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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

18.12.2024
17:38 Uhr

Bargeld als letzte Rettung: Experten warnen vor dem Zusammenbruch der digitalen Infrastruktur

Während die Ampel-Regierung an ihrer ideologisch geprägten Politik festhält, warnen Experten zunehmend vor möglichen Krisen und Stromausfällen, wobei sich eine dramatische Kehrtwende in der Einschätzung von Sicherheitsexperten und Bankenverbänden zeigt. BBK-Vizepräsident René Funk warnt vor zunehmenden Attacken auf die kritische Infrastruktur, während die verfehlte Energiepolitik der Bundesregierung mit Kraftwerksstilllegungen und stockender Energiewende die Situation verschärft. Die zunehmende Abhängigkeit von ausländischen Energielieferungen bei gleichzeitiger Verknappung des eigenen Angebots schafft eine gefährliche Situation für die Versorgungssicherheit Deutschlands. Experten empfehlen daher eine Bargeldhaltung von mindestens 1.500 bis 2.000 Euro pro Haushalt und warnen vor dem blinden Vertrauen in die Unverwundbarkeit digitaler Systeme. Die aktuelle Entwicklung unterstreicht die Bedeutung von physischem Bargeld als unverzichtbare Absicherung für Krisenzeiten.
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18.12.2024
17:37 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland bröckelt: Traditionsunternehmen Brose streicht hunderte Arbeitsplätze

Der renommierte Automobilzulieferer Brose sieht sich gezwungen, 700 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen, wobei besonders die traditionellen Standorte in Franken betroffen sind. Mit einem prognostizierten Jahresumsatz von 7,7 Milliarden Euro verfehlt das Unternehmen die eigenen Erwartungen um sieben Prozent und rutscht drei Prozent unter das Vorjahresniveau, während ein Verlust von 53 Millionen Euro erwartet wird. Die Stellenstreichungen verteilen sich auf die Standorte Coburg und Bamberg mit jeweils 200 Stellen sowie Würzburg mit 120 Arbeitsplätzen. Überbordende Bürokratie, explodierende Energiekosten und eine ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik werden als Hauptgründe für die Krise genannt. Selbst die Eigentümerfamilie Stoschek erwägt nun eine Öffnung für externe Partner, was die schwierige Situation traditioneller Familienunternehmen in Deutschland unterstreicht.
18.12.2024
16:18 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Drei fatale Fehlentscheidungen führen in die Krise

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, wie eine aktuelle Analyse des Ökonomen Daniele Lacalle aufzeigt. Als erste fatale Fehlentscheidung gilt die Zustimmung zum Inflationskurs der Europäischen Zentralbank im Jahr 2012, was zu einer kumulierten Inflation von über 20 Prozent in den letzten fünf Jahren führte. Die ideologisch geprägte Energiepolitik, insbesondere die überstürzte Abschaltung der Kernkraftwerke bei gleichzeitiger Fehlinvestition in unzuverlässige alternative Energiequellen, erwies sich als zweiter schwerwiegender Fehler. Die kritiklose Übernahme der wirtschaftsfeindlichen EU-Politik mit überbordender Regulierung und hoher Steuerlast führte als dritter Fehler zu einem BIP-Verlust von etwa 5 Prozent unter dem Vor-Corona-Trend. Ein Ausweg aus der Krise sei nur durch eine radikale Abkehr vom derzeitigen Kurs möglich, wobei Deutschland seine grundsätzliche Wettbewerbsfähigkeit und sein Humankapital als Basis für einen Neustart nutzen könnte.
18.12.2024
16:06 Uhr

Der große Betrug: 5 Billionen Dollar für grüne Energie verpuffen wirkungslos

Trotz weltweiter Investitionen von über 5 Billionen Dollar in die grüne Energiewende während der letzten zwei Jahrzehnte ist der Anteil fossiler Energieträger an der globalen Energieversorgung nur minimal um 2 Prozentpunkte auf 84 Prozent gesunken. Wind- und Solarenergie erweisen sich aufgrund ihrer unregelmäßigen Verfügbarkeit und hohen Kosten als ungeeignet für den flächendeckenden Einsatz in modernen Industriegesellschaften. Auch bei Elektrofahrzeugen zeigen sich trotz staatlicher Förderung Probleme, da sie durchschnittlich 21 Prozent teurer als vergleichbare Verbrenner sind und massive Infrastrukturherausforderungen mit sich bringen. Die Klimadebatte wird zunehmend als Instrument für mehr staatliche Kontrolle und neue Steuern kritisiert. Experten erwarten, dass der grüne Energiewandel in den kommenden Jahren als kostspielige Fehlinvestition entlarvt wird, während sich im Bereich konventioneller Energieträger und Kernkraft neue Chancen ergeben könnten.
18.12.2024
15:47 Uhr

Ampel in der Krise: Kurzarbeit explodiert - Regierung greift zu verzweifelten Maßnahmen

Die deutsche Wirtschaft zeigt besorgniserregende Signale, weshalb das Bundeskabinett die Bezugsdauer des Kurzarbeitergeldes auf 24 Monate verdoppelt hat. Mit etwa 268.000 Kurzarbeitenden im September 2024 wurde ein dramatischer Anstieg von 76 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet, wobei besonders das verarbeitende Gewerbe mit 143.000 Beschäftigten in Kurzarbeit betroffen ist. Während Bundesarbeitsminister Hubertus Heil die Situation mit dem Verweis auf "große Herausforderungen" zu beschönigen versucht, werden grundlegende Probleme wie hohe Energiekosten und überbordende Bürokratie nicht angegangen. Die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition mit ihrer Fokussierung auf klimapolitische Ziele bei gleichzeitiger Vernachlässigung wirtschaftlicher Realitäten droht den Industriestandort Deutschland nachhaltig zu schädigen. Experten warnen, dass ohne eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschafts- und Energiepolitik die aktuelle Entwicklung erst der Anfang einer noch dramatischeren Abwärtsspirale sein könnte.
18.12.2024
15:37 Uhr

Nächster Rettungsversuch auf Steuerzahlers Kosten: Bund übernimmt Kontrolle bei Meyer Werft

Die Bundesregierung hat den staatlichen Einstieg bei der kriselnden Meyer Werft beschlossen, wobei Bund und Land Niedersachsen jeweils 40 Prozent der Unternehmensanteile für insgesamt 400 Millionen Euro übernehmen und zusätzlich Kreditbürgschaften von 2,6 Milliarden Euro zusichern. Die Schieflage der Papenburger Werft wird hauptsächlich auf die explodierenden Energie- und Rohstoffpreise zurückgeführt, die durch die Energiepolitik der Bundesregierung mitverursacht wurden. Als Rechtfertigung für die Staatshilfe werden die rund 3.800 Beschäftigten und das Zulieferernetzwerk angeführt, wobei Kritiker argumentieren, dass solche Eingriffe den notwendigen Strukturwandel nur verzögern. Bemerkenswert ist, dass das finnische Werk der Meyer-Gruppe im Familienbesitz verbleiben soll, was Fragen über die langfristigen Standortperspektiven aufwirft. Die problematische Geschäftsstruktur der Werft, bei der große Teile der Kaufpreise erst bei Auslieferung fällig werden, bleibt dabei ungelöst.
18.12.2024
15:20 Uhr

USA verliert Einfluss in der Arktis - China und Russland bauen Zusammenarbeit massiv aus

