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Banken - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

03.03.2025
12:41 Uhr

Pentagon-Reform: Verteidigungsministerium führt umstrittene Arbeitszeiterfassung für Zivilbeschäftigte ein

Das Pentagon führt unter Verteidigungsminister Pete Hegseth eine neue Arbeitszeiterfassung ein, die alle zivilen Mitarbeiter zu wöchentlichen Tätigkeitsberichten verpflichtet. Die in Zusammenarbeit mit Elon Musk entwickelte Maßnahme stößt auf heftige Kritik, unter anderem von Hillary Clinton, die Hegseth eine Nähe zu russischen Interessen vorwirft.
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03.03.2025
12:40 Uhr

Geopolitisches Schachspiel im Nahen Osten: Israel sucht überraschende Allianz mit Russland

Israel wirbt bei der US-Regierung für den Erhalt russischer Militärbasen in Syrien, um eine mögliche Verlagerung der Hamas-Aktivitäten unter türkischem Schutz nach Syrien zu verhindern. Diese ungewöhnliche diplomatische Initiative könnte zu einer informellen Zusammenarbeit zwischen Israel, Russland und den USA führen, während die EU bereits erste Sanktionen gegen Syrien lockert.
03.03.2025
12:39 Uhr

Europas "Friedensplan" entpuppt sich als gefährliches Säbelrasseln

Der britische Premierminister Starmer hat gemeinsam mit europäischen Führungskräften einen "Friedensplan" für die Ukraine vorgestellt, der eine Entsendung britischer Soldaten und verstärkte militärische Hilfe vorsieht. Der von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen unterstützte Vier-Punkte-Plan sieht unter anderem die Bildung einer "Koalition der Willigen" vor, was zu einer direkten Konfrontation mit Russland führen könnte.
03.03.2025
12:29 Uhr

Geldflut für die Ukraine: IWF öffnet erneut die Schleusen mit weiteren 400 Millionen Dollar

Der Internationale Währungsfonds (IWF) gibt weitere 400 Millionen US-Dollar für die Ukraine frei, wodurch sich die Gesamtsumme der IWF-Hilfen auf 10,1 Milliarden Dollar erhöht. Das auf vier Jahre angelegte Hilfspaket soll insgesamt 15,5 Milliarden Dollar umfassen, während die Wirtschaftsprognosen für die Ukraine mit einem erwarteten Wachstum von nur 2,3 Prozent für 2025 gedämpft ausfallen.
03.03.2025
11:31 Uhr

Alarmierend: US-Entwicklungshilfe vor dem Aus - Kritischer Beamter nach Warnungen kaltgestellt

Ein hochrangiger USAID-Beamter wurde nach Kritik an geplanten Kürzungen der US-Entwicklungshilfe seines Postens enthoben, nur 20 Minuten nachdem er in einem Memo vor katastrophalen Folgen gewarnt hatte. In seinem Schreiben verwies er unter anderem auf blockierte Programme zur Ebola-Bekämpfung in Uganda und warnte vor vermeidbaren Todesfällen sowie Bedrohungen der nationalen Sicherheit.
03.03.2025
11:22 Uhr

EZB vor Richtungsentscheidung: Letzte Zinssenkung könnte dramatische Folgen haben

Die EZB steht vor einer kritischen Entscheidung, bei der am Donnerstag unter Christine Lagarde voraussichtlich die letzte Zinssenkung auf 2,5 Prozent erfolgen soll. Während intern ein Machtkampf zwischen "Falken" und "Tauben" tobt, drohen zusätzliche Herausforderungen durch US-Handelspolitik und steigende Verteidigungsausgaben in Europa die wirtschaftliche Stabilität der Eurozone zu gefährden.
03.03.2025
11:17 Uhr

Globaler Strippenzieher: Wie ein Milliardär die Weltordnung nach seinen Vorstellungen formt

Der Milliardär George Soros nutzt sein Vermögen von etwa 8 Milliarden US-Dollar und sein Netzwerk der Open Society Foundations, um weltweit politische und gesellschaftliche Prozesse zu beeinflussen. Durch gezielte Förderung von Protestbewegungen und progressiven Organisationen sowie durch umstrittene Finanzpraktiken prägt er internationale Entwicklungen, was zunehmend auf Kritik und Widerstand stößt.
03.03.2025
08:38 Uhr

Trumps Cyber-Kapitulation: USA stellen digitale Verteidigung gegen Russland ein

Die US-Regierung unter Trump hat dem amerikanischen Cyberkommando die Einstellung aller offensiven Operationen gegen Russland befohlen, was die digitale Verteidigungsfähigkeit der USA erheblich schwächt. Die Entscheidung fiel kurz vor einem Eklat zwischen Trump und Selenskyj sowie parallel zu geheimen Gesprächen zwischen Washington und Moskau über eine "Normalisierung" der Beziehungen.
03.03.2025
04:40 Uhr

Wirtschaftlicher Kollaps im Iran: Parlament feuert hilflosen Finanzminister

Der iranische Finanzminister Abdolnaser Hemmati wurde durch ein Misstrauensvotum im Parlament mit 182 von 273 Stimmen seines Amtes enthoben, nachdem er die galoppierende Inflation nicht eindämmen konnte. Die dramatische Wirtschaftslage zeigt sich besonders am Verfall des iranischen Rial, der auf dem Schwarzmarkt mittlerweile bei über 920.000 Rial pro US-Dollar liegt, während sein Nachfolger Rahmatollah Akrami nun vor großen Herausforderungen steht.
02.03.2025
10:29 Uhr

Deutsche Sparer im Würgegriff: Bundesbank-Verluste markieren Beginn einer düsteren Ära

Die Deutsche Bundesbank verzeichnet mit 19,2 Milliarden Euro den höchsten Verlust seit 1979, was laut Ökonom Daniel Stelter die Spitze eines jahrzehntelangen Fehlentwicklungs-Eisbergs darstellt. Während sich andere EU-Länder wie Italien und Frankreich stark verschulden, muss Deutschland als "Melkkuh Europas" die finanziellen Konsequenzen tragen, wobei die Bundesbank den enormen Verlust nur durch eine Neubewertung ihrer Goldreserven kaschieren konnte. Besonders kritisch werden die Target-2-Salden und der EU-Aufbaufonds gesehen, die als versteckte Transfermechanismen deutscher Steuergelder in südeuropäische Volkswirtschaften fungieren. Die Ampel-Regierung scheint diese dramatische Entwicklung zu ignorieren und verliert sich stattdessen in ideologiegetriebenen Projekten. Die nie wirklich gelöste Eurokrise, die bisher nur durch die EZB-Geldpolitik verschleiert wurde, führt nun dazu, dass deutsche Sparer und Steuerzahler die Rechnung tragen müssen.
02.03.2025
10:04 Uhr

Trump plant historischen Krypto-Gipfel - Revolutionäre Wende in der US-Finanzpolitik?

