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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

29.01.2025
06:40 Uhr

Deutsche Autoindustrie in der Krise: BMW-Gewinnmarge stürzt dramatisch ab

Die deutsche Automobilindustrie befindet sich in einer tiefen Krise, wie die aktuellen Zahlen von BMW deutlich zeigen: Die Betriebsgewinnmarge ist auf sechs Prozent gesunken, während der Gewinn im dritten Quartal 2024 um 83 Prozent auf 476 Millionen Euro einbrach. Besonders problematisch entwickelt sich der chinesische Markt, wo einheimische Hersteller mit wettbewerbsfähigen Preisen und moderner Technologie den deutschen Herstellern zunehmend Marktanteile abnehmen. Eine ADAC-Umfrage zeigt zudem, dass fast 60 Prozent der Deutschen den Kauf eines chinesischen Autos in Erwägung ziehen. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig: Neben hohen Personalkosten belasten vor allem explodierende Energiepreise, verfehlte Energiepolitik und überbordende Bürokratie den Wirtschaftsstandort Deutschland. Als Reaktion auf diese Situation musste BMW bereits Zusatzleistungen wie Teile des Weihnachtsgeldes und der Gewinnbeteiligung für die Mitarbeiter streichen.
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29.01.2025
06:37 Uhr

Grüne Politik treibt Düngerpreise in die Höhe - Versorgungssicherheit in Gefahr

Die ideologisch motivierte Sanktionspolitik gegen Russland und die Energiepolitik der Grünen führen zu dramatischen Preissteigerungen bei Düngemitteln, die die deutsche Landwirtschaft stark belasten. Ein führender Ammonitrathersteller erhöhte die Preise um 30 Euro pro Tonne, während Harnstoff mittlerweile für 525 Euro je Tonne gehandelt wird und auch andere Düngemittel wie Kalkammonsalpeter, Flüssigdünger AHL und Phosphordünger DAP drastische Preissteigerungen verzeichnen. Die russischen Düngemittelimporte, die im vergangenen Jahr noch für eine Preisdämpfung sorgten, könnten durch neue Handelsbeschränkungen wegfallen. Die explodierenden Düngemittelpreise bedrohen nicht nur die Existenz vieler landwirtschaftlicher Betriebe, sondern gefährden auch die Versorgungssicherheit der Bevölkerung, da ohne ausreichende Düngung die Erträge einbrechen und die Qualität der Nahrungsmittel leiden wird. Eine Entspannung der Situation ist nicht in Sicht, vielmehr wird eine weitere Verschärfung der Preisspirale befürchtet.
29.01.2025
06:30 Uhr

Grüne Transformation treibt KTM in die Flucht: Traditionshersteller verlegt Produktion nach Asien

Der renommierte österreichische Motorradhersteller KTM plant drastische Umstrukturierungsmaßnahmen aufgrund gestiegener Energiekosten und hoher Lohnstückkosten. Die Muttergesellschaft Pierer Mobility kündigte an, den Schichtbetrieb in Österreich zu halbieren und große Teile der Produktion nach Indien und China zu verlagern. Als Rettungsversuch plant das Unternehmen eine massive Kapitalerhöhung von bis zu 900 Millionen Euro, was einer Aufstockung des Grundkapitals um etwa 50 Prozent entspricht. Die Zukunft der Konzernmarken Husqvarna und Gasgas ist ungewiss, da eine mögliche Auslagerung der Fertigung an asiatische Partner wie Bajaj oder CF Moto das Ende der eigenständigen Entwicklung in Europa bedeuten könnte. Für tausende Mitarbeiter in Österreich bedeutet diese Entwicklung, getrieben durch überbordende Bürokratie, extreme Energiekosten und eine ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik, eine düstere Zukunftsperspektive.
29.01.2025
06:30 Uhr

Norwegens Energieautonomie: Widerstand gegen EU-Bevormundung wächst

Norwegen zeigt derzeit deutlichen Widerstand gegen die Bestrebungen der EU, das Land stärker in den europäischen Energiemarkt einzubinden, wobei Finanzminister Trygve Slagsvold Vedum den EU-Strommarkt als "dysfunktional" kritisiert. Die norwegischen Bürger spüren bereits die Auswirkungen der engen Verflechtung mit dem europäischen Energiemarkt, als im Dezember die Strompreise auf über 100 Euro pro Megawattstunde stiegen, was Energieminister Terje Asland als "absoluten Mist" bezeichnete. Obwohl Norwegen über immense Wasserkraftressourcen verfügt, die traditionell für günstige Strompreise im Land sorgten, müssen die Norweger ihre eigenen Energieschätze nun zu überhöhten Preisen zurückkaufen. Die Energiefrage entwickelt sich zu einem zentralen Wahlkampfthema vor den Septemberwahlen, wobei die sozialdemokratische Arbeiterpartei für eine engere EU-Integration plädiert, während andere politische Kräfte eine Rückbesinnung auf nationale Interessen fordern. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Norwegen seinen eigenständigen Weg in der Energiepolitik fortsetzen kann oder ob sich die Zentralisierungsbestrebungen der EU-Bürokratie durchsetzen werden.
29.01.2025
06:29 Uhr

Doppelmoral in der Energiepolitik: Scholz liebäugelt mit französischem Atomstrom für "grünen" Stahl

Bundeskanzler Olaf Scholz zeigt sich offen für die Nutzung von französischem Atomstrom zur Wasserstofferzeugung für die deutsche Stahlindustrie, während die letzten deutschen Kernkraftwerke im vergangenen Jahr abgeschaltet wurden. Diese Kehrtwende wird vom Kanzler mit einem "pragmatischen Übergang" begründet, da die Automobilindustrie künftig klimaneutralen Stahl verlangen werde. Die deutsche Wirtschaft reagiert besorgt auf diese Entwicklung, wobei DIHK-Präsident Peter Adrian vor den Folgen einer instabilen Stromversorgung warnt und die GMH-Gruppe-Geschäftsführerin Anne-Marie Großmann die fehlende Verlässlichkeit der deutschen Energiepolitik kritisiert. Die Situation offenbart ein energiepolitisches Dilemma: Während Deutschland auf eigene Kernkraft verzichtet, setzt man nun auf Atomstrom-Importe aus dem Nachbarland. Diese Strategie könnte sich als problematisch für den Industriestandort Deutschland und dessen internationale Wettbewerbsfähigkeit erweisen.
29.01.2025
06:29 Uhr

Kärntner Windkraft-Votum: Bürger erteilen grüner Energiepolitik deutliche Absage

Im österreichischen Bundesland Kärnten haben sich die Bürger in einer Volksbefragung mit 51,5 Prozent mehrheitlich gegen den weiteren Ausbau von Windkraftanlagen auf Bergen und Almen ausgesprochen. Der Energietechniker Dr. Martin J.F. Steiner sieht in diesem Votum einen möglichen Wendepunkt und kritisiert den EU Green Deal als technisch nicht umsetzbar. Die negativen Folgen der Windkraftanlagen reichen von der Zerstörung des Landschaftsbildes über Vogelsterben bis hin zur Mikroplastik-Kontamination, während die wetterabhängige Stromerzeugung die Versorgungssicherheit gefährdet. Das Kärntner Votum könnte auch Signalwirkung für Deutschland haben, wo der Widerstand gegen den massiven Windkraftausbau in der Bevölkerung wächst. Bemerkenswert ist, dass sich die Kärntner trotz massiver Unterstützung des Windkraftausbaus durch Mainstream-Medien, politische Parteien und die katholische Kirche gegen weitere Anlagen aussprachen.
29.01.2025
06:29 Uhr

Deutsche Wirtschaft vor dem Abgrund: BDI prognostiziert historische Rezession für 2025