Die geopolitische Bedeutung der Arktis wächst stetig, wobei die USA zunehmend an Einfluss verlieren, während China und Russland ihre Zusammenarbeit in der Region ausbauen. Die US-Denkfabrik RAND warnt vor dieser Entwicklung und empfiehlt eine Strategie zur Spaltung der beiden Länder, was angesichts der aktuellen Lage jedoch fragwürdig erscheint. Russland und China haben in den letzten Jahren massiv in die Infrastruktur investiert, darunter neue Eisenbahnstrecken, Brücken und Modernisierungen, die den Handel zwischen beiden Ländern erheblich erleichtern. Im Energiesektor erreichen die russischen Pipeline-Gasexporte nach China neue Rekordwerte, wobei die westlichen Sanktionen gegen Russland die Zusammenarbeit beider Länder sogar noch verstärken. Die amerikanische Isolationsstrategie scheint damit zu scheitern, während Russland und China ihre strategische Partnerschaft in der Arktis zum Nachteil westlicher Interessen weiter ausbauen.
18.12.2024
15:16 Uhr

Deutschlands Wirtschaftskrise: Eine selbstverschuldete Talfahrt durch politische Fehlentscheidungen

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Abwärtsspirale, wobei das Bruttoinlandsprodukt mittlerweile 5% unter dem Vor-Pandemie-Niveau liegt. Als Hauptursachen gelten politische Fehlentscheidungen wie die Zustimmung zu einer inflationären Geldpolitik im Jahr 2012 und die ideologisch getriebene Energiewende mit dem überstürzten Atomausstieg. Die blind akzeptierte EU-Politik mit überbordenden Regulierungen, hohen Steuern und strengen Umweltauflagen hat der deutschen Wirtschaft zusätzlich geschadet. Die Inflation von über 20% in den letzten fünf Jahren und die anhaltende Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen trotz massiver Investitionen in erneuerbare Energien verdeutlichen die Problematik. Eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien und der Abbau bürokratischer Hürden wären notwendig, um den wirtschaftlichen Abstieg zu stoppen.
18.12.2024
15:15 Uhr

Dramatische Warnung aus der Slowakei: Drohender Wirtschaftsschaden durch Ende des russischen Gastransits

Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico warnt vor schwerwiegenden wirtschaftlichen Folgen für sein Land durch das bevorstehende Ende des russischen Gastransits durch die Ukraine. Jährliche Transitgebühren von 525 Millionen Dollar stehen auf dem Spiel, während der staatliche Energieversorger SPP zusammen mit Partnern aus anderen europäischen Ländern für eine Fortsetzung der russischen Gaslieferungen plädiert. Laut SPP-Vorstandsvorsitzendem Vojtech Ferencz würden allein für die Slowakei zusätzliche Kosten von mehr als 220 Millionen Euro bei alternativen Gaslieferungen entstehen. Experten warnen vor steigenden Großhandelspreisen, möglichen Versorgungsengpässen und einem Rückgang der europäischen Gasspeicherstände. Goldman Sachs-Analystin Samantha Dart prognostiziert einen dramatischen Rückgang der Speicherfüllstände auf 39% bis zum Ende der Heizperiode, was deutlich unter dem diesjährigen Niveau von 53% liegt.
18.12.2024
15:09 Uhr

Wahlprogramme von SPD und Grünen: Verschleierte Neuverschuldung durch "Deutschlandfonds"

SPD und Grüne haben ihre Wahlprogramme für die kommende Bundestagswahl vorgestellt, in deren Zentrum ein "Deutschlandfonds" steht, der als Verschleierungsversuch für neue Milliardenschulden kritisiert wird. Nach drei Jahren Ampel-Regierung befindet sich Deutschland durch wirtschaftlichen Niedergang, unkontrollierte Zuwanderung und eine ideologiegetriebene Energiepolitik in einer multiplen Krise. Statt die selbst verursachten Probleme anzugehen, setzen beide Parteien mit dem "Deutschlandfonds" auf neue Schulden unter dem Deckmantel von Investitionen in Wirtschaft und Infrastruktur. Besonders Wirtschaftsminister Habecks Politik wird für massive Energiekostenerhöhungen, Überregulierung und die Vertreibung von Industrieunternehmen verantwortlich gemacht. Die Wahlkampfstrategie beider Parteien scheint hauptsächlich auf Ablenkung durch Emotionalisierung und nebulöse Versprechungen zu setzen, anstatt die grundlegenden Probleme anzugehen.
18.12.2024
12:34 Uhr

Globaler Kohlekonsum erreicht alarmierenden Höchststand - Schwellenländer treiben Nachfrage

Der globale Kohleverbrauch erreicht laut internationaler Energieagentur (IEA) in diesem Jahr einen historischen Höchststand von 8,77 Milliarden Tonnen, was einem Anstieg von einem Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Während die EU ihren Kohleverbrauch um zwölf Prozent und die USA um fünf Prozent reduzieren, steigern asiatische Länder wie China und Indien ihren Konsum weiter. China dominiert dabei den globalen Kohlemarkt, indem jede dritte Tonne der weltweit geförderten Kohle in einem chinesischen Kraftwerk verfeuert wird. Die IEA prognostiziert, dass sich der globale Kohleverbrauch in den kommenden Jahren auf einem Plateau von etwa 8,87 Milliarden Tonnen einpendeln wird, wobei bis 2027 keine Reduktion der CO2-Emissionen aus der Kohleverstromung zu erwarten ist. Diese Entwicklung wird durch verschiedene Faktoren wie Wetterbedingungen, steigenden globalen Strombedarf und das Wirtschaftswachstum in Schwellenländern beeinflusst.
18.12.2024
12:33 Uhr

EU verschärft Sanktionen: Erstmals auch chinesische Unternehmen im Visier

Die EU hat ihr 15. Sanktionspaket gegen Russland verabschiedet, das erstmals auch chinesische Unternehmen ins Visier nimmt und besonders auf die "Schattenflotte" abzielt, die Russland bei der Umgehung bestehender Sanktionen unterstützt. Diese historische Ausweitung auf chinesische Akteure könnte die ohnehin angespannten Beziehungen zwischen der EU und China weiter belasten. Trotz der bereits bestehenden 14 Sanktionspakete zeigt sich die russische Wirtschaft widerstandsfähig, während besonders die deutsche Wirtschaft unter den Folgen der Sanktionspolitik leidet. Das neue Paket umfasst verschärfte Kontrollen von Schiffsbewegungen, erweiterte Handelsbeschränkungen für Technologiegüter sowie verstärkte Überwachung von Finanzströmen. Die fortgesetzte Verschärfung der Sanktionen wirft zunehmend Fragen nach ihrer Wirksamkeit und den wirtschaftlichen Folgen für Europa auf.
18.12.2024
12:32 Uhr

Grüne in Aufruhr: Öffentlich-rechtliche Sender wagen Kritik an Habeck

Die Grünen zeigen sich derzeit verstört über zwei Entwicklungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, den sie sonst als unverzichtbar für die Demokratie bezeichnen. In den Tagesthemen übte ein ARD-Journalist deutliche Kritik an der Ampel-Koalition und speziell an Wirtschaftsminister Robert Habeck, wobei er die dreijährige Regierungszeit als schädlich für Land und Wirtschaft bezeichnete. Für weiteren Unmut sorgt die Planung von ARD und ZDF, ein Kanzlerduell zwischen Friedrich Merz und Olaf Scholz ohne Beteiligung Robert Habecks zu veranstalten, während dieser stattdessen gegen AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel antreten soll. Die Grünen, die sonst Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk scharf zurückweisen, sprechen nun selbst von "aktiver Wahlbeeinflussung" durch ARD und ZDF. Die Reaktion der Partei, die aktuell bei 11,5 Prozent in Umfragen liegt, wirft Fragen auf, ob sie sich zu Recht auf eine Stufe mit den deutlich stärkeren Volksparteien stellen kann und offenbart eine mögliche Entfernung von der Realität in der eigenen Blase.
18.12.2024
12:31 Uhr