Donald Trump hat für den 7. März den ersten Krypto-Gipfel im Weißen Haus angekündigt, bei dem führende Köpfe der Krypto-Industrie mit hochrangigen Regierungsvertretern zusammenkommen sollen. An der Spitze dieser Initiative steht David Sacks, der im Dezember 2024 zum "Krypto- und KI-Zar" des Weißen Hauses ernannt wurde und den rechtlichen Rahmen für eine florierende Krypto-Industrie schaffen soll. Im Fokus stehen dabei Diskussionen um Stablecoins und mögliche staatliche Bitcoin-Reserven, wobei bereits 24 US-Bundesstaaten entsprechende Gesetzesinitiativen eingebracht haben. Sacks bleiben nur zwei Jahre Zeit für durchschlagende Reformen, bevor die Zwischenwahlen 2026 neue politische Realitäten schaffen könnten. Der Krypto-Gipfel könnte sich als Meilenstein erweisen und den USA unter einer möglichen zweiten Trump-Präsidentschaft die Führungsrolle in der globalen Krypto-Wirtschaft sichern.
02.03.2025
10:00 Uhr

Großbritannien springt als Geldgeber ein: Ukraine erhält Milliardenkredit für Waffenproduktion nach US-Debakel

Großbritannien hat der Ukraine einen Kredit in Höhe von 2,74 Milliarden Euro zugesagt, der direkt in die ukrainische Waffenproduktion fließen soll - eine Entscheidung, die unmittelbar nach dem Eklat zwischen Selenskyj und Trump im Oval Office erfolgte. Die Tilgung des Kredits soll durch eingefrorene russische Vermögenswerte erfolgen, was Selenskyj als "wahre Gerechtigkeit" bezeichnete. Während die USA bisher mit 114,2 Milliarden Euro den größten Unterstützungsbeitrag geleistet haben, gefolgt von der EU mit 48,9 Milliarden Euro und Deutschland mit 17,3 Milliarden Euro, steht die amerikanische Unterstützung zunehmend auf wackligen Beinen. Trump kokettiert offen mit einer radikalen Kehrtwende in der Ukraine-Politik, die für die Ukraine schmerzhafte Gebietsverluste bedeuten könnte. Die britische Unterstützung demonstriert in dieser unsicheren Zeit die Verlässlichkeit Großbritanniens als Partner und könnte mit der Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte einen Präzedenzfall schaffen, der das geopolitische Machtgefüge nachhaltig verändert.
28.02.2025
09:19 Uhr

Rentendesaster voraus: Insolvenzen bedrohen Altersvorsorge von Millionen Deutschen

Die deutsche Rentenpolitik steht vor massiven Herausforderungen, da ein drohender Tsunami an Insolvenzen die Altersvorsorge von Millionen Bundesbürgern gefährdet, wie die jüngste Pleite der Element Insurance AG zeigt. Mehr als die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland verlässt sich auf betriebliche Altersvorsorge oder Betriebsrenten, die im Falle einer Unternehmensinsolvenz komplett eingestellt werden könnten. Zwar soll der Pensions-Sicherungs-Verein (PSV) als Rettungsanker dienen, doch das System zeigt Schwächen, besonders bei Großschäden. Ein alarmierendes Beispiel liefert das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin, wo eine dramatisch niedrige Netto-Rendite von 0,6 Prozent dem erforderlichen Rechnungszins von 3,0 Prozent gegenübersteht. Als Konsequenz drohen entweder schmerzhafte Rentenkürzungen oder drastisch steigende Beiträge, was das Vertrauen in die deutsche Altersvorsorge weiter zu erschüttern droht.
27.02.2025
09:54 Uhr

Epstein-Skandal: Brisante Akten könnten Elite-Netzwerk enttarnen

US-Justizministerin Pam Bondi hat die baldige Freigabe hochbrisanter Akten im Fall Jeffrey Epstein angekündigt, die bereits am Donnerstag erfolgen könnte und tiefe Einblicke in ein Netzwerk der gesellschaftlichen Elite gewähren soll. Der Multimillionär Epstein soll in seinen luxuriösen Anwesen von New York bis in die Karibik ein System der sexuellen Ausbeutung, insbesondere von Minderjährigen, errichtet haben. Besonders brisant erscheinen die Verbindungen zum britischen Königshaus, wobei Prinz Andrew trotz außergerichtlicher Einigung jegliches Fehlverhalten bestreitet. Epsteins Tod in Untersuchungshaft im Jahr 2019 wirft bis heute Fragen auf, doch die freizugebenden Akten könnten nun wichtige Geheimnisse lüften. Die Veröffentlichung der Dokumente, die laut Justizministerin "eine Menge Flugverbindungen, Namen und Informationen" enthalten, könnte wie eine Schockwelle durch die obersten Gesellschaftsschichten gehen und zeigen, wer sich hinter der Fassade von Macht und Reichtum tatsächlich verbirgt.
26.02.2025
19:48 Uhr

Dramatischer Anstieg: Alternative COVID-19-Behandlungen trotz massiven Widerstands der Behörden gefragt

Eine aktuelle Studie der University of California zeigt einen dramatischen Anstieg bei der Verwendung alternativer COVID-19-Medikamente, insbesondere Ivermectin und Hydroxychloroquin, deren Verschreibungen trotz FDA-Warnungen um bis zu 1000 Prozent über das Vor-Pandemie-Niveau stiegen. Mit einem Gesamtwert von über 270 Millionen Dollar wurden knapp 3 Millionen Verschreibungen ausgestellt, wobei Menschen über 65 Jahre dreimal häufiger zu diesen Alternativen griffen als jüngere Patienten. Während die Studienautoren diese Entwicklung als Beweis für die Notwendigkeit der Bekämpfung von "Fehlinformationen" sehen, ignorieren sie dabei positive Studienergebnisse zu diesen Medikamenten. Kritiker wie Robert F. Kennedy Jr. werfen der FDA vor, kostengünstige Generika systematisch zu benachteiligen, was sich auch darin zeige, dass die Verschreibungen alternativer Präparate erst nach der Markteinführung teurer COVID-19-Medikamente wie Paxlovid um 93 Prozent zurückgingen. Diese Entwicklung verdeutlicht das wachsende Misstrauen der Bevölkerung gegenüber etablierten Gesundheitsinstitutionen und deren Verbindungen zur Pharmaindustrie.
26.02.2025
09:07 Uhr

EZB forciert digitales Zentralbankgeld - Freiheit der Bürger in Gefahr

Die Europäische Zentralbank treibt ihre Pläne für einen digitalen Euro voran, während die USA unter Trump-Führung digitales Zentralbankgeld (CBDC) klar ablehnen. Am 29. Februar hat die EZB ihre Strategie konkretisiert, die in zwei Phasen eine spezielle Abwicklungsplattform und deren Integration in bestehende EZB-Systeme vorsieht. Seit 2020 laufen bereits Tests mit 64 Teilnehmern, darunter Zentralbanken und Finanzmarktakteure, die über 50 Experimente durchgeführt haben. EZB-Vorstandsmitglied Piero Cipollone preist die Vorteile eines "stärker harmonisierten und integrierten europäischen Finanzökosystems", während Kritiker vor allem ein Instrument zur lückenlosen Überwachung der Bürger sehen. Die Entwicklungen verdeutlichen einen wachsenden Gegensatz zwischen den USA, die unter konservativer Führung die Freiheit ihrer Bürger verteidigen wollen, und der EU, die laut Kritikern die digitale Kontrolle der Menschen vorantreibt.
25.02.2025
11:53 Uhr

