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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

25.01.2025
17:46 Uhr

Tech-Visionär Musk warnt: Deutsche Bundestagswahl könnte Schicksal der westlichen Zivilisation besiegeln

Elon Musk, der Gründer von Tesla und SpaceX, meldete sich per Videobotschaft bei einer Wahlkampfveranstaltung in Halle zu Wort und übte scharfe Kritik an der deutschen Bundesregierung. Er kritisierte besonders die Einschränkung der Meinungsfreiheit und die strafrechtliche Verfolgung von Bürgern wegen ihrer Äußerungen in sozialen Medien, was er als "totalitäre Herangehensweise" bezeichnete. Vor 4.500 Zuhörern betonte Musk die Bedeutung eines starken Staates und echter Freiheitsrechte, während er die bevorstehende Bundestagswahl am 23. Februar als schicksalhaft für die westliche Zivilisation einstufte. Der Tech-Milliardär rief die Deutschen dazu auf, mit Familie und Freunden über die politische Zukunft des Landes zu diskutieren, während Deutschland unter Energiekrise, Bürokratie und ideologiegetriebener Politik leidet. Zusätzlich wurde die mögliche Unterstützung durch die Trump-Administration in Aussicht gestellt, was das internationale Interesse an den politischen Entwicklungen in Deutschland unterstreicht.
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25.01.2025
12:17 Uhr

Traditionsunternehmen Mercedes-Benz im Krisenmodus: Radikaler Stellenabbau bedroht deutsche Ingenieurskunst

Mercedes-Benz, das Traditionsunternehmen der deutschen Automobilindustrie, steht vor einem dramatischen Umbruch und plant einen massiven Stellenabbau von bis zu 20.000 Arbeitsplätzen. Nach einem deutlichen Absatzeinbruch und einer schwächelnden E-Auto-Strategie muss der Stuttgarter Konzern bis 2027 fünf Milliarden Euro einsparen, was durch verschiedene Maßnahmen wie Nicht-Nachbesetzung freier Stellen, Alterszeitregelungen und Abfindungsprogramme umgesetzt werden soll. Die Stimmung im Unternehmen befindet sich nach Aussage eines hochrangigen Managers am Tiefpunkt, während der Vorstand sich auf Kostensenkung fokussiert und strategische Zukunftsthemen vernachlässigt. Trotz skeptischer Kunden und einer vorsichtigen Kurskorrektur in Richtung Verbrenner hält der Konzern weiterhin an seiner E-Auto-Strategie fest, was exemplarisch die Problematik der ideologiegetriebenen Transformation der deutschen Automobilindustrie aufzeigt. Diese Entwicklung betrifft nicht nur Mercedes-Benz, sondern die gesamte Branche, wodurch der Industriestandort Deutschland im internationalen Wettbewerb zurückzufallen droht.
25.01.2025
12:13 Uhr

Deutsche Autoindustrie im freien Fall: Nächster Zulieferer vor dem Aus - Grüne Transformation fordert weitere Opfer

Die deutsche Automobilindustrie verzeichnet mit der Insolvenz des renommierten Autozulieferers Voit Automotive aus dem Saarland einen weiteren schweren Rückschlag, wodurch über 2000 Arbeitsplätze gefährdet sind. Während die Bundesregierung am schnellen Umstieg auf E-Mobilität festhält, bleibt die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen seit dem Wegfall der Subventionen gering, was besonders mittelständische Zulieferer trifft. Der potenzielle chinesische Investor Chongqing Millison Technologies zog sich aufgrund der unsicheren Marktlage zurück, während die Firma weiterhin um ihre Existenz kämpft. Die Zahlen der Unternehmensberatung Falkensteg zeigen einen dramatischen Anstieg der Insolvenzen in der Zulieferbranche um 65 Prozent im vergangenen Jahr, wobei Experten für 2025 einen weiteren Anstieg um bis zu 25 Prozent erwarten. Die aktuelle Entwicklung gefährdet nicht nur tausende Industriearbeitsplätze, sondern auch die Zukunft des gesamten Automobilstandorts Deutschland, während das Know-how deutscher Ingenieurskunst zunehmend ins Ausland abwandert.
25.01.2025
12:04 Uhr

Kehrtwende in Brüssel: EU-Kommission bricht mit grüner Ideologie und besinnt sich auf Wirtschaftskraft

Die EU-Kommission vollzieht eine bemerkenswerte Abkehr von ihrer bisherigen klimapolitischen Agenda und entschärft den "Green Deal" deutlich. Unter dem Titel "Kompass für Wettbewerbsfähigkeit" plant die Kommission einen fundamentalen Paradigmenwechsel, der die bürokratische Last für Unternehmen um bis zu 35 Prozent reduzieren soll. Die neue Strategie setzt auf Technologieneutralität im Kampf gegen den Klimawandel und verstärkte Investitionen in Zukunftsbereiche wie künstliche Intelligenz, Biotechnologie und Raumfahrt. Mit der geplanten "europäischen Präferenz" bei öffentlichen Ausschreibungen in strategischen Sektoren und Reformen im Energiesektor zur Senkung der Strompreise zeigt die Kommission eine neue Ausrichtung. Diese Kurskorrektur signalisiert ein Umdenken in Brüssel, weg von der ideologiegetriebenen Klimapolitik hin zu einem wirtschaftlich stärkeren Europa.
25.01.2025
12:00 Uhr

Deutsche Industrie am Abgrund: Sechs Schlüsselbranchen droht 2025 der Kollaps

Die deutsche Wirtschaft steht vor einem kritischen Jahr 2025, in dem sechs zentrale Industriezweige vom Kollaps bedroht sind. Die Ampelkoalition treibt mit ihrer ideologiegetriebenen Politik, gekennzeichnet durch hohe Energiekosten, überbordende Bürokratie und strenge Klimaauflagen, die Industrie in die Knie. Besonders die chemische Industrie und der Automobilsektor leiden unter der internationalen Konkurrenz, was zu Werksschließungen und Stellenabbau führt. Experten prognostizieren für 2025 eine massive Insolvenzwelle, die tausende Industriearbeitsplätze gefährden könnte. Ohne eine grundlegende Änderung der Wirtschaftspolitik droht Deutschland seinen Status als führende Industrienation zu verlieren, während sich die Regierung weiterhin in klimapolitischen Zielen verliert, statt wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen zu schaffen.
24.01.2025
18:14 Uhr

Ukrainische Drohnen-Offensive: Gezielte Schläge gegen russische Industrieanlagen

Die ukrainische Armee hat mit einer gezielten Drohnen-Offensive mehrere strategisch wichtige Industrieanlagen tief im russischen Hinterland angegriffen, darunter eine große Öl-Raffinerie in der Region Rjasan, ein Wärmekraftwerk und eine Elektronikfabrik in Brjansk. Während das russische Verteidigungsministerium behauptet, 121 ukrainische Drohnen abgefangen zu haben, musste der Gouverneur der Region Rjasan Brandschäden durch herabfallende Drohnenteile einräumen. Die Offensive erfolgt zu einem kritischen Zeitpunkt, da beide Kriegsparteien ihre Positionen für mögliche Friedensverhandlungen zu stärken versuchen, wobei ein potenzieller Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident die Dynamik des Konflikts verändern könnte. Die Ukraine demonstriert mit diesen präzisen Angriffen ihre technologischen Fortschritte und betont, die systematische Zerstörung russischer Versorgungsanlagen fortzusetzen, bis der russische Angriff beendet sei.
24.01.2025
13:15 Uhr

