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Banken - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

29.11.2024
17:39 Uhr

BRICS entwickelt revolutionäre Zahlungssysteme - Westliche Finanzarchitektur vor dem Ende?

Die BRICS-Staaten haben auf ihrem Gipfel in Kasan die Einführung von drei wegweisenden Finanzsystemen angekündigt, die das westlich dominierte Finanzsystem fundamental verändern könnten. Die geplanten Systeme umfassen BRICS Bridge als einheitliches Zahlungssystem, BRICS Clear als unabhängige Verwahrstelle auf Basis moderner Distributed-Ledger-Technologie sowie BRICS Pay als bargeldlosen Zahlungsservice. Besonders BRICS Pay soll noch in diesem Jahr eingeführt werden und ab 2025 auch für russische Touristen in beliebten Urlaubsländern nutzbar sein, wobei eine Integration von Mastercard und Visa innerhalb Russlands sowie die Akzeptanz der russischen Mir-Karte im Ausland geplant ist. Diese Entwicklungen demonstrieren das systematische Streben der BRICS-Staaten nach finanzieller Unabhängigkeit vom Westen, während die deutsche Bundesregierung weiterhin einseitig auf westliche Finanzsysteme setzt, was sich als strategischer Fehler erweisen könnte.
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29.11.2024
17:39 Uhr

BRICS-Gipfel in Kasan: China forciert die multipolare Weltordnung

Der aktuelle BRICS-Gipfel in Kasan markiert mit der Aufnahme von Iran, Äthiopien, Ägypten und den Vereinigten Arabischen Emiraten einen bedeutenden Wendepunkt in der geopolitischen Landschaft. Die erweiterte BRICS-Allianz repräsentiert mittlerweile 45 Prozent der Weltbevölkerung und ihre Wirtschaftsleistung übersteigt bereits jene der G7-Staaten. Während China und Russland eine dezidiert anti-westliche Haltung einnehmen, verfolgen Indien und Brasilien einen moderateren Kurs und sehen BRICS eher als Instrument zur Reform des bestehenden Systems. Für Peking steht die Schaffung einer multipolaren Weltordnung im Vordergrund, wobei die enge Zusammenarbeit mit Moskau darauf abzielt, die von den USA dominierte unipolare Weltordnung zu überwinden. Die Attraktivität der BRICS-Gruppe scheint ungebrochen, was sich durch das Interesse weiterer Länder wie Indonesien, Algerien und der Türkei an einer Mitgliedschaft zeigt.
29.11.2024
17:38 Uhr

BRICS-Allianz wächst: 13 neue Partnerländer beim historischen Gipfel in Kasan

Die BRICS-Gruppe hat beim Gipfeltreffen in Kasan eine historische Erweiterung um 13 neue Partnerländer vollzogen, darunter bedeutende Schwellenländer wie Indonesien, Malaysia und Vietnam sowie strategisch wichtige Staaten wie Belarus, Türkei und Kasachstan. Die erweiterte Allianz, die nun neben den fünf Gründungsmitgliedern und vier neuen Vollmitgliedern auch die 13 Partnerländer umfasst, repräsentiert über ein Drittel der globalen Wirtschaftsleistung und mehr als 40% der Weltbevölkerung. Um künftige Konflikte zu vermeiden, wurde ein neuer Aufnahmeprozess eingeführt, bei dem Länder zunächst als Partner aufgenommen werden müssen, bevor sie Vollmitglied werden können. Als wichtiger diplomatischer Erfolg gilt die Beilegung des Grenzkonflikts zwischen China und Indien am Rande des Gipfels. Die BRICS-Gruppe positioniert sich damit zunehmend als ernstzunehmende Alternative zur westlich dominierten Weltordnung und könnte in Zukunft das internationale Finanzsystem nachhaltig verändern.
29.11.2024
17:38 Uhr

BRICS-Gipfel in Kasan: Weitreichende Beschlüsse zur Neuordnung der Weltfinanzarchitektur

Auf dem BRICS-Gipfel in Kasan haben die Mitgliedsstaaten weitreichende Beschlüsse zur Reform des internationalen Finanzsystems gefasst und dabei die westlichen Sanktionen scharf kritisiert. Ein Kernpunkt der Beschlüsse ist die Etablierung eigener Finanzinstrumente, darunter eine BRICS-Getreidebörse und ein grenzüberschreitendes Zahlungssystem namens "BRICS Clear", das den Handel in lokalen Währungen fördern soll. In ihrer Erklärung beziehen die BRICS-Staaten auch zu aktuellen Konflikten Stellung, wobei sie bezüglich der Ukraine-Krise diplomatische Lösungen fordern und ihre Besorgnis über die Situation in den palästinensischen Gebieten zum Ausdruck bringen. Die Beschlüsse zeigen das wachsende Selbstbewusstsein der BRICS-Staaten und ihren Anspruch, eine Alternative zum westlich dominierten Finanzsystem zu schaffen, was weitreichende Konsequenzen für Deutschland und Europa haben könnte.
29.11.2024
17:17 Uhr

BRICS-Gipfel in Kasan: Westliche Isolation Russlands gescheitert

Der BRICS-Gipfel in Kasan hat mit der Teilnahme von Vertretern aus 36 Nationen sowie dem UN-Generalsekretär gezeigt, dass die westlichen Bemühungen zur Isolation Russlands gescheitert sind. Die BRICS-Allianz hat sich 2024 durch den Beitritt von Iran, Ägypten, Äthiopien und den Vereinigten Arabischen Emiraten deutlich vergrößert, nachdem bereits 2010 Südafrika der ursprünglich von Brasilien, Russland, Indien und China gegründeten Gruppe beigetreten war. Die in Kasan verabschiedete Deklaration betont die Bedeutung einer "gerechten globalen Entwicklung und Sicherheit", wobei viele Staaten des globalen Südens ihre Ablehnung gegenüber der bedingungslosen Unterordnung unter westliche Werte zum Ausdruck bringen. Besonders bemerkenswert war die breite Beteiligung aller fünf zentralasiatischen Staaten sowie Aserbaidschans und Armeniens, was Russlands Position als wichtiger globaler Akteur trotz westlicher Sanktionen weiter gefestigt hat. Der Gipfel demonstrierte die Formierung einer neuen Weltordnung unter Führung der BRICS-Staaten, die die bisherige westliche Dominanz zunehmend in Frage stellt.
29.11.2024
13:41 Uhr

Deutsche Bahn: EU-Kommission zwingt DB Cargo zu drastischen Sparmaßnahmen

Die EU-Kommission hat der DB Cargo strenge Auflagen erteilt, wobei bereits geleistete Ausgleichszahlungen von 1,9 Milliarden Euro nicht zurückgezahlt werden müssen. Ab Januar 2024 muss das Unternehmen ohne finanzielle Unterstützung des Mutterkonzerns Deutsche Bahn auskommen, was das Ende des Gewinnabführungs- und Verlustübernahmevertrags bedeutet. Im Zuge der Umstrukturierung sollen mindestens 2.300 Stellen wegfallen und neue Geschäftseinheiten in verschiedenen Bereichen gebildet werden, während gleichzeitig Teile des Fuhrparks und Unternehmensbeteiligungen veräußert werden müssen. Die finanzielle Situation des Unternehmens ist mit einem operativen Minus von über 260 Millionen Euro allein im ersten Halbjahr 2023 besorgniserregend. Die erzwungene Umstrukturierung könnte weitreichende Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland haben, besonders in Zeiten, in denen nachhaltige Transportlösungen dringend benötigt werden.
29.11.2024
11:14 Uhr