Selenskyjs zynisches Spiel um den Tod eines US-Journalisten

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei einer Pressekonferenz in Kiew jegliche Kenntnis über den in ukrainischer Haft verstorbenen US-Journalisten Gonzalo Lira verneint, was Tech-Milliardär Elon Musk zu schweren Vorwürfen gegen Selenskyj veranlasste. Lira wurde im Mai 2023 in Charkow festgenommen, weil er die russische Militäroperation in der Ukraine nicht verurteilt hatte, und verstarb später an einer schweren beidseitigen Lungenentzündung, nachdem ihm medizinische Hilfe systematisch verweigert wurde. Laut dem oppositionellen Abgeordneten Aleksander Dubinsky wurde Lira in der Untersuchungshaftanstalt des ukrainischen Sicherheitsdienstes (SBU) zu Tode geprügelt. Der Fall wirft einen düsteren Schatten auf die im Westen als Demokratie dargestellte Ukraine, während Selenskyjs theatralische Unwissenheit an die Praktiken totalitärer Regime erinnert.
25.02.2025
11:52 Uhr

Digitale Fesseln im Supermarkt: Aldi führt drakonische Kautions-Pflicht ein

Der Discounter Aldi testet in den Niederlanden und Großbritannien unter dem Namen "Shop & Go" ein System, das Kunden beim Betreten des Geschäfts zu einer Zwangskaution von 12 Euro verpflichtet. In den personalfreien Supermärkten überwachen Kameras und KI-Systeme jeden Handgriff der Kunden, während Algorithmen die entnommenen Produkte erfassen, wobei bereits technische Pannen wie mehrfache Kautions-Abbuchungen und verzögerte Rückerstattungen aufgetreten sind. Kritiker warnen, dass diese Entwicklung zur systematischen Eliminierung menschlicher Arbeitsplätze führt und den Weg für eine bargeldlose, vollständig überwachte Einkaufswelt ebnet. Die Kombination aus KI-gesteuerten Geschäften und digitalem Geld könnte das Ende jeglicher Privatsphäre beim Einkaufen bedeuten, während erste Kunden bereits mit Ablehnung und Boykottdrohungen reagieren. Es bleibt abzuwarten, ob sich deutsche Verbraucher dieser Form der digitalen Bevormundung widersetzen und weiterhin auf persönliche Beratung und Barzahlung bestehen werden.
25.02.2025
11:23 Uhr

Rekordeinnahmen und trotzdem pleite: Staat verschlingt über zwei Billionen Euro der Steuerzahler

Der deutsche Staat verzeichnete im vergangenen Jahr mit 2,013 Billionen Euro einen historischen Höchststand bei den Einnahmen, während die Ausgaben auf 2,132 Billionen Euro stiegen und damit ein Defizit von 119 Milliarden Euro verursachten. Zum ersten Mal seit 15 Jahren weisen alle staatlichen Ebenen - Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen - ein Minus auf, wobei sich besonders bei den Ländern das Defizit auf 27,3 Milliarden Euro verdreifachte. Trotz gestiegener Steuereinnahmen, darunter Mehrwertsteuer und Einkommensteuer, explodierten die Ausgaben für Sozialleistungen, mit einem Anstieg von sieben Prozent allein beim Bürgergeld und anderen Sozialleistungen. Die monetären Sozialleistungen stiegen deutlich an, getrieben durch höhere Ausgaben für Renten, Pensionen, Pflegegeld und Bürgergeld, während gleichzeitig die Zinslast um 24,2 Prozent zunahm. Diese Entwicklung verdeutlicht das massive Ausgabenproblem des Staates, der trotz Rekordeinnahmen keinen ausgeglichenen Haushalt vorlegen kann.
25.02.2025
11:22 Uhr

Historischer Verlust der Bundesbank: Die Folgen der verfehlten Geldpolitik

Die Deutsche Bundesbank verzeichnet einen historischen Verlust von 19,2 Milliarden Euro, den ersten seit 1979, was die problematischen Folgen der langjährigen EZB-Geldpolitik deutlich macht. Die massive Ausweitung der Staatsanleihenkäufe und die künstliche Niedrighaltung der Zinsen, gefolgt von der hastigen Zinswende seit Sommer 2022, haben zu dieser dramatischen Situation geführt, wobei Bundesbank-Präsident Nagel weitere Verluste für die kommenden Jahre prognostiziert. Der Bundeshaushalt muss bereits im fünften Jahr in Folge auf die gewohnten Überweisungen von 2,5 Milliarden Euro verzichten, was die angespannte Haushaltslage weiter verschärft. Einen positiven Aspekt bilden lediglich die Goldreserven der Bundesbank, deren Wert auf 267 Milliarden Euro gestiegen ist. Die aktuelle Situation verdeutlicht die Grenzen einer expansiven Geldpolitik und stellt eine erhebliche Belastung für künftige Generationen dar.
25.02.2025
09:44 Uhr

Argentiniens Präsident rechnet mit globalem Establishment ab: "Wir sind der Albtraum der Elite!"

Argentiniens Präsident Javier Milei sorgte auf der Conservative Political Action Conference (CPAC) mit einer aufsehenerregenden Rede für Schlagzeilen, in der er sich gegen das globale Establishment positionierte. In seiner kämpferischen Ansprache kritisierte er besonders die "Woke-Ideologie" und bezeichnete den Staat als Unterdrückungsinstrument, der durch Propaganda, Wissenschaft und Medien eine interventionistische Agenda durchsetze. In Argentinien verfolgt Milei einen radikalen Reformkurs und will mit der "tiefen Kettensäge" überflüssige Staatsfunktionen beschneiden, wobei er Kompromisse kategorisch ablehnt. Um dem Kollektivismus entgegenzuwirken, forderte er ein Bündnis freiheitlich orientierter Staaten und kündigte Argentiniens Beitritt zu einem von Trump geforderten Handelsabkommen an. Mit seinem leidenschaftlichen Bekenntnis zur Freiheit und dem kompromisslosen Reformkurs könnte Milei zum Vorbild für andere Länder werden, die sich von einem übergriffigen Staat befreien wollen.
25.02.2025
09:39 Uhr