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer beispiellosen Krise, wobei der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) für 2025 einen weiteren Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent prognostiziert. Deutschland droht damit das dritte Rezessionsjahr in Folge - ein historischer Negativrekord, während die Weltwirtschaft mit 3,2 Prozent und der Euroraum mit 1,1 Prozent wachsen. Der neue BDI-Präsident Peter Leibinger kritisiert das jahrelange Versäumnis wichtiger Reformen und die ideologiegetriebene Politik der aktuellen Ampelkoalition. Als Lösungsansätze werden massive Bürokratieabbau, Senkung der Energiepreise und Investitionen in die Infrastruktur gefordert, während zusätzlich eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus die deutsche Exportwirtschaft mit einem potenziellen Einbruch von fast einem halben Prozent bedroht. Ohne einen radikalen Kurswechsel droht Deutschland der dauerhafte Abstieg von der wirtschaftlichen Weltbühne, wobei die kommende Bundestagswahl als letzte Chance für eine Rückkehr zur vernunftbasierten Wirtschaftspolitik gesehen wird.
29.01.2025
00:55 Uhr

Ukrainischer Geheimdienstchef warnt vor dramatischem Staatskollaps - Kapitulation im Sommer?

Kirill Budanow, Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes GUR und bisher als kompromissloser Hardliner bekannt, warnte in einer vertraulichen Parlamentssitzung vor einem möglichen Zusammenbruch des ukrainischen Staates, sollten bis zum Sommer keine ernsthaften Verhandlungen beginnen. Diese düstere Prognose wiegt besonders schwer, da sie von einem der bisher radikalsten Anti-Russland-Falken stammt, der sich noch vor kurzem mit Attentaten auf russische Journalisten brüstete. Der ukrainische Geheimdienst reagierte auf die Enthüllungen lediglich mit Kritik an der Weitergabe geheimer Informationen, ohne die Aussagen selbst zu dementieren. Die Warnungen fallen in eine Zeit, in der die westliche Unterstützung für Kiew merklich nachlässt und immer mehr europäische Staaten die bedingungslose Hilfe hinterfragen. Die dramatische Warnung könnte entweder als Hilferuf an den Westen oder als erste Vorbereitung der ukrainischen Öffentlichkeit auf eine mögliche Kapitulation gedeutet werden.
28.01.2025
23:48 Uhr

Brisante Enthüllung: Hat die Biden-Administration tatsächlich ein Attentat auf Putin geplant?

Der US-Journalist Tucker Carlson hat schwerwiegende Vorwürfe gegen die Biden-Administration erhoben und behauptet, der ehemalige US-Außenminister Antony Blinken hätte nicht nur einen Krieg mit Russland forciert, sondern auch die Ermordung von Präsident Putin angestrebt. Obwohl konkrete Beweise für diese Anschuldigungen fehlen, fällt die zurückhaltende Reaktion des Kremls auf, dessen Sprecher Dmitry Peskow weder eine Bestätigung noch ein Dementi der Vorwürfe lieferte. Ein gezieltes Attentat auf den russischen Präsidenten könnte aufgrund des entstehenden Machtvakuums in einer Atommacht unabsehbare Folgen für die globale Sicherheit haben. Die Enthüllungen werfen ein kritisches Licht auf die möglicherweise völkerrechtswidrige Außenpolitik der Biden-Administration und deren Bereitschaft, einen potenziell nuklearen Konflikt zu riskieren. Die wahren Hintergründe dieser Anschuldigungen werden sich möglicherweise erst in Zukunft klären.
28.01.2025
23:47 Uhr

Chinas gigantische Fusion-Ambitionen: Friedliche Energiegewinnung oder versteckte militärische Agenda?

China errichtet im Südwesten des Landes eine Fusionsforschungsanlage, die die größte vergleichbare US-Einrichtung um etwa 50 Prozent übertrifft. Mit jährlichen Investitionen von circa 1,5 Milliarden Dollar in die Fusionsforschung demonstriert China seine finanziellen Möglichkeiten und überflügelt damit deutlich das US-Budget für 2024. Während offiziell die Entwicklung sauberer Energie im Fokus steht, warnen Experten vor einer möglichen militärischen Nutzung der Anlage, insbesondere zur Optimierung von Nuklearwaffen. Die chinesischen Wissenschaftler verzeichnen bereits beeindruckende Erfolge, wie etwa die Aufrechterhaltung einer Fusionsreaktion bei 100 Millionen Grad Celsius für 1.066 Sekunden am EAST-Reaktor. Obwohl der internationale Atomwaffensperrvertrag Nuklearexplosionen verbietet, bewegt sich China mit seinen Laser-Fusionsexperimenten in einer rechtlichen Grauzone, was Fragen nach der künftigen Weltordnung aufwirft.
28.01.2025
23:39 Uhr

Bedrohliche Lage im Kongo: Ebola-Viren in Millionenstadt durch Kriegschaos gefährdet

Die Lage in der kongolesischen Millionenstadt Goma verschärft sich dramatisch, da ein Biolabor mit gefährlichen Ebola-Viren durch kriegsbedingte Stromausfälle bedroht ist. Die von Ruanda unterstützte Rebellengruppe M23 ist bereits ins Stadtzentrum vorgedrungen, wobei mindestens 17 Menschen getötet und über 360 verletzt wurden. Das Rote Kreuz warnt vor einer humanitären Katastrophe, während die medizinische Versorgung vor dem Kollaps steht und allein seit Anfang des Monats über 600 Verletzte zu beklagen sind. Die internationale Gemeinschaft konzentriert sich vorwiegend auf den Ukraine-Konflikt, während die Situation im rohstoffreichen Kongo eskaliert. Die M23-Rebellen haben seit 2021 weite Gebiete im Osten des Landes erobert, wobei die wahren Profiteure dieser Krise oft in den Chefetagen internationaler Konzerne sitzen.
28.01.2025
18:51 Uhr

Dänemark erlaubt Reparatur an Nord Stream 2 - Ein Mahnmal deutscher Energiepolitik

Die dänische Energieverwaltungsbehörde hat der Nord Stream 2 AG die Genehmigung für Erhaltungsmaßnahmen an der 2022 durch Sabotage beschädigten Pipeline erteilt. Die geplanten Arbeiten, die 2025 stattfinden sollen, beinhalten die Installation von Stopfen an den offenen Rohrenden, um weiteren Gasaustritt zu verhindern. Die Nord Stream 2 Pipeline, ein 10-Milliarden-Euro-Projekt mit einer Länge von 1.200 Kilometern, wurde nach ihrer Fertigstellung nie in Betrieb genommen. Die Sprengung der Pipeline im September 2022 beendete die langjährige deutsch-russische Energiepartnerschaft, während Deutschland nun auf teure LNG-Terminals und erneuerbare Energien setzt. Die zwei- bis dreiwöchigen Reparaturarbeiten verdeutlichen die Folgen einer Politik, die wirtschaftliche Vernunft ideologischen Zielen unterordnet und zu Rekordpreisen für die Bürger führt.
28.01.2025
15:00 Uhr

Wirtschaftsminister auf Lernkurs: Habeck gesteht späte Erkenntnis der Wirtschaftskrise

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat in einem Podcast-Gespräch eingeräumt, dass ihm das Ausmaß der strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft erst im Laufe seiner Amtszeit bewusst geworden sei. Der Minister gestand dabei auch ein, dass er bereits bei seinem Amtsantritt als Umweltminister in Schleswig-Holstein erhebliche fachliche Defizite aufwies und die Zusammenarbeit mit den Ministerialbeamten wie "Nachhilfestunden" empfand. Besonders brisant ist seine späte Erkenntnis, dass Deutschland sich "seit 15 Jahren" in einer "tiefen strukturellen Krise" befinde - eine Einsicht, zu der er erst nach der Gasmangelkrise 2022 gelangt sei. Seine Kritik an der Schuldenbremse und dem Prinzip der "schwäbischen Hausfrau" offenbart dabei ein vereinfachtes Verständnis von Staatsfinanzen. Während der Minister die strukturelle Krise Deutschlands einräumt, sieht er seine eigene Politik nicht als Teil des Problems und verweist stattdessen auf vermeintliche Erfolge bei der Bewältigung der Energiekrise.
28.01.2025
13:30 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Hart aber Fair offenbart erschreckende Realitäten