USA erhöhen Druck auf EU: Neue Sanktionen gegen russische Gazprombank gefordert

Die USA erhöhen den Druck auf die EU und fordern neue Sanktionen gegen die russische Gazprombank, die bisher von Strafmaßnahmen ausgenommen war, um europäischen Ländern Gaszahlungen an Russland zu ermöglichen. Die USA haben die Bank bereits auf ihre Sanktionsliste gesetzt, da Russland die Ausnahmeregelung nicht nur für legitime Gaszahlungen nutzte. Besonders betroffen wären Länder wie Ungarn, die Slowakei und Österreich, die weiterhin stark von russischen Gaslieferungen abhängig sind, während die Türkei als möglicher Vermittler in Verhandlungen mit den USA steht. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen nutzt die Situation, um ihre Vision einer vollständigen Abkehr von russischen Energieträgern voranzutreiben und setzt verstärkt auf LNG-Importe aus den USA. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die europäischen Staaten dem amerikanischen Druck nachgeben oder einen eigenständigeren Weg in ihrer Energiepolitik einschlagen werden, besonders angesichts einer möglicherweise bevorstehenden Präsidentschaft Donald Trumps.
29.11.2024
10:48 Uhr

Tödliche Schüsse in Berlin-Kreuzberg: Clan-Konflikt droht zu eskalieren

In Berlin-Kreuzberg wurde der 31-jährige Issa Al-A. nach einer Auseinandersetzung durch mehrere Schüsse tödlich verletzt, wobei die Ermittler einen Zusammenhang mit einer langjährigen Clan-Fehde vermuten. Der bekannte Rapper Capital Bra gedachte des Verstorbenen mit einem bewegenden Beitrag in den sozialen Medien. Der Vorfall reiht sich in eine Serie gewalttätiger Auseinandersetzungen ein, die vor vier Jahren mit einem Angriff auf den Bruder des nun Getöteten begannen und durch einen nicht standesgemäßen Gruß vor einem Friseursalon ausgelöst wurden. Die Sicherheitsbehörden rechnen mit einer weiteren Eskalation der Situation, wobei ein Bruder des Opfers den Täter erkannt haben soll, dieser sich aber möglicherweise bereits ins Ausland abgesetzt hat. Für Donnerstag und Freitag ist eine Trauerfeier in Berlin-Neukölln unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen angekündigt.
29.11.2024
10:47 Uhr

Trump-Vertrauter Musk fordert radikale Abschaffung der US-Verbraucherschutzbehörde

Tech-Milliardär Elon Musk hat sich für die vollständige Abschaffung der US-Verbraucherschutzbehörde CFPB ausgesprochen und begründet dies mit zu vielen sich überschneidenden Regulierungsbehörden. Die 2011 als Reaktion auf die Finanzkrise gegründete CFPB soll Verbraucher vor unseriösen Finanzpraktiken schützen und verhängte erst kürzlich eine Strafe von über 89 Millionen Dollar gegen Apple und Goldman Sachs. Der Trump-Unterstützer und Risikokapitalgeber Marc Andreessen hatte die Behörde zuvor bereits scharf kritisiert und ihr vorgeworfen, Finanzinstitute zu "terrorisieren". Obwohl nur der Kongress die CFPB vollständig abschaffen könnte, erwarten Experten, dass eine künftige Trump-Administration der Behörde erhebliche Beschränkungen auferlegen würde. Der Vorstoß verdeutlicht die Ausrichtung der kommenden Trump-Regierung auf weniger staatliche Kontrolle und mehr unternehmerische Freiheit, auch wenn dies möglicherweise zu Lasten des Verbraucherschutzes gehen könnte.
29.11.2024
07:57 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk vor dem Kollaps? RBB kämpft mit explodierenden Pensionslasten

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) steht vor massiven finanziellen Problemen, wie der aktuelle Jahresbericht 2024 des Berliner Rechnungshofs aufzeigt. Die Pensionsrückstellungen des Senders stiegen innerhalb von fünf Jahren drastisch von 545,5 Millionen Euro auf 773,4 Millionen Euro an, was 84 Prozent der gesamten Bilanzsumme entspricht. Besonders alarmierend ist die Deckungslücke bei den Pensionsverpflichtungen, die sich von 64 Millionen Euro in 2017 auf 143 Millionen Euro in 2022 mehr als verdoppelt hat. Der Rechnungshof kritisiert dabei scharf die unzureichende Anlagepolitik des Senders und die zweckentfremdete Verwendung von Fondsausschüttungen zur Deckung laufender Pensionszahlungen. Die Situation beim RBB wird als symptomatisch für die strukturellen Probleme im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gesehen, wobei die großzügigen Pensionszusagen in keinem Verhältnis zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Senders stehen.
29.11.2024
06:59 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland verschärft sich: Dramatischer Einbruch am Arbeitsmarkt

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Talfahrt, wie aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit und des Ifo-Instituts belegen, wobei der BA-Stellenindex im November einen signifikanten Rückgang auf 105 Punkte verzeichnete. Besonders der Industriesektor ist stark betroffen, mit einem sinkenden Ifo-Beschäftigungsbarometer und einem besorgniserregenden Anstieg der Kurzarbeit von 14,3 auf 17,8 Prozent. Große Konzerne wie VW, Ford, Bosch und Thyssenkrupp haben bereits massive Stellenstreichungen angekündigt, während die Krise sich branchenübergreifend auf Sektoren wie Banken, Gastgewerbe, Handel und Unternehmensdienstleistungen ausweitet. Die wirtschaftspolitische Agenda der Ampelkoalition wird für die Verschärfung der Situation mitverantwortlich gemacht, und ohne radikales Umdenken in der Wirtschafts- und Energiepolitik droht Deutschland der dauerhafte Verlust seiner Position als führende Industrienation. Die Zeit für durchgreifende Reformen drängt, während sich die Anzeichen für eine weitere Verschärfung der Krise mehren.
29.11.2024
06:39 Uhr

Pensionskosten explodieren: RBB steht vor massiven finanziellen Herausforderungen

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) steht aufgrund explodierender Pensionsverpflichtungen vor massiven finanziellen Herausforderungen, wie der aktuelle Jahresbericht des Berliner Rechnungshofs zeigt. Die Pensionsrückstellungen sind in nur fünf Jahren um 260 Millionen Euro auf insgesamt fast 800 Millionen Euro gestiegen, während sich die Zahl der Pensionsanwärter von 152 auf 771 Personen verfünffacht hat. Die Altersversorgung beträgt dabei zwischen 35 und 60 Prozent, zusätzlich erhalten über 1.600 Personen Leistungen aus älteren, noch großzügigeren Versorgungsvereinbarungen. Verschärft wird die Situation durch eine wachsende Deckungslücke im Pensionsfonds, die sich auf 143 Millionen Euro mehr als verdoppelt hat. Diese Entwicklung wirft nicht nur Fragen zur Wirtschaftlichkeit des öffentlich-rechtlichen Senders auf, sondern befeuert auch die aktuelle Diskussion um die Erhöhung des Rundfunkbeitrags.
29.11.2024
03:05 Uhr

Indische Zentralbank setzt bei digitalem Rupie auf Ripples XRP-Technologie

Die Reserve Bank of India hat bekannt gegeben, dass sie für ihr digitales Rupie-Projekt die Blockchain-Technologie von Ripple einsetzen wird, wobei der XRP Ledger als technologische Grundlage dienen soll. Die Technologie überzeugt durch beeindruckende technische Eigenschaften wie die Verarbeitung von bis zu 1.500 Transaktionen pro Sekunde, minimale Transaktionskosten und hohe Skalierbarkeit. Bereits jetzt nutzen fünf Millionen Menschen und 420.000 Händler die digitale Rupie, während sich führende indische Banken wie HDFC und IndusInd Bank dem RippleNet angeschlossen haben. Die Integration des XRP Ledgers verspricht nicht nur schnellere und kostengünstigere Transaktionen, sondern könnte auch unterversorgte Regionen besser in das Finanzsystem integrieren. Mit dieser Entscheidung reiht sich Indien in eine wachsende Liste von Ländern ein, die auf Ripples Technologie für ihre digitalen Zentralbankwährungen setzen, darunter Hong Kong, Bhutan und die Vereinigten Arabischen Emirate.
28.11.2024
22:56 Uhr