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: Geschäftsklima erreicht besorgniserregenden Tiefpunkt

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Situation, wie der aktuelle ifo-Geschäftsklimaindex mit einem Tiefstand von 84,7 Punkten zeigt - dem niedrigsten Wert seit der Corona-Krise im Mai 2020. Die Industrie verzeichnet einen anhaltenden Abwärtstrend mit verstärktem Stellenabbau, während die Prognosen für 2025 düster ausfallen, mit Wachstumserwartungen zwischen Stagnation und minimalen 0,2 Prozent. Über 31 Prozent der Unternehmen erwarten eine weitere Verschlechterung ihrer Geschäftslage, während nur 12,6 Prozent optimistisch in die Zukunft blicken. Die strukturellen Schwächen des Wirtschaftsstandorts Deutschland, darunter überbordende Bürokratie, eine ideologisch getriebene Energiepolitik und die höchsten Strompreise Europas, belasten die Unternehmen massiv. Experten fordern eine grundlegende wirtschaftspolitische Kehrtwende, um den drohenden Verlust der internationalen Wettbewerbsfähigkeit zu verhindern.
18.12.2024
12:31 Uhr

Deutsche Industrie in der Krise: Autozulieferer Webasto kämpft ums Überleben

Der renommierte Autozulieferer Webasto befindet sich in einer schweren Krise und hat einen externen Sanierungsexperten eingesetzt, um einen drohenden Kollaps abzuwenden. Die finanzierenden Banken drängen angesichts der prekären Situation des hochverschuldeten Unternehmens auf schnelle Maßnahmen, nachdem Webasto Ende 2023 wichtige Kreditauflagen nicht mehr einhalten konnte. Im März kündigte das Unternehmen einen "Stellenabbau im zweistelligen Bereich" an, während Firmenchef Holger Engelmann das Jahresergebnis 2023 als "enttäuschend" bezeichnete. Die Krise wird durch verschiedene Faktoren verschärft, darunter die verzögerte Transformation zur E-Mobilität, geopolitische Auseinandersetzungen sowie Kostensteigerungen bei Material, Energie und Logistik. Der Fall Webasto steht beispielhaft für die zunehmende Deindustrialisierung Deutschlands, die durch hohe Energiepreise, ideologisch getriebene Klimapolitik und überbordende Bürokratie weiter verstärkt wird.
18.12.2024
12:31 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Sinkflug: Dramatischer Anstieg der Insolvenzen und Krise bei Traditionsunternehmen

Die deutsche Wirtschaft verzeichnet einen dramatischen Anstieg der Insolvenzen auf rund 121.000 Fälle im Jahr 2024, was einem Zuwachs von fast 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Besonders alarmierend ist die Situation bei größeren Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten, wo die Insolvenzquote um 44,4 Prozent gestiegen ist, während sich die Gläubigerschäden auf 56 Milliarden Euro verdoppelt haben. Etwa 320.000 Arbeitsplätze waren 2024 von Insolvenzen betroffen, deutlich mehr als im Vorjahr, wobei prominente Fälle wie Galeria Karstadt Kaufhof und FTI Touristik zu dieser Entwicklung beitrugen. Auch renommierte Unternehmen wie Franz Binder, Stihl und Porsche kämpfen mit erheblichen Problemen, wobei besonders Porsche Schwierigkeiten mit seiner Elektrostrategie hat. Für 2025 rechnen Experten von Creditreform mit einer weiteren Verschärfung der Situation, bedingt durch verfehlte Wirtschaftspolitik, hohe Energiekosten und Inflation.
18.12.2024
08:52 Uhr

Deutschland kapituliert im Gasstreit: EU-Druck zwingt zur Abschaffung der umstrittenen Transitgebühr

Deutschland muss auf Druck der EU-Kommission die umstrittene Neutralitätsabgabe auf Gasverkäufe an europäische Nachbarländer aufgeben, die ursprünglich zur Finanzierung der Energieumstellung nach dem Wegfall russischer Gaslieferungen eingeführt wurde. Die EU-Kommission setzte die Bundesregierung mit der Androhung rechtlicher Konsequenzen massiv unter Druck, was die schwindende Bedeutung nationaler Selbstbestimmung innerhalb der EU demonstriert. Die immensen Kosten für den Umbau der Energieinfrastruktur müssen nun anderweitig finanziert werden, wobei zu befürchten ist, dass diese Last der deutsche Steuerzahler zu tragen hat. Der Fall zeigt auch die Grenzen der europäischen Solidarität auf, da Deutschland trotz seiner Rolle als größter Nettozahler während der Eurokrise nun bei der Bewältigung der Energiekrise weitgehend ohne Unterstützung dasteht. Die Entwicklung verdeutlicht die Notwendigkeit, die deutsche Energiepolitik grundlegend zu überdenken und sich von ideologisch motivierten Schnellschüssen zu verabschieden.
18.12.2024
08:35 Uhr

Energiewende in der Krise: Dunkelflaute offenbart gravierende Systemschwächen

Die jüngste Dunkelflaute im deutschen Stromnetz hat die massiven Schwachstellen der Energiewende aufgezeigt, wobei die Strompreise auf bis zu 936 Euro pro Megawattstunde explodierten. Die extremen Preisausschläge am Strommarkt verdeutlichen die zunehmende Instabilität der Energieversorgung, die eine direkte Folge der gestiegenen Abhängigkeit von wetterabhängigen Energiequellen ist. Am 6. November 2024 wurde dies besonders deutlich, als die erneuerbaren Energien bei einem Verbrauch von 66 GW nur 0,08 GW lieferten, trotz einer installierten Gesamtleistung von 168 GW. Ein zentrales Problem stellt dabei das massive Defizit an Speicherkapazitäten dar, da die verfügbaren Großbatteriespeicher mit nur 2 GWh den deutschen Tagesbedarf von 1.500 GWh nicht annähernd decken können. Die aktuelle Situation erfordert eine grundlegende Korrektur der Energiepolitik, wobei ein pragmatischer Ansatz mit Fokus auf Versorgungssicherheit notwendig ist.
18.12.2024
08:04 Uhr

Habecks Vermögenssteuer-Pläne: Der schleichende Weg in den Sozialismus?