Die gestrige Ausgabe von "Hart aber Fair" offenbarte die tiefgreifenden Probleme der deutschen Wirtschaft, wobei die politisch Verantwortlichen das volle Ausmaß der Krise scheinbar noch immer nicht erfasst haben. Mit Marcel Fratzscher und der grünen Staatssekretärin Franziska Brantner waren Gäste geladen, die sich in vagen Versprechungen und ausweichenden Antworten verloren, insbesondere bei der Diskussion um die neue Sozialversicherungspflicht für Kapitalerträge. Während sich die Sendung in einem Überbietungswettbewerb um Wahlversprechen und Steuerentlastungen verlor, blieben zentrale Probleme wie sinkende Industrieproduktion, gestiegene Energiekosten und schwindende internationale Wettbewerbsfähigkeit unbehandelt. Die Sorgen der Bürger um steigende Lebenshaltungskosten und explodierende Energiepreise werden von der Politik lediglich mit weiteren Versprechungen und Subventionen beantwortet, statt die strukturellen Probleme anzugehen. Deutschland benötigt dringend einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel mit echten Strukturreformen und Bürokratieabbau, wofür der aktuellen Regierung jedoch offenbar der Mut oder der Wille fehlt.
28.01.2025
13:26 Uhr

Europäische Rechte formieren sich: Frontalangriff auf Brüssels grüne Zwangsmaßnahmen

Jordan Bardella, Vorsitzender des französischen Rassemblement National, formiert eine machtvolle Allianz gegen den European Green Deal der EU-Kommission und dessen radikale Klimaschutzmaßnahmen. Der Rechtspolitiker plant, mit verschiedenen konservativen und rechten Fraktionen im EU-Parlament zusammenzuarbeiten, um den Green Deal auszubremsen, der die europäische Wettbewerbsfähigkeit gefährdet. Die wirtschaftlichen Folgen der bisherigen Klimapolitik zeigen sich bereits in explodierenden Energiepreisen, wobei europäische Unternehmen bis zu dreimal höhere Strompreise als in den USA zahlen müssen. Die sich formierende Allianz umfasst neben dem Rassemblement National auch die AfD, die Reconquête-Partei sowie die Europäischen Konservativen und Reformer um Giorgia Meloni. Selbst die EVP fordert mittlerweile, mehrere Klimaschutzvorgaben auszusetzen oder abzuschaffen und plädiert für einen ausgewogenen Energiemix statt einer einseitigen Fokussierung auf Wind- und Solarenergie.
28.01.2025
12:52 Uhr

Immobilienspekulanten profitieren von Naturkatastrophen: Die dunkle Seite der Hawaii-Brände

Die verheerenden Brände auf Hawaii 2023 haben nicht nur Menschenleben gefordert und Landstriche verwüstet, sondern auch Immobilienspekulanten auf den Plan gerufen. Große Immobilienkonzerne, hinter denen Finanzgiganten wie Vanguard und BlackRock stehen, unterbreiten den verzweifelten Hausbesitzern Niedrigpreisangebote für ihre abgebrannten Grundstücke. Das verspätete Eingreifen der Behörden und die schlechte Koordination der Rettungsmaßnahmen werfen dabei ebenso Fragen auf wie das marode Stromnetz des Energieversorgers Hawaiian Electric als mutmaßliche Brandursache. Superreiche wie Bill Gates und Jeff Bezos, die bereits große Ländereien auf Hawaii besitzen, könnten von der Situation profitieren, während die einheimische Bevölkerung gezwungen ist, zu Dumpingpreisen zu verkaufen. Ähnliche Muster zeigen sich aktuell auch bei den Bränden in Kalifornien, wo ebenfalls defekte Strommasten als mögliche Ursache gelten.
28.01.2025
12:43 Uhr

Deutschland im Abwärtsstrudel: Industrieverband prognostiziert weitere Wirtschaftskrise für 2025

Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiterhin im Abwärtstrend, wobei der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) für 2025 einen weiteren Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,1 Prozent prognostiziert. Während der Euroraum und die Weltwirtschaft Wachstum verzeichnen, bleibt Deutschland das Schlusslicht unter den führenden Industrienationen, was laut BDI nicht nur auf externe Faktoren, sondern auch auf strukturelle Schwächen seit 2018 zurückzuführen ist. Die Industrie fordert nun dringend Maßnahmen wie Bürokratieabbau, Energiepreissenkung, Infrastrukturinvestitionen und Stärkung der Forschungslandschaft. Zusätzlich zu den hausgemachten Problemen drohen internationale Handelskonflikte, insbesondere mit den USA, die Situation weiter zu verschärfen und möglicherweise zu einem noch stärkeren Wirtschaftseinbruch von bis zu 0,5 Prozent zu führen. Die verschiedenen Bundesregierungen hätten es versäumt, notwendige Reformen anzustoßen und wichtige Investitionen zu tätigen, stattdessen habe man sich mit dem Status quo begnügt.
28.01.2025
12:02 Uhr

EU-Klimawahnsinn: Bürger müssen sich auf massive Mehrkosten einstellen

Das neue EU-Emissionshandelssystem für Heizen und Verkehr (ETS 2), das ab 2027 in Kraft treten soll, könnte für viele deutsche Haushalte massive Mehrkosten verursachen. Laut einer Verivox-Analyse müsste eine vierköpfige Familie in einem 180-Quadratmeter-Einfamilienhaus mit Gasheizung bis 2030 mit zusätzlichen Kosten von bis zu 1.127 Euro pro Jahr rechnen. Auch Autofahrer werden stark belastet, da der CO2-Aufschlag pro Liter Benzin von derzeit 15,67 Cent auf bis zu 74,36 Cent steigen könnte, bei Diesel sogar auf bis zu 83,12 Cent pro Liter. Der Präsident des Umweltbundesamts, Dirk Messner, räumt ein, dass die Bürger auf diese Kostensteigerungen nicht ausreichend vorbereitet seien und schlägt einkommensabhängige Zuschüsse sowie gezielte Förderprogramme vor. Diese als Klimaschutzmaßnahme verkaufte Politik trifft besonders die hart arbeitende Mittelschicht und einkommensschwache Haushalte.
28.01.2025
11:29 Uhr

Wirtschaftsminister flüchtet vor schlechten Nachrichten - Habeck sagt Präsentation des Jahreswirtschaftsberichts ab

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die geplante Vorstellung des Jahreswirtschaftsberichts 2025 in der Bundespressekonferenz überraschend abgesagt, während Deutschland vor einem historischen Negativrekord steht: Zum dritten Mal in Folge droht die deutsche Wirtschaft zu schrumpfen. Statt der Präsentation soll nun eine Regierungserklärung im Bundestag folgen, ein Format mit weniger Raum für kritische Nachfragen. Nach über drei Jahren grüner Wirtschaftspolitik zeigt sich Deutschland in einer schwierigen Lage, geprägt von abwandernder Industrie, hohen Energiepreisen und lähmender Bürokratie. Der Bericht soll zudem Kritik an der Sparpolitik des Finanzministers Christian Lindner enthalten, was als mögliches Ablenkungsmanöver von eigenen Versäumnissen gedeutet wird. Während Habeck von Wahlkampftermin zu Wahlkampftermin eilt, warten Bürger und Unternehmen weiterhin auf überzeugende Konzepte für einen Wirtschaftsaufschwung.
28.01.2025
11:07 Uhr