Ungarns Annäherung an China: Orbán plant umstrittenes Auslieferungsabkommen

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat Verhandlungen über ein Auslieferungsabkommen mit China zugestimmt, was besonders für die 18.000 in Ungarn lebenden Chinesen weitreichende Folgen haben könnte. Die Ankündigung erfolgte nach dem Besuch des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping in Budapest, bei dem bereits 18 bilaterale Abkommen unterzeichnet wurden. Während einige EU-Staaten wie Frankreich, Spanien und Italien ähnliche Abkommen mit China haben, wächst die Skepsis aufgrund der Menschenrechtssituation in China, wo politische Verfolgung und Folter an der Tagesordnung sein sollen. Deutschland hingegen hat kein Auslieferungsabkommen mit China und setzte sogar das bestehende Abkommen mit Hongkong 2020 aus. Die Entscheidung Orbáns fügt sich in ein besorgniserregendes Muster der zunehmenden Einflussnahme Chinas in Europa ein, während andere EU-Staaten ihre Beziehungen zu China kritischer überdenken.
28.11.2024
20:17 Uhr

Millionenschwerer Schlag gegen internationale Schleusermafia: Frankreich deckt erschreckendes Ausmaß illegaler Migration auf

Die französischen Behörden haben in einer mehrmonatigen Operation einen internationalen Schleuserring zerschlagen, der sich auf die illegale Einschleusung von Menschen aus Indien, Sri Lanka und Nepal spezialisiert hatte. Bei der Aktion wurden 26 Verdächtige festgenommen und Vermögenswerte in Höhe von elf Millionen Euro beschlagnahmt, wobei die Schleuser pro Person zwischen 15.000 und 26.000 Euro verlangt hatten. Die kriminelle Organisation agierte hochprofessionell mit gefälschten Dokumenten und komplexen Schleuserrouten über Dubai und Afrika nach Frankreich, während die illegalen Gewinne über dubiose Baufirmen, Goldhandel und informelle Transfersysteme gewaschen wurden. Während 15 Verdächtige bereits in Untersuchungshaft sitzen, befindet sich der mutmaßliche Kopf der Organisation noch auf der Flucht in Dubai, dessen Auslieferung bereits beantragt wurde. Der Fall verdeutlicht die enormen Dimensionen der illegalen Migration nach Europa und die Notwendigkeit eines härteren Vorgehens gegen organisierte Kriminalität.
28.11.2024
15:40 Uhr

Deutsche Bahn stellt Fahrgäste vor vollendete Tatsachen - Gedruckte Fahrpläne werden abgeschafft

Die Deutsche Bahn hat beschlossen, künftig auf gedruckte Fahrpläne in den Bahnhöfen zu verzichten, was bei Sozial- und Fahrgastverbänden auf heftige Kritik stößt. Besonders betroffen sind vulnerable Gruppen wie Senioren, Menschen mit Behinderungen und einkommensschwache Personen, die durch diese Entwicklung von wichtigen Informationen ausgeschlossen werden könnten. Die Bahn rechtfertigt ihre Entscheidung mit der angeblich ohnehin überholten Datenlage der Aushänge aufgrund zahlreicher Bauarbeiten und verweist stattdessen auf ihre digitale Plattform bahnhof.de. Zum 15. Dezember sollen zunächst die weißen Aushänge für die Ankunftspläne verschwinden, während die gelben Abfahrtspläne vorerst noch bestehen bleiben. Diese Entwicklung wird als Teil einer vermeintlichen Modernisierung gesehen, die elementare Service-Leistungen für Fahrgäste abbaut und zusammen mit dem laufenden Strecken-Sanierungsprogramm für zusätzliche Verunsicherung bei den Reisenden sorgt.
28.11.2024
15:37 Uhr

Neue US-Sanktionen gegen Russland: Europa droht erneut eine schwere Energiekrise

Die neuen US-Sanktionen gegen die russische Gazprombank, die eine zentrale Rolle bei der Abwicklung europäischer Gaszahlungen spielt, könnten schwerwiegende Folgen für die europäische Energieversorgung haben. Besonders betroffen sind die Slowakei, Ungarn, Österreich und die Türkei, wobei Österreich noch etwa 80 Prozent seines Gasbedarfs aus Russland bezieht. Ungarns Außenminister Peter Szijjarto kritisierte die Sanktionen scharf und bezeichnete sie als direkten "Angriff auf unsere Souveränität". Experten warnen, dass Europa bei einem vorzeitigen Versiegen der russischen Gasströme den Winter mit gefährlich niedrigen Reserven beenden könnte. Die Situation könnte sich dramatisch zuspitzen, wenn die verbleibenden russischen Gaslieferungen komplett wegfallen würden, was zu einem verschärften Wettbewerb um die weltweit verfügbaren Gasmengen und drastisch steigenden Preisen führen würde.
28.11.2024
11:39 Uhr

Erschreckende Mordserie: Berliner Arzt soll als Todesengel gewirkt haben

Ein 40-jähriger Palliativmediziner aus Berlin steht unter Verdacht, mindestens acht Menschen vorsätzlich getötet zu haben, wobei die Staatsanwaltschaft inzwischen von Mord ausgeht. Der bei einem Pflegedienst beschäftigte Arzt soll seinen Patienten tödliche Medikamentencocktails ohne medizinische Notwendigkeit verabreicht und anschließend Brände in den Wohnungen seiner Opfer gelegt haben, um die Taten zu verschleiern. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Beschuldigte aus reiner Mordlust handelte und kein weitergehendes Motiv hatte. Der Fall, der sich über mehrere Monate erstreckte und Opfer in verschiedenen Berliner Stadtteilen forderte, wirft kritische Fragen nach den Kontrollmechanismen im deutschen Gesundheitssystem auf. Der Beschuldigte befindet sich seit August in Untersuchungshaft, wobei die Ermittlungen andauern und weitere Todesfälle nicht ausgeschlossen werden können.
28.11.2024
11:22 Uhr

Inflationsrate steigt erneut: Deutsche Verbraucher müssen sich auf höhere Preise einstellen

Die Inflationsrate in Deutschland steigt im November bereits den zweiten Monat in Folge, wobei sich in den meisten Bundesländern Waren und Dienstleistungen zwischen 1,9 und 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat verteuerten. In fünf von sechs untersuchten Bundesländern zogen die Lebenshaltungskosten stärker an als zuvor, lediglich Nordrhein-Westfalen verzeichnete eine leicht abgeschwächte Teuerungsrate. Ökonomen von führenden Banken erwarten einen bundesweiten Anstieg auf 2,3 Prozent, wobei sogenannte Basiseffekte durch gesunkene Energiepreise Ende 2023 zu statistischen Verzerrungen im Jahresvergleich führen. Die Bundesbank warnt vor einem weiteren deutlichen Anstieg der Inflationsrate, während zu Beginn des neuen Jahres zusätzliche Preiserhöhungen durch politische Entscheidungen wie die Erhöhung der Preise beim Deutschlandticket und steigende Tarife für private Krankenversicherungen drohen. Die aktuelle Wirtschafts- und Finanzpolitik, insbesondere die Energiepolitik, wird als Ursache für die steigenden Preise kritisiert.
28.11.2024
11:22 Uhr

Italienische Gesundheitsbehörde deckt besorgniserregende Risiken der mRNA-Impfstoffe auf

