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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

09.01.2025
07:49 Uhr

Inferno in Los Angeles: Historische Feuerkatastrophe legt Millionenmetropole lahm

Los Angeles wird derzeit von sechs verheerenden Großbränden heimgesucht, die durch den Santa Ana Wind weiter angefacht werden und die Feuerwehr vor eine schier unlösbare Aufgabe stellen. Bereits 150.000 Menschen mussten evakuiert werden, über 1.000 Gebäude wurden zerstört, darunter auch Teile des bei der Hollywood-Elite beliebten Pacific Palisades. Bedeutende Kulturstätten wie das Thomas Mann Haus und die Villa Aurora sind akut gefährdet, während Experten vor einem möglichen Zusammenbruch des Versicherungsmarktes warnen. Präsident Biden hat bereits Unterstützung in Form von 15 Löschhubschraubern und 2.000 Einsatzkräften der Nationalgarde zugesagt, doch die kritischen Wetterbedingungen sollen noch bis mindestens Freitag anhalten. Die Katastrophe, von Katastrophenschutzleiter Kevin McGowan als "historisch" bezeichnet, offenbart die Verwundbarkeit der Millionenmetropole gegenüber den Naturgewalten.
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09.01.2025
07:16 Uhr

Revolution in der Energiebranche: Mikroreaktoren als Gamechanger für autarke Stromversorgung

Eine vielversprechende Innovation in der Energiebranche zeichnet sich mit der Entwicklung von Mikroreaktoren ab, die nicht größer als Schiffscontainer sein sollen und bis zu 20.000 Haushalte mit Strom versorgen könnten. Führende Unternehmen wie Westinghouse arbeiten an diesen Reaktoren, die im Gegensatz zu wetterabhängigen erneuerbaren Energien völlig autonom und platzsparend betrieben werden können. Die Einsatzgebiete reichen von Rechenzentren über abgelegene Gemeinden bis hin zu Offshore-Plattformen und Bergbau, wobei modernste Sicherheitstechnologie wie speziell beschichteter TRISO-Brennstoff zum Einsatz kommt. Mit Stromgestehungskosten von 100 bis 150 Dollar pro Megawattstunde wären die Mikroreaktoren besonders für abgelegene Standorte eine wirtschaftliche Alternative zu Diesel- und Gastransporten. Während die Internationale Atomenergiebehörde bereits an entsprechenden Sicherheitsstandards arbeitet, zeigt diese Entwicklung, dass technologische Innovation und unternehmerische Freiheit Lösungen für eine sichere und bezahlbare Energieversorgung bieten können.
09.01.2025
07:14 Uhr

Britische Einzelhandelspreise: Trügerische Entspannung vor dem nächsten Inflationsschub

Im britischen Einzelhandel sind die Preise im Dezember zwar um ein Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken, doch Experten warnen, dass diese Entspannung nur von kurzer Dauer sein wird. Laut einem Bericht von NielsenIQ und dem British Retail Consortium sind die aktuellen Preisrückgänge vor allem auf verzweifelte Rabattaktionen der Händler zurückzuführen, die schwache Umsätze ausgleichen müssen. Strukturelle Probleme wie steigende Energiekosten, Brexit-bedingte Bürokratie und wachsende Personalkosten durch staatliche Regulierung werden als eigentliche Ursachen für die angespannte Wirtschaftslage genannt. Für 2025 prognostizieren Experten eine dramatische Trendwende, bei der sich aufgestaute Kostensteigerungen in den Lieferketten unweigerlich in den Verkaufspreisen niederschlagen werden. Diese Entwicklung könnte auch als Warnsignal für Deutschland verstanden werden, wo ähnliche wirtschaftspolitische Tendenzen zu beobachten sind.
09.01.2025
07:00 Uhr

Enthüllende E-Mails zeigen: EU-"Klimabank" plant Manipulation der Nachhaltigkeitsberichte

Ein kürzlich aufgedeckter E-Mail-Leak der Europäischen Investitionsbank (EIB) enthüllt, wie die selbsternannte "Klimabank" der EU plant, strenge Klimaschutz-Vorschriften zu umgehen. Der operative Geschäftsführer der EIB warnt intern vor einem "großen Reputationsrisiko", da die tatsächliche "Green Asset Ratio" der Bank bei nur einem Prozent liegt - ein verheerender Wert für eine Institution, die sich als Europas Klimabank bezeichnet. Während kleine und mittlere Unternehmen unter der EU-Bürokratie leiden, fließen gleichzeitig hunderte Millionen Euro in fragwürdige Projekte außerhalb der EU, deren Klimafreundlichkeit oft unklar bleibt. Ehemalige EIB-Mitarbeiter berichten zudem, dass Kredite häufig als "Umweltkredite" gekennzeichnet würden, obwohl sie kaum positive Umwelteffekte hätten. Diese Enthüllungen reihen sich in eine Serie von Aufdeckungen ein, die zeigen, wie EU-Institutionen versuchen, sich den selbst auferlegten Regeln zu entziehen, während sie gleichzeitig kleine Unternehmen mit Regularien überhäufen.
08.01.2025
23:33 Uhr

Politische Zeitenwende in Österreich: Traditionelle Parteien scheitern an der Regierungsbildung

In Österreich zeichnet sich drei Monate nach der Nationalratswahl, bei der die FPÖ mit 29 Prozent stärkste Kraft wurde, eine politische Zeitenwende ab. Der Versuch von Bundespräsident Van der Bellen, durch die Beauftragung der zweitplatzierten ÖVP die FPÖ von der Regierungsbildung fernzuhalten, scheiterte nach monatelangen erfolglosen Sondierungsgesprächen zwischen den etablierten Parteien. Die österreichischen Wähler haben mit ihrer Entscheidung ein deutliches Signal für konservative Werte wie innere Sicherheit, kontrollierte Zuwanderung und wirtschaftliche Stabilität gesetzt. Die neue politische Konstellation steht dabei vor großen wirtschaftspolitischen Herausforderungen, darunter hohe Inflation, steigende Energiepreise und zunehmende Staatsverschuldung. Die Entwicklungen in der Alpenrepublik könnten auch für Deutschland richtungsweisend sein, wo die "Brandmauer-Politik" gegen konservative Kräfte zunehmend als untaugliches Instrument im demokratischen Diskurs erscheint.
08.01.2025
23:32 Uhr

Energiewende-Bilanz 2024: Schönfärberei und verschwiegene Wahrheiten

Die selbsternannte Denkfabrik "Agora Energiewende" präsentiert in einer aktuellen Pressemitteilung einen Rückgang der CO2-Emissionen in Deutschland um 12 Prozent als Erfolg der Energiewende. Dieser Rückgang ist jedoch hauptsächlich auf eine schwächelnde Wirtschaft zurückzuführen, da Unternehmen unter hohen Energiepreisen leiden und ihre Produktion reduzieren oder ins Ausland verlagern. Die Einsparung von 18 Millionen Tonnen CO2 im Vergleich zu 2023 wird mit den höchsten Strompreisen Europas und einer fortschreitenden Deindustrialisierung erkauft, während die wahren Kosten der Energiewende verschleiert werden. Besonders der Mittelstand leidet unter den Auswirkungen dieser Politik, während gut bezahlte Berater die vermeintlichen Erfolge feiern. Die einseitige Darstellung der Agora Energiewende zeigt die problematische Verflechtung zwischen Politik und Beratungsinstituten, wobei an einem gescheiterten Konzept festgehalten wird - zum Nachteil des Industriestandorts Deutschland und seiner Bürger.
08.01.2025
22:42 Uhr

Energiewende im Chaos: Deutschlands planwirtschaftlicher Irrweg in die Kostenfalle