Grüne Bevormundung: Neuer Vorstoß für Tempolimit auf deutschen Autobahnen

Ein Bündnis aus 14 Organisationen, darunter Greenpeace und der Naturschutzbund, fordert erneut ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Deutschland ist das letzte große Land ohne allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen, wobei die Befürworter mit wissenschaftlichen Studien argumentieren und der schwedische Mobilitätsforscher Stefan Gössling mögliche Einsparungen von bis zu 950 Millionen Euro jährlich prognostiziert. Das ungewöhnliche Bündnis, das von der Gewerkschaft der Polizei bis zum Verkehrsclub Deutschland reicht, sieht im Tempolimit eine wirksame Maßnahme zur CO2-Reduktion. Während das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung von einer Zustimmung von 63 Prozent für ein Tempolimit spricht, zeigt sich in der Realität ein gespaltenes Meinungsbild. Die deutsche Autobahn steht seit jeher für Freiheit und technischen Fortschritt, weshalb Kritiker eine Politik der Bevormundung ablehnen und stattdessen auf Eigenverantwortung setzen wollen.
28.01.2025
10:36 Uhr

Grüne Energiewende entlarvt: Deutsche Windkraft-Rotorblätter landen illegal in Tschechien

In der tschechischen Gemeinde Jiříkov wurde ein Umweltskandal aufgedeckt, bei dem die bayerische Firma ROTH International hochproblematische Glasfaserabfälle aus deutschen Windkraftanlagen illegal entsorgt hat. Die als harmloser Kunststoffmüll getarnten Rotorblätter, die giftige Substanzen wie bromierte Flammschutzmittel und Schwermetalle enthalten, wurden an die tschechische Scheinfirma Piroplastik geliefert. Die tschechischen Behörden haben bereits fünf LKW-Ladungen beschlagnahmt und arbeiten an der Rückführung des Materials nach Deutschland. Der Fall offenbart das Versagen der deutschen Umweltpolitik beim Thema Entsorgung ausgedienter Windkraftanlagen und die fehlenden Konzepte für nicht recycelbare Altlasten. Der tschechische EU-Abgeordnete Tomáš Kubín fordert nun eine gesamteuropäische Lösung für das Entsorgungsproblem, da die hohen Kosten und technischen Herausforderungen beim Recycling nicht zu illegalen Entsorgungen im Ausland führen dürfen.
28.01.2025
10:03 Uhr

Grüne Mobilitätswende auf der Kippe? Revolutionäre Batterie-Technologie könnte E-Auto-Träume der Bundesregierung zunichtemachen

Ein deutsch-chinesisches Forscherteam hat eine revolutionäre Lithium-Schwefel-Batterie entwickelt, die mit einer theoretischen Lebensdauer von über 300 Jahren und Ladezeiten von nur 24 Sekunden bisherige E-Auto-Batterien in den Schatten stellt. Die neue Technologie basiert auf einem Glaselektrolyt aus Bor, Schwefel, Lithium, Phosphor und Jod, der die Bildung schädlicher Zwischenverbindungen verhindert. Nach 25.000 Ladezyklen behält die Batterie noch 80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität, während aktuelle E-Auto-Batterien bereits nach 500 bis 1.000 Ladezyklen deutlich an Leistung verlieren. Allerdings bleiben wichtige Fragen zu Energiedichte, Gewicht und Volumeneffizienz noch unbeantwortet. Diese Entwicklung könnte die bisherigen Pläne zur E-Mobilität grundlegend in Frage stellen und das Geschäftsmodell der aktuellen E-Auto-Industrie revolutionieren.
28.01.2025
09:56 Uhr

Ampel-Chaos bei Solarstrom: Regierung rudert bei Einspeisevergütung zurück

Die Bundesregierung hat zusammen mit der Opposition eine bedeutende Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes beschlossen, die als Reaktion auf die Überflutung des Stromnetzes mit Solarstrom zu verstehen ist. Künftig wird keine Einspeisevergütung mehr gezahlt, wenn die Strompreise negativ sind, wobei verlorene Vergütungsstunden ans Ende der Förderperiode angehängt werden. Die Kosten für die nun verpflichtenden Smart Meter steigen dabei von 30 auf 100 Euro pro Jahr, was eine zusätzliche Belastung für Anlagenbetreiber darstellt. Messstellenbetreiber erhalten zudem die Möglichkeit, Solaranlagen bei drohender Netzüberlastung abzuregeln, was als weiterer Eingriff in die Eigentumsrechte der Bürger kritisiert wird. Die Gesetzesnovelle wird als kostspielige Korrektur einer verfehlten Energiepolitik bewertet, deren finanzielle Last erneut die Steuerzahler tragen müssen.
28.01.2025
09:55 Uhr

Sanktionsumgehung: Deutsche Unternehmen unterstützen indirekt Putins Kriegsmaschinerie

Deutsche Unternehmen unterstützen trotz EU-Sanktionen weiterhin indirekt die russische Kriegsmaschinerie, indem sie über verschlungene Wege Komponenten liefern, die in Waffen wie Iskander-Raketen verbaut werden. Das belarussische Staatsunternehmen Integral dient dabei als Drehscheibe für westliche Technologie und konnte seinen Gewinn seit Kriegsbeginn vervierfachen. Über ein Netzwerk von Briefkastenfirmen und Strohmännern in Ländern wie Kasachstan oder Kirgisistan werden die Waren nach Russland geschleust, wodurch Russland seine Raketenproduktion auf hohem Niveau fortführen kann. Die Kontrolle der Sanktionen durch die Bundesregierung erscheint dabei bestenfalls halbherzig, während wirtschaftliche Interessen noch immer Vorrang vor moralischen Prinzipien zu haben scheinen. Diese Geschäftspraktiken ermöglichen Russland die Produktion von etwa 50 Iskander-Raketen monatlich, die verheerende Schäden in ukrainischen Städten anrichten und zahlreiche Menschenleben fordern.
28.01.2025
09:54 Uhr

Chinesischer KI-Gigant erschüttert US-Technologiemarkt - Nvidia verliert historische 589 Milliarden Dollar

Das chinesische KI-Start-up DeepSeek hat für einen historischen Einbruch an den US-Märkten gesorgt, wobei der Börsenwert von Nvidia um 589 Milliarden Dollar einbrach - der größte Tagesverlust in der US-Wirtschaftsgeschichte. DeepSeek gelang es, mit nur 5,6 Millionen Dollar und deutlich weniger Nvidia-Chips als üblich ein konkurrenzfähiges KI-Modell zu entwickeln, was die bisherige Annahme hoher Investitionskosten in Frage stellt. Die Markterschütterung betraf auch andere Technologieunternehmen wie Broadcom sowie Energiekonzerne wie Constellation Energy und Vistra, die Verluste von bis zu 28 Prozent verzeichneten. Ex-Präsident Trump sieht in der Entwicklung einen Weckruf für die amerikanische Industrie und fordert erhöhte Wachsamkeit im internationalen Wettbewerb. Trotz des Erfolgs von DeepSeek, das bei den Download-Zahlen sogar ChatGPT überholt haben soll, bleiben kritische Fragen zur Herkunft der Trainingsdaten und zur tatsächlichen Chip-Verwendung unbeantwortet.
28.01.2025
09:22 Uhr

Grüne Transformation treibt deutschen Vorzeigekonzern in die Krise - Mercedes-Benz plant radikalen Kahlschlag

