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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

03.01.2025
17:40 Uhr

Energiekrise in Transnistrien: Putins Gas-Stopp führt zu dramatischen Stromabschaltungen

Die abtrünnige Region Transnistrien in der Republik Moldau befindet sich in einer dramatischen Energiekrise, nachdem der russische Energieriese Gazprom die Gaslieferungen eingestellt hat. Das örtliche Wirtschaftsministerium musste bereits geplante Stromabschaltungen zwischen 18:00 und 22:00 Uhr ankündigen, während zahlreiche Unternehmen ihre Produktion einstellen mussten. Ursache der Krise ist ein langjähriger Schuldenstreit zwischen Gazprom und der moldauischen Regierung, da Transnistrien jahrelang Gas bezog, ohne dafür zu zahlen. Die rund 450.000 Einwohner wurden zu drastischen Sparmaßnahmen aufgerufen, während der Rest Moldaus dank Gaslieferungen aus Rumänien bisher einen akuten Mangel verhindern konnte. Die Situation verdeutlicht die Problematik der Abhängigkeit von russischen Energielieferungen und deren Nutzung als politisches Druckmittel.
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03.01.2025
17:39 Uhr

E-Mobilität in der Sackgasse: Söders verzweifelter Rettungsversuch der deutschen Autoindustrie

CSU-Chef Markus Söder hat ein neues Förderprogramm für Elektroautos angekündigt, das eine E-Mobilitätsprämie, den Ausbau der Ladeinfrastruktur und vergünstigte Ladestrompreise verspricht. Branchenexperten wie Ferdinand Dudenhöffer sehen Deutschland jedoch bereits als "großes Verliererland" im Automobilsektor, mit nur drei Millionen von weltweit 15 Millionen verkauften deutschen Fahrzeugen aus heimischer Produktion. Der Motorenexperte Fritz Indra betrachtet den Wettbewerb mit China, besonders im Bereich der E-Mobilität, bereits als verloren, da sich China frühzeitig die notwendigen Rohstoffe für die Batterieproduktion gesichert hat. Die technischen Limitationen der E-Mobilität zeigen sich besonders deutlich im Schwerlastverkehr, wo sechs Tonnen schwere Batterien die Nutzlast drastisch reduzieren und die Reichweite auf maximal 600 Kilometer beschränken. Ohne ein radikales Umdenken in der Politik droht der deutschen Automobilindustrie der Absturz, wobei die einseitige Fokussierung auf E-Mobilität und die geplante CO₂-Besteuerung das Ende für viele traditionelle Automobilstandorte bedeuten könnte.
03.01.2025
17:12 Uhr

EU-Klimavorgaben treiben Autoindustrie in die Krise - Hersteller unter massivem Druck

Die europäische Automobilindustrie steht aufgrund der EU-Klimavorgaben für 2025 vor massiven Herausforderungen, da die geforderte Steigerung des Elektroauto-Anteils bei Neuzulassungen von derzeit 13 auf mindestens 25 Prozent als kaum erreichbar gilt. Bei Nichterreichung dieser Ziele drohen der Branche Strafzahlungen von bis zu 15 Milliarden Euro, während sie gleichzeitig mit schwächelnder Nachfrage, chinesischer Konkurrenz und Überkapazitäten kämpft. Die Hersteller reagieren mit künstlichen Preiserhöhungen bei konventionellen Fahrzeugen und Quersubventionierung von Elektroautos, was zu einem möglicherweise verheerenden Preiskrieg führen könnte. Experten prognostizieren zwar einen Anstieg der Elektroauto-Verkäufe um 41 Prozent, bezweifeln jedoch, dass dies ausreichen wird, um die EU-Vorgaben zu erfüllen. Die überhastete Transformation könnte nicht nur den Automobilherstellern, sondern der gesamten Zulieferkette schweren Schaden zufügen, zumal bereits jetzt etwa 20 Prozent weniger Fahrzeuge in Europa verkauft werden als vor der Corona-Pandemie.
03.01.2025
16:45 Uhr

Eskalation in der Ostsee: Dänemark warnt vor russischen Marinemanövern

Der dänische Nachrichtendienst warnt vor einer möglichen Eskalation in der Ostsee, da Russland plant, seine Öltanker der "Schattenflotte" durch die dänischen Meerengen militärisch zu eskortieren. Die Bedrohungslage wird als "deutlich ernster" eingestuft, wobei Moskau über erweiterte Möglichkeiten verfügt, NATO-Mitglieder durch bedrohlicheres militärisches Verhalten herauszufordern. Zwölf nordeuropäische Nationen haben angekündigt, die Versicherungspolicen russischer Tanker künftig genauer zu überprüfen. Der dänische Auslandsgeheimdienst warnt vor risikoreicheren russischen Manövern gegenüber ziviler Schifffahrt und Luftfahrt, einschließlich Militärübungen in NATO-Grenznähe und Störungen von Kommunikations- und GPS-Signalen. Die zunehmend aggressive Haltung erhöht das Risiko von Missverständnissen und kleineren Kollisionen sowohl in der Ostsee als auch in der Arktis, was in Zeiten angespannter geopolitischer Beziehungen besorgniserregend erscheint.
03.01.2025
16:32 Uhr

Slowakei zeigt Zähne: Massive Konsequenzen für ukrainische Flüchtlinge nach Gas-Stopp angekündigt

Die Slowakei droht mit drastischen Maßnahmen gegen ukrainische Flüchtlinge, nachdem die Ukraine den Gastransitvertrag mit Gazprom zum Jahresende einseitig beendet hat. Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico beziffert die jährlichen Verluste seines Landes durch den Transitstopp auf etwa 500 Millionen Euro und wirft dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj vor, die Situation zugunsten der USA zu orchestrieren. Die EU-Staaten müssen laut Fico ohne russisches Gas mit jährlichen Mehrkosten von 60 bis 70 Milliarden Euro rechnen, was sich direkt auf die Verbraucher auswirken würde. Besonders die deutsche Wirtschaft, die lange von günstigen russischen Gaslieferungen profitierte, steht vor großen Herausforderungen und ist nun verstärkt von teuren amerikanischen LNG-Lieferungen abhängig. Als Vergeltung erwägt die Slowakei, die Stromlieferungen in die Ukraine einzustellen, was die angespannte Situation in der Region weiter verschärfen könnte.
03.01.2025
16:23 Uhr

Energiewende-Chaos: Baden-Württemberg droht der Blackout - Bürger sollen Strom sparen

Die gescheiterte Energiewende der Ampel-Regierung zeigt nun ihre dramatischen Auswirkungen: Der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW sieht sich gezwungen, die Bürger Baden-Württembergs zum drastischen Stromsparen aufzurufen. Am kommenden Freitag zwischen 8 und 11 Uhr sollen die Haushalte ihren Stromverbrauch massiv drosseln - ein alarmierendes Signal für den desolaten Zustand der deutschen Energieversorgung.

Was sich derzeit im Südwesten abspielt, könnte als Blaupause für das Scheitern der ideologiegetriebenen Energiewende dienen. Die Stromleitungen aus dem windreichen Norden sind hoffnungslos überlastet, während im industriestarken Süden die Lichter auszugehen drohen. Um das...