Die deutsche Energiepolitik entwickelt sich zunehmend zu einem planwirtschaftlichen System mit einem komplexen Geflecht aus Gesetzen und Verordnungen, wobei das ursprünglich schlanke Energiewirtschaftsgesetz von 19 auf 121 Paragraphen angewachsen ist. Die Bundesnetzagentur unter Klaus Müller trifft weitreichende Entscheidungen ohne demokratische Kontrolle, während durch das neue Energiefinanzierungsgesetz die EEG-Umlage in den Bundeshaushalt verschoben wurde, was allein für 2025 Kosten von 17 Milliarden Euro verursacht. Der Klima- und Transformationsfonds fungiert als intransparenter Nebenetat, der durch CO2-Abgaben finanziert wird und verschiedenste Projekte unterstützt. Die Energiewende entwickelt sich zu einer kostspieligen Angelegenheit, die Bürger sowohl als Stromkunden als auch als Steuerzahler belastet, weshalb eine Rückkehr zu marktwirtschaftlichen Prinzipien gefordert wird.
08.01.2025
22:35 Uhr

Chinesische E-Auto-Industrie im Umbruch: BYD überholt Tesla - Händler in der Krise

Die chinesische Automobilindustrie erlebt derzeit massive Umwälzungen, wobei BYD im vierten Quartal 2024 Tesla als weltgrößten E-Auto-Produzenten ablöste. Gleichzeitig stehen über 30.000 chinesische Autohändler vor einem Krisenjahr 2025, bedingt durch einen erbarmungslosen Preiskampf und die zunehmende Dominanz des Online-Handels. Der globale Batteriemarkt durchlief 2024 aufgrund schwacher Nachfrage, Überkapazitäten und geopolitischer Spannungen ein schwieriges Jahr. Die Aussichten für 2025 bleiben turbulent, wobei der verschärfte Preiskampf sowohl Händler als auch etablierte Hersteller vor große Herausforderungen stellt. Eine mögliche Wiederwahl Donald Trumps könnte durch handelspolitische Verwerfungen den angespannten Batteriemarkt zusätzlich belasten und die Anfälligkeit der E-Mobilität für externe Störfaktoren aufzeigen.
08.01.2025
22:34 Uhr

Chinesische KI-Expansion in Afrika: Alibaba und Transsion schmieden digitale Allianz

Der chinesische Tech-Gigant Alibaba verstärkt seine Präsenz in Afrika durch eine neue Partnerschaft mit dem Smartphone-Hersteller Transsion, wobei das fortschrittliche Sprachmodell Tongyi Qianwen in Transsions neues 5G-Smartphone Phantom V Fold2 integriert wird. Das neue Gerät wird mit einer speziellen KI-Taste ausgestattet sein, die multiple KI-gestützte Konversationen ermöglicht und Dokumente sowie Telefonprotokolle automatisch zusammenfassen kann, wobei ein besonderer Fokus auf der Optimierung des Energieverbrauchs liegt. Während westliche Technologieunternehmen sich in Debatten über Diversität und Unternehmenskultur verstricken, baut China seine technologische Vormachtstellung in strategisch wichtigen Märkten systematisch aus. Die Integration von Alibabas KI-Technologie in Transsions Smartphones könnte den Beginn einer neuen Ära der mobilen Kommunikation in Afrika markieren, wirft jedoch gleichzeitig Fragen nach der digitalen Souveränität und Datenhoheit auf dem afrikanischen Kontinent auf. Diese Entwicklung verdeutlicht die Notwendigkeit einer strategischen Neuausrichtung westlicher Technologiepolitik, die sich mehr auf echte Innovation konzentrieren sollte.
08.01.2025
14:15 Uhr

Trump plant Schutzmaßnahmen für Gasgeräte gegen grüne Zwangsregulierung

Donald Trump plant für eine mögliche zweite Amtszeit eine Durchführungsverordnung zum Schutz gasbetriebener Haushaltsgeräte, als Reaktion auf die klimapolitischen Regulierungen der Biden-Administration. Die Biden-Regierung hatte kürzlich neue Klimavorschriften für gasbetriebene Warmwasserbereiter eingeführt, was als Teil einer ideologisch motivierten Kampagne gegen traditionelle Energieträger kritisiert wird. Die geplante Verordnung Trumps soll neben Warmwasserbereitern auch Öfen, Kochfelder und Trockner vor übermäßiger Regulierung schützen und könnte die Verwendung von Bundesmitteln für Initiativen einschränken, die gasbetriebene Geräte verbieten wollen. Besonders kritisch wird der verstärkte Überwachungsaspekt der neuen Regelungen gesehen, etwa durch den vom World Economic Forum propagierten Einsatz "intelligenter" Sensoren zur Luftqualitätsüberwachung in Privatwohnungen. Die American Gas Association betont die Bedenklichkeit der Situation, wenn eine präsidiale Anordnung erforderlich ist, um Verbote von Gasheizungen und Warmwasserbereitern zu verhindern.
08.01.2025
14:14 Uhr

Atomare Bedrohung: Iran eskaliert Urananreicherung - Trump erwägt militärische Antwort

Die geopolitische Lage im Nahen Osten verschärft sich dramatisch, da der Iran sein nukleares Programm intensiviert und sich laut IAEA der kritischen 90-Prozent-Marke bei der Urananreicherung nähert. Frankreichs Präsident Macron warnt eindringlich vor der iranischen Bedrohung für Europa, während die CIA überraschend zurückhaltend bleibt und einräumt, dass Teherans wahre Absichten unklar sind. Der designierte US-Präsident Trump erwägt militärische Optionen gegen das fortgeschrittene iranische Atomprogramm, was die Region in einen Abgrund zu stürzen droht. Die Situation wird zusätzlich durch regionale Spannungen verschärft, da Israel die Entwicklungen mit Besorgnis verfolgt und Saudi-Arabien ankündigt, bei einer iranischen Atombombe nachzuziehen. Trump, der ursprünglich "endlose Kriege" vermeiden wollte, steht nun vor dem Dilemma, dass seine harte Haltung gegenüber dem Iran möglicherweise genau die militärische Eskalation herbeiführt, die er verhindern wollte.
08.01.2025
13:57 Uhr

Vernunft siegt über grüne Ideologie: JP Morgan läutet das Ende der Klima-Allianz ein

Die US-Großbank JP Morgan verlässt als letzte der sechs amerikanischen Großbanken die "Net Zero Banking Alliance", was einen bedeutenden Wendepunkt im Kampf um klimafreundliche Finanzierung markiert. Während die deutsche Ampelregierung weiterhin von einem grünen Wirtschaftswunder träumt, hat sich Deutschland durch seine ideologiegetriebene Energiepolitik, den überstürzten Atomausstieg und die massive Subventionierung unwirtschaftlicher Technologien ins wirtschaftliche Abseits manövriert. Auch andere Großkonzerne wie McDonald's distanzieren sich zunehmend von der "woken" Agenda, da sich die Erkenntnis durchsetzt, dass wirtschaftlicher Erfolg auf soliden Geschäftsmodellen statt auf ideologischen Vorstellungen basiert. Die USA besinnen sich unter der sich abzeichnenden Rückkehr von Donald Trump auf grundlegende ökonomische Wahrheiten, wonach ohne bezahlbare Energie keine wettbewerbsfähige Industrie möglich ist. Diese fundamentalen Erkenntnisse könnten auch der deutschen Politik als Orientierung dienen, sofern sie den Weg aus der grünen Transformation findet.
08.01.2025
12:04 Uhr

Russische Schattenflotte unter Verdacht: Schwerwiegender Sabotageakt an kritischer Infrastruktur in der Ostsee

