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Steuern - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

23.02.2025
11:16 Uhr

Effizienz-Offensive in Washington: Musk stellt Beamtenapparat auf den Prüfstand

Tech-Milliardär Elon Musk führt als Chef der Abteilung für Regierungseffizienz drastische Maßnahmen zur Verschlankung der US-Bundesverwaltung ein und fordert von allen Bundesbeamten eine detaillierte Dokumentation ihrer wöchentlichen Arbeitsleistung. Die neue Direktive verlangt von Beamten, per E-Mail ihre fünf konkreten Leistungen der vergangenen Arbeitswoche bis Montag kurz vor Mitternacht darzulegen - bei Nichterfüllung droht die automatische Kündigung. Die Beamtengewerkschaften leisten bereits massiven Widerstand, nachdem erst kürzlich ein Abfindungsprogramm mit acht Monatsgehältern durch einen Bundesrichter gestoppt wurde. Musk, der die Ankündigung kurz nach Trumps Forderung nach "mehr Aggressivität" machte, berichtet von "zahlreichen positiven Rückmeldungen" und stellt kooperationswilligen Beamten Beförderungen in Aussicht. Diese Maßnahme könnte der Beginn einer umfassenden Reform des amerikanischen Verwaltungsapparats sein, wobei die juristische Durchsetzbarkeit angesichts angekündigter Klagen der Gewerkschaften noch ungewiss ist.
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22.02.2025
21:36 Uhr

EU-Milliardenhilfe für Ukraine: Brüssel verbrennt weiter deutsches Steuergeld

Die EU-Kommission plant zum dritten Jahrestag des russischen Angriffskriegs ein neues Hilfspaket für die Ukraine in Höhe von bis zu 20 Milliarden Euro, während die europäische Wirtschaft und viele Bürger mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfen. Der Widerstand gegen diese Politik wächst nicht nur in Ungarn und der Slowakei, sondern zunehmend auch in Frankreich und Italien. Das Paket sieht hauptsächlich militärische Unterstützung vor, während Donald Trump einen dreistufigen Friedensplan mit diplomatischer Lösung vorschlägt. Die EU scheint dabei die geopolitischen Realitäten zu ignorieren, denn ohne die USA fehlen Europa 300.000 Soldaten für eine effektive Verteidigung gegen Russland. Parallel strebt die US-Regierung ein Wirtschaftsabkommen mit der Ukraine an, das die Lieferung strategisch wichtiger Seltener Erden sichern soll, was die wirtschaftlichen Interessen hinter dem Konflikt verdeutlicht.
22.02.2025
12:34 Uhr

Militärische Infrastruktur: NATO plant gigantisches Pipeline-Projekt durch Deutschland - Enteignungen möglich

Die NATO plant den Bau eines gigantischen Pipeline-Systems durch Deutschland, das im Kriegsfall die Treibstoffversorgung für Kampfflugzeuge sicherstellen soll, wobei die Kosten sich auf über 21 Milliarden Euro belaufen würden, wovon Deutschland allein 3,5 Milliarden Euro tragen müsste. Das Projekt sieht vor, die Pipeline durch Naturschutzgebiete und unter Flüssen hindurch zu verlegen, wobei auch Zwangsenteignungen von Privateigentümern möglich sind. Die geplante Bauzeit von 20 bis 25 Jahren wirft Fragen zur technologischen Aktualität bei Fertigstellung auf, während Erfahrungen mit deutschen Großprojekten vermuten lassen, dass die tatsächlichen Kosten deutlich höher ausfallen könnten. Während die Bundesregierung ihre Bürger zu Energieeinsparungen aufruft, steht das Projekt im Kontext zunehmender transatlantischer Spannungen und wachsenden Drucks zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben. Die Pipeline soll als "Rückgrat für die NATO-Kraftstoffversorgung" dienen, wirft jedoch kritische Fragen bezüglich der Auswirkungen auf Umwelt und Bürger auf.
22.02.2025
09:01 Uhr

EZB verzeichnet Rekordverlust: Steuerzahler tragen die Last der verfehlten Geldpolitik

Die Europäische Zentralbank verzeichnet mit einem Verlust von 7,94 Milliarden Euro im Jahr 2024 einen historischen Tiefpunkt, der sogar das Vorjahresergebnis von 7,89 Milliarden Euro übertrifft. Die Gewinnausschüttung an die nationalen Notenbanken fällt zum zweiten Mal in Folge aus, wobei auch die Deutsche Bundesbank laut ihrem Präsidenten Joachim Nagel für längere Zeit keine Gewinne an den Bund ausschütten wird. Hauptgrund für die dramatische Schieflage ist die Diskrepanz zwischen Zinsausgaben und -einnahmen, da die EZB für Einlagen von Geschäftsbanken aktuell 2,75 Prozent Zinsen zahlen muss. Die Frankfurter Währungshüter rechnen auch in den kommenden Jahren mit weiteren Verlusten, wobei die Rückstellungen für finanzielle Risiken bereits aufgebraucht sind. Die Situation ist das Resultat einer jahrelangen Politik des billigen Geldes und überhasteter Zinserhöhungen, deren Kosten letztendlich die europäischen Steuerzahler tragen müssen.
22.02.2025
08:56 Uhr

Krankenkassen-Debakel: Beitragszahler müssen Milliarden für Bürgergeld-Empfänger schultern

Die gesetzlichen Krankenkassen stehen vor einem massiven finanziellen Problem, da der Staat für Bürgergeld-Empfänger nur 100 Euro statt der tatsächlich anfallenden 300 Euro pro Person an die Krankenkassen zahlt. Diese dramatische Unterfinanzierung führt zu jährlichen Mehrkosten von neun Milliarden Euro, die von den Beitragszahlern und Arbeitgebern getragen werden müssen. Während die Ampel-Koalition Verbesserungen versprach, verhindert die angespannte Haushaltslage laut Bundesregierung notwendige Anpassungen. Besonders problematisch ist, dass diese zusätzliche Belastung nur gesetzlich Versicherte trifft, während Privatversicherte verschont bleiben. Die Situation zeigt ein grundlegendes Versagen des Sozialsystems, bei dem die Kosten der Bürgergeld-Erhöhung durch die Hintertür auf die Beitragszahler abgewälzt werden.
21.02.2025
13:14 Uhr

Musks Effizienz-Kommando DOGE nimmt Pentagon ins Visier - Milliardenverschwendung im Fokus

Elon Musk hat mit seinem "Effizienz-Kommando" DOGE und der Unterstützung von Präsident Trump das Pentagon ins Visier genommen, um dort systematische Geldverschwendung aufzudecken. Das Verteidigungsministerium, das zum siebten Mal in Folge seine eigene Buchprüfung nicht bestanden hat, sieht sich mit peinlichen Enthüllungen konfrontiert, darunter Millionenausgaben für fragwürdige Tierexperimente und ein kostspieliges Delfin-Trainingsprogramm. Besonders brisant ist die ungeklärte Verwendung von 1,4 Milliarden Dollar an Forschungsgeldern, die möglicherweise an chinesische Laboratorien geflossen sind. Das F-35-Kampfjet-Programm, ein Zwei-Billionen-Dollar-Projekt mit technischen Mängeln und Kostenexplosionen, steht exemplarisch für die Misswirtschaft im Pentagon. Die Allianz zwischen Trump und Musk verspricht einen Wendepunkt im Kampf gegen die verkrusteten Strukturen des militärisch-industriellen Komplexes, während die kommenden Wochen zeigen werden, ob das DOGE-Team die jahrzehntelang gewachsenen Ineffizienzen aufbrechen kann.
21.02.2025
11:06 Uhr

Deutschland am Wendepunkt: Wirtschaftskrise als Chance für einen Neuanfang?