03.01.2025
13:07 Uhr

Grüner Wahnsinn in der Nordsee: Trump prangert ideologische Energiepolitik an

Donald Trump hat in einer aktuellen Stellungnahme die zunehmende Installation von Windkraftanlagen in der Nordsee scharf kritisiert und deren Abbau gefordert. Der US-Ölkonzern Apache kündigte bereits seinen Rückzug aus der Nordsee bis 2029 an, während Großbritanniens Labour-Regierung unter Keir Starmer die Vergabe neuer Öl- und Gasförderlizenzen komplett einstellen will. Trump nutzte die Gelegenheit auch zur Kritik an der deutschen Energiepolitik und bezeichnete die bundesweite Installation von Windrädern als Weg in eine energiepolitische Sackgasse. Der ehemalige US-Präsident verwies auf seine erste Amtszeit, in der er eine Energiepolitik ohne ideologische Scheuklappen verfolgt und die USA aus dem Pariser Klimaabkommen geführt hatte. Die aktuelle Entwicklung in der Nordsee wird als Beispiel dafür gesehen, wie grüne Ideologie die wirtschaftliche Vernunft verdrängt und die Energiesicherheit gefährdet.
03.01.2025
13:06 Uhr

Slowakei verschärft Kurs: Flüchtlinge und Stromlieferungen als Druckmittel gegen ukrainische Gasblockade

Die slowakische Regierung droht mit drastischen Maßnahmen gegenüber ukrainischen Flüchtlingen, nachdem die Ukraine zum Jahreswechsel den Transit russischen Gases in die EU gestoppt hat, wodurch der Slowakei jährliche Einnahmen von etwa 500 Millionen Euro entgehen. Der Verzicht auf russisches Gas belastet die europäische Wirtschaft und Verbraucher mit zusätzlichen Kosten von 60 bis 70 Milliarden Euro pro Jahr, während die USA ihre Gasexporte nach Europa steigern können. Die Beziehungen zwischen der Slowakei und der Ukraine befinden sich auf einem historischen Tiefpunkt, wobei der slowakische Ministerpräsident Robert Fico dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj Bestechungsversuche vorwirft und sich gegen einen NATO-Beitritt der Ukraine ausspricht. Als weiteres Druckmittel erwägt die slowakische Regierung nun, die Stromlieferungen an die Ukraine einzustellen, was die zunehmende Fragmentierung der europäischen Solidarität verdeutlicht. Der Gasanteil Russlands am EU-Verbrauch ist von ehemals 40 Prozent auf etwa acht Prozent geschrumpft.
03.01.2025
10:37 Uhr

Scholz' späte Einsicht: Nach Jahren der Wirtschaftszerstörung nun plötzlich Retter der deutschen Industrie

Bundeskanzler Olaf Scholz wendet sich in einem fünfseitigen Schreiben an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und fordert "gemeinsame europäische Impulse" zur Rettung der deutschen Wirtschaft. Die Realität zeigt einen dramatischen wirtschaftlichen Niedergang, mit einer prognostizierten dritten Rezession in Folge bis 2025. Traditionelle Wirtschaftszweige wie die Chemie- und Automobilindustrie leiden besonders unter der ideologiegetriebenen Transformationspolitik, was sich beispielsweise bei BASF zeigt, die außerhalb Deutschlands überall Gewinne verzeichnen. Sieben Wochen vor der Bundestagswahl fordert Scholz nun Bürokratieabbau und Kaufanreize für Elektroautos, was wie ein später Rettungsversuch wirkt. Die jahrelange Politik der Ampelkoalition mit hohen Energiepreisen und überbordender Bürokratie hat bereits zu einer Abwanderung von Produktionsstandorten ins Ausland geführt.
02.01.2025
17:19 Uhr

Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: Unternehmer warnen vor letzter Chance zur Rettung

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, wobei besonders die Chemie- und Automobilindustrie stark betroffen sind und allein in der Automobilbranche 130.000 Arbeitsplätze gefährdet sind. Führende Wirtschaftsvertreter wie Martin Herrenknecht fordern eine Rückkehr zu einer wirtschaftsfreundlichen, leistungsorientierten Politik und die Abschaffung des Bürgergeldes zugunsten steuerfreier Überstunden. Immer mehr Traditionsunternehmen, darunter auch der Chemiegigant BASF, kämpfen am Standort Deutschland ums Überleben oder verlagern ihre Produktion ins Ausland. Die Wirtschaftsführer fordern einen radikalen Kurswechsel weg von ideologiegetriebener Symbolpolitik hin zu wirtschaftlicher Vernunft, wobei die kommende Bundestagswahl als letzte Chance gesehen wird, den wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands aufzuhalten.
02.01.2025
14:46 Uhr

Ölpreise 2025: Zwischen Chinas Nachfragerückgang und geopolitischen Risiken

Die Entwicklung der Ölpreise 2025 wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wobei chinesische Ölkonzerne bereits das Ende des kontinuierlichen Nachfragewachstums in China prognostizieren. Indien positioniert sich währenddessen als neuer Haupttreiber der globalen Ölnachfrage und könnte China beim Nachfragewachstum bereits dieses Jahr überholen. Trotz grüner Transformationsbemühungen steigt selbst in der EU die Nachfrage nach Erdöl weiter an, während die OPEC+ ihre strategische Kontrolle über den Markt beibehält. Geopolitische Risiken, insbesondere mögliche neue Iran-Sanktionen unter einer künftigen Trump-Administration, könnten zu einer weiteren Verknappung des Angebots führen. Die prognostizierten Überkapazitäten basieren dabei auf überzogenen Annahmen zur E-Mobilität, während die Welt auch 2025 weiterhin auf verlässliche und bezahlbare Energie aus Öl angewiesen sein wird.
02.01.2025
14:45 Uhr

EU in der Energiefalle: Ukraine dreht Russland den Gashahn zu

Die Ukraine hat zu Jahresbeginn die Durchleitung russischen Gases nach Europa eingestellt, nachdem ein fünfjähriges Transitabkommen nicht verlängert wurde. Der Anteil russischen Pipeline-Gases an den EU-Importen ist bereits von über 40% im Jahr 2021 auf 8% in 2023 gesunken, wobei der aktuelle Lieferstopp weitere 5% der EU-Gasimporte betrifft und besonders Ungarn und die Slowakei trifft. Die Entscheidung Kiews erscheint dabei eher politisch als wirtschaftlich motiviert, während amerikanische LNG-Exporteure von der Situation profitieren und den europäischen Markt zu höheren Preisen bedienen. Die europäischen Verbraucher und Unternehmen müssen sich auf anhaltend hohe Energiepreise einstellen, was besonders der deutschen Wirtschaft zusetzt und den Industriestandort Deutschland weiter schwächt. Die Entwicklung verdeutlicht die Folgen einer ideologiegetriebenen Energiepolitik, während sich Deutschland in klimapolitischen Ambitionen verliert.
02.01.2025
14:41 Uhr

Verdacht auf russische Sabotage: Mysteriöse Beschädigung von Ostsee-Stromkabel durch Öltanker

Ein Öltanker der russischen Schattenflotte steht unter Verdacht, das Unterwasserstromkabel Estlink 2 zwischen Finnland und Estland vorsätzlich beschädigt zu haben, woraufhin die finnische Behörde Traficom Ermittlungen eingeleitet hat. Gegen sieben Besatzungsmitglieder des unter der Flagge der Cook-Inseln fahrenden Tankers "Eagle S" wurde ein Ausreiseverbot verhängt, nachdem finnische Ermittler eine kilometerlange Schleifspur am Meeresboden entdeckten, die auf ein absichtliches Schleifen des Ankers hindeutet. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Beschädigungen an der Telekommunikationsinfrastruktur in der Ostsee ein, die von Experten als hybride Kriegsführung Russlands gegen den Westen eingestuft werden. Die finnische Generalstaatsanwaltschaft schließt weitere Beteiligte nicht aus und der Fall verdeutlicht die zunehmende Verwundbarkeit westlicher Infrastruktur. Der Vorfall unterstreicht die Dringlichkeit verstärkter Schutzmaßnahmen und einer intensiveren Überwachung kritischer Infrastruktur gegen hybride Bedrohungen.
02.01.2025
14:41 Uhr