Eine aktuelle Studie der italienischen Gesundheitsbehörde ISS hat beunruhigende Erkenntnisse über die Sicherheit von mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffen aufgedeckt. Die unter Leitung von Maurizio Federico durchgeführte Untersuchung weist auf mehrere Risiken hin, darunter die unkontrollierte Produktion des Spike-Proteins, unzureichender Schutz in den Atemwegen sowie erhöhte Risiken für Autoimmunerkrankungen und Tumorbildung. Die Südtiroler Landtagsabgeordnete Renate Holzeisen fordert als Reaktion auf diese Erkenntnisse die sofortige Aussetzung der Impfkampagne, insbesondere zum Schutz vulnerabler Gruppen. Die Veröffentlichung dieser staatlich finanzierten Studie könnte einen Wendepunkt in der Bewertung der Corona-Politik markieren, wobei die jahrelange Verharmlosung der Impfrisiken durch Politik und Medien nun kritisch hinterfragt wird. Es wird als bezeichnend angesehen, dass erst eine italienische Behörde diese Risiken wissenschaftlich untersucht und publiziert hat.
28.11.2024
10:51 Uhr

Inflationsschock: Preise steigen deutlich stärker als von Habeck prognostiziert

Entgegen der optimistischen Prognosen von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck verzeichnen sechs Bundesländer im November einen überraschenden Anstieg der Inflationsrate, mit Werten zwischen 1,9 und 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Besonders dramatisch ist die Situation in Sachsen mit 2,9 Prozent und Bayern mit 2,6 Prozent, während Habeck noch kürzlich auf der Industriekonferenz von sinkenden Preisen gesprochen hatte. Als Haupttreiber der Inflation erweisen sich Dienstleistungen mit einem Plus von 5,3 Prozent sowie Lebensmittel mit einer Preissteigerung von 2,4 Prozent im Jahresvergleich. Die Bundesbank warnt in ihrem aktuellen Monatsbericht vor anhaltend hohen Inflationsraten bis ins kommende Jahr, was unter anderem am Wegfall dämpfender Basiseffekte aus 2023 liegt. Die Entwicklung der letzten Monate zeigt einen besorgniserregenden Trend von 1,6 Prozent im September über 2,0 Prozent im Oktober bis zu den aktuellen Höchstwerten von bis zu 2,9 Prozent in einzelnen Bundesländern.
28.11.2024
10:51 Uhr

USA verstärkt militärische Präsenz im Libanon - Waffenstillstandsabkommen mit weitreichenden Folgen

In einer bedeutenden diplomatischen Entwicklung wurde ein neues Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der Hisbollah verkündet, das eine verstärkte amerikanische Präsenz im Libanon vorsieht. Das auf der UN-Sicherheitsratsresolution 1701 basierende Abkommen sieht einen 60-tägigen Waffenstillstand vor, während dessen sich sowohl israelische als auch Hisbollah-Truppen aus dem Südlibanon zurückziehen müssen. Ein hochrangiger US-Militärbeamter wird ein internationales Komitee leiten, das den Abzug überwacht, während die USA ihre finanzielle Unterstützung für die libanesische Armee weiter ausbauen und Gespräche mit Saudi-Arabien und Katar über zusätzliche Finanzhilfen führen. Der anhaltende Konflikt hat bereits zur Vertreibung von etwa 60.000 Israelis aus Nordisrael und über einer Million Menschen im Libanon geführt, wobei die Entwaffnung der Hisbollah weiterhin eine kritische Frage bleibt. Die Region der Shebaa-Farmen bleibt trotz des israelischen Rückzugs im Jahr 2000 ein Streitpunkt zwischen beiden Parteien.
28.11.2024
10:47 Uhr

EZB entwickelt neues Rahmenwerk zur Bewertung geopolitischer Risiken für Banken

Die EZB entwickelt unter Führung von Bankenaufseherin Claudia Buch ein neues Rahmenwerk zur besseren Bewertung geopolitischer Risiken für Banken, was als direkte Reaktion auf die Erfahrungen aus der Russland-Krise zu verstehen ist. Die Sanktionen gegen Russland haben die Verwundbarkeit europäischer Banken offengelegt, wobei besonders Institute wie UniCredit und Raiffeisen betroffen sind, die noch stark in Russland engagiert sind. Trotz des frühen Drängens der EZB auf einen Rückzug aus Russland zeigen einige Banken eine zögerliche Haltung, was sich in Klagen wie der von UniCredit beim Europäischen Gerichtshof widerspiegelt. Die Auswirkungen geopolitischer Spannungen auf Banken sind vielfältig und reichen von direkten finanziellen Risiken über Reputationsschäden bis hin zu operationellen Störungen. Die aktuelle Entwicklung verdeutlicht die problematische Abhängigkeit europäischer Finanzinstitute von politisch instabilen Märkten, weshalb das neue EZB-Rahmenwerk künftig voraussichtlich strengere Maßstäbe an das Risikomanagement der Banken anlegen wird.
28.11.2024
10:47 Uhr

EZB warnt: Geopolitische Spannungen erhöhen Risiko für Finanzmarktturbulenzen drastisch

Die Europäische Zentralbank warnt in ihrem aktuellen Finanzstabilitätsbericht vor möglichen Erschütterungen an den Finanzmärkten aufgrund zunehmender geopolitischer Spannungen und bevorstehender wichtiger Wahlen. Laut EZB seien die Finanzmärkte trotz gestiegenen Investoren-Optimismus besonders anfällig für weitere Schocks, wobei das hohe Maß an geopolitischer und globaler politischer Unsicherheit als besonders besorgniserregend eingestuft wird. EZB-Vizepräsident Luis de Guindos betont, dass trotz verbesserter Bedingungen für die Finanzstabilität die Stärkung der Widerstandsfähigkeit des Finanzsystems entscheidend bleibt. Die Warnung kommt zu einem Zeitpunkt zunehmender politischer Instabilität in Europa, wobei die EZB vor erhöhter Volatilität an den Börsen, möglichen überzogenen Marktreaktionen und der Gefahr von Kettenreaktionen im Bankensektor warnt. Die Notenbank mahnt, dass die politischen Entscheidungsträger diese Warnzeichen möglicherweise nicht ernst genug nehmen und weiterhin ideologisch geprägte Entscheidungen treffen, die die wirtschaftliche Stabilität gefährden könnten.
28.11.2024
10:17 Uhr

Frankreichs Staatsfinanzen in der Krise: Anleiherenditen auf griechischem Niveau

Die finanzielle Lage Frankreichs hat einen dramatischen Tiefpunkt erreicht, wobei die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone mittlerweile die gleichen hohen Zinsen für Staatsanleihen zahlen muss wie das krisengeplagte Griechenland. Die Rendite für zehnjährige französische Staatsanleihen ist auf 3,03 Prozent gestiegen, während der Renditeaufschlag gegenüber deutschen Papieren mit 87 Basispunkten den höchsten Stand seit 2012 erreicht hat. Die aktuelle Regierungskrise unter Premierminister Michel Barnier und seine gefährdete Position verschärfen die Situation zusätzlich, während versäumte Strukturreformen der Vergangenheit sich nun rächen. Eine bevorstehende Überprüfung durch die Ratingagentur S&P könnte die Lage weiter verschlimmern, nachdem bereits Fitch und Moody's negative Ausblicke veröffentlicht haben. Die jahrelange Weigerung, notwendige Reformen anzugehen und die Praxis, stattdessen neue Schulden aufzunehmen, stellt nun nicht nur die Stabilität Frankreichs, sondern der gesamten Eurozone vor eine ernsthafte Herausforderung.
28.11.2024
10:10 Uhr

Enthüllungen zur Corona-Politik: Die verschwiegenen Wahrheiten hinter der Pandemie