Argentinien zeigt Mut: Präsident Milei erwägt radikalen Bruch mit WHO und Klimaideologie

Der argentinische Präsident Javier Milei erwägt den Austritt seines Landes aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Pariser Klimaabkommen, womit er dem Beispiel des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump folgen würde. Milei übte bereits mehrfach scharfe Kritik am Verhalten der WHO während der Corona-Zeit und bezeichnet die Klimahysterie unmissverständlich als "sozialistische Lüge". Nach Informationen der Tageszeitung El Observador sieht der Präsident in den internationalen Organisationen eine ernsthafte Bedrohung für die nationale Souveränität und das von seiner Regierung verteidigte liberale Wirtschaftsmodell. Während globalistische Kreise vor diplomatischen und wirtschaftlichen Konsequenzen warnen, begrüßen viele argentinische Bürger den mutigen Kurs ihres Präsidenten. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Argentinien tatsächlich diesen historischen Schritt wagt und damit möglicherweise eine neue Ära der internationalen Beziehungen einläutet.
24.01.2025
13:05 Uhr

Energiekosten explodieren: Deutsche Steuermilliarden fließen ins Ausland - Grüne Energiewende verschlingt Vermögen

Eine aktuelle Studie des Öko-Instituts offenbart, dass deutsche Steuerzahler im vergangenen Jahr über 80 Milliarden Euro für fossile Energieimporte zahlen mussten, was einen Anstieg von mehr als 20 Prozent im Vergleich zu 2021 bedeutet. Auf EU-Ebene wurden 2023 sogar 315,8 Milliarden Euro für fossile Energieimporte ausgegeben, was einem Anstieg von 45 Prozent gegenüber 2021 entspricht. Die Investitionen für den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland lagen 2023 bei lediglich 37 Milliarden Euro, weniger als die Hälfte der jährlichen Kosten für fossile Energieimporte. Die ideologisch geprägte Energiepolitik der Ampelkoalition führt zu einer zunehmenden Abhängigkeit von teuren Importen, während andere Länder auf einen ausgewogenen Energiemix setzen. Die Folgen dieser Politik belasten sowohl Unternehmen als auch Verbraucher durch steigende Energiepreise und eine zunehmend gefährdete Versorgungssicherheit.
24.01.2025
12:46 Uhr

Trump rechnet mit Davos ab: Vernichtender Schlag gegen globalistische Elite

In einer markanten Videoansprache vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos hat US-Präsident Donald Trump die globalistische Elite scharf kritisiert und sich gegen den "Great Reset" positioniert. Er bezeichnete die Klimaagenda als "Green New Scam" und kündigte den erneuten Rückzug der USA aus dem Pariser Klimaabkommen an. Trump präsentierte ein Wirtschaftsprogramm mit massiven Steuersenkungen und Deregulierungen, während er gleichzeitig eine härtere Gangart gegenüber der EU ankündigte. Beim Thema Meinungsfreiheit stellte er sich gegen die "Desinformationsbekämpfung" des WEF und forderte große Banken auf, das "De-Banking" von Aktivisten zu beenden. Mit dieser Rede setzte Trump ein deutliches Zeichen für nationale Souveränität und wirtschaftliche Freiheit, im direkten Gegensatz zur Agenda des Weltwirtschaftsforums.
24.01.2025
09:16 Uhr

Trump kündigt radikalen Kurswechsel an: Niedrige Ölpreise sollen Putin in die Knie zwingen

Donald Trump meldete sich beim Weltwirtschaftsforum in Davos mit einer schonungslosen Abrechnung der Biden-Regierung zurück und verkündete einen radikalen Kurswechsel in der US-Politik. In der Energiepolitik setzt Trump künftig wieder verstärkt auf fossile Brennstoffe, während er gleichzeitig den Green Deal und das Pariser Klimaabkommen aufkündigt. Zur Beendigung des Ukraine-Kriegs plant Trump, durch gezielte Ölpreissenkungen in Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien und der OPEC wirtschaftlichen Druck auf Russland auszuüben. Von den NATO-Partnern fordert der Ex-Präsident künftig Verteidigungsausgaben von fünf Prozent des BIP und droht mit Strafzöllen für Unternehmen, die nicht in den USA produzieren. Mit seiner "America First"-Politik verspricht Trump, die USA zum attraktivsten Wirtschaftsstandort der Welt zu machen.
24.01.2025
09:15 Uhr

Energiewende im Chaos: Deutschlands Abhängigkeit von Kohlekraft offenbart ideologisches Versagen

Die deutsche Energiepolitik steht vor ernüchternden Realitäten, da die Bundesrepublik deutlich länger als geplant auf Kohlekraftwerke angewiesen sein wird, was im Widerspruch zu den ambitionierten Ausstiegsplänen der Ampelkoalition steht. Laut Amprion-Vorstandschef Christoph Mueller könnten Kohlekraftwerke bis weit in die 2030er Jahre unverzichtbar bleiben, während der überstürzte Atomausstieg eine massive Versorgungslücke hinterlassen hat und der Ausbau von Gaskraftwerken nur schleppend vorangeht. Bei ungünstiger Wetterlage droht dem Industriestandort Deutschland ein energetischer Kollaps, wobei die dramatische Strompreisexplosion Ende des vergangenen Jahres die Verletzlichkeit des deutschen Energiesystems bereits offengelegt hat. Die anstehenden vorgezogenen Bundestagswahlen drohen wichtige energiepolitische Entscheidungen weiter zu verzögern, während sich Deutschland durch seine ideologisch getriebene Energiewende in die energiepolitische Isolation manövriert hat. Die von grüner Ideologie geprägte Energiepolitik hat Deutschland in eine gefährliche Sackgasse geführt, während andere Länder pragmatisch auf einen Mix aus verschiedenen Energieträgern setzen.
24.01.2025
08:34 Uhr

Trumps Vision für Amerika: KI-Revolution und Stargate-Projekt sollen USA in neue Ära führen

Donald Trump hat in einer Rede vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos seine Vision für die USA vorgestellt, deren Kernstück das Stargate-Projekt ist, welches Amerika zur globalen Hauptstadt für KI und Kryptowährungen machen soll. Für die Umsetzung plant Trump einen radikalen Kurswechsel in der Energiepolitik mit einer Verdopplung der Stromerzeugungskapazitäten durch beschleunigte Kraftwerksprojekte. In gesellschaftspolitischen Fragen positionierte sich Trump klar gegen den "Woke-Wahnsinn" und betonte die Existenz von nur zwei biologischen Geschlechtern. Das Projekt wird von Tech-Größen wie Larry Ellison und Sam Altman unterstützt und beinhaltet auch Pläne zur Entwicklung neuer mRNA-basierter Medikamente. Trumps häufiger Rückgriff auf Notstandsverordnungen, besonders im Kontext des KI-Infrastrukturausbaus, wird dabei kritisch betrachtet.
24.01.2025
08:28 Uhr

Automobilzulieferer im Wandel: Traditionelle Industrie kämpft gegen grüne Transformation