Die große Enthüllung: Verschwörungstheorien entpuppen sich als bittere Realität

Was lange als Verschwörungstheorien abgetan wurde, entpuppt sich nun als erschreckende Realität, während systematische Korruption und verdeckte Machenschaften in höchsten Regierungskreisen ans Tageslicht kommen. Die Aufdeckung dubioser Finanzströme bei USAID hat eine Lawine losgetreten, die Millionenzahlungen an Propagandaplattformen und Medien offenbart, während sich zunehmend Hinweise auf massive ausländische Einflussnahme durch Organisationen wie WEF, Weltbank oder IWF häufen. Die nun ans Licht kommenden echten Wirtschaftsdaten zeichnen ein deutlich düstereres Bild als die geschönten Statistiken der Vergangenheit, während die etablierten Kräfte mit juristischen Tricks, medialer Propaganda und möglicherweise sogar gezielten Unruhen versuchen werden, die Aufklärung zu behindern. Die Zeit der Wahrheit ist gekommen, auch wenn der Preis dafür gesellschaftliche Erschütterungen sein mögen, denn der Weg zurück in die bequeme Illusion ist versperrt.
25.02.2025
08:51 Uhr

Deutsche Bundesbank versinkt im Schuldensumpf - Bürger zahlen die Zeche für verfehlte EZB-Politik

Die Deutsche Bundesbank muss erstmals in ihrer Geschichte Verluste in die Zukunft übertragen und verzeichnet statt der üblichen Milliardengewinne nun ein gewaltiges Defizit. Die Ursache liegt in der EZB-Geldpolitik während der Corona-Krise, bei der durch massive Anleihekaufprogramme der Markt mit billigem Geld geflutet wurde. Während die Bundesbank auf ihre erworbenen Anleihen nur minimale Zinsen erhält, muss sie den Geschäftsbanken auf deren Einlagen deutlich höhere Zinsen zahlen - eine Kombination, die die Institution in die roten Zahlen treibt. Laut Experten des Internationalen Währungsfonds ist erst 2032 wieder mit einer Gewinnausschüttung zu rechnen. Die ausbleibenden Bundesbankgewinne belasten den Bundeshaushalt zusätzlich, wobei am Ende der deutsche Steuerzahler die Zeche für diese Entwicklung zahlen muss.
25.02.2025
08:48 Uhr

Europas Versagen: Ukraine vor diplomatischer Niederlage - Westen bricht Versprechen

Drei Jahre nach der russischen Invasion steht die Ukraine vor einer diplomatischen Katastrophe, während sich die westlichen Versprechen zur Unterstützung als leere Worthülsen entpuppen. Beim bevorstehenden Treffen europäischer Staats- und Regierungschefs in Kiew werden vermutlich nur warme Worte statt konkreter Hilfe ausgetauscht, während Präsident Selenskyj weiterhin auf einen Wendepunkt hofft. Die europäische Politik hat durch Verzögerungen und Unentschlossenheit wichtige Chancen vertan, während sich die Situation durch die neue amerikanische Position unter Trump weiter verschärft. Putin kann sich währenddessen als Gewinner sehen, da Russland trotz des gescheiterten Blitzkrieg-Plans heute besser dasteht als zuvor. Die von der EU vorgeschlagene militärische Unterstützung von 20 Milliarden Euro erscheint angesichts der Herausforderungen unzureichend, während einige EU-Länder bereits nach Friedensgesprächen rufen und eine geschlossene europäische Front fehlt.
24.02.2025
17:17 Uhr

Enthüllt: US-Entwicklungshilfe als Trojanisches Pferd für westliche Einflussnahme in Serbien

In einer aufsehenerregenden Enthüllung hat der serbische Präsident Aleksandar Vučić die US-Entwicklungshilfeorganisation USAID als Instrument westlicher Einflussnahme mit dem Ziel eines Regimewechsels in Belgrad entlarvt. Seit 2001 flossen 937 Millionen Dollar nach Serbien, wobei von den in den letzten vier Jahren gezahlten 400 Millionen Dinar nur 10 Millionen beim serbischen Staat landeten, während der Großteil an regierungskritische NGOs ging. Erst im Juli hatte die serbische Regierung eine "Entwicklungspartnerschaft" im Wert von 18 Millionen Dollar mit USAID geschlossen, die Präsident Vučić nun als "sinnlose Augenwischerei" bezeichnet. Die Strategie folgt einem bekannten Muster: Unter dem Deckmantel der Entwicklungshilfe werden systematisch regierungskritische Kräfte gefördert und aufgebaut, wie es sich bereits in der Ukraine als "erfolgreich" erwiesen hat. Die USAID-Website ist mittlerweile offline, doch die Debatte um die wahren Absichten hinter den amerikanischen Millionenzahlungen hat gerade erst begonnen, wobei Präsident Vučić entschlossen scheint, sich dieser Form der Einflussnahme zu widersetzen.
24.02.2025
16:08 Uhr

EU lenkt ein: Sanktionen gegen Syrien werden nach Machtwechsel gelockert

Die Europäische Union hat eine überraschende Kehrtwende vollzogen und beschlossen, einen Großteil ihrer Sanktionen gegen Syrien aufzuheben, nachdem die islamistische HTS-Miliz vor zweieinhalb Monaten Baschar al-Assad gestürzt hat. Die EU-Außenminister haben einstimmig weitreichende Lockerungen der Wirtschaftssanktionen beschlossen, die insbesondere den Banken-, Energie- und Verkehrssektor betreffen, während das Waffenembargo und Strafmaßnahmen gegen Chemiewaffen und Drogenhandel bestehen bleiben. Die neue Übergangsregierung unter HTS-Chef Ahmed al-Scharaa präsentiert sich betont gemäßigt, wobei die wahren Absichten der islamistischen Gruppierung noch unklar sind. Die hastige Lockerung der Sanktionen wird kritisch betrachtet, da die EU mögliche Risiken einer vorschnellen Annäherung an die neuen Machthaber zu ignorieren scheint. Nach UNO-Schätzungen wird Syrien mehr als 50 Jahre benötigen, um seine Wirtschaftskraft auf das Vorkriegsniveau zurückzubringen.
24.02.2025
14:11 Uhr

EZB-Direktorin warnt vor voreiligen Zinssenkungen - Europas Währungshüter in der Zwickmühle

Die Europäische Zentralbank (EZB) befindet sich aktuell in einer schwierigen geldpolitischen Situation, wobei eine hochrangige EZB-Direktorin vor voreiligen Zinssenkungen warnt, während die Märkte bereits mit einer Lockerung der Geldpolitik rechnen. Während die Hochzinspolitik zwar die Inflation erfolgreich eindämmt, leidet die europäische Wirtschaft, insbesondere Deutschland, unter den hohen Zinsen. Die Situation erinnert an die Fehleinschätzungen während der Corona-Krise, als die Inflation zu lange als vorübergehend eingestuft wurde. Der politische Druck auf die EZB nimmt zu, besonders von Seiten der deutschen Regierungskoalition, die auf schnelle Zinssenkungen drängt. In dieser unsicheren Lage suchen immer mehr Anleger Schutz in traditionellen Wertspeichern wie Gold, während die kommenden Monate zeigen werden, ob die EZB dem Druck von Märkten und Politik standhalten kann.
24.02.2025
13:31 Uhr