Die schwedische Marine hat den fehlenden Anker des verdächtigen Öltankers "Eagle S" geborgen, der im Zusammenhang mit der Beschädigung von vier Telekommunikations- und einem Stromkabel zwischen Finnland und Estland am ersten Weihnachtstag 2024 steht. Das Schiff, das als Teil der russischen Schattenflotte gilt, soll seinen Anker kilometerweit über den Meeresboden geschleift haben, wobei der Kabelbetreiber Elisa von "zwingenden Beweisen" für die Anwesenheit des Schiffes am Tatort spricht. Die finnischen Behörden haben acht Besatzungsmitglieder des in St. Petersburg gestarteten Schiffes mit einer Ausreisesperre belegt. Als Reaktion hat die multinationale Eingreiftruppe Joint Expeditionary Force eine verstärkte Überwachung der kritischen Infrastruktur in der Ostsee angekündigt. Der Vorfall unterstreicht die zunehmende Bedrohung durch hybride Angriffe Russlands und die Verwundbarkeit kritischer Infrastrukturen.
08.01.2025
12:04 Uhr

Deutsche Industrie stürzt ab: Dramatischer Auftragseinbruch schockt Wirtschaft

Die deutsche Industrie verzeichnet einen alarmierenden Auftragseinbruch von 5,4 Prozent im November gegenüber dem Vormonat, was die Erwartungen der Analysten von minus 0,2 Prozent deutlich übertrifft. Im Jahresvergleich muss die Industrie einen Rückgang von 1,7 Prozent verkraften, statt des erwarteten Anstiegs von 3,0 Prozent. Die schwindende internationale Wettbewerbsfähigkeit, bedingt durch die Energiepolitik der Ampel-Regierung und ausufernde Bürokratie, sowie die schwache Binnenkonjunktur stellen der aktuellen Wirtschaftspolitik ein vernichtendes Zeugnis aus. Zwar zeigt der Dreimonatsvergleich mit einem Plus von 1,7 Prozent noch einen positiven Trend, jedoch reicht dieser schwache Lichtblick kaum aus, um die grundlegenden Probleme zu überdecken. Ohne ein radikales Umdenken in der Wirtschafts- und Energiepolitik droht Deutschland der dauerhafte Abstieg in die industrielle Zweitklassigkeit.
08.01.2025
12:02 Uhr

Energiewende-Irrsinn: Gericht zwingt Landwirte zur Aufgabe ihrer Rechte an Ackerflächen

Deutsche Landwirte müssen nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig die Verlegung von Erdkabeln auf ihren Ackerflächen dulden, was ihre landwirtschaftlichen Nutzungsrechte erheblich einschränkt. Der konkrete Fall betrifft einen 4,2 Kilometer langen Abschnitt einer neuen Höchstspannungsleitung zwischen Wehrendorf und Gütersloh, wobei die Entscheidung mit Argumenten des Gemeinwohls begründet wurde. Nach der Kabelverlegung können die Flächen zwar wieder bewirtschaftet werden, allerdings mit deutlichen Einschränkungen, da Pflanzen mit Wurzeltiefen über 1,10 Meter nicht mehr angebaut werden dürfen. Die Entscheidung ist Teil der deutschen Energiewende, bei der seit 2015 der Vorrang für Erdkabel beim Bau der "Stromautobahnen" gilt. Das Urteil wird als weiterer Schlag gegen die deutsche Landwirtschaft gewertet, während die Kosten für diese Transformation von den Steuerzahlern getragen werden müssen.
08.01.2025
11:04 Uhr

Geopolitisches Machtspiel: Der Kampf um Syriens Energiereserven spitzt sich dramatisch zu

Nach der überraschenden Flucht des syrischen Machthabers Baschar al-Assad nach Moskau ist ein Machtkampf zwischen Ost und West um die Kontrolle der syrischen Energieressourcen entbrannt. Syrien, das vor 2011 täglich 400.000 Barrel Öl produzierte und europäische Importe im Wert von mindestens 3 Milliarden US-Dollar jährlich verzeichnete, ist zu einem begehrten Spielball der Großmächte geworden. Für Russland steht dabei der wichtige Marinestützpunkt Tartus sowie die Luftwaffenbasis Khmeimim auf dem Spiel, während China um seine 17-Milliarden-Dollar "Belt and Road Initiative" in der Region bangt. Wie Sicherheitskreise in Washington, London und Brüssel bestätigen, wurde der Erfolg der syrischen Rebellen durch massive westliche Unterstützung ermöglicht. Diese Entwicklung demonstriert Washingtons Fähigkeit, die politische Landkarte des Nahen Ostens neu zu gestalten, während der Kampf um die Kontrolle Syriens und seiner Ressourcen weiter an Schärfe zunimmt.
08.01.2025
10:23 Uhr

Industrieaufträge brechen dramatisch ein - Ampel-Politik treibt deutsche Wirtschaft in die Krise

Die deutsche Industrie verzeichnet einen dramatischen Einbruch der Auftragseingänge im November um 5,4 Prozent gegenüber dem Vormonat, wobei besonders der sonstige Fahrzeugbau mit einem Rückgang von 58,4 Prozent betroffen ist. Ohne Großaufträge wäre der Auftragseingang mit einem Plus von nur 0,2 Prozent praktisch stagniert, während einzelne Branchen wie der Maschinenbau (plus 1,2 Prozent) und die Chemieindustrie (plus 1,7 Prozent) noch kleine Lichtblicke darstellen. Andere Sektoren wie die Metallerzeugung (minus 1,2 Prozent) und die Pharmaindustrie (minus 7,2 Prozent) verzeichnen hingegen deutliche Rückgänge. Der Dreimonatsvergleich zeigt zwar ein Plus von 1,7 Prozent, kann aber nicht über die grundsätzlich besorgniserregende Entwicklung hinwegtäuschen, die laut Kritikern auf eine Mischung aus überbordender Bürokratie, hohen Energiekosten und ideologiegetriebener Politik zurückzuführen ist. Die Zahlen verdeutlichen den dringenden Bedarf einer wirtschaftspolitischen Kehrtwende zur Stärkung des Industriestandorts Deutschland.
08.01.2025
07:57 Uhr

Chinas Elektroauto-Revolution entlarvt Deutschlands ideologische Sackgasse

Während die deutsche Automobilindustrie unter dem EU-Verbrenner-Verbot leidet, demonstriert China mit innovativer Hybrid-Technologie einen erfolgversprechenden Weg in die Mobilitätszukunft. Der chinesische Autobauer BYD setzt dabei mit Reichweiten von über 2.100 Kilometern und einem Verbrauch von nur 2,9 Litern auf 100 Kilometer neue Maßstäbe in der Branche. Besonders bitter ist, dass die Technologie ursprünglich in Europa entwickelt wurde - die österreichische Firma Obrist hatte bereits ein noch effizienteres System entwickelt. Das dogmatische Verbrenner-Verbot der EU ab 2035 hat jedoch vielversprechende Entwicklungen im Keim erstickt, während China pragmatisch und technologieoffen die Mobilität der Zukunft gestaltet. Die europäische Automobilindustrie mit ihren über 12 Millionen Arbeitsplätzen steht nun vor einem Scherbenhaufen, was sich als größter industriepolitischer Fehler der EU-Geschichte erweisen könnte.
08.01.2025
07:55 Uhr

Klimahysterie in Schulbüchern: Wie unsere Kinder systematisch in Angst versetzt werden