Die jüngst von Wirtschaftsminister Robert Habeck vorgeschlagene Vermögenssteuer für Milliardäre zur Sanierung des Bundeshaushalts löst kontroverse Diskussionen aus und erinnert an historische Muster sozialistischer Umverteilung. Die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland, geprägt von steigenden Energiepreisen, zunehmenden Firmeninsolvenzen und wachsender sozialer Ungleichheit, scheint den Boden für solche Umverteilungsfantasien zu bereiten. Habecks Aussage "Nicht die Bürger zahlen, sondern wir als Staat" offenbart dabei ein fundamentales Missverständnis über die Funktionsweise einer Marktwirtschaft, da der Staat nur das Geld ausgeben kann, das er zuvor den Bürgern durch Steuern und Abgaben entzogen hat. Die geplante Vermögenssteuer könnte der Einstieg in eine gefährliche Entwicklung sein, die statt struktureller Problemlösung auf populistische Umverteilungsversprechen setzt. Eine verantwortungsvolle Wirtschaftspolitik müsste stattdessen auf Wachstumsimpulse, Bürokratieabbau und die Stärkung des Mittelstands setzen, anstatt in Richtung eines staatlich gelenkten Wirtschaftssystems zu steuern.
18.12.2024
08:03 Uhr

Porsche in der Krise: Elektroauto-Strategie scheitert - Tausende Arbeitsplätze in Gefahr

Porsche steht vor massiven Problemen bei der Umsetzung seiner Elektroauto-Strategie, die bis 2030 einen E-Auto-Anteil von 80 Prozent vorsah, wodurch bis zu 8.000 Arbeitsplätze gefährdet sein könnten. Besonders der wichtige chinesische Markt entwickelt sich mit einem Verkaufseinbruch von 30 Prozent äußerst problematisch, während auch die Gesamtbilanz des Unternehmens mit sinkenden Umsatz- und Absatzzahlen sowie einem schrumpfenden E-Auto-Anteil besorgniserregend ist. Die Gründe für das Scheitern sind vielfältig: günstige Konkurrenz aus China, skeptische Kundschaft und technische Probleme, die zu kostspieligen Rückrufaktionen führen. Als möglicher Ausweg wird nun sogar eine Rückbesinnung auf klassische Verbrennungsmotoren erwogen, wie etwa beim ursprünglich rein elektrisch geplanten Luxus-SUV K1. Die aktuelle Entwicklung stellt die deutsche Automobilindustrie vor existenzielle Herausforderungen und könnte weitreichende gesellschaftliche Folgen haben.
18.12.2024
07:52 Uhr

Dramatischer Anstieg der Insolvenzen: Berlin entwickelt sich zur Pleite-Metropole Deutschlands

Berlin entwickelt sich zunehmend zur Pleite-Metropole Deutschlands, wie aktuelle Zahlen der Wirtschaftsauskunftei Creditreform belegen. Mit einem Anstieg von 28,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr mussten 2150 Berliner Unternehmen Insolvenz anmelden, wobei auf 10.000 Unternehmen 123 Zahlungsunfähigkeiten kommen - der höchste Wert aller Bundesländer. Die Industrie- und Handelskammer Berlin sieht die Hauptstadtunternehmen in einem Dauerkrisenmodus, verursacht durch die Nachwehen der Corona-Pandemie, internationale Krisen sowie hausgemachte Probleme wie ausufernde Bürokratie und hohe Energiekosten. Während die Politik unter Franziska Giffey auf positive Wirtschaftsdaten verweist, konnten nur einzelne insolvente Unternehmen wie Sirplus, Berlin Textil und "Mycs" durch Investoren gerettet werden. Experten befürchten eine Fortsetzung dieser negativen Entwicklung im kommenden Jahr und fordern eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik.
18.12.2024
07:11 Uhr

Bedrohliche Entwicklung: Iran treibt nukleare Aufrüstung in beispiellosem Tempo voran

Deutschland, Frankreich und Großbritannien warnen in einer gemeinsamen Erklärung vor der dramatischen Ausweitung der iranischen Uran-Bestände, die ein beispielloses Ausmaß erreicht haben. Der Iran könnte damit in kürzester Zeit genügend spaltbares Material für mehrere Atomwaffen produzieren und ist das einzige Land ohne offiziellen Atomwaffenstatus, das Uran auf bis zu 60 Prozent anreichern kann. Parallel dazu forciert das iranische Regime die Installation hochmoderner Zentrifugen, was das internationale Atomabkommen weiter untergräbt. Trotz diplomatischer Bemühungen und Appelle der europäischen Staaten zeigt sich keine Entspannung der Situation, stattdessen kündigte der Iran die Inbetriebnahme weiterer fortschrittlicher Zentrifugen an. Während das Regime friedliche Absichten beteuert, wachsen die internationalen Zweifel, und Experten warnen vor den weitreichenden Konsequenzen einer möglichen iranischen Atomwaffenfähigkeit für die globale Sicherheit.
17.12.2024
19:24 Uhr

Massive Rückrufaktion bei Ford: Hunderttausende Dieselfahrzeuge von Abgasproblemen betroffen

Der amerikanische Automobilhersteller Ford ruft weltweit rund 769.000 Dieselfahrzeuge zurück, davon etwa 164.000 in Deutschland, aufgrund von Problemen mit dem Abgasreinigungssystem. Die Rückrufaktion betrifft verschiedene Modelle wie Ford Focus, Fiesta, Kuga, EcoSport sowie Fahrzeuge der Transit-Familie aus dem Produktionszeitraum 2014 bis 2023. Laut Kraftfahrt-Bundesamt liegt eine "konstruktionsbedingte Erhöhung der Partikelanzahlen über die Lebensdauer" vor, was bedeutet, dass die Fahrzeuge möglicherweise mehr Schadstoffe als erlaubt ausstoßen. Ford plant, das Problem durch eine Softwareaktualisierung zu beheben, die kostenlos in den Vertragswerkstätten durchgeführt werden soll. Betroffene Fahrzeughalter werden in den kommenden Wochen direkt vom Hersteller kontaktiert, wobei noch unklar ist, ob die Software-Lösung alle Probleme beheben kann.
17.12.2024
17:43 Uhr

Milliarden-Investment: Stellantis und CATL errichten Batterie-Gigafactory in Spanien

Der europäische Automobilkonzern Stellantis und der chinesische Batteriehersteller CATL investieren gemeinsam 4,1 Milliarden Euro in eine neue Batteriezellenfabrik in Saragossa, Spanien. Die Fabrik soll auf die Produktion von Lithium-Eisenphosphat-Zellen setzen und eine jährliche Produktionskapazität von bis zu 50 Gigawattstunden erreichen, was für die Ausstattung von etwa einer Million Fahrzeuge ausreichen würde. Während Deutschland bei Großprojekten im Bereich der Elektromobilität zurückfällt, entwickelt sich Spanien mit einer Jahresproduktion von 1,87 Millionen Fahrzeugen zum zweitgrößten Automobilproduzenten Europas. Die Inbetriebnahme der neuen Fabrik ist für Ende 2026 geplant, wobei der endgültige Geschäftsabschluss für 2025 erwartet wird. Mit diesem Projekt manifestiert sich die technologische Abhängigkeit Europas von China im Bereich der Elektromobilität weiter, während Spanien seine Position als Automobilstandort stärkt.
17.12.2024
17:39 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Krise: Dramatischer Abschwung bedroht Wohlstand

Die deutsche Wirtschaft, einst das Kraftzentrum Europas, steht vor massiven Herausforderungen, die den Wohlstand der Bürger gefährden. Während Deutschland in früheren Krisen noch als Stabilitätsanker fungierte, kämpft es nun an mehreren Fronten gleichzeitig, wobei die verfehlte Energiepolitik mit explodierenden Preisen die Industrie besonders hart trifft. Die Hoffnung auf China als dauerhaften Absatzmarkt erweist sich als Trugschluss, während chinesische Unternehmen als aggressive Konkurrenten auftreten und die protektionistische Politik der USA eine zusätzliche Bedrohung für die exportabhängige deutsche Wirtschaft darstellt. Die multiplen Krisen offenbaren die strukturellen Schwächen des deutschen Wirtschaftsmodells, das zu lange auf Export und billige Energie aus Russland setzte. Ohne schnelles politisches Umsteuern, etwa durch Senkung der Energiekosten, Bürokratieabbau und Modernisierung der Infrastruktur, droht Deutschland der Abstieg von der Wirtschaftsmacht zur europäischen Mittelmacht.
17.12.2024
13:13 Uhr