Neue Erkenntnisse des Kardiologen Dr. Peter McCullough decken beunruhigende Details zur Corona-Politik auf, wonach es primär um die Durchsetzung der Impfkampagne statt um die öffentliche Gesundheit gegangen sei. Vielversprechende alternative Behandlungsmethoden wie Hydroxychloroquin und Ivermectin seien systematisch abgelehnt worden, während fragwürdige Krankenhaus-Protokolle mit dem umstrittenen Medikament Remdesivir trotz negativer WHO-Empfehlung durchgesetzt wurden. Die Beatmungspraxis in Krankenhäusern führte zu alarmierenden Sterblichkeitsraten von bis zu 97,2% bei älteren Patienten, während die Rolle der Mainstream-Medien durch ihre finanziellen Verflechtungen mit der Pharmaindustrie kritisch zu hinterfragen ist. Trotz dieser Enthüllungen wächst die Hoffnung auf Aufklärung, da immer mehr Experten die offiziellen Narrative öffentlich hinterfragen und eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Politik fordern.
28.11.2024
07:08 Uhr

Texas führt Klage gegen Finanzgiganten: Manipulation des Kohlemarktes im Namen der "grünen Agenda"

Texas und zehn weitere republikanisch geführte Bundesstaaten haben eine Klage gegen die Finanzriesen BlackRock, Vanguard und State Street eingereicht. Den Unternehmen wird vorgeworfen, durch koordiniertes Vorgehen in Klimainitiativen wie der "Climate Action 100+" den amerikanischen Kohlemarkt manipuliert und die Strompreise künstlich in die Höhe getrieben zu haben. Der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton kritisiert, dass die Finanzkonzerne ihre beträchtlichen Aktienbeteiligungen an amerikanischen Kohleunternehmen missbraucht hätten, um eine ideologisch motivierte "grüne Agenda" durchzusetzen. Während sich State Street und Vanguard bereits von den kritisierten Klimainitiativen zurückgezogen haben, hält BlackRock weiterhin an seiner Mitgliedschaft fest. Die beim US-Bezirksgericht des östlichen Distrikts von Texas eingereichte Klage könnte richtungsweisend für die zukünftige Gestaltung der amerikanischen Energiepolitik sein.
28.11.2024
07:01 Uhr

Tech-Milliardär warnt: Biden-Administration plant totalitäre Kontrolle der KI-Entwicklung

Der einflussreiche Silicon-Valley-Investor Marc Andreessen enthüllte in Joe Rogans Podcast beunruhigende Details eines Frühjahrsgesprächs mit Vertretern der Biden-Administration, die eine massive staatliche Kontrolle der KI-Entwicklung planen würden. Laut Andreessen hätten die Regierungsvertreter erklärt, dass nur noch wenige große Unternehmen unter vollständiger staatlicher Kontrolle existieren dürften, während Start-ups keine Chance mehr hätten. Dieses Gespräch veranlasste den langjährigen Unterstützer der Demokraten dazu, sich Donald Trump zuzuwenden und dessen Wahlkampf finanziell zu unterstützen. Besonders kritisch sieht Andreessen die Ausweitung der "Operation Choke Point", die nun systematisch gegen politische Gegner, Tech-Gründer und die Krypto-Community eingesetzt werde, wobei bereits 30 Tech-Unternehmern ohne Vorwarnung ihre Bankkonten gekündigt wurden. Der Tech-Milliardär warnt eindringlich vor den Konsequenzen einer staatlich kontrollierten KI-Entwicklung, die das Start-up-Ökosystem zerschlagen und die amerikanische Wettbewerbsfähigkeit gefährden würde.
28.11.2024
07:01 Uhr

Durchbruch an der US-Südgrenze? Trump verkündet Einigung mit Mexiko

Donald Trump könnte noch vor seinem offiziellen Amtsantritt als 47. US-Präsident einen wichtigen außenpolitischen Erfolg erzielen, nachdem er nach einem Gespräch mit der mexikanischen Präsidentin Claudia Sheinbaum eine weitreichende Einigung zur Eindämmung der illegalen Migration verkündete. Vorausgegangen war Trumps Drohung mit 25-prozentigen Importzöllen auf mexikanische Waren, was zu erheblichen Turbulenzen an den Finanzmärkten führte. Nach einem von Trump als "wunderbar" bezeichneten Gespräch soll Mexiko nun zugestimmt haben, die Migration durch das Land in Richtung USA zu stoppen, obwohl Präsidentin Sheinbaum noch am Vortag mit Vergeltungszöllen gedroht hatte. Die Finanzmärkte reagierten positiv auf die Nachricht, wobei der mexikanische Peso seine vorherigen Verluste fast vollständig aufholen konnte. Trotz des möglichen diplomatischen Erfolgs bleiben zentrale Probleme wie die Fentanyl-Produktion durch mexikanische Kartelle und der Schmuggel von Chemikalien aus China bestehen, während eine offizielle Bestätigung der Vereinbarung von mexikanischer Seite noch aussteht.
28.11.2024
06:09 Uhr

Erschreckende FDA-Dokumente: Pfizer-Impfung führt offenbar zu höheren Infektionsraten

Wie aus der offiziellen FDA-zugelassenen Packungsbeilage von COMIRNATY hervorgeht, entwickelte die Mehrheit der geimpften Studienteilnehmer trotz vollständiger Impfung und Booster eine aktive SARS-CoV-2-Infektion. Die Infektionsraten waren dabei besonders hoch: 75% bei Kindern und Jugendlichen, 72% bei Erwachsenen bis 55 Jahre und 62% bei Erwachsenen über 55 Jahre. Diese Ergebnisse widersprechen der ursprünglichen Zulassung des Impfstoffs zur "aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der Coronavirus-Krankheit 2019". Besonders brisant ist die Erkenntnis der FDA vom Juni 2021, dass es statistisch und klinisch unmöglich sei, einen Impfstoff zu entwickeln, der wirksamer als das natürliche Immunsystem von Kindern gegen SARS-CoV-2 arbeitet. Die FDA, deren Aufgabe der Schutz der öffentlichen Gesundheit ist, steht nun in der Kritik, da diese alarmierenden Daten offenbar nicht zum Anlass genommen wurden, die Impfkampagne zu überdenken.
28.11.2024
06:08 Uhr

Italienischer Top-Wissenschaftler warnt: mRNA-Impfstoffe weisen erhebliche Sicherheitsmängel auf

Der renommierte italienische Wissenschaftler Maurizio Federico, Direktor des Istituto Superiore di Sanità in Rom, hat in einer umfassenden Analyse gravierende Sicherheitsmängel bei mRNA-Impfstoffen aufgedeckt. Seine Untersuchung identifiziert mehrere zentrale Probleme, darunter den schnell schwindenden Impfschutz, unzureichende Schutzwirkung in den oberen Atemwegen und problematische Immunreaktionen bei Auffrischungsimpfungen. Besonders besorgniserregend ist die unkontrollierte Produktion des Spike-Proteins im Körper, die normale Körperfunktionen stören und unerwünschte Immunreaktionen auslösen könnte, sowie ein erhöhtes Risiko für Autoimmunerkrankungen. Als Alternative schlägt Federico die Entwicklung mukosaler Impfstoffe vor, die über Nase oder Mund verabreicht werden und möglicherweise effektiver sowie nebenwirkungsärmer sein könnten. Die Erkenntnisse werfen ein kritisches Licht auf die bisherige Impfstrategie und unterstreichen die Notwendigkeit einer grundlegenden Neubewertung fernab von politischen und wirtschaftlichen Interessen.
28.11.2024
04:57 Uhr

Chinas Wirtschaft rüstet sich für möglichen Trump-Sieg: Massive Aufstockung der Dollar-Reserven