Eine alarmierende Entwicklung zeichnet sich im deutschen Bildungssystem ab: Schulbücher vermitteln zunehmend ein verzerrtes und angsteinflößendes Bild der Klimasituation. Eine aktuelle Analyse verschiedener Lehrmaterialien offenbart, wie systematisch Kindern und Jugendlichen ein apokalyptisches Weltbild eingetrichtert wird. Besonders kritisch erscheint die Situation beim Westermann-Verlag, dessen Lehrbuch "Seydlitz Geographie 2" für Zwölfjährige durchgehend wissenschaftliche Fakten verzerrt darstellt. Die Darstellungen folgen dabei stets einem katastrophistischen Narrativ, das mit der wissenschaftlichen Realität wenig gemein hat.
Internationale Umfragen belegen mittlerweile, dass viele Heranwachsende unter regelrechter "Klima-Angst" leiden - ein Umstand, der...
08.01.2025
07:55 Uhr

Energiewende am Abgrund: Deutschlands gefährliches Spiel mit der Netzstabilität

Die deutsche Energiewende steht vor massiven Herausforderungen, wobei neben der bekannten "Dunkelflaute" nun auch die "Hellbrise" zur Gefahr wird. Der unter Wirtschaftsminister Habeck vorangetriebene Ausbau der Photovoltaik-Anlagen hat die installierte Solarkapazität auf 96.000 Megawatt erhöht, was besonders an Feiertagen wie Ostern 2025 kritisch werden könnte, wenn der niedrige Strombedarf auf hohe Solarproduktion trifft. Die versteckten Subventionen durch Befreiung von Netzentgelten, Mehrwertsteuer und Stromsteuer belasten die Allgemeinheit mit etwa 5 Milliarden Euro jährlich, wobei diese Kosten hauptsächlich von Haushalten ohne Solaranlagen getragen werden. Während andere Länder pragmatische Energiepolitik betreiben, hält Deutschland an seinem ideologischen Kurs fest, was Experten zufolge nur durch drastische Maßnahmen wie die Abschaffung überzogener Förderungen für Dachanlagen korrigiert werden könnte. Die Situation gefährdet die Versorgungssicherheit des Industriestandorts Deutschland, während die Bevölkerung die finanziellen Folgen dieser Politik tragen muss.
08.01.2025
06:59 Uhr

Erdogans Gas-Coup: Türkei will Europas neue Energie-Drehscheibe werden

Nach dem Ende des ukrainischen Gas-Transits und dem Verlust von jährlich 800 Millionen US-Dollar an Transitgebühren strebt die Türkei danach, sich als neuer Knotenpunkt für russische Gaslieferungen nach Europa zu etablieren. Mit der "Turkish Stream"-Pipeline und ambitionierten Plänen, bis zu 80 Milliarden Kubikmeter Gas jährlich zu importieren, könnte das Land theoretisch 30 Milliarden davon nach Europa weiterleiten. Ein besonderer Ansatz ist dabei der "Turkish Blend", bei dem russisches Gas mit anderen Lieferungen vermischt und als türkisches Produkt re-exportiert werden soll. Experten warnen jedoch vor überzogenen Erwartungen, da die vorhandene Infrastruktur für einen vollständigen Ersatz der Ukraine als Transitroute nicht ausreicht. Die Türkei, selbst zweitgrößter Abnehmer russischen Gases nach China, könnte dennoch als Gewinner aus der Situation hervorgehen, während Europa lediglich eine Abhängigkeit durch eine andere ersetzt.
08.01.2025
06:57 Uhr

Elektromobilität in der Sackgasse: Deutschland verliert Anschluss an Großbritannien

Die deutsche Elektromobilität befindet sich in einer schweren Krise, mit einem dramatischen Rückgang der Neuzulassungen von E-Autos um 27,4 Prozent im Jahr 2024 und einem gesunkenen Anteil an den Gesamtzulassungen auf 13,5 Prozent. Während Deutschland strauchelt, hat sich Großbritannien mit 381.970 verkauften E-Autos zum größten E-Auto-Markt Europas entwickelt, was Experten auf klare Strategien statt kurzsichtigen Aktionismus zurückführen. Deutsche Autobauer wie Volkswagen haben zwar frühzeitig auf Elektromobilität gesetzt, werden aber durch unkalkulierbare politische Kehrtwenden ausgebremst. Experten fordern nun dringend einen Kurswechsel mit verlässlichen politischen Rahmenbedingungen, massivem Ausbau der Ladeinfrastruktur und deutlicher Senkung der Strompreise. Die Zukunft der deutschen Elektromobilität und tausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel, während die andauernden Grabenkämpfe innerhalb der Ampel-Koalition die Umsetzung notwendiger Reformen gefährden.
07.01.2025
22:29 Uhr

Volkswagen-Management kürzt sich Gehälter - Konzern plant radikalen Stellenabbau in Deutschland

Der Volkswagen-Konzern hat ein drastisches Sparprogramm angekündigt, bei dem sich das Management mit einem Gehaltsverzicht von über 300 Millionen Euro bis 2030 beteiligen will, während gleichzeitig 35.000 Arbeitsplätze in Deutschland gestrichen werden sollen. Besonders betroffen ist Niedersachsen, wo 29.000 Stellen wegfallen sollen, was die dramatische Transformation der deutschen Automobilindustrie im Zuge des Umstiegs auf E-Mobilität verdeutlicht. Die geringe Auslastung der Werke zwingt den Konzern zu einer Reduzierung der technischen Kapazität um mehr als 700.000 Fahrzeuge an deutschen Standorten, wobei jährliche Einsparungen von über 4 Milliarden Euro, davon 1,5 Milliarden bei den Arbeitskosten, geplant sind. Während die Führungsetage von einem "überproportionalen Beitrag" spricht, bleiben konkrete Zahlen zur Beteiligung des Vorstands im Dunkeln. Diese Entwicklung bei Volkswagen wird als symptomatisch für die Krise der deutschen Industrie gesehen, wobei die Arbeitnehmer die Hauptlast der Transformation tragen müssen.
07.01.2025
18:42 Uhr

Milliarden-Investment aus den Emiraten: Trump kündigt massiven Ausbau der digitalen Infrastruktur an

Der emiratische Milliardär Hussain Sajwani hat eine Investition von mindestens 20 Milliarden Dollar in den Aufbau neuer Datenzentren in den USA angekündigt, wobei sich das Investitionsvolumen möglicherweise auf bis zu 40 Milliarden Dollar verdoppeln könnte. Die erste Phase des Projekts konzentriert sich auf mehrere, überwiegend republikanisch geprägte Bundesstaaten, darunter Texas, Arizona, Oklahoma, Louisiana, Ohio, Illinois, Michigan und Indiana. Bei der Verkündung nutzte Trump die Gelegenheit, die Biden-Administration zu kritisieren, insbesondere deren Umweltpolitik und die Beschränkungen der Offshore-Bohrungen. Sajwani betonte während der Pressekonferenz, dass man bereits seit vier Jahren auf diesen Moment gewartet habe. Die massive Investition wird als Signal gedeutet, dass internationale Investoren mehr Vertrauen in eine mögliche zweite Trump-Präsidentschaft haben und soll neben der Schaffung von Arbeitsplätzen auch die digitale Infrastruktur der USA im internationalen Wettbewerb stärken.
07.01.2025
16:31 Uhr

Kinokrise in Deutschland: Besucherzahlen brechen dramatisch ein - Ampel-Politik belastet Freizeitverhalten

Die deutsche Kinobranche verzeichnet einen besorgniserregenden Rückgang der Besucherzahlen um 7,3 Prozent im Jahr 2024, mit nur noch 80,9 Millionen verkauften Tickets. Während Branchenvertreter den Hollywood-Streik von 2023 als Hauptgrund anführen, werden die wahren Ursachen in der steigenden Inflation, explodierenden Energiepreisen und der damit verbundenen Verarmung der Mittelschicht gesehen. Der deutsche Film stagniert bei einem Marktanteil von 19 Prozent, während seichte Animationsfilme und ideologisch aufgeladene Blockbuster die Kinocharts dominieren. Das Weihnachtsgeschäft brachte mit 2,1 Millionen verkauften Tickets zwar einen versöhnlichen Jahresabschluss, doch ohne grundlegende Änderungen in der Wirtschafts- und Kulturpolitik wird sich der Abwärtstrend voraussichtlich fortsetzen. Die Kinobranche steht dabei symbolhaft für einen kulturellen und wirtschaftlichen Niedergang, der der aktuellen Regierungspolitik zugeschrieben wird.
07.01.2025
15:52 Uhr