Deutschland, einst als Wirtschaftswunderland gefeiert, steht heute vor massiven wirtschaftlichen Herausforderungen, geprägt von schwächelnder Industrie, hohen Energiekosten und lähmender Bürokratie. Die ideologiegetriebene Politik der Ampelkoalition mit planwirtschaftlichen Ansätzen und ständig neuen Regularien verschärft die Situation zusätzlich, während traditionelle Werte wie Fleiß und Innovationskraft in den Hintergrund rücken. Eine marode Infrastruktur, überregulierte Märkte und massive Defizite bei der Digitalisierung bremsen das Wirtschaftswachstum, während Deutschland noch mit veralteten Systemen kämpft. Das Land verfügt zwar über hochqualifizierte Fachkräfte, innovative Unternehmen und eine starke industrielle Basis, doch fehlt der politische Wille zu echten Reformen. Die aktuelle Krise könnte jedoch als Weckruf dienen, um durch einen radikalen Kurswechsel hin zu mehr Eigenverantwortung und unternehmerischer Freiheit Deutschlands Position als führende Wirtschaftsnation wiederherzustellen.
21.02.2025
10:53 Uhr

Baerbocks Ukraine-Milliarden: Ampel plant gigantisches Hilfspaket nach der Bundestagswahl

In der Bundespressekonferenz wurde eine brisante Aussage von Außenministerin Annalena Baerbock über ein geplantes Ukraine-Hilfspaket in Höhe von etwa 700 Milliarden Euro thematisiert. Diese enorme Summe, die mehr als das Doppelte des regulären Bundeshaushalts beträgt, soll nach der Bundestagswahl 2025 bereitgestellt werden, wobei die Bundesregierung in der Pressekonferenz eine klare Stellungnahme zu diesen Plänen vermied. Während deutsche Kommunen, das Gesundheitssystem und die Infrastruktur mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfen, plant die Ampel-Koalition offenbar weitere Milliardenhilfen für die Ukraine. Der Zeitpunkt der geplanten Maßnahme nach der Bundestagswahl 2025 erweckt den Eindruck einer bewussten Verschleierung vor dem Wahlvolk. Die ausweichenden Antworten der Regierungssprecher auf kritische Nachfragen lassen vermuten, dass möglicherweise noch größere finanzielle Belastungen auf die deutsche Bevölkerung zukommen könnten.
21.02.2025
10:49 Uhr

Staatlich finanzierte Demonstrationen: Wie die Ampel den Rechtsstaat aushöhlt

In Deutschland werden seit über einem Jahr Demonstrationen "gegen Rechts" aus Steuergeldern finanziert, wobei das grün geführte Familienministerium unter Lisa Paus rund 2,5 Millionen Euro für deren Organisation bereitstellt. Diese staatlich alimentierten Proteste richten sich nicht nur gegen die AfD, sondern zunehmend auch gegen die demokratische Opposition der Union, während gleichzeitig Angriffe auf Parteibüros und Wahlkämpfer zunehmen und brutaler werden. Die Finanzierung von Demonstrationen gegen die Opposition durch den Staat verstößt gegen fundamentale Prinzipien der Neutralitätspflicht und des fairen demokratischen Wettbewerbs, wobei weder Verfassungsschutz noch Justiz diesem Treiben Einhalt gebieten. Die systematische Förderung linker Aktivisten mit Steuergeldern zum Zweck politischer Einflussnahme stellt einen eklatanten Missbrauch staatlicher Macht dar, der an Praktiken aus autoritären Systemen erinnert. Wenn dieser Missbrauch staatlicher Macht für parteipolitische Zwecke nicht gestoppt wird, droht eine weitere Erosion der demokratischen Grundordnung.
21.02.2025
10:48 Uhr

Aufgeblähter Staatsapparat: Lindners Kampfansage gegen die Bürokratie-Hydra

Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise, während die USA mit "Stargate" 500 Milliarden Dollar privates Kapital für KI mobilisieren, doch Deutschland reagiert mit mehr Bürokratie, wie die 129 neuen Dienstposten für KI-Aufsicht zeigen. Der Staatsapparat ist zwischen 2013 und 2021 um 30.000 Personen gewachsen, während 16 Bundesministerien und über 700 Bundesbehörden die wirtschaftliche Entwicklung durch Überregulierung hemmen. Als Lösung wird eine drastische Verschlankung der Verwaltung durch Zusammenlegung von Ministerien vorgeschlagen, wobei drei bis vier Ministerien eingespart werden könnten. Die Digitalisierung bietet große Einsparpotenziale durch Automatisierung und Auslagerung an private Dienstleister, während allein der Bund jährlich 11 Milliarden Euro an die Länder überweist, damit diese ihre überdimensionierten Apparate aufrechterhalten können. Der Reformstau im öffentlichen Sektor symbolisiert ein Land, das sich in Bürokratie und Überregulierung zu verlieren droht, doch für einen radikalen Umbau fehlt in Berlin der politische Mut.
21.02.2025
08:07 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Massenentlassungen werden zur bitteren Realität

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, geprägt von Massenentlassungen in verschiedenen Branchen. Der Otto-Versand entlässt 480 Mitarbeiter und schließt acht Callcenter, während in der Automobilindustrie Continental 3.000 Stellen streicht und Porsche den Abbau von 1.900 Arbeitsplätzen plant. Bei ZF Friedrichshafen bangen über 32.000 Mitarbeiter um ihre Zukunft, während Unternehmen wie Stihl ihre Produktion in die Schweiz verlagern. Trotz offensichtlicher Lösungsansätze wie Bürokratieabbau, Steuersenkungen und bezahlbare Energiepreise verschließt die Ampel-Koalition die Augen vor der Realität und verliert sich in klimapolitischen Träumereien. Eine echte Trendwende ist nicht in Sicht, und Deutschland droht der dauerhafte Abstieg von der Wirtschaftsmacht zum kranken Mann Europas.
21.02.2025
08:05 Uhr

Aufgeblähter Staatsapparat: Öffentlicher Dienst verschlingt Fachkräfte und Steuergelder

Das Ifo-Institut Dresden kritisiert in einer aktuellen Analyse den öffentlichen Dienst als ineffizienten Apparat, der sowohl Steuergelder als auch Fachkräfte aus der Privatwirtschaft verschlingt. Während die Privatwirtschaft unter Personalmangel leidet, wächst der öffentliche Sektor stetig und bietet dabei Gehälter auf privatwirtschaftlichem Niveau - allerdings bei geringeren Produktivitätsanforderungen. Statt auf Digitalisierung und Prozessoptimierung zu setzen, verharrt der öffentliche Dienst in veralteten Strukturen und stockt kontinuierlich Personal auf. Die Folgen dieser Entwicklung sind weitreichend: Innovative Unternehmen finden kaum qualifizierte Mitarbeiter, während der Staatssektor mit attraktiven Konditionen lockt. Ohne grundlegende Reformen und Modernisierung droht der öffentliche Dienst zu einer zunehmenden Belastung für die deutsche Volkswirtschaft zu werden, wobei die Kosten dieser Misswirtschaft letztlich die Steuerzahler tragen müssen.
21.02.2025
08:04 Uhr