Die deutsche Automobilindustrie steht vor einem dramatischen Strukturwandel, der durch die überhastete Transformation zur E-Mobilität und eine ideologisch motivierte Klimapolitik vorangetrieben wird. Die IG Metall befindet sich dabei in einer Zwickmühle, da bis zu 40 Prozent der Arbeitsplätze in der klassischen Automobilzulieferindustrie gefährdet sein könnten. Die jahrzehntelang aufgebaute Expertise deutscher Ingenieure im Verbrennungsmotor droht wertlos zu werden, während sich Deutschland bei wichtigen Komponenten wie Batteriezellen oder Halbleitern zunehmend von ausländischen Zulieferern abhängig macht. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob der radikale Umbau der Automobilindustrie der richtige Weg ist, während die wirtschaftlichen Realitäten und sozialen Folgen oft unbeachtet bleiben. Der Transformationsprozess wird nicht nur die Automobilindustrie, sondern die gesamte deutsche Wirtschaft auf eine harte Probe stellen.
24.01.2025
07:33 Uhr

Norwegens fragwürdige Kriegsgewinne: Skandinavischer Ölstaat profitiert von Ukraine-Konflikt

Norwegen steht aufgrund seiner Rolle im Ukraine-Konflikt stark in der Kritik, da das Land als wichtigster Gaslieferant Europas von den gestiegenen Energiepreisen massiv profitiert. Besonders das ärmere Nachbarland Dänemark kritisiert die mangelnde Solidarität Norwegens scharf, was sich in den Unterstützungszahlen deutlich widerspiegelt: Während Norwegen trotz eines Ölfonds von 1,7 Billionen Euro nur 2,3 Milliarden Euro an die Ukraine überweist, stellt Dänemark etwa 3,6 Milliarden Euro bereit. Nach Berechnungen des Kieler Instituts liegt Norwegen gemessen am BIP lediglich auf Platz neun der Geberländer - ein beschämendes Ergebnis angesichts der massiven Zusatzeinnahmen durch die Krise. Diese Situation offenbart eine deutliche Diskrepanz zwischen Norwegens nach außen präsentiertem Image als moralischer Musterschüler und seinem tatsächlichen Verhalten in der Krise. Die norwegische Regierung steht nun unter Druck, ihre Position zu überdenken, um ihre internationale Glaubwürdigkeit zu wahren.
24.01.2025
07:24 Uhr

Energiekrise verschärft sich: Europa im Würgegriff der Gasknappheit - USA als lachender Dritter

Die europäische Energiekrise verschärft sich dramatisch, nachdem russische Gaslieferungen durch die Ukraine gestoppt wurden und LNG-Tanker ihre Routen ändern müssen, um den europäischen Markt zu versorgen. Mindestens sieben mit amerikanischem Flüssigerdgas beladene Tanker haben ihre ursprüngliche Route nach Asien und Kolumbien geändert und steuern nun europäische Häfen an, während die Gasspeicher in Europa mit einem Füllstand von nur noch 59 Prozent bedrohlich leer sind. Die TTF-Futures haben mit 50 Euro den höchsten Stand seit Oktober 2023 erreicht, was vor allem für Verbraucher und Industrie schmerzhafte Folgen haben dürfte. Während Europa unter der Situation leidet, profitieren amerikanische LNG-Unternehmen mit Zusatzgewinnen von bis zu 5,3 Millionen Dollar pro Ladung. Besonders dramatisch ist die Lage in der Slowakei, die bisher hauptsächlich auf russisches Gas setzte und nun vor massiven Versorgungsproblemen steht.
24.01.2025
07:15 Uhr

Fed-Chef Powell unter Druck: Trumps Forderung nach Zinssenkungen verschärft geldpolitische Spannungen

Die Spannungen zwischen Politik und Geldpolitik verschärfen sich, als der ehemalige und neue US-Präsident Donald Trump verstärkt Druck auf die Federal Reserve und ihren Vorsitzenden Jerome Powell ausübt und deutliche Zinssenkungen fordert. Trump behauptet dabei selbstbewusst, sich besser mit Zinssätzen auszukennen als die Federal Reserve, während diese ihre Leitzinsen derzeit in einer Spanne von 4,25 bis 4,5 Prozent hält und einen vorsichtigeren Kurs signalisiert. Die zunehmende Diskrepanz zwischen Trumps wirtschaftspolitischen Vorstellungen und der Fed-Strategie birgt erhebliches Konfliktpotenzial, wobei Trump einen aggressiveren Ansatz zur kurzfristigen Wirtschaftsstimulierung bevorzugt. Bemerkenswert ist auch sein Versuch, über die Energiepreise Einfluss auf die Geldpolitik zu nehmen, indem er die OPEC zur Senkung der Ölpreise auffordert. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Federal Reserve ihre unabhängige, faktenbasierte Geldpolitik fortsetzen kann oder ob der politische Druck zu einer Aufweichung ihrer Position führt.
24.01.2025
07:04 Uhr

Wall Streets Widerstand: Trumps Öl-Offensive stößt auf harte Realitäten

Die ambitionierten Pläne Donald Trumps für eine massive Ausweitung der amerikanischen Ölproduktion stoßen bei Vertretern der Ölindustrie auf Skepsis und dürften an der Realität des Finanzmarktes scheitern. Führende Analysehäuser prognostizieren für eine mögliche zweite Trump-Amtszeit lediglich einen Anstieg der US-Ölförderung um 1,3 Millionen Barrel pro Tag - deutlich weniger als unter Biden. Die Wall Street, so betont Wil VanLoh von Quantum Energy Partners, folge dabei keiner politischen, sondern einer rein finanziellen Agenda. Nach Einschätzung der US-Energiebehörde EIA wird das Produktionswachstum in den kommenden Jahren deutlich zurückgehen, für 2026 wird nur noch ein Wachstum von unter einem Prozent erwartet. Selbst Branchenriesen wie Chevron planen Kürzungen ihrer Investitionen, was zeigt, dass sich die Märkte nicht von politischer Rhetorik beeindrucken lassen.
24.01.2025
07:02 Uhr

Ungarns Blockade gegen EU-Sanktionen: Orbán stellt sich gegen Brüsseler Bürokraten-Elite

Viktor Orbán plant, die Verlängerung der EU-Sanktionen gegen Russland zu blockieren, die Ende Januar auslaufen würden. Der ungarische Ministerpräsident kritisiert dabei die Doppelmoral der EU-Führung, die trotz öffentlicher Ablehnung weiterhin russisches Flüssigerdgas importiere. Die bisherigen fünfzehn Sanktionsrunden hätten laut Orbán den europäischen Volkswirtschaften mehr geschadet als Russland, wobei besonders die deutsche Wirtschaft unter den hohen Energiepreisen leide. Als Reaktion auf Orbáns Widerstand wurden Ungarn kürzlich Fördergelder in Höhe von einer Milliarde Euro gestrichen. Sollten die Gespräche der EU-Botschafter scheitern, müssen sich die Außenminister am 27. Januar in Brüssel mit der Thematik befassen.
23.01.2025
12:31 Uhr

BlackRock-Chef warnt: Inflation bleibt größte Bedrohung für Wohlstand

Larry Fink, Chef des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock, warnt auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos eindringlich vor der vorschnellen Annahme, die Inflation sei bereits besiegt. Der Finanzexperte betont, er habe noch nie einen solchen Pessimismus in Europa erlebt, sieht aber gerade in dieser düsteren Stimmung eine Chance für Investoren. Bemerkenswert sind auch Finks Aussagen zu Bitcoin, den er als "Währung der Angst" bezeichnet und als potentielles Instrument zur Absicherung gegen den drohenden Wertverlust traditioneller Währungen sieht. Während die Politik weiterhin von einer "vorübergehenden" Inflation spricht und die Notenbanken bereits Zinssenkungen in Aussicht stellen, könnte die Geldentwertung schon bald mit voller Wucht zurückkehren. Die mahnenden Worte des BlackRock-Chefs sollten Anleger ernst nehmen und entsprechende Vorkehrungen zum Schutz ihres Vermögens treffen.
23.01.2025
12:29 Uhr