Chinas Automobilindustrie dominiert den Weltmarkt - Deutsche Hersteller unter Druck

China hat sich in nur zwei Jahrzehnten zum dominanten Player in der globalen Automobilindustrie entwickelt und steigerte seinen Produktionsanteil von 1% auf 39%. Während etablierte Hersteller aus Europa, Japan und den USA Marktanteile verlieren, profitiert die chinesische Automobilindustrie von massiver staatlicher Unterstützung und Investitionen von über 230 Milliarden Dollar in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen. Chinesische Hersteller genießen dabei erhebliche Kostenvorteile, die ihre Produktion etwa 30% günstiger machen als die westliche Konkurrenz. Selbst Schutzzölle der USA und EU scheinen die Expansion kaum zu bremsen, was sich als existenzbedrohend für die deutsche Automobilindustrie erweisen könnte. Die Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer grundlegenden Neuausrichtung der deutschen Wirtschaftspolitik, um die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Industrie zu stärken.
17.12.2024
10:39 Uhr

USA intensivieren Militärschläge: Luftangriff auf Huthi-Kommandozentrale im Jemen

Die USA haben einen gezielten Luftschlag gegen eine Kommandozentrale der Huthi-Rebellen im Jemen durchgeführt, die mutmaßlich zur Koordinierung von Angriffen auf internationale Handelsschiffe genutzt wurde. Die anhaltenden Angriffe der vom Iran unterstützten Huthi-Miliz auf die Schifffahrt im Roten Meer gefährden eine wichtige Handelsroute, durch die etwa 12 Prozent des Welthandels verlaufen. Seit Beginn des Gaza-Krieges haben die Huthi-Rebellen ihre Angriffe deutlich intensiviert und behaupten, diese aus "Solidarität" mit den Palästinensern durchzuführen. Die Situation könnte weitreichende Konsequenzen für die europäische Wirtschaft haben, da Handelsschiffe bereits jetzt weite Umwege in Kauf nehmen müssen, was zu steigenden Transportkosten und möglichen Lieferengpässen führt. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die militärische Strategie der USA zur erhofften Stabilisierung der Region beiträgt, während eine diplomatische Lösung derzeit in weiter Ferne zu liegen scheint.
17.12.2024
10:38 Uhr

Ukrainischer Geheimdienst eliminiert hochrangigen russischen Militär durch E-Roller-Explosion

Der russische Generalleutnant Igor Kirillow, Chef der Strahlen-, chemischen und biologischen Abwehrtruppen, wurde durch einen vom ukrainischen Geheimdienst SBU durchgeführten Anschlag in Moskau getötet. Bei dem Attentat, bei dem ein mit Sprengstoff präparierter E-Roller vor Kirillows Wohnhaus zur Detonation gebracht wurde, kam auch sein Adjutant ums Leben. Der ukrainische Geheimdienst begründet die Aktion mit Kirillows Verantwortung für über 4.800 dokumentierte Fälle von Chemiewaffeneinsätzen in der Ukraine, die zu mehr als 2.000 Verletzten und drei Toten führten. Die internationale Gemeinschaft hatte bereits zuvor mit Sanktionen auf den Einsatz von Chemiewaffen reagiert, wobei sowohl Großbritannien als auch die USA Maßnahmen gegen Verantwortliche ergriffen. Der Vorfall markiert eine weitere Eskalation des Konflikts und zeigt, dass der Krieg zunehmend auch durch gezielte Operationen auf russischem Territorium geführt wird.
17.12.2024
10:36 Uhr

Grüne Energiepolitik treibt deutsche Industrie in die Krise - Nachbarländer üben scharfe Kritik

Die deutsche Energiepolitik entwickelt sich zu einer ernsten Bedrohung für den Wirtschaftsstandort, mit Strompreisen die einen neuen Höchststand von 936 Euro pro Megawattstunde erreichten. Die dramatischen Auswirkungen zeigen sich beispielsweise bei der Gießerei Siempelkamp in Krefeld, die ihre Produktion um 30 Prozent reduzieren musste. Aus dem europäischen Ausland kommt scharfe Kritik, wie von der schwedischen Energieministerin Ebba Busch, die die Abschaltung der Kernkraftwerke und das gescheiterte Stromsystem kritisiert. Die Hauptursachen der Krise liegen in der überstürzten Abschaltung der Kernkraftwerke, fehlender Grundlastfähigkeit und extremer Wetterabhängigkeit. Experten warnen vor einer schleichenden Deindustrialisierung, während andere Länder bereits Konsequenzen ziehen - so erwägt Norwegen eine Neuverhandlung der Stromverbindung nach Deutschland.
17.12.2024
10:35 Uhr

Schwedische Energieministerin rechnet mit deutscher Energiepolitik ab - Habeck in der Kritik

Die schwedische Energieministerin Ebba Busch übt scharfe Kritik an der deutschen Energiepolitik und fordert insbesondere eine Aufteilung des deutschen Strommarktes in verschiedene Preiszonen. Sie kritisiert vor allem Wirtschaftsminister Robert Habeck und die deutsche Blockadehaltung beim Ausbau der Kernenergie in Europa, wobei sie die einseitige Fokussierung auf erneuerbare Energien als problematisch einstuft. Die Auswirkungen der deutschen Energiepolitik wurden bei einer kürzlichen Dunkelflaute deutlich, als die Strompreise in Deutschland auf 936 Euro pro Megawattstunde stiegen und auch den schwedischen Markt beeinflussten. Die europäische Energiebehörde ACER hatte bereits 2022 eine Aufteilung des deutschen Strommarktes empfohlen, was bisher jedoch ignoriert wurde. Die Debatte zeigt die grundlegenden Differenzen in der europäischen Energiepolitik, wobei Deutschland einen Sonderweg verfolgt, dessen Folgen auch die Nachbarländer betreffen.
17.12.2024
08:18 Uhr

Energieversorgung in Gefahr: Experte warnt vor fatalen Folgen der EU-Sanktionspolitik

Die Energieversorgungssicherheit Österreichs ist durch die EU-Sanktionspolitik gegen Russland ernsthaft gefährdet, warnt der Energieexperte Dr. Martin Steiner. Die Wirtschaftssanktionen, die seit 2014 bestehen und 2022 verschärft wurden, hätten zu einem massiven Preisanstieg bei Energieträgern geführt und würden dem eigenen Land mehr schaden als Russland. Besonders kritisch sieht der Experte die Rolle Österreichs, das sich als neutraler Staat blind der EU-Sanktionspolitik unterwerfe, statt als Vermittler für Friedensverhandlungen zu agieren. Die Situation könnte sich weiter verschärfen, da die Ukraine ab Januar 2025 möglicherweise die Durchleitung russischen Erdgases nach Österreich stoppen will. Der Experte sieht in dieser Entwicklung entweder grobe Inkompetenz der politischen Entscheidungsträger oder gezielte globalistische Machtspiele und fordert die Bürger zum friedlichen Widerstand auf.
17.12.2024
08:06 Uhr

Dramatischer Anstieg der Insolvenzen: Deutsche Wirtschaft steuert auf Katastrophe zu