Die chinesische Wirtschaft bereitet sich mit einer massiven Aufstockung der Dollar-Reserven auf eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus vor, wobei die Fremdwährungseinlagen innerhalb Chinas bis Oktober um 6,6 Prozent auf 836,5 Milliarden Dollar gestiegen sind. Der chinesische Yuan steht bereits unter Druck und hat seit der US-Wahl Anfang November etwa zwei Prozent gegenüber dem Dollar verloren, während die chinesische Wirtschaft verstärkt nach alternativen Handelswegen in Lateinamerika, Afrika und anderen asiatischen Ländern sucht. Obwohl der Anteil des Yuan an der globalen Handelsfinanzierung auf 5,77 Prozent gestiegen ist, basiert dieser Zuwachs hauptsächlich auf dem Handel mit Russland und Transaktionen zwischen Festlandchina und Hongkong. Die Erfahrungen aus Trumps erster Amtszeit haben zu einer vorsichtigen Haltung geführt, die sich in der massiven Aufstockung der Dollar-Reserven widerspiegelt und die anhaltende Dominanz des US-Dollars im globalen Finanzsystem verdeutlicht.
27.11.2024
16:54 Uhr

Alarmierende Stabilitätsrisiken: EZB warnt vor zunehmender Schwäche der Eurozone

Die EZB warnt in ihrem aktuellen Financial Stability Review vor zunehmenden Stabilitätsrisiken in der Eurozone, wobei besonders die wachsenden geopolitischen Unsicherheiten und sich vertiefende Schwächen der Mitgliedsstaaten Sorgen bereiten. Die wirtschaftliche Lage verschlechtert sich durch sinkende Produktionsauslastung und schwindenden Industrieoptimismus, während die aggressive Zinspolitik der EZB zu dramatisch verschlechterten Finanzierungsbedingungen für Unternehmen führt. Eine zunehmende Kapitalflucht europäischer Investoren in die USA verschärft die Situation, wobei europäische Unternehmen nur noch als "regionale Beimischung" wahrgenommen werden. Die angespannten Handelsbeziehungen zwischen den USA und China sowie der anhaltende Reformstau in den europäischen Institutionen gefährden zusätzlich die Zukunftsfähigkeit der Eurozone. Die EZB mahnt, dass ohne schnelles und entschlossenes Handeln der politischen Entscheidungsträger Europa im internationalen Wettbewerb weiter zurückzufallen droht.
27.11.2024
16:51 Uhr

Eskalation im Medienstreit: Russland weist ARD-Journalisten aus - Auswärtiges Amt reagiert scharf

In einer weiteren Eskalation der deutsch-russischen Beziehungen hat Moskau zwei ARD-Mitarbeiter des Landes verwiesen, worauf das Auswärtige Amt mit scharfer Kritik reagierte und den Schritt als "inakzeptabel" bezeichnete. Russland begründet die Ausweisung mit der angeblichen Schließung des Büros des staatlichen russischen Senders "Perwy Kanal" durch die deutsche Bundesregierung - eine Darstellung, die laut Auswärtigem Amt nicht den Tatsachen entspricht, da es sich um eine aufenthaltsrechtliche Entscheidung der zuständigen Landesbehörde handelte. Der Vorfall reiht sich in eine lange Liste von Maßnahmen ein, mit denen Russland versucht, die Arbeit westlicher Medien zu erschweren, wobei rechtsstaatliche Entscheidungen in Deutschland als Vorwand für repressive Maßnahmen gegen deutsche Journalisten missbraucht werden. Die Ausweisung der ARD-Mitarbeiter hat weitreichende Konsequenzen für die Berichterstattung aus Russland, besonders in Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen. Die Entwicklung verdeutlicht, wie Russland systematisch versucht, die Informationshoheit im eigenen Land zu behalten und kritische Berichterstattung zu unterbinden, während in Deutschland rechtsstaatliche Prinzipien gelten.
27.11.2024
16:04 Uhr

Dramatischer Kurssturz des Rubels: Russische Währung erreicht neues Rekordtief

Die russische Währung befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale und hat seit August einen Wertverlust von fast 25 Prozent erlitten, wobei der Wechselkurs aktuell bei 106,40 Rubel pro US-Dollar liegt. Die verschärften westlichen Sanktionen gegen russische Großbanken führen zu massiven Störungen im internationalen Zahlungsverkehr, besonders im wichtigen Öl- und Gasgeschäft. Trotz drastischer Gegenmaßnahmen der russischen Zentralbank, wie der Anhebung des Leitzinses auf 21 Prozent, rechnen Analysten mit einem weiteren Kurssturz auf bis zu 120 Rubel pro Dollar noch vor Jahresende. Die Währungsschwäche verschärft die Inflationssituation im Land zusätzlich, wobei eine Abwertung des Rubels um zehn Prozent die Inflationsrate um weitere 0,5 Prozentpunkte erhöhen würde. Die einzige verbliebene Möglichkeit für russische Banken, mit Devisen zu handeln, ist die physische Einfuhr von Dollar-Bargeld, was die zunehmende Isolation der russischen Wirtschaft verdeutlicht.
27.11.2024
15:19 Uhr

Schweizer Regierung vertieft Zusammenarbeit mit umstrittener US-Behörde USAID

Die Schweiz intensiviert ihre Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen Entwicklungsbehörde USAID, insbesondere im Rahmen der 2022 gestarteten Initiative "Democracy Delivers", was Fragen zur Wahrung der traditionellen Schweizer Neutralität aufwirft. Die USAID, die in der Vergangenheit mit der Finanzierung von "farbigen Revolutionen" in Verbindung gebracht wurde und eng mit der US-Außenpolitik verflochten ist, zählt die Schweiz nun zu ihren "engagiertesten Partnerländern". Diese Entwicklung könnte die eigenständige Position der Schweiz in internationalen Angelegenheiten gefährden, insbesondere ihre wichtige Rolle als neutraler Vermittler in internationalen Konflikten. Die zunehmende Verflechtung mit US-amerikanischen Institutionen steht im Widerspruch zu den traditionellen Schweizer Werten der Neutralität und Unabhängigkeit, weshalb eine kritische Überprüfung dieser Zusammenarbeit angebracht erscheint.
27.11.2024
15:16 Uhr

Die globale Macht der US-Finanzgiganten: BlackRock, Vanguard und State Street dominieren die Weltwirtschaft

Die drei US-Finanzgiganten BlackRock, Vanguard und State Street haben eine beispiellose Machtposition in der globalen Wirtschaft erreicht und sind gemeinsam größter Anteilseigner bei 40% aller börsennotierten US-Unternehmen sowie bei fast 90% der S&P 500 Firmen. Laut Bloomberg-Prognosen werden diese Unternehmen bis 2028 Investitionen von 20 Billionen Dollar getätigt haben, was ihnen praktisch die Kontrolle über die westliche Wirtschaft ermöglichen würde. Besonders BlackRock nimmt dabei eine Sonderstellung ein und wird von Bloomberg bereits als "vierter Arm der Regierung" bezeichnet, da es als einzige private Organisation eng mit den Zentralbanken zusammenarbeitet. Diese extreme Machtkonzentration stellt eine erhebliche Gefahr für die wirtschaftliche Freiheit und den fairen Wettbewerb dar. Trotz der bedenklichen Entwicklung scheint der politische Wille zu regulierenden Eingriffen aufgrund der engen Verflechtungen zwischen Finanzwirtschaft und Politik derzeit zu fehlen.
27.11.2024
11:31 Uhr

Frankreichs Staatsfinanzen in Gefahr: Anleiherisiken erreichen bedrohliche Höhen

Die finanzielle Lage Frankreichs verschlechtert sich dramatisch, wobei die Risikoaufschläge für französische Staatsanleihen ein Niveau erreicht haben, das seit der Eurokrise vor zwölf Jahren nicht mehr gesehen wurde. Die aktuelle Regierungskrise in Paris und die Schwierigkeiten bei der Haushaltsverabschiedung verschärfen die Situation zusätzlich, während die Renditeaufschläge für zehnjährige französische Staatsanleihen auf 89 Basispunkte gegenüber deutschen Bundesanleihen gestiegen sind. Die wirtschaftlichen Indikatoren zeigen einen dramatischen Einbruch der Geschäftstätigkeit im Privatsektor, was zu negativen Ausblicken von großen Ratingagenturen geführt hat. Internationale Investoren, insbesondere aus Japan, ziehen sich zunehmend aus französischen Staatsanleihen zurück, während die prekäre Situation möglicherweise ein erneutes Eingreifen der EZB erforderlich macht. Die Entwicklung verdeutlicht die Konsequenzen einer jahrelangen Politik hoher Staatsausgaben und mangelnder Haushaltsdisziplin.
27.11.2024
11:14 Uhr