EU-Wahnsinn: Green Deal bedroht Baumwollimporte und gefährdet Millionen Existenzen

Die EU plant im Rahmen ihres Green Deals massive Einschränkungen für Baumwollimporte, was weitreichende Konsequenzen für die europäische Textilbranche haben könnte. Die ehrgeizigen Klimaziele der EU, die eine vollständige Klimaneutralität bis 2050 und eine CO₂-Reduktion von 55 Prozent bis 2030 vorsehen, stellen dabei besonders hohe Anforderungen an die Textilindustrie. Die neuen Vorgaben, wonach bis 2030 die Hälfte aller Textilien wiederverwendbar und 25 Prozent kreislauffähig sein sollen, könnten das Ende der traditionellen Baumwollverarbeitung in Europa bedeuten. Diese Entwicklung bedroht nicht nur die europäische Wirtschaft, sondern gefährdet auch die Existenz von rund 250 Millionen Menschen in Entwicklungsländern, die von der Baumwollindustrie abhängig sind. Die von der EU vorgeschlagenen Alternativen wie synthetische Fasern oder Bio-Baumwolle erweisen sich als wenig praktikabel, während die europäischen Verbraucher mit steigenden Preisen und eingeschränkter Produktauswahl rechnen müssen.
07.01.2025
12:24 Uhr

Elektromobilität in Deutschland: Das grüne Kartenhaus bricht zusammen

Die Elektromobilität in Deutschland erlebt Anfang 2024 einen dramatischen Einbruch mit einem Rückgang der Zulassungszahlen um mehr als 25 Prozent, was sich nach dem Wegfall staatlicher Förderungen als Folge der mangelnden Attraktivität von E-Autos zeigt. Die von der Regierung forcierte Verkehrswende leidet unter einer unzureichenden Ladeinfrastruktur, überteuerten Fahrzeugen und verunsicherten Verbrauchern, während die traditionelle Automobilindustrie durch strenge Regulierungen ausgebremst wird und Arbeitsplätze ins Ausland abwandern. Praktische Probleme wie lange Wartezeiten an Ladesäulen und begrenzte Reichweiten bleiben für viele Autofahrer ein Haupthindernis bei der Akzeptanz von E-Autos. Die einseitige Fokussierung auf batterieelektrische Fahrzeuge könnte sich als kostspieliger Irrweg erweisen, weshalb Experten einen technologieoffenen Ansatz fordern, der auch alternative Antriebsformen wie Wasserstoff oder synthetische Kraftstoffe einbezieht. Der aktuelle Einbruch bei den Zulassungszahlen könnte das Ende des staatlich verordneten E-Auto-Hypes einläuten.
07.01.2025
12:12 Uhr

Energiewende im Chaos: Deutschland wird zum Strom-Bittsteller

Die deutsche Energiepolitik befindet sich Anfang 2025 in einer kritischen Lage, wobei die Nettostromproduktion laut Bundesnetzagentur um 4,2 Prozent auf 431,7 Terawattstunden gesunken ist. Trotz eines Anstiegs der erneuerbaren Energien auf 59 Prozent und einer Erhöhung der installierten Leistung um 11,7 Prozent stieg die tatsächliche Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen nur um 1,0 Prozent. Deutschland hat sich von einem Energieexporteur zu einem Nettoimporteur entwickelt, mit einem Anstieg der Stromimporte um 23,4 Prozent auf 67,0 Terawattstunden bei gleichzeitigem Rückgang der Exporte um 10 Prozent. Die Situation verschärft sich besonders während der Dunkelflauten, wie im Winter 2024/25, als dreimal erhebliche Versorgungsengpässe auftraten. Die aktuelle Entwicklung offenbart die Schwachstellen der deutschen Energiepolitik und verdeutlicht den Bedarf einer pragmatischeren, an der Versorgungssicherheit orientierten Strategie.
07.01.2025
12:11 Uhr

Energiewende-Chaos: Drohende Netzabschaltungen an Ostern durch grüne Stromflut

Die Energiewende könnte zu Ostern für massive Probleme sorgen, da ein Überangebot an Solarstrom das deutsche Stromnetz an seine Grenzen bringen und zu regionalen Stromabschaltungen führen könnte. Bei gutem Wetter und niedrigem Osterverbrauch von etwa 40 Gigawatt könnte die Gesamtproduktion auf 54 Gigawatt ansteigen, wodurch selbst nach Ausschöpfung aller Exportmöglichkeiten ein gefährliches Überangebot von drei Gigawatt bestehen bliebe. Experten rechnen allein für 2024 mit Zusatzkosten von 200 Millionen Euro aufgrund nicht abregelbarer Solaranlagen, während Professor Lion Hirth von der Hertie School vor einem erhöhten Risiko schwerwiegender Systemstörungen warnt. Die Situation zeigt die fundamentalen Konstruktionsfehler der überhasteten Energiewende auf, deren Folgen nun die Bürger in Form von drohenden Stromabschaltungen an den Feiertagen zu spüren bekommen. Stefan Kapferer, Chef des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz, bestätigt, dass im Extremfall zeitlich begrenzte, regionale Netzabschaltungen unumgänglich sein könnten.
07.01.2025
12:11 Uhr

Deutschlands fatale Sicherheitslücken: Experte warnt vor dramatischen Folgen der Ampel-Politik

Die sicherheitspolitische Lage Deutschlands befindet sich laut dem ehemaligen Bundeswehr-Oberst Ralph Thiele in einem besorgniserregenden Zustand, wobei besonders die föderalen Strukturen als Schwachpunkt identifiziert werden. Im Bereich der kritischen Infrastruktur zeigen sich gravierende Versäumnisse der Ampel-Regierung, die es bisher versäumt hat, ein dringend benötigtes Schutzgesetz auf den Weg zu bringen. Die deutsche Technologiefeindlichkeit und endlose ethische Debatten über künstliche Intelligenz führen dazu, dass Deutschland im internationalen Vergleich zurückfällt, während andere Nationen wie Norwegen bereits fortschrittliche KI-gestützte Überwachungssysteme einsetzen. Thiele fordert eine umfassende Modernisierung der Sicherheitsarchitektur, einschließlich besserer Vernetzung der Sicherheitsbehörden und moderner Ausrüstung für Polizei und Bundeswehr. Die Situation ist besonders kritisch, da andere Staaten ihre Fähigkeiten zur hybriden Kriegsführung systematisch ausbauen, während Deutschland in kleinteiligen Diskussionen verharrt.
07.01.2025
12:04 Uhr

Deutschland im freien Fall: Wirtschaft steuert auf dramatische Rezession zu

Die deutsche Wirtschaft steht vor einem historischen Tiefpunkt, wobei das Handelsblatt Research Institute für 2025 einen weiteren Rückgang von 0,1 Prozent prognostiziert, was das dritte Rezessionsjahr in Folge bedeuten würde. Als Hauptursachen gelten die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Regierung und die kostspielige Energiewende, die Deutschland zu einem der teuersten Industriestandorte weltweit gemacht hat. Die Folgen zeigen sich bereits in massiven Stellenstreichungen bei großen Unternehmen wie VW, Bosch und Continental, wobei die Arbeitslosenzahl 2025 die 3-Millionen-Marke übersteigen könnte. Die Unternehmensinsolvenzen erreichten 2024 mit 22.400 Fällen einen Höchststand seit 2015, und für 2025 wird ein weiterer Anstieg auf 23.000 Fälle erwartet. Ohne grundlegende Änderungen in der Wirtschafts- und Energiepolitik droht Deutschland der dauerhafte Abstieg von der Wirtschaftsmacht zum kranken Mann Europas.
07.01.2025
12:03 Uhr

