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SPD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

13.02.2025
10:28 Uhr

Bürgergeld-Empfänger entlarven das Versagen der SPD-Sozialpolitik

Die SPD-geführte Bürgergeld-Reform, die vor zwei Jahren das Hartz-IV-System ablöste, zeigt sich zunehmend als sozialpolitische Fehlentscheidung, wie eine aktuelle ARD-Dokumentation enthüllt. Am Beispiel des 47-jährigen Marcel aus dem Erzgebirge, der in zwei Jahren nur 40 Bewerbungen schrieb und mit seiner Frau 1.228 Euro Bürgergeld bezieht, wird die problematische Realität deutlich. Von den derzeit 5,4 Millionen Arbeitslosen wären 3,9 Millionen grundsätzlich erwerbsfähig - ein erhebliches ungenutztes Potenzial in Zeiten des Fachkräftemangels. Die Kritik der Betroffenen zeigt, dass das neue System statt Menschen in Arbeit zu bringen, Abhängigkeit zementiert und Eigeninitiative bestraft. Während die deutsche Wirtschaft unter hohen Energiepreisen und Bürokratie leidet, verschlingt der Sozialstaat weiterhin Milliarden, was Deutschland zunehmend in eine schwierige Lage bringt.
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13.02.2025
10:23 Uhr

Deutschlands Drohnen-Offensive: Modernste KI-Technologie für die Ukraine

Deutschland plant die Lieferung von 6.000 hochmodernen Kamikaze-Drohnen des Typs HX-2 an die Ukraine, die vom süddeutschen Unternehmen Helsing entwickelt wurden. Die Drohne überzeugt mit einer Reichweite von 100 Kilometern, einem Gewicht von 12 Kilogramm und einer Geschwindigkeit von 220 km/h, wobei die integrierte KI sie besonders resistent gegen feindliche Störmaßnahmen macht. Die Finanzierung soll aus dem drei Milliarden Euro schweren Ukraine-Hilfspaket erfolgen, das allerdings noch von Bundeskanzler Scholz blockiert wird. Helsing hat bereits eine Produktionsstätte errichtet, die monatlich 1.000 Drohnen fertigen kann, was die Effizienz der deutschen Industrie unter Beweis stellt. Dank verschiedener Munitionsoptionen und autonomer KI-Steuerung könnte die HX-2 der Ukraine helfen, ihre zahlenmäßige Unterlegenheit auszugleichen.
13.02.2025
10:05 Uhr

Grundsteuer-Schock: Bürger ächzen unter absurden Erhöhungen von bis zu 2.367 Prozent

Die Grundsteuerreform der Ampel-Regierung entwickelt sich zu einer massiven finanziellen Belastung für Eigentümer und Mieter, entgegen der von Finanzminister Lindner versprochenen "aufkommensneutralen Reform". In Berlin-Mitte wurde beispielsweise der Wert eines Tiefgaragenplatzes von 255 Euro auf 144.500 Euro angehoben, was einer Grundsteuererhöhung von 2.367 Prozent entspricht. Einige Kommunen wie Lindlar nutzen die Reform für drastische Steuererhöhungen, was bei manchen Eigentümern zu einer Verdreifachung der Grundsteuer führt. Das Versprechen des damaligen Finanzministers Olaf Scholz, dass es nicht zu verdeckten Steuererhöhungen kommen würde, hat sich als unhaltbar erwiesen, da viele Eigentümer mit Mehrbelastungen vom Drei- bis zum Zehnfachen konfrontiert werden. Die Reform trifft durch die Umlagefähigkeit der Grundsteuer nicht nur Eigenheimbesitzer, sondern auch Mieter, was in Zeiten steigender Inflation und Energiekosten die finanzielle Situation vieler Haushalte weiter verschärft.
13.02.2025
10:02 Uhr

Porsche in Turbulenzen: Betriebsrat tritt geschlossen zurück - Nächster Rückschlag für den Traditionshersteller

Der Stuttgarter Traditionshersteller Porsche steht vor einer weiteren Krise, nachdem der gesamte Betriebsrat geschlossen zurückgetreten ist. Grund dafür ist eine vom Landesarbeitsgericht im März 2024 für unwirksam erklärte Betriebsratswahl, bei der nicht wahlberechtigte Mitarbeiter teilgenommen hatten. Der präventive Rücktritt erfolgte vor einer möglichen vernichtenden Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts, wobei der Betriebsrat kommissarisch im Amt bleibt. Diese Entwicklung reiht sich in eine Serie von Problemen ein, darunter schwächelnde Absatzzahlen in China und Schwierigkeiten mit der Elektrifizierungsstrategie, weshalb Porsche nun verstärkt zum Verbrennungsmotor zurückkehrt. Während der Betriebsrat einen Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Situation dementiert, deuten die Gespräche über Vertragsauflösungen mit zwei Vorständen auf tieferliegende Probleme hin.
13.02.2025
10:00 Uhr

Lindners Alarmruf: Warnt vor grüner Gefahr und fordert radikale Wirtschaftswende

FDP-Chef Christian Lindner warnte in einem WELT TV-Auftritt eindringlich vor einer möglichen Regierungsbeteiligung der Grünen und bezeichnete eine potenzielle Kenia-Koalition als "Endspiel" für die deutsche Demokratie. Er räumte selbstkritisch ein, dass das Profil seiner Partei durch die Zusammenarbeit in der Ampelkoalition "verschwommen" sei und forderte eine radikale Verschlankung des Staatsapparats, einschließlich der ersatzlosen Streichung des Umweltbundesamtes. In der Asylpolitik positionierte sich Lindner mit der Forderung nach Drittstaatsverfahren außerhalb der EU und der Bereitschaft, europäisches Recht für Zurückweisungen an der deutschen Grenze zu ändern, deutlich. Beim Thema Bürgergeld plädierte er für eine Kürzung der Leistungen und mehr Sanktionen, während er die FDP als letztes Bollwerk gegen einen weiteren Linksruck präsentierte.
13.02.2025
09:49 Uhr

Brüssel in Aufruhr: Trump und Putin planen Ukraine-Deal - EU fürchtet Ausgrenzung

Die geplanten Verhandlungen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin über die Zukunft der Ukraine, die ohne Beteiligung der EU stattfinden sollen, sorgen in Brüssel für große Unruhe. Die Außenminister mehrerer europäischer Länder fordern in einer gemeinsamen Erklärung eine Beteiligung an den Friedensverhandlungen, während BSW-Chefin Sahra Wagenknecht die Entwicklung als Bestätigung ihrer Position für Verhandlungen anstelle von Waffenlieferungen sieht. SPD-Co-Vorsitzender Lars Klingbeil zeigt sich gespalten und warnt vor einem "faulen Deal", während Außenministerin Annalena Baerbock betont, dass Frieden nur gemeinsam mit der Ukraine und den Europäern möglich sei. Die Verhandlungen, die Berichten zufolge in Saudi-Arabien stattfinden sollen, offenbaren die schwindende außenpolitische Bedeutung der Europäischen Union und zeigen, dass wichtige Entscheidungen über Europas Zukunft nicht mehr in Brüssel oder Berlin getroffen werden.
13.02.2025
09:27 Uhr

Skandalöser Kontrollverlust: Betrunkener Scholz beschimpft Journalisten und Politiker