Der Traditionshersteller Mercedes-Benz plant unter dem Programm "Next Level Performance" bis 2027 drastische Einsparungen in Höhe von fünf Milliarden Euro, wobei bis zu 20.000 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren könnten. Die Maßnahmen umfassen Stellenstreichungen durch natürliche Fluktuation, Abfindungsprogramme und den Verkauf von Betriebsteilen, wobei auch das älteste ausländische Werk in Argentinien mit 2.000 Mitarbeitern vor dem Verkauf steht. Die einschneidenden Sparmaßnahmen werden als direkte Folge der forcierten Transformation zur E-Mobilität durch die Bundesregierung gesehen. Die gesamte deutsche Automobilbranche, einschließlich Volkswagen und BMW, steht unter massivem Transformationsdruck. Während China und die USA ihre Automobilindustrie strategisch fördern, sehen sich deutsche Unternehmen durch strenge Regulierungen und Klimaziele zunehmend unter Druck gesetzt.
28.01.2025
09:20 Uhr

Habecks Northvolt-Debakel: Brisantes Gutachten verschwindet in Geheimakte - Steuerzahler droht Milliarden-Desaster

Ein weiteres grünes Prestigeprojekt um den schwedischen Batteriehersteller Northvolt droht zu scheitern und könnte den deutschen Steuerzahler bis zu 620 Millionen Euro kosten, wobei Bund und Schleswig-Holstein mit jeweils 300 Millionen Euro für einen KfW-Kredit bürgen. Für Aufsehen sorgt besonders ein plötzlich als geheim eingestuftes Gutachten, das als Grundlage für die Förderung diente und just in dem Moment unter Verschluss geriet, als Haushaltspolitiker Einsicht forderten. Aus Insiderkreisen wird von alarmierenden Qualitätsproblemen bei Northvolt berichtet, wonach etwa 30 Prozent der produzierten Batterien fehlerhaft seien. FDP-Vize Wolfgang Kubicki stuft die nachträgliche Geheimeinstufung als rechtlich unzulässig ein, während das Ministerium dies mit dem Schutz von Geschäftsgeheimnissen begründet. Der Fall reiht sich in eine Serie kostspieliger Fehlentscheidungen der grünen Wirtschaftspolitik ein, weshalb sich Wirtschaftsminister Robert Habeck am kommenden Mittwoch vor dem Haushaltsausschuss erklären muss.
28.01.2025
09:19 Uhr

KI-Revolution aus China: Deepseek erschüttert US-Technologieriesen und lässt Nvidia-Aktie abstürzen

Das chinesische Start-up Deepseek erschütterte mit seinem kostengünstigen KI-Assistenten die US-Technologiebranche und löste einen beispiellosen Kurssturz bei Nvidia aus, dessen Börsenwert um 592,7 Milliarden Dollar einbrach. Die Schockwellen erfassten die gesamte Tech-Branche, wobei auch Unternehmen wie Broadcom, Marvell und Super Micro deutliche Verluste verzeichneten und selbst der Energiesektor betroffen war. Donald Trump sieht in der Entwicklung einen möglichen Weckruf für US-Unternehmen, während Brian Jacobsen von Annex Wealth Management warnt, dass Deepseeks Erfolg die gesamte KI-Erfolgsgeschichte der letzten zwei Jahre in Frage stellen könnte. Selbst OpenAI-Chef Sam Altman zeigte sich von der Leistungsfähigkeit des chinesischen Konkurrenten beeindruckt und kündigte als Reaktion eine Beschleunigung einiger OpenAI-Veröffentlichungen an. Die Entwicklung stellt die bisherige Vormachtstellung von Nvidia, dessen Hochleistungschips als unverzichtbar für moderne KI-Anwendungen galten, fundamental in Frage.
28.01.2025
09:18 Uhr

Kritische Infrastruktur in Gefahr: Erneuter Angriff auf Datenkabel in der Ostsee verschärft Sicherheitslage

Ein wichtiges Unterwasser-Datenkabel zwischen Lettland und Schweden wurde beschädigt, was bereits den dritten Vorfall dieser Art innerhalb von drei Monaten darstellt. Während offizielle Stellen von maritimen Unfällen sprechen, mehren sich die Hinweise auf gezielte Sabotageakte, insbesondere da in den letzten 18 Monaten drei ähnliche Vorfälle mit Handelsschiffen auf Routen zu russischen Häfen registriert wurden. Die lettische Ministerpräsidentin Evika Silina kündigte zwar eine enge Zusammenarbeit mit NATO-Partnern an, doch konkrete Schutzmaßnahmen bleiben aus. Die Privatwirtschaft reagiert hingegen aktiv, wie etwa der Tech-Konzern Meta, der eine neue Unterseekabel-Route plant, die bewusst Konfliktregionen umgeht. Der Vorfall verdeutlicht die zunehmende Verwundbarkeit kritischer digitaler Infrastruktur und die Notwendigkeit konkreter Schutzmaßnahmen seitens der Politik.
28.01.2025
09:16 Uhr

Wirtschaftliche Selbstzerstörung: EU-Elite zelebriert in Davos ihre desaströse Politik

Die europäische Führungselite feiert sich beim Weltwirtschaftsforum in Davos für ihre Klimapolitik, während die Wirtschaftsdaten der EU dramatisch einbrechen. Während die USA in den letzten 16 Jahren ein Wachstum von 94 Prozent verzeichneten, stagniert die EU bei 11,2 Prozent, wobei EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen dennoch unbeirrt am "Green Deal" festhält. Die sozialen Folgen dieser Politik sind gravierend, mit einer Armutsrisikoquote von 21 Prozent in der EU und einem dramatischen Rückgang des EU-Anteils am weltweiten BIP von 34 auf 15 Prozent. Statt die Fehlentwicklungen zu korrigieren, verharrt die EU-Führung in ihrer Position, während die europäischen Bürger die Konsequenzen in Form von schwächelndem Wachstum, steigender Arbeitslosigkeit und schwindendem globalem Einfluss tragen müssen. Die hohe Steuerlast, die im EU-Durchschnitt zehn Prozentpunkte über dem US-Niveau liegt, verschärft dabei die wirtschaftlichen Probleme zusätzlich.
28.01.2025
09:14 Uhr

Datenschutz-GAU bei vernetzten Autos: Hacker könnten Millionen Fahrzeuge fernsteuern

Eine gravierende Sicherheitslücke im STARLINK Connected-Vehicle-System von Subaru ermöglicht es potenziellen Angreifern, mit nur wenigen persönlichen Daten wie Name oder Kennzeichen die vollständige Kontrolle über vernetzte Fahrzeuge zu erlangen. Hacker können dabei nicht nur Fahrzeuge fernsteuern, sondern auch präzise Bewegungsprofile erstellen und auf sensitive persönliche Informationen wie Notfallkontakte und Abrechnungsdaten zugreifen. Der Fall reiht sich in eine Serie von Datenschutz-Skandalen ein, zu denen auch kürzlich aufgedeckte Datenlecks bei VW-Elektroautos gehören. Die von der EU vorangetriebene Vollvernetzung von Automobilen entwickelt sich zunehmend zu einem gefährlichen Bumerang für die Autobesitzer. Während sich die Politik vorwiegend anderen Themen widmet, werden fundamentale Bürgerrechte wie das Recht auf Privatsphäre durch überzogene Digitalisierungsfantasien gefährdet.
28.01.2025
09:14 Uhr

Gasspeicher-Krise spitzt sich zu: Habecks gescheiterte Energiepolitik führt Deutschland in die nächste Notlage