Grüne Energiewende entpuppt sich als Milliarden-Grab: Netzausbau treibt Stromkosten in astronomische Höhen

Die ideologisch getriebene Energiewende entwickelt sich zu einem kostspieligen Fiasko, wobei in Deutschland Netzinvestitionen von einer Billion Euro für den Ausbau erneuerbarer Energien erforderlich sind. In Österreich werden die Netzausbaukosten auf 60 Milliarden Euro geschätzt, allein in Tirol werden Mehrkosten von drei Milliarden Euro erwartet, was zu einer Verdoppelung der Netzgebühren führen soll. Besonders absurd erscheint der geplante Leerlaufbetrieb von Pumpspeicherkraftwerken zur Bewältigung des überschüssigen Solarstroms. Die steigenden Energiekosten bedrohen nicht nur Privathaushalte, sondern gefährden auch den Industriestandort Europa, während Arbeitsplätze in Regionen mit günstigerer Energie abwandern. Experten fordern nun einen sofortigen Stopp des Solar- und Windkraftausbaus und eine Rückbesinnung auf verlässliche und bezahlbare Energieversorgung.
07.01.2025
08:54 Uhr

Italiens Meloni schmiedet Allianz mit Trump und Musk - EU-Projekt wird abgesägt

Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat bei einem Überraschungsbesuch in Mar-a-Lago die Weichen für eine engere Zusammenarbeit mit Donald Trump und den USA gestellt. Im Zentrum steht ein 1,5-Milliarden-Euro-Deal mit Elon Musks SpaceX für militärische und geheimdienstliche Kommunikation, womit Italien das teure EU-Satellitenprojekt Iris ablehnt. Diese Entscheidung gilt als deutliche Absage an das EU-Establishment, während Trump Meloni als "ausgezeichnete Verbündete" und "fantastische Frau" lobte. Mit diesem diplomatischen Schachzug positioniert sich Italien als wichtiger US-Partner unabhängig von der deutsch-französischen Achse. Beobachter spekulieren bereits über eine mögliche Ausweitung der Zusammenarbeit auf den zivilen Bereich, was den Erfolg von Melonis pragmatischem Konservatismus unterstreicht.
07.01.2025
08:45 Uhr

Söder erteilt GroKo eine Absage: "Deutschland braucht echten Politikwechsel"

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat auf der CSU-Klausurtagung in Seeon eine Neuauflage der Großen Koalition klar ausgeschlossen und einen grundlegenden politischen Kurswechsel gefordert. Mit deutlicher Kritik an der grünen Ideologie der Bundesregierung machte er deutlich, dass er einen Koalitionsvertrag mit den Grünen kategorisch ablehnt und stattdessen eine drastische Kurskorrektur in der Migrations- und Energiepolitik fordert. Der CSU-Chef kritisierte besonders den wachsenden Einfluss von Nichtregierungsorganisationen in Ministerien und sprach Wirtschaftsminister Robert Habeck die fachliche Kompetenz ab. Mit seiner Absage an eine "GroKo 4.0" unterstreicht Söder den Anspruch der Union auf eine echte politische Wende, wobei er betont, dass sich die Fehler der Vergangenheit, insbesondere in der Migrationspolitik, nicht wiederholen dürften. Die Botschaft ist klar: Deutschland braucht einen echten Neuanfang ohne ideologische Scheuklappen, statt einer Fortsetzung der bisherigen Politik.
07.01.2025
07:57 Uhr

Grüne Kostenfalle: Deutsche Haushalte vor dramatischer Heizkosten-Explosion

Die ideologisch getriebene Energiewende der Ampel-Regierung führt zu massiven Kostensteigerungen für deutsche Haushalte, wobei der CO₂-Preis von 45 auf 55 Euro pro Tonne erhöht wurde. Mit dem Start des EU-Emissionshandels ETS2 im Jahr 2027 könnten die CO₂-Preise laut ZEW-Präsident Achim Wambach sogar auf bis zu 200 Euro pro Tonne steigen, was für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt mit Gasheizung zusätzliche Kosten von rund 1000 Euro jährlich bedeuten würde. Neben den Heizkosten müssen sich auch Autofahrer auf deutliche Preissteigerungen von bis zu 60 Cent pro Liter Benzin einstellen. Verbraucherschützer warnen vor den drastischen Auswirkungen, insbesondere für Mieter, die keinen Einfluss auf ihre Heizungsart haben, während die versprochene Entlastung durch das Klimageld weiter aussteht. Die überhastete Energiewende droht ohne wirksame soziale Ausgleichsmechanismen zu einer gesellschaftlichen Zerreißprobe zu werden, wobei besonders Hausbesitzer vor dem finanziellen Risiko neuer Gasheizungen gewarnt werden.
07.01.2025
07:51 Uhr

Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: Pleitewelle rollt 2025 mit voller Wucht über die Republik

Deutschland steht vor einer dramatischen wirtschaftlichen Entwicklung, mit prognostizierten 26.000 Insolvenzen im Jahr 2025, was einem Anstieg von über 16 Prozent entspricht. Die jahrelange Politik des billigen Geldes und Corona-Hilfen haben marode Unternehmen künstlich am Leben erhalten, während die aktuelle Ampel-Regierung mit ihrer konzeptlosen Wirtschaftspolitik, überbordender Bürokratie und hohen Energiepreisen die Situation weiter verschärft. Besonders die Automobilindustrie verliert den Anschluss an internationale Konkurrenz, während die Wurzeln der Krise bis in die Merkel-Ära zurückreichen, in der notwendige Infrastrukturinvestitionen und Strukturreformen versäumt wurden. Eine echte Trendwende erfordert mutige Reformen wie Bürokratieabbau, Steuersenkungen und Reduktion der Energiekosten, um Deutschlands wirtschaftliche Bedeutung zu erhalten und den Standort wieder wettbewerbsfähig zu machen.
07.01.2025
07:16 Uhr

Libertärer Ökonom warnt: Deutschland könnte Argentiniens Weg in die Armut folgen

Der argentinische Ökonom Agustín Etchebarne warnt in einem Interview mit der Berliner Zeitung vor einer besorgniserregenden wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland, die Parallelen zum Abstieg Argentiniens aufweise. Die aktuelle wirtschaftspolitische Ausrichtung der Ampel-Regierung, insbesondere die Abschaltung der Kernkraftwerke und die ideologisch getriebene Klimapolitik, gefährde massiv den Wirtschaftsstandort Deutschland. Der Direktor des libertären Thinktanks "Libertad y Progreso" kritisiert zudem den ausufernden Sozialstaat, der den Menschen Antrieb und Würde nehme. Um den drohenden wirtschaftlichen Abstieg zu verhindern, seien radikale Reformen notwendig, darunter die Verschlankung des Staatsapparats und der Abbau von Regulierungen. Wenn Deutschland seinen Kurs nicht ändere, drohe dem Land ein ähnliches Schicksal wie Argentinien, das durch falsche politische Weichenstellungen einen dramatischen wirtschaftlichen Abstieg erlebt hatte.
07.01.2025
06:47 Uhr

Habecks Größenwahn: Grüner Minister will Militärausgaben auf 140 Milliarden Euro aufblähen