EU plant Zugeständnisse an Trump: Mehr LNG-Gas und Waffenkäufe als Druckmittel gegen Russland

Die Europäische Union bereitet ein umfangreiches Verhandlungspaket vor, um den möglicherweise zurückkehrenden US-Präsidenten Donald Trump zu besänftigen, wobei eine interne Taskforce bereits an konkreten Vorschlägen im Energie- und Rüstungsbereich arbeitet. Der Plan sieht vor, die Abhängigkeit von russischem Gas zu reduzieren und stattdessen verstärkt amerikanisches Flüssiggas (LNG) zu importieren, wobei Studien darauf hinweisen, dass US-LNG-Gas klimaschädlicher sein könnte als Kohle. Neben der Energiefrage plant die EU weitere Zugeständnisse, darunter vermehrte Beschaffung US-amerikanischer Waffensysteme und mögliche Erleichterungen für US-Automobilimporte. Diese Entwicklung zeigt die zunehmende Abhängigkeit Europas von amerikanischen Interessen und könnte für die deutsche Wirtschaft weitreichende Folgen haben, insbesondere durch höhere Energiepreise und eine mögliche Schwächung der heimischen Automobil- und Rüstungsindustrie. Die vorauseilenden Zugeständnisse werfen die Frage auf, ob diese Strategie tatsächlich im besten Interesse Europas liegt.
23.01.2025
09:51 Uhr

Kaliforniens Flammeninferno: Grüne Klimapolitik lässt Menschen im Stich

Ein verheerendes Feuer in Südkalifornien, etwa 56 Kilometer nördlich von Los Angeles, hat mehr als 31.000 Menschen zur Flucht gezwungen und bereits 3.200 Hektar Land verwüstet. Während der Klimawandel als Hauptursache genannt wird, zeigt sich, dass jahrelange Vernachlässigung des Waldmanagements und überzogene Umweltauflagen zu einer gefährlichen Anhäufung von Brennmaterial geführt haben. Die dramatische Situation erforderte sogar die Evakuierung einer Strafvollzugsanstalt in Castaic, wobei 500 Häftlinge verlegt werden mussten. Einsatzkräfte bekämpfen die durch Santa-Ana-Winde verstärkten Flammen mit Amphibienflugzeugen, Helikoptern und Bodentruppen, während die Region seit acht Monaten keine nennenswerten Niederschläge verzeichnet. Die Brände haben bereits mindestens 27 Menschenleben gefordert und tausende Gebäude zerstört, während effektive Brandschutzmaßnahmen an Bürokratie und fehlgeleiteter Umweltpolitik scheitern.
23.01.2025
09:43 Uhr

Euro-Absturz voraus: Trumps Rückkehr und EZB-Versagen treiben Gemeinschaftswährung in den Keller

Der Euro steht vor einem historischen Tiefpunkt, während er gefährlich in Richtung Parität zum US-Dollar taumelt und die Schwächen der europäischen Wirtschaftspolitik offenlegt. Die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus hat zu einem dramatischen Einbruch des Euro um 7 Prozent geführt, wobei Anfang Januar mit 1,0226 US-Dollar der niedrigste Stand seit über zwei Jahren erreicht wurde. Während die Federal Reserve in den USA durch ihre Zinspolitik wirtschaftliche Stärke demonstriert, gerät die EZB zunehmend in Bedrängnis, da eine drohende Rezession weitere Zinssenkungen erzwingen könnte. Die Schwäche des Euro wird durch hausgemachte Probleme wie die selbst auferlegte Energiekrise, überbordende Bürokratie und den wieder aufgeflammten Gasstreit mit Russland verstärkt. Experten wie Geoffrey Yu von BNY Mellon halten eine Parität zum Dollar für unvermeidlich, wobei die Optionsmärkte bereits eine 40-prozentige Wahrscheinlichkeit für das Erreichen der Parität noch in diesem Quartal einpreisen.
23.01.2025
09:39 Uhr

Grüner Minister plant nächsten Schlag gegen Solaranlagen-Besitzer - Habeck will Einspeisevergütung kippen

Wirtschaftsminister Robert Habeck plant einen weiteren umstrittenen Eingriff in die Energiepolitik mit der geplanten Abschaffung der Einspeisevergütung für Solaranlagen. Die garantierten Einspeisepreise sollen gesenkt werden, möglicherweise auch für bestehende Anlagen, was viele Hausbesitzer treffen würde, die ihre Investitionen auf Basis der zugesagten Vergütungen getätigt haben. Als Begründung wird eine Überlastung der Stromnetze durch zu viel Solarstrom angeführt, wobei die mangelnde Infrastruktur ein hausgemachtes Problem darstellt. Statt eines Infrastrukturausbaus sollen Anlagenbetreiber künftig ihren Strom direkt vermarkten, während die EEG-Förderung 2024 bereits 17,8 Milliarden Euro beträgt. Zusätzlich droht durch die mögliche Aufteilung Deutschlands in verschiedene Strompreiszonen eine weitere Belastung für den Süden des Landes, während der Norden von niedrigeren Preisen profitieren könnte.
23.01.2025
08:55 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Stillstand: Bundesbank zeichnet düsteres Bild für 2025

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer tiefen Krise, wie der aktuelle Monatsbericht der Bundesbank zeigt, mit einem schrumpfenden BIP von 0,1 Prozent im vierten Quartal 2024 und einem Gesamtminus von 0,2 Prozent für das Jahr 2024. Das verarbeitende Gewerbe zeigt weiterhin deutliche Schwächetendenzen, während die Inflation durch steigende Preise bei fossilen Brennstoffen, öffentlichem Nahverkehr und privater Krankenversicherung ein Dauerproblem bleibt. Deutsche Unternehmen leiden unter verschärftem Konkurrenzdruck aus China, explodierenden Energiekosten und ausufernder Bürokratie, was zu rückläufigen Exportzahlen führt. Trotz angekündigter EZB-Zinssenkung bleiben die Aussichten düster, da die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft weiter bestehen und auch für das erste Quartal 2025 keine Anzeichen einer Erholung erkennbar sind. Die Bundesbank macht dafür eine Mischung aus ideologiegetriebener Klimapolitik und wirtschaftsfeindlichen Rahmenbedingungen verantwortlich.
23.01.2025
08:55 Uhr

Energiepolitischer Ausverkauf: USA treiben Europas Gaspreise in astronomische Höhen

Die USA drohen der EU mit einem Handelskrieg, falls diese nicht mehr amerikanisches Flüssigerdgas importiert, was die Schwächen der europäischen Energiepolitik und die negativen Auswirkungen des "Green Deals" offenlegt. Die fehlgeleitete Energiepolitik der EU, besonders Deutschlands überstürzte Abschaltung verlässlicher Kraftwerke, hat zu einer kritischen Abhängigkeit geführt, wobei die Gaspreise in Europa bereits das Dreifache des US-Niveaus erreichen. Die USA planen, bis 2029 russisches LNG vollständig vom europäischen Markt zu verdrängen, wobei bereits Verträge über 10,3 Millionen Tonnen LNG abgeschlossen wurden. Die Stromproduktion in Deutschland zeigt deutliche Schwächen, wie sich an zehn von zwölf Januartagen zeigte, an denen die Produktion unzureichend war. Die wirtschaftlichen Folgen sind gravierend: Europa droht ein Verlust von 70 Milliarden Euro durch den gestoppten russischen Gastransit, was zu steigenden Preisen und möglichen Unternehmenspleiten führen könnte.
23.01.2025
08:54 Uhr