Trumps Steuergeschenk: Bis zu 5.000 Dollar für US-Bürger durch DOGE-Dividende

Donald Trump zeigt sich begeistert von einem revolutionären Vorschlag des Geschäftsmanns James Fishback, der eine "DOGE-Dividende" vorsieht, die jedem amerikanischen Steuerzahler bis zu 5.000 Dollar bescheren könnte. Der vom Department of Government Efficiency (DOGE) unter Elon Musk entwickelte Plan sieht vor, 20 Prozent der durch Einsparungen im Staatshaushalt gewonnenen Gelder direkt an die Steuerzahler zurückzugeben. Bei einer anvisierten Einsparung von 2 Billionen US-Dollar könnten etwa 400 Milliarden Dollar an die Steuerzahler zurückfließen, was für jeden der 79 Millionen steuerzahlenden Haushalte eine Entlastung von rund 5.000 Dollar bedeuten würde. Während Kritiker wie Preston Brashers von der Heritage Foundation vor möglichen inflationären Effekten warnen, argumentiert Fishback, dass die meisten Amerikaner solche Zahlungen für Schuldentilgung oder langfristige Investments nutzen würden. Trump plant zusätzlich, weitere 20 Prozent der Einsparungen für die Reduzierung der Staatsschulden zu verwenden, was seinen verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern demonstriert.
21.02.2025
08:03 Uhr

Strompreise in Deutschland: Wie die Ampel-Politik die Bürger in die Kostenfalle treibt

Deutsche Verbraucher zahlen mit durchschnittlich 40,42 Cent pro Kilowattstunde die höchsten Strompreise in Europa, was die problematischen Auswirkungen der Energiepolitik der Ampel-Regierung verdeutlicht. Fast 60 Prozent des Strompreises bestehen aus Steuern, Abgaben und Netzentgelten, wobei die Mehrwertsteuer zusätzlich für eine Doppelbesteuerung sorgt. Die überhastete Abschaltung der Kernkraftwerke hat Deutschland in die Abhängigkeit von Stromimporten, insbesondere französischem Atomstrom, getrieben. Mögliche Lösungen wie eine Reduzierung der Stromsteuer auf EU-Mindestniveau oder eine Reform des Strommarktdesigns werden von der Regierung nicht umgesetzt, stattdessen wird der Ausbau erneuerbarer Energien weiter vorangetrieben. Während Bürger durch Anbieterwechsel oder Energie-Einkaufsgemeinschaften ihre persönlichen Stromkosten teilweise reduzieren können, steuert Deutschland weiterhin auf eine energiepolitische Katastrophe zu.
21.02.2025
08:01 Uhr

Paradigmenwechsel in Den Haag: Niederlande streicht Milliardenförderung für "Woke-Projekte"

Die neue niederländische Regierung unter Beteiligung von Geert Wilders' PVV hat eine drastische Kürzung der Entwicklungshilfe angekündigt, die besonders ideologisch geprägte Projekte aus dem linken Spektrum trifft. Die neue Ministerin für Außenhandel und Entwicklungshilfe, Reinette Klever, plant eine Reduzierung des Budgets um 2,4 Milliarden Euro bis 2027, wobei vor allem Gender- und Klimaprojekte betroffen sind. Die verbleibenden Fördermittel sollen künftig verstärkt in Projekte fließen, die der Migrationskontrolle und der Wirtschaftsförderung dienen, mit besonderem Fokus auf die Einbindung niederländischer Unternehmen. Diese Neuausrichtung markiert einen fundamentalen Wandel in der niederländischen Entwicklungspolitik, bei dem nationale Interessen in den Vordergrund rücken. Die Entscheidung könnte als Signal für andere europäische Staaten verstanden werden und zeigt, wie eine konservative Regierung die Verteilung von Steuergeldern neu ordnen kann.
21.02.2025
07:55 Uhr

EZB versinkt im Milliardengrab: Rekordverlust offenbart fatale Fehlentscheidungen der Währungshüter

Die Europäische Zentralbank (EZB) verzeichnet für das Jahr 2024 einen historischen Rekordverlust von 7,94 Milliarden Euro, der die desaströsen Zahlen des Vorjahres noch übertrifft. Die dramatische Schieflage ist das direkte Resultat der jahrelangen ultralockeren Geldpolitik und massiver Anleihekäufe zu Niedrig- oder Negativzinsen, die nach der notwendigen Zinserhöhung zu erheblichen Verlusten führten. Die kumulierten Verluste von über 9 Milliarden Euro werden die europäischen Steuerzahler noch lange belasten, wobei nur der stark gestiegene Goldpreis mit einem Zugewinn von über 10 Milliarden Euro die Bilanz vor noch größerem Schaden bewahrte. Die Währungshüter räumen selbst ein, dass auch in den kommenden Jahren weitere, wenn auch geringere Verluste drohen könnten, während die gestiegenen TARGET-Verbindlichkeiten und Zinsaufwendungen die Bilanz zusätzlich belasten. Diese Entwicklungen werfen ernsthafte Fragen über die Nachhaltigkeit des aktuellen Geldsystems auf, während Marktteilnehmer zunehmend traditionelle Wertspeicher wie Gold bevorzugen.
21.02.2025
07:54 Uhr

Ampel-Regierung verteilt großzügig Beamtenstellen kurz vor der Wahl - Steuerzahlerbund schlägt Alarm

Die Ampel-Regierung hat kurz vor der Bundestagswahl in einer umstrittenen Aktion 320 Mitarbeiter ohne die übliche dreijährige Probezeit direkt verbeamtet, wobei besonders das Entwicklungs-, Gesundheits- und Verkehrsministerium von dieser Ausnahmeregelung Gebrauch machten. Zusätzlich wurden 414 Beschäftigte ohne öffentliche Ausschreibung eingestellt und in über 400 Fällen Besoldungs- oder Entgeltgruppen übersprungen, was zu insgesamt knapp 1.200 außergewöhnlichen Personalentscheidungen führte. Der Bund der Steuerzahler kritisiert diese Entwicklung scharf und fordert eine Reduzierung der Ministerialbeamten von 30.000 auf 20.000, während gleichzeitig die Ausgaben für externe Berater auf 240 Millionen Euro pro Jahr gestiegen sind. Nach dem Ampel-Aus kam es zu einer weiteren Beförderungswelle, bei der beispielsweise das Entwicklungsministerium 26 und das Arbeitsministerium 16 Beförderungen vergaben. Diese verschwenderische Personalpolitik wird den Steuerzahler noch Jahre belasten, während eine Verschlankung des Staatsapparats in weite Ferne rückt.
21.02.2025
07:52 Uhr

USA zeigen Deutschland, wie es geht: Trumps Effizienzministerium verspricht Milliarden-Rückzahlung an Bürger

Die USA demonstrieren unter Donald Trump mit dem neu geschaffenen "Department of Government Efficiency" (DOGE) unter Leitung von Elon Musk eine effiziente Verwaltungsreform, die eine Steuerrückzahlung von etwa 4.600 Euro pro Haushalt verspricht. Das DOGE hat bereits 55 Milliarden Dollar eingespart und strebt ein Gesamtziel von 2 Billionen Dollar in 18 Monaten an, wobei der Fokus auf Betrugsbekämpfung, Neuverhandlung von Verträgen und Bürokratieabbau liegt. Während in Deutschland Verwaltungsreformen am Widerstand der Beamtengewerkschaften scheitern und teure externe Berater engagiert werden, setzt Amerika auf echte Reformen ohne kostspielige Beraterhonorare. Musk betont als "Special Government Employee" die Notwendigkeit einer rechenschaftspflichtigen Bundesbürokratie, während Kritiker aus dem linken Spektrum seine Rolle hinterfragen. Im Gegensatz zur deutschen Ampel-Regierung, die Milliarden für verschiedene ideologische Projekte ausgibt, zeigt Amerika, wie Bürokratie effizient verschlankt werden kann.
21.02.2025
07:45 Uhr

Milliardenschwere Steuerverschwendung: Trump deckt ideologische Geldverbrennung der US-Regierung auf