Deutsche Wirtschaft weiter im Krisenmodus - Bundesbank zeichnet düsteres Bild

Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiterhin in einer kritischen Phase, wie der aktuelle Monatsbericht der Bundesbank für Februar verdeutlicht. Obwohl im ersten Quartal 2025 ein minimales Wachstum durch gestiegene Nachfrage nach Industrieprodukten und Bauleistungen möglich scheint, bleibt die Verbraucherstimmung angesichts steigender Arbeitslosenzahlen und unsicherer Energiepolitik gedämpft. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 2024 schrumpfte die deutsche Wirtschaft um 0,2 Prozent, was das zweite Rezessionsjahr in Folge markiert. Während die Bundesbank überraschenderweise Spielraum für zusätzliche Staatsschulden sieht und eine Anpassung der Schuldenbremse empfiehlt, bleiben die mittelfristigen Perspektiven düster, besonders angesichts der verschärften US-Handelspolitik. Die aktuelle Situation erfordert eine Rückkehr zu einer vernunftorientierten Wirtschaftspolitik, statt sich in klimapolitischen Projekten und ideologischen Debatten zu verlieren.
24.02.2025
13:12 Uhr

Chinas wachsende Soft Power: Westen verliert zusehends an Einfluss

China hat im Global Soft Power Index 2025 Großbritannien überholt und belegt nun den zweiten Platz hinter den USA, deren Führungsposition durch politische Instabilität und Governance-Probleme zunehmend gefährdet erscheint. Bemerkenswert ist Chinas konstante Einstufung als attraktivstes Land für Geschäftsbeziehungen und Zukunftspotenzial seit vier Jahren, was im Kontrast zur kritischen westlichen Berichterstattung steht. Die wachsende kulturelle Strahlkraft Chinas zeigt sich unter anderem am erwarteten Erfolg des Animationsfilms "Ne Zha2" und der siebten Platzierung in den Kategorien "Kultur und Erbe" sowie "Medien und Kommunikation". Mit Innovationen wie der KI-App "Deep Seek" demonstriert China seine zunehmende technologische Führungsrolle gegenüber westlichen Tech-Giganten. Ironischerweise könnte Donald Trumps "America First"-Politik Chinas globalen Aufstieg weiter beschleunigen, während sich die einseitige westliche Weltordnung zusehends einem multipolaren System weicht.
24.02.2025
12:37 Uhr

Machtpolitisches Schachspiel: Xi und Putin demonstrieren Einigkeit zum Ukraine-Kriegsjubiläum

Zum dritten Jahrestag des Ukraine-Konflikts führten der chinesische Präsident Xi Jinping und Russlands Präsident Putin ein bedeutsames Telefongespräch, das die strategische Partnerschaft beider Länder unterstreicht. Während Xi die einzigartige Bedeutung der chinesisch-russischen Beziehungen betonte, signalisierte der ukrainische Präsident Zelensky überraschend Gesprächsbereitschaft gegenüber Donald Trump und stellte sogar seinen Rücktritt in Aussicht, falls die Ukraine NATO-Mitglied würde oder ein Friedensabkommen zustande käme. Der chinesische Außenminister Wang Yi zeigte sich bereit, direkte Gespräche zwischen Putin und Trump zu unterstützen und sieht ein "Fenster für den Frieden". Die schwache Außenpolitik der Biden-Harris-Administration hat derweil zu einer weiteren Annäherung zwischen China und Russland geführt, die sich zu einem Gegengewicht zur westlichen Hegemonie entwickelt. Während der Westen auf Konfrontation setzt, bahnen sich im Hintergrund möglicherweise wegweisende diplomatische Durchbrüche an.
24.02.2025
12:29 Uhr

Verzweifelter Selenskyj bietet Rücktritt an - Dramatischer Machtkampf um die Ukraine

In einer überraschenden Entwicklung hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seine Bereitschaft zum Rücktritt erklärt, allerdings im Austausch gegen eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine. Während Selenskyj um das politische Überleben seines Landes kämpft, nutzen die USA die Situation und fordern 50 Prozent der ukrainischen Einnahmen aus Bodenschätzen für einen US-kontrollierten Fonds, der 500 Milliarden Dollar erreichen soll. Die angespannte Lage wird zusätzlich durch Donald Trumps öffentliche Bezeichnung Selenskyjs als "Diktator" verschärft, worauf dieser jedoch gelassen reagiert. Ein internationaler Gipfel mit Vertretern aus 37 Ländern soll nun Bewegung in die festgefahrene Situation bringen, während die Ukraine weiterhin dringend 20 Patriot-Luftabwehrsysteme benötigt. Die kommenden Tage werden zeigen, ob Selenskyjs dramatisches Angebot zu einer Veränderung der Situation führen kann oder ob es nur ein weiterer verzweifelter Versuch ist, Zeit zu gewinnen.
24.02.2025
08:36 Uhr

Goldtransporte nach Fort Knox: Banken fliegen tonnenweise Gold von London in die USA - Was steckt dahinter?

Führende Banken wie JPMorgan Chase und HSBC transportieren derzeit in großem Umfang Goldbarren von London nach New York, wobei allein JPMorgan im Februar Goldbestände im Wert von etwa 4 Milliarden Dollar verschiffen will. Der Zeitpunkt dieser Goldverlagerungen fällt mit den Ankündigungen von Elon Musk und Donald Trump zusammen, die US-Goldreserven einer genauen Prüfung zu unterziehen, wobei die legendäre Goldlagerstätte Fort Knox seit Jahrzehnten nicht mehr Gegenstand einer umfassenden, unabhängigen Prüfung war. Inmitten dieser Entwicklungen erreicht der Goldpreis mit aktuell rund 2.950 Dollar pro Feinunze neue Höchststände, was mehr als 44 Prozent über dem Vorjahresniveau liegt. Sollten sich die Zweifel an den offiziellen Bestandszahlen der amerikanischen Goldreserven bestätigen, könnte dies das Vertrauen in das dollarbasierte Finanzsystem nachhaltig erschüttern und den Goldpreis weiter in die Höhe treiben. Diese Entwicklungen unterstreichen die Bedeutung physischer Goldbestände als Absicherung gegen die zunehmenden Unsicherheiten im globalen Finanzsystem.
23.02.2025
14:18 Uhr

Sanktionswahn gegen Russland: Großbritannien verschärft wirtschaftliche Kriegsführung

Die britische Regierung unter Premier Keir Starmer hat neue Sanktionen gegen Russland angekündigt, die Außenminister David Lammy als "umfangreichstes Sanktionspaket seit Kriegsbeginn" bezeichnet. Trotz der bisherigen weitgehend wirkungslosen Sanktionen der letzten drei Jahre will London den russischen Militärapparat schwächen, während die russische Wirtschaft sich als widerstandsfähig erweist und neue Handelspartner in Asien gefunden hat. Großbritannien hat bereits Maßnahmen gegen 1.900 Personen und Organisationen verhängt, während die EU ihr 16. Sanktionspaket mit Aluminium-Importverbot plant. London verspricht zusätzlich jährlich drei Milliarden Pfund militärische Unterstützung für Kiew und stellt sogar britische Friedenstruppen in Aussicht. Während Europa auf Konfrontationskurs bleibt, zeichnet sich in den USA unter Trump ein pragmatischerer Ansatz durch direkten Dialog mit Moskau ab.
23.02.2025
13:46 Uhr