Erschreckende Enthüllung: Gefährliche Impfchargen offenbar heimlich vom Markt genommen

Der renommierte Anwalt Tobias Ulbrich hat bei seinen Recherchen zwei Impfstoff-Chargen entdeckt, die mit einer außergewöhnlich hohen Zahl an Todesfällen und schweren Nebenwirkungen in Verbindung gebracht werden. Die Charge EM0477 weist dabei 234 gemeldete Todesfälle auf, wobei 79 davon unmittelbar nach der Verabreichung eintraten, während bei der Charge EJ6788 152 Todesfälle dokumentiert wurden. Der Anwalt vermutet, dass diese problematischen Chargen heimlich vom Markt genommen wurden, da die Schadensfälle andere Chargen um das Fünffache übersteigen, aber in aktuellen Fallakten kaum noch auftauchen. Diese Enthüllungen werfen kritische Fragen zur Verantwortung der zuständigen Behörden auf, insbesondere des Paul-Ehrlich-Instituts, das stets die Sicherheit der Impfstoffe beteuerte. Besonders problematisch erscheint die mangelnde Transparenz der Behörden, da eine stillschweigende Rücknahme vom Markt ohne Information der Öffentlichkeit einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Informationspflicht darstellen würde.
27.11.2024
07:06 Uhr

Gewerkschaft fordert deutliche Lohnerhöhung: Post-Mitarbeiter sollen 7 Prozent mehr verdienen

Die Gewerkschaft Verdi fordert für die rund 170.000 Tarifbeschäftigten der Deutschen Post eine Lohnerhöhung von sieben Prozent sowie drei zusätzliche Urlaubstage pro Jahr. Diese Forderung wird mit dem hohen Krankenstand in der Belegschaft und der körperlichen Belastung durch steigende Paketmengen begründet. Das Post-Management reagiert zurückhaltend und verweist auf das schwierige wirtschaftliche Umfeld sowie die bereits erfolgte Gehaltserhöhung von durchschnittlich 11,5 Prozent in diesem Jahr. Trotz der kürzlich genehmigten Preiserhöhung für den Briefversand um 10,5 Prozent sieht sich das Unternehmen aufgrund schrumpfender Briefmengen und hoher Investitionskosten in einer herausfordernden Situation. Der aktuelle Tarifvertrag läuft zum Jahresende aus, wobei die Verhandlungen die grundsätzliche Spannung zwischen steigenden Lebenshaltungskosten der Beschäftigten und dem wachsenden Kostendruck der Unternehmen widerspiegeln.
26.11.2024
22:38 Uhr

Moskau kontert: Einreiseverbote für britische Spitzenpolitiker verhängt

Moskau hat als Reaktion auf Londons pro-ukrainische Haltung neue Sanktionen gegen 30 führende britische Politiker verhängt, darunter die stellvertretende Premierministerin Angela Rayner, Innenministerin Yvette Cooper und Finanzministerin Rachel Reeves. Auch zwei britische Journalisten sind von den Einreiseverboten betroffen, was als möglicher Angriff auf die Pressefreiheit interpretiert werden könnte. Die Verschärfung der Sanktionen erfolgt als direkte Antwort auf die britischen Sanktionen gegen die russische Öltankerflotte, wobei Moskau London eine "russophobe Politik" vorwirft. Seit dem Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 kontrolliert Russland etwa ein Fünftel des ukrainischen Territoriums, einschließlich der bereits 2014 annektierten Krim. Die gegenseitigen Sanktionen haben bereits erhebliche wirtschaftliche Folgen und könnten zu einer weiteren Verschärfung der globalen wirtschaftlichen Spannungen führen.
26.11.2024
18:32 Uhr

Finanzexperten warnen: Yellens Erbe könnte sich als gefährliche Zeitbombe für die US-Wirtschaft erweisen

Die scheidende US-Finanzministerin Janet Yellen hinterlässt mit ihrer riskanten Finanzierungsstrategie zur Deckung des 1,8-Billionen-Dollar-Haushaltsdefizits ein schwieriges Erbe. Statt auf langfristige Staatsanleihen setzte sie verstärkt auf kurzfristige Schuldtitel, wodurch mittlerweile etwa 30 Prozent der US-Staatsschulden aus kurzfristigen Anleihen bestehen. Kritiker werfen Yellen vor, aus politischem Kalkül gehandelt zu haben, um die Zinsen im Wahljahr künstlich niedrig zu halten. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen nähert sich bereits der kritischen Marke von 5 Prozent, was einen massiven Ausverkauf an den Aktienmärkten auslösen könnte. Während die gehobene Gesellschaftsschicht von steigenden Vermögenspreisen profitierte, litt die breite Bevölkerung unter hoher Inflation und steigenden Zinsen, wodurch der amerikanische Traum vom Eigenheim für viele in weite Ferne rückte.
26.11.2024
17:50 Uhr

Warren Buffett plant radikalen Schritt: Milliardenvermögen geht nicht an die eigenen Kinder

Der legendäre Investor Warren Buffett, CEO von Berkshire Hathaway und Besitzer eines Vermögens von über 142 Milliarden Dollar, hat entschieden, sein Vermögen nicht an seine drei Kinder zu vererben. Stattdessen plant der 94-Jährige, 99 Prozent seines Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden und hat bereits damit begonnen, indem er Berkshire Hathaway Aktien im Wert von 1,1 Milliarden Dollar an vier wohltätige Stiftungen seiner Familie übertragen hat. Für die Verwaltung seines Nachlasses setzt Buffett auf Treuhänder, die jünger sind als seine eigenen Kinder Howard, Susan und Peter. Parallel dazu treibt Buffett die strategische Neuausrichtung seines Unternehmens voran, das über Cash-Reserven von etwa 325 Milliarden Dollar verfügt und im dritten Quartal Aktien im Wert von 36,1 Milliarden Dollar veräußert hat. Mit dieser Entscheidung setzt Buffett in Zeiten zunehmender Vermögenskonzentration ein bemerkenswertes Zeichen für gesellschaftliche Verantwortung und nachhaltiges Handeln.
26.11.2024
17:46 Uhr

Italienische Großbank Unicredit erleidet Rückschlag bei Übernahmeversuch

Die italienische Großbank Unicredit erleidet einen Rückschlag bei ihrem Übernahmeversuch der Banco BPM, da deren Verwaltungsrat ein Angebot von über zehn Milliarden Euro aufgrund zu geringen Mehrwerts für Aktionäre und Sorgen um Arbeitsplätze ablehnte. Die italienische Regierung, insbesondere Matteo Salvini und Wirtschaftsminister Giorgetti, stellt sich gegen die Übernahme und droht mit der Anwendung der "Golden Power"-Gesetzgebung. Rom verfolgt eigene Pläne für einen dritten starken Bankenpol neben Intesa Sanpaolo und Unicredit, der aus Banco BPM und Monte dei Paschi di Siena entstehen soll. In Mailänder Finanzkreisen wachsen Bedenken über den politischen Einfluss einiger weniger Investoren auf die Bankenlandschaft. Während die Aktienkurse beider Banken zunächst stabil blieben, steht Unicredit-Chef Andrea Orcel nun vor der Entscheidung, sein Angebot möglicherweise nachzubessern und Arbeitsplatzgarantien auszusprechen.
26.11.2024
17:05 Uhr