Bei einer privaten Veranstaltung soll Bundeskanzler Olaf Scholz in alkoholisiertem Zustand die Fassung verloren und Gäste mit vulgären Beschimpfungen attackiert haben, wobei er unter anderem einer öffentlich-rechtlichen Führungskraft ein derbes "Halt den Mund, du Arsch" entgegengeschleudert haben soll. Die Situation eskalierte derart, dass Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt eingreifen und den Kanzler wie einen Schuljungen zur Räson rufen musste. In seinem aufgebrachten Zustand warf Scholz anwesenden Journalisten mangelnde positive Berichterstattung vor und rückte die Union in wirren Ausführungen in die Nähe des Faschismus. Dieser Vorfall reiht sich in eine Serie von Fehltritten des Bundeskanzlers ein, während CDU-Generalsekretärin Ottilie Klein ihm die charakterliche Eignung für sein Amt absprach. Für einen Bundeskanzler, der Deutschland in diesen herausfordernden Zeiten mit Würde vertreten sollte, wird ein solches Verhalten als schlichtweg unwürdig bezeichnet.
13.02.2025
07:36 Uhr

Ampel-Versagen: Deutsche Bauwirtschaft vor dramatischem Absturz - Europäisches Schlusslicht droht

Die deutsche Bauwirtschaft steht vor einer beispiellosen Krise, wobei Prognosen bis 2027 einen dramatischen Einbruch von 44 Prozent im Wohnungsbau vorhersagen und Deutschland damit zum europäischen Schlusslicht werden könnte. Explodierende Baukosten, ausufernde Bürokratie und die Zinspolitik der EZB haben dem einst florierenden Sektor schwer zugesetzt, während sich die Bundesregierung in ideologischen Grabenkämpfen verliert. Die überbordenden Auflagen für energetische Sanierung und Vorgaben für klimaneutrales Bauen treiben die Kosten in die Höhe, wodurch sich junge Familien den Traum vom Eigenheim nicht mehr erfüllen können und die Mieten in Ballungsräumen steigen. Während andere europäische Länder ihre Baubranche durch kluge Rahmenbedingungen und weniger ideologische Vorgaben stützen, fehlen von der Bundesregierung bisher überzeugende Konzepte zur Lösung der Krise. Experten fordern nun einen radikalen Bürokratieabbau, die Aussetzung überzogener Klimaauflagen und eine grundlegende Reform der Bauvorschriften, um den drohenden Kollaps noch abzuwenden.
13.02.2025
07:35 Uhr

Personalfreier Supermarkt: Aldi führt fragwürdige Eintrittsgebühr ein - Kunden empört

Der Discounter Aldi sorgt mit einem neuen Konzept in einer Testfiliale im britischen Greenwich für Aufregung, wo Kunden beim Betreten des Geschäfts eine "Eintrittsgebühr" von umgerechnet zwölf Euro entrichten müssen. Statt menschlicher Mitarbeiter setzen die Betreiber auf KI-gestützte Kameras und automatische Abrechnungssysteme, wobei die versprochene Rückerstattung der Kaution oft tagelang auf sich warten lässt. Besonders brisant: Die vermeintlich fortschrittliche Technologie entpuppt sich als Täuschung, denn tatsächlich überwachen über 1.000 Menschen in Indien die Einkäufe manuell. Während 56 Prozent der Deutschen davon ausgehen, dass Künstliche Intelligenz ihr Arbeitsleben beeinflussen wird, zeigt sich hier vor allem der Abbau traditioneller Arbeitsplätze und eine zunehmende Entmenschlichung des Einzelhandels. Diese Entwicklung wirft die Frage auf, ob dies wirklich der gewünschte Fortschritt für unsere Gesellschaft ist.
13.02.2025
07:31 Uhr

Deutsche Bankenlandschaft im Umbruch: Commerzbank plant radikalen Stellenabbau unter italienischem Druck

Die Commerzbank hat einen massiven Personalabbau von 3.900 Vollzeitstellen bis Ende 2027 angekündigt, wovon 3.300 Stellen allein in Deutschland betroffen sind. Hintergrund dieser drastischen Maßnahme ist der zunehmende Druck durch die italienische UniCredit, die bereits 28 Prozent der Commerzbank-Anteile kontrolliert. Die Bank selbst begründet den Stellenabbau mit Effizienzgewinnen durch Digitalisierung und der verstärkten Nutzung internationaler Standorte, während gleichzeitig ein Personalaufbau an internationalen Standorten und bei der polnischen Tochter mBank geplant ist. Die neue Konzernchefin Bettina Orlopp steht vor der Herausforderung, die Eigenständigkeit der Bank zu wahren und strebt eine Gewinnsteigerung auf 4,2 Milliarden Euro bis 2028 an. Die geplanten Stellenstreichungen werden die Bank zunächst etwa 700 Millionen Euro kosten, während der Bund mit seinen zwölf Prozent Anteil den Übernahmeplänen der Italiener scheinbar machtlos gegenübersteht.
13.02.2025
07:29 Uhr

Politisches Erdbeben: Trump und Putin bereiten neue Weltordnung vor - EU und Berlin droht Bedeutungsverlust

In einem wegweisenden Telefongespräch haben US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin eine mögliche Neuausrichtung der globalen Machtstrukturen diskutiert. Trump signalisiert dabei die Bereitschaft, ideologische Gräben zu überwinden und setzt auf einen wirtschaftlich orientierten Ansatz in der Außenpolitik. Die amerikanisch-russische Annäherung droht die EU und besonders Deutschland, das an seiner ideologisch geprägten Außenpolitik festhält, ins politische Abseits zu drängen. Während Trump und Putin bereits konkrete wirtschaftliche Kooperationen ins Auge fassen, bleiben deutsche Unternehmen durch selbst auferlegte Sanktionen außen vor. Für Deutschland bedeutet diese Entwicklung eine schmerzhafte Lektion, da sich die deutsche Politik in ideologischen Debatten verliert, während andere Nationen die Weltpolitik nach ihren Interessen gestalten.
13.02.2025
07:09 Uhr

Söder erteilt grüner Ideologie klare Absage - SPD als möglicher Koalitionspartner für Politikwechsel

CSU-Chef Markus Söder hat einer schwarz-grünen Koalition nach der Bundestagswahl 2025 eine klare Absage erteilt und stattdessen eine mögliche Zusammenarbeit mit der SPD in Aussicht gestellt. Der bayerische Ministerpräsident kritisierte scharf die Regierungsbeteiligung der Grünen und bezeichnete insbesondere Wirtschaftsminister Robert Habeck als "Gesicht der Wirtschaftskrise". Eine Koalition mit der SPD begründete Söder vor allem mit den Mehrheitsverhältnissen im Bundesrat und größeren Schnittmengen in der Migrationspolitik, betonte jedoch, dass das Bürgergeld und die bisherige Migrationspolitik auf den Prüfstand müssten. Trotz jüngster Turbulenzen sicherte Söder dem Unionskanzlerkandidaten Friedrich Merz die volle Unterstützung der CSU zu und bezeichnete ihn als "Leitwolf im Wahlkampf". Die klare Absage an grüne Experimente und die Rückbesinnung auf pragmatische Politik könnten bei vielen Bürgern auf Zustimmung stoßen, die sich nach einer verlässlichen Regierungsführung sehnen.
13.02.2025
07:03 Uhr

Realitätsverweigerung im Kanzleramt: Deutschlands Industrie blutet aus

In einer deutlichen Konfrontation mit Bundeskanzler Olaf Scholz hat IHK-Präsidentin Nicole Grünewald die wirtschaftliche Situation Deutschlands als besorgniserregend eingestuft. Die Zahlen belegen einen beunruhigenden Trend: Fast ein Drittel der international tätigen Unternehmen plant einen Ausbau im Ausland, während 34 Prozent ihre Investitionen in Deutschland reduzieren wollen. Das Vertrauen in die Politik ist auf einem historischen Tiefpunkt angelangt, wobei mehr als die Hälfte der Unternehmen das Vertrauen vollständig verloren hat. Die einstige Wirtschaftsmacht Deutschland kämpft mit überbordender Bürokratie, hohen Energiekosten und einer als weltfremd empfundenen Klimapolitik. Während die Bundesregierung die Probleme scheinbar ignoriert, zeigt sich in der Praxis eine zunehmende Verlagerung von Zukunftsinvestitionen ins Ausland.
13.02.2025
00:32 Uhr

Kanzler-Eklat: Scholz' entgleister Hofnarren-Kommentar sorgt für politisches Erdbeben

Bundeskanzler Olaf Scholz hat bei einer privaten Geburtstagsfeier für einen Eklat gesorgt, indem er den Berliner Kultursenator Joe Chialo als "Hofnarr" der Union bezeichnete. Nach Bekanntwerden seiner Äußerungen versuchte der Kanzler die Situation zu entschärfen und beauftragte den Medienanwalt Christian Schertz mit rechtlichen Schritten gegen das Magazin "Focus", das den Vorfall publik gemacht hatte. Die Union, insbesondere Friedrich Merz, nutzte die Gelegenheit für scharfe Kritik am Kanzler und warf ihm mangelnden Respekt vor. Die SPD reagierte auf die Kritik mit dem Vorwurf der Kampagnenführung gegen die Opposition, anstatt eine ehrliche Aufarbeitung anzustreben. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Kommunikationspannen der aktuellen Regierung ein und wirft Fragen nach der Führungskompetenz des Bundeskanzlers in herausfordernden Zeiten auf.
13.02.2025
00:31 Uhr

Selbstüberschätzung im Kanzleramt: Scholz träumt von Wiederwahl trotz Skandalen

Bundeskanzler Olaf Scholz zeigt sich trotz massiver Rassismusvorwürfe und einer der schwächsten Regierungsperioden der deutschen Nachkriegsgeschichte erstaunlich optimistisch und schätzt seine Chancen auf eine Wiederwahl auf 60 Prozent. Während er sich mit dem Vorwurf rassistischer Äußerungen gegenüber dem CDU-Politiker Joe Chialo konfrontiert sieht und den Medienanwalt Christian Schertz eingeschaltet hat, verteidigt er seine Kritik an FDP-Chef Christian Lindner und schiebt die Schuld für das Scheitern der Ampelkoalition einseitig der FDP zu. Inmitten explodierender Energiepreise, einer schwächelnden Wirtschaft und einer gescheiterten Migrationspolitik offenbart der Kanzler eine bedenkliche Diskrepanz zwischen Selbstwahrnehmung und politischer Realität. Seine realitätsferne Selbsteinschätzung und der Umgang mit der gescheiterten Migrationspolitik, für die er der Union die Schuld zuschiebt, dürfte die deutsche Bevölkerung mit Kopfschütteln zur Kenntnis nehmen. In Zeiten, in denen das Land dringend eine starke Führung bräuchte, verliert sich der Kanzler in zweifelhaften Rechtfertigungen und unrealistischen Prognosen.
13.02.2025
00:30 Uhr

Machthunger der Union: CDU/CSU schmieden bereits jetzt Pläne für schwarz-rot-grüne Koalition

Die Union bereitet sich bereits vor der Bundestagswahl am 23. Februar intensiv auf mögliche Koalitionsgespräche mit SPD und Grünen vor, wobei in den Hinterzimmern der Macht Konzeptpapiere und Verhandlungsstrategien ausgearbeitet werden. Die Unionsstrategen um Friedrich Merz zeigen sich dabei äußerst selbstbewusst hinsichtlich ihrer Rückkehr an die Macht. Ein besonders kontroverser Punkt dürfte die von Merz geforderte Einführung dauerhafter Grenzkontrollen sein, die bei SPD und Grünen auf heftigen Widerstand stößt. In Unionskreisen wird erwartet, dass die linksgerichteten Parteien für dieses Zugeständnis weitreichende Gegenforderungen stellen werden. Die Wahl der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft als Verhandlungsort, wo bereits 2017 die gescheiterten Jamaika-Sondierungen stattfanden, verleiht den geplanten Gesprächen eine symbolische Bedeutung.
12.02.2025
16:48 Uhr

Wahlkampf 2025: Steuerversprechen der Parteien entpuppen sich als Mogelpackung

Im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 überbieten sich die Parteien mit weitreichenden Steuerversprechen, die sich bei genauer Analyse als unrealistisch oder irreführend erweisen. Deutschland steht vor enormen finanziellen Herausforderungen durch marode Infrastruktur, unterfinanzierte Bundeswehr und kostspielige Energiewende, während gleichzeitig der Wirtschaftsstandort unter hoher Steuerlast und Energiepreisen leidet. Die Wahlversprechen der Parteien reichen von der Union mit 89 Milliarden Euro Entlastung ohne solide Gegenfinanzierung bis zu FDP und AfD mit noch höheren, unrealistischen Summen von 138 bzw. 149 Milliarden Euro. SPD und Grüne setzen weiterhin auf Umverteilung, während Experten des Instituts der deutschen Wirtschaft die meisten Steuerversprechen als "heiße Luft" bezeichnen. Ohne einschneidende Reformen bei den Sozialausgaben werden nachhaltige Entlastungen für die arbeitende Bevölkerung nicht möglich sein.
12.02.2025
15:21 Uhr

Bundesregierung schiebt Privatisierung von Telekom und Post auf die lange Bank - Milliardenerlöse bleiben ungenutzt

Die Bundesregierung hat die Empfehlung der Monopolkommission zum Verkauf ihrer Beteiligungen an der Deutschen Telekom und Deutschen Post abgewiesen und die Entscheidung auf die nächste Legislaturperiode verschoben. Der Vorsitzende der Monopolkommission, Tomaso Duso, hatte einen vollständigen Rückzug des Staates aus beiden DAX-Konzernen gefordert, deren Beteiligungen einen Marktwert von über 50 Milliarden Euro haben. Die zögerliche Haltung der Regierung zeigt ein veraltetes Staatsverständnis und verhindert die Nutzung der möglichen Privatisierungserlöse für dringend benötigte Infrastrukturprojekte und Schuldentilgung. Die Monopolkommission kritisiert zudem den Reformstau bei der Deutschen Bahn und fordert auch dort eine eigentumsrechtliche Aufspaltung für mehr Wettbewerb. Die defensive Haltung der Bundesregierung in Sachen Privatisierung symbolisiert eine Politik, die notwendige Modernisierungsschritte scheut und in überkommenen Strukturen verharrt.
12.02.2025
15:18 Uhr

NATO fordert Aufrüstung: Ruttes dreiste Forderung nach massiver Erhöhung der Verteidigungsausgaben

NATO-Generalsekretär Mark Rutte fordert eine drastische Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf mehr als drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts, während der neue US-Verteidigungsminister Pete Hegseth sogar fünf Prozent anstrebt. Rutte betont dabei, die NATO müsse eine "tödliche Organisation sein", um die Abschreckung aufrechtzuerhalten. Diese Forderungen kommen zu einer Zeit, in der viele Deutsche mit steigenden Heizkosten und Inflation kämpfen, während die Ampel-Regierung bereits Milliarden für verschiedene Projekte ausgibt. Die servile Haltung des NATO-Generalsekretärs gegenüber den amerikanischen Forderungen wird kritisiert, da sie mehr an einen aggressiven Militärpakt als an ein Verteidigungsbündnis erinnert. In Zeiten einer schwächelnden deutschen Wirtschaft, explodierender Energiepreise und eines kämpfenden Mittelstands erscheinen diese Forderungen nach massiver militärischer Aufrüstung besonders fragwürdig.
12.02.2025
15:12 Uhr

Entgleisung im Kanzleramt: Scholz unter massivem Rassismus-Verdacht

Bundeskanzler Olaf Scholz steht unter massivem Rassismus-Verdacht nach einer verbalen Entgleisung gegenüber dem schwarzen CDU-Politiker und Berliner Kultursenator Joe Chialo. Die CDU reagiert mit heftiger Kritik, wobei Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner offen von "Rassismus" spricht und ihr Kollege Christoph de Vries die Äußerungen als "bodenlose Unverschämtheit" bezeichnet. Der Vorfall wurde inzwischen von Chialo über einen Sprecher bestätigt, während Scholz die Rassismus-Vorwürfe als "absurd und völlig konstruiert" zurückweist und betont, seine Wortwahl sei "nicht rassistisch konnotiert" gewesen. Besonders brisant erscheint der Vorfall vor dem Hintergrund, dass sich die SPD traditionell als Partei der Toleranz und Weltoffenheit präsentiert. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Fehlgriffen der aktuellen Regierung ein und stellt die Glaubwürdigkeit des selbsternannten moralischen Kompasses der Nation in Frage.
12.02.2025
12:59 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Konzerne verschlafen die Zukunft

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer schweren Krise, die laut einer aktuellen Studie des Anlegerschutzvereins DSW hauptsächlich auf hausgemachte Probleme zurückzuführen ist. Die Untersuchung von 100 börsennotierten Unternehmen zeigt, dass deutsche Konzerne über zwei Jahrzehnte hinweg wichtige Zukunftsthemen vernachlässigt haben, während sich besonders in traditionellen Branchen wie Banken und Pharma bürokratische Wasserköpfe entwickelt haben. Entgegen der Behauptungen der Bundesregierung spielen hohe Energiekosten nur für wenige Branchen eine bedeutende Rolle, während die ausufernde Regulierung mit 97.000 Einzelnormen die Innovationskraft der Unternehmen massiv einschränkt. Trotz der kritischen Situation sehen die Studienautoren noch Potential für eine Trendwende, vorausgesetzt die Politik stärkt den Wirtschaftsstandort durch niedrigere Lohnnebenkosten und eine vernünftige Energiepolitik. Die Basis dafür bilden Deutschlands hochqualifizierte Fachkräfte und spezialisierte Unternehmen.
12.02.2025
12:57 Uhr

Grenzkontrollen bleiben: Ampel-Regierung gibt spätes Eingeständnis ihrer gescheiterten Migrationspolitik

Die Bundesregierung hat die Verlängerung der Grenzkontrollen an allen deutschen Außengrenzen bis zum 15. September beschlossen, was als Eingeständnis der gescheiterten Migrationspolitik gewertet werden kann. Bundeskanzler Scholz verweist auf 47.000 Zurückweisungen an den Grenzen und einen Rückgang der Asylgesuche um ein Drittel im Vergleich zum Vorjahr. Innenministerin Nancy Faeser präsentiert sich nun überraschend als entschlossene Kämpferin gegen illegale Migration, was angesichts ihrer bisherigen Politik bemerkenswert erscheint. Obwohl die Kontrollen dem Schengen-Abkommen widersprechen, wurden sie auf die Grenzen zu Dänemark, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg ausgeweitet. Die Festnahme von 1900 Schleusern unterstreicht die Notwendigkeit dieser Maßnahmen, die als späte aber notwendige Korrektur der bisherigen Politik gesehen werden können.
12.02.2025
10:41 Uhr

Demokratie in Gefahr? Die düsteren Aussichten für die Bundestagswahl 2025

Die politische Landschaft in Deutschland steht vor einem dramatischen Umbruch, wobei die Bundestagswahl 2025 das Fundament der parlamentarischen Demokratie erschüttern könnte. Nach Donald Trumps Comeback bei den US-Präsidentschaftswahlen 2024 fielen mehrere westliche Regierungen, während in Deutschland Bundeskanzler Scholz nach der Entlassung seines Finanzministers wackelt. Die Landtagswahlen in Ostdeutschland 2024 zeigten bereits bedenkliche Entwicklungen, als trotz starker AfD-Ergebnisse durch fragwürdige Koalitionsbildungen die Wählerwünsche ignoriert wurden. Für die kommende Bundestagswahl zeichnen sich verschiedene Risikoszenarien ab, darunter die Gefahr einer Wahlanfechtung nach rumänischem Vorbild und die Fortsetzung einer Politik, die den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands beschleunigen könnte. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Deutschland noch fähig ist, einen echten demokratischen Prozess zu gewährleisten, oder ob die Angst vor Veränderung die demokratischen Prinzipien endgültig aushöhlt.
12.02.2025
10:41 Uhr

Enthüllt: Scholz' dunkle Vergangenheit als glühender Marxist und SED-Sympathisant

Als junger SPD-Politiker in den 1980er Jahren unterhielt der heutige Bundeskanzler Olaf Scholz enge Kontakte zur DDR-Führung und traf sich als stellvertretender Juso-Vorsitzender regelmäßig mit hochrangigen SED-Funktionären, unter anderem auch in der Sauna. In einem Aufsatz von 1984 kritisierte Scholz die NATO scharf und warnte vor einer Integration in die von ihm als "aggressiv-imperialistisch" bezeichneten Konzepte der USA. Seine Entwicklung vom überzeugten Marxisten zum heutigen Bundeskanzler zeigt sich auch darin, dass er noch 2003 als SPD-Generalsekretär keine Berührungsängste mit der SED-Nachfolgepartei zeigte und sogar ein Buch des letzten SED-Vorsitzenden Gregor Gysi vorstellte. Diese Enthüllungen über Scholz' politische Vergangenheit und seine Nähe zum DDR-Regime werden heute weitgehend aus dem öffentlichen Diskurs ausgeblendet. In Zeiten erodierender traditioneller Werte mahnt diese Geschichte zur Wachsamkeit gegenüber politischen Wendehälsen und deren wahren Überzeugungen.
12.02.2025
10:40 Uhr

Westliche Waffenlieferungen im Darknet: Das gefährliche Spiel mit dem Feuer

Ein alarmierender Skandal erschüttert die westliche Ukraine-Politik, da modernste NATO-Waffen, die zur Verteidigung gegen Russland bestimmt waren, in großem Umfang im Darknet zum Verkauf angeboten werden. Hochmoderne westliche Waffensysteme wie Javelin-Panzerabwehrraketen, Drohnen und Handfeuerwaffen werden dort zu hohen Preisen gehandelt, wobei eine einzelne Javelin-Rakete etwa 30.000 Dollar kostet. Die Geschichte zeigt, dass unkontrollierte Waffenlieferungen in Krisengebiete, wie beispielsweise in Afghanistan in den 1980er Jahren, oft schwerwiegende Folgen haben. Deutsche Sicherheitsexperten warnen vor der realen Gefahr, dass diese Waffen für terroristische Zwecke in westlichen Metropolen missbraucht werden könnten, während das Pentagon versucht, die Berichte als russische Desinformation abzutun. Die aktuelle Entwicklung zeigt das Versagen der westlichen Ukraine-Politik auf, wobei eine kritischere Überprüfung der Waffenlieferungen notwendig gewesen wäre.
12.02.2025
10:40 Uhr

Ampel und Union beschließen heimlich drastische CO2-Steuererhöhung - Bürger droht massive Mehrbelastung

Während die Öffentlichkeit auf die Debatte um die "wankende Brandmauer" im Bundestag fokussiert war, haben die Ampelparteien gemeinsam mit der Union das "TEHG-Europarechtsanpassungsgesetz 2024" verabschiedet, das ab 2027 jeden Bundesbürger zwangsweise am CO2-Handel beteiligt. Experten prognostizieren einen CO2-Preis von über 200 Euro pro Tonne, was den Benzinpreis um 45 Cent pro Liter erhöhen und für eine durchschnittliche Familie Mehrkosten von über 2.000 Euro jährlich bedeuten würde. Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus werden monatlich 120 Euro zusätzliche CO2-Kosten fällig, während pro PKW weitere 60 Euro monatlich hinzukommen. Die Maßnahme wird nicht nur Privatpersonen treffen, sondern auch die deutsche Industrie weiter belasten, was Experten zufolge zu einer beschleunigten Deindustrialisierung führen könnte. Die daraus resultierende Inflation wird besonders den Mittelstand hart treffen, während sich die Bundesregierung als Klimaschutz-Weltmeister inszeniert.
12.02.2025
10:07 Uhr

Düstere Prophezeiung für Deutschland: Ex-Finanzminister warnt vor "abscheulicher Wahl"

Der ehemalige griechische Finanzminister Yanis Varoufakis warnt in einem Focus-Interview vor einer besorgniserregenden politischen Entwicklung in Deutschland. Er beschreibt die Situation als "abscheuliche Wahl" zwischen einer kraftlosen zentristischen Dauerkoalition und einem Rechtsbündnis nach österreichischem Vorbild, wobei die anhaltende Schwäche der Mitte-Koalitionen den Zulauf zu den politischen Rändern verstärke. Als Lösung für Europas Wirtschaftsprobleme schlägt der Ökonom einen paneuropäischen Investitionsfonds von 600 Milliarden Euro jährlich vor. Besonders beunruhigend sei zudem eine mögliche Wiederwahl Donald Trumps, die durch Spaltungspolitik und wirtschaftlichen Druck die europäische Einheit gefährden und zu einer massiven Kapitalflucht aus Deutschland in die USA führen könnte. Die Ampelkoalition habe es bisher versäumt, Deutschland ausreichend krisenfest aufzustellen und verliere sich stattdessen in ideologischen Grabenkämpfen.
12.02.2025
10:06 Uhr

Deutschlands düstere Realität: Drei Millionen Menschen im Schatten des Arbeitsmarktes

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschärft sich zusehends, mit fast drei Millionen offiziell arbeitslosen Menschen - ein Anstieg von 187.000 Personen oder sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die von Andrea Nahles geführte Bundesagentur für Arbeit verschleiert dabei die wahre Dimension der Krise durch die Verlängerung des Kurzarbeitergeldes auf 24 Monate, wodurch viele potenzielle Arbeitslose aus der Statistik fallen. Deutsche Traditionsunternehmen wie Ford, Schaeffler, Bosch und Continental kündigen massive Stellenstreichungen an, während allein bei Thyssenkrupp Steel die Belegschaft von 27.000 auf 16.000 Mitarbeiter reduziert werden soll. Die Folgekosten der Arbeitslosigkeit belaufen sich bereits auf knapp 47 Milliarden Euro jährlich - mehr als der Staat für Bildung und innere Sicherheit zusammen ausgibt. Statt sich um die wahren Probleme der Menschen zu kümmern, verliert sich die Bundesregierung in ideologischen Grabenkämpfen, während die vergessenen Männer und Frauen Deutschlands ihren sozialen Abstieg als Ergebnis verfehlter Politik erkennen.
12.02.2025
10:05 Uhr

Deutsche Sozialleistungen locken: Immer mehr Ukrainer verlassen Polen

Deutschland hat mit über 1,16 Millionen ukrainischen Flüchtlingen Polen als beliebtestes Aufnahmeland in der EU überholt, was etwa 27,3 Prozent aller in der EU registrierten Ukrainer entspricht. Das deutsche Sozialsystem mit seinen umfangreichen Leistungen wie Bürgergeld und kostenloser medizinischer Versorgung erweist sich dabei als Hauptanziehungspunkt. Die Integration in den Arbeitsmarkt gestaltet sich jedoch schwierig, da nur 31,7 Prozent der Ukrainer erwerbstätig sind, während über 700.000 Grundsicherung beziehen. Diese Situation führt zu diplomatischen Spannungen mit Polen und stellt eine erhebliche finanzielle Belastung für den deutschen Steuerzahler dar, die durch Kosten für Unterbringung, medizinische Versorgung und Integrationsmaßnahmen weiter steigt. Eine Trendwende ist nicht in Sicht, da die Zahl der ukrainischen Flüchtlinge in Deutschland kontinuierlich zunimmt.
12.02.2025
09:54 Uhr

Das deutsche Wahlsystem: Ein kompliziertes Konstrukt der politischen Elite

Das deutsche Wahlsystem erweist sich als komplexes Konstrukt, das mit seinen Erst- und Zweitstimmen viele Bürger verwirrt und mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Während die Erststimme den Direktkandidaten bestimmt, entscheidet die Zweitstimme über die Zusammensetzung des Bundestags, wobei die eigentliche Macht bei den Parteien und deren Listenaufstellung liegt. Mit der Bundestagswahl 2025 tritt ein neues Wahlrecht in Kraft, das statt Vereinfachung zusätzliche Komplexität schafft und sogar erfolgreiche Direktkandidaten ihr Mandat verlieren könnten. Besonders problematisch ist, dass Bürger ihren Bundeskanzler nicht direkt wählen können, sondern dieser in den Hinterzimmern des Bundestags bestimmt wird. Diese Undurchsichtigkeit führt zu zunehmender Politikverdrossenheit und taktischem Wahlverhalten, während eine grundlegende Reform des Systems von den etablierten Parteien nicht gewünscht wird.
12.02.2025
09:50 Uhr

Goldpreis durchbricht historische 2.900-Dollar-Marke - Ampel-Politik treibt Anleger in sichere Häfen

Der Goldpreis erreichte am Dienstagvormittag mit 2.904 US-Dollar pro Unze einen neuen Höchststand und durchbrach damit die psychologisch wichtige 2.900-Dollar-Marke. Seit Jahresbeginn verzeichnet das Edelmetall eine beeindruckende Performance mit einem Plus von 11 Prozent in US-Dollar und 13 Prozent in Euro, was nicht zuletzt als Reaktion auf die Wirtschafts- und Finanzpolitik der Ampelkoalition gesehen wird. Die starke physische Nachfrage in westlichen und östlichen Märkten treibt den Preis, während die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen leicht rückläufig sind und bei 4,53 Prozent notieren. Wichtige anstehende Termine, wie der halbjährliche Rechenschaftsbericht von Fed-Präsident Jerome Powell und die Veröffentlichung der US-Inflationsdaten, könnten den Goldpreis weiter beeinflussen. Trotz technischer Überhitzung sprechen geopolitische Spannungen und der zunehmende Vertrauensverlust in Papierwährungen für weiter steigende Goldpreise.
12.02.2025
09:48 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Nächstes Unternehmen fällt der desaströsen Ampel-Politik zum Opfer

Der aufstrebende Reiseveranstalter WE-Flytour aus Heilbronn musste Ende Januar 2025, nur anderthalb Jahre nach seiner Gründung, den operativen Betrieb einstellen. Während offiziell Probleme mit Kreditkartenanbietern als Grund genannt werden, werden die explodierenden Energiekosten, ausufernde Bürokratie und lähmende Überregulierung als tieferliegende Ursachen angeführt. Von der Insolvenz sind 19 Mitarbeiter und rund 1.500 Fluggäste betroffen, wobei die Suche nach Investoren bisher erfolglos blieb. Der Fall WE-Flytour reiht sich in eine Serie von Unternehmenspleiten ein, zu denen kürzlich auch Travel Europe gehörte. Die Entwicklung wird als Symptom für den Verlust der Attraktivität Deutschlands als Wirtschaftsstandort gesehen, wobei die Gründerfamilie weiterhin um das Überleben des Unternehmens kämpft.
12.02.2025
09:46 Uhr

Wohnungsmarkt im Großraum München explodiert: 600 verzweifelte Bewerber für Mini-Apartment

Der Münchner Wohnungsmarkt befindet sich in einer dramatischen Situation, wie ein aktueller Fall aus Unterschleißheim zeigt, bei dem Vermieter Stefan Porsch für seine 1,5-Zimmer-Wohnung 600 Bewerbungen erhielt. Bereits in den ersten Sekunden nach Veröffentlichung des Inserats gingen 38 Anfragen ein, und innerhalb weniger Stunden wuchs die Zahl der Interessenten auf unglaubliche 600 an. Die verzweifelte Situation wird der verfehlten Baupolitik, ausufernder Bürokratie und überzogenen Bauvorschriften zugeschrieben, die den Wohnungsbau praktisch zum Erliegen gebracht haben. Vermieter Porsch entschied sich bei der Auswahl seiner Mieter für einen sozialen Ansatz und bevorzugte gesellschaftlich relevante Berufsgruppen wie Krankenschwestern, Polizisten und Busfahrer. Am Ende erhielt ein Busfahrer den Zuschlag für die begehrte Wohnung, während für die übrigen 599 Bewerber die zermürbende Suche weitergeht.
12.02.2025
09:44 Uhr

Europas Antwort auf die US-Dominanz: Deutsche Fürstin plant militärischen Technologie-Giganten

Jeanette zu Fürstenberg, eine der einflussreichsten Investorinnen Europas, plant die Fusion des deutschen Verteidigungsunternehmens Helsing mit dem französischen KI-Spezialisten Mistral zu einem europäischen Technologie-Giganten. Während US-Präsident Trump den amerikanischen KI-Sektor mit 500 Milliarden Dollar unterstützt, mobilisiert zu Fürstenberg europäisches Kapital in Höhe von 150 Milliarden Euro für dieses Projekt. Die ambitionierte Vision der Fürstin sieht vor, dass in zehn Jahren drei der weltweit zehn größten Tech-Konzerne aus Europa stammen sollen. Sie kritisiert dabei die "Welle der Selbstentwertung" in Deutschland und setzt auf mutige unternehmerische Entscheidungen statt staatlicher Regulierung. Das deutsch-französische Rüstungsprojekt könnte sich als ähnlich wegweisend wie die Gründung von Airbus erweisen und Europas technologische Unabhängigkeit stärken.
12.02.2025
09:43 Uhr

Koalitionspoker 2025: Merz droht Albtraum-Bündnis mit Links-Grün

Die aktuellen INSA-Umfragewerte zur Bundestagswahl 2025 zeigen die Union mit 30 Prozent als stärkste Kraft, gefolgt von der AfD mit 22 Prozent, während SPD und Grüne bei 15,5 bzw. 13 Prozent liegen und die FDP mit 4 Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würde. Für CDU-Chef Friedrich Merz könnte dies bedeuten, dass eine Kenia-Koalition mit SPD und Grünen die einzige realistische Regierungsoption wäre, da weder eine Große Koalition noch ein schwarz-grünes Bündnis eine Mehrheit hätten. FDP-Fraktionsvize Christoph Meyer warnt vor dieser "Koalition des Grauens", die eine Fortsetzung des aktuellen links-grünen Kurses mit konservativem Feigenblatt bedeuten würde. Bei einer Bestätigung dieser Umfragewerte droht Deutschland laut Einschätzung eine weitere Periode des politischen Stillstands mit fortgesetzter Transformationspolitik, zusätzlichen Belastungen für den Mittelstand und ideologiegetriebenen Gesellschaftsexperimenten. Die Umfrage wurde Anfang Februar unter 2006 Wahlberechtigten durchgeführt, mit einer statistischen Fehlertoleranz von 2,5 Prozentpunkten.
12.02.2025
09:41 Uhr

Handelskrieg 2.0: Trump verschärft Zollpolitik - Japan und andere Nationen in Sorge

Donald Trump sorgt mit der Ankündigung drastischer Zollerhöhungen auf Stahl- und Aluminiumimporte für neue Unruhe in der globalen Wirtschaft. Die japanische Regierung hat in Washington bereits einen Antrag auf Ausnahmeregelung von den geplanten Strafzöllen eingereicht, die ab dem 12. März in Kraft treten sollen und 25 Prozent auf Importe vorsehen - ohne jegliche Ausnahmen. Während sich Australien und Brasilien zurückhaltend zeigen, plant die EU unter Bundeskanzler Scholz bereits Gegenmaßnahmen. Besonders brisant erscheint die Situation vor dem Hintergrund, dass Bidens Administration Japan zuvor noch großzügige Zollkontingente von 1,25 Millionen Tonnen zollfreiem Stahl pro Jahr gewährt hatte, die nun offenbar hinfällig werden. Die Situation erinnert stark an Trumps erste Amtszeit, als er bereits ähnliche protektionistische Maßnahmen zum "Schutz amerikanischer Produzenten" durchsetzte.
12.02.2025
09:37 Uhr

Lebensmittelpreise vor dramatischem Anstieg: EU-Politik treibt deutsche Verbraucher in die Enge

Die Preise für Lebensmittel stehen vor einem dramatischen Anstieg, ausgelöst durch die Politik der Ampelregierung und der EU-Kommission. Besonders die explodierenden Düngermittelpreise, die bereits auf 390 Euro je Tonne gestiegen sind, bereiten Landwirten große Sorgen. Die hohen Gaspreise als Folge der Energiewende belasten die Düngemittelproduktion massiv, da über 80 Prozent der Herstellungskosten vom Gaspreis abhängen. Die Situation wird durch geplante EU-Zölle auf Düngemittelimporte aus Russland sowie auf chinesische Futtermittel weiter verschärft, während immer mehr europäische Düngerhersteller ihre Produktion drosseln oder stoppen. Die Lebensmittelpreise liegen bereits 34 Prozent über dem Niveau von 2020, und Experten warnen vor weiteren drastischen Preissteigerungen bei Grundnahrungsmitteln.
12.02.2025
08:19 Uhr

Dramatische Wende im Ukraine-Konflikt: Selenskyj signalisiert Bereitschaft zu territorialen Zugeständnissen

In einer überraschenden Wendung hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seine Bereitschaft zu territorialen Verhandlungen mit Russland signalisiert, was als Eingeständnis der zunehmend schwierigen militärischen und politischen Lage der Ukraine interpretiert werden kann. In einem Interview mit dem "Guardian" deutete Selenskyj die Möglichkeit eines Gebietstauschs an und nannte dabei den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump als potenziellen Vermittler, was die schwindende Zuversicht in die aktuelle US-Administration unter Joe Biden unterstreicht. Selenskyjs Einschätzung, dass Europa nicht in der Lage sei, die Sicherheit der Ukraine zu gewährleisten, offenbart das Versagen der EU-Sicherheitspolitik. Aktuell beansprucht Russland fünf ukrainische Regionen für sich: die 2014 annektierte Krim sowie die 2022 eingegliederten Gebiete Donezk, Cherson, Luhansk und Saporischschja. Die Bereitschaft zu territorialen Zugeständnissen könnte nun den Weg für realistische Friedensverhandlungen ebnen - ein Szenario, das vor allem im Interesse der kriegsmüden europäischen Bevölkerung läge.
12.02.2025
08:16 Uhr

Deutsche Entwicklungshilfe: Milliardenverschwender im Dienste grüner Ideologie

Die deutsche Entwicklungshilfe verschlingt jährlich Milliarden Euro an Steuergeldern, wobei die Mittelverwendung oft fragwürdig und kaum kontrolliert erscheint. Während andere Länder wie die USA, die Schweiz und Schweden ihre Entwicklungshilfe kritisch überprüfen oder reduzieren, verfolgt Deutschland weiterhin einen ideologisch geprägten Kurs mit fragwürdigen Projekten wie Klimaschutz-Hühnerställen in China oder grünen Kühlschränken in Kolumbien. Unter der Führung des SPD-geführten Entwicklungsministeriums und des grünen Wirtschaftsministeriums liegt der Fokus hauptsächlich auf klimapolitischen Zielen, selbst in Schwellenländern wie Indien. Eine effektive Kontrolle der Mittelverwendung findet kaum statt, was sich beispielsweise daran zeigt, dass bei der Ukraine-Hilfe schätzungsweise nur die Hälfte der Gelder ihr Ziel erreicht. Besonders kritisch erscheint, dass selbst Afghanistan zwei Jahre nach der Taliban-Machtübernahme noch immer 371 Millionen Euro Entwicklungshilfe erhält, während eine grundlegende Reform der deutschen Entwicklungshilfe dringend notwendig wäre.
12.02.2025
07:10 Uhr

Russlands Gaslieferungen nach Europa erreichen Rekordwerte - Ampel-Politik gescheitert

Die russischen Gaslieferungen nach Europa über die TurkStream-Pipeline erreichten in der Woche vom 3. bis 9. Februar mit über 390 Millionen Kubikmetern einen neuen Höchststand seit Inbetriebnahme im Januar 2020. Die Pipeline, die von Russland durch das Schwarze Meer in die Türkei verläuft und eine Kapazität von 31,5 Milliarden Kubikmetern Gas pro Jahr hat, ist derzeit die letzte aktive Route für russische Gaslieferungen nach Europa. Im Januar 2024 wurde mit 1,56 Milliarden Kubikmetern ein monatlicher Höchststand erreicht, wobei ein Großteil des transportierten Gases - 7,6 Milliarden Kubikmeter - nach Ungarn ging. Die ungarische Regierung hatte sich Ende Januar von Brüssel Garantien für ihre Energiesicherheit geben lassen, einschließlich der Zusicherung für die Wiederaufnahme des Gastransits aus Russland durch die Ukraine. Diese Entwicklungen zeigen laut Einschätzung das Scheitern der Energiewende-Politik der Ampel-Regierung, während andere europäische Länder ihre Energieversorgung durch russisches Gas sichern.
12.02.2025
07:05 Uhr

Fed-Chef Powell verteidigt geldpolitische Autorität - Demokraten wittern Machtverlust

Fed-Chef Jerome Powell sieht sich gezwungen, die geldpolitische Unabhängigkeit der Federal Reserve zu verteidigen, während sich die Spannungen zwischen der Zentralbank und der politischen Elite in Washington verschärfen. Besonders aus dem linken Flügel der Demokratischen Partei werden Forderungen nach stärkerer politischer Kontrolle der Fed laut, was als Versuch gewertet wird, die Finanzierung steigender Staatsausgaben durch verstärkte Geldschöpfung zu ermöglichen. Die Geschichte zeigt, dass politische Einflussnahme auf die Geldpolitik, wie beispielsweise während der Hyperinflation der Weimarer Republik, meist negative Folgen hat. Eine politisch gesteuerte Zentralbank würde zum Spielball kurzfristiger Wahlkampfinteressen werden und könnte die Währungsstabilität gefährden. Angesichts dieser Entwicklungen gewinnt physisches Gold als politisch neutraler Wertspeicher zunehmend an Bedeutung.
12.02.2025
07:02 Uhr

Warnung vor Chinas KI-Dominanz: Ex-Google-Chef mahnt zu verstärkter westlicher Initiative

Der ehemalige Google-Chef Eric Schmidt warnt eindringlich vor Chinas wachsender Dominanz im Bereich der Künstlichen Intelligenz, während der technologische Wettlauf zwischen Ost und West eine neue Dimension erreicht. Schmidt betont die Dringlichkeit, sich auf die Entwicklung von Open-Source-KI-Systemen zu konzentrieren, da der Westen Gefahr läuft, den Anschluss zu verlieren, während sich besonders die deutsche Politik in ideologischen Debatten verliert. Die Fokussierung auf Open-Source-Entwicklungen könnte dem Westen einen entscheidenden strategischen Vorteil verschaffen, da diese Technologien eine transparente Entwicklung und breite Zusammenarbeit ermöglichen. Ein Zurückfallen im KI-Wettlauf hätte fatale Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland, wo Arbeitsplätze, Wohlstand und technologische Unabhängigkeit auf dem Spiel stehen. Der Westen muss daher dringend seine Kräfte bündeln und eine klare Strategie entwickeln, was massive Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie den Abbau bürokratischer Hürden erfordert.
12.02.2025
06:30 Uhr

Staatliche Verschwendungssucht: Ampel lässt Beamtenapparat explodieren während Wirtschaft schrumpft

Während die deutsche Wirtschaft schrumpft und Bürger unter Rekordsteuern leiden, baut die Ampelregierung den Staatsapparat weiter aus, was der Bund der Steuerzahler scharf kritisiert. Allein im Kanzleramt stieg die Stellenzahl seit Scholz' Amtsantritt um 10 Prozent, während das Auswärtige Amt unter Baerbock kurz vor dem Ampel-Aus noch 61 Beförderungen durchführte. Der Steuerzahlerbund-Präsident Reiner Holznagel fordert eine drastische Reduzierung der Ministerien von 15 auf 10 und der Parlamentarischen Staatssekretäre von 37 auf 13. Trotz 30.000 Beamten und Mitarbeitern in den Ministerien wurden 2023 zusätzlich 240 Millionen Euro für externe Berater ausgegeben - 67 Millionen Euro mehr als 2020. Besonders fragwürdig erscheinen dabei Ausgaben wie 300.000 Euro für "Beratung zu verständlicher Sprache" im Finanzministerium oder 83.500 Euro für eine "Beratung darüber, wie er sich besser beraten lassen kann" im Landwirtschaftsministerium.
11.02.2025
18:33 Uhr

Die gekaufte Presse: Wie der Staat die Medienlandschaft kontrolliert

Eine aktuelle Analyse deckt massive Verflechtungen zwischen staatlichen Institutionen und vermeintlich unabhängigen Medien in Deutschland auf. Zwischen 2015 und 2019 flossen etwa 180 Millionen Euro Steuergelder in Form von Anzeigenaufträgen an private Verlage, während das Bundesgesundheitsministerium allein 2021 weitere 92 Millionen Euro für Anzeigen und Werbeclips ausgab. Parteinahe Stiftungen wie die Friedrich-Ebert-Stiftung und Heinrich-Böll-Stiftung fördern gezielt ideologisch passende Nachwuchsjournalisten, während sich führende Medienhäuser wie die Madsack-Mediengruppe teilweise im Besitz politischer Parteien befinden. Die zunehmende Kooperation zwischen privaten Medien und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk führt durch gemeinsame Rechercheprojekte zu einer systematischen Marginalisierung kritischer Stimmen. Diese Entwicklungen stellen die tatsächliche Pressefreiheit in Deutschland zunehmend in Frage, da stattdessen eine systematische Gleichschaltung der Medienlandschaft durch staatliche Institutionen und ideologisch motivierte Akteure zu beobachten ist.
11.02.2025
18:27 Uhr

Demokratie in Gefahr? Massive Bedenken vor möglichen Manipulationen bei der Bundestagswahl

Angesichts dramatischer Umfragewerte für die etablierten Parteien kurz vor der Bundestagswahl am 23. Februar wachsen die Sorgen vor möglichen Manipulationen bei der Stimmenauszählung. Während die Union mit 30 Prozent vorne liegt, erreichen SPD und Grüne zusammen nur noch 28,5 Prozent - ein historischer Tiefstand. Besondere Bedenken gibt es hinsichtlich der stark gestiegenen Anzahl an Briefwählern, da die dezentrale Auszählung und komplexe Logistik Raum für Unregelmäßigkeiten bieten könnten. Experten rufen daher Bürger zur aktiven Teilnahme als Wahlbeobachter auf, um die Integrität der Wahl zu gewährleisten. Die zunehmende gesellschaftliche Polarisierung und aggressive Rhetorik gegen oppositionelle Kräfte verstärken dabei die Befürchtung, dass demokratische Grundprinzipien ausgehebelt werden könnten.
11.02.2025
18:25 Uhr

Massenproteste gegen Rechts: Die moderne Form der Lynchjustiz im demokratischen Gewand

Die aktuellen Massenproteste gegen Rechts in Deutschland werden als moderne Form der Lynchjustiz kritisiert, die unter dem Deckmantel demokratischer Meinungsäußerung stattfindet. In der Anonymität der Masse verwandeln sich zurückhaltende Bürger in lautstarke Aktivisten, während der Staat diese Proteste mit Steuergeldern aktiv unterstützt und fördert. Die Gefahr einer unkontrollierbaren Eigendynamik, die zu gewalttätigen Ausschreitungen führen könnte, wird von den Organisatoren bewusst in Kauf genommen. Die Rolle des Staates wird als besonders kritisch eingestuft, da durch die Finanzierung dieser Proteste die Grenzen der Legalität überschritten werden und der Rechtsstaat zunehmend ausgehöhlt wird. Es wird ein Aufruf an die schweigende Mehrheit gerichtet, sich gegen diese Entwicklung zu erheben, ähnlich wie 1989 in der DDR.
11.02.2025
18:08 Uhr

Ampel-Debakel 2.0? Merz droht Koalitionszwang mit Rot-Grün

Die aktuelle INSA-Umfrage zur Bundestagswahl 2025 zeigt ein schwieriges Szenario für die Union: Mit 30 Prozent für CDU/CSU und 15,5 Prozent für die SPD wäre eine klassische schwarz-rote Koalition nicht möglich, wodurch die Grünen mit 13 Prozent zum Königsmacher werden könnten. Trotz der kürzlichen Absage von CSU-Chef Markus Söder an eine Zusammenarbeit mit den Grünen könnte die politische Arithmetik die Union in ein Bündnis mit ihren ideologischen Gegnern zwingen. Während eine Koalition mit der AfD (22 Prozent) aufgrund der "Brandmauer" ausgeschlossen ist, scheint auch die FDP mit 4 Prozent keine realistische Option zu sein, besonders nach Merz' kritischen Äußerungen gegenüber den Liberalen. Die Situation deutet auf ein mögliches schwarz-rot-grünes Bündnis hin, bei dem zentrale konservative Wahlversprechen möglicherweise nicht umgesetzt werden könnten.
11.02.2025
17:59 Uhr

Wohnungsbau-Desaster: Ampel-Politik treibt Deutschland in die Immobilienkrise

Die deutsche Bauwirtschaft befindet sich in einer dramatischen Krise, wobei für 2024 nur noch 230.000 neue Wohneinheiten prognostiziert werden - weit entfernt vom Regierungsziel von 400.000 Einheiten. Die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition mit überbordenden Bauvorschriften und Klimaauflagen hat laut Iris Schöberl, Präsidentin des Zentralen Immobilien Ausschusses, zu einer "tiefgreifenden Krise" geführt. In beliebten Stadtlagen steigen die Mieten stark an, während der Traum vom Eigenheim für viele Menschen unerreichbar wird. Trotz gestiegener Finanzierungszinsen zeigt sich keine Entspannung bei den Immobilienpreisen, die durch die stagnierende Bautätigkeit weiter steigen könnten. Obwohl Experten konkrete Lösungsvorschläge wie Bürokratieabbau und Steuersenkungen vorgelegt haben, verliert sich die Regierung weiter in ideologischen Grabenkämpfen, deren Folgen die Bürger durch steigende Mieten und unerfüllbare Eigenheimträume zu tragen haben.
11.02.2025
17:40 Uhr

Behördenversagen in Aschaffenburg: LKA ermittelt gegen Polizei nach tödlichem Messerangriff

Nach einem tödlichen Messerangriff in Aschaffenburg, bei dem ein zweijähriges Kind und ein 41-jähriger Helfer ums Leben kamen, ermittelt nun das LKA gegen die Polizei. Der Täter, ein ausreisepflichtiger afghanischer Asylbewerber, hatte bereits im August 2024 eine ukrainische Mitbewohnerin mit einem Hackebeil angegriffen, wurde jedoch nur kurzzeitig in die Psychiatrie eingewiesen. Gegen den Mann wurden insgesamt 22 Strafverfahren geführt, davon 18 in Bayern, dennoch konnte er sich frei bewegen. Die Staatsanwaltschaft Coburg ermittelt nun wegen Strafvereitelung im Amt gegen Polizeibeamte, nachdem die Polizei Unterfranken zunächst einen Einsatz im August dementiert und später nur von einer "verbalen Auseinandersetzung" gesprochen hatte. Erst nach dem Doppelmord im Januar 2025 wurden die Behörden aktiv und leiteten ein weiteres Ermittlungsverfahren ein.
11.02.2025
17:34 Uhr

Visafreiheit als Einfallstor: Kolumbianische Asylbewerber überfluten Niedersachsen

Niedersachsen verzeichnet einen dramatischen Anstieg von Asylbewerbern aus Kolumbien, das mittlerweile zum drittgrößten Herkunftsland von Asylsuchenden im Bundesland aufgestiegen ist. Als Hauptgrund gilt die 2015 von der EU aufgehobene Visumspflicht für Kurzaufenthalte von Kolumbianern, die sich nun als Einfallstor für massenhafte Asylgesuche erweist. Die niedersächsische Innenministerin Daniela Behrens (SPD) wandte sich bereits im August 2023 an das Auswärtige Amt, jedoch blieb dies bisher ohne erkennbaren Erfolg. Die Landesregierung hat zudem keinen Überblick darüber, wie viele der eingereisten Kolumbianer überhaupt Identitätsnachweise vorgelegt haben. Während Forderungen nach einer Einstufung Kolumbiens als sicheres Herkunftsland und der Wiedereinführung der Visumspflicht laut werden, verharrt die rot-grüne Landesregierung in einer Schockstarre.
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