Wirtschaftsminister Robert Habeck sorgt mit seinem Vorschlag, die Verteidigungsausgaben auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen, für Aufsehen - dies würde einer Verdoppelung des aktuellen Wehretats auf etwa 140 Milliarden Euro entsprechen. Bundeskanzler Olaf Scholz distanziert sich von diesem Vorschlag und bezeichnet ihn als "unausgegoren", wobei er gleichzeitig Habecks gescheitertes Heizungsgesetz kritisiert. Besonders fragwürdig erscheint der Vorstoß angesichts des kürzlich beschlossenen 100-Milliarden-Euro-"Sondervermögens" für die Bundeswehr. Mit Blick auf die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar zeigt sich Scholz offen für neue Koalitionsoptionen, schließt jedoch eine Zusammenarbeit mit der AfD aus. Die Entwicklung verdeutlicht den wachsenden Bedarf nach einer Politik der wirtschaftlichen Vernunft statt ideologischer Experimente auf Kosten der Bürger.
06.01.2025
12:22 Uhr

Norwegen setzt weiter auf fossile Energien - Rekordinvestitionen in Öl und Gas geplant

Norwegen setzt mit geplanten Rekordinvestitionen in Höhe von 24,68 Milliarden Dollar für 2025 weiterhin stark auf die Öl- und Gasförderung. Das skandinavische Land plant zudem 45 Explorationsbohrungen in norwegischen Gewässern - der höchste Stand seit 2019. Als wichtigster Öl- und Gaslieferant Westeuropas produziert Norwegen täglich mehr als 4 Millionen Barrel und unterstreicht seine Position durch neue Ölfunde in der Barentssee. Parallel dazu verfolgt das Land einen innovativen Ansatz zur CO2-Reduktion durch die Elektrifizierung seiner Förderanlagen, wobei bis 2026 über 60 Prozent der norwegischen Produktion elektrifiziert sein sollen. Während andere europäische Länder unter dem Druck der Klimabewegung ihre energiepolitische Souveränität einschränken, demonstriert Norwegen einen ausgewogenen Ansatz zwischen Klimaschutz und Versorgungssicherheit.
05.01.2025
20:21 Uhr

New York führt drakonische City-Maut ein - Bürger werden zur Kasse gebeten

New York City führt eine umstrittene City-Maut ein, die Autofahrer beim Einfahren nach Manhattan südlich der 60. Straße mit 9 Dollar zur Kasse bittet. Die von der demokratischen Gouverneurin Kathy Hochul vorangetriebene Maßnahme gilt an Werktagen zwischen 5 und 21 Uhr sowie an Wochenenden von 9 bis 21 Uhr und betrifft auch Nutzer von Ride-Sharing-Diensten. Kritiker wie der republikanische Stadtrat Joseph Borelli warnen vor verschlimmerten Verkehrsproblemen und verweisen auf negative Erfahrungen in London. Die Metropolitan Transit Authority (MTA), die bereits einen Schuldenberg von fast 50 Milliarden Dollar angehäuft hat, soll die Einnahmen verwalten. Ab 2028 ist sogar eine weitere Erhöhung der Gebühren geplant, was die Kritik an der als Klimaschutzmaßnahme deklarierten Politik weiter verstärkt.
05.01.2025
18:39 Uhr

Grüne Energiepolitik in der Sackgasse: LNG-Terminals entwickeln sich zu Milliardengrab für Steuerzahler

Die hastig vorangetriebene Energiewende der Ampelkoalition entwickelt sich zu einem kostspieligen Fiasko, wobei die LNG-Terminals dramatisch niedrige Auslastungszahlen aufweisen - in Wilhelmshaven 64 Prozent, in Brunsbüttel 68 Prozent und auf Rügen sogar nur 10 Prozent. Der Betrieb eines einzelnen LNG-Terminalschiffs verschlingt täglich mehr als 200.000 Euro Steuergelder, während die Investitionskosten pro Terminal bis zu 500 Millionen Euro betragen. Besonders problematisch ist die Klimabilanz: LNG erzeugt im Gesamtprozess 33 bis 45,8 Prozent mehr CO₂-Äquivalente als Kohle. Trotz der offensichtlichen Probleme plant die Bundesregierung bis 2026 den Bau von insgesamt elf schwimmenden oder festen Importstandorten, wobei die jährliche Einfuhrkapazität auf 114 Milliarden Kubikmeter Flüssiggas steigen soll. Die Rechtfertigung des Bundeswirtschaftsministeriums, man wolle für potenzielle "Gasmangellagen" gewappnet sein, wirkt angesichts der dramatischen Unterauslastung wie ein Versuch, das eigene Versagen zu kaschieren.
05.01.2025
18:19 Uhr

Elektromobilität made in Germany: CSU plant fragwürdige Kaufprämien-Renaissance

Die CSU plant die Wiedereinführung einer Kaufprämie für Elektrofahrzeuge, die sich am Transportweg zwischen Produktions- und Verkaufsort orientiert und damit vor allem deutsche Hersteller bevorzugen soll. Mit einer Förderung von bis zu 3.600 Euro und zusätzlichen Unterstützungen bei Leasingraten versucht die Partei, die nach dem Ende der Bundesförderung eingebrochene E-Auto-Nachfrage wieder anzukurbeln. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt rechtfertigt das Vorhaben mit einem angeblichen doppelten Nutzen für Arbeitsplätze und Klima, während kritische Stimmen auf die problematische Batterieherstellung und hohe Strompreise an Ladesäulen hinweisen. Das Konzept wirft nicht nur Fragen zur EU-Rechtskonformität auf, sondern zeigt auch die anhaltende Abhängigkeit der deutschen Automobilindustrie von staatlichen Subventionen. Während Bundeskanzler Scholz eine europaweite Lösung anstrebt, versucht die CSU mit diesem nationalen Alleingang, die Verkaufszahlen künstlich zu stimulieren.
05.01.2025
17:14 Uhr

Ukrainische Offensive in russisches Territorium: Ein riskantes Spiel mit ungewissem Ausgang

In einem bemerkenswerten Schachzug hat die ukrainische Armee eine neue Gegenoffensive auf russischem Territorium im Oblast Kursk gestartet, während sie gleichzeitig im Donbas unter zunehmendem Druck steht. Der Zeitpunkt der Operation scheint strategisch gewählt, da mit der bevorstehenden Amtsübernahme Donald Trumps die Ukraine möglicherweise ihre Verhandlungsposition stärken möchte. Eine besondere Brisanz erhält die Situation durch die Präsenz von etwa 11.000 nordkoreanischen Soldaten auf russischer Seite, die seit Oktober im Einsatz sind und nach ukrainischen Angaben erhebliche Verluste erleiden. Parallel zu den Bodenkämpfen hat Russland seine Luftangriffe auf kritische Infrastruktur in der Ukraine intensiviert, während verlässliche Informationen über territoriale Gewinne der ukrainischen Offensive bisher ausbleiben. Die kommenden Tage werden zeigen, ob dieser gewagte Vorstoß der Ukraine mehr als nur ein verzweifelter Versuch ist, das militärische Momentum zurückzugewinnen.
04.01.2025
19:43 Uhr

US-Elektroauto-Subventionen: Deutsche Autobauer erleben böses Erwachen

Deutsche Automobilhersteller erleben in den USA einen schweren Rückschlag, da sie durch verschärfte Regeln des "Inflation Reduction Act" den Zugang zu wichtigen Steuergutschriften für Elektrofahrzeuge verlieren. Besonders hart trifft es Volkswagen, dessen elektrischer ID.4 die komplette Steuergutschrift von 7.500 US-Dollar einbüßt, was sich prompt in Aktienverlusten von bis zu 1,4 Prozent niederschlug. Die Situation könnte sich durch Donald Trumps angekündigte Politik weiter verschärfen, der nicht nur Bidens E-Auto-Initiativen zurückdrehen, sondern auch Strafzölle auf importierte Fahrzeuge erheben will. Die Lage erinnert an das Ende der E-Auto-Förderung in Deutschland, wo die Nachfrage nach dem Förderstopp drastisch einbrach. Während Tesla und chinesische Hersteller wie BYD ihre Marktposition ausbauen, kämpft VW verzweifelt um den US-Markt und setzt dabei große Hoffnungen auf die geplante Scout-Reihe von E-SUVs und Pick-ups sowie den neuen Amerika-Chef Kjell Gruner.
04.01.2025
19:42 Uhr