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat auf dem "Future Investment Initiative"-Gipfel in Miami gemeinsam mit Elon Musk massive Steuerverschwendungen der US-Regierung aufgedeckt. Dabei wurden unter anderem zwei Millionen US-Dollar für "Geschlechtsoperationen" in Guatemala, 1,5 Millionen Dollar für LGBTQ-Lobbyprojekte in Serbien und 13 Millionen Dollar für eine "Sesamstraßen-Sendung" im Irak ausgegeben. Besonders kritisch sieht Trump die Zahlung von über 21 Millionen Dollar an "Demokratieförderprogramme" in Indien, die er als möglichen Versuch der politischen Einflussnahme wertet. Die Aufdeckungsarbeit von Trumps "Sondermitarbeiter" Elon Musk hat bereits zu erheblichen Einsparungen geführt, wobei unabhängige Medien von 16,6 Milliarden Dollar sprechen. Trump kündigte an, 20 Prozent dieser Einsparungen für die Reduzierung des Haushaltsdefizits zu verwenden.
21.02.2025
07:12 Uhr

Abschiebe-Farce: Faeser lässt Straftäter im Land und schickt stattdessen Frauen und Kinder in die Türkei

Das Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser steht in der Kritik, da bei drei organisierten Abschiebeflügen in die Türkei ausschließlich Frauen und Kinder abgeschoben wurden, während 250 türkische Straftäter trotz Ausreisepflicht im Land verblieben. Besonders brisant ist dabei, dass für 98 dieser Straftäter bereits eine Zustimmung der Türkei zur Rückführung vorlag. Das Bundesinnenministerium schiebt die Verantwortung auf das Land Hessen und verweigert Auskunft über die Kosten der Abschiebemaßnahmen. Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) fordert in einem Protestschreiben an Bundesinnenministerin Faeser ein Ende der "unechten" Überführungsflüge und mehr Transparenz. Der Vorfall wird als weiteres Beispiel für das Versagen der aktuellen Bundesregierung in der Migrations- und Sicherheitspolitik gewertet.
20.02.2025
23:34 Uhr

Pentagon plant radikale Umschichtung: "Woke Programme" weichen America-First-Prioritäten

Das Pentagon plant eine strategische Neuausrichtung der amerikanischen Verteidigungspolitik, die eine Umverteilung von etwa 50 Milliarden Dollar vorsieht. Verteidigungsminister Pete Hegseth ordnete eine umfassende Überprüfung des Verteidigungshaushalts 2026 an, wobei Gelder von ideologisch geprägten Programmen der Biden-Administration in direkte nationale Sicherheitsprojekte umgeleitet werden sollen. Der stellvertretende Verteidigungsminister Robert Salesses betonte, dass besonders Ausgaben für Klimaschutzprogramme und "woke" Initiativen auf den Prüfstand kommen, während die Mittel künftig in konkrete Verteidigungsprojekte wie Grenzsicherung und Raketenabwehr fließen sollen. In einem internen Memo wurden 17 Kernbereiche definiert, die von Kürzungen ausgenommen bleiben, darunter nukleare Modernisierung, Heimatverteidigung und kritische Cybersicherheit. Die Neuausrichtung markiert einen bedeutenden Wendepunkt in der amerikanischen Verteidigungspolitik, weg von einer globalistischen Agenda hin zu einer America-First-Strategie.
20.02.2025
23:17 Uhr

EZB versinkt im Milliardenverlust: Historische Pleite offenbart das Scheitern der Geldpolitik

Die Europäische Zentralbank verzeichnet mit 7,9 Milliarden Euro den höchsten Verlust ihrer 25-jährigen Geschichte, was die Folgen ihrer langjährigen Niedrigzinspolitik und der zu späten Zinswende offenbart. Die Zinsausgaben der Notenbank beliefen sich 2024 auf knapp 7 Milliarden Euro, während die Deutsche Bundesbank erneut keine Gewinnausschüttung erhält, was den Bundeshaushalt zusätzlich belastet. Die EZB selbst rechnet mit weiteren Verlustjahren, auch wenn diese geringer ausfallen sollen als in den Jahren 2023 und 2024, und versucht die Situation als "vorübergehend" darzustellen. Die Wertberichtigungen in Höhe von 269 Millionen Euro - eine Versechsfachung gegenüber dem Vorjahr - verdeutlichen, wie sehr sich die EZB verspekuliert hat. Während die Institution ihre Arbeitsfähigkeit beteuert, offenbaren die Zahlen ein systemisches Versagen der europäischen Geldpolitik, das die Bürger der Eurozone teuer zu stehen kommt.
20.02.2025
23:14 Uhr

Bundestag auf Diät: Ampel-Reform spart Steuerzahlern bis zu 125 Millionen Euro

Die von der Ampel-Koalition beschlossene Wahlrechtsreform wird den Bundestag von 733 auf 630 Abgeordnete verkleinern und könnte laut Institut der deutschen Wirtschaft (IW) jährliche Einsparungen von bis zu 125 Millionen Euro bringen. Während die Diäten der Volksvertreter mit 13 Millionen Euro nur einen kleinen Teil der Einsparungen ausmachen, entfällt der Großteil auf die Mitarbeitergehälter der Parlamentarier mit rund 44 Millionen Euro. Bei den Fraktionsgeldern könnten bis zu 20 Millionen Euro eingespart werden, abhängig davon, welche Parteien den Einzug in den Bundestag schaffen. Die steuerfreien Aufwandspauschalen für Wahlkreisbüros und Zweitwohnungen würden bei 103 wegfallenden Mandatsträgern Einsparungen von 6,6 Millionen Euro bedeuten. Die Union plant in ihrem Wahlprogramm noch weitergehende Einschnitte und kündigt an, das Personal in der Ministerial- und Bundestagsverwaltung um mindestens zehn Prozent zu reduzieren.
20.02.2025
19:58 Uhr

EU-Kommission plant milliardenschwere Aufstockung: Neue Geldspritze für marode Investitionsfonds

Die EU-Kommission plant eine massive Aufstockung ihres Finanzierungsprogramms "Invest EU" um 2,5 Milliarden Euro, wodurch die Haushaltsgarantie von 26,1 auf 28,6 Milliarden Euro ansteigen soll. Die Finanzierung soll durch zurückgeflossene Mittel aus beendeten Förderprojekten erfolgen und könnte nach Brüsseler Berechnungen bis zu 50 Milliarden Euro an öffentlichem und privatem Kapital mobilisieren. Die zusätzlichen Mittel sollen hauptsächlich für die Unterstützung von Start-ups und riskantere Investments verwendet werden, wobei die EU-Kommission plant, sich an Firmen zu beteiligen und riskantere Schuldenformen zu unterstützen. Kritiker sehen in der Zusammenlegung verschiedener Fördertöpfe den Versuch, die Kontrolle über die Mittelverwendung zu verschleiern und warnen vor den Risiken dieser Strategie, besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Die Geschichte der EU-Investitionsprogramme zeigt bereits eine problematische Bilanz mit bürokratischen Hürden, ineffizienter Mittelverwendung und mangelnder Transparenz.
20.02.2025
19:57 Uhr

Staatlich alimentierter TV-Moderator warnt US-Publikum vor angeblicher Nazi-Gefahr in Deutschland

Der öffentlich-rechtliche Moderator Jan Böhmermann hat in einem neunminütigen Video für die New York Times vor einer angeblichen faschistischen Gefahr in Deutschland gewarnt, wobei er mit übertriebenen deutschen Stereotypen und Blasmusik typische Klischees bediente. In seiner vereinfachten Darstellung der deutschen Geschichte und Gegenwart setzt er demokratische Opposition undifferenziert mit Extremismus gleich und warnt vor einem "Faschismus-Comeback" in Deutschland. Bei seiner Kritik verwendet Böhmermann aus dem Kontext gerissene Zitate und zweifelhafte Interpretationen politischer Äußerungen, wie etwa bei seiner Bezeichnung Björn Höckes als "hitleresque". Dem amerikanischen Publikum wird dabei ein stark verzerrtes Bild der deutschen Realität präsentiert, das die Bundesrepublik auf eine angebliche Nazi-Gefahr reduziert. Die Instrumentalisierung ausländischer Medien durch einen gebührenfinanzierten Moderator für innenpolitische Zwecke wirft Fragen zur Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bei der politischen Meinungsbildung auf.
20.02.2025
16:41 Uhr