Deutschland vor wirtschaftlichem Absturz: Habecks grüne Transformation führt in historische Dreifach-Rezession

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer historischen Dreifach-Rezession mit prognostizierten Rückgängen von 0,3 Prozent in 2023, 0,2 Prozent in 2024 und 0,1 Prozent in 2025, was seit dem Zweiten Weltkrieg beispiellos ist. Ein Drittel der deutschen Unternehmen reduziert Innovationen, während die Energiewende und hohe Strompreise die Industrie besonders belasten. Experten erwarten einen Anstieg der Arbeitslosenzahl auf über drei Millionen Menschen, wobei allein in der Automobilindustrie 130.000 Arbeitsplätze gefährdet sind. Eine Umfrage des BVMW zeigt, dass bereits ein Fünftel der befragten Unternehmen für 2025 eine wirtschaftliche Depression befürchtet, wobei Bürokratie, hohe Energiekosten und strenge Regulierungen als Hauptgründe genannt werden. Erst 2026 könnte sich die Lage mit einem prognostizierten Minimalwachstum von 0,9 Prozent leicht entspannen, was für viele Unternehmen jedoch zu spät kommen könnte.
02.01.2025
12:51 Uhr

Europas Industrie im Niedergang: China dominiert die Weltproduktion - deutsche Politik schaut tatenlos zu

Die deutsche Industrieproduktion befindet sich seit 2017 in einem dramatischen Abwärtstrend, während China seine Position als globale Wirtschaftsmacht systematisch ausbaut. Durch staatliche Unterstützung, systematische Technologieübernahme und teilweise Industriespionage haben chinesische Unternehmen besonders im Hochtechnologie-Sektor massiv aufgeholt und verdrängen zunehmend deutsche Konkurrenten. Die Ampel-Regierung scheint diese Entwicklung zu ignorieren und verliert sich stattdessen in ideologischen Grabenkämpfen, während eine kohärente industriepolitische Strategie fehlt. Strukturelle Schwächen wie mangelhafte Digitalisierung, Fachkräftemangel und ausufernde Bürokratie lähmen zusätzlich die wirtschaftliche Dynamik. Ohne eine dringende Kehrtwende droht Deutschland der Verlust seiner industriellen Basis und tausender gut bezahlter Arbeitsplätze.
02.01.2025
10:48 Uhr

Grüne Preistreiberei: CO2-Steuer lässt Spritpreise zum Jahreswechsel explodieren

Die von der Ampelkoalition beschlossene Erhöhung des CO2-Preises von 45 auf 55 Euro pro Tonne führt zu Beginn des Jahres 2025 zu deutlichen Preissteigerungen an deutschen Tankstellen. Der Dieselpreis stieg am Neujahrstag auf durchschnittlich 1,641 Euro, während sich der Liter E10 auf 1,706 Euro verteuerte - jeweils ein Plus von etwa einem Cent gegenüber dem Vorjahr. Besonders Pendler und der Mittelstand, die auf ihre Fahrzeuge angewiesen sind, werden von dieser Entwicklung getroffen, die sich bereits in den Wochen vor und während der Weihnachtszeit durch kontinuierlich steigende Preise abzeichnete. Zwar war das vergangene Jahr 2024 im Durchschnitt günstiger als 2023, mit neuen Jahrestiefstständen bis Ende September, doch dieser positive Trend dürfte angesichts der klimapolitischen Agenda der Bundesregierung nicht von Dauer sein. Die ideologiegetriebene Klimapolitik der Ampelkoalition trifft dabei besonders den ländlichen Raum und die arbeitende Mittelschicht, während urbane Eliten weiterhin von E-Auto-Privilegien profitieren.
02.01.2025
10:15 Uhr

Kampf um Seltene Erden: Westliche Nationen müssen Chinas Dominanz durchbrechen

Die Kontrolle über Seltene Erden entwickelt sich zu einem entscheidenden geopolitischen Machtfaktor des 21. Jahrhunderts, wobei China mit 38 Prozent der weltweiten Rohstoffvorkommen und 85 bis 95 Prozent der Raffineriekapazitäten eine bedrohliche Monopolstellung innehat. Während sich westliche Nationen in ideologischen Debatten verlieren, hat China seine Vormachtstellung strategisch ausgebaut, was besonders kritisch ist, da Seltene Erden für Zukunftstechnologien wie Elektroautos, Windkraftanlagen und moderne Waffensysteme unerlässlich sind. Zwar existieren alternative Vorkommen in Ländern wie Vietnam, Brasilien, Russland und Indien, doch ohne entsprechende Aufbereitungsanlagen bleiben diese Ressourcen weitgehend nutzlos. Die westlichen Nationen müssen dringend eigene Verarbeitungskapazitäten aufbauen, da die aktuelle Abhängigkeit von China nicht nur wirtschaftlich riskant ist, sondern auch eine erhebliche Gefahr für die nationale Sicherheit darstellt. Eine Neuordnung der globalen Lieferketten für Seltene Erden ist unerlässlich für die wirtschaftliche Zukunft und Souveränität der westlichen Nationen.
02.01.2025
09:26 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Kretschmer rechnet mit der Ampel-Regierung ab

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) übt scharfe Kritik an der Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung und macht sie für die dramatischen Defizite in den öffentlichen Haushalten verantwortlich. Er kritisiert besonders die ideologiegetriebene Politik der Regierung, die durch überbordende Bürokratie, teure Energie und eine technologiefeindliche Haltung den Wirtschaftsstandort Deutschland schwäche. Den Atomausstieg bezeichnet Kretschmer als fatalen Fehler, da die Nachbarländer weiterhin auf diese Technologie setzen würden. Die ehemals verlässliche Infrastruktur Deutschlands leide unter überzogenen Vorschriften und Umweltauflagen, die wichtige Bauvorhaben blockieren würden. Als Lösung fordert Kretschmer ein umfassendes Maßnahmenpaket, das unter anderem ein Sondervermögen von jeweils 100 Milliarden Euro für Infrastruktur und kommunale Investitionen vorsieht, und setzt seine Hoffnung auf einen Machtwechsel bei der kommenden Bundestagswahl.
02.01.2025
08:03 Uhr

Trumps Kampfansage: Schluss mit Chinas Öl-Deals mit dem Iran

Donald Trump hat angekündigt, den florierenden Ölhandel zwischen China und dem Iran unterbinden zu wollen, der unter der Biden-Administration deutlich zugenommen hat. Die iranische Ölproduktion ist von 2 auf 3,2 Millionen Barrel pro Tag gestiegen, wobei China etwa 13 Prozent seines Ölbedarfs durch iranische Importe deckt, die teilweise über Malaysia umgeleitet werden. Trump droht mit der klaren Botschaft "Wer vom Iran kauft, macht mit Amerika keine Geschäfte mehr", wobei die Umsetzung durch ein etabliertes dollarunabhängiges Handelssystem zwischen China und Iran erschwert werden könnte. Die angekündigten Maßnahmen könnten zu erheblichen Verwerfungen am globalen Ölmarkt führen und Trumps Versprechen günstiger Kraftstoffpreise gefährden. Chinas strategische Neuausrichtung als führender Produzent von Rohstoffen für die Elektromobilität könnte allerdings langfristig die Wirksamkeit amerikanischer Drohungen reduzieren.
02.01.2025
08:01 Uhr