Die deutsche Wirtschaft verzeichnet einen dramatischen Anstieg der Insolvenzzahlen, mit einem Zuwachs von fast 25 Prozent auf 22.400 Unternehmenspleiten im Jahr 2024, dem höchsten Stand seit 2015, während auch die Privatinsolvenzen um 8,5 Prozent auf 72.100 Fälle stiegen. Als Hauptgründe werden die verfehlte Energiepolitik der Bundesregierung mit explodierenden Kosten sowie überbordende Bürokratie und ideologiegetriebene Regulierungen genannt. Besonders besorgniserregend ist die Zunahme von "Ketteninsolvenzen", die einen Gläubigerschaden von 56 Milliarden Euro verursachen und 320.000 Arbeitsplätze gefährden. Bereits jetzt sind namhafte Unternehmen wie die Schmauser Precision GmbH, FTI Touristik, Galeria und Esprit Holdings von der Insolvenzwelle betroffen. Ohne grundlegende Kurskorrektur in der Wirtschafts- und Energiepolitik warnen Experten vor einem weiteren wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands.
17.12.2024
08:06 Uhr

Traditionshersteller Stihl baut über 100 Stellen ab - Folgen der verfehlten Energiepolitik werden sichtbar

Der Motorsägenhersteller Stihl baut an seinem Stammsitz in Waiblingen über 100 Verwaltungsstellen ab, nachdem der Beiratsvorsitzende Nikolas Stihl bereits Ende 2022 vor den Folgen der überhasteten Energiewende gewarnt hatte. Die Entwicklung bei Stihl reiht sich in eine Serie von Hiobsbotschaften aus der deutschen Industrie ein, wie etwa den kürzlich angekündigten Abbau von 12.000 Stellen bei Bosch. Besonders alarmierend ist dabei, dass die Produktion im Hochlohnland Schweiz mittlerweile kostengünstiger ist als in Deutschland. Trotz der aktuellen Krise plant das Unternehmen Investitionen von 17 Millionen Euro in die Produktion von Elektromotoren am Standort Waiblingen. Die Situation bei Stihl zeigt exemplarisch die Herausforderungen des Industriestandorts Deutschland, wo hohe Energiepreise, überbordende Bürokratie und ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Traditionsunternehmen gefährden.
17.12.2024
06:55 Uhr

Grüne Energiewende in NRW vor dem Scheitern - Kohleausstieg 2030 wackelt bedenklich

Die ambitionierten Pläne der schwarz-grünen Landesregierung in Nordrhein-Westfalen für einen vorzeitigen Kohleausstieg bis 2030 drohen aufgrund fehlender Gaskraftwerke zu scheitern. Nach dem Scheitern der Ampelkoalition auf Bundesebene finden die verbliebenen Regierungsparteien SPD und Grüne für ihre Pläne keine Mehrheit mehr im Bundestag, während Union und FDP bereits Widerstand signalisieren. Ohne eine zeitnahe Verabschiedung des Kraftwerksgesetzes fehlt die rechtliche Grundlage für den Bau der benötigten Gaskraftwerke, was den Kohleausstieg bis mindestens 2033 verzögern könnte. NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur fordert eine "schlagkräftige Kraftwerksstrategie", doch ohne Unterstützung von Bund und EU lassen sich die notwendigen Rahmenbedingungen nicht schaffen. Für die Bewohner mehrerer Ortschaften gibt es immerhin die positive Nachricht, dass ihre Siedlungen nach aktuellem Stand nicht dem Braunkohleabbau weichen müssen.
17.12.2024
06:54 Uhr

Industriestandort Deutschland in der Krise: Heidelberger Druckmaschinen kündigt massiven Stellenabbau an

Der renommierte Maschinenbauer Heidelberger Druckmaschinen kündigt einen massiven Stellenabbau am Hauptsitz in Wiesloch-Walldorf an, wo rund 450 von 4.000 Arbeitsplätzen gestrichen werden sollen. Als Hauptgrund werden die hohen Standortkosten genannt, wobei die jährlichen Personalkosten des Unternehmens sich auf etwa 800 Millionen Euro belaufen, von denen mehr als die Hälfte in Deutschland anfällt. Die Situation wird durch explodierte Energiekosten, ausufernde Bürokratie, hohe Lohnkosten und massive Steuer- und Abgabenbelastung verschärft. In Zusammenarbeit mit Betriebsrat und IG Metall wurde ein Zukunftsplan entwickelt, der eine Reduzierung der Personalkosten um mehr als 100 Millionen Euro in den nächsten drei Jahren vorsieht, wobei für die verbleibenden 3.500 Arbeitsplätze eine Standortgarantie bis Ende 2028 vereinbart wurde. Trotz der drastischen Sparmaßnahmen plant das Unternehmen weiterhin Investitionen in die Modernisierung der Produktion und Effizienzsteigerungen am Standort Deutschland.
17.12.2024
06:51 Uhr

Deutschlands düstere Zukunft: Geburtenrate auf historischem Tiefstand - Gesellschaft vor dem Zerfall?

Die Geburtenrate in Deutschland ist 2023 mit 1,35 Kindern pro Frau auf den niedrigsten Stand seit 2009 gesunken, während für eine stabile Bevölkerungsentwicklung mindestens 2,1 Kinder pro Frau nötig wären. Die Ampel-Koalition unter Olaf Scholz wird kritisiert, diese Entwicklung zu ignorieren und sich stattdessen auf ideologische Projekte zu konzentrieren, während wirtschaftliche Belastungen wie Inflation, hohe Steuern und steigende Energiepreise junge Familien zusätzlich belasten. Die mangelnde Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie fehlender bezahlbarer Wohnraum verschärfen die Situation weiter, während traditionelle Familienmodelle zunehmend in Frage gestellt werden. Ohne grundlegende Änderungen in der Familienpolitik, wie Investitionen in familienfreundliche Infrastruktur und steuerliche Entlastungen, droht Deutschland laut Bericht eine demografische Katastrophe mit einer überalterten Gesellschaft und einem nicht mehr finanzierbaren Sozialsystem.
16.12.2024
23:22 Uhr

Politisches Erdbeben in Kanada: Finanzministerin tritt zurück - Trudeau vor dem Aus?

In einer überraschenden Entwicklung hat die kanadische Finanzministerin Chrystia Freeland, die einflussreichste Person in Trudeaus Kabinett, ihren Rücktritt erklärt, nachdem der Premierminister versucht hatte, sie auf einen anderen Kabinettsposten zu versetzen. In ihrem über X veröffentlichten Rücktrittsschreiben kritisierte sie Trudeaus Führungsstil und warnte vor der aggressiven Wirtschaftspolitik der kommenden US-Administration. Die Regierungskrise verschärft sich zusätzlich durch den Rücktritt des Wohnungsbauministers Sean Fraser, während Trudeau laut CTV News sogar die Auflösung des Parlaments oder seinen eigenen Rücktritt erwägt. Die politische Instabilität wirkt sich bereits auf die kanadische Währung aus, die gegenüber dem US-Dollar den schwächsten Stand seit der Corona-Krise erreichte. Besonders brisant ist die Situation angesichts der von Trump angedrohten Strafzölle von 25 Prozent, die zu schweren innenpolitischen Verwerfungen führen könnten.
16.12.2024
23:21 Uhr

Trump und SoftBank kündigen historische 100-Milliarden-Dollar-Investition in US-Technologiesektor an

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump und SoftBank-CEO Masayoshi Son haben eine historische Investitionsoffensive von 100 Milliarden Dollar für den US-Technologiesektor angekündigt. Die Investitionen, die sich hauptsächlich auf künstliche Intelligenz, KI-Infrastruktur, Energieprojekte, Halbleiter und Rechenzentren konzentrieren sollen, versprechen die Schaffung von mindestens 100.000 neuen Arbeitsplätzen. SoftBank plant, die Investitionen noch vor dem Ende von Trumps potenzieller zweiter Amtszeit 2029 abzuschließen, was als Vertrauensbeweis in eine konservative Wirtschaftspolitik gedeutet wird. Die Ankündigung fällt in eine Zeit wachsenden Optimismus bei amerikanischen Kleinunternehmen, was sich im stärksten Anstieg des Small Business Optimism Index seit 1980 widerspiegelt. SoftBank-CEO Son betont dabei die strategische Bedeutung von KI und prognostiziert einen enormen Strombedarf von etwa 400 Gigawatt bis 2035 für diese Technologie.
16.12.2024
23:21 Uhr