Baerbocks Milliarden-Bombshell: EU plant gigantisches Kriegspaket für die Ukraine

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat versehentlich Pläne für ein gewaltiges EU-Finanzpaket von etwa 700 Milliarden Euro für Waffenlieferungen an die Ukraine enthüllt, das ursprünglich erst nach der Bundestagswahl bekannt gegeben werden sollte. Deutschland hat die Ukraine bereits mit fast 44 Milliarden Euro unterstützt, wobei nun eine weitere drastische Aufstockung geplant ist. Der litauische Verteidigungsminister fordert dabei die sofortige Ausgabe von "Hunderten von Milliarden" für die europäische Aufrüstung. NATO-Generalsekretär Mark Rutte kündigt zudem weitreichende Pläne für militärische Ausbildung, beschleunigte Hilfsmaßnahmen und Waffenlieferungen an. Während bei sozialen Themen in Deutschland gespart wird, stoßen die scheinbar unbegrenzten Ausgaben für Rüstung und Ukraine-Hilfen bei vielen Bürgern auf Unverständnis.
20.02.2025
16:33 Uhr

EZB verzeichnet Rekordverlust: Steuerzahler müssen für verfehlte Geldpolitik bluten

Die Europäische Zentralbank (EZB) verzeichnet für das vergangene Geschäftsjahr einen historischen Verlust von 7,9 Milliarden Euro, der hauptsächlich auf die jahrelange Politik des billigen Geldes und der massiven Anleihekäufe zurückzuführen ist. Die Verluste entstehen durch niedrig verzinste Anleihen im EZB-Portfolio bei gleichzeitig höheren Zinszahlungen an Geschäftsbanken, wobei die europäischen Steuerzahler über die nationalen Notenbanken für diese Verluste aufkommen müssen. In Deutschland bedeutet dies konkret, dass die Bundesbank weniger Gewinne an den Bundeshaushalt abführen kann, wodurch Gelder für wichtige Projekte fehlen. Experten prognostizieren, dass die EZB auch in den kommenden Jahren weitere Verluste einfahren könnte, da die Kombination aus hohen Zinsen und den Altlasten der Anleihekäufe die Bilanz der Notenbank weiterhin belasten wird. Angesichts dieser Entwicklung suchen immer mehr Anleger Zuflucht in wertstabilen Alternativen wie Gold, das sich historisch als verlässlicher Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt hat.
20.02.2025
15:45 Uhr

Trump kündigt radikalen Kurswechsel an: Keine Sozialleistungen mehr für illegale Einwanderer

Donald Trump hat eine weitreichende Verfügung unterzeichnet, die den Zugang zu staatlichen Sozialleistungen für illegale Einwanderer drastisch einschränken soll. Die Ausgaben für illegale Einwanderer beliefen sich 2023 auf 66,5 Milliarden Dollar, wobei jeder neue illegale Immigrant den amerikanischen Steuerzahler durchschnittlich etwa 130.000 Dollar kostet. Unter der Biden-Regierung erhielten durch Ausnutzung von Gesetzeslücken Millionen Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus Zugang zu verschiedenen Sozialleistungen wie Lebensmittelmarken, Krankenversicherung und Bildungsförderung. Die neue Verfügung verpflichtet alle Bundesbehörden, Programme zu identifizieren, die illegalen Einwanderern Leistungen gewähren, und Gegenmaßnahmen einzuleiten. Ein Sprecher des Weißen Hauses betonte, dass die Verfügung Trumps Engagement unterstreiche, bundesstaatliche Gesundheitsleistungen vorrangig amerikanischen Bürgern, insbesondere Veteranen, zukommen zu lassen.
20.02.2025
15:38 Uhr

Trump und Musk planen revolutionäre Steuerrückzahlung: 5.000 Dollar für jeden US-Steuerzahler

Die Trump-Administration plant gemeinsam mit Elon Musk eine revolutionäre Steuerrückzahlung an amerikanische Bürger, bei der durch Effizienzsteigerungen eingesparte Steuergelder direkt zurückgegeben werden sollen. Das neu geschaffene Department of Government Efficiency (DOGE) unter Musks Führung konnte bereits bis Mitte Februar Einsparungen in Höhe von 55 Milliarden Dollar realisieren, wobei das Gesamtziel bei 2 Billionen Dollar über 18 Monate liegt. Der konkrete Vorschlag des Investmentexperten James Fishback sieht vor, etwa 20 Prozent der erzielten Einsparungen - rund 400 Milliarden Dollar - direkt an die 79 Millionen steuerzahlenden US-Haushalte auszuschütten, was etwa 5.000 Dollar pro Haushalt entspräche. Während die Demokraten und Mainstream-Medien Kritik an Musks Rolle üben, wird die DOGE-Dividende als wichtiges Signal an hart arbeitende Amerikaner gesehen. Die Auszahlung soll dabei ausschließlich an Bürger erfolgen, die 2025 tatsächlich Einkommensteuer gezahlt haben.
20.02.2025
14:52 Uhr

Trump setzt Zeichen gegen Öko-Ideologie: Maut-Stopp in Manhattan sorgt für Aufruhr

US-Präsident Donald Trump hat die erst kürzlich eingeführte City-Maut in Manhattan wieder abgeschafft und verkündete über Truth Social "Die Stau-Maut ist tot". Die im Januar 2025 eingeführte Gebühr von neun Dollar für Fahrten nach Manhattan südlich des Central Parks betraf täglich rund 700.000 Fahrzeuge. Die demokratische Gouverneurin Kathy Hochul und die städtische Verkehrsbehörde MTA reagierten mit Protest und kündigten rechtliche Schritte gegen die Entscheidung an. Verkehrsminister Sean Duffy bezeichnete die Maut als "Schlag ins Gesicht der amerikanischen Arbeiterklasse und Kleinunternehmer". Die Abschaffung der City-Maut wird als Signal gegen klimapolitische Zwangsmaßnahmen gewertet und bedeutet für New Yorker Bürger zunächst eine finanzielle Entlastung.
20.02.2025
14:49 Uhr

Correctiv scheitert kläglich vor Gericht - Steinhöfels Kritik am "Faktenchecker-Imperium" bestätigt

Das selbsternannte Recherchezentrum Correctiv hat vor dem Oberlandesgericht Hamburg in drei Fällen gegen den Medienanwalt Joachim Steinhöfel verloren, der in seinem Bestseller "Die digitale Bevormundung" die fragwürdigen Praktiken des Unternehmens kritisiert hatte. Correctiv-Gründer David Schraven und seine Ehefrau versuchten erfolglos, Steinhöfels Enthüllungen juristisch zu unterbinden, während sie sich in Nebensächlichkeiten wie der Frage nach dem korrekten Geburtsort von Svenja Schraven verstrickten. In seinem Werk deckt Steinhöfel die zweifelhaften Machenschaften des vermeintlich gemeinnützigen Unternehmens auf, darunter rechtswidrige "Faktenchecks" auf Facebook und die undurchsichtige Vergabe von Spendengeldern. Correctiv reagierte auf die laufenden Verfahren mit der fragwürdigen Aussage, eine detaillierte Auseinandersetzung mit Steinhöfels Kritik sei "zu komplex". Angesichts der gerichtlich bestätigten Vorwürfe fordert Steinhöfel nun eine Überprüfung der Gemeinnützigkeit von Correctiv durch das Finanzamt.
20.02.2025
10:22 Uhr

Staatlich finanzierte Überwachung: NGO erhält Millionen für Ausspähung von X-Nutzern