Kampf um die Arktis: Neue geopolitische Spannungen im hohen Norden

Die geopolitische Bedeutung der Arktis gewinnt für die Weltmächte zunehmend an Relevanz, wobei besonders die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus den Wettlauf um Ressourcen und Einfluss intensivieren könnte. Die Region verfügt über immense Bodenschätze, darunter 13 Prozent der weltweiten Ölreserven und 30 Prozent der Gasvorräte, während Russland seine militärische Präsenz dort ausbaut und China im Rahmen seiner "Polaren Seidenstraße" verstärkt investiert. Grönland spielt dabei eine zentrale strategische Rolle, was sich in Trumps wiederkehrendem Interesse am Kauf der Insel widerspiegelt. Die zunehmende Militarisierung und der Ressourcenkampf belasten besonders die etwa 60.000 Einwohner Grönlands, mehrheitlich Inuit, deren traditionelle Lebensweise unter Druck gerät. Die künftige Entwicklung wird zeigen, ob diplomatische Lösungen möglich sind oder ob sich die Spannungen, möglicherweise verstärkt durch eine aggressivere US-Politik unter Trump, weiter zuspitzen werden.
02.01.2025
07:45 Uhr

Elektroauto-Giganten im Wettstreit: BYD fordert Tesla heraus

Ein intensiver Wettbewerb zwischen dem US-Elektroautopionier Tesla und dem chinesischen Hersteller BYD prägt den Beginn des Jahres 2024, wobei BYD mit beeindruckenden Zahlen aufwartet und seinen Gesamtabsatz im vergangenen Jahr auf 4,25 Millionen Fahrzeuge steigern konnte. Tesla steht unter Druck, das selbstgesteckte Ziel von 1,81 Millionen ausgelieferten Fahrzeugen zu erreichen, während Marktanalysten mit nur 510.400 Auslieferungen im vierten Quartal rechnen. Während sich dieser Zweikampf intensiviert, kämpfen etablierte Automobilhersteller wie Volkswagen, Stellantis und Nissan mit erheblichen Schwierigkeiten und rückläufigen Verkaufszahlen. BYDs Erfolg basiert hauptsächlich auf dem starken heimischen Markt und staatlichen Subventionen, wobei das Unternehmen sein Ziel von einer halben Million Fahrzeugverkäufen außerhalb Chinas unter anderem aufgrund neuer EU-Zölle verfehlte. Das Jahr 2024 wird als richtungsweisend für die globale Automobilindustrie angesehen, wobei die zunehmende Dominanz chinesischer Hersteller weitreichende Folgen für den deutschen und europäischen Automobilstandort haben könnte.
02.01.2025
07:41 Uhr

EU droht im Südkaukasus weiterer Machtverlust - Georgien wendet sich ab

Die EU steht vor einem wachsenden Dilemma im Südkaukasus, wo trotz einer überwältigenden pro-europäischen Haltung der georgischen Bevölkerung von 80 Prozent die Regierung in Tiflis einen zunehmend EU-kritischen Kurs einschlägt. Ende November eskalierte die Situation, als die georgische Regierung unter Bidsina Iwanischwili den EU-Beitrittsprozess auf Eis legte und die EU und NATO als "globale westliche Kriegsparteien" bezeichnete. Die europäische Reaktion auf diese Entwicklung zeigt sich uneinheitlich, mit unterschiedlichen Ansätzen von Sanktionen durch die baltischen Staaten bis hin zur Unterstützung der georgischen Regierung durch Ungarn. Die strategische Bedeutung Georgiens für die EU ist erheblich, insbesondere im Hinblick auf die Energieversorgung Europas durch den Südkaukasus. Die EU steht nun vor der schwierigen Entscheidung zwischen der Verteidigung ihrer Wertvorstellungen und pragmatischen Kompromissen, während eine überzeugende Strategie für den konstruktiven Dialog mit Tiflis fehlt.
02.01.2025
07:32 Uhr

Preistransparenz bei E-Ladesäulen: Kartellamt verweigert Vergleichsportal und lässt E-Auto-Fahrer im Dunkeln

Das Bundeskartellamt hat sich gegen die Einführung einer zentralen Preisvergleichsplattform für E-Ladesäulen entschieden, was Behördenpräsident Andreas Mundt mit der möglichen Gefahr von Preisabsprachen zwischen Anbietern begründet. Während konventionelle Autofahrer von der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe profitieren können, müssen E-Auto-Besitzer weiterhin mühsam verschiedene Apps und Anbieter vergleichen. Die Begründung erscheint besonders widersprüchlich, da Mundt einräumt, dass Mineralölkonzerne ihre Preise schon vor der Einführung der Markttransparenzstelle gegenseitig beobachtet hätten. Die Entscheidung trifft vor allem jene Bürger, die auf E-Mobilität gesetzt haben und macht das ohnehin schon komplizierte Laden von E-Fahrzeugen noch undurchsichtiger. Diese vertane Chance für mehr Transparenz und Wettbewerb wird als weiterer Rückschlag für die Verkehrswende gesehen.
02.01.2025
07:30 Uhr

Deutschlands Pharmaindustrie am Abgrund: Dramatische Lieferengpässe bei Medikamenten verschärfen sich

Die deutsche Pharmaindustrie steckt in einer tiefen Krise, gekennzeichnet durch einen dramatischen Produktionsrückgang von 16 Prozent im Vergleich zu 2018. Explodierende Energiekosten, überbordende Bürokratie und strikte Preisregulierungen der Ampel-Regierung haben zu einer kritischen Auslastung der Produktionsanlagen von nur noch 75 Prozent geführt. Die Abhängigkeit von ausländischen, besonders chinesischen Produzenten nimmt besorgniserregend zu, wobei über 80 Prozent der Vorprodukte für in Deutschland hergestellte Antibiotika aus China stammen. Die Versorgungsengpässe haben sich drastisch verschärft: Während 2020 noch etwa 400 nicht verfügbare Arzneimittel gemeldet wurden, stieg diese Zahl 2023 auf 1.426 Lieferengpässe. Diese Entwicklung gefährdet nicht nur die Versorgungssicherheit der Bevölkerung, sondern auch die wirtschaftliche Unabhängigkeit Deutschlands massiv.
01.01.2025
22:51 Uhr

Weltraum-Schrott terrorisiert afrikanisches Dorf: Halbe Tonne Metall kracht vom Himmel

In einem kleinen Dorf in Kenia ereignete sich ein beunruhigender Vorfall, als ein massiver Metallring mit einem Durchmesser von 2,5 Metern und einem Gewicht von einer halben Tonne vom Himmel stürzte. Die kenianische Raumfahrtagentur vermutet in dem Objekt einen Trennring einer Trägerrakete, der eigentlich beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre hätte verglühen oder in unbewohntem Gebiet landen sollen. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die zunehmende Problematik des Weltraummülls, während sich die Weltmächte einen Wettlauf ins All liefern und private Raumfahrtunternehmen wie Pilze aus dem Boden schießen. Dass bei dem Vorfall niemand zu Schaden kam, grenzt an ein Wunder, da ein 500 Kilogramm schweres Metallobjekt fatale Folgen hätte haben können. Während die Untersuchungen des Metallrings noch andauern, wird deutlich, dass die internationale Gemeinschaft dringend Lösungen für das wachsende Problem des Weltraummülls finden muss.
01.01.2025
22:21 Uhr