Orwell lässt grüßen: Großbritannien plant digitalen Überwachungsstaat mit KI-gestützter Zensur

Die britische Labour-Regierung entwickelt derzeit mit einem Budget von 2,3 Millionen Pfund eine "Anti-Desinformationsdatenplattform" (CDDP), ein KI-gestütztes Überwachungssystem zur Durchforstung sozialer Medien nach "beunruhigenden" Inhalten. Das beauftragte Unternehmen Faculty, das enge Verbindungen zur britischen Regierung pflegt, entwickelt das Tool weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit, während die Projektleitung beim bereits kritisch aufgefallenen Nationalen Sicherheits-Online-Informationsteam (NSOIT) liegt. In England und Wales werden bereits jetzt täglich durchschnittlich 29 Menschen wegen angeblicher "Hassrede" verhaftet, eine Zahl, die durch den Einsatz der neuen KI-Technologie vermutlich noch steigen wird. Während sich das System noch in der Beta-Phase befindet und angeblich nur "ausländische Einmischung" fokussiert, weckt die Geheimniskrämerie um das Projekt Bedenken hinsichtlich möglicher Einschränkungen der Meinungsfreiheit. Diese Entwicklung könnte auch als Warnung für andere Länder wie Deutschland dienen, wo die Bundesregierung ebenfalls mit Überlegungen zur verschärften Online-Überwachung aufhorchen lässt.
22.02.2025
09:17 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Bank of America prognostiziert möglichen Anstieg auf 3.500 Dollar

Der Goldpreis hat erneut die wichtige Marke von 2.900 Dollar überschritten, wobei die Bank of America einen möglichen Anstieg auf 3.500 Dollar prognostiziert. Als Hauptgründe für den Preisanstieg nennt Rohstoffanalyst Michael Widmer das schwindende Vertrauen in die US-Finanzpolitik, geopolitische Spannungen und die Sorge vor dem Einfrieren von Vermögenswerten, was Zentralbanken zu massiven Goldkäufen veranlasst hat. China hat zudem ein Pilotprojekt gestartet, das Versicherungsgesellschaften erlaubt, bis zu ein Prozent ihrer Vermögenswerte in physisches Gold zu investieren, was zu zusätzlichen Zuflüssen von etwa 28 Milliarden Dollar führen könnte. Die zunehmende Verlagerung des physischen Goldes von London nach New York deutet auf eine wachsende Bedeutung des physischen Marktes gegenüber dem Papiergoldmarkt hin. Angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen und der ausufernden Staatsverschuldung setzen große Akteure der Weltwirtschaft verstärkt auf die Absicherung durch physisches Gold.
22.02.2025
09:14 Uhr

Fort Knox unter Verdacht: Musks Zweifel an US-Goldreserven entfacht hitzige Debatte

Tech-Milliardär Elon Musk hat mit seiner öffentlichen Infragestellung der amerikanischen Goldreserven in Fort Knox für Aufsehen gesorgt. Nach offiziellen Angaben sollen sich in den Tresoren 147,34 Millionen Feinunzen Gold mit einem Buchwert von etwa 6,22 Milliarden US-Dollar befinden, doch die letzte umfassende Bestandsaufnahme liegt bereits 70 Jahre zurück. Die Weigerung der US-Regierung, eine unabhängige Prüfung zuzulassen, nährt Spekulationen über mögliche Transfers oder heimliche Veräußerungen der Goldbestände während verschiedener Wirtschaftskrisen. Ein medienwirksamer Besuch des damaligen Finanzministers Steven Mnuchin im Jahr 2017 konnte die Zweifel nicht zerstreuen. Eine Bestätigung der Zweifel könnte zu einem verheerenden Vertrauensverlust in die US-Finanzstabilität führen und den Status des US-Dollars als Weltleitwährung gefährden.
22.02.2025
09:01 Uhr

EZB verzeichnet Rekordverlust: Steuerzahler tragen die Last der verfehlten Geldpolitik

Die Europäische Zentralbank verzeichnet mit einem Verlust von 7,94 Milliarden Euro im Jahr 2024 einen historischen Tiefpunkt, der sogar das Vorjahresergebnis von 7,89 Milliarden Euro übertrifft. Die Gewinnausschüttung an die nationalen Notenbanken fällt zum zweiten Mal in Folge aus, wobei auch die Deutsche Bundesbank laut ihrem Präsidenten Joachim Nagel für längere Zeit keine Gewinne an den Bund ausschütten wird. Hauptgrund für die dramatische Schieflage ist die Diskrepanz zwischen Zinsausgaben und -einnahmen, da die EZB für Einlagen von Geschäftsbanken aktuell 2,75 Prozent Zinsen zahlen muss. Die Frankfurter Währungshüter rechnen auch in den kommenden Jahren mit weiteren Verlusten, wobei die Rückstellungen für finanzielle Risiken bereits aufgebraucht sind. Die Situation ist das Resultat einer jahrelangen Politik des billigen Geldes und überhasteter Zinserhöhungen, deren Kosten letztendlich die europäischen Steuerzahler tragen müssen.
22.02.2025
09:00 Uhr

Krypto-Börse Bybit gehackt: Milliardenverlust offenbart erneut Risiken des digitalisierten Finanzsystems

Die Krypto-Börse Bybit wurde Opfer eines schwerwiegenden Hackerangriffs, bei dem Kriminelle durch eine manipulierte Benutzeroberfläche 1,4 Milliarden US-Dollar in Form von Ethereum und stETH erbeuten konnten. Mitgründer Ben Zhou bestätigte den Vorfall und versicherte, dass trotz des Angriffs alle Kundengelder sicher seien und der normale Betrieb fortgeführt werden könne, da die Börse über ausreichende Reserven verfüge. Der möglicherweise größte Krypto-Hack der Geschichte wirft kritische Fragen zur zunehmenden Digitalisierung des Finanzsystems auf, während traditionelle Zahlungsmittel wie Bargeld in den Hintergrund gedrängt werden. Die Komplexität und Anfälligkeit digitaler Finanzsysteme wurde durch diesen Vorfall erneut deutlich demonstriert, was die Bedeutung einer ausgewogenen Anlagestrategie und Diversifikation in traditionelle, physische Wertanlagen unterstreicht. Der Fall zeigt eindrücklich die Risiken rein digitaler Vermögenswerte und mahnt zur Vorsicht bei der fortschreitenden Digitalisierung des Finanzwesens.
22.02.2025
08:57 Uhr

Falschgeld-Flut in Deutschland: Wenn der Staat beim Gelddruck versagt, wittern Kriminelle ihre Chance