Eine staatlich finanzierte Organisation namens "Democracy Reporting International" (DRI) hat durch einen Gerichtsbeschluss umfassenden Zugang zu Nutzerdaten der Plattform X erhalten, wofür sie seit 2016 insgesamt 22,7 Millionen Euro aus Steuergeldern erhielt. Das Berliner Landgericht entschied, dass DRI gemeinsam mit der "Gesellschaft für Freiheitsrechte" unbeschränkten Zugang zu öffentlichen X-Daten bekommen soll, wobei Zweifel an der Unparteilichkeit des zuständigen Richters bestehen, der früher für die GFF tätig war. Unter dem Vorwand der Erforschung von Wahlbeeinflussung ermöglicht dies eine systematische Auswertung von Nutzerdaten, Reichweiten und Interaktionen. Das Urteil könnte einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen und unter dem Deckmantel des EU-Digital Services Act eine neue Ära der digitalen Überwachung einläuten. Diese Entwicklung zeigt, wie im Namen des Kampfes gegen "Desinformation" digitale Freiheitsrechte der Bürger zunehmend eingeschränkt werden.
20.02.2025
09:32 Uhr

Bürokratie-Skandal: Millionen "Untote" beziehen US-Sozialleistungen - Elon Musk deckt Behörden-Chaos auf

Das Department of Government Efficiency unter Elon Musk hat schwerwiegende Missstände in der US-Sozialbehörde aufgedeckt, wobei über 20 Millionen Menschen über 100 Jahre fälschlicherweise als lebend in den Datenbanken geführt werden - bei einer tatsächlichen Zahl von nur 80.000 Hundertjährigen in den USA. Als Reaktion auf diese Enthüllungen musste die kommissarische SSA-Leiterin Michelle King zurücktreten, während die Trump-Administration mit Leland Dudek einen DOGE-Unterstützer als vorläufigen SSA-Chef einsetzte. Ein besonders kritischer Punkt ist die technologische Rückständigkeit der Bundesbehörden, die noch mit veralteten Systemen arbeiten, welche für massive Fehler anfällig sind. Die auf 18 Monate angelegte DOGE-Initiative verspricht weitere Aufdeckungen von Missständen, die den amerikanischen Steuerzahler betreffen. Die Trump-Administration zeigt sich entschlossen, qualifizierte Personen einzusetzen, die sich für die Interessen der amerikanischen Bürger einsetzen statt für eine ineffiziente Bürokratie.
20.02.2025
09:31 Uhr

Kulturschock in den Niederlanden: Kleines Dorf soll massiven Zustrom von Asylbewerbern verkraften

In der niederländischen Gemeinde Doezum sorgt ein behördlicher Plan für Aufruhr: In dem 700-Seelen-Dorf sollen 100 Asylbewerber mit Aufenthaltserlaubnis untergebracht werden, wovon die Einwohner lediglich per Brief erfuhren. Am Dorfrand ist eine Siedlung aus Chalets geplant, was bei den Einheimischen auf massive Kritik stößt, da viele junge Niederländer selbst seit Jahren erfolglos Wohnraum suchen. Die Gemeinde steht unter Druck der Provinzverwaltung und soll mit einem jährlichen Bonus von über 21.000 Euro pro aufgenommenem Asylbewerber zur Kooperation bewegt werden. Experten warnen vor der Entstehung einer Parallelgesellschaft durch die geplante Randlage der Unterkünfte, während eine Informationsveranstaltung aufgrund zu großen Andrangs bereits abgesagt werden musste. Die Situation in Doezum zeigt exemplarisch eine Migrationspolitik, die lokale Strukturen und Bürgerbeteiligung missachtet.
20.02.2025
09:01 Uhr

Linke Agitatoren tragen Anti-AfD-Proteste in die Schweiz - Demonstration vor Weidels Privathaus geplant

Die Anti-AfD-Proteste weiten sich nun auch auf die Schweiz aus, wo linke Aktivisten eine Demonstration vor dem Privathaus der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel im Schweizer Ort Einsiedeln planen. Der Bezirk Einsiedeln hat die für Samstag geplante Kundgebung bereits genehmigt, was von der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz mit Verweis auf die Meinungs- und Versammlungsfreiheit verteidigt wird. Die Demonstration reiht sich in eine Serie von Angriffen auf Weidel ein, die kürzlich klarstellte, dass sie ihre Steuern ausschließlich in Deutschland zahlt. Weidel selbst zeigt sich unbeeindruckt und lässt durch ihren Sprecher mitteilen, dass sie während der Demonstration anderen Verpflichtungen nachgehen werde. Die Kantonspolizei Schwyz bestätigt ihre Präsenz bei der Demonstration, während die gezielte Störung der Privatsphäre von Politikern als besorgniserregender Trend für die demokratische Kultur gesehen wird.
20.02.2025
07:30 Uhr

EU-Wahnsinn: Hunderte Milliarden für die Ukraine - Wagenknecht fordert Mitspracherecht der Bürger

Die EU plant ein gewaltiges Finanzpaket für die Ukraine in Höhe von 700 Milliarden Euro, während viele Deutsche mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfen. Das Bündnis Sahra Wagenknecht fordert angesichts dieser Pläne eine Volksbefragung über die deutsche Ukraine-Politik, die nach der Bundestagswahl stattfinden soll. Die Situation wird durch den möglichen Rückzug der USA unter einer künftigen Trump-Führung verschärft, wodurch Europa die entstehende Lücke sowohl finanziell als auch militärisch füllen müsste. Mehrere europäische Staaten zeigen sich bereits offen für die Entsendung eigener Truppen in die Ukraine, während Wagenknecht vor einer direkten Kriegsbeteiligung warnt. Die gigantischen Summen müssten letztendlich von denselben Bürgern durch Steuern finanziert werden, die bereits unter der aktuellen Wirtschafts- und Energiepolitik leiden.
20.02.2025
06:56 Uhr

Geheimabkommen geplatzt: Selenskyjs fragwürdiges Spiel mit seltenen Erden

In einer überraschenden Enthüllung hat US-Präsident Donald Trump in Miami ein geplatztes Geheimabkommen über seltene Erden mit der Ukraine öffentlich gemacht. Diese strategisch wichtigen Rohstoffe sind essentiell für moderne Technologien wie Elektromobilität und erneuerbare Energien, wobei die Ukraine nun offenbar bestehende Vereinbarungen missachtet. Die Situation deutet auf eine Verschiebung der Machtverhältnisse hin, wobei Russland laut Trump nun "die Karten in der Hand" habe, was durch geheime Gespräche zwischen amerikanischen und russischen Vertretern in Saudi-Arabien - ohne ukrainische Beteiligung - unterstrichen wird. Während die USA unter Trump eine pragmatische Lösung anstreben, hält die EU an ihrer ideologisch geprägten Haltung fest, wobei die selbst auferlegten Sanktionen gegen Russland hauptsächlich der eigenen Wirtschaft schaden. Ein geplantes Treffen zwischen Trump und Putin könnte neue Bewegung in den Konflikt bringen und einen Paradigmenwechsel in der westlichen Ukraine-Politik einleiten.
20.02.2025
06:53 Uhr

Steuermillionen für linke Propaganda: Bundesregierung finanziert "Kampf gegen Desinformation"

Die Ampel-Regierung setzt ihre Förderpolitik fort und investiert auch 2025 Millionen von Steuergeldern in ideologisch geprägte Projekte unter dem Programm "Demokratie leben!" des Familienministeriums. Das umstrittene Portal Correctiv erhält dabei 140.000 Euro für "Schulungen zum Umgang mit TikTok", während die Amadeu Antonio Stiftung und ihre Tochtergesellschaft mit fast einer Million Euro für den "Kampf gegen antidemokratische Kräfte" gefördert werden. Der BUND bekommt 250.000 Euro für ein Projekt gegen "rechtsextreme Unterwanderung im Naturschutz", während das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung über 3 Millionen Euro für einen "Diskriminierungs- und Rassismusmonitor" erhält. Für das Projekt "Zukunft D", eine "bundeszentrale Infrastruktur für Digitale Demokratie", werden Wikimedia und andere Organisationen mit jeweils 425.000 Euro unterstützt, was Kritiker als mögliche Einschränkung der Meinungsfreiheit im digitalen Raum sehen. Die massive staatliche Förderung dieser Organisationen wirft Fragen nach der systematischen Förderung einer einseitigen politischen Weltsicht mit Steuergeldern auf.
20.02.2025
01:31 Uhr

EU-Bürokraten verschärfen Importregeln: Neue Schikanen für Landwirte und Verbraucher?