Asiatische Länder führen weltweiten Wirtschaftsoptimismus an - Europa bleibt Schlusslicht

Eine aktuelle Ipsos-Umfrage unter mehr als 23.000 Erwachsenen zeigt einen deutlichen wirtschaftlichen Optimismus in asiatischen Ländern für das Jahr 2025, wobei Indonesien, Malaysia und Indien die Liste der zuversichtlichsten Nationen anführen. Auch China demonstriert trotz Immobilienmarktkrise mit 78% optimistischen Befragten eine bemerkenswerte Zuversicht. In Europa hingegen herrscht Pessimismus vor, wobei sieben der zehn skeptischsten Länder auf dem europäischen Kontinent liegen, was vor allem auf die Folgen der Energiewende und Russland-Sanktionen zurückgeführt wird. Die USA verzeichnen eine positive Trendwende mit einem Anstieg des Optimismus um neun Prozentpunkte auf 54%, während Deutschland, die einstige Wirtschaftslokomotive Europas, unter der Last von Bürokratie und verfehlter Energiepolitik in einer zweijährigen Wirtschaftsflaute steckt. Die Ergebnisse verdeutlichen eine wachsende Kluft zwischen dem pragmatischen Ansatz asiatischer Länder und den ideologisch geprägten Beschränkungen des Westens.
01.01.2025
20:39 Uhr

Volkswagens Kehrtwende: Konzernchef erwacht aus grünem Traum und fordert wirtschaftliche Vernunft

VW-Konzernchef Oliver Blume, bisher Befürworter der grünen Transformation, fordert nun überraschend einen "echten Aufbruch" nach der kommenden Bundestagswahl und einen "neuen deutschen Masterplan". Die Situation bei Volkswagen ist ernst: Bis 2030 sollen 35.000 Arbeitsplätze abgebaut werden, während mehrere Werke von der Schließung bedroht sind. Blume musste seinen Konzern bereits im Dezember als "Sanierungsfall" bezeichnen, während der Konzern mit explodierenden Energiekosten, überbordender Bürokratie und einer ideologiegetriebenen Transformation kämpft. Während die Produktion in Deutschland unter massivem Kostendruck leidet, fließen Millionen-Investitionen ins Ausland - ein deutliches Zeichen für den Attraktivitätsverlust des Industriestandorts Deutschland. Die Kombination aus hohen Energiekosten, ausufernder Bürokratie und ideologiegetriebener Transformationspolitik droht einen der wichtigsten Arbeitgeber des Landes in die Knie zu zwingen.
01.01.2025
13:55 Uhr

Türkei greift nach Macht im Nahen Osten: Energieversorgung für Syrien und Libanon geplant

Die Türkei kündigt an, die Energieversorgung in Syrien und im Libanon sicherstellen zu wollen, was als strategischer Schachzug zur Machterweiterung in der Region gesehen wird. Der türkische Energieminister Alparslan Bayraktar verkündete die Übernahme der maroden Stromversorgung in Syrien, wobei das türkische Unternehmen Karpowership mit schwimmenden Kraftwerken bereits in den Startlöchern steht. Besonders brisant sind die Pläne für neue Öl- und Gaspipelines zwischen der Türkei und Syrien, die unter dem Deckmantel des Wiederaufbaus eine wirtschaftliche Übernahme ermöglichen könnten. Die Ausdehnung des türkischen Engagements auf den Libanon unterstreicht das strategische Kalkül, da die Kontrolle über die Energieversorgung auch politischen Einfluss bedeutet. In Zeiten, in denen der Westen mit innenpolitischen Krisen beschäftigt ist, nutzt die Türkei die Gelegenheit, um ihre Position als Regionalmacht auszubauen.
01.01.2025
13:53 Uhr

Paramount überrascht mit mutiger TV-Serie: "Landman" bricht mit dem Klima-Mainstream

Paramount überrascht mit der neuen TV-Serie "Landman", die einen ungewöhnlich realistischen Blick auf die amerikanische Ölindustrie wirft und sich damit vom aktuellen klimapolitischen Mainstream absetzt. In der Hauptrolle verkörpert Billy Bob Thornton den "Crisis Executive" Tommy Norris und führt die Zuschauer durch die Herausforderungen der Ölindustrie, wobei Themen wie offene Grenzen und mexikanische Drogenkartelle kritisch beleuchtet werden. Die Serie zeichnet sich besonders durch ihre authentische Darstellung der "Blue Collar Worker" aus und zeigt diese als das wahre Rückgrat der amerikanischen Wirtschaft. Dabei entlarvt die Produktion geschickt zweifelhafte Behauptungen der "nachhaltigen" Energielobby, ohne dabei die Ölindustrie zu glorifizieren. Der Erfolg von "Landman" könnte als wichtiges Signal an die Unterhaltungsindustrie verstanden werden, dass es durchaus ein Publikum für bodenständige, realitätsnahe Unterhaltung ohne ideologische Scheuklappen gibt.
01.01.2025
11:35 Uhr

Energiewende vor dem Kollaps? RWE-Chef warnt vor dramatischen Versorgungsengpässen

Die ideologisch getriebene Energiewende der Ampel-Regierung droht Deutschland laut RWE-Chef Markus Krebber in eine gefährliche Versorgungskrise zu stürzen, da die von Wirtschaftsminister Habeck geplanten Kraftwerkskapazitäten nicht ausreichen. Deutschland benötigt nach Krebbers Einschätzung mindestens 15 bis 20 Gigawatt an neuen Kraftwerkskapazitäten, deutlich mehr als die ursprünglich geplanten 12,5 Gigawatt. Ohne schnelle Ausschreibungen für neue Gaskraftwerke könnte der für Nordrhein-Westfalen geplante Kohleausstieg 2030 scheitern, zudem drohen bei sogenannten Dunkelflauten massive Versorgungsengpässe. Die aktuelle Situation zeigt das Scheitern der ideologisch getriebenen Energiewende, wobei Krebber fordert, den Brennstoffmix nicht politisch vorzuschreiben, sondern dies in Verbindung mit dem EU-Emissionshandel dem Markt zu überlassen. Während die Ampel-Koalition an ihrer grünen Agenda festhält, wächst die Gefahr einer ernsthaften Energiekrise.
01.01.2025
11:34 Uhr

Silvester im Dunkeln: Massiver Stromausfall erschüttert Puerto Rico

Ein massiver Stromausfall hat am 31. Dezember Puerto Rico erschüttert, von dem etwa 90 Prozent der 1,5 Millionen Kunden betroffen waren. Auslöser war vermutlich eine Störung in einem Umspannwerk, die zu einer Kettenreaktion führte und mehrere Kraftwerke zum Stillstand brachte. Die Situation verdeutlicht die katastrophalen Zustände der öffentlichen Infrastruktur in dem US-Außengebiet, das sich bis heute nicht von den Verwüstungen des Hurrikans "Maria" aus dem Jahr 2017 erholt hat. Als assoziierter Freistaat bleiben die 3,2 Millionen Einwohner trotz US-Staatsbürgerschaft von wichtigen demokratischen Prozessen ausgeschlossen. Ohne massive Investitionen in das marode Stromnetz dürften sich solche Vorfälle auch in Zukunft wiederholen, was das systematische Versagen der Verwaltung und das Desinteresse der US-amerikanischen Politik an den Bedürfnissen der Inselbewohner symbolisiert.
01.01.2025
11:33 Uhr

Energiepolitische Spannungen: Ukraine stellt Gastransit ein - Slowakei zeigt sich gewappnet