Putin warnt: Der Westen treibt Russland über die rote Linie - NATO-Truppenstärke in Europa wächst bedrohlich

Präsident Wladimir Putin hat in einer Rede vor dem russischen Verteidigungsministerium schwere Vorwürfe gegen den Westen erhoben und vor einer Situation gewarnt, die eine russische Reaktion unausweichlich mache. Besondere Besorgnis äußerte er über die amerikanische Truppenpräsenz in Europa, die mittlerweile 100.000 Soldaten übersteigt, sowie über die westliche Unterstützung für die Ukraine, die er als Versuch wertet, Russland zu schwächen. Putin warf den USA vor, bewusst mit der Angst ihrer Bevölkerung zu spielen und durch die Beschwörung einer vermeintlichen russischen Bedrohung weitere Eskalationen zu rechtfertigen. Er warnte zudem, dass Russland seine freiwilligen Rüstungsbeschränkungen aufheben werde, sollten die USA Mittel- und Kurzstreckenraketensysteme in Europa oder im asiatisch-pazifischen Raum stationieren. Als möglichen Ausweg aus der Eskalationsspirale nannte Putin den designierten US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump, der eine Deeskalation und Friedensverhandlungen anstrebt.
16.12.2024
23:08 Uhr

VW-Konzern fordert drastische Lohnkürzungen - Gewerkschaft in Alarmbereitschaft

In den aktuellen Tarifverhandlungen zwischen Volkswagen und der IG Metall spitzt sich die Lage dramatisch zu, wobei der Konzern von seinen 130.000 Mitarbeitern eine zehnprozentige Lohnkürzung fordert. Bei den Marathon-Gesprächen in Hannover stehen neben Lohnkürzungen auch mögliche Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen im Raum, während die IG Metall mit einem Zukunftsfonds Kosteneinsparungen von 1,5 Milliarden Euro bei gleichzeitiger Standort- und Beschäftigungsgarantie vorschlägt. Die Gewerkschaft droht mit massiven Arbeitskämpfen im Jahr 2025, falls keine Einigung erzielt wird, was durch die bereits stattgefundenen Warnstreiks von 100.000 Beschäftigten unterstrichen wird. Die Situation bei VW spiegelt die grundsätzlichen Herausforderungen der deutschen Automobilindustrie wider, die zwischen EU-Klimavorgaben und internationaler Konkurrenz um ihre Wettbewerbsfähigkeit kämpft. Der Ausgang der Verhandlungen könnte richtungsweisend für den gesamten Industriestandort Deutschland sein.
16.12.2024
23:04 Uhr

SPD präsentiert radikales Wahlprogramm: Frauenquote und verstärkte Migration als Kernthemen

Die SPD hat ihren Entwurf für das Regierungsprogramm zur Bundestagswahl vorgestellt, der einen deutlichen Linksruck der Partei erkennen lässt. Ein Kernpunkt des Programms ist die Forderung nach einer gesetzlich verankerten Frauenquote für den Bundestag sowie die strafrechtliche Verfolgung von "Catcalling". Im Bereich Migration plant die Partei einen Ausbau des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes und möchte das Bildungssystem auf die Einwanderungsgesellschaft ausrichten. Die SPD setzt zudem auf verstärkte politische Bildung durch "Demokratieunterricht" und eine Stärkung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. In der Wirtschafts- und Klimapolitik strebt die Partei Klimaneutralität der Industrie an und hält trotz aktueller Energiekrisen am schnellen Atomausstieg fest, während sie gleichzeitig eine Reform der Schuldenbremse plant.
16.12.2024
19:11 Uhr

Grüne enthüllen radikales Regierungsprogramm: Feministische Außenpolitik und digitale Zensur geplant

Die Grünen haben ihr neues Regierungsprogramm "Zusammen wachsen" vorgestellt, das weitreichende gesellschaftliche Veränderungen vorsieht. Im digitalen Bereich planen sie eine verstärkte Kontrolle von Online-Plattformen und die strafrechtliche Verfolgung von anonymen Accounts, wobei der öffentlich-rechtliche Rundfunk als Orientierungspunkt dienen soll. In der Energiepolitik strebt die Partei die Abschaltung aller Kohlekraftwerke bis 2030 an und lehnt sowohl heimische Gasförderung als auch Kernenergie ab. Gesellschaftspolitisch sollen staatliche Institutionen durch ein "Bundespartizipationsgesetz" umgestaltet und die feministische Außenpolitik mit "dekolonialen" Ansätzen ausgebaut werden. Zur Finanzierung ihrer Vorhaben planen die Grünen einen "Deutschlandfonds", der die Schuldenbremse aufweichen würde.
16.12.2024
17:26 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Scheideweg: Dramatischer Niedergang oder Chance zum Neuanfang?

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Situation, mit einem Rückgang von 5 Prozent gegenüber dem Vor-Corona-Trend und Wohlstandsverlusten von durchschnittlich 2.500 Euro pro Haushalt und Jahr. Strukturelle Probleme wie der Verlust günstiger Energielieferungen aus Russland und die zunehmende Konkurrenz aus China im Automobilsektor, gepaart mit einer politischen Lähmung durch Fragmentierung der Parteienlandschaft, verschärfen die Krise zusätzlich. Die Industrie leidet unter Produktionsverlusten, sinkenden Exporten und der Abwanderung von Fachkräften, während Experten einen langsamen, aber stetigen Niedergang befürchten. Dennoch gibt es Hoffnungsschimmer: Deutschland verfügt über die niedrigste Schuldenquote aller G7-Länder und beheimatet etwa die Hälfte der weltweiten "Hidden Champions". Ein umfassendes Reformprogramm mit Fokus auf Bürokratieabbau, Infrastrukturmodernisierung und beschleunigte Digitalisierung wird als dringend notwendig erachtet, um den wirtschaftlichen Anschluss nicht zu verlieren.
16.12.2024
17:21 Uhr

Dramatischer Anstieg der Containerpreise: Europa zahlt mehr als die USA

Die Containerpreise von Shanghai nach Europa haben einen dramatischen Anstieg verzeichnet und übersteigen erstmals die Preise für US-Routen, was sich als zusätzliche Belastung für die europäische Wirtschaft erweist. Der Drewry World Container Index zeigt dabei besonders hohe Raten für die Route nach Genua mit 5.526 US-Dollar pro Container, während die Strecke nach Los Angeles mit 3.529 US-Dollar deutlich günstiger ist. Die US-amerikanische Federal Maritime Commission untersucht bereits den Verdacht auf Marktmanipulation durch Reedereien, die möglicherweise gezielt das Angebot verknappen. Die Situation könnte sich durch das bevorstehende chinesische Neujahrsfest Ende Januar weiter verschärfen, was europäische Unternehmen zwingt, entweder höhere Transportkosten zu akzeptieren oder auf teurere Alternativen auszuweichen. Für die deutsche Wirtschaft bedeuten die steigenden Transportkosten eine weitere Belastung, die ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zusätzlich schwächt.
16.12.2024
16:55 Uhr