Die EU-Kommission plant eine Verschärfung der Vorschriften für Lebensmittelimporte, wie aus einem am Mittwoch vorgestellten Strategiepapier hervorgeht. EU-Vizekommissionspräsident Raffaele Fitto und Agrarkommissar Christophe Hansen präsentierten ihre "Vision für Landwirtschaft und Ernährung", die eine stärkere Angleichung der Produktionsstandards für importierte Waren, insbesondere bei Pestiziden und Tierschutzauflagen, vorsieht. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen versucht sich dabei als Fürsprecherin der Bauern zu positionieren, obwohl ihre bisherige Klimapolitik für Verstimmungen in der Landwirtschaft sorgte. Die Kommission plant zudem eine Neuausrichtung der EU-Agrarsubventionen, die sich vom bisherigen System der größenbasierten Förderung entfernen könnte. Während Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir die Pläne begrüßt, werden Befürchtungen laut, dass die zusätzlichen Auflagen zu steigenden Lebensmittelpreisen führen und die Existenz vieler landwirtschaftlicher Betriebe gefährden könnten.
20.02.2025
01:29 Uhr

Ampel-Regierung schafft Fakten: Hunderte Beamte ohne Probezeit auf Lebenszeit versorgt

Die Ampel-Koalition hat laut einer Anfrage der Linken-Politikerin Heidi Reichinnek hunderte Mitarbeiter ohne die übliche Probezeit direkt in den Beamtenstatus auf Lebenszeit versetzt. Insgesamt wurden rund 1.200 Personalentscheidungen unter Ausnutzung von Ausnahmeregelungen getroffen, wobei 320 Mitarbeiter direkt auf Lebenszeit verbeamtet wurden. Die von den Grünen geführten Ministerien, insbesondere das Gesundheitsministerium sowie das Verkehrs- und Entwicklungsministerium, führen mit jeweils über 50 Fällen die Liste an. In weiteren 400 Fällen wurden Mitarbeiter unter Umgehung der üblichen Besoldungsstufen befördert, während bei 414 Positionen die Pflicht zur Stellenausschreibung ignoriert wurde. Diese Enthüllungen stehen im Widerspruch zu den Versprechen der Ampel-Koalition von Transparenz und offenem Regierungshandeln und belasten den Staatshaushalt auf Jahrzehnte.
20.02.2025
01:29 Uhr

Dänemark rüstet massiv auf: Ministerpräsidentin ordnet Militärausgaben in Milliardenhöhe an

Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen hat einen massiven Aufrüstungskurs angekündigt, der die Militärausgaben des Landes auf ein historisches Niveau heben soll. Mit einem "Beschleunigungsfonds" von rund 50 Milliarden Kronen (etwa 6,7 Milliarden Euro) sollen die Verteidigungsausgaben auf über drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigen. Als Hauptgrund für diese Entscheidung gilt die Warnung des dänischen Nachrichtendienstes FE, dass Russland nach einem möglichen Ende des Ukraine-Krieges innerhalb von fünf Jahren einen großangelegten Krieg in Europa führen könnte. Die Aufrüstungspläne fallen in eine Zeit zunehmender internationaler Spannungen, wobei nicht nur die russische Bedrohung, sondern auch die amerikanische Politik unter Donald Trump das Land unter Druck setzt. Mit dieser massiven Aufrüstung sendet Dänemark ein klares Signal an die Weltgemeinschaft und könnte als Vorbild für andere europäische Staaten dienen, die bisher bei der Erfüllung ihrer NATO-Verpflichtungen zögerlich waren.
20.02.2025
01:27 Uhr

Bayerns Finanzminister schlägt Alarm: Länderfinanzausgleich gerät völlig außer Kontrolle

Der Länderfinanzausgleich in Deutschland zeigt eine dramatische Entwicklung, wobei Bayern mit 9,8 Milliarden Euro mehr als die Hälfte des gesamten Umverteilungsvolumens von 18,67 Milliarden Euro trägt. Berlin ist als größter Empfänger mit 3,9 Milliarden Euro oder 1.074 Euro pro Kopf der Hauptprofiteur des Systems, während neben Bayern nur Baden-Württemberg, Hessen und Hamburg als Geberländer fungieren. Bayerns Finanzminister Albert Füracker kritisiert das System als "völlig aus dem Ruder gelaufen" und warnt vor den negativen Auswirkungen auf die eigene Finanzkraft des Freistaats. Zwölf Bundesländer haben sich zu einer Prozessgemeinschaft gegen die bayerische Klage zusammengeschlossen, während Kritiker bemängeln, dass das System Abhängigkeiten zementiert und mangelnde Reformbereitschaft belohnt. Die von Bayern angestrengte Klage vor dem Bundesverfassungsgericht könnte nun den Weg für eine Neuausrichtung des Systems ebnen.
20.02.2025
01:20 Uhr

Vermögenssteuer-Pläne der Linksparteien: Wirtschaftsexperten warnen vor fatalen Folgen

Die von SPD und Grünen geplante Vermögenssteuer könnte sich laut einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft als verhängnisvoll für den Wirtschaftsstandort Deutschland erweisen. Während die Parteien mit Mehreinnahmen von bis zu 15 Milliarden Euro rechnen, prognostiziert das IW lediglich ein Drittel dieser Summe und warnt vor der "wirtschaftsfeindlichsten aller Steuerarten". Bereits eine einprozentige Vermögenssteuer würde die Investitionskraft der Unternehmen um zehn Prozent schwächen, während Ökonomen wie Clemens Fuest vom ifo-Institut eine massive Kapitalflucht aus Deutschland befürchten. Die Kombination aus bestehender Einkommenssteuer und neuer Vermögenssteuer könnte zu einer Produktionsverlagerung ins Ausland führen und damit besonders Arbeitsplätze der arbeitenden Bevölkerung gefährden. Die Studie kritisiert die Steuerpläne der linken Parteien als Mischung aus wirtschaftlicher Ahnungslosigkeit und ideologischer Verblendung, die den Wirtschaftsstandort Deutschland weiter schwächen würde.
19.02.2025
13:13 Uhr

EU plant Umwidmung: 93 Milliarden Euro aus Corona-Hilfen sollen in Rüstung fließen

Die Europäische Union plant, nicht abgerufene Corona-Hilfsgelder in Höhe von 93 Milliarden Euro für Verteidigungszwecke umzuwidmen, was eine deutliche Abkehr von der ursprünglichen Zweckbestimmung der Mittel darstellt. Die geplante Umverteilung erfolgt in einer Zeit, in der viele EU-Mitgliedsstaaten unter hoher Verschuldung leiden und Bürger mit steigenden Lebenshaltungskosten konfrontiert sind. Besonders kritisch wird dabei die mangelnde öffentliche Debatte und demokratische Kontrolle bei der Entscheidungsfindung gesehen. Die europäischen Steuerzahler werden letztendlich für diese enorme Summe aufkommen müssen, während die Umwidmung als möglicher Präzedenzfall für künftige flexible Haushaltsverschiebungen gilt. Diese Entwicklung könnte das Vertrauen der Bürger in die europäischen Institutionen weiter belasten und verdeutlicht den dringenden Bedarf einer Reform der europäischen Finanzpolitik.
19.02.2025
12:51 Uhr