Trumps umstrittene Personalentscheidung: Ehemaliger Soros-Vertrauter soll US-Finanzministerium leiten

Donald Trumps jüngste Nominierung von Scott Bessent als künftigen Finanzminister sorgt für kontroverse Diskussionen in Washington. Der 1962 geborene Finanzexperte, der enge Verbindungen zu George Soros pflegte und Teil des Teams war, das 1992 erfolgreich gegen das britische Pfund spekulierte, gilt als umstrittene Wahl. Als Gründer des Investmentfonds Key Square und ehemaliger Investmentchef in Soros' Imperium verhalf Bessent dem umstrittenen Investor zu einem Vermögenszuwachs von etwa 10 Milliarden Dollar. Während die Wall Street, insbesondere JPMorgan-Chase-Chef Jamie Dimon, die Nominierung begrüßt, sehen patriotische Kreise die Entscheidung kritisch. Die Ernennung Bessents wirft Fragen auf, inwieweit Trump seinen ursprünglichen Reformversprechen treu bleiben kann, den "Deep State" zu bekämpfen und die Macht der Finanzelite einzudämmen.
26.11.2024
16:59 Uhr

Wohngipfel ohne Kanzler: Ampel-Chaos lässt Hoffnung auf bezahlbares Wohnen schwinden

Der ursprünglich für Anfang Dezember unter Leitung von Bundeskanzler Olaf Scholz geplante Wohngipfel wird nun in reduzierter Form von Bundesbauministerin Klara Geywitz geführt und vom prestigeträchtigen Hamburg ins Berliner Bauministerium verlegt. Das "Bündnis bezahlbarer Wohnraum" droht zu einem weiteren gescheiterten Prestigeprojekt der Ampel-Regierung zu werden, da statt der versprochenen 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr 2023 nur knapp 295.000 Wohnungen fertiggestellt wurden. Immobilien- und Bauverbände kritisieren seit langem die mangelnde Förderung des sozialen Wohnungsbaus, überbordende Bürokratie, fehlende steuerliche Anreize und unrealistische Klimaschutzauflagen. Die aktuelle politische Krise, steigende Baukosten, explodierende Energiepreise und restriktive Kreditvergabe haben den Wohnungsbau weitgehend zum Erliegen gebracht. Die vorzeitige Neuwahl des Bundestags könnte wichtige Entscheidungen zur Ankurbelung des Wohnungsbaus nun auf unbestimmte Zeit verzögern, was die Situation für Millionen Bürger, die auf bezahlbaren Wohnraum hoffen, weiter verschärft.
26.11.2024
13:44 Uhr

Großfahndung nach Ex-RAF-Terroristen: Neue Durchsuchungen in Berlin und Frankfurt

Die Fahndung nach den ehemaligen RAF-Terroristen Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub wurde am Montag mit Durchsuchungen in Berlin-Friedrichshain und Frankfurt am Main intensiviert, wobei der Wohnort einer bislang "unverdächtigen Person" durchsucht wurde. Den Gesuchten wird vorgeworfen, zwischen 1999 und 2016 zusammen mit der bereits gefassten Daniela Klette schwere Raubüberfälle auf Geldtransporter und Supermärkte verübt zu haben, um ihr Leben im Untergrund zu finanzieren. Nach der Festnahme von Daniela Klette im Februar 2024 in Berlin konnten die Ermittler weitere wichtige Spuren sichern, darunter einen Bauwagen in Berlin-Friedrichshain, der von Garweg als Versteck genutzt worden sein soll. Neue Dynamik erhielt die Fahndung durch Zeugenaussagen aus Hamburg, wo Garweg Ende Oktober gesichtet worden sein soll. Die drei Gesuchten gehörten der dritten Generation der RAF an, die sich 1998 auflöste und für den Tod von mehr als 30 Menschen verantwortlich ist.
26.11.2024
05:23 Uhr

Euro-Krise verschärft sich: Drohende Dollar-Parität enthüllt fatale Fehler der EZB-Politik

Die europäische Währung steht unter starkem Druck und nähert sich der Parität zum US-Dollar, was weitreichende Folgen für die europäische Wirtschaft haben könnte, wobei die zögerliche Geldpolitik der EZB maßgeblich zu dieser Situation beigetragen hat. Während der Dollar von der straffen Zinspolitik der Federal Reserve profitiert, leidet der Euro unter der zurückhaltenden Vorgehensweise der EZB, was zu massiven Kapitalabflüssen in den Dollar-Raum und steigenden Importkosten führt. Die Abhängigkeit Europas von Energieimporten, die in US-Dollar abgerechnet werden, verschärft die Situation zusätzlich und heizt die bereits hohe Inflation weiter an. Der vermeintliche Vorteil für europäische Exporteure durch die Währungsschwäche wird durch steigende Produktionskosten weitgehend aufgehoben. Die Aussichten bleiben düster, solange die EZB ihre zögerliche Haltung beibehält und die Fed ihren restriktiven Kurs fortsetzt, was für die europäische Wirtschaft und Bürger weitere Kaufkraftverluste und anhaltend hohe Inflation bedeutet.
25.11.2024
19:09 Uhr

Bundesbank-Chef will Renteneintrittsalter drastisch erhöhen - Wirtschaftskrise als Vorwand?

Bundesbank-Präsident Joachim Nagel hat eine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters gefordert und begründet dies mit der anhaltenden Wirtschaftskrise und dem Fachkräftemangel in Deutschland. Seine Argumentation stützt sich dabei auf die gestiegene Lebenserwartung der Bevölkerung, wonach heutige Rentner nach Renteneintritt durchschnittlich 17,5 Jahre leben, während es 1974 nur zwölfeinhalb Jahre waren. Als Ursachen für die aktuelle Wirtschaftskrise nennt die Bundesbank gestiegene Energiepreise, Kosten der Energiewende, demografischen Wandel und zunehmende Abschottungstendenzen in der Weltwirtschaft. Neben der späteren Rente schlägt Nagel weitere Maßnahmen vor, darunter verstärkte Anwerbung ausländischer Fachkräfte, Bürokratieabbau und bessere Betreuungsmöglichkeiten für Kinder und Pflegebedürftige. Die Forderung nach einem höheren Renteneintrittsalter stößt jedoch auf Kritik, da sie als Versuch gesehen wird, die Folgen einer verfehlten Wirtschafts- und Sozialpolitik auf die arbeitende Bevölkerung abzuwälzen.
25.11.2024
16:27 Uhr

Cum-Ex-Skandal: Schlüsselfigur Hanno Berger muss mit bis zu 15 Jahren Haft rechnen

Der Bundesgerichtshof hat das zweite Urteil gegen den Steueranwalt Hanno Berger, bekannt als "Mr. Cum-Ex", bestätigt, der als Hauptarchitekt eines milliardenschweren Steuerbetrugs gilt. Berger hatte ein System mitentwickelt, das den deutschen Staat um mindestens zehn Milliarden Euro schädigte, indem durch schnelles Hin- und Herschieben von Aktien mehrfache Steuererstattungen erschlichen wurden. Nach seiner Auslieferung aus der Schweiz wurde er vom Landgericht Bonn zu acht Jahren und vom Landgericht Wiesbaden zu acht Jahren und drei Monaten Haft verurteilt, zudem muss er insgesamt etwa 14,8 Millionen Euro zurückzahlen. Am Landgericht Bonn wird nun eine Gesamtstrafe gebildet, die theoretisch bis zu 15 Jahre betragen könnte, wobei Experten von einer geringeren Strafe ausgehen. Der Fall zeigt die Notwendigkeit konsequenter Strafverfolgung von Wirtschaftskriminalität und offenbart Schwächen im deutschen Finanzkontrollsystem.
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