Die Energieversorgung in Deutschland steht vor einer kritischen Situation, während sich die Gasspeicher so schnell wie seit vier Jahren nicht mehr leeren, trotz gegenteiliger Ankündigungen von Wirtschaftsminister Robert Habeck im September 2024. Der gestoppte Ukraine-Transit und die kalten Temperaturen in Europa belasten den deutschen Energiemarkt massiv, sodass die Trading Hub Europe bereits Subventionen für Gashändler vorschlägt. Die EU-Kommission erwägt eine Verlängerung der verbindlichen Gasvorratsziele bis 2027, was die Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Energiewende verdeutlicht. Die sich abzeichnende Gaskrise könnte für die deutsche Wirtschaft durch steigende Energiepreise und unsichere Versorgung schwerwiegende Folgen haben und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen weiter schwächen. Die Bundesregierung steht nun unter Druck, ihre bisherige Energiepolitik zu überdenken und pragmatische Lösungen für eine verlässliche Energieversorgung zu finden.
28.01.2025
05:58 Uhr

Industriestandort Deutschland vor dem Kollaps: Traditionsunternehmen Stihl erwägt Abwanderung in die Schweiz

Der Kettensägenhersteller Stihl erwägt aufgrund der zunehmend schwierigen wirtschaftlichen Lage in Deutschland die Verlagerung eines geplanten neuen Werks in die Schweiz. Aufsichtsratschef Nikolas Stihl stellte der Bundesrepublik ein Ultimatum bis 2030, bis dahin müsse sich die Situation am Wirtschaftsstandort Deutschland grundlegend verbessern, da die Arbeitsstunde in der Schweiz bereits jetzt zehn Prozent günstiger sei. Als Hauptgründe für die Standortkrise nennt Stihl die ausufernde Bürokratie, explodierende Baukosten, überbordende Arbeitskosten sowie den EU-Regulierungswahn mit 13.000 neuen Verordnungen der letzten Kommission. Besonders kritisch sieht der Unternehmenschef auch die deutsche Energiepolitik mit der überstürzten Abschaltung der Kernkraftwerke. Bereits im Dezember musste das Traditionsunternehmen über 100 Arbeitsplätze am Stammsitz in Waiblingen abbauen, was möglicherweise erst der Anfang einer verhängnisvollen Entwicklung sein könnte.
27.01.2025
15:11 Uhr

Grüner Wasserstoff-Traum platzt: Ampel-Prestigeprojekt in Kanada vor dem Aus

Die ambitionierten Pläne der Bundesregierung für eine deutsch-kanadische Wasserstoff-Allianz stehen vor dem Scheitern, da alle zehn Großprojekte an der kanadischen Atlantikküste in der Planungsphase feststecken und Lieferungen frühestens 2026 möglich wären. Der Bergbaukonzern Fortescue Ltd. hat bereits ein Großvorhaben in British Columbia gestoppt, um sich auf wirtschaftlich tragfähigere Standorte zu konzentrieren. In Nova Scotia plant man trotz lokaler Energieknappheit eine gigantische Windfarm mit 404 Turbinen für eine Wasserstoffanlage, was Experten als Fehlallokation kritisieren. Die Problematik zeigt sich auch in den USA, wo trotz Milliardensubventionen der Sektor nicht in Schwung kommt und private Investoren zurückhaltend bleiben. Die Bundesregierung steht nun in der Kritik, Milliarden an Steuergeldern in fragwürdige Prestigeprojekte investiert zu haben, während grundlegende Probleme der deutschen Energieversorgung ungelöst bleiben.
27.01.2025
14:54 Uhr

Traditionsunternehmen fällt Ampel-Politik zum Opfer: Deutscher Wursthersteller muss aufgeben

Der traditionsreiche Wurstproduzent Thüfleiwa aus Apolda musste nach über 100-jähriger Unternehmensgeschichte Insolvenz anmelden, was als symptomatisch für den Niedergang der deutschen Wirtschaft unter der aktuellen Regierungspolitik gesehen werden kann. Geschäftsführer Mirko Schwendel stellte Ende 2024 einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung, dem das Amtsgericht Erfurt Anfang Januar stattgab. Als Hauptgründe für den Niedergang werden die Nachwirkungen der Corona-Maßnahmen und vor allem die explodierenden Energiepreise genannt, die als Folge der gescheiterten Energiewende verstanden werden. Für die 150 Mitarbeiter bedeutet dies eine unsichere Zukunft, wobei ihre Gehälter durch das Insolvenzgeld der Arbeitsagentur zunächst bis Februar gesichert sind. Das Unternehmen strebt nun eine Sanierung an, entweder durch einen eigenen Insolvenzplan oder durch die Gewinnung eines Investors, was sich angesichts der aktuellen Wahrnehmung Deutschlands als Wirtschaftsstandort als schwierig erweisen könnte.
27.01.2025
14:53 Uhr

Erneuter Angriff auf kritische Infrastruktur: Mysteriöse Sabotage an Ostsee-Glasfaserkabel

Ein wichtiges Glasfaserkabel zwischen der lettischen Hafenstadt Ventspils und der schwedischen Insel Gotland wurde am Sonntagmorgen durch einen Sabotageakt beschädigt, woraufhin die schwedischen Behörden eine Voruntersuchung einleiteten und das verdächtige Schiff "Michalis San" beschlagnahmten. Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen reagierte mit Solidaritätsbekundungen, während sich der Vorfall in eine Serie von Sabotageakten einreiht, die der russischen "Schattenflotte" zugeschrieben werden. Als Reaktion auf die zunehmenden maritimen Bedrohungen soll ein in Bremen entwickeltes 130-Meter-Spezialschiff künftig die Sicherheit in der Ostsee erhöhen. Trotz angekündigter Sanktionen gegen die Verursacher bleibt die europäische Infrastruktur in einem verwundbaren Zustand, was angesichts der geopolitischen Spannungen besorgniserregend ist.
27.01.2025
12:07 Uhr

Cyberkriminalität außer Kontrolle: Dramatischer Anstieg der Hackerangriffe in Deutschland

Die Zahl der Cybersicherheitsvorfälle in Deutschland ist im vergangenen Jahr drastisch um 43 Prozent auf 769 Meldungen gestiegen, wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik berichtet. Ein aktueller Fall beschäftigt die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, bei dem ein 45-jähriger Ukrainer als Mitglied der Hackergruppe Gandcrab für mehr als 20 digitale Raubzüge verantwortlich sein soll, die einen Schaden von 2,4 Millionen Euro verursachten. Besonders besorgniserregend ist die zunehmende Zahl von Angriffen auf kritische Infrastruktur wie Energieversorger, Krankenhäuser und Telekommunikationsanbieter. Der wirtschaftliche Gesamtschaden durch die Aktivitäten der Gandcrab-Gruppe wird auf etwa 100 Millionen Euro geschätzt. Experten kritisieren die mangelnde politische Reaktion auf diese Bedrohungen und fordern eine Verschärfung der Cybersicherheitsmaßnahmen sowie bessere Unterstützung für betroffene Unternehmen.
27.01.2025
09:09 Uhr

Wirtschaftliche Talfahrt im Kaukasus: Weltbank prognostiziert düstere Aussichten für die Region

Die Weltbank prognostiziert in ihrem aktuellen "Global Economic Prospects"-Bericht eine deutliche Abschwächung des Wirtschaftswachstums im Kaukasus und Zentralasien für die kommenden zwei Jahre. Besonders dramatisch ist die Situation in Georgien, wo das Wirtschaftswachstum von 9 auf 5 Prozent bis 2026 einbrechen soll, während Aserbaidschan einen Rückgang von 4 auf 2,4 Prozent aufgrund gedrosselter Ölproduktion verkraften muss. Die zentralasiatischen Staaten zeigen sich etwas stabiler, wobei Kasachstan dank gesteigerter Ölexporte 2025 noch einmal 4,7 Prozent Wachstum erreichen könnte, bevor es 2026 auf 3,5 Prozent zurückgeht. Tadschikistan muss einen besonders starken Einbruch von 8 auf 4 Prozent bis 2026 hinnehmen, während sich Kirgisistan und Usbekistan mit 4,5 bzw. 5,8 Prozent noch vergleichsweise stabil zeigen. Die Experten der Weltbank betonen die Notwendigkeit einer diversifizierten Wirtschaftsstruktur und politischer Stabilität für die gesamte Region.
27.01.2025
07:10 Uhr