Grüne Träume platzen: Trump stoppt Klimawahn mit 300-Milliarden-Dollar-Hammerschlag

Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus führt zu einer drastischen Wende in der US-Energiepolitik, wobei er mit dem Dekret "Unleash American Energy" Fördermittel von über 300 Milliarden Dollar für klimafreundliche Energieprojekte stoppt. Die neue Administration unterzieht sämtliche Windkraftprojekte einer gründlichen Prüfung, wobei nationale Sicherheit, Strompreise und Netzstabilität im Fokus stehen. Diese Entscheidungen haben bereits massive Auswirkungen auf europäische Konzerne wie Orsted, Siemens Energy und RWE, die deutliche Kursverluste verzeichnen. Die neue Politik setzt auf einen ausgewogenen Energiemix statt auf ideologisch motivierte Experimente, was sich auch in deutlichen Kursverlusten bei Tesla widerspiegelt. Diese energiepolitische Kehrtwende könnte sich als wegweisend für die globale Energiepolitik erweisen und stellt einen deutlichen Kontrast zur ideologisch geprägten Klimapolitik der vorherigen Regierung dar.
23.01.2025
08:54 Uhr

Energiewende-Desaster: Britische Gaskraftwerke machen sich die Taschen voll

In Großbritannien musste am 9. Januar ein drohender Blackout durch eine dramatische Aktion des Netzbetreibers National Energy Systems abgewendet werden, als die Windkraft während extremer Kälte versagte. Zwei Gaskraftwerke nutzten die Situation aus und verlangten astronomische Preise: Das Uniper-Kraftwerk in Wales forderte 3.451 Euro pro Megawattstunde, während das Kraftwerk Rye House von Vitol sogar 5.950 Euro pro Megawattstunde berechnete. Die Gesamtkosten für die britischen Stromkunden beliefen sich auf über 20 Millionen Euro für nur wenige Stunden Versorgungssicherheit. Der Vorfall zeigt die Schwachstellen der Energiewende auf, bei der die verteufelten Gaskraftwerke in Krisensituationen zu unverzichtbaren Rettern werden und sich diese Rolle zu Wucherpreisen bezahlen lassen. Diese Entwicklung sollte auch der deutschen Ampel-Regierung als Warnung dienen, die bisher jedoch entschlossen scheint, einen ähnlichen Weg einzuschlagen.
23.01.2025
08:52 Uhr

Energiewende im Chaos: Deutschland taumelt in die Blackout-Gefahr

Die deutsche Energiewende entwickelt sich zu einem riskanten Experiment, bei dem die Ampel-Regierung trotz Expertenwarnung an ihren ideologischen Zielen festhält. Die Umstellung von zuverlässigen Großkraftwerken auf volatile Kleinanlagen führt zu massiven Herausforderungen, was sich in der drastisch gestiegenen Anzahl kritischer Netzeingriffe auf über 17.000 im Jahr 2024 widerspiegelt. Die Subventionierung unwirtschaftlicher Solar- und Windkraftanlagen belastet den Bundeshaushalt 2024 mit über 20 Milliarden Euro, während Ende 2024 sogenannte "Dunkelflauten" das System an den Rand des Kollaps brachten. Ein großflächiger Stromausfall würde die Gesellschaft innerhalb weniger Stunden lahmlegen, da weder Wasserversorgung noch Telekommunikation funktionieren würden. Um einen drohenden Kollaps zu verhindern, fordern Experten einen sofortigen Kurswechsel, der technische Expertise statt ideologischer Entscheidungen in den Vordergrund stellt.
23.01.2025
06:52 Uhr

Klimahysterie in den USA: Neue Waldbrände bei Los Angeles - Regierung versagt bei Brandprävention

In der Nähe von Los Angeles wütet ein verheerender Waldbrand, der innerhalb kürzester Zeit eine Fläche von über 3200 Hektar zerstört hat, während rund 31.000 Menschen im Gebiet um den Castaic Lake evakuiert werden mussten. Etwa 4000 Einsatzkräfte kämpfen gegen die Flammen, unterstützt von Amphibienflugzeigen, wobei die Santa-Ana-Winde die Situation zusätzlich verschärfen. Die aktuelle Krise wird als Folge jahrelanger Versäumnisse in der Waldbewirtschaftung und mangelhafter Präventionsmaßnahmen gesehen, während sich die Regierung vorrangig auf Klimaprojekte konzentriert. In den vergangenen zwei Wochen forderten die Waldbrände bereits mindestens 27 Menschenleben und zerstörten tausende Gebäude. Die Situation verdeutlicht die Diskrepanz zwischen symbolischer Klimapolitik und der Notwendigkeit pragmatischer Lösungen für akute Naturkatastrophen.
23.01.2025
06:49 Uhr

Energiewende-Skandal: Deutsche Windkraft-Abfälle illegal in Tschechien entsorgt

Ein bayerisches Recyclingunternehmen namens ROTH International steht im Verdacht, hochproblematische Glasfaserabfälle aus Windkraftanlagen illegal nach Tschechien transportiert zu haben, wobei das Material in den Lieferpapieren fälschlicherweise als harmloser "Kunststoff" deklariert wurde. Der tschechische Umweltminister Petr Hladík verurteilt diese Aktion als "betrügerische, kriminelle Handlung", da keine Genehmigung für die Einfuhr des problematischen Materials vorlag. Der Vorfall offenbart die Herausforderungen der deutschen Energiewende, insbesondere bei der Entsorgung ausgedienter Rotorblätter, deren Verbundmaterial aus Glasfasern nur schwer zu recyceln ist. Die tschechischen Behörden haben bereits weitere LKW-Ladungen gestoppt und stehen mit Bayern in Verhandlungen über die Rückführung des illegal entsorgten Materials. Der Fall verdeutlicht die Schattenseiten der Energiewende, die von der deutschen Politik häufig ausgeblendet werden.
23.01.2025
06:46 Uhr

Wirtschaftsminister auf Abwegen: Habeck wälzt Verantwortung für Wirtschaftskrise auf Vorgängerregierung ab

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck versuchte auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, die prekäre wirtschaftliche Lage Deutschlands zu rechtfertigen und schob die Verantwortung auf frühere Regierungen. Während deutsche Unternehmen unter hohen Energiekosten und Bürokratie leiden, sprach Habeck von einer "strukturellen Wirtschaftskrise", die nicht mit der aktuellen Ampelpolitik zusammenhänge. Seine Aussage "Je grüner der Strom, desto günstiger ist er auch" steht im Widerspruch zur Realität, da Deutschland die höchsten Strompreise in Europa aufweist. Trotz massiver Herausforderungen durch chinesische Konkurrenz und amerikanischen Protektionismus setzt der Minister weiterhin auf eine schnelle Energiewende. Statt einer wirtschaftlich vernünftigen Politik dominierte in Davos die grüne Ideologie, während die deutsche Industrie vor existenziellen Herausforderungen steht.
23.01.2025
00:38 Uhr

Datenhunger des Staates: Zwangsbefragung von Bürgern für Mikrozensus 2025 gestartet