Die Zahl gefälschter Euro-Banknoten in Deutschland ist im vergangenen Jahr drastisch gestiegen, mit 72.400 sichergestellten Fälschungen, was einem Anstieg von 28 Prozent entspricht. Besonders häufig werden dabei 20- und 50-Euro-Scheine gefälscht, wobei viele Blüten sogar offensichtliche Aufdrucke wie "Movie Money" oder "Prop Copy" tragen. Die gefälschten Banknoten stammen hauptsächlich aus China und der Türkei und werden über moderne Vertriebswege wie Webshops vertrieben. Kleine und mittelständische Unternehmen sind besonders von dieser Entwicklung betroffen, da sie auf dem Schaden sitzen bleiben, wenn sie gefälschte Scheine annehmen. Ein Beispielfall aus Frankfurt, bei dem 31.000 Euro Falschgeld gefunden wurden und der Täter lediglich zu eineinhalb Jahren auf Bewährung verurteilt wurde, zeigt die Milde der Justiz in solchen Fällen.
22.02.2025
08:48 Uhr

Buffetts perfektes Timing: Fintech-Aktie bricht nach Reduzierung seiner Position dramatisch ein

Warren Buffett bewies erneut sein geschicktes Timing, als er kürzlich seine Position beim brasilianischen Fintech-Unternehmen Nu Holdings um die Hälfte reduzierte, denn nach enttäuschenden Quartalszahlen brach der Aktienkurs im nachbörslichen Handel um 8,8 Prozent ein. Das Unternehmen verfehlte die Umsatzerwartungen um 180 Millionen US-Dollar, obwohl der Kundenstamm auf 114,2 Millionen Nutzer anwuchs. Das rückläufige Transaktionsvolumen deutet darauf hin, dass die aggressive Expansion möglicherweise auf Kosten der Profitabilität geht, während die Bewertung mit einem 24-fachen Kurs-Gewinn-Verhältnis deutlich über dem Branchendurchschnitt liegt. Trotz ambitionierter Wachstumspläne in den Kernmärkten Brasilien, Kolumbien und Mexiko wird der Markt zunehmend skeptisch, was sich auch im eingetrübten technischen Chartbild widerspiegelt.
21.02.2025
19:08 Uhr

Goldpreis-Reset: USA erwägt historische Neubewertung der Goldreserven

Die USA erwägen eine historische Neubewertung ihrer Goldreserven, was den Goldpreis auf ein bisher ungekanntes Niveau treiben könnte. Donald Trump sorgte mit der Ankündigung eines US-Staatsfonds für Aufsehen, während große Banken wie die Bank of America und Citibank bereits Goldpreise von über 3.400 Dollar je Unze prognostizieren. Die Debatte intensivierte sich, als Elon Musk eine Überprüfung der Fort Knox Bestände forderte, die seit 1974 nicht mehr inspiziert wurden. Eine Neubewertung des Goldes auf 3.000 Dollar könnte eine globale Kettenreaktion auslösen und andere Zentralbanken zu ähnlichen Schritten zwingen. Experten warnen dabei vor möglichen inflationären Tendenzen, sollten die durch die Neubewertung gewonnenen Mittel für Staatsausgaben verwendet werden.
21.02.2025
11:06 Uhr

Europas Verbriefungsmarkt in der Krise: Investoren fordern radikale Reformen

Der europäische Verbriefungsmarkt befindet sich in einer schweren Krise, während die Konkurrenz in den USA und Asien davonzieht. Die übermäßige Regulierung und praxisferne Vorschriften haben den einst dynamischen Markt stark eingeschränkt, was zu einer regelrechten Marktlähmung geführt hat. Führende Finanzexperten kritisieren besonders die nach der Finanzkrise eingeführten Vorschriften und fordern eine drastische Vereinfachung der Regeln, darunter den Abbau überzogener Dokumentationspflichten und flexiblere Eigenkapitalanforderungen. Sollte die EU nicht zeitnah reagieren, droht Europa im internationalen Finanzwettbewerb weiter zurückzufallen, was weniger Investitionen, geringeres Wirtschaftswachstum und letztlich auch weniger Arbeitsplätze zur Folge hätte. Die Finanzbranche drängt nun auf schnelles Handeln der Verantwortlichen in Brüssel, um den europäischen Verbriefungsmarkt wieder wettbewerbsfähig zu machen.
21.02.2025
08:07 Uhr

Chinas Yuan-Manipulation: Wie Peking den Westen in die Knie zwingt

China nutzt eine raffinierte Strategie der Währungsmanipulation, indem staatliche Banken als Strohmänner eingesetzt werden, um den Yuan systematisch zu schwächen. Während die offiziellen Devisenreserven der chinesischen Zentralbank im Januar 2024 sanken, erhöhten staatliche Banken ihre Auslandsvermögen deutlich, was die neue Taktik der indirekten Manipulation verdeutlicht. Besonders die deutsche Wirtschaft leidet unter dieser Politik, da trotz drastisch gestiegener Erzeugerpreise in Deutschland der Yuan gegenüber dem Euro stark abwertete. Die europäische Automobilindustrie ist von dieser Entwicklung besonders betroffen, während die EU bisher keine effektive Gegenstrategie entwickelt hat. Die Situation wird durch die Handlungsunfähigkeit der EU verschärft, die sich in Bürokratie und endlosen Diskussionen verliert, während China seine Exportwirtschaft gezielt fördert.
21.02.2025
08:03 Uhr

FBI vor radikalem Umbruch: Trumps Vertrauter Kash Patel als neuer Direktor bestätigt

Der US-Senat hat mit knapper Mehrheit den 44-jährigen Kash Patel, einen engen Vertrauten Donald Trumps, als neuen FBI-Direktor bestätigt. Der Sohn indischer Einwanderer, der seine Karriere als Pflichtverteidiger in Florida begann und später im Nationalen Sicherheitsrat tätig war, hat bereits weitreichende Reformpläne angekündigt. Als scharfer Kritiker des "Deep State" plant Patel, das FBI-Hauptquartier zu schließen und in ein Museum umzuwandeln, während tausende Mitarbeiter dezentral über die USA verteilt werden sollen. Besonders besorgniserregend für Beobachter sind seine Ankündigungen, verstärkt gegen kritische Medien und deren Informanten vorzugehen. Die deutsche Presselandschaft reagiert überwiegend kritisch auf die Ernennung und warnt vor einer möglichen Politisierung der Strafverfolgungsbehörden.
20.02.2025
23:17 Uhr

EZB versinkt im Milliardenverlust: Historische Pleite offenbart das Scheitern der Geldpolitik

Die Europäische Zentralbank verzeichnet mit 7,9 Milliarden Euro den höchsten Verlust ihrer 25-jährigen Geschichte, was die Folgen ihrer langjährigen Niedrigzinspolitik und der zu späten Zinswende offenbart. Die Zinsausgaben der Notenbank beliefen sich 2024 auf knapp 7 Milliarden Euro, während die Deutsche Bundesbank erneut keine Gewinnausschüttung erhält, was den Bundeshaushalt zusätzlich belastet. Die EZB selbst rechnet mit weiteren Verlustjahren, auch wenn diese geringer ausfallen sollen als in den Jahren 2023 und 2024, und versucht die Situation als "vorübergehend" darzustellen. Die Wertberichtigungen in Höhe von 269 Millionen Euro - eine Versechsfachung gegenüber dem Vorjahr - verdeutlichen, wie sehr sich die EZB verspekuliert hat. Während die Institution ihre Arbeitsfähigkeit beteuert, offenbaren die Zahlen ein systemisches Versagen der europäischen Geldpolitik, das die Bürger der Eurozone teuer zu stehen kommt.
20.02.2025
19:58 Uhr