In einem neuen Kapitel der energiepolitischen Spannungen in Osteuropa hat die Slowakei auf den bevorstehenden Gastransit-Stopp durch die Ukraine reagiert und zeigt sich durch vollständig gefüllte nationale Gasspeicher gut vorbereitet. Die Ukraine, seit fast drei Jahren im Krieg mit Russland, hatte bereits früh angekündigt, den auslaufenden Transitvertrag nicht zu verlängern, was besonders die Slowakei vor Herausforderungen stellt. Als Reaktion drohte der slowakische Ministerpräsident Robert Fico mit einer Einstellung der Stromlieferungen an die Ukraine. Der Konflikt verdeutlicht die problematische Abhängigkeit vieler europäischer Staaten von externen Energielieferungen, während die EU-Politik weiterhin auf Energiewende-Konzepte setzt. Die Slowakei scheint mit ihrer vorausschauenden Speicherstrategie einen pragmatischeren Weg zu gehen als viele andere europäische Staaten.
01.01.2025
11:32 Uhr

Mysteriöse Sabotage in der Ostsee: Finnland stoppt russischen Schattentanker nach Kabelschaden

Finnische Behörden haben sieben Besatzungsmitglieder des Öltankers "Eagle S" mit einem Ausreiseverbot belegt, da sie verdächtigt werden, ein wichtiges Unterwasserkabel zwischen Finnland und Estland sabotiert zu haben. Die Ermittler entdeckten eine kilometerlange Schleifspur am Meeresboden, die auf einen vorsätzlichen Sabotageakt am Stromkabel Estlink 2 hindeutet, welcher am ersten Weihnachtstag entdeckt wurde. Der betroffene Tanker gehört zur russischen Schattenflotte, die dem Putin-Regime zur Umgehung westlicher Sanktionen dient. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Attacken auf kritische Infrastruktur in der Ostsee ein, die von Sicherheitsexperten als Muster hybrider Kriegsführung interpretiert wird. Die finnischen Behörden haben den Tanker, der seine Fahrt in St. Petersburg begann, gestoppt, in finnische Gewässer eskortiert und beschlagnahmt.
01.01.2025
11:30 Uhr

US-Militär intensiviert Vergeltungsschläge: Erneute Angriffe auf Huthi-Stellungen im Jemen

Die USA haben ihre militärische Offensive gegen die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz im Jemen mit gezielten Angriffen auf strategische Positionen in der Hauptstadt Sanaa fortgesetzt. Das US-Zentralkommando meldete die erfolgreiche Zerstörung von sieben Marschflugkörpern und mehreren Kampfdrohnen der Huthi-Miliz, die für Angriffe auf Schiffe im Roten Meer vorgesehen waren. Die Huthi-Rebellen, die als verlängerter Arm des iranischen Regimes agieren und weite Teile des Jemen kontrollieren, haben seit Beginn des Gaza-Konflikts ihre Angriffe auf internationale Schifffahrtsrouten verstärkt. Während die Huthi-Führung von einer "amerikanischen Aggression" spricht, betont das US-Militär die Präzision der Angriffe ohne eigene Verluste. Eine Deeskalation scheint unwahrscheinlich, solange der Iran seine Stellvertreter weiterhin zur Destabilisierung der Region einsetzt.
01.01.2025
11:29 Uhr

Energieversorgung in Gefahr: Ukraine dreht Russland den Gashahn zu

Die Ukraine hat zum Jahresbeginn 2025 den Transit russischen Erdgases durch ihr Territorium eingestellt, was erhebliche Auswirkungen auf die europäische Energieversorgung haben könnte. Die Slowakei reagierte besonders scharf auf diese Entwicklung, wobei Ministerpräsident Robert Fico mit der Einstellung von Stromlieferungen an die Ukraine drohte. Gazprom bestätigte, dass seit 6:00 Uhr MEZ keine Durchleitung mehr möglich sei, da der 2019 geschlossene Transitvertrag ausgelaufen ist und die Ukraine Verhandlungen über eine Verlängerung abgelehnt habe. Die Situation wirft ein Schlaglicht auf die energiepolitischen Versäumnisse der vergangenen Jahre und die Risiken einer zu starken Abhängigkeit von einzelnen Transitrouten. Experten warnen vor möglichen Turbulenzen auf dem europäischen Energiemarkt, besonders im Hinblick auf die winterliche Jahreszeit.
01.01.2025
10:12 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland 2025: Zwischen Absturz und verzweifelter Hoffnung

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer kritischen Phase, geprägt von überbordender Bürokratie, hohen Energiekosten und einer als verfehlt wahrgenommenen Klimapolitik, während führende Wirtschaftslenker zunehmend Produktionsstandorte ins Ausland verlagern. Die digitale Transformation, die als potentieller Rettungsanker gilt, wird durch deutsche Regulierungswut und schleppenden Netzausbau behindert, während innovative Start-ups im Dickicht aus Vorschriften und Auflagen zu ersticken drohen. Der dringend notwendige Bürokratieabbau bleibt ein politisches Lippenbekenntnis, während sich die Regierung anderen Themen widmet und echte Wirtschaftsreformen aufschiebt. Positive Signale kommen lediglich aus der traditionellen Industrie, die trotz aller Widrigkeiten an deutschen Standorten festhält. Ohne eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschafts- und Energiepolitik, massiven Bürokratieabbau und ein klares Bekenntnis zum Industriestandort droht Deutschland der Abstieg zur europäischen Mittelmacht.
31.12.2024
13:32 Uhr

Energiewende im Chaos: Gasverbrauch steigt trotz Klimahysterie deutlich an

Aktuelle Zahlen der Bundesnetzagentur zeigen einen überraschenden Anstieg des Gasverbrauchs in Deutschland während der Heizperiode von Oktober bis Dezember, mit einem Plus von 5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders die Industrie verzeichnet mit über neun Prozent einen massiven Anstieg, während Haushalte und Gewerbe einen moderaten Zuwachs von 1,9 Prozent aufweisen. Die durchschnittliche Temperatur lag in der ersten Winterhälfte mit 6,5 Grad um 0,6 Grad unter dem Vorjahreswert, was den erhöhten Verbrauch teilweise erklärt. Trotz gut gefüllter Gasspeicher mit einem Stand von etwa 80 Prozent zeigt der Vergleich mit den Jahren vor der Energiekrise einen um 9,7 Prozent niedrigeren Gesamtverbrauch, der durch Produktionseinschränkungen und massive Kostensteigerungen erreicht wurde. Die steigenden Verbrauchszahlen verdeutlichen die Diskrepanz zwischen politischen Klimazielen und der wirtschaftlichen Realität einer verlässlichen und bezahlbaren Energieversorgung.
31.12.2024
11:37 Uhr

Israels Militär warnt Huthi-Rebellen vor weiteren Angriffen - "Gleiches Schicksal wie Hamas droht"

Die angespannte Lage im Nahen Osten verschärft sich weiter, während Israel sowohl gegen die Hamas im Gazastreifen kämpft als auch mit Raketenangriffen der vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen aus dem Jemen konfrontiert wird. In der Silvesternacht musste die israelische Luftabwehr erneut eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete abfangen, wobei ein größeres Fragment nahe Jerusalem einschlug. Israels UN-Botschafter Danny Danon warnte die Huthi-Milizen vor dem UN-Sicherheitsrat in New York, dass ihnen bei weiteren Angriffen ein ähnliches Schicksal wie der Hamas drohe. Parallel vermeldet das israelische Militär bedeutende Erfolge im Kampf gegen die Hamas, darunter die Aufdeckung einer Hamas-Kommandozentrale im Kamal-Adwan-Krankenhaus in Beit Lahia und die Festnahme von über 240 Terroristen. Besonders verwerflich erscheint dabei der Missbrauch medizinischer Einrichtungen durch die Hamas, wie Filmmaterial vom Indonesischen Krankenhaus belegt, wo Terroristen in unmittelbarer Nähe Sprengstoff platzierten.
31.12.2024
11:34 Uhr