Das Statistische Bundesamt hat den Start des Mikrozensus 2025 bekannt gegeben, bei dem ein Prozent der deutschen Bevölkerung zu ihrer sozialen und wirtschaftlichen Situation befragt werden soll. Die ausgewählten Haushalte sind gesetzlich zur Auskunft verpflichtet und können zwischen einem selbständigen Ausfüllen des Fragebogens oder einem persönlichen Interview wählen. Die erhobenen Daten sollen als Grundlage für politische Entscheidungen dienen und fließen unter anderem in die Armuts- und Reichtumsberichterstattung sowie in Integrationsberichte ein. Kritische Stimmen aus der Bevölkerung hinterfragen jedoch den tatsächlichen Nutzen dieser aufwändigen Befragung, insbesondere angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen wie steigender Inflation und explodierender Energiepreise. Der Verweis der Behörden auf Datenschutz und Geheimhaltung wird angesichts vergangener Datenskandale von vielen als unzureichend empfunden.
23.01.2025
00:36 Uhr

Berliner Verkehrschaos vorprogrammiert: Ver.di legt mit Warnstreik die Hauptstadt lahm

Die Gewerkschaft Ver.di ruft die Beschäftigten der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) für den kommenden Montag zu einem ganztägigen Warnstreik auf, was in der Hauptstadt zu massiven Verkehrsbehinderungen führen wird. Die Gewerkschaft fordert 750 Euro mehr Gehalt pro Monat, eine zusätzliche Zulage von 300 Euro für Fahrdienst- und Wechselschichtarbeit sowie ein 13. Monatsgehalt. Obwohl die BVG für die nächste Verhandlungsrunde am 31. Januar bereits ein konkretes Angebot angekündigt hat, hält Ver.di am Streik fest und begründet dies mit einer angeblichen "Verzögerungsstrategie" der Arbeitgeberseite. Die Verkehrsbetriebe zeigen zwar Verständnis für einen "Nachholbedarf beim Entgelt", mahnen jedoch zu realistischen und verhältnismäßigen Lösungen. Hauptleidtragende des Streiks sind die Berliner Bürger, insbesondere Pendler, Schüler und ältere Menschen, die auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind.
23.01.2025
00:32 Uhr

Grüner Filz in Brüssel: EU-Kommission erkauft sich NGO-Unterstützung für klimapolitische Agenda

Ein schwerwiegender Skandal wurde durch Recherchen der niederländischen Zeitung De Telegraaf aufgedeckt: Die EU-Kommission hat gezielt Umweltorganisationen mit Millionenbeträgen gefördert, um Unterstützung für ihre klimapolitische Agenda zu gewinnen. Das European Environmental Bureau (EEB) wurde vertraglich verpflichtet, für mindestens 16 "umweltfreundlichere" Gesetzesbeschlüsse zu sorgen, wobei allein für die Bewerbung des umstrittenen Renaturierungsgesetzes 700.000 Euro Steuergelder flossen. Der ehemalige EU-Kommissar Frans Timmermans weist jegliche Verantwortung von sich, obwohl die Beweislage eindeutig erscheint. Die Enthüllungen zeigen ein problematisches Verständnis demokratischer Prozesse innerhalb der EU-Institutionen, bei dem Steuergelder zweckentfremdet werden, um eine ideologisch motivierte Klimapolitik durchzusetzen. Während Landwirte und Bürger mit wirtschaftlichen Herausforderungen kämpfen, werden Millionen in ideologisch motivierte Lobbykampagnen investiert.
22.01.2025
18:41 Uhr

Elektroauto-Startup Canoo scheitert kläglich - Goldanleger atmen auf

Das Elektroauto-Startup Canoo musste nach nur sieben Jahren am Markt Insolvenz anmelden, wobei die Verbindlichkeiten von 164 Millionen Dollar die Vermögenswerte von 126 Millionen Dollar übersteigen. Mit Barreserven von lediglich 700.000 Dollar Mitte November konnte selbst ein nicht bindender Vertrag mit Walmart über 10.000 Fahrzeuge das Unternehmen nicht mehr retten. Der Fall Canoo reiht sich in eine Serie gescheiterter E-Auto-Startups wie Lordstown und Proterra ein, während der Elektroauto-Markt von chinesischer Billigkonkurrenz dominiert wird. Was 2020 noch mit einer 600-Millionen-Dollar-Finanzierung begann, endet nun in der Insolvenz und zeigt die Risiken "grüner" Investments auf. Im Gegensatz dazu beweist sich Gold weiterhin als krisenresistente Anlageform und bietet verlässlichen Werterhalt.
22.01.2025
18:39 Uhr

Grüne Energiewende gerät ins Wanken: Milliardenverluste und politische Risiken erschüttern Windkraftbranche

Die Windkraftbranche steht vor enormen Herausforderungen, wie der dramatische Kurssturz des dänischen Unternehmens Orsted um bis zu 18% an der Kopenhagener Börse zeigt, ausgelöst durch Wertberichtigungen von 1,68 Milliarden Dollar im US-Geschäft. Die Situation verschärft sich durch Donald Trumps Entscheidung, neue Offshore-Windkraft-Pachtverträge in US-Bundesgewässern zu stoppen und die Genehmigung sowie Finanzierung von Windprojekten auszusetzen. Analysten von Goldman Sachs warnen vor weiteren Belastungen, insbesondere durch mögliche Streichungen von Steuergutschriften und die Einführung von Importzöllen auf Offshore-Aktivitäten. Die Entwicklung offenbart die Schwachstellen der Energiewende, geprägt von steigenden Zinsen, explodierenden Projektkosten und politischen Unsicherheiten. Der iShares Global Clean Energy ETF befindet sich bereits seit Monaten im Sinkflug und nähert sich den Tiefständen von 2020, was auf eine grundlegende Neubewertung des gesamten Sektors hindeuten könnte.
22.01.2025
18:38 Uhr

Trump kehrt zurück: Radikale Kehrtwende in der US-Politik verspricht wirtschaftlichen Aufschwung und Gold-Rally

Der neue US-Präsident Donald Trump hat unmittelbar nach Amtsantritt weitreichende Exekutivmaßnahmen eingeleitet, die eine fundamentale Neuausrichtung der amerikanischen Politik markieren. Mit der Wiederbelebung der Ölförderung und der Abkehr von Bidens grüner Agenda sollen die USA zur Energiesupermacht aufsteigen und die Inflation bekämpft werden. Die Trump-Administration verspricht "Notfall-Preiserleichterungen" für amerikanische Familien und kritisiert die bisherige "beispiellose regulatorische Unterdrückung", die US-Haushalte durchschnittlich 50.000 Dollar gekostet habe. Die radikale politische Kehrtwende, einschließlich der Abschaffung von DEI-Programmen und protektionistischer Maßnahmen, könnte besonders dem Goldpreis Auftrieb geben. Experten erwarten durch die neue Politik zwar zunehmende Marktvolatilität, sehen aber gerade im Edelmetallsektor große Chancen für Investoren.
22.01.2025
18:18 Uhr