Chinas Griff nach der Batterie-Macht: Peking verschärft Kontrolle über Schlüsseltechnologien

Die chinesische Regierung plant eine Verschärfung der Exportkontrollen für Batterie-Produktionstechnologien, was besonders die westlichen Industrienationen stark betreffen könnte. Der am Donnerstag vorgelegte Vorschlag zielt darauf ab, die Ausfuhr verschiedener Schlüsseltechnologien zur Herstellung von Batteriematerialien, insbesondere im Bereich Lithiumraffination und Batteriechemikalien, strenger zu kontrollieren. Diese Initiative ist Teil eines größeren geopolitischen Machtkampfs zwischen China und den westlichen Industrienationen, wobei Peking seine dominante Position weiter festigt. Die geplanten Beschränkungen könnten sich als schwerer Schlag für die Elektrifizierungspläne westlicher Automobilhersteller erweisen und die zukünftige Entwicklung der globalen E-Mobilität erheblich erschweren. Für die deutsche Automobilindustrie, die bereits unter Transformationsdruck steht, könnte die wachsende Abhängigkeit von chinesischer Technologie zu einer weiteren ernsten Herausforderung werden.
04.01.2025
19:40 Uhr

Mysteriöse Drohnen-Schwärme über dänischem Hafen - Russische Aufklärung im Verdacht

Am späten Freitagabend wurden bis zu 20 unidentifizierte Drohnen über dem Freizeitboothafen der dänischen Kleinstadt Køge gesichtet, wobei eine Polizeipatrouille noch vier der Flugobjekte beobachten konnte, bevor diese über der Ostsee verschwanden. Der Vorfall gewinnt vor dem Hintergrund der angespannten sicherheitspolitischen Lage in der Region und gehäufter verdächtiger Zwischenfälle, wie Kabelbrüche in der Ostsee, besondere Brisanz. Die vermehrten Drohnensichtungen über sensiblen Einrichtungen in Skandinavien, wie beispielsweise die Störung des Flughafens Stockholm-Arlanda im September, folgen einem beunruhigenden Muster. Als Reaktion hat die NATO eine Verstärkung ihrer militärischen Präsenz in der Ostsee angekündigt, während der dänische Geheimdienst PET die Hintergründe des aktuellen Vorfalls untersucht. Die Nähe des Hafens zu wichtigen Schifffahrtsrouten macht ihn zu einem strategisch interessanten Ziel für feindliche Nachrichtendienste.
04.01.2025
14:41 Uhr

Deutschlands fataler Kurs: Zwischen Selbstaufgabe und verpassten Chancen im globalen Machtpoker

In einer Zeit dramatischer geopolitischer Umwälzungen verharrt Deutschland in einer selbst gewählten Schockstarre, während sich andere Länder wie Indien oder China selbstbewusst positionieren. Die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition hat das Land in gefährliche Abhängigkeiten manövriert, während sich die politische Führung in ideologischen Grabenkämpfen verliert. Die kritiklose Übernahme amerikanischer Vorgaben in der Russland-Politik und China-Strategie kostet Deutschland wichtige Absatzmärkte und Entwicklungschancen, während eine verfehlte Energiepolitik, mangelnde Innovationskraft und ein ausufernder Bevormundungsstaat die Grundlagen des Wohlstands systematisch zerstören. Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf seine traditionellen Stärken und eine selbstbewusste Außenpolitik, die deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt. Wenn Deutschland nicht bald zu einer vernunftgeleiteten Politik zurückfindet, droht der endgültige Abstieg zur Mittelmacht ohne eigene Gestaltungskraft.
04.01.2025
14:32 Uhr

Kälteeinbruch in Europa treibt Gaspreise - EU-Bürger zahlen erneut die Zeche für verfehlte Energiepolitik

Die energiepolitischen Fehlentscheidungen der vergangenen Jahre haben erneut negative Auswirkungen auf die europäischen Verbraucher, während Goldman Sachs vor stürmischen Zeiten an den Gasmärkten warnt. Laut Samantha Dart von Goldman Sachs könnten die Gaspreise in den kommenden Monaten auf 63 bis 84 EUR/MWh steigen, was deutlich über dem prognostizierten Basisszenario von 40 EUR/MWh für 2025 liegt. Die europäischen Gasspeicher sind mit einem Füllstand von 71,8% unter dem langjährigen Durchschnitt, was als Folge der kurzsichtigen "grünen" Energiepolitik gesehen wird. Während die europäische Wirtschaft, insbesondere die deutsche Automobilindustrie, unter den hohen Energiekosten leidet, profitieren die USA von der gestiegenen Nachfrage nach ihrem Flüssiggas. Die Experten warnen zudem, dass selbst die von der EU geforderte 90-prozentige Auffüllung der Speicher für den Winter 2025/26 unter den aktuellen Bedingungen kaum zu erreichen sein dürfte.
04.01.2025
13:45 Uhr

Winterchaos auf der A1: Tausende Fische werden zur tödlichen Rutschpartie

Ein folgenschwerer Unfall ereignete sich in der Nacht zum Samstag auf der A1 zwischen Bremen und Hamburg, als ein mit 7.000 lebenden Fischen beladener LKW aufgrund extremer Glätte mit einem anderen Lastwagen kollidierte. Die gesamte Fischladung verteilte sich über die Fahrbahnen, wobei alle Tiere an der Unfallstelle verendeten. Die winterlichen Wetterbedingungen führten zu einer regelrechten Unfallserie in Norddeutschland, mit allein 20 Unfällen in Verden bei Bremen und 17 weiteren Zwischenfällen in Peine. Der Vorfall verursachte nicht nur einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden für das Transportunternehmen, sondern wirft auch Fragen zur Verkehrssicherheit und Straßenräumung auf. Glücklicherweise blieb es bei den meisten Unfällen bei Sachschäden, dennoch verdeutlicht das Ereignis die Notwendigkeit, die Grundversorgung und Sicherheit der Bürger stärker in den Fokus zu rücken.
04.01.2025
13:45 Uhr

Scholz' lasche Reaktion auf Musks AfD-Unterstützung offenbart Realitätsverlust der Bundesregierung

Die verharmlosende Reaktion von Bundeskanzler Olaf Scholz auf Elon Musks AfD-Wahlempfehlung mit der Aussage "da muss man cool bleiben" zeigt eine bedenkliche Realitätsferne angesichts der dramatischen Lage in Deutschland. Während das Land unter einer Wirtschaftskrise leidet, flüchtet sich der Kanzler in Plattitüden und verweist lediglich darauf, dass Sozialdemokraten es gewohnt seien, von reichen Medienunternehmern kritisiert zu werden. FDP-Chef Christian Lindner vollzieht dabei eine auffällige Kehrtwende, indem er Musk, den er noch im Dezember als Vorbild präsentierte, nun unterstellt, Deutschland im amerikanischen Interesse schwächen zu wollen. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer trifft mit seiner Analyse, dass ein wirtschaftlich prosperierendes Land eine solche Wahlempfehlung kaum ernst nehmen würde, den Kern des Problems. Statt sich den drängenden Herausforderungen wie explodierenden Energiekosten und ausufernder Bürokratie zu stellen, verliert sich die Ampel-Koalition in ideologischen Grabenkämpfen, während die Frustration in der Bevölkerung wächst.
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