Millionen Steuergelder für linke Anti-Rechts-Kampagne: Staatlich geförderte Organisationen warnen vor "Demokratiegefährdung"

Eine großangelegte Werbekampagne mit dem Slogan "Demokratie kann man abwählen" sorgt derzeit für Diskussionen, wobei sich herausstellt, dass diese mit Steuergeldern finanziert wird. Der federführende Verein "Charta der Vielfalt e.V." und andere beteiligte Organisationen erhalten Millionenförderungen aus dem grünen Familienministerium, darunter die Deutschlandstiftung Integration mit fast einer Million Euro und der Verein "Gesicht zeigen" mit 2,9 Millionen Euro. Die Kampagne, die von der Werbeagentur Brinkertlück durchgeführt wird, die auch für SPD-Wahlkampfkonzepte verantwortlich war, zeigt über 1.500 Plakate in Deutschland. Der historische Vergleich der Kampagne wurde durch eine gemeinsame Abstimmung von CDU und AfD im Bundestag zu Migrationsfragen ausgelöst, wobei die Verwendung von Steuergeldern für solch politisch motivierte Projekte kritisch hinterfragt wird. Die Verflechtungen mit der SPD und die Art der Kampagnenführung werfen zudem Fragen zur politischen Neutralität der Aktion auf.
19.02.2025
11:40 Uhr

Millionenschwere Strafe könnte AfD vor der Bundestagswahl in Bedrängnis bringen

Der AfD droht eine Strafzahlung von sieben Millionen Euro aufgrund einer möglicherweise verschleierten Parteispende in Form von 6.395 Großplakaten im Wert von 2,3 Millionen Euro. Als offizieller Spender wurde der ehemalige FPÖ-Landesgeschäftsführer Gerhard Dingler genannt, der kurz zuvor eine Schenkung von 2,6 Millionen Euro vom deutschen Immobilienunternehmer Henning Conle erhalten hatte. Das österreichische Bundeskriminalamt und die Direktion Staatsschutz ermitteln nun, da Dingler seiner Bank gegenüber angab, das Geld für ein Immobilienprojekt zu verwenden, stattdessen aber an ein Kölner Werbeunternehmen überwies, welches die Plakatspende realisierte. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, könnte die Partei trotz eines Reinvermögens von etwa 40 Millionen Euro in finanzielle Bedrängnis geraten. Bemerkenswert ist, dass der Name Conle bereits 2017 im Zusammenhang mit verschleierten AfD-Spenden aufgetaucht war, was damals zu einer Strafzahlung von 400.000 Euro führte.
19.02.2025
07:01 Uhr

Trump enthüllt Missstände in der Ukraine-Politik: Milliarden-Hilfen verschwunden?

In einer aufsehenerregenden Pressekonferenz in Mar-a-Lago hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump die aktuelle Ukraine-Politik scharf kritisiert und dabei insbesondere die Verwendung von etwa 350 Milliarden Dollar an Hilfsgeldern hinterfragt. Trump äußerte zudem Bedenken über die politische Legitimität des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, dessen Popularitätswerte laut Trump auf 4% gefallen seien und der unter Verweis auf das Kriegsrecht keine Neuwahlen zulasse. Im Gegensatz zur Politik der Biden-Administration plädiert Trump für diplomatische Lösungen und verweist auf erste Fortschritte bei Gesprächen zwischen US-Vertretern und dem russischen Außenminister Lawrow in Riad. Kritisch sieht Trump auch die mangelnde finanzielle Beteiligung der europäischen Verbündeten, die trotz ihrer geografischen Nähe zum Konflikt nur einen Bruchteil der amerikanischen Hilfen leisten. Die aktuelle Entwicklung zeige, dass eine besonnene, auf echte Friedenslösung ausgerichtete Politik dringend notwendig sei, da die bisherige Strategie der bedingungslosen Unterstützung nur zu weiteren Opfern und Verschwendung von Steuergeldern geführt habe.
19.02.2025
06:58 Uhr

Bankenabgabe als Rettungsanker: Selbst Nationalbank erkennt die Zeichen der Zeit

Die von der FPÖ vorgeschlagene Bankenabgabe findet nun auch bei der Österreichischen Nationalbank Zustimmung, wie Nationalbankchef Robert Holzmann im "Klub der Wirtschaftspublizisten" äußerte. Holzmann widerspricht dabei dem Narrativ der Banken von den angeblich schwierigen Corona-Jahren und betont, dass die Finanzinstitute erheblich von der EZB-Geldpolitik profitiert hätten. Während die Bevölkerung unter der Inflation leidet, konnten die Banken ihre üppigen Gewinne des Vorjahres problemlos wiederholen. Das Argument der Bankenlobby, eine solche Abgabe würde die Kreditvergabe hemmen, weist Holzmann zurück, warnt jedoch vor einer möglichen Überwälzung der Kosten auf die Kunden. Das Konzept einer Bankenabgabe wurde bereits 2010 in Ungarn erfolgreich eingeführt und könnte nun als Vorbild für Österreich dienen.
19.02.2025
06:57 Uhr

Staatliche Rentenbürokratie: Millionen Deutsche müssen jetzt Post kontrollieren - oder drohen später in Altersarmut zu fallen

Millionen deutsche Arbeitnehmer müssen bis Ende Februar ihre Jahresmeldung zur Rentenversicherung akribisch prüfen, warnt die Deutsche Rentenversicherung (DRV). Die Meldung enthält wichtige Informationen über Beschäftigungsdauer und Verdienst, die direkt die spätere Rentenhöhe durch die Berechnung von Entgeltpunkten beeinflussen. Besonders kritisch müssen dabei die persönliche Versicherungsnummer, exakte Beschäftigungszeiträume, der korrekte Bruttoverdienst und die Vollständigkeit der Namensangaben überprüft werden. Bei Unstimmigkeiten sollten Beschäftigte umgehend ihren Arbeitgeber kontaktieren und eine Korrektur einfordern, da sich bereits kleine Fehler in der Gehaltsangabe über die Jahrzehnte zu erheblichen Einbußen summieren können. Die Jahresmeldung sollte bis zum Renteneintritt sorgfältig aufbewahrt werden, da sie als wichtiger Nachweis über Beschäftigungszeiten und Rentenansprüche dient.
18.02.2025
17:10 Uhr

Eigenheim-Traum platzt: Deutsche verlieren den Glauben an Wohneigentum

Die Stimmung auf dem deutschen Immobilienmarkt befindet sich auf einem historischen Tiefpunkt, wobei sich besonders die jüngere Generation mit schwindenden Perspektiven auf Wohneigentum konfrontiert sieht. Die Situation wird durch drastisch gestiegene Immobilienpreise, erhöhte Zinsen, strenge Eigenkapitalanforderungen und steigende Baukosten aufgrund verschärfter Umweltauflagen verschärft. Deutschland festigt damit seinen Status als Mieter-Nation mit einer Eigentumsquote von weniger als 50 Prozent, während in vielen europäischen Nachbarländern über 70 Prozent der Menschen in den eigenen vier Wänden wohnen. Die aktuelle Regierung wird für ihre Wohnungspolitik kritisiert, die durch überzogene Klimaschutzauflagen und bürokratische Hürden den Immobilienerwerb zusätzlich erschwert. Ohne grundlegende Reformen wie die Senkung der Grunderwerbsteuer, die Vereinfachung von Baugenehmigungsverfahren und die Bereitstellung von mehr Bauland droht Wohneigentum zum Privileg einer kleinen Oberschicht zu werden.
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