Politischer Richtungswechsel: CSU übernimmt AfD-Positionen und rückt deutlich nach rechts

Die CSU vollzieht aktuell einen deutlichen Kurswechsel nach rechts und übernimmt dabei zahlreiche Positionen der AfD in ihr Wahlprogramm zur Bundestagswahl, wie eine Analyse der Süddeutschen Zeitung zeigt. In der Klima- und Energiepolitik wandelt sich CSU-Chef Markus Söder vom einstigen "Baumkuschler" zum Befürworter von Kernkraftwerken, während seine Partei sich gegen den europäischen Green Deal und das Verbrennerverbot positioniert. Auch gesellschaftspolitisch bezieht die CSU nun klare Stellung gegen das Gendern im öffentlichen Raum. In der Migrationspolitik vollzieht die Partei einen besonders deutlichen Rechtsruck und fordert nun einen "Einreisestopp für illegale Migranten" sowie verstärkten Grenzschutz. Diese strategische Neuausrichtung wirft jedoch Fragen nach der Glaubwürdigkeit der Partei auf, die einerseits die AfD als "Systemgegner" bezeichnet, andererseits aber deren Positionen übernimmt.
27.01.2025
06:58 Uhr

Deutsche E-Auto-Industrie stürzt ab - China dominiert den Weltmarkt mit staatlicher Lenkung

Die deutsche Automobilindustrie verzeichnet einen dramatischen Rückschlag im E-Auto-Sektor und fällt aus den Top 3 der wichtigsten Märkte, während China mit 6,7 Millionen verkauften Elektrofahrzeugen und einem Marktanteil von fast zwei Dritteln den Weltmarkt dominiert. Nach dem Ende der staatlichen Kaufprämie brach der deutsche Markt um 27 Prozent ein und wurde mit 381.000 verkauften E-Autos sogar vom Vereinigten Königreich (382.000 Fahrzeuge) überholt. Der globale E-Auto-Markt wächst zwar weiterhin, jedoch mit deutlich verlangsamtem Tempo: Die 21 wichtigsten Märkte verzeichneten ein Plus von 14,3 Prozent gegenüber 28 Prozent im Vorjahr. Während Experten für Anfang 2025 nur ein kurzfristiges "Strohfeuer" bei den deutschen Neuzulassungen erwarten, zeigen Hybrid-Technologien mit einem Plus von 56 Prozent bei Plug-in-Hybriden und 18 Prozent bei klassischen Hybriden ein deutlich stärkeres Wachstum. Die Entwicklung verdeutlicht die Abhängigkeit des E-Auto-Marktes von staatlichen Subventionen und die wachsende Kluft zwischen China und westlichen Märkten.
27.01.2025
06:23 Uhr

EU plant massive Subventionen für E-Autos - Steuerzahler sollen erneut zur Kasse gebeten werden

Die EU-Kommission plant unter Ursula von der Leyen neue milliardenschwere Subventionsprogramme für die Elektromobilität, wobei der Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz beim Weltwirtschaftsforum in Davos präsentiert wurde. Die geplanten EU-weiten Kaufprämien für E-Autos könnten den Staatshaushalt weiter belasten, während die SPD vor den Neuwahlen temporäre Steuererleichterungen für in Deutschland produzierte Elektrofahrzeuge vorschlägt. Die EU-Kommissionspräsidentin unterstützt den Vorstoß und bekräftigt ihre Position beim geplanten Verbrenner-Aus 2035, während kritische Stimmen zur technologischen Reife der E-Mobilität ignoriert werden. Die Subventionen scheinen dem Wettbewerb mit China zu dienen, wobei die konkrete Ausgestaltung der Förderung noch unklar ist und Summen wie eine CSU-Prämie von 3.600 Euro diskutiert werden. Währenddessen bleiben grundlegende Herausforderungen wie mangelnde Ladeinfrastruktur, Speicherprobleme und die Abhängigkeit von chinesischen Rohstoffen ungelöst.
26.01.2025
17:32 Uhr

Energiekrise spitzt sich zu: Deutsche Gasspeicher leeren sich in besorgniserregendem Tempo

Die deutsche Energieversorgung befindet sich in einer kritischen Situation, da sich die Gasspeicher mit einem aktuellen Füllstand von nur noch 59,9 Prozent in besorgniserregendem Tempo leeren. Die jüngste "Dunkelflaute" Mitte Januar offenbarte die Schwächen der Energiewende, als Gaskraftwerke die Stromversorgung mit dem Dreizehnfachen des normalen Verbrauchs sicherstellen mussten. Innerhalb eines Monats sank der Füllstand von 82,6 auf 59,9 Prozent, wobei seit dem 8. Januar täglich 1,1 Prozentpunkte aus den Speichern verschwinden. Mehrere Faktoren wie gesunkene Gasimporte, gestiegene Exporte, wetterbedingte Ausfälle erneuerbarer Energien und kalte Temperaturen verschärfen die Situation. Die Krise betrifft auch andere EU-Länder, wo die Speicher mit durchschnittlich 57,6 Prozent deutlich unter dem Vorjahresniveau liegen, wobei Frankreich mit nur 41,7 Prozent besonders betroffen ist.
26.01.2025
13:06 Uhr

Euro-Kurs im Taumel: Hoffnungsschimmer für die krisengeplagte EU-Wirtschaft

Der Euro konnte sich am Freitag kurzzeitig über die 1,05 Dollar-Marke bewegen, was die instabile Wirtschaftslage in der Eurozone widerspiegelt. Überraschend positive Wirtschaftsdaten, insbesondere der gestiegene Einkaufsmanagerindex von S&P Global, gaben der Währung zunächst Auftrieb und deuteten auf ein leichtes Wirtschaftswachstum hin. Die Commerzbank mahnt jedoch zur Vorsicht und erwartet eine spürbare Erholung frühestens in der zweiten Jahreshälfte. In den USA verschlechterte sich das Verbrauchervertrauen stärker als erwartet, wobei besonders Arbeitsplatzsorgen und steigende Inflationserwartungen beunruhigen. Während die EU-Politik sich auf Klimaprojekte konzentriert, bleiben fundamentale Probleme der Eurozone ungelöst, und die Hoffnung auf niedrigere Leitzinsen könnte sich als trügerisch erweisen.
26.01.2025
13:05 Uhr

Skandal um Pipeline-Stiftung: Ex-Stasi-Mann enthüllt Wahrheit hinter Schwesigs Russland-Connection

Ein ehemaliger Stasi-Offizier und Ex-Chef von Nord Stream 2, Matthias Warnig, enthüllte vor dem Schweriner Landtag brisante Details zur umstrittenen "Klimastiftung" in Mecklenburg-Vorpommern. Entgegen bisheriger Behauptungen der Landesregierung stammte die Idee zur Stiftung direkt aus der Rechtsabteilung des russischen Pipeline-Projekts, nicht von Landespolitikern. Besonders der damalige Energieminister Christian Pegel (SPD) gerät durch diese Aussagen in Erklärungsnot, da er einen regelmäßigen "Meinungsaustausch" zwischen der Nord-Stream-2-Rechtsabteilung und seinem Büro bestritten hatte. Die mit 20 Millionen Euro aus Gazproms Kassen ausgestattete "Klimastiftung" diente offenbar als Tarnorganisation zur Umgehung US-amerikanischer Sanktionen. Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die jahrelange naive Russland-Politik deutscher Politiker, die auch nach der Krim-Annexion die Abhängigkeit von russischem Gas systematisch ausbauten.
26.01.2025
13:00 Uhr

