission ein härteres Durchgreifen fordern, verliert sich die deutsche Politik in bürokratischen Prozessen und vagen Formulierungen. Besonders besorgniserregend ist dabei der Umgang mit den Umweltrisiken des havarierten Tankers, bei dem bereits wichtige Funktionen ausgefallen sind. Die Situation zeigt exemplarisch, wie Russland systematisch die westlichen Sanktionsbemühungen aushöhlt, während die deutsche Politik sich in symbolischen Gesten erschöpft.
13.01.2025
15:39 Uhr

Neue Achse des Widerstands: Russland und Iran besiegeln militärische Allianz

Russland und der Iran stehen kurz vor der Unterzeichnung eines weitreichenden Militärabkommens, das am kommenden Freitag von den Präsidenten Wladimir Putin und Massud Peseschkian besiegelt werden soll. Das Bündnis sieht neben wirtschaftlicher Kooperation auch eine enge militärische Zusammenarbeit vor, einschließlich "sofortiger militärischer Hilfe" im Falle eines Angriffs auf einen der Vertragspartner. Während westliche Vorwürfe über iranische Drohnenlieferungen an Russland von beiden Seiten zurückgewiesen werden, betont Putin die "freundschaftlichen" Beziehungen zwischen den Ländern und fordert eine Intensivierung der ökonomischen Zusammenarbeit. Die neue Allianz, die dem Vorbild der bestehenden Partnerschaft zwischen Russland und Nordkorea folgt, markiert einen weiteren Meilenstein in der sich vollziehenden multipolaren Weltordnung. Die Unterzeichnung des Abkommens wird als deutliches Signal gewertet, dass die westliche Sanktionspolitik ihre Wirkung verfehlt und die Zeit der unipolaren Weltordnung der Vergangenheit angehört.
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