Arbeitsmarkt-Desaster: Ampel-Politik treibt Arbeitslosigkeit in Sachsen auf Rekordhöhe

Die wirtschaftlichen Folgen der Ampel-Politik werden auf dem sächsischen Arbeitsmarkt zunehmend spürbar, wobei für 2025 ein Anstieg um 16.500 auf insgesamt 155.000 Arbeitslose prognostiziert wird. Als Hauptgründe werden die durch die Energiewende verursachten hohen Strompreise sowie die Inflation genannt, die zu Kaufzurückhaltung und folglich zu Stellenabbau in Unternehmen führen. Besonders die Baubranche und Automobilindustrie sind von einem gefährlichen Dominoeffekt betroffen, während die Jugendarbeitslosigkeit bereits um 12 Prozent auf 13.500 Menschen unter 25 Jahren gestiegen ist. Der demografische Wandel mildert die Situation zwar etwas ab, dennoch wird eine Kehrtwende zu einer vernunftbasierten Wirtschaftspolitik als dringend notwendig erachtet. In einigen Regionen drohen wieder zweistellige Arbeitslosenquoten, was als besorgniserregendes Signal für die wirtschaftliche Entwicklung gewertet wird.
31.12.2024
11:33 Uhr

Doppelter Angriff auf Musk: Scholz und Habeck warnen in Neujahrsansprachen vor "Demokratiegefährdung"

Bundeskanzler Olaf Scholz und Vizekanzler Robert Habeck haben in ihren Neujahrsansprachen deutliche Kritik an Elon Musk geübt, nachdem dieser öffentlich die AfD als einzige Rettung für Deutschland bezeichnet hatte. Scholz betonte, dass nicht die Inhaber sozialer Medien über Deutschlands Zukunft entscheiden würden, während Habeck vor Musks "ungebändigter Kommunikationsmacht" warnte und ihm vorwarf, Europa gezielt schwächen zu wollen. Die Kritik erscheint besonders pikant, da sich deutsche Regierungsmitglieder selbst regelmäßig in US-Wahlkämpfe einmischen, wie etwa Habecks jüngste Unterstützung für Kamala Harris in Washington zeigt. Die konzertierte Attacke auf den Tesla-Gründer könnte als Versuch gewertet werden, von eigenen wirtschaftspolitischen Misserfolgen abzulenken, während Deutschland unter der Ampelkoalition in die Rezession schlittert. Bei den kommenden Wahlen werden die Bürger selbst entscheiden können, ob sie der Einschätzung eines erfolgreichen Unternehmers oder einer Regierung mehr vertrauen, deren Politik Deutschland an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds geführt hat.
31.12.2024
11:31 Uhr

Energiewende: RWE-Chef erteilt Atomkraft-Comeback deutliche Absage

RWE-Chef Markus Krebber hat sich deutlich gegen eine Rückkehr zur Atomkraft ausgesprochen und steht damit im Gegensatz zu den Forderungen der Union. Ein Neustart bestehender Anlagen würde nicht nur langwierige Genehmigungsverfahren und massive Investitionen erfordern, sondern auch den zeitaufwändigen Aufbau qualifizierter Betriebsmannschaften. Beim Neubau von Atomkraftwerken warnt Krebber vor Bauzeiten von mindestens zehn Jahren und Investitionen im zweistelligen Milliardenbereich, die ohne staatliche Risikoübernahme nicht realisierbar seien. Die Diskussion offenbart die tiefen Gräben in der deutschen Energiepolitik, wobei Bundeswirtschaftsminister Habeck den Atomausstieg verteidigt, während Bayerns Ministerpräsident Söder darin ein fatales Signal für den Wirtschaftsstandort sieht. Zum Thema Stromimporte zeigt sich Krebber pragmatisch und betont, dass der gelegentliche Import von französischem Atomstrom Teil des normalen europäischen Energieaustauschs sei.
31.12.2024
11:14 Uhr

Energiewende in der Sackgasse: RWE-Chef warnt vor drohenden Versorgungsengpässen

Die Energiewende der Ampelregierung steht zunehmend in der Kritik, wobei RWE-Chef Markus Krebber vor drohenden Stromengpässen während sogenannter Dunkelflauten warnt. Ein drastischer Preissprung auf über 900 Euro je Megawattstunde am 12. Dezember, verursacht durch eine wetterbedingte Dunkelflaute, verdeutlicht die Instabilität der Stromversorgung. Der RWE-Chef fordert einen schnelleren Ausbau von Netzen, Speichern und Backup-Kraftwerken, da die bisherigen Maßnahmen der Regierung unzureichend erscheinen. Besonders kritisch ist die Situation für die Industrie, die bei Engpässen ihre Stromnachfrage reduzieren soll, was weitreichende wirtschaftliche Folgen haben könnte. Obwohl die derzeit schwache Stromnachfrage die Kosten möglicherweise stabilisieren könnte, zeigt die Situation die Problematik der überhasteten Energiewende, die ohne pragmatischen Ansatz Deutschlands Position als Industriestandort gefährdet.
30.12.2024
23:43 Uhr

Ampel in der Defensive: SPD erwägt massive Aufrüstung angesichts drohender Trump-Präsidentschaft

Die SPD zeigt sich angesichts einer möglichen Trump-Präsidentschaft offen für eine deutliche Erhöhung der Verteidigungsausgaben, wie SPD-Politiker Matthias Miersch in einem Interview mit dem Handelsblatt erklärt. Während die Bundesregierung bereits mit der Erfüllung des NATO-Zwei-Prozent-Ziels ringt, könnte dies nach Mierschs Einschätzung erst der Anfang sein, da eine Trump-Rückkehr Europa zu verstärkten Verteidigungsanstrengungen zwingen würde. Zur Frage deutscher Truppenpräsenz in der Ukraine äußerte sich Miersch zurückhaltend und schloss einen Einsatz zur Überwachung eines möglichen Waffenstillstands derzeit aus. In der Energiepolitik hält die Ampelkoalition trotz Kritik am Ausbau erneuerbarer Energien fest. Die Äußerungen offenbaren die Orientierungslosigkeit der Ampelkoalition in außen- und sicherheitspolitischen Fragen, während ein kohärentes Finanzierungskonzept für die erhöhten Verteidigungsausgaben fehlt.
30.12.2024
18:33 Uhr

Düstere Prognose: Arbeitsmarkt-Krise verschärft sich 2025 - Ampel-Politik zeigt verheerende Wirkung

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschlechtert sich weiter, wobei das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) für 2025 eine weitere Verschärfung der Arbeitsmarkt-Situation vorhersagt. Das IAB-Arbeitsmarktbarometer ist im Dezember auf den niedrigsten Stand seit der Corona-Pandemie gefallen und erreicht nur noch 99,2 Punkte. Besonders besorgniserregend ist die zunehmende Spaltung des Arbeitsmarktes, bei der der produktive Wirtschaftskern unter Druck gerät, während staatlich geförderte Sektoren noch Zuwächse verzeichnen. Vor allem kleinere Betriebe müssen Stellen abbauen, während große Konzerne die steigenden Kosten noch bewältigen können. Die Kombination aus hohen Energiekosten, zunehmender Bürokratie und einer als verfehlt kritisierten Migrationspolitik führt dazu, dass Deutschland im internationalen Wettbewerb zunehmend an Boden verliert.
30.12.2024
18:28 Uhr