Schweden setzt auf Atomkraft: Scharfe Kritik an deutscher Energiepolitik

Die schwedische Energieministerin Ebba Busch hat den Bau neuer Atomkraftwerke angekündigt und dabei scharfe Kritik an der deutschen Energiepolitik geübt. Mit den Worten "Ich bin wütend auf die Deutschen" kritisierte sie besonders die Auswirkungen des deutschen Atomausstiegs auf die europäischen Strompreise und forderte die Einführung einer separaten Strompreiszone in Norddeutschland. Die schwedische Ministerin betonte, dass die Atomkraft keine Alternative, sondern eine notwendige Ergänzung zu anderen Energiequellen darstelle, um Schweden "umweltfreundlicher, sicherer und reicher zu machen". Die deutsche Energiewende hat auch Auswirkungen auf Norwegen, wo Politiker bereits eine Kampagne zum Abbau von Unterseekabeln zum europäischen Festland gestartet haben. Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass die deutsche Energiepolitik zunehmend zur Belastung für die europäischen Nachbarländer wird, die nun mit eigenen Maßnahmen reagieren, um ihre Energieversorgung und Preisstabilität zu sichern.
16.12.2024
16:22 Uhr

Grüne Machtpolitik: Bundesnetzagentur missbraucht Position im Kampf gegen Kernkraft

Neue Erkenntnisse aus dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Energiekrise 2022 offenbaren fragwürdige Methoden der Grünen in der deutschen Energiepolitik, wobei besonders die Rolle der Bundesnetzagentur kritisch hinterfragt wird. Unter Wirtschaftsminister Robert Habeck wurde die eigentlich zu Neutralität verpflichtete Behörde durch die Ernennung des ehemaligen Grünen-Politikers Klaus Müller zum Präsidenten zu einem Instrument des politischen Kampfes. Bei der Diskussion zur Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke wurden offenbar Facheinschätzungen verfälscht und Expertenempfehlungen übergangen, während Habeck öffentlich eine "vorurteilsfreie Prüfung" versprach. Die Folgen dieser ideologiegetriebenen Energiepolitik sind für den Industriestandort Deutschland weitreichend und umfassen steigende Energiepreise, gefährdete Versorgungssicherheit sowie den Verlust internationaler Wettbewerbsfähigkeit. Die systematische Unterwanderung staatlicher Institutionen durch parteipolitische Interessen gefährdet dabei die Grundprinzipien der demokratischen Ordnung.
16.12.2024
16:21 Uhr

Politische Talkshow offenbart tiefe Krise der deutschen Politik

In der jüngsten ARD-Talkshow mit Caren Miosga entwickelte sich ein bemerkenswerter Schlagabtausch über den desolaten Zustand der deutschen Politik, bei dem die ehemalige Grünen-Chefin Ricarda Lang, Ex-SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück und WELT-Journalist Robin Alexander diskutierten. Die Sendung zeichnete sich durch eine ungewohnt offene Atmosphäre aus, wobei besonders die ehemalige Grünen-Vorsitzende Lang nach ihrem Rückzug eine reflektiertere Haltung zeigte. Die Diskussionsrunde kam zu dem Konsens, dass die deutsche Politik die Bürger wieder wie mündige Erwachsene behandeln müsse und offenbarte schonungslos das Versagen der Ampel-Koalition in zentralen politischen Bereichen wie Energiewende, Wirtschaft und Migration. Die Teilnehmer waren sich einig, dass Deutschland einen politischen Kurswechsel braucht und die Politik wieder näher an die Realität und die tatsächlichen Bedürfnisse der Menschen heranrücken muss. Bemerkenswert war auch die selbstkritische Haltung der Ex-Grünen-Chefin Lang, die Fehler ihrer Partei in der Vergangenheit einräumte.
16.12.2024
16:20 Uhr

Scholz' Rede zur Vertrauensfrage: Ein verstörendes Zeugnis politischen Versagens

Die Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz zur Vertrauensfrage im Deutschen Bundestag wird als einer der Tiefpunkte der deutschen Parlamentsdemokratie bewertet, geprägt von Realitätsverweigerung und Selbstgerechtigkeit. Statt die ernste Lage des Landes anzusprechen, verlor sich der Kanzler in Wahlkampfrhetorik und versuchte, die Verantwortung für die negative Regierungsbilanz anderen zuzuschieben, während er die Mitverantwortung seiner SPD in der Großen Koalition verschwieg. Die halbstündige Rede offenbarte die konzeptionelle Leere der Bundesregierung, die seit Amtsantritt hauptsächlich durch Streit und ideologische Grabenkämpfe auffiel. Unter Scholz' Führung ist Deutschland vom Wirtschaftsmotor zum Schlusslicht Europas abgestiegen, wozu die ideologiegetriebene Energiepolitik, Bürokratie und verfehlte Migrationspolitik beitrugen. Der Auftritt des Bundeskanzlers zeigte, dass er den Herausforderungen des Amtes nicht gewachsen ist und sich statt klarer Konzepte in Rechtfertigungen und Schuldzuweisungen verlor.
16.12.2024
16:11 Uhr

EU verschärft Sanktionen gegen Russland - Erstmals auch chinesische Unternehmen betroffen

Die Europäische Union hat ihr 15. Sanktionspaket gegen Russland beschlossen, das sich gegen 54 Einzelpersonen und 30 Organisationen richtet, die mutmaßlich an der Untergrabung der ukrainischen Souveränität beteiligt sind. Erstmals werden auch chinesische Unternehmen sanktioniert, denen die Lieferung wichtiger Komponenten für Drohnen und Mikroelektronik an Russland vorgeworfen wird. Ein Schwerpunkt der neuen Maßnahmen liegt auf verstärkten Kontrollen der russischen "Schattenflotte" von Öltankern, um Einnahmen aus dem Export fossiler Brennstoffe einzuschränken. Die bisherige Bilanz der EU-Sanktionspolitik seit Februar 2022 wird als zweifelhaft eingestuft, da die russische Wirtschaft sich als überraschend widerstandsfähig erweist. Moskau reagierte gelassen auf die neuen Strafmaßnahmen und argumentiert, dass die Sanktionen der EU letztlich der europäischen Wirtschaft mehr schaden würden als Russland selbst.
16.12.2024
16:10 Uhr

Politisches Erdbeben in Berlin: Bundestag entzieht Scholz das Vertrauen

In einer historischen Abstimmung hat der Deutsche Bundestag Bundeskanzler Olaf Scholz das Vertrauen mit 394 Gegenstimmen verweigert, während nur 207 Abgeordnete für ihn stimmten und 116 sich enthielten. Die gescheiterte Vertrauensabstimmung, die Scholz selbst initiiert hatte, verfehlt die erforderliche Kanzlermehrheit von 367 Stimmen deutlich und ebnet den Weg für Neuwahlen am 23. Februar. Die Ampel-Koalition, die von Beginn an mit erheblichen internen Spannungen zwischen FDP und Grünen zu kämpfen hatte, scheiterte an Konflikten wie dem Heizungsgesetz, der Migrations- und Haushaltspolitik sowie der Energiewende. Bis zur Neuwahl wird die aktuelle Bundesregierung nur noch geschäftsführend im Amt bleiben, während die Opposition sich in ihrer jahrelangen Kritik an der Ampel-Koalition bestätigt sieht. Die politische Landschaft in Deutschland steht nun vor einem fundamentalen Umbruch, nachdem sich die Regierungskoalition in ideologischen Grabenkämpfen verloren und den Bezug zu den realen Problemen der Bürger verloren hatte.
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