2025: Das Jahr der globalen Zeitenwende - Goldpreis vor historischem Anstieg

Die geopolitischen Spannungen erreichen ein beispielloses Niveau, während die US-geführte Weltordnung zusehends bröckelt und sich neue Machtzentren um Russland und China formieren. Der aktuelle Konflikt manifestiert sich dabei auf verschiedenen Ebenen durch Stellvertreterkriege, Wirtschaftskriege, Cyberattacken und Informationskriege, wobei ein direkter militärischer Konflikt zwischen den Großmächten durch nukleare Abschreckung vermieden wird. Besonders der Nahe Osten mit dem Iran als BRICS+ Mitglied entwickelt sich zu einem gefährlichen Brennpunkt, dessen mögliche Eskalation verheerende Folgen für die globalen Energiemärkte hätte. In diesem Umfeld geopolitischer Unsicherheit und drohender Währungskrisen dürfte Gold seine Position als ultimative Krisenwährung behaupten. Angesichts der sich zuspitzenden Lage und dem möglichen Zusammenbruch der alten Ordnung ab 2025 wird eine signifikante Goldposition als wichtige Absicherung für private Vermögen empfohlen.
22.01.2025
18:16 Uhr

Trump plant radikale Neuausrichtung: Massive Einschnitte bei Diversitäts-Programmen und Grenzschutz geplant

Donald Trump plant als designierter US-Präsident einen radikalen Kurswechsel in der amerikanischen Politik durch weitreichende Exekutivverordnungen. Ein Kernpunkt seiner Agenda ist die Abschaffung von Diversity, Equity and Inclusion (DEI) Programmen sowie die Einführung klarer biologischer Geschlechterdefinitionen für Bundesbedienstete. An der Südgrenze zu Mexiko soll durch Ausrufung des nationalen Notstands das Militär zur Grenzsicherung eingesetzt und der Mauerbau fortgesetzt werden. Im Energiesektor plant Trump einen "nationalen Energienotstand" auszurufen, um Genehmigungsverfahren zu beschleunigen und Umweltauflagen zu lockern. Seine handelspolitische Neuausrichtung sieht eine umfassende Überprüfung bestehender Handelsabkommen vor, wobei besonders China im Fokus steht und die Schaffung eines "External Revenue Service" zur Erhebung von Zöllen geplant ist.
22.01.2025
18:12 Uhr

EU-Zölle wirkungslos: Chinesische E-Autos überfluten weiter europäischen Markt

Trotz verschärfter Zollbestimmungen und Handelsbarrieren strömen chinesische Elektrofahrzeuge weiterhin ungebremst auf den EU-Markt, was sich 2025 zu einer existenziellen Bedrohung für europäische Automobilhersteller entwickeln könnte. Die chinesischen E-Auto-Exporte in die EU verzeichneten im Dezember sogar einen überraschenden Anstieg, während gleichzeitig bei Herstellern wie BYD erschreckende Details über fragwürdige Arbeitsbedingungen in der Auslandsproduktion bekannt wurden. Die Situation verdeutlicht die Fragilität globaler Handelssysteme und die zunehmenden geopolitischen Spannungen, wobei die bisherigen politischen Maßnahmen der EU zur Eindämmung der chinesischen Marktoffensive weitgehend ins Leere laufen. Die sich abzeichnende Verschärfung der Handelsspannungen zwischen Europa und China könnte weitreichende Folgen für die gesamte Weltwirtschaft haben, während die Entwicklungen im E-Auto-Sektor die Abhängigkeit Europas von China und die Schwächen der aktuellen EU-Handelspolitik aufzeigen. In diesem Umfeld gewinnt Gold als krisenresistente Anlageform weiter an Bedeutung und bietet einen verlässlichen Schutz vor den Verwerfungen an den internationalen Märkten.
22.01.2025
18:10 Uhr

Chinesische E-Auto-Invasion: EU-Zölle zeigen sich wirkungslos - Goldanleger profitieren von geopolitischen Spannungen

Die aktuellen Handelsdaten zeigen, dass chinesische Elektrofahrzeuge trotz EU-Strafzöllen von bis zu 45 Prozent weiterhin stark auf dem europäischen Markt vertreten sind, mit einem Anstieg der Importe um 8,3 Prozent im Dezember auf 32.849 Einheiten. Die EU bleibt mit einem Anteil von fast 30 Prozent der wichtigste Abnehmer chinesischer E-Fahrzeuge, wobei die Hauptabnehmer Belgien, Deutschland, Spanien, die Niederlande und Rumänien sind. Besonders beunruhigend ist, dass die Importwerte trotz steigender Stückzahlen sinken, was auf aggressive Preissenkungen der chinesischen Hersteller hindeutet. Experten warnen vor einer weiteren Verschärfung der Handelskonflikte im laufenden Jahr, wobei möglicherweise weitere Produktgruppen von protektionistischen Maßnahmen betroffen sein könnten. In diesem Umfeld profitiert besonders Gold als sicherer Hafen von den zunehmenden geopolitischen Spannungen und Handelskonflikten.
22.01.2025
17:32 Uhr

Globale Krisen im Fokus: Russland sieht Trump als Schlüsselfigur für internationale Entwicklungen

Der russische Außenminister Sergey Lavrov hat die zentrale Bedeutung der Trump-Administration für die Lösung internationaler Krisen betont, während wichtige US-Verbündete ihre politische Ausrichtung von den Signalen aus dem Weißen Haus abhängig machen. Präsident Putin signalisierte bereits Gesprächsbereitschaft und gratulierte Trump zu seinem Amtsantritt als 47. US-Präsident, wobei Moskau einen Dialog auf gleichberechtigter und respektvoller Basis anstrebt. Kirill Dmitriev, Chef des russischen Staatsfonds, lobte Trumps erste Amtshandlungen als Beweis für "entschlossene Führung", insbesondere in Bezug auf Energieproduktion und Migrationspolitik. Unter Trump deutet sich eine Rückkehr zu einer realistischen, an nationalen Interessen orientierten Politik an, die neue Perspektiven für die internationale Gemeinschaft eröffnen könnte. Die Bereitschaft zu direkten Gesprächen zwischen Washington und Moskau nährt die Hoffnung auf eine pragmatischere Interessenpolitik jenseits ideologischer Scheuklappen.
22.01.2025
17:31 Uhr

Hoffnung auf sinkende Frachtkosten: Houthi-Rebellen kündigen Ende der Angriffe im Roten Meer an

Die jemenitischen Houthi-Rebellen haben angekündigt, ihre Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer unter der Bedingung einzustellen, dass Israel seine Offensive in Gaza beendet und die USA sowie Großbritannien ihre militärischen Aktionen gegen den Jemen einstellen. Die Attacken der Houthis hatten die globalen Lieferketten in den vergangenen Monaten erheblich gestört, da große Reedereien ihre Routen um das Kap der Guten Hoffnung umleiten mussten. Die Schifffahrtsunternehmen reagieren bislang zurückhaltend auf die Ankündigung, wobei MSC weiterhin die Route um Afrika nutzt und nur die französische Reederei CMA CGM am Suezkanal festhält. Mehrere Faktoren, wie die mögliche Rückkehr zur Suezkanal-Route, eine schwächere Nachfrage vor dem chinesischen Neujahrsfest und neue Schiffe ab 2025, könnten zu einer Entspannung bei den Frachtpreisen führen. Besonders besorgniserregend bleibt die Tatsache, dass bei den Angriffen bereits zwei Seeleute ihr Leben verloren haben und zwei Schiffe samt Besatzung weiterhin in der Gewalt der Rebellen sind.
22.01.2025
17:26 Uhr

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: Bundesbank zeichnet düsteres Bild für 2025

Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiterhin in einer tiefen Krise, wie die jüngste Einschätzung der Bundesbank zeigt, mit einer anhaltenden Stagnationsphase bis ins erste Quartal 2025. Nach einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent im vergangenen Jahr und einem weiteren Schrumpfen des Bruttoinlandsprodukts um 0,1 Prozent im letzten Quartal 2024 steckt Deutschland im zweiten Rezessionsjahr in Folge. Die deutsche Industrie kämpft mit schwachen Auftragseingängen aus dem Ausland, während der Bausektor stagniert und die hohen Produktionskosten die internationale Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen. Die Inflation von 2,6 Prozent im Dezember, steigende Preise im Dienstleistungssektor von 4,1 Prozent sowie die geplante CO2-Bepreisung belasten die Verbraucher zusätzlich. Trotz vager Hoffnungen der Bundesbank auf eine Entspannung der Inflationsrate erscheint eine schnelle wirtschaftliche Erholung angesichts der strukturellen Probleme fraglich.
22.01.2025
14:29 Uhr

Selenskyjs dreiste Forderung: 200.000 europäische Soldaten sollen Ukraine "beschützen"

Beim Weltwirtschaftsforum in Davos sorgte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit seiner Forderung nach 200.000 europäischen Soldaten für eine "Friedenstruppe" in der Ukraine für Aufsehen. Die Stimmung der Veranstaltung wurde dabei stark vom bevorstehenden Machtwechsel in Washington und der Rückkehr Donald Trumps geprägt, was bei den Teilnehmern für spürbare Nervosität sorgte. Während EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen einen pragmatischen Ton gegenüber der neuen US-Administration anschlug, irritierte Bundeskanzler Scholz mit der Aussage, das größte nationale Interesse Deutschlands sei die Europäische Union. Das Weltwirtschaftsforum offenbarte dabei eine wachsende Diskrepanz zwischen den Visionen der globalen Elite und den realen Problemen der Menschen, die mit steigenden Lebenshaltungskosten und einer unsicheren Zukunft konfrontiert sind.
22.01.2025
11:18 Uhr

Industrieller rechnet mit deutscher Klimapolitik ab: "Weltklima-Rettung durch Deutschland ist Irrsinn"

Der CEO der Brockhaus Group, Caspar Brockhaus, übt in einem Interview scharfe Kritik an der deutschen Klimapolitik und den Versäumnissen der Merkel-Regierung, die durch Chinas starke Entwicklung viele strukturelle Probleme der deutschen Industrie verschleiert habe. Der Unternehmer verzichtete bei einer Millionen-Investition in eine Wasserstoff-Elektrolyseanlage bewusst auf staatliche Förderung, da der bürokratische Aufwand in keinem Verhältnis zur Fördersumme stand. Besonders die geplante CO2-Bepreisung sieht er als massive Gefahr für den Wirtschaftsstandort Deutschland und betont, dass Deutschland das Weltklima nicht im Alleingang retten könne. Trotz der aktuellen Probleme bleibt Brockhaus optimistisch, fordert jedoch eine industriepolitische Kehrtwende und unterstreicht die fundamentale Bedeutung der Stahlindustrie als Rückgrat der weltweiten Industrie.
22.01.2025
09:43 Uhr

Microsoft's grüner Ablasshandel: Tech-Gigant will Regenwald retten und KI-Emissionen kompensieren

Microsoft hat einen Deal zur Wiederherstellung des Amazonas-Regenwaldes angekündigt, um die CO2-Emissionen seiner KI-Systeme zu kompensieren, während die KI-Industrie wegen ihres enormen Energieverbrauchs zunehmend in der Kritik steht. Die Praxis der CO2-Kompensation durch Waldprojekte ist jedoch höchst umstritten, da die grundlegenden Probleme des übermäßigen Energieverbrauchs bestehen bleiben und Kritiker von "Greenwashing" sprechen. Ein modernes KI-Rechenzentrum verbraucht so viel Strom wie eine Kleinstadt, während Tech-Konzerne ihre energieintensiven KI-Systeme weiter massiv ausbauen. Microsofts Regenwald-Initiative lenkt von den eigentlichen Problemen ab, statt echte Lösungen für den ausufernden Energieverbrauch der Tech-Industrie zu bieten, was vor allem am lukrativen Geschäft mit energiehungriger Künstlicher Intelligenz liegt.
22.01.2025
09:42 Uhr

Energieriese TotalEnergies verschiebt Milliardenprojekt - Chaos in Mosambik gefährdet Europas Energiesicherheit

Der französische Energiekonzern TotalEnergies muss sein 20-Milliarden-Dollar schweres Flüssigerdgas-Projekt in Mosambik erneut verschieben, was einen weiteren Rückschlag für die westliche Energieversorgung darstellt. Seit Projektbeginn 2020 haben islamistische Aufständische bereits zahlreiche Menschen getötet, was 2021 zur ersten Aussetzung des Projekts führte. Die Lage wurde durch umstrittene Präsidentschaftswahlen im Oktober 2024 weiter verschärft, bei denen über 350 Menschen bei Protesten ums Leben kamen. Das Projekt im Rovuma-Becken sollte jährlich 13 Millionen Tonnen Flüssigerdgas produzieren und wäre für Europas Energieversorgung von großer Bedeutung gewesen. Zusätzlich zu den Sicherheitsbedenken verschärfen nun auch Finanzierungsprobleme die Situation, da ein US-Darlehen über 4,7 Milliarden Dollar eingefroren wurde und Großbritannien die Exportfinanzierung für fossile Brennstoffprojekte eingestellt hat.
22.01.2025
09:42 Uhr

Trump blockiert Bidens grüne Agenda: Milliarden-Projekte für Klimawandel auf Eis

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat erfolgreich mehr als 300 Milliarden Dollar an grünen Infrastrukturprojekten der Biden-Administration blockiert, was einen schweren Rückschlag für die demokratische Klimapolitik darstellt. Die gestoppten Projekte waren Teil eines größeren Maßnahmenpakets zur klimafreundlichen Transformation der amerikanischen Wirtschaft, das von Kritikern als kostspieliger Irrweg bezeichnet wurde. Diese Entwicklung könnte auch international Auswirkungen haben und besonders in Europa, wo am grünen Zeitgeist festgehalten wird, eine Debatte über die Sinnhaftigkeit schneller Klimaschutzmaßnahmen anstoßen. Gerade für Deutschland, mit seiner ideologisch getriebenen Energiewende, sollte diese Entwicklung als Weckruf dienen. Während Klimaaktivisten diese Blockade als Rückschlag sehen, könnte sie sich als Wendepunkt hin zu einer vernunftbasierteren Energiepolitik erweisen.
22.01.2025
09:07 Uhr

Trumps Energiepolitik: Amerika setzt wieder auf fossile Brennstoffe - Deutschland droht neue Abhängigkeit

Der neue US-Präsident Donald Trump hat direkt nach Amtsantritt einen "nationalen Energienotstand" ausgerufen und macht damit deutlich, dass Amerika wieder verstärkt auf fossile Brennstoffe setzen wird. Während die deutsche Ampelregierung an ihrer Energiewende festhält, plant Trump die beschleunigte Erschließung fossiler Rohstoffe, Vereinfachung von Genehmigungsverfahren und Freigabe von Schutzgebieten für die Förderung. Nach der Abkehr von russischem Gas droht Deutschland eine neue Abhängigkeit, da bereits heute über 80 Prozent des an deutschen LNG-Terminals umgeschlagenen Gases aus den USA stammen. Die geplante Verdopplung der amerikanischen LNG-Exportkapazitäten in den kommenden fünf Jahren dürfte zu einem Preisrückgang auf den internationalen Energiemärkten führen. Während sich Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen verliert, zeigt Trump, dass realpolitische Entscheidungen den Wohlstand einer Nation maßgeblich beeinflussen können.
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