EU in der Energiekrise: Slowakischer Ministerpräsident warnt vor fatalen Folgen der Ukraine-Politik

Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico warnt in einem dringenden Appell an EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen vor den verheerenden wirtschaftlichen Folgen einer möglichen Einstellung des russischen Gastransits durch die Ukraine. Die von Präsident Selenskyj geplante Transitblockade könnte europäische Haushalte und Unternehmen mit zusätzlichen Kosten von bis zu 120 Milliarden Euro pro Jahr belasten, während Russland mit nur etwa 2 Milliarden Euro Schaden davonkäme. Einen fragwürdigen Vorschlag Selenskyjs, wonach die Slowakei den Gastransit ermöglichen, aber bis Kriegsende nicht an Russland zahlen müsse, lehnt Fico als "ungewöhnlich und dumm" ab. Die EU-Kommission ignoriert bisher weitgehend diese Warnungen und setzt ihre ideologisch getriebene Anti-Russland-Politik fort, während den europäischen Bürgern massive Kostensteigerungen drohen. Diese realitätsferne Politik, die wirtschaftliche Vernunft dem ideologischen Zeitgeist opfert, führt Europa immer tiefer in die Krise.
30.12.2024
18:26 Uhr

Rohstoffmärkte vor turbulenten Zeiten: Kaffeepreise könnten 2025 dramatisch steigen

Die globalen Rohstoffmärkte stehen vor einem turbulenten Jahr 2025, wobei sich besonders am Kaffeemarkt eine beispiellose Versorgungskrise abzeichnet. Zum fünften Mal in Folge könnte der weltweite Kaffeekonsum die Produktion übersteigen, während die Hauptproduzenten Brasilien und Vietnam mit erheblichen Ernteausfällen kämpfen, was die Preise für Arabica-Bohnen von derzeit 350 auf bis zu 500 Cent pro Pfund treiben könnte. Das Ölkartell OPEC+ steht unter Druck, da das erwartete globale Nachfragewachstum 2025 vollständig von Nicht-OPEC-Ländern gedeckt werden könnte. Der globale Kohleverbrauch erreichte 2024 ein Rekordhoch, wobei besonders China mit einem Verbrauch von 30% mehr als der Rest der Welt hervortritt. Auch andere Rohstoffmärkte zeigen kritische Entwicklungen: Während der Kakaomarkt Rekordpreise verzeichnet, droht beim Eisenerz erstmals seit Jahren ein Überangebot.
30.12.2024
18:06 Uhr

Energiewende-Desaster: Deutschland versinkt im Strom-Import-Chaos

Deutschland musste auch 2024 aufgrund der Energiepolitik der Ampel-Regierung massiv Strom importieren, was zu einem Defizit von 2,3 Milliarden Euro führte. Während 77.000 Gigawattstunden für 5,3 Milliarden Euro importiert wurden, konnten nur 48.000 Gigawattstunden für drei Milliarden Euro exportiert werden. An besonders sonnigen und windigen Tagen muss Deutschland paradoxerweise überschüssigen Strom zu negativen Preisen ins Ausland abgeben. Die internationale Kritik an der deutschen Energiepolitik wird dabei zunehmend lauter, wie die scharfe Kritik der schwedischen Energieministerin nach der Dunkelflaute im Dezember zeigt. Seit der Abschaltung der letzten Kernkraftwerke im April 2023 hat sich Deutschland von einer Stromexportnation zu einem importabhängigen Land entwickelt, was nicht nur die Versorgungssicherheit gefährdet, sondern auch die Strompreise in die Höhe treibt.
30.12.2024
16:10 Uhr

Alarmierende Entwicklung: Mutmaßliche russische Spione planten Anschläge auf militärische Infrastruktur

Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen drei Deutschrussen erhoben, die als mutmaßliche russische Spione Anschläge auf militärische Infrastruktur in Deutschland geplant haben sollen. Der Hauptverdächtige Dieter S., der zwischen 2014 und 2016 bereits auf Seiten prorussischer Separatisten in der Ostukraine kämpfte, plante ab Oktober 2023 gemeinsam mit einem russischen Geheimdienstmitarbeiter konkrete Sabotageaktionen. Die Vorbereitungen umfassten Sprengstoff- und Brandanschläge auf militärische Einrichtungen sowie Sabotageakte gegen Bahnstrecken, wobei in Bayern bereits US-Militäreinrichtungen, ein Verladebahnhof und eine Werkzeugfirma ausgespäht wurden. Fotos und Videos dieser potenziellen Anschlagsziele wurden direkt an russische Geheimdienste übermittelt. Mitte April konnten zwei der Verdächtigen festgenommen werden, wobei sich der Hauptverdächtige weiterhin in Untersuchungshaft befindet und sich neben geheimdienstlicher Agententätigkeit auch wegen der Verabredung zum Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion sowie zur Brandstiftung verantworten muss.
30.12.2024
13:50 Uhr

Energiepolitische Zeitenwende: Ukraine stoppt russischen Gastransit - EU gibt sich gelassen

Die Ukraine hat angekündigt, den Transitvertrag für russisches Gas durch ihr Territorium zum Jahresende 2023 auslaufen zu lassen, wobei Präsident Selenskyj betont, Russland keine weiteren Milliardeneinnahmen ermöglichen zu wollen. Während sich die EU-Kommission gelassen zeigt und auf alternative Versorgungsquellen verweist, sprechen die Zahlen eine andere Sprache: Noch immer stammen 15 Prozent der EU-Gasimporte aus Russland, wobei besonders Länder wie Österreich, die Slowakei und Ungarn stark von russischen Lieferungen abhängig sind. Die östlichen EU-Partner, allen voran Ungarn und die Slowakei, reagieren kritisch auf diese Entwicklung, während die Energiekrise besonders die deutsche Industrie vor große Herausforderungen stellt. Die Realität könnte sich dabei deutlich härter gestalten als die optimistischen Prognosen aus Brüssel vermuten lassen, was sowohl Bürger als auch Wirtschaft vor herausfordernde Zeiten stellt.
30.12.2024
11:36 Uhr

SPD-Chef Klingbeil entfacht Sturm der Entrüstung mit Putin-Musk-Vergleich

SPD-Chef Lars Klingbeil hat mit einem kontroversen Vergleich zwischen Elon Musk und Wladimir Putin für Aufsehen gesorgt, indem er beiden vorwarf, die deutschen Wahlen beeinflussen und die AfD unterstützen zu wollen. In einem Interview mit den Funke-Medien kritisierte er zudem FDP-Chef Christian Lindner für dessen vermeintliche Anbiederung an Musk und forderte strengere rechtliche Instrumente gegen Fake News sowie eine stärkere Regulierung von Internet-Plattformen. Seine Äußerungen werden als Versuch gewertet, unliebsame Kritiker zum Schweigen zu bringen und den schwindenden Einfluss etablierter politischer Kräfte auf die öffentliche Meinungsbildung zu kompensieren. Dabei übersieht Klingbeil die eigentlichen Herausforderungen für die Demokratie wie bürgerferne Politik, steigende Lebenshaltungskosten und die Auswirkungen der Energiewende auf den Wirtschaftsstandort. Statt erfolgreiche Unternehmer zu diskreditieren, sollte sich die SPD-Führung wieder verstärkt den tatsächlichen Sorgen der Bürger widmen.
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