EU-Kommission plant milliardenschwere Aufstockung: Neue Geldspritze für marode Investitionsfonds

Die EU-Kommission plant eine massive Aufstockung ihres Finanzierungsprogramms "Invest EU" um 2,5 Milliarden Euro, wodurch die Haushaltsgarantie von 26,1 auf 28,6 Milliarden Euro ansteigen soll. Die Finanzierung soll durch zurückgeflossene Mittel aus beendeten Förderprojekten erfolgen und könnte nach Brüsseler Berechnungen bis zu 50 Milliarden Euro an öffentlichem und privatem Kapital mobilisieren. Die zusätzlichen Mittel sollen hauptsächlich für die Unterstützung von Start-ups und riskantere Investments verwendet werden, wobei die EU-Kommission plant, sich an Firmen zu beteiligen und riskantere Schuldenformen zu unterstützen. Kritiker sehen in der Zusammenlegung verschiedener Fördertöpfe den Versuch, die Kontrolle über die Mittelverwendung zu verschleiern und warnen vor den Risiken dieser Strategie, besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Die Geschichte der EU-Investitionsprogramme zeigt bereits eine problematische Bilanz mit bürokratischen Hürden, ineffizienter Mittelverwendung und mangelnder Transparenz.
20.02.2025
16:33 Uhr

EZB verzeichnet Rekordverlust: Steuerzahler müssen für verfehlte Geldpolitik bluten

Die Europäische Zentralbank (EZB) verzeichnet für das vergangene Geschäftsjahr einen historischen Verlust von 7,9 Milliarden Euro, der hauptsächlich auf die jahrelange Politik des billigen Geldes und der massiven Anleihekäufe zurückzuführen ist. Die Verluste entstehen durch niedrig verzinste Anleihen im EZB-Portfolio bei gleichzeitig höheren Zinszahlungen an Geschäftsbanken, wobei die europäischen Steuerzahler über die nationalen Notenbanken für diese Verluste aufkommen müssen. In Deutschland bedeutet dies konkret, dass die Bundesbank weniger Gewinne an den Bundeshaushalt abführen kann, wodurch Gelder für wichtige Projekte fehlen. Experten prognostizieren, dass die EZB auch in den kommenden Jahren weitere Verluste einfahren könnte, da die Kombination aus hohen Zinsen und den Altlasten der Anleihekäufe die Bilanz der Notenbank weiterhin belasten wird. Angesichts dieser Entwicklung suchen immer mehr Anleger Zuflucht in wertstabilen Alternativen wie Gold, das sich historisch als verlässlicher Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt hat.
20.02.2025
14:49 Uhr

Correctiv scheitert kläglich vor Gericht - Steinhöfels Kritik am "Faktenchecker-Imperium" bestätigt

Das selbsternannte Recherchezentrum Correctiv hat vor dem Oberlandesgericht Hamburg in drei Fällen gegen den Medienanwalt Joachim Steinhöfel verloren, der in seinem Bestseller "Die digitale Bevormundung" die fragwürdigen Praktiken des Unternehmens kritisiert hatte. Correctiv-Gründer David Schraven und seine Ehefrau versuchten erfolglos, Steinhöfels Enthüllungen juristisch zu unterbinden, während sie sich in Nebensächlichkeiten wie der Frage nach dem korrekten Geburtsort von Svenja Schraven verstrickten. In seinem Werk deckt Steinhöfel die zweifelhaften Machenschaften des vermeintlich gemeinnützigen Unternehmens auf, darunter rechtswidrige "Faktenchecks" auf Facebook und die undurchsichtige Vergabe von Spendengeldern. Correctiv reagierte auf die laufenden Verfahren mit der fragwürdigen Aussage, eine detaillierte Auseinandersetzung mit Steinhöfels Kritik sei "zu komplex". Angesichts der gerichtlich bestätigten Vorwürfe fordert Steinhöfel nun eine Überprüfung der Gemeinnützigkeit von Correctiv durch das Finanzamt.
20.02.2025
14:48 Uhr

Argentiniens Nationalbank wird zur AG: Mileis marktwirtschaftliche Revolution nimmt Fahrt auf

Der argentinische Präsident Javier Milei hat per Dekret die Umwandlung der Nationalbank in eine Aktiengesellschaft angeordnet, wobei 99,9 Prozent der Anteile zunächst in Staatshand verbleiben und 0,01 Prozent von der "Banco de la Nación Argentina Foundation" gehalten werden. Die bisherige bürokratische Struktur soll einer effizienten Unternehmensführung weichen, wobei besonders die Kreditvergabe an kleine und mittlere Unternehmen vereinfacht werden soll. Seit seinem Amtsantritt im Dezember 2023 hat Milei bereits bedeutende marktwirtschaftliche Reformen umgesetzt, darunter die Verkleinerung des Staatsapparats, die Halbierung der Ministerien und den Abbau von Regulierungen, was zu einem ersten Haushaltsüberschuss seit Jahren und sinkenden Inflationsraten führte. Obwohl derzeit noch die parlamentarische Mehrheit für eine vollständige Privatisierung der Nationalbank fehlt, könnten die Zwischenwahlen im Oktober, bei denen Mileis Partei "La Libertad Avanza" ein deutlicher Sieg vorausgesagt wird, den Weg für weitere marktwirtschaftliche Reformen ebnen. Während in Europa und besonders in Deutschland der staatliche Einfluss zunimmt, zeigt Argentinien unter Milei, dass weniger Staat und mehr Markt der Schlüssel zu wirtschaftlichem Erfolg sein können.
20.02.2025
07:23 Uhr

EU blockiert Milliarden westlicher Investoren: Brüsseler Sanktionspolitik gerät zur Farce

Die Europäische Union blockiert derzeit 2,3 Milliarden Euro der US-Großbank JP Morgan, was symptomatisch für eine zunehmend fragwürdige Sanktionspolitik steht. Von den insgesamt 258 Milliarden Euro eingefrorener Gelder gehören nach Experteneinschätzungen bis zu 80 Prozent westlichen Investoren, die eigentlich nicht von den Sanktionen betroffen sein sollten. Die belgischen Behörden, die durch die Clearingstelle Euroclear eine zentrale Rolle bei der Sanktionsüberwachung spielen, zeigen sich bei der Freigabe der Gelder äußerst restriktiv - von 1214 Anträgen wurden im vergangenen Jahr nur 186 genehmigt. Die Situation offenbart die Schwächen der europäischen Sanktionspolitik, die statt gezielter Maßnahmen gegen russische Interessen zunehmend westliche Finanzinstitute und Investoren trifft. Diese Entwicklung könnte langfristig das Vertrauen in den europäischen Finanzplatz beschädigen und internationale Investoren abschrecken, während sich die EU-Bürokratie in ihrer eigenen Regulierungswut zu verfangen scheint.
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