Industriesterben in Deutschland: Nächster Autozulieferer schließt Werk - Ampel schaut tatenlos zu

Der renommierte Autozulieferer Hella wird seinen Standort in Nellingen bei Ulm Ende März schließen, wobei der Bürgermeister von der Schließung durch eine Immobilienanzeige erfuhr. Die Schließung reiht sich in eine Serie von Werkschließungen in der deutschen Automobilzulieferindustrie ein, bei der auch Unternehmen wie ZF Friedrichshafen, Bosch und Michelin ihre Präsenz in Deutschland reduzieren. Für die Gemeinde Nellingen bedeutet dies den Verlust von rund 25 Arbeitsplätzen, die noch vor zwei Jahren als sicher galten. Der Fall Hella, seit 2021 mehrheitlich zum französischen Forvia-Konzern gehörend, ist symptomatisch für die aktuelle Situation der deutschen Automobilindustrie. Während andere Länder ihre Industrien aktiv unterstützen, setzt die deutsche Politik auf planwirtschaftliche Vorgaben und überbordende Bürokratie, was zu Werksschließungen und Arbeitsplatzverlusten führt.
26.01.2025
12:57 Uhr

Chinas aggressive Exportoffensive bedroht Deutschlands industrielles Fundament

China greift mit einer beispiellosen Exportoffensive von Waren im Wert von 3,4 Billionen Euro die deutsche Wirtschaft an, wobei besonders Automobilbau, Maschinenbau und die zivile Luftfahrt im Visier stehen. Die Volksrepublik setzt dabei auf aggressive Preispolitik bei vergleichbarer Qualität und baut massive Überkapazitäten auf, die zu Dumpingpreisen auf den Weltmarkt geworfen werden. Im Bereich der erneuerbaren Energien hat China mit dem Bau von 180 Gigawatt Solar- und 159 Gigawatt Windkraftkapazitäten bereits Fakten geschaffen, während deutsche Unternehmen unter hohen Energiekosten und strengen Regulierungen leiden. China investiert das Fünffache in Industriesubventionen verglichen mit Deutschland, was bereits erste Opfer in der westlichen Wirtschaft gefordert hat. Experten warnen eindringlich vor einer drohenden Deindustrialisierung Deutschlands und fordern von der neuen Bundesregierung eine entschlossene Reaktion, einschließlich WTO-konformer Zollstrategien.
26.01.2025
12:53 Uhr

Teslas Imagewandel: Vom Öko-Liebling zum Vehikel der Konservativen

Tesla durchläuft aktuell einen bemerkenswerten Imagewandel vom Öko-Liebling zum Statussymbol konservativer Käuferschichten, was besonders durch die politischen Äußerungen von Elon Musk befeuert wird. Während sich das urbane Bildungsbürgertum empört zeigt, betont Markenexperte Oliver Errichiello, dass für die breite Masse der Käufer hauptsächlich die Produktqualität zählt und nicht die politische Haltung eines Unternehmens. Die jahrelange Fokussierung vieler Unternehmen auf "Purpose Marketing" und moralische Überlegenheit erweist sich zunehmend als Fehlkalkulation, während Tesla trotz der Kontroversen neue Käuferschichten erschließt. Die Marke steht weiterhin für Innovation und Sportlichkeit - Werte, die über politische Gräben hinweg Anklang finden, und solange die Produktqualität stimmt, dürften die politischen Ansichten des CEOs die Verkaufszahlen kaum beeinträchtigen. Die wahre Herausforderung für Tesla liegt nicht in der Twitter-Performance des Firmenchefs, sondern in der Weiterentwicklung ihrer Technologien, insbesondere des automatisierten Fahrens.
26.01.2025
12:48 Uhr

Milliardenspiel mit Mikrowellenwaffen: Während USA und China aufrüsten, träumt die Ukraine von Star Wars

Während sich am internationalen Horizont eine militärtechnische Revolution in Form von Directed-Energy-Waffen (DEW) abzeichnet, haben die USA bereits über sechs Milliarden Dollar in diese Technologie investiert, und China versucht mit Tests den technologischen Rückstand aufzuholen. Die Ukraine behauptet ihrerseits, bereits über einsatzfähige Laserwaffen zu verfügen, was angesichts der technologischen und finanziellen Herausforderungen jedoch höchst fragwürdig erscheint. Während die deutsche Bundesregierung noch über grundlegende Ausrüstung für die Bundeswehr diskutiert, investieren die Supermächte Milliarden in diese Zukunftstechnologien. Der internationale Wettlauf um militärtechnologische Überlegenheit ist in vollem Gange, wobei der Ukraine sowohl die Zeit als auch die Ressourcen für eine ausgereifte DEW-Technologie fehlen. Die Ankündigungen aus Kiew erscheinen daher eher als verzweifelter Versuch, militärische Stärke zu demonstrieren, während Deutschland sich weiterhin in ideologischen Debatten verliert, anstatt seine Verteidigungsfähigkeit zu stärken.
25.01.2025
19:42 Uhr

Industriestandort Deutschland vor dem Kollaps: Stahlbranche droht mit Abwanderung ins Ausland

Die deutsche Industrie befindet sich in einer kritischen Lage, wie das Beispiel der Georgsmarienhütte, eines der traditionsreichsten Stahlwerke Deutschlands, zeigt. Das Unternehmen, das früh auf klimafreundliche Elektro-Technologie setzte, sieht sich nun mit dramatisch gestiegenen Stromkosten konfrontiert, die sich in nur fünf Jahren auf 84 Millionen Euro verdoppelt haben. Während in anderen europäischen Ländern wie Frankreich die Energiekosten nur halb so hoch sind, gefährden die deutschen Strompreise, von denen fast die Hälfte auf Netzentgelte entfällt, tausende gut bezahlte Arbeitsplätze in der Industrie. Die Georgsmarienhütte, die 6000 Mitarbeiter beschäftigt und einen Jahresumsatz von 2,3 Milliarden Euro erwirtschaftet, steht exemplarisch für eine drohende Deindustrialisierung Deutschlands. Ohne eine grundlegende Änderung in der Wirtschafts- und Energiepolitik droht Deutschland der Verlust seiner industriellen Basis, wobei die Abwanderung der Stahlproduktion nur der Anfang einer verhängnisvollen Entwicklung wäre.
25.01.2025
18:43 Uhr

Energiekrise in Transnistrien: Ukraine bietet kostenlose Kohlelieferungen - Ein geschickter Schachzug im geopolitischen Machtspiel

Die Ukraine hat in einer überraschenden diplomatischen Entwicklung der abtrünnigen Region Transnistrien kostenlose Kohlelieferungen für das zentrale Kraftwerk Kukiurgan angeboten. Die pro-russische Region leidet seit Jahresbeginn unter einem akuten Energiemangel, nachdem Gazprom die Gaslieferungen unter dem Vorwand nicht beglichener Schulden eingestellt hat. Während das übrige Moldau dank Gaslieferungen aus Rumänien von der Krise verschont bleibt, sieht Kiew in der Situation eine Chance, seinen Einfluss in der Region zu stärken und erhofft sich im Gegenzug Stromlieferungen. Die verzweifelte Lage in Transnistrien wird durch Demonstrationen gegen die Regierung in Chisinau deutlich, während sich der Separatistenführer Wadim Krasnoselskij bereits zum Gaskauf aus Moldau bereit erklärt hat. Diese Entwicklung verdeutlicht den schwindenden russischen Einfluss in der Region und zeigt, wie schnell von Moskau geschaffene Abhängigkeiten zerbrechen können.
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