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CDU-CSU - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

05.02.2025
16:03 Uhr

Politisches Chaos: CDU plant Rückabwicklung des umstrittenen Heizungsgesetzes

Die CDU plant nach einem möglichen Wahlsieg die vollständige Rückabwicklung des umstrittenen Heizungsgesetzes, das ironischerweise 2019 von der damaligen CDU-geführten Bundesregierung selbst initiiert wurde. Diese energiepolitische Kehrtwende verdeutlicht das Chaos in der deutschen Klimapolitik, während der Wärmepumpenmarkt bereits eingebrochen ist und Handwerker vor einer ungewissen Zukunft stehen. Besonders betroffen sind Bürger, die im Vertrauen auf die aktuelle Gesetzeslage bereits in neue Heizsysteme investiert haben, da eine Rückabwicklung viele Förderungen und Planungsgrundlagen hinfällig machen könnte. Die ständigen politischen Richtungswechsel offenbaren ein grundlegendes Problem, bei dem ideologische Grabenkämpfe statt durchdachter, langfristiger Konzepte dominieren. Die Frustration in der Bevölkerung wächst, während eine nachhaltige und bezahlbare Energiewende in immer weitere Ferne rückt.
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05.02.2025
16:02 Uhr

TV-Polit-Spektakel: Ampel-Kanzler muss sich AfD und Opposition stellen

RTL wagt mit einem neuen TV-Format namens "Quadrell" einen innovativen Schritt, bei dem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), CDU-Chef Friedrich Merz, AfD-Vorsitzende Alice Weidel und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) aufeinandertreffen werden. Während die öffentlich-rechtlichen Sender an traditionellen TV-Duellen festhalten, spiegelt dieses neue Format die aktuelle politische Realität deutlicher wider. Besonders brisant dürfte das Aufeinandertreffen zwischen Habeck und seinen Kritikern werden, die seine wirtschaftspolitischen Entscheidungen scharf kritisieren. Für Kanzler Scholz, der sich in einem Umfragetief befindet, wird die Sendung zur Bewährungsprobe, da er sowohl die Haushaltspolitik als auch die Migrationspolitik seiner Regierung verteidigen muss. Das "Quadrell" könnte einen Wendepunkt in der deutschen TV-Wahlkampfkultur markieren und zeigen, ob die direkte Konfrontation unterschiedlicher politischer Positionen mehr zur politischen Bildung beiträgt als die bisherigen Duell-Formate.
05.02.2025
15:58 Uhr

Migrationspolitik: Deutsche Bevölkerung zeigt sich pragmatischer als linke Protestbewegung

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass mehr als die Hälfte der Deutschen kein Problem damit hat, wenn die CDU/CSU ihre migrationspolitischen Vorschläge mit Stimmen der AfD durchsetzt, was im Kontrast zu den Protesten linker Aktivisten steht. Die viel diskutierte "Brandmauer" wird von der Bevölkerung offenbar pragmatischer gesehen als von der politischen Elite, wobei Friedrich Merz diese Entwicklung nun auch erkannt zu haben scheint. Während die selbsternannten "Demokratie-Retter" gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD protestieren, zeigt sich die Mehrheit der Deutschen mehr an konkreten Lösungen interessiert als an ideologischen Grabenkämpfen. Die Bürger sehnen sich nach einer realistischen Migrationspolitik statt ideologiegetriebener Entscheidungen der Ampel-Koalition. Diese Entwicklung deutet auf einen möglichen Paradigmenwechsel in der deutschen Politik hin - weg von moralischer Überheblichkeit und hin zu sachorientierten Lösungen.
05.02.2025
15:52 Uhr

Merz' Umfragewerte stürzen nach umstrittener AfD-Kooperation ab - Grüne profitieren von bürgerlicher Schwäche

Die historische Abstimmung vom 29. Januar, bei der CDU/CSU erstmals gemeinsam mit der AfD für eine Verschärfung der Migrationspolitik stimmten, führt zu einem dramatischen Einbruch der Unionswerte auf 28 Prozent in den Umfragen. Die verlorenen Stimmen wandern dabei nicht zur AfD, die bei 20 Prozent stagniert, sondern überraschenderweise zu den Grünen, die sich auf 15 Prozent verbessern können. Die SPD verharrt bei schwachen 16 Prozent, während die FDP und das BSW bei jeweils 4 Prozent liegen und die Linkspartei knapp über der 5-Prozent-Hürde steht. Die Umfragen zeigen eine besorgniserregende Tendenz, bei der die bürgerliche Mitte zunehmend an Boden verliert, während die Ränder des politischen Spektrums profitieren. Die politische Lage bleibt bis zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 höchst volatil.
05.02.2025
14:19 Uhr

Ampel im Umfragehoch: SPD profitiert von Migration - Traditionelle Werte bleiben auf der Strecke

Die SPD verzeichnet laut aktueller YouGov-Umfrage einen überraschenden Anstieg um drei Prozentpunkte auf 18 Prozent, während die Union trotz ihrer Vorstöße für eine restriktivere Migrationspolitik bei 29 Prozent stagniert. Die Grünen fallen auf 12 Prozent zurück, während sich im linken Spektrum sowohl die Linkspartei als auch das neue Bündnis Sahra Wagenknecht bei jeweils 6 Prozent einpendeln. Die FDP erreicht nur noch 4 Prozent, nachdem sie ihre liberalen Grundsätze in der Ampelkoalition weitgehend aufgegeben hat. Der Umfrageerfolg der SPD trotz der kontroversen Migrationsdebatten wirft Fragen über den Zustand der politischen Kultur auf, während die kommenden Monate zeigen werden, ob diese Momentaufnahme Bestand hat.
05.02.2025
13:40 Uhr

Mehrheit der Deutschen unterstützt harten Migrationskurs - Scholz und Merz im Clinch

Eine aktuelle YouGov-Umfrage zeigt, dass 63 Prozent der Deutschen den restriktiven Migrationskurs der Union unterstützen und die Zurückweisung von Asylsuchenden ohne Einreiseerlaubnis an den Grenzen befürworten. Die Ampel-Koalition gerät dabei zunehmend in die Defensive, wobei besonders die Grünen in der Kritik stehen und FDP-Chef Lindner einen "Migrationspakt der Mitte" fordert. Während Bundeskanzler Scholz sich in der Debatte eher zurückhaltend zeigt, positioniert sich Unionskanzlerkandidat Merz klar für eine Verschärfung der Migrationspolitik. Die Migrationspolitik entwickelt sich zum bestimmenden Thema des Wahlkampfs, wobei ein geplantes TV-"Quadrell" mit Scholz, Merz, Habeck und Weidel eine wegweisende Debatte verspricht. Die hohe Zustimmung für restriktivere Maßnahmen in der Bevölkerung wird dabei als deutlicher Handlungsauftrag an die Politik verstanden.
05.02.2025
13:19 Uhr

Migrationspolitik: Mehrheit der Deutschen unterstützt härtere Linie - Ampel in der Defensive

Eine aktuelle YouGov-Umfrage zeigt, dass 52 Prozent der Deutschen eine deutliche Verschärfung der Migrationspolitik befürworten, während sogar 63 Prozent die Zurückweisung von Menschen ohne Einreiseerlaubnis an den Grenzen unterstützen. Im Bundestag konnte die Union einen Antrag zu verschärften Grenzkontrollen durchsetzen, wobei auch die AfD zustimmte. Die Umfrageergebnisse verdeutlichen die wachsende Kluft zwischen der Migrationspolitik der Ampel-Koalition und den Wünschen der Bevölkerung, die die unkontrollierte Zuwanderung zunehmend kritisch sieht. Bemerkenswert ist auch, dass 49 Prozent der Befragten Friedrich Merz' Aussage für glaubwürdig halten, eine Koalition mit der AfD auszuschließen. Diese Entwicklungen könnten weitreichende Folgen für die politische Landschaft haben und setzen die Ampel-Regierung unter Druck, ihre bisherige Migrationspolitik zu überdenken.
05.02.2025
11:27 Uhr

Brutaler Angriff auf CDU-Wahlkampfhelfer: Linke Gewalt in Berlin eskaliert weiter

In Berlin-Schöneberg wurden zwei junge CDU-Wahlkampfhelfer beim Verteilen von Broschüren im Flur eines Mehrfamilienhauses am Winterfeldplatz Opfer eines brutalen Überfalls. Ein unbekannter Täter attackierte die beiden zunächst verbal und ging dann zu körperlicher Gewalt über, wobei einer der Helfer zu Boden gestoßen wurde und sich ein Hämatom am Oberschenkel zuzog sowie sein Mobiltelefon beschädigt wurde. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Übergriffen gegen die CDU ein, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer jüngsten Bundestagsabstimmung stehen, bei der CDU und AfD gleich abstimmten. Die Gewaltbereitschaft des linken Spektrums zeigt sich bundesweit durch Attacken auf Parteizentralen, Stürmung von Parteibüros und sogar Morddrohungen. Besonders kritisch wird gesehen, dass Politiker der Grünen, SPD und der Linkspartei an Demonstrationen teilnehmen, in deren Umfeld es regelmäßig zu Gewalt kommt, anstatt sich klar davon zu distanzieren.
05.02.2025
09:27 Uhr

CDU-Vize Prien schockiert mit linksradikaler Kehrtwende: „Antifaschismus in unserer DNA"

Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Karin Prien hat mit ihrer Aussage über die "antifaschistische DNA" der CDU für Aufsehen gesorgt und sich damit von der jahrzehntelangen konservativen Tradition ihrer Partei distanziert. Diese Positionierung erscheint besonders fragwürdig vor dem Hintergrund kürzlich erfolgter linksextremistischer Angriffe auf CDU-Geschäftsstellen, während die Parteiführung weiterhin mit möglichen Koalitionen im linken Spektrum sympathisiert. Während Prien die Menschenwürde und das christliche Menschenbild als zentrale Werte betont, verliert sich die Partei zunehmend in linksideologischen Phrasen und entfernt sich von ihren ursprünglichen Grundsätzen der inneren Sicherheit, wirtschaftlichen Vernunft und traditionellen Werte. Auch in der Migrationspolitik zeigt sich die Zerrissenheit der CDU, die einerseits dem Bürgerwillen nach strengeren Regelungen entsprechen will, sich andererseits aber bei deren politischen Gegnern anbiedert. Diese Entwicklung könnte einen historischen Wendepunkt in der Geschichte der CDU markieren, der viele treue Anhänger verstören dürfte.
05.02.2025
09:25 Uhr

Politisches Erdbeben in Thüringen: Konservative Wende nimmt Fahrt auf

Neue Umfragewerte des Meinungsforschungsinstituts Insa zeigen eine dramatische Verschiebung in der politischen Landschaft Thüringens, wobei die Alternative für Deutschland mit 35 Prozent einen historischen Höchststand erreicht. Die CDU unter Ministerpräsident Mario Voigt folgt mit 25 Prozent, während die einstmals dominanten Linken auf 11 Prozent abstürzen und die Grünen mit 4 Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würden. Das aktuelle Minderheitsbündnis aus CDU, SPD und BSW, das von der Linkspartei geduldet wird, steht angesichts dieser Zahlen unter Druck, wobei die SPD bei 7 Prozent und das BSW bei 13 Prozent liegen. Die Entwicklung in Thüringen könnte als Vorbote eines bundesweiten Trends gesehen werden, bei dem sich Bürger von der etablierten Politik abwenden und nach einer Politik suchen, die ihre tatsächlichen Sorgen ernst nimmt. Diese Entwicklung dürfte sowohl in der Erfurter Staatskanzlei als auch in Berlin für Beunruhigung sorgen.
05.02.2025
09:23 Uhr

Silicon Valley greift deutschen Universitäten unter die Arme - Googles Millionen-Spende offenbart dramatische Cybersicherheitslücken

Die dramatische Situation der deutschen Cybersicherheit zeigt sich in alarmierenden Zahlen: 81 Prozent aller deutschen Unternehmen waren im vergangenen Jahr Opfer von Cyberangriffen, Datendiebstahl oder Industriespionage. In dieser prekären Lage greift nun ausgerechnet der US-Konzern Google der TU München mit einer Million Dollar unter die Arme, um über 200 Studenten praktische Erfahrungen im Bereich Cybersicherheit zu ermöglichen. Der Münchner Google-Manager Wieland Holfelder verweist auf den eklatanten Mangel an Cybersecurity-Experten in Deutschland, während neue Technologien wie KI sowohl Chancen als auch erhebliche Bedrohungen darstellen. Die finanzielle Unterstützung durch Google.org offenbart gleichzeitig das dramatische Versagen der deutschen Politik im Bereich der digitalen Infrastruktur und Sicherheit. Diese amerikanische Finanzspritze sollte als Weckruf verstanden werden, da die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland maßgeblich von seiner digitalen Souveränität abhängt.
05.02.2025
09:18 Uhr

Katholische Kirche im Zeitgeist-Sog: Kramp-Karrenbauer verlässt das ZdK

Die ehemalige CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer hat ihre Mitgliedschaft im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) niedergelegt, was die wachsende Kluft zwischen konservativen Katholiken und der offiziellen Kirchenvertretung verdeutlicht. Das ZdK, ursprünglich als Vertretung aller katholischen Laien konzipiert, entwickelt sich zunehmend zu einem Sprachrohr linkspolitischer Agenda, was sich besonders in der Migrationsdebatte zeigte, wo sich das Gremium gegen das Zustrombegrenzungsgesetz stellte. Während sich das ZdK in Fragen wie Klima, Migration und Gender dem linksgrünen Mainstream anschließt, bleiben zentrale christliche Anliegen auf der Strecke. Die einseitige Parteinahme für linkspolitische Positionen und die Entfremdung von der gesellschaftlichen Mitte könnten sich als fataler Fehler erweisen, gerade in Zeiten, in denen die Kirche als ausgleichende Kraft gebraucht würde. Der Austritt einer prominenten Katholikin wie Kramp-Karrenbauer könnte der Beginn einer größeren Austrittswelle sein, sollte das ZdK nicht zu seiner eigentlichen Aufgabe zurückfinden.
05.02.2025
06:37 Uhr

Chaotische Szenen in Köln: Radikale Demonstranten behindern Merz bei Klinikbesuch

Bei einem Besuch der Kölner Universitätsklinik zum Weltkrebstag wurden CDU-Chef Friedrich Merz und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst von hunderten Demonstranten empfangen, die mit Parolen wie "Kein Herz für Merz" protestierten und die Klinikausfahrten blockierten. Die Polizei musste mit einem Großaufgebot einschreiten, um eine Gasse für die Dienstfahrzeuge freizumachen. Trotz der Störungen zeigte sich Merz beeindruckt von der Arbeit des Centrums für Integrierte Onkologie und betonte die Notwendigkeit von Reformen in der Gentechnikgesetzgebung. Die Protestwelle setzte sich später in Bonn fort, wo sich bis zu 1500 Demonstranten versammelten und Störer mit "Shame on you, CDU"-Rufen von Sicherheitskräften entfernt werden mussten. Die Vorfälle verdeutlichen die zunehmende Verrohung der politischen Debattenkultur in Deutschland, bei der sachliche Auseinandersetzungen in den Hintergrund geraten.
05.02.2025
06:35 Uhr

TV-Wahlkampf-Spektakel: Ampel-Kanzler muss sich endlich der Realität stellen

RTL und ntv brechen mit einer langjährigen Tradition und veranstalten am 16. Februar erstmals in der deutschen TV-Geschichte ein "Quadrell" mit vier Kanzlerkandidaten, moderiert von Pinar Atalay und Günther Jauch. Der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz muss sich dabei den kritischen Fragen seiner Herausforderer stellen, während aktuelle Umfragen nur 16 Prozent Zustimmung für ihn zeigen. Im Fokus stehen brennende Fragen zur Zukunft Deutschlands, darunter die "Brandmauer"-Debatte, die Zukunft des Asylrechts und die wirtschaftliche Situation des Landes. Im Vorprogramm werden auch kleinere Parteien wie das BSW, die FDP und die Linke zu Wort kommen. Das neue TV-Format soll zeigen, welche Kandidaten echte Lösungen für die drängenden Probleme des Landes präsentieren können, statt bei ideologischen Grabenkämpfen zu verharren.
04.02.2025
21:21 Uhr

Hoeneß prophezeit politischen Umbruch: "Deutschland braucht dringend eine Zeitenwende"

Der ehemalige Bayern-Präsident Uli Hoeneß hat sich in einem Interview mit T-Online kritisch zur politischen Lage in Deutschland geäußert und erwartet nach der kommenden Bundestagswahl grundlegende Veränderungen. Er kritisiert die aktuelle Ampel-Regierung scharf, die es seiner Meinung nach nicht geschafft habe, die wichtigen Probleme des Landes anzugehen, während sich die Politik stattdessen in ideologischen Grabenkämpfen verliere. Besonders die sozialen Medien sieht Hoeneß als problematisch an, da sie die Entwicklung echter politischer Persönlichkeiten verhinderten und konstruktive Debatten erschwerten. Angesichts der geopolitischen Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten zeigt sich der Ehrenpräsident des FC Bayern zutiefst besorgt um Frieden und Stabilität. Trotz aller Kritik blickt er jedoch mit vorsichtigem Optimismus in die Zukunft und erhofft sich eine neue Ära in der deutschen Politik - allerdings ohne Beteiligung extremistischer Kräfte.
04.02.2025
21:18 Uhr

Alarmierender Anstieg: Gewaltexzesse gegen Politiker erreichen neues Rekordniveau

Die Straftaten gegen Amts- und Mandatsträger in Deutschland haben im vergangenen Jahr mit fast 5.000 registrierten Übergriffen einen dramatischen Höchststand erreicht, was einem Anstieg von über 20 Prozent zum Vorjahr entspricht. Die südlichen Bundesländer sind besonders betroffen, wobei Bayern mit 747 Fällen die Statistik anführt, gefolgt von Baden-Württemberg mit 633 Vorfällen, während auch Nordrhein-Westfalen und Berlin mit jeweils über 500 Fällen hohe Zahlen aufweisen. Die steigenden Übergriffe werden als Symptom einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft und eines dramatischen Vertrauensverlusts in politische Institutionen gewertet. Die Situation spiegelt einen wachsenden Unmut in der Bevölkerung wider, während sich die Ampel-Regierung in ideologischen Grabenkämpfen verliert und die Sorgen der Bürger ignoriert. Diese beunruhigende Entwicklung erfordert ein sofortiges Umdenken in der politischen Führung, wobei eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine vernunftgeleitete Politik als mögliche Lösungsansätze gesehen werden.
04.02.2025
20:38 Uhr

FDP in Verzweiflung: Letzter Rettungsversuch beim Migrationsgesetz vor drohender Wahlniederlage

Die FDP-Bundestagsfraktion unternimmt einen letzten Versuch, das gescheiterte Zustrombegrenzungsgesetz durch eine taktische Verknüpfung mit bestehenden Gesetzesentwürfen zum Europäischen Asylsystem doch noch durchzubringen. FDP-Fraktionschef Christian Dürr bezeichnet das Vorhaben als "Migrationspakt der Mitte" und strebt eine beschleunigte Verabschiedung bis zum 11. Februar an, wobei Union und SPD um Verzicht auf ihr Anhörungsrecht gebeten werden. FDP-Chef Christian Lindner positioniert sich nun deutlich gegen die Grünen und plant einen Parteitagsbeschluss gegen künftige Koalitionen mit ihnen. Die Liberalen kämpfen dabei um ihr politisches Überleben, da sie in aktuellen INSA-Umfragen bei nur 4,5 Prozent liegen. Der späte Versuch der FDP, sich als Partei der vernünftigen Migrationspolitik zu profilieren, könnte angesichts des bereits verlorenen Wählervertrauens zu spät kommen.
04.02.2025
19:47 Uhr

Warnungen vor krimineller Flut nach Ukraine-Kriegsende: Polens Präsident schlägt Alarm

Der polnische Präsident Andrzej Duda warnt vor einer dramatischen Entwicklung nach dem Ende des Ukraine-Krieges, da tausende Waffen aus den Kampfgebieten in die kriminelle Unterwelt Europas gelangen könnten. Die Situation wird durch die bereits bestehenden Schwachstellen an den EU-Außengrenzen zusätzlich verschärft, während sich Brüssel vorrangig mit anderen Themen beschäftigt. Historische Beispiele, wie der Zusammenbruch Jugoslawiens, zeigen die reale Gefahr, dass Kriegswaffen in kriminelle Netzwerke gelangen können - diesmal möglicherweise in einem noch größeren Ausmaß. Um dieser Bedrohung zu begegnen, werden verstärkte Grenzkontrollen, bessere Vernetzung der Sicherheitsbehörden und ein härteres Vorgehen gegen organisierte Kriminalität gefordert. Die Warnung des polnischen Präsidenten sollte als Weckruf verstanden werden, die Sicherheit der europäischen Bürger wieder zur obersten Priorität zu machen.
04.02.2025
16:17 Uhr

Wirtschaftskrise und Migrationschaos: Deutschlands Wohlstand am Abgrund

Die deutsche Wirtschaft steht vor ihrer dritten Rezession, während führende Wirtschaftsverbände eindringlich vor einem drohenden Wohlstandsverlust warnen. In einem gemeinsamen Vorstoß kritisieren Verbandsvertreter wie Stefan Kampeter (BDA) und Christoph Ahlhaus (BVMW) die fehlende wirtschaftspolitische Kompetenz der Regierung, während sich die Opposition hauptsächlich auf Migrationsthemen konzentriert. Mit einem Wirtschaftswachstum von nur 0,4 Prozent und zunehmenden Herausforderungen durch Fachkräftemangel und Überregulierung sieht die Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, schwierige Zeiten auf Deutschland zukommen. Die politische Unsicherheit und fehlende Planungssicherheit lähmen die Investitionsbereitschaft der Unternehmen, während der deutsche Mittelstand dringend Entlastung statt weiterer bürokratischer Hürden benötigt.
04.02.2025
15:07 Uhr

EU verschärft digitale Kontrolle: Deutschland wird zum Testlabor für neue Zensurmaßnahmen

Die EU plant eine Verschärfung der digitalen Kontrolle und nutzt Deutschland als Testfeld für neue Zensurmaßnahmen, wobei der bislang freiwillige EU-Desinformationskodex ab Juli 2024 in geltendes Recht überführt wird. Im Rahmen des "Gesetzes über digitale Dienste" werden große Tech-Unternehmen wie Google, Meta und TikTok zu einer strengeren Kontrolle von Nutzerinhalten verpflichtet, wobei Plattformen mit mehr als 45 Millionen Nutzern aktiv gegen vermeintliche "Desinformation" vorgehen müssen. In Deutschland führen die Tech-Konzerne bereits vor den vorgezogenen Wahlen Ende Februar einen "Stresstest" durch, der als mögliches Instrument zur Unterdrückung oppositioneller Stimmen kritisiert wird. Die enge Zusammenarbeit zwischen EU-Kommission und dem deutschen Koordinator für digitale Dienste deutet auf die Entstehung eines Systems zur Kontrolle unliebsamer Meinungen hin. Diese Entwicklung, die sich unter dem Deckmantel des Kampfes gegen "Desinformation" vollzieht, wird als ernsthafte Bedrohung für die digitale Meinungsfreiheit und den demokratischen Diskurs angesehen.
04.02.2025
14:31 Uhr

Habecks Heizungsgesetz: Grüne Ideologie auf Kosten der Bürger

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck warnt eindringlich vor den Folgen einer möglichen Abschaffung seines umstrittenen Heizungsgesetzes, nachdem die Union dessen Kippung nach der Bundestagswahl angekündigt hatte. Mit Verweis auf die "attraktivste Förderung aller Zeiten" verspricht das Ministerium zwar Zuschüsse von bis zu 70 Prozent für einkommensschwache Haushalte, doch viele Bürger fallen durch das Raster der Förderkriterien oder müssen sich trotz Zuschüssen hoch verschulden. Während das Wirtschaftsministerium 227.000 Förderanträge in 2024 vermeldet, werden die enormen Gesamtkosten für Gesellschaft und Stromnetz verschwiegen. Die einseitige Fokussierung auf bestimmte Technologien wie Wärmepumpen wird kritisch gesehen, da alternative, möglicherweise kostengünstigere Lösungen durch die ideologische Brille der Grünen kategorisch ausgeblendet werden. Das Heizungsgesetz steht damit exemplarisch für eine Politik, die ideologische Ziele über wirtschaftliche Vernunft und soziale Verträglichkeit stellt.
04.02.2025
14:23 Uhr

Grünen-Politikerin Lang entdeckt plötzlich Selbstkritik - Ein später Sinneswandel im Angesicht des AfD-Höhenflugs

In einer überraschenden Wendung zeigt sich die ehemalige Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang selbstkritisch angesichts der steigenden AfD-Umfragewerte, die mittlerweile die 20-Prozent-Marke durchbrechen. Lang räumt ein, dass die Regierungsparteien eine Mitverantwortung am Erstarken der AfD tragen und distanziert sich vom hämischen Ton ihrer Parteikollegen gegenüber CDU-Chef Friedrich Merz. Die jüngsten Entwicklungen im Bundestag, wo CDU/CSU und FDP in zwei Abstimmungen mit der AfD übereinstimmten, haben die politische Landschaft weiter aufgewühlt. FDP-Vizepräsident Wolfgang Kubicki unterstützt zwar Langs Analyse, vermeidet jedoch eine kritische Betrachtung seiner eigenen Partei in der Ampel-Koalition. Die aktuelle Entwicklung verdeutlicht, dass die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition maßgeblich zur politischen Polarisierung in Deutschland beiträgt.
04.02.2025
13:43 Uhr

Merz' Absage an AfD: Politisches Eigentor der CDU im Kampf um Deutschlands Zukunft

CDU-Chef Friedrich Merz hat auf dem Parteitag seiner Partei jegliche Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch ausgeschlossen, was von CSU-Chef Markus Söder unterstützt wurde. Diese Haltung könnte sich als strategischer Fehler erweisen, da die Anzahl möglicher Koalitionspartner für die Union stark begrenzt ist - die SPD stellt eine Koalition in Frage, die Grünen werden von Söder abgelehnt, und die FDP kämpft um den Einzug in den Bundestag. Vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Herausforderungen und einer drohenden Deindustrialisierung Deutschlands erscheint die selbst auferlegte politische Isolation besonders problematisch. Während im Inneren des Parteitags über Deutschlands Zukunft debattiert wurde, demonstrierten draußen bis zu 450 Menschen, unter anderem mit Plakaten wie "Wir sind die Brandmauer". Die strikte Abgrenzungspolitik der CDU könnte in Zeiten großer Herausforderungen wie der Migrationskrise und wirtschaftlicher Transformation zu einer weiteren Polarisierung der Gesellschaft beitragen.
04.02.2025
12:07 Uhr

Radikaler Vorstoß: El Salvador bietet USA Gefängnisplätze für Kriminelle an - Ein Modell für Deutschland?

El Salvador hat den USA ein außergewöhnliches Angebot unterbreitet: die Aufnahme und Inhaftierung krimineller Migranten und möglicherweise auch straffälliger US-Bürger in seinem neuen Hochsicherheitsgefängnis "Cecot", das bis zu 40.000 Häftlinge aufnehmen kann. Die Erfolge von Präsident Bukeles kompromissloser Sicherheitspolitik zeigen sich bereits in einer drastisch gesunkenen Mordrate seit Eröffnung des Gefängniskomplexes. Das Angebot beinhaltet eine "relativ geringe" Gebühr für die USA und könnte somit beiden Ländern Vorteile bringen: Die USA könnten ihr Gefängnissystem entlasten, während El Salvador sein Justizsystem nachhaltig finanzieren könnte. Die US-Regierung unter Trump zeigt sich dem Vorschlag gegenüber nicht abgeneigt, wobei noch rechtliche Hürden zu klären sind, besonders bei der Abschiebung amerikanischer Staatsbürger. Dieser pragmatische Ansatz könnte auch für andere Länder, die mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sind, als Vorbild dienen.
04.02.2025
08:44 Uhr

Ampel in der Sackgasse: FDP buhlt um "Migrationspakt der Mitte" - Verzweifelter Rettungsversuch der gescheiterten Asylpolitik

Nach dem Scheitern des Zustrombegrenzungsgesetzes unternimmt die FDP einen neuen Anlauf in der Migrationspolitik, indem FDP-Fraktionschef Christian Dürr sich mit einem dringlichen Schreiben an die Fraktionsvorsitzenden von SPD, Grünen und Union wendet. Die Liberalen planen, die Kernpunkte des gescheiterten Gesetzes in das Gesetz zur Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems einzuarbeiten, nachdem Bundeskanzler Scholz den ursprünglichen Entwurf mit Verweis auf verfassungsrechtliche Bedenken abgelehnt hatte. Mit dem "Migrationspakt der Mitte" versucht die FDP nun, eine breite parlamentarische Mehrheit jenseits der AfD zu schmieden und drängt dabei auf eine schnelle Entscheidung durch eine Sondersitzung des Innenausschusses. Die Erfolgschancen dieses Rettungsversuchs der Ampel-Migrationspolitik bleiben jedoch ungewiss, und es droht ein weiterer fauler Kompromiss ohne grundlegende Lösung der Zuwanderungsproblematik.
04.02.2025
08:38 Uhr

Drastische Sozialkürzungen nach der Bundestagswahl: Wie die Ampel die Bürger im Dunkeln lässt

Die Bundesregierung plant offenbar weitreichende Kürzungen im Sozialsystem, die erst nach der Bundestagswahl umgesetzt werden sollen, während die Öffentlichkeit durch andere Themen wie Migration abgelenkt wird. Die geplante massive Aufrüstung der Bundeswehr soll durch Einsparungen im Sozialbereich finanziert werden, wobei insbesondere Rentner durch Einfrierung des Lebensstandards und Kürzung des Bundeszuschusses betroffen wären. Die von Habeck geforderte Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf 3,5 Prozent des BIP würde zusätzliche Kosten von etwa 90 Milliarden Euro jährlich verursachen, die an anderer Stelle eingespart werden müssten. Während sich Bundeskanzler Scholz als Beschützer des Sozialsystems inszeniert, hält er gleichzeitig an seiner "Zeitenwende" und den damit verbundenen Mehrausgaben für die Bundeswehr fest. Nach der Wahl droht besonders für Rentner, Kranke und sozial Schwache ein böses Erwachen, da die Gesellschaft auf eine massive Umverteilung von unten nach oben zusteuert.
04.02.2025
07:52 Uhr

Tragödie in Stuttgart entfacht Debatte: Ist das deutsche Jugendstrafrecht noch zeitgemäß?

Nach einem tragischen Vorfall in Stuttgart, bei dem ein 13-Jähriger einen 12-Jährigen vor eine Straßenbahn stieß, entfacht erneut die Debatte um das deutsche Jugendstrafrecht. Die baden-württembergische Justizministerin Marion Gentges (CDU) fordert angesichts der steigenden Jugendkriminalität eine Überprüfung der Altersgrenzen im Strafrecht. Die aktuelle Regelung zur Strafmündigkeit stammt noch aus dem Jahr 1923 und verhindert selbst bei schwersten Gewaltverbrechen strafrechtliche Ermittlungen gegen unter 14-Jährige. Gentges betont die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Neubewertung der Altersgrenze für Strafmündigkeit, nachdem ihr vorheriger Vorstoß an der Justizministerkonferenz scheiterte. Der Fall verdeutlicht den dringenden Bedarf einer Modernisierung des Jugendstrafrechts, um den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht zu werden.
04.02.2025
07:51 Uhr

Habeck verteidigt umstrittenes Heizungsgesetz - Kritik an Unions-Plänen zur Abschaffung

Die politische Debatte um das Heizungsgesetz spitzt sich weiter zu, während die Union dessen komplette Abschaffung fordert und Wirtschaftsminister Robert Habeck sowie kommunale Verbände die Regelungen verteidigen. Der Energieexperte des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Timm Fuchs, plädiert für den Erhalt des Gesetzes zur Gewährleistung der Planungssicherheit, räumt jedoch ein, dass es verständlicher werden müsse. Habecks Warnung vor steigenden Heizkosten durch den CO₂-Preis wird als Versuch gewertet, die eigene Politik zu rechtfertigen, während die Bundesregierung sich auf europäische Vorgaben beruft. Die aktuelle Diskussion zeigt die Kluft zwischen ideologisch getriebener Klimapolitik und praktischen Bedürfnissen der Bürger, wobei der Widerstand gegen die schnelle Transformation des Wärmesektors wächst. Die Unionsforderung nach Abschaffung des Gesetzes markiert vermutlich den Beginn einer längeren politischen Auseinandersetzung.
04.02.2025
07:47 Uhr

EU erwägt radikale Wende in der Asylpolitik - Zurückweisungen an den Grenzen könnten erlaubt werden

Die Europäische Union erwägt eine grundlegende Überarbeitung ihrer Asyl- und Migrationspolitik, wobei sogar die Genfer Flüchtlingskonvention auf den Prüfstand gestellt wird. Mit etwa 390.000 illegalen Grenzübertritten und über einer Million Asylanträgen im Jahr 2023 erreicht die Migrationskrise neue Dimensionen, die sich dem Krisenjahr 2015/16 annähern. Ein von Polen eingebrachtes diplomatisches Papier weist auf die mangelnde Integration und die Bildung von Parallelgesellschaften hin, die als ernsthafte Bedrohung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt gesehen werden. Während in Deutschland nach einem tragischen Doppelmord in Aschaffenburg durch einen abgelehnten Asylbewerber verstärkt Zurückweisungen an den Grenzen gefordert werden, könnte die potenzielle Neuausrichtung der EU-Politik den Befürwortern einer strengeren Migrationspolitik in die Hände spielen. Die Entwicklung deutet auf einen möglichen Paradigmenwechsel hin, der die bisherige Politik der offenen Grenzen ablösen könnte.
04.02.2025
07:46 Uhr

Berlins fatale Flüchtlingspolitik: Milliarden für neue Unterkünfte trotz Rekordverschuldung

Trotz eines Schuldenstands von 67,6 Milliarden Euro und jährlichen Transferleistungen aus dem Länderfinanzausgleich von 3,8 Milliarden Euro plant der Berliner Senat mehrere neue Großprojekte zur Unterbringung von Flüchtlingen. In verschiedenen Stadtteilen sollen sechs neue Unterkünfte entstehen, darunter ein umgebautes Hotel in Lichtenberg für 143 Millionen Euro und ein Bürokomplex im Westend für 157 Millionen Euro. Während bezahlbarer Wohnraum für Berliner Bürger knapp ist, profitieren internationale Immobilienkonzerne von lukrativen Mietverträgen mit der Stadt. Neben den direkten Unterbringungskosten fallen zusätzliche Ausgaben für Sozialleistungen, Gesundheitsversorgung und Integration an, wobei allein die Dolmetscherdienste jährlich 20 Millionen Euro kosten. Die Stadt verzeichnet zudem einen neuen Rekord bei Einbürgerungen mit über 21.800 Fällen in 2024 und plant für 2025 sogar 40.000 neue deutsche Staatsbürger.
04.02.2025
07:46 Uhr

CDU-Chef Merz plant Bestrafung für Datenschutz-Befürworter: Höhere Krankenkassenbeiträge bei Ablehnung der E-Patientenakte

CDU-Chef Friedrich Merz hat sich für höhere Krankenkassenbeiträge bei Personen ausgesprochen, die ihre Gesundheitsdaten nicht in der elektronischen Patientenakte speichern lassen wollen. Seine ablehnende Haltung zum Datenschutz wurde dabei nach eigenen Angaben durch Gespräche beim Weltwirtschaftsforum in Davos und insbesondere durch Microsoft-Chef Satya Nadella beeinflusst. Der Vorstoß erfolgt trotz kürzlich aufgedeckter Sicherheitslücken durch den Chaos Computer Club, wonach sich Unbefugte Zugang zu den Gesundheitsdaten von über 70 Millionen Versicherten verschaffen könnten. Merz' Plan wird als Angriff auf das grundgesetzlich verankerte Recht auf informationelle Selbstbestimmung kritisiert. Von dieser Politik würden vor allem die Pharmaindustrie und andere Großkonzerne profitieren, während die Interessen der Bürger, die ihre Daten schützen möchten, missachtet werden.
04.02.2025
06:58 Uhr

USA zeigen Stärke: Pekings Einfluss am Panama-Kanal wird zurückgedrängt

Die USA haben einen wichtigen diplomatischen Erfolg im Kampf um globalen Einfluss erzielt, als der neue US-Außenminister Marco Rubio bei seinem Antrittsbesuch in Panama die kommunistischen Expansionsbestrebungen Chinas eindämmen konnte. Der panamaische Präsident José Raúl Mulino kündigte an, das 2017 mit China geschlossene Memorandum zur "Belt and Road"-Initiative nicht zu verlängern, was einen herben Rückschlag für Pekings aggressive Expansionspolitik darstellt. Die strategische Bedeutung dieser Entscheidung ist besonders hoch, da etwa 72 Prozent aller Schiffe, die den Panama-Kanal passieren, im US-amerikanischen Handel eingebunden sind. Der republikanische Abgeordnete Dusty Johnson brachte einen möglichen Rückkauf des Panama-Kanals durch die USA ins Gespräch, was in Zeiten der systematischen Ausweitung chinesischer Einflusssphären als wichtiges Signal der Stärke gesehen wird. Neben der Eindämmung des chinesischen Einflusses nutzte Außenminister Rubio seinen Besuch auch, um weitere wichtige Themen wie die Migrationskrise und faire Wettbewerbsbedingungen für US-Unternehmen zu besprechen.
04.02.2025
06:53 Uhr

Politisches Chaos bei "Hart aber fair": Asyl-Debatte offenbart tiefe Risse in der deutschen Politik

Die jüngste Ausgabe von "Hart aber fair" entwickelte sich zu einer hitzigen Debatte über den vermeintlichen Tabubruch im Bundestag, wo erstmals eine Mehrheit durch AfD-Stimmen zustande kam. Der linksliberale Publizist Albrecht von Lucke kritisierte die CDU scharf, während Thorsten Frei die Position seiner Partei mit Verweis auf die Belastungsgrenzen bei der Integration verteidigte. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch zog Parallelen zwischen Merz und Trump und warnte vor einem deutschen "Sonderweg". Die Debatte offenbarte die Konzeptlosigkeit der Ampel-Koalition in der Migrationsfrage, während laut ARD-Deutschlandtrend 57 Prozent der Bürger Zurückweisungen an den Grenzen befürworten. Die Sendung verdeutlichte den dringenden Bedarf eines migrationspolitischen Kurswechsels, wobei die Union mit ihrem Vorstoß diese überfällige Debatte angestoßen hat.
04.02.2025
06:48 Uhr

Verzweifelter FDP-Vorstoß: Liberale betteln um „Migrationspakt der Mitte"

Die FDP unternimmt einen neuen Anlauf in der Migrationspolitik und wirbt für einen "Migrationspakt der Mitte" mit SPD, Union und Grünen, während die Partei in Umfragen bei kritischen 4,5 Prozent steht. FDP-Fraktionschef Christian Dürr versucht mit einem Schreiben an seine Amtskollegen die gescheiterte Migrationspolitik der Ampel-Regierung zu retten, wobei ausgerechnet jene Parteien eingebunden werden sollen, die kürzlich noch das Zustrombegrenzungsgesetz der Union ablehnten. Besonders der Familiennachzug für Geflüchtete mit eingeschränktem Schutzstatus bleibt dabei ein Streitpunkt, während CDU-Chef Friedrich Merz sich trotz der aktuellen Blockadehaltung der SPD optimistisch für die Zeit nach der Wahl zeigt. Die Umfragewerte sprechen eine deutliche Sprache: Während die Union bei 30 Prozent und die AfD bei 22 Prozent liegt, kämpft die FDP um ihre parlamentarische Existenz. Der FDP-Vorstoß wirkt dabei wie ein weiteres Kapitel in der Geschichte des migrationspolitischen Versagens, während sich die politische "Mitte" in symbolischen Gesten und wirkungslosen Kompromissen verliert.
04.02.2025
06:42 Uhr

Demokratie à la Carte: Münchner Sicherheitskonferenz schließt unliebsame Parteien aus

Die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) unter der Leitung von Christoph Heusgen hat entschieden, die AfD und das BSW von der diesjährigen Veranstaltung auszuschließen, mit der Begründung, diese Parteien entsprächen nicht dem Grundprinzip "Frieden durch Dialog". Während die etablierten Parteien wie SPD, CDU/CSU, FDP und Grüne vom 14. bis 16. Februar im Hotel Bayerischer Hof vertreten sein werden, sorgt besonders die Einladung an die Linke für Diskussionen, da diese in der Vergangenheit ebenfalls kontroverse sicherheitspolitische Positionen vertrat. Die AfD bezeichnete den Ausschluss als "zutiefst undemokratischen Vorgang" und betonte ihre Rolle als Verfechter von Frieden durch Dialog. Ab dem kommenden Jahr wird der ehemalige NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg die Leitung der Konferenz übernehmen, wobei offen bleibt, ob sich unter seiner Führung mehr Offenheit für verschiedene politische Positionen entwickeln wird. Die aktuelle Situation verdeutlicht eine bedenkliche Entwicklung im politischen Diskurs Deutschlands, bei der trotz nach außen vertretener demokratischer Werte unliebsame Stimmen im Inland systematisch ausgegrenzt werden.
04.02.2025
06:42 Uhr

Union demonstriert Geschlossenheit: Merz' Kurs gegen Masseneinwanderung findet breite Unterstützung

Auf dem Wahlparteitag der CDU im Berliner City Cube demonstrierten die 950 Delegierten ihre geschlossene Unterstützung für Friedrich Merz und dessen Kurs gegen unkontrollierte Zuwanderung. Das einstimmig verabschiedete 15-Punkte-Programm setzt einen klaren Fokus auf die Eindämmung irregulärer Migration und die Stärkung der Wirtschaft, während der innenpolitische Sprecher Alexander Throm die historisch niedrige Aufnahmebereitschaft der deutschen Bevölkerung betont. Die Dysfunktionalität des Dublin-Systems, mit nur 7,8 Prozent vollzogener Rücküberstellungen, wird als Beispiel für das Versagen der aktuellen Politik angeführt. Merz bekräftigte dabei die klare Abgrenzung zur AfD und warnte gleichzeitig vor einem Abdriften in den linken oder rechten Populismus. Die stabilen Umfragewerte von 29 bis 30 Prozent für die Union deuten auf eine breite Unterstützung des versprochenen Kurswechsels in der Bevölkerung hin.
04.02.2025
06:40 Uhr

Konservative Wende gefordert: Ex-US-Botschafter rechnet mit deutscher "Woke-Politik" ab

Der ehemalige US-Botschafter Richard Grenell hat in einer bemerkenswerten Intervention die CDU aufgefordert, sich vom "Woke-Wahnsinn" zu distanzieren und zu ihrem konservativen Markenkern zurückzukehren. Auf der Plattform X verkündete der frühere Diplomat unmissverständlich "Woke ist tot" und forderte die CDU auf, die "Wokeness" aus den Regierungsstrukturen zu entfernen. Grenell, der von 2018 bis 2020 US-Botschafter in Deutschland war und als künftiger Gesandter für Sondermissionen in Donald Trumps geplantem Kabinett vorgesehen ist, kritisierte besonders die Entfremdung zwischen der deutschen Machtelite und der Bevölkerung. Seine Intervention erfolgt zu einer Zeit, in der Deutschland von Gender-Debatten, Identitätspolitik und ideologischen Grabenkämpfen geprägt ist. Der ehemalige Botschafter setzt damit ein deutliches Zeichen gegen den vorherrschenden Zeitgeist und für eine Politik der Vernunft und traditioneller Werte.
04.02.2025
06:40 Uhr

EU vor radikaler Kehrtwende: Polen fordert Ende der grenzenlosen Willkommenskultur

Ein brisantes diplomatisches Papier aus Polen könnte die europäische Migrationspolitik grundlegend verändern, indem es die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 als nicht mehr zeitgemäß infrage stellt. Mit rund 390.000 illegalen Grenzübertritten im Jahr 2023 und über einer Million Asylanträgen zeigt sich die dramatische Entwicklung der Migrationskrise in der EU. Das polnische Strategiepapier thematisiert dabei offen die Entstehung von Parallelgesellschaften und die Überforderung der Integrationsfähigkeit der Mitgliedstaaten. Nach einer Messerattacke in Aschaffenburg durch einen abgelehnten Asylbewerber fordert die Unionsfraktion in Deutschland eine härtere Migrationspolitik. Der polnische Vorstoß könnte nun den Weg für eine Neuausrichtung der europäischen Migrationspolitik ebnen, da sich die bisherige Praxis offener Grenzen als problematisch erwiesen hat.
03.02.2025
20:44 Uhr

Baerbocks fragwürdiges Täuschungsmanöver: Grüne Ministerin verstrickt sich in Widersprüche zur Migrationspolitik

In einer Bundestagsdebatte sorgte Außenministerin Annalena Baerbock mit fragwürdigen Aussagen zur Migrationspolitik für Aufsehen, als sie behauptete, dass aufgrund der Taliban-Abriegelung keine Afghanen mehr nach Deutschland geholt würden. Diese Darstellung erwies sich als falsch, da seit 2022 etwa 24.000 afghanische Staatsbürger in Deutschland aufgenommen wurden und das Auswärtige Amt bestätigte, dass weitere Aufnahmen über Pakistan organisiert werden. Auch bei der Bewertung des von der Union vorgeschlagenen Zustrombegrenzungsgesetzes verstrickte sich Baerbock in Widersprüche, indem sie öffentlich vor Verstößen gegen europäisches Recht warnte, während eine interne Bewertung ihres eigenen Ministeriums keine rechtlichen Mängel feststellte. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Union, Thorsten Frei, kritisierte Baerbocks Aussagen als irreführenden Sprachgebrauch, der die Öffentlichkeit in die Irre führe. Diese Vorfälle werfen ein kritisches Licht auf die Informationspolitik der Bundesregierung in Migrationsfragen, die sich mehr durch ideologisch motivierte Interpretationen als durch Fakten und Transparenz auszuzeichnen scheint.
03.02.2025
20:36 Uhr

Grüne Machtspiele: Habeck knüpft Koalition mit Union an fragwürdige Bedingungen

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat in einem WDR-Podcast seine Bereitschaft zu einer schwarz-grünen Koalition nach der Bundestagswahl an die Bedingung geknüpft, dass CDU-Chef Friedrich Merz öffentlich Abbitte für sein Abstimmungsverhalten im Bundestag leisten solle. Der Grünen-Politiker zog dabei Parallelen zwischen den aktuellen Bundestagsdebatten und der politischen Situation in den USA, was als typisch grüne Überzeichnung politischer Entwicklungen kritisiert wird. Während Habeck von gespaltenen Lagern spricht, wird seiner Partei vorgeworfen, selbst durch ihre Klimapolitik und gesellschaftlichen Umerziehungsversuche Gräben in der Gesellschaft zu vertiefen. Auch Franziska Brantner von den Grünen fordert "Vertrauen in die CDU als Partei in der Tradition Adenauers und Kohls". Diese Episode verdeutlicht die Diskrepanz zwischen den moralischen Ansprüchen der Grünen und ihrer praktischen Politik, die als Entfernung von den Realitäten und Bedürfnissen der Bürger wahrgenommen wird.
03.02.2025
20:32 Uhr

Merz' leere Versprechungen: CDU-Chef träumt vom Wahlsieg während Deutschland weiter abdriftet

Auf dem CDU-Bundesparteitag verkündete Parteichef Friedrich Merz selbstbewusst einen kommenden Wahlsieg, während die tatsächlichen Probleme der deutschen Politik unbeantwortet blieben. Die ehemals konservative Volkspartei, die sich unter Angela Merkel bereits von ihren Wurzeln entfernt hatte, zeigt auch unter Merz keine klare Linie in wichtigen politischen Fragen und setzt die Anpassung an einen vermeintlich progressiven Zeitgeist fort. Während die Ampelregierung das Land mit ihrer ideologiegetriebenen Politik in Schwierigkeiten bringt, verliert sich die CDU in moralischen Selbstbestätigungen und belanglosen Symboldebatten, anstatt eine echte konservative Alternative zu bieten. Drängende Probleme wie die ausufernde Staatsverschuldung, die Energiekrise und eine verfehlte Migrationspolitik bleiben ungelöst, während die Partei nur lauwarme Kompromisse und vage Versprechungen präsentiert. Nach diesem Parteitag der verpassten Chancen erscheint es fraglicher denn je, ob Friedrich Merz und seine CDU die richtigen Wegbereiter für eine realitätsorientierte Politik sind.
03.02.2025
20:23 Uhr

Millionenspende für AfD: Österreichischer Unternehmer setzt Zeichen gegen deutsche Kriegspolitik

Der österreichische Unternehmer und ehemalige FPÖ-Landesgeschäftsführer Gerhard Dingler hat der AfD eine Rekordspende von 2,35 Millionen Euro zukommen lassen, was als Signal gegen die aktuelle deutsche Außenpolitik verstanden werden kann. Seine Motivation sei dabei die wachsende Sorge vor einer weiteren Eskalation des Ukraine-Konflikts, während die etablierten Parteien am transatlantischen Kurs festhalten. Während CDU, SPD, FDP und CSU weiterhin Großspenden von Unternehmen wie Viessmann und dem Unternehmer Carsten Maschmeyer erhalten, prüft die Staatsanwaltschaft Mühlhausen derzeit eine weitere AfD-Spende über 999.990 Euro auf den Verdacht einer möglichen Strohmannspende. Neben den Geldspenden erhält die AfD zusätzlich eine Sachspende in Form von 6.395 Wahlplakaten, die deutschlandweit aufgehängt werden sollen. Die jüngste Großspende aus Österreich könnte als deutliches Signal verstanden werden, dass immer mehr Bürger im deutschsprachigen Raum eine Kurskorrektur in der deutschen Politik für dringend notwendig halten.
03.02.2025
20:18 Uhr

Alarmierende Zahlen: Altersarmut in Deutschland erreicht erschreckende Ausmaße

Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen einen alarmierenden Anstieg der Altersarmut in Deutschland, wobei die Zahl der von Armut bedrohten Rentner um 300.000 auf 3,54 Millionen Menschen gestiegen ist. Die Quote der armutsgefährdeten Menschen ab 65 Jahren erhöhte sich von 18,4 auf 19,6 Prozent, was bedeutet, dass Alleinstehende mit weniger als 1.378 Euro monatlich auskommen müssen. Während die Ampel-Regierung Milliarden für Klimaprojekte und Gesellschaftsexperimente ausgibt, verschärft sich die soziale Schieflage dramatisch, wobei keine der etablierten Parteien überzeugende Lösungen anbietet. Das österreichische Rentensystem zeigt einen alternativen Weg auf, bei dem Rentner durchschnittlich 800 Euro mehr im Monat erhalten. Die aktuelle Entwicklung der Altersarmut wird als Beleg für das Versagen der Bundesregierung gewertet, die sich statt der elementaren Sorgen der Bürger in kostspieligen Symbolprojekten verliert.
03.02.2025
20:14 Uhr

Alarmierende Studie: 5G-Strahlung auf dem Land bis zu 200-mal höher als erwartet

Eine aktuelle Schweizer Studie deckt alarmierend hohe Strahlungswerte der 5G-Technologie auf, die besonders in ländlichen Gebieten bis zu 200-mal höher liegen als im Ruhemodus der Geräte, was auf die dort spärlich vorhandenen Sendemasten zurückzuführen ist. In Großstädten wie Zürich und Basel wurden an kritischen Punkten wie Schulen und im öffentlichen Nahverkehr Spitzenwerte von bis zu 150 Milliwatt pro Quadratmeter gemessen, wobei die tatsächliche Exposition bei körpernaher Nutzung noch zehnmal höher sein könnte. Während Behörden und Mobilfunkindustrie die Einhaltung von Grenzwerten betonen, wird die kumulative Wirkung verschiedener gleichzeitig genutzter Frequenzbänder in der öffentlichen Diskussion oft vernachlässigt. Die Studie, die erste ihrer Art, soll auf neun weitere europäische Länder ausgeweitet werden und wirft kritische Fragen bezüglich der gesundheitlichen Langzeitfolgen des flächendeckenden 5G-Ausbaus auf. Besonders besorgniserregend ist die Situation an Schulen und in Wohngebieten, wo die jüngere Generation bereits jetzt einer erheblichen Strahlenbelastung ausgesetzt ist.
03.02.2025
20:14 Uhr

Grenzkontrollen zeigen Wirkung: Merkliche Eindämmung der illegalen Migration

Die systematischen Grenzkontrollen an Deutschlands Außengrenzen zeigen deutliche Erfolge, wobei in den vergangenen 140 Tagen über 13.700 Personen ohne gültige Einreisepapiere direkt an der Grenze zurückgewiesen werden konnten. Die Zahl der illegalen Grenzübertritte sank von 7.588 im Januar 2023 auf 5.147 im Januar 2025, während gleichzeitig 3.300 offene Haftbefehle vollstreckt und fast 400 Personen aus dem extremistischen und islamistischen Spektrum identifiziert wurden. Die Festnahme von 518 Schleusern unterstreicht die Bedeutung der Kontrollen im Kampf gegen organisierte Kriminalität. Seit 2021 wurden insgesamt 365.891 unerlaubte Einreisen registriert, wobei ein deutlicher Rückgang von 127.549 illegalen Einreisen im Jahr 2023 auf 83.572 im Jahr 2024 zu verzeichnen war. Die Ergebnisse belegen die Wirksamkeit und Notwendigkeit konsequenter Grenzkontrollen als Instrument zur Steuerung der Migration.
03.02.2025
20:12 Uhr

Deutschlands politische Elite im Migrationschaos: Das große Versagen der Altparteien

Die etablierten Parteien Deutschlands zeigen sich unfähig, die Migrationskrise zu bewältigen, wie das Scheitern des jüngsten Zuwanderungsbegrenzungsgesetzes verdeutlicht. Friedrich Merz erlitt dabei eine besondere Niederlage, da selbst zwölf seiner eigenen Fraktionsmitglieder gegen seinen Vorschlag stimmten. SPD, Grüne und Linke blockieren konsequent jegliche wirksame Begrenzung der Zuwanderung, während sie sich auf internationale Verpflichtungen und technische Hindernisse berufen. Etwa 60 Prozent der Deutschen befürworten zwar eine strikte Migrationsbegrenzung, doch die etablierten Parteien ignorieren diesen Wählerwillen und verlieren sich stattdessen in ideologischen Auseinandersetzungen. Bei den kommenden Wahlen könnte dies zu entsprechenden Konsequenzen führen, da eine dringend benötigte Kehrtwende in der Migrationspolitik mit den aktuellen politischen Kräften kaum realisierbar erscheint.
03.02.2025
20:12 Uhr

Massenhysterie der Gutmenschen: Wenn die selbsternannte Elite den Verstand verliert

Die aktuelle Debatte um Migrationspolitik in Deutschland zeigt eine zunehmende Spaltung zwischen der selbsternannten "demokratischen Mitte" und kritischen Stimmen. Nach Friedrich Merz' Vorstoß zur "Zustrombegrenzung" sieht sich die CDU massiver Kritik ausgesetzt, die sich in Protesten vor Parteizentralen und emotionalen Reaktionen im Bundestag äußert. Das linksgrüne Milieu lehnt selbst moderate Vorschläge wie die Abschiebung von Mehrfachstraftätern kategorisch ab, während reale Probleme wie importierter Antisemitismus und steigende Gewalt konsequent ausgeblendet werden. Die hysterischen Überreaktionen offenbaren, dass es längst nicht mehr um sachliche Politik geht, sondern um ideologische Glaubenssätze. Sogar ein Drittel der SPD-Wähler spricht sich mittlerweile für ein Ende der künstlichen "Brandmauer" aus, während die selbsternannte Elite sich weiter in ihrem moralischen Elfenbeinturm verschanzt.
03.02.2025
20:10 Uhr

Trumps Iron Dome: Amerikas neuer Griff nach der militärischen Weltherrschaft

Donald Trump plant mit einer Executive Order den Aufbau eines amerikanischen Iron Dome Systems, das das US-Festland gegen ballistische Raketen, Hyperschallwaffen und moderne Marschflugkörper schützen soll. Das System soll mit weltraumgestützten Überwachungs- und Abfangsystemen ausgestattet werden, die möglicherweise auch über "nicht-kinetische Fähigkeiten" in Form von Energiewaffen verfügen. Besonders brisant ist die mögliche Integration von "Stäben Gottes" - weltraumgestützte Geschosse, die den USA eine beispiellose militärische Überlegenheit verschaffen würden. Diese Entwicklung könnte zu einer völlig neuen Dimension des militärischen Wettrüstens und zur Hypermilitarisierung des Weltraums führen. Die Kombination aus Offensiv- und Defensivfähigkeiten würde Amerika eine Position der nuklearen Erpressung ermöglichen und die globalen Kräfteverhältnisse fundamental verschieben.
03.02.2025
20:08 Uhr

Dramatischer Anstieg der Kinderselbstmorde nach Corona-Lockdowns - Das düstere Vermächtnis einer verfehlten Politik

Neue Zahlen des britischen Gesundheitssystems NHS zeigen einen dramatischen Anstieg der Kinderselbstmorde nach den Corona-Lockdowns. Die Zahl der Selbstmordversuche bei Minderjährigen stieg innerhalb eines Jahres von 20.428 auf 25.515 Fälle, während sich der Anteil psychischer Störungen bei 17- bis 19-Jährigen zwischen 2017 und 2022 von 10 auf 26 Prozent fast verdreifachte. Nach dem ersten Jahr der Schulschließungen stiegen die Einweisungen in Notaufnahmen wegen Selbstverletzungen bei Kindern um 55 Prozent. Während Bars und Einkaufszentren zeitweise geöffnet bleiben durften, wurden Schulen trotz geringer Ansteckungsgefahr bei Kindern geschlossen. Der erzwungene Rückzug in die digitale Welt, verbunden mit dem Verlust sozialer Kontakte und die übermäßige Nutzung sozialer Medien, hat eine ganze Generation traumatisiert.
03.02.2025
18:38 Uhr

Habecks plötzlicher Sinneswandel: Grünen-Minister entdeckt "Law and Order" für sich

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zeigt sich überraschend als Befürworter einer härteren Linie in der Migrationspolitik und fordert eine "Vollstreckungsoffensive" gegen Gefährder und Schwerkriminelle. Mit einem Zehn-Punkte-Plan für eine "breite Sicherheitsoffensive" präsentiert sich der grüne Vizekanzler als Verfechter von Recht und Ordnung, was im deutlichen Kontrast zum offiziellen Parteiprogramm der Grünen steht. Besonders alarmierend ist die von ihm genannte Zahl von 170.000 nicht vollstreckten Haftbefehlen, darunter über 14.000 wegen Gewaltdelikten. Während Habeck verschärfte Maßnahmen fordert, beschloss seine Partei zeitgleich eine Erleichterung des Familiennachzugs für Asylbewerber, was die Glaubwürdigkeit seines Vorstoßes in Frage stellt. Der Zeitpunkt seiner Kehrtwende erscheint angesichts sinkender Umfragewerte für die Ampelkoalition und wachsender Unzufriedenheit in der Bevölkerung mit der Migrationspolitik durchaus